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Vorstellung der WahlmoduleProf. Dr.-Ing. Jürgen te VrugtProdekanProfessor für technische Informatik und Informationstechnik
Stegerwaldstraße 39 fon +49 (0)2551.962582 vrugt@fh-muenster.deD-48565 Steinfurt fax +49 (0)2551.962082 www.fh-muenster.de/fb2
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Organisatorisches vorab
• Anmeldung zu den Praktika:Beachten Sie die Hinweise aufFB ETI -> Studierende -> Praktika
– Beachten Sie die FristenAnmeldung im LSF geplant 26.06.2017 -So 16.07.2017
– https://www.fh-muenster.de/fb2/studierende/praktika/index.php
– https://www.fh-muenster.de/fb2/aktuell/aushang/index.php
• Weitere Wahlmodule• Die Liste hier ist vorläufig und erhebt keinen
Anspruch auf Vollständigkeit. Das Angebot kann bis zum Semesterbeginn noch variieren.
• Beachten Sie die weiteren Infos zu den Wahlmodulen unterFB ETI -> Studierende -> Wahlmodule
– https://www.fh-muenster.de/fb2/studierende/vorlesungsplan/wahlmodule_ws2016-17.php?p=6,1
• Belegung von Pflichtmodulen als Wahlmodul– Beispiel: Pflichtmodul „Computergrafik“
im Bachelor Informatik als Wahlmodul im Bachelor Elektrotechnik
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Off-Topic Hinweise
• SeminareSeminar Informatik (Bachelor Informatik)Master-Seminar (Master ET, Master Info.)
– Beachten Sie die Themenvergabe zu Beginn des WiSe
• Master-Projekt– Üblicher Turnus des Master-Projektes:
Beginn im SoSe– Master in Teilzeit:
je nach Planung des weiteren Studienverlaufs ist ein Start im WiSesinnvoll kontaktieren Sie ggf. Prof. te Vrugt vrugt@fh-muenster.de
Besuchen Sie regelmäßig:FB ETI -> Aktuelleshttps://www.fh-muenster.de/fb2/aktuell/index.php?p=1
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Prof. Dr.-Ing. D. Danziger
Fuzzy-Logik und Fuzzy-ControlProf. Dr.-Ing. Doris Danziger
Im Rahmen des Wahlmoduls "Fuzzy-Logik undFuzzy-Control" lernen Sie die Wirkungsweiseund den Aufbau von Fuzzy-Systemen kennenund beherrschen am Ende des Moduls diegrundlegende Anwendung der Fuzzy-Logik inder Regelungstechnik.
Hierzu gehört:
- die Beurteilung von Möglichkeiten undGrenzen des Einsatzes von Fuzzy-Reglern,
- die selbstständige Durchführung von Analyseund Entwurf,
- die Analyse der Stabilität von nichtlinearenRegelungen und
- die Kenntnis von Methoden zur Optimierungvon Regelungen.
Fuzzy-Logik und Fuzzy-ControlProf. Dr.-Ing. Doris Danziger
Terminabsprache am Freitag 06.10.2017 um10:00 bis 10:15 Uhr in Raum E 125
Wahlmodul für Master Elektrotechnik und Master Informatik
Das Praktikum wird projektorientiert inKleingruppen durchgeführt.
Die Modulprüfung erfolgt als mündliche Prüfung.
Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt!
