Von der Idee zum Text - TU Dresden der Idee... · Empfehlung: verschiedenen Gliederungsarten...

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Von der Idee zum TextEine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben

Helga Esselborn-Krumbiegel

Seminar wissenschaftliches Arbeiten 14.01.10

Sebastian Cech

Inhalt

Einführung

Von der Idee zur Fragestellung

Recherchieren und Lesen

Strukturen finden und Gliederungsmodelle

Zusammenfassung

2

Inhalt

Einführung

Von der Idee zur Fragestellung

Recherchieren und Lesen

Strukturen finden und Gliederungsmodelle

Zusammenfassung

3

Über Autorin und Buch

Autorin: Helga Esselborn-Krumbiegel

Germanistin

Lehre kreativen Schreibens

Leiterin des Schreibzentrums in Köln

Schreibzentrums in Köln (http://schreibzentrum-koeln.de/)

Angegliedert am Studentenwerk Köln

Kursangebote zum kreativen Schreiben

Individuelle Beratung zu konkreten „Schreibprojekten“

Buch:

3. überarbeitetete Auflage, 2008

4

Schreibprozess für wissenschaftliche Arbeiten

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion

5

Recherche

Orientierung

Strukturieren

Rohfassung

Überarbeiten

•Ideen sammeln

•Thema eingrenzen und ausloten

•Erster Literaturüberblick

•Expose

•Primärtexte, Quellen sichten und auswerten

•Forschungsliteratur sichten und auswerten

•Material ordnen

•Hypothesen aufstellen

•Gliederung entwerfen

•Hauptteil der Arbeit schreiben

•Pro Kapitel eine Grobkorrektur

•Einleitung und Schluss schreiben

•Inhaltlich

•Sprachlich

•Formal

Schreibprozess für wissenschaftliche Arbeiten

Phasen wissenschaftlicher Textproduktion bei empirischen Arbeiten

6

Erhebungen/

Untersuchungen

Orientierung

Strukturieren

Rohfassung

Überarbeiten

•Thema eingrenzen und ausloten

•Erster Literaturüberblick

•Methoden, Probanden, Termine

•Expose + Zeitplan

•Forschungsliteratur sichten und auswerten

•Daten gewinnen / Untersuchungen durchführen

•Protokoll führen

•Material ordnen

•Hypothesen aufstellen

•Gliederung entwerfen

•Abbildungen zusammenstellen

•Hauptteil der Arbeit schreiben

•Pro Kapitel eine Grobkorrektur

•Einleitung und Schluss / Abstract schreiben

•Inhaltlich

•Sprachlich

•Formal

Inhalt

Einführung

Von der Idee zur Fragestellung

Recherchieren und Lesen

Strukturen finden und Gliederungsmodelle

Zusammenfassung

7

Kreative Methoden zur Ideenfindung

Methoden

Clustering

Strukturbaummethode

Analogierad

Thema eingrenzen und ausloten

Themenfächer

Fragen formulieren und präzisieren

8

Clustering

Ziel:

Ideen zu einem Thema spielerisch entwickeln

Hintergrund: spontane Aktivierung beider

Gehirnhälften

Linke Hemnisphäre: steuert analytisches Denken

Rechte Hemnisphäre: bildhaftes, assoziatives, ganzheitliches

Denken

Vorgehen:

Ausgangspunkt: zentraler Begriff

Strahlenförmige Aufzeichnung assoziativer Ideen

Auswertung und Iteration

9

Beispiel: Initales Cluster Lesen

10

Lesen

Lese-

orte

Schule

Biblio-

thek

Lesen

lernen

Infor-

mation

schreiben

Vor-

lesen

Lesen + Neue

Medien

Film /

TV

Dreh-

bücher

Hör-

bücherComics

Moti-

vation

Selbstfin-

dung

Zeitver-

treib

Wissen

Geschichte

des Lesens

Buch-

druck

Literarische

Geselligkeit

Rollenspezi-

fisches Lesen

Männer

/Frauen

Kinder

Beispiel: Verfeinertes Cluster Lesen

11

Lesen

Lesen + Neue

MedienDrama

Dreh-

buch

HörspielComic

Moti-

vation

Selbstfin-

dung

Freizeit

WissenRollenspezi-

fisches Lesen

Männer

/FrauenKinder

Ältere

Menschen

Ältere

Menschen

Horizont

erweiternAus-

bildung

Stimmung

verbessern

Zeitvert

reib

Hörbuch

Computer

Bilder-

buch

Strukturbaum

Ziel:

unterschiedliche Facetten eines Begriffs betrachten

Vorgehen

Bildung von Kategorien anhand eines zentralen Begriffes

Für jede Kategorie: Finden von Subkategorien

Baum mit unterschiedlich starken Verästelungen

12

Beispiel: Strukturbaum Apfel

13

Apfel

Biologie

Werbung

Kultur

Wirtschaft

Ernährung

Geographie

Sprache

Kunst

Mythologie

& Religion

Literatur

Musik

Malerei

Antike

Mythologie

Christlich-

jüdische Tradition

Analogierad

Ziel:

Verbindungen zwischen bekannten Ideen entdecken

Vorgehen:

Kreisförmige Anordnung der Einfälle zu einem Thema

Sammeln von Merkmalen eines Gegenstandes und versuchen

auf andere Gegenstände zu schließen

Treffer sind Merkmale, die komplexen Suchprozess auslösen

Unterstützt bidirektionalen Vergleich von Merkmalen

14

Beispiel: Analogierad Film und Roman

Strukturmerkmale von Film und Roman

Erkennen von ähnlichen und typischen Merkmalen15

Film

Kamera-

perspek-

tive

Point of View Innerer Monolog

Dehnung

Zeit-

lupe

Multi-

media-

lität-Kamera-

bewegung

Erzähler

Symbole

Collage

Mon-

tage

Thema eingrenzen und ausloten

Ziel:

Schrittweise Eingrenzung des Themas auf den Bereich für den

die Untersuchung durchgeführt werden soll

Notwendig, da Verfahren zur Ideensammlung zu breit sind

Methode: Themenfächer

Entfalten des Themenfächers

Selektion der Möglichleiten

16

Modell des Themenfächers

Problemstellungen (P)

Benennen allgemeine Ebene (z.B.

Clusterkerne)

Weiter: Festlegen auf eine Problemstellung

Aspekte (A)

Präzisierung einer Problemstellung

Bezug auf Untersuchungsmaterial

Weiter: Festlegen auf einen Aspekt

Fragestellungen (?)

Fragen zu einen Aspekt bilden

Weitere Aspekte bleiben während der

Fragebildung im Blickfeld (Interdependenz)

Beobachtungen (B)

Antworten auf Fragen finden

Ziel: relevante Antworten aus eigenen Ideen

ableiten (keine harten Hypothesen

aufstellen) 17

Bereich

P P P

A A A

B B B

?

Beispiel: Themenfächer Lesen

18

Lesen

Medien +

LesenMotivation

Rollenspezi-

fisches Lesen

Freizeit Selbstfindung Wissen

Tagebücher von

Schriftstellern

zeugen von

Selbstfindung

Lektürebiogra-

phien zeigen

Entwicklungen

Texte machen

Rollenange-

bote

Welche literarischen Zeugnisse?

Gibt es einen Unterschied der Lebensphasen?

Vertieft man Lebensthemen?

Wie bewältigt man Gefühle?

Probiert man Rollen aus?

7 W-Fragen

1. Was will ich heraus finden?

2. Welche Unterfragen könnte ich stellen?

3. Inwieweit ist mein Thema mit einem anderen Thema ähnlich?

4. Worin unterscheidet sich mein Thema von ähnlichen Themen?

5. Was könnte sich an meinem Thema noch ändern?

6. Was soll an meinem Thema unbedingt so bleiben?

7. Welchen Platz hat mein Thema ungefähr in der

Forschungslandschaft?