Anmeldung - sofern noch nicht erfolgt - bitte biszum 04.10.2017 an:
danziger@fh-muenster.de
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Prof. Dr. Hans Effinger
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Parallele Systeme
Gesellschaft für Informatik GI:„…befasst sich mit allen Formen der Parallelverarbeitung, insbesondere den Wechselbeziehungen zwischen Hardware- und Softwarearchitekturen von parallelen Systemen“Parallele Software ist der Schwerpunkt der VL
• Architektur paralleler Plattformen• Programmiermodelle und -muster• Laufzeitanalyse• Message Passing Interface• OpenMP• GPU-Programmierung• Cluster, Grid, Cloud, Virtualisierung• Anwendungen und Werkzeuge
Inhalte
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Parallele Systeme
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Hans Effinger
• Umfang V/Ü/P: 2/0/2inkl. Anwendungsprojekt
• Leistungspunkte: 5 LP
• Zielgruppe– Master Elektrotechnik & Informatik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Interesse und Engagement
Organisatorisches
• Anmeldung: Ilias-Kurs Parallele Systeme WS 2017/18
• Maximale Teilnehmeranzahl: 12
• Ausarbeitung & Projektpräsentation
• Besonderheiten: Termin für 1. Sem. Master: Mo || Di (??)
• Weitere Infos: https://fh-muenster.de/fb2/personen/professoren/effinger/Parallele-Systeme.php
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Prof. Dr.-Ing. Fischer
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Prof. Dr.-Ing. P. Glösekötter
Auf dem Weg zum betreuten Autofahren
1 Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter / Dr.-Ing. Remigius Poloczek / Evelyn Drabiniok M. Sc.
Elektronische Anwendungen und deren Realisierung in der
Kraftfahrzeugtechnik
Wahlpflichtmodul im 1/3 Fachsemster: 2V+2Ü 5LP
Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter – FH Münster
Dr.-Ing. Remigius Poloczek – TU Dortmund
Evelyn Drabiniok M. Sc. – FH Steinfurt
Kontakt: Tel.: 02551/962223 email: peter.gloesekoetter@fh-muenster.de
Tel: 0231/7554324 email: remigius.poloczek@tu-dortmund.de
Tel.: 02551/962828 email: evelyn.drabiniok@fh-muenster.de
Datum: Mittwoch, ab 04.10.2017 (vorläufig, bitte aktuelle Aushänge beachten)
Uhrzeit: 14:15 Uhr
Ort: D221
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Übersicht
Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter / Dr.-Ing. Remigius Poloczek / Evelyn Drabiniok M. Sc.
Elektronische Anwendungen und deren Realisierung in der
Kraftfahrzeugtechnik
Fortschrittliche Prozesse der Halbleitertechnologie
Vom Reinraum ins Smartphone
Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter / Dr.-Ing. Klaus Kallis / Evelyn Drabiniok M. Sc. 4
Fortschrittliche Prozesse der Halbleitertechnologie
Inhalt
1. Reinraum und Reinigungsverfahren
2. CMOS Integration
3. Isolations- und Planarisierungstechniken
4. Widerstände, Kondensatoren, Dioden, …
5. Flash Speicher
6. Bonden und Packaging
7. Multi-Gate-Transistoren
5 Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter / Dr.-Ing. Klaus Kallis / Evelyn Drabiniok M. Sc.
Fortschrittliche Prozesse der Halbleitertechnologie
Wahlpflichtmodul im 1/3 Fachsemster: 2V+2Ü 5LP
Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter – FH Münster
Dr.-Ing. Klaus Kallis – TU Dortmund
Evelyn Drabiniok M. Sc. – FH Steinfurt
Kontakt: Tel.: 02551/962223 email: peter.gloesekoetter@fh-muenster.de
Tel: 0231/7552023 email: klaus.kallis@tu-dortmund.de
Tel.: 02551/962828 email: evelyn.drabiniok@fh-muenster.de
Datum: Mittwoch, ab 22.11.2017 (vorläufig, bitte aktuelle Aushänge beachten)
Uhrzeit: 14:15 Uhr
Ort: D221
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Übersicht
Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter / Dr.-Ing. Klaus Kallis / Evelyn Drabiniok M. Sc.