19

Ziel: Grenzen und Implikationen des Themas prüfen

Inhalt

Einführung

Von der Idee zur Fragestellung

Recherchieren und Lesen

Strukturen finden und Gliederungsmodelle

Zusammenfassung

20

Recherchieren

Ziel: Quellen finden

Wo:

Aktuelle Artikel

Fachzeitschriften

Bibliographien zu bestimmten Themen

Literaturberichte

Bibliothek

Schlagwortkatalog

Handwörterbuch / Fachlexikon

Buchhandel

21

Lesen: Ziele

Verständnis zum Thema vertiefen

Andere Forschungsmeinungen führen zu Implikationen im

eigenen Thema

Horizonterweiterung

Wichtige Fragestellungen erkennen

Eigene Position klären

Voraussetzung: vorläufige Antwort auf zentrale Frage gefunden

Abwägen von Forschungsmeinungen

Herausbilden der eigenen Position

Thema in die Forschungslandschaft einordnen

Forschungspositionen als Landkarte (Ballungsgebiete,

vereinzelte Orte)

Ziel: Unterschiede zwischen den einzelnen Lagern finden

22

Leseprozess

23

OrientierungÜberfliegen Fragen LesenZusammen-

fassen

Leseprozess

Inhaltsverzeichnis Schwerpunkte

zentrale Kapitel für eigenes Thema

Durchblättern Umfang Haupt- und Unterkapitel

Gestreifte und vertiefende Aspekte

Eye Catcher Bilder

Zentrale Begriffe

Strukturierungsmerkmale des Textes

24

OrientierungÜberfliegen Fragen LesenZusammen-

fassen

Leseprozess

Einleitung auswerten

Fragestellungen des Autors und deren Ergebnisse

Angewandte Methode

Relevanz der Informationen

Einordnung des Autors in die Forschungslandschaft

Ersten Satz pro Abschnitt lesen

Nützlichkeit des Abschnitts

Eindruck über Artikel

Zusammenfassung

Zentrale Aussagen

Hinweis auf Kapitel, die gründlicher gelesen werden sollten

25

OrientierungÜberfliegen Fragen LesenZusammen-

fassen

Leseprozess

Eigenes Wissen aktualisieren

Übersicht über eigenes Wissen

Einordnung des Gelesenen in das eigene Ideenkonzept

Hilfestellung: Sammeln des eigenen Wissens vor dem Lesen auf Notizzettel

Fragen an Artikel stellen

Formulierung von zu klärenden Fragen für eigenes Thema

Erwartungen an die Lektüre definieren

Erleichtert Hinweise auf Abschnitte, die genauer gelesen werden müssen

26

OrientierungÜberfliegen Fragen LesenZusammen-

fassen

Leseprozess

Systematisches Durcharbeiten des Textes

Besonderer Fokus auf bedeutenden Abschnitten

Leitbegriffe und zentrale Textstellen markieren

Identifizieren von Kernaussagen unter gegebener Fragestellung

Bieten Erinnerungsstützen für späteres Zusammenfassen

Sichtbar machen von Schwerpunkten und Verknüpfung der Themen

untereinander

Eigene Gedanken festhalten

Fragen, kritische Kommentare und Ergänzungen

Einfälle notieren (Basis für spätere Stellungnahme)

27

OrientierungÜberfliegen Fragen LesenZusammen-

fassen

Leseprozess

Zusammenfassung des Textes in eigenen Worten

Ziel:

Beantwortung der zuvor aufgestellten Fragen an den Text

Verinnerlichung fremder Gedankengänge durch Reformulierung

So knapp wie möglich, so präzise wie nötig

Vorgehen pro Abschnitt:

Markierte Textstellen nochmals lesen

Frage nach der Hauptaussage stellen und mit eigenen Worten beantworten

Abschnitte mit ähnlichen Themen in einer Frage zusammenfassen

Optional: Visualisierung der Argumentation im Text (z.B. mit Strukturbaum)