Umsetzung biologischer Konzepte in technische Lösungen
7 Evelyn Drabiniok M. Sc. / Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter
Bionische Systeme
Bionische Systeme
Inhalt
1. Kategorien der Bionik
2. Biologische Systeme
3. Abstraktion und Herausarbeitung relevanter Prinzipien
4. Funktion und Design
5. Modellübertragung
6. Praktische/Technische Umsetzung
8 Evelyn Drabiniok M. Sc. / Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter
Wahlpflichtmodul im 1/3 Fachsemster, Masterstudierende der ET/ Inf: 2V+2Ü/P 5LP
– Vorlesung als Seminaristischer Unterricht
– Praktikum als Blockveranstaltung, z.T. in den Laboren der TU Dortmund
– Teilnehmer: max. 15
Dozenten: Evelyn Drabiniok M. Sc. – FH Münster
Prüfung: Präsentation | mündliche Prüfung | Projekt
Kontakt: Tel.: 02551/962828 email: evelyn.drabiniok@fh-muenster.de
Anmeldung: per E-Mail an bertels@fh-muenster.de
Datum: freitags, ab 06.10.2017
Uhrzeit: 08:30-11:00 Uhr, D221
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Übersicht
Evelyn Drabiniok M. Sc. / Prof. Dr.-Ing. Peter Glösekötter
Bionische Systeme
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Grundlagen der Aufbau und Verbindungstechnik
Vorlesung:
• Werkstoffe der Aufbau und Verbindungstechnik
• Platinen-Herstellung und -Eigenschaften
• Gehäuse- und Montageverfahren
• Löt- und Verbindungstechniken
• PCB Design und Layout
Praktikum:
• Lötkolben: Löten und Entlöten von bedrahteten
und SMD Bauelementen
• Aufbau und Reparatur von komplexeren PCBs
mittels Reworkstation
• Prototypen-Packaging mittels 3D-
Druckverfahren
• Chip-Bonden
Fachbereich ETI Vorstellung der Wahlmodule für das SoSe 2016 18.01.2016
Vom Schaltungsdesign zur fertigen Platine – Inhalte
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Grundlagen der Aufbau und Verbindungstechnik
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Peter
Glösekötter
• Umfang V/Ü/P: [1 /1/ 2]
• Leistungspunkte: [5LP]
• Zielgruppe
– Bachelor Elektrotechnik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Elektronik I
• Datum: Mittwoch, ab 04.10.2017
• Uhrzeit: 13:15 Uhr
• Ort: D225b
Fachbereich ETI Vorstellung der Wahlmodule für das SoSe 2016 18.01.2016
Organisatorisches
• Anmeldung: per E-Mail an bertels@fh-
muenster.de
• Maximale Teilnehmeranzahl: 6 (Modus: in
Reihenfolge der Anmeldung)
• Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Glösekötter
• Prüfungsform: mündlich
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Prof. Dr.-Ing. K. Mertens
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Auf der Lichtwellenleitertechnik!
Wahlfach Optical Communications
Auf welcher Grundlage funktioniert eigentlich das Internet?
26.06.2017
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Wahlfach Optical Communications
• Wahlfach für Masterstudenten im 1. oder 3. Semester
• Wahlfach für Bachelorstudenten (Informationstechnik) im 5. Semester
• Die Vorlesung umfasst 4 SWS inkl. Praktikum
• Die Vorlesung wird auf Englisch gehalten
26.06.2017
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Wahlfach Optical Communications
• Inhalt der Vorlesung:
I. Introduction
II. Basics of Optics
III. Optical Fibers
IV. Connection Techniques
V. Optical Transmitters
VI. Optical Receivers
VII. Optical Measurement Techniques
VIII. System Design and Components
IX. Modern Optical Transmission Systems
26.06.2017
Wahlfach Optical Communications
• Inhalte des Praktikums:
LWL-Stecker konfektionieren
LEDs und Laserdioden untersuchen
Optische Strecken vermessen
Glasfasern spleißen und prüfen
26.06.2017
Wahlfach Optical Communications
• Unterlagen: Personenseite Prof. Mertens -> Vorlesung Optical Communications
• Anmeldung Im LSF oder in der ersten Vorlesung (02.10.17)
• Bei Fragen: mertens@fh-muenster.de, Büro: D188b
26.06.2017
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Prof. Dr.-Ing. U. Mohr
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Einführung in die Robotik
• Kinematische Beschreibung• Arbeitsräume• Orientierungsbeschreibungen• Transformationen• Hardwareaufbau• Antriebe• Sensoren
• Programmierseminar mit dem IR RX130
I
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Einführung in die Robotik
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing Uwe Mohr
• Umfang V/Ü/P: 2/1/2• Leistungspunkte: 5LP
• Zielgruppe: Bachelor – Elektrotechnik– Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik– Lehramt
• Voraussetzungen: lineare Algebra
Organisatorisches
• Anmeldung: - Persönlich bei Prof. Dr.-Ing Uwe Mohr -per Mail an mohr@fh-muenster.de
• Maximale Teilnehmeranzahl: 16
• Prüfungsform: Klausur
• Besonderheiten: Das Programmierseminar mit dem RX130 findet als Blockveranstaltung statt
• Weitere Infos: Besuchen Sie uns im Labor!
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Prof. Dr. Peter Richert
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Prof. Dr.-Ing. Peter RichertStegerwaldstraße 75, 48565 SteinfurtPeter.richert@fh-muenster.de
Informationen zur Praxisphase
Bachelor Elektrotechnik (Alle) und
Bachelor Informatik (Alle)
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PraxisphaseInformationsveranstaltung
27.06.2017Prof. Dr.-Ing. Peter Richert Informationen zur Praxisphase
Server: pset.fh-muenster.de
Login: eMail User/ Password
Infoveranstaltung: Fr. 06.10.2017 8h15 – 9h45 D250
Praxisphase Ab SS 2018
Ansprechpartner: Prof. Peter Richert
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PraxisphaseInformationsveranstaltung
27.06.2017v Prof. Dr.-Ing. Peter Richert Informationen zur Praxisphase
Infoveranstaltung: Anmeldung erforderlich
Inhalt: Organisation Zeiten Ablauf Bewerbungen Firmen Fragen
Ansprechpartner: Prof. Peter Richert
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Prof. Dr. S. Schinzel
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Technischer Datenschutz
• Anonymität, Unverkettbarkeit, Pseudonymisierung,
• Technische Umsetzung von Datensparsamkeit, Datenvermeidung, Einhaltung von Löschvorschriften, Zugriffsschutz, Rollenmodellen
• Mechanismen: Verschlüsselung, Digitale Signatur, PKI, Datenbankmodelle, Digitales
• Rechtemanagement, Trusted Computing, Homomorphe Kryprographie
• Identitätsmanagement, Identitätsdiebstahl, passive und aktive Angriffe
Auswahl der Themen
• Anforderungen und spezielle Branchen: Banken, Gesundheitswesen, betrieblicher Datenschutz,
• Telekommunikation, Cloud Computing, Bestandsdaten,
• Privacy Enhancing Technologies• Security Management in Unternehmen• Einführung in die Zertifizierung nach
Datenschutzkriterien, Audits• (De-)Anonymisierung sozialer Netzwerke• Anonyme Kommunikation im Internet (MIXe,
Onion Routing)
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Technischer Datenschutz
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Schinzel
• Umfang V/Ü/P: [2/2/0]• Leistungspunkte: [5LP]
• Zielgruppe– Bachelor – Informatik | Lehramt]
• Voraussetzungen zur Teilnahme:• Informatik I und II
Organisatorisches
• Anmeldung: LSF | Kursbeitritt ILIAS• Maximale Teilnehmeranzahl: 20 (Modus: in
Reihenfolge der Anmeldung)
• Prüfungsform: Klausur | Vortrag | Ausarbeitung
• Weitere Infos: – Webseite von Prof. Dr. Schinzel
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Hackerpraktikum
Inhalte:• Durchführen von strukturierten Sicherheitstests
(Penetrationtests)• Sammeln von Informationen über Angriffsziele