Gelesenes der eigenen Arbeit zuordnen

Kapiteln zuordnen, falls möglich

Zusammenfassung verfügbar halten

28

OrientierungÜberfliegen Fragen LesenZusammen-

fassen

Inhalt

Einführung

Von der Idee zur Fragestellung

Recherchieren und Lesen

Strukturen finden und Gliederungsmodelle

Zusammenfassung

29

Ideen strukturieren – Arbeitsschritte

Kategorisieren

Oberbegriffe finden

Ähnlichkeiten und Zusammenhänge finden

Segmentieren

Validierung von Oberbegriffen durch Aufdeckung trennender

Merkmale (z.B. durch Mindmap – ähnlich Clustering)

Oberbegriffe liefern gewichtete Teilbäume

Hierarchisieren

Ordnen des Materials nach unterschiedlichen Gesichtspunkten

Zeigt Wichtigkeit und Zusammenhänge der Oberbegriffe in

der Arbeit

30

Gliederungsmodelle

31

Chronologische Gliederung

Systematische

Gliederung

Deduktive und induktive

Gliederung

Ursache-Wirkungs

Gliederung

Relationengliederung

Empirische / natur-

wissenschaftliche Gliederung

Chronologische Gliederung

Struktur:

Darstellung von Phasen einer zeitlichen Abfolge

Darstellung einer fortlaufenden Entwicklung

Vorraussetzung:

Material erschließt sich chronologisch

Beispiele:

Die britische Nordirlandpolitik 1968 – 74

Die spanische Herrschaft in Portugal 1580 - 1640

32

Systematische Gliederung

Struktur:

Aufreihung einzelner Unterpunkte eines Themas in einer

Kette

Jeder Kapitel adressiert einen Unterpunkt

Vorraussetzung:

Gleiche Wichtung der einzelnen Unterpunkte

Beispiel:

„Soziale Indikatoren für das

Wachstum der Volkswirtschaft“

33

I. Zielorientierte Indikatoren

II. Leistungsindikatoren

III. Output- vs. Inputindikatoren

IV. Verteilungsindikatoren

V. Objektive / subjektive Indikatoren

Deduktive und Induktive Gliederung

Struktur:

Bestimmt durch Hypothesen und deren Belege

Deduktive und induktive Gliederung unterscheiden sich in der

Reihenfolge

34

Deduktiv Induktiv:

Einleitung

Hypothese 1

Argument 1

Argument 2

Argument 3

Hypothese 2

Argument 1

Argument 2

Argument 3

Folgerungen aus Hypothese 1 und 2

Schluss

Einleitung

Argument 1

Argument 2

Argument 3

These 1

Argument 1

Argument 2

Argument 3

These 2

Folgerungen aus These1 und 2

Schluss

Beispiel: Deduktive und Induktive Gliederung

35

Deduktiv Induktiv:

Einleitung

Chancen des Euro sind

Export

Arbeitsplatzsicherung

Wettbewerbsdynamik

Risiken sind

Verlust monitärer Souveränität

Umstellungskosten

steigende Inflation

Zusammenführen von Chancen und

Risiken und Folgerungen für die

Zukunft

Schluss

Einleitung

Auswirkungen auf Export

Auswirkungen auf Arbeitsplätze

Auswirkungen auf Wettbewerb

Chancen des Euro

Verlust monitärere Souverenität

Umstellungskosten

Steigende Inflation

Wirtschaftliche Risiken

Zusammenführen aus These1 und 2

und Diskussion der Konsequenzen für

die Wirtschaft

Thema: Chancen und Risiken des Euro

Schluss

Lenkt Fokus auf zu beweisende Hypothesen

Verwenden, wenn Folgerungen besonders

interessant sind

Fokus ist Erschließung und Interpretation

von Argumenten

Verwenden, wenn bislang wenig

erforschtes Material vorliegt

Ursache-Wirkungs-Gliederung

Struktur:

Aufzeigen von kausalen Zusammenhängen

Varianten:

36

Einleitung

Folgerungen

Schluss

Einleitung

Ursache 1

Wirkung 1

Wirkung 2

Wirkung 3

Ursache 2

Wirkung 1

Wirkung 2

Wirkung 3

Folgerungen

Schluss

Ursache

Wirkung 1

Wirkung 2

Wirkung 3

1 Ursache / mehrere Wirkungen mehrere Ursache mit unterschied-

lichen Wirkungen

Ein Phänomen mit mehreren

Ursachen

Einleitung

Folgerungen

Schluss

Phänomen

Ursache 1

Ursache 2

Ursache 3

Beispiele: Ursache-Wirkungs-Gliederung

Themen:

Auswirkungen der Privatisierung von Unternehmen in

Osteuropa nach der Wende

Ursachen der Verelendung von Vorstadtvierteln europäischer

Großstädte

Arbeitslosigkeit in Deutschland seit den späten 70er Jahren

37

Relationengliederung

Struktur:

Texte / Quellen einander in Beziehung setzen

Vergleichende Bewertung einzelner Aspekte

Varianten:

38

Blockgliederung: Alternierende Gliederung

Einleitung

Objekt 1

Aspekt 1

Aspekt 2

Aspekt 3

Objekt 2

Aspekt 1

Aspekt 2

Aspekt 3

Vergleich der Ergebnisse

Schluss

Einleitung

Vergleich 1

Objekt 1

Objekt 2

Zusammenfassung

Vergleich 2

Objekt 1

Objekt 2

Zusammenfassung

Folgerungen aus Vergleichen

Schluss

Beispiele Relationengliederung

Vergleich zweier Gedichte Untersuchung der Texte unabhängig voneinander

Ausarbeiten der Merkmale

Nach Einzelinterpretationen sind Ähnlichkeiten und Unterschieder erkennbar

Blockgliederung: Verwenden wenn sich Merkmale der Vergleichsobjekte stark unterscheiden

Thema: „Interkonfessioneller Religionsunterricht in Deutschland und England“ Vergleichsmerkmale:

Gesetzliche Grundlagen

Neue Religionspädagogik

Stellung der Kirchen zum interkonfessionellen Unterricht

Pro Merkmal Untersuchung des deutschen und des englischen Systems

Alternierende Gliederung: Verwenden wenn sich Merkmale der Vergleichsobjekte stark ähneln

39

Empirische / naturwissenschaftliche

Gliederungen

Struktur:

Ausgangspunkt: Problem für das eine Lösung gefunden

werden soll

Charakterisiert durch und logische Abfolge und festen Aufbau

Abfolge

Wissensstand

Problem

Lösungsweg / Analyse

Ergebnisse

Lösung

Erweiterter Wissensstand

40

Empirische / naturwissenschaftliche

Gliederungen

Aufbau:

Abfolge wird in Gliederung überführt

41

1. Einleitung

1.1 Forschungslage

1.2 Problemstellung

2. Untersuchungsdesign

2.1 Untersuchte Kollektive

2.2 Messmethoden

2.3 Material

2.4 Datenanalyse

3. Ergebnisse

5. Zusammenfassung

4. Diskussion

4.1 Methoden

4.2 Ergebnisse

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Fazit: Gliederungsmodelle

Gliederungsarten eignen sich für verschiedene

Fragestellungen

Gliederungsarten können kombiniert werden

Beispiel:

Systematische Gliederung auf Kapitelebene

Chronologische Gliederung innerhalb der Kapitel

Empfehlung: verschiedenen Gliederungsarten

ausprobieren

42

Inhalt

Einführung

Von der Idee zur Fragestellung

Recherchieren und Lesen

Strukturen finden und Gliederungsmodelle

Zusammenfassung

43

Zusammenfassung

Methoden für erfolgreiche Schreibprojekte

Ideenfindung

Präzisierung der Ideen

Leseprozess

Strukturierung des Materials

Verschiedene Gliederungsmodelle

Fazit

Ausprobieren der Methoden

Trainieren

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