(Reconaissance) • Backdoors, Buffer Overflows, Integer Overflows,
Format String-Schwachstellen, SQL-, XML-, Command-Injection-Angriffe, XSS, XSRF, Clickjacking, Padding Oracles
• Ausnutzung von Schwachstellen, Erstellen von Exploits
• Dokumentation der Ergebnisse des Sicherheitstests • Responsible Disclosure der Ergebnisse
Strukturierte Sicherheitstests
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Hackerpraktikum
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Schinzel
• Umfang V/Ü/P: [0/1/3]• Leistungspunkte: [5LP]
• Zielgruppe– Master– Informatik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Kryptografie und Security
Organisatorisches
• Anmeldung: LSF | Kursbeitritt ILIAS
• Maximale Teilnehmeranzahl: 16
• Prüfungsform: Vortrag | Ausarbeitung | Projekt
• Weitere Infos: – Webseite von Prof. Dr. Schinzel
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Prof. Dr.-Ing.C. Störte
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Softcore-Prozessoren
• Architektur eines „echten“ Mikroprozessors
• Implementierung von C-Programmen auf einer ARM7-Prozessorfamilie
• Hardwarenahe Ansteuerung von Peripherie (Temperatursensor, Schrittmotor, etc.)
• Aufbau von FPGA-Systemen
• Implementierung eines Softcore-Prozessors
• Praktische Prüfung am Entwicklungsboard ?
Architektur von „echten“ und integrierten Mikroprozessoren
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Softcore-Prozessoren
• Modulverantwortlicher: [Prof. Dr. Störte]
• Umfang V/Ü/P: [2/0/2]
• Leistungspunkte: [5LP]
• Zielgruppe– Master Informatik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Informatik I
Organisatorisches
• Anmeldung: Mail an stoerte@fh-muenster.de
• Maximale Teilnehmeranzahl: -
• Prüfungsform: Projekt, Vortrag, mündliche oder praktische Prüfung
• Besonderheiten: -
• Weitere Infos: -
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Dr. B. Süselbeck
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Einführung in Matlab
• Vorlesung (2 Std) mit anschließender Übung (2 Std) im Labor am Rechner. Inhalte wöchentlich als Skript verfügbar, ebenso Musterlösungen.
• Inhalt– Grundlagen– Datenstrukturen– Programmierung– Skripts- und Funktionen– Ein- und Ausgabe– Erstellung von Grafiken– Lösen mathematischer Probleme, insb.
Differentialgleichungen, FFT– Einführung in Simulink
Inhalte
ZielZiel der Veranstaltung ist die Beherrschung der grundlegenden Konzepte und Methoden der Programmierumgebung Matlab, derart dass bei späteren Anwendungen für Forschungs- und Abschlussarbeiten eine parallele Einarbeitung in das System nicht mehr erforderlich ist, bzw. die entsprechenden Techniken leicht abrufbar sind.
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Einführung in Matlab
• Modulverantwortlicher: Dr. B. Süselbeck
• Umfang V/Ü/P: 2/0/2
Organisatorisches
• Anmeldung: Beim ersten Vorlesungstermin
• Prüfungsform: Klausur im Vortermin,Voraussetzung: regelmäßige Teilnahme
54
Prof. Dr. J. te Vrugt
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Computer Vision mit OpenCV
• Inhalt: Erste Schritte in der Bildverarbeitung und dem maschinellen Sehen
– Grundlegende Verfahren aus dem Bereich der Computer Vision
– Umsetzung der Verfahren mit Hilfe der OpenCV Library
• Zielgruppe– Studierende des Bachelor (Info, ET)– Fundierten Programmierkenntnisse– Interesse an der Anwendung der
Mathematik
Inhalte
• Literatur, z.B.– Nischwitz et al:
"Computergrafik und Bildbearbeitung: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band II: Bildverarbeitung„
– Loukides et al: „Learning OpenCV: Computer Vision with the OpenCVLibrary”
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Computer Vision
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. J. te Vrugt
• Umfang sU/Ü/P: 2/0/2• Leistungspunkte: 5LP
• Zielgruppe– Bachelor– Informatik | Elektrotechnik |
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik | Lehramt
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Module des Grundstudiums (Info, Mathe), Programmierkenntnisse
Organisatorisches
• Anmeldung: Kursbeitritt ILIAS (Beginn WiSe2017/ 2018)
• Maximale Teilnehmeranzahl: 16
• Prüfungsform: in Absprache, abhängig von Gruppengröße (default: Klausur)
• Besonderheiten: -
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Praxiswerkstatt Mustererkennung
• Inhalt: Praktische Umsetzung eines Systems mit Verfahren der Mustererkennung als Kernkomponente
– Identifikation geeigneter Algorithmen für die gewählte Aufgabenstellung
– Integration in ein Gesamtsystem– Hoher praktischer Anteil– Kein Überblick über das Feld der
Mustererkennung
Inhalte
http://pva16.files.wordpress.com/2012/04/ff_130_stanley3_f.gif (abgerufen am 02.10.2014)
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Praxiswerkstatt Mustererkennung
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. J. te Vrugt
• Umfang V/Ü/P: 1/0/3• Leistungspunkte: 5LP
• Zielgruppe– Master– Informatik | Elektrotechnik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Modul „Mustererkennung und maschinelles Lernen“
Organisatorisches
• Anmeldung: Kursbeitritt ILIAS (Beginn WiSe2017 / 2018)
• Maximale Teilnehmeranzahl: 16
• Prüfungsform: Vortrag & Projekt
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Prof. Dr. Wulff
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Adaptive Systeme
Kennen lernen der grundlegenden Konzepte adaptiver Systeme sowie einiger zugehörigen Adaptionsalgorithmen.
Fachbereich ETI Vorstellung der Wahlmodule für das WiSe 2017/18 26.06.2017
Inhalte
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...•�
ym
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... Selbstlernende Systeme in Natur und Technik Adaptive Filter Künstliche neuronale Netze Adaptive Vektorquantisierung Genetische & Evolutionäre Algorithmen Schwarm Intelligenz Ameisen & Bienen Algorithmen ...
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Adaptive Systeme
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. N. Wulff
• Umfang V/Ü/P: [2/1/1]• Leistungspunkte: [5LP]
• Zielgruppe– Master– Elektrotechnik | Informatik
Voraussetzungen zur Teilnahme: Gute Mathematik- und
Programmierkenntnisse
Fachbereich ETI Vorstellung der Wahlmodule für das WiSe 2017/18 26.06.2017
Organisatorisches
• Anmeldung: Per LSF & Kursbeitritt ILIAS • Minimale Teilnehmeranzahl: 8• Maximale Teilnehmeranzahl: 16• Prüfungsform: Vortrag & Ausarbeitung
•
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Prof. Dr. M. Tüxen
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Kommunikationsnetze
• IP Zugangstechniken (PPP, PPPoE, ATM)• Network Management (SNMP)• IPv6• IPSec (AH, ESP, IKE)• NAT-Traversal (ICE, STUN, TURN)• Media (RTP, RTCP)• HTTP (1.0, 1.1, 2.0)• WebRTC• Routing (OSPF, BGP)
Inhalte
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Kommunikationsnetze
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. M. Tüxen
• Umfang V/Ü/P: [2/0/2]• Leistungspunkte: 5 LP
• Zielgruppe– Bachelor– Informatik, Elektrotechnik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Rechnernetze
Organisatorisches
• Anmeldung: LSF• Maximale Teilnehmeranzahl: keine• Prüfungsform: Klausur, ggfs. in Kombination mit
Projekt• Besonderheiten: Praktikum in Projektform nach
Absprache• Weitere Infos: https://www.fh-
muenster.de/fb2/labore_forschung/nw/kn.php
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Internet Engineering
• Erweitern von Wireshark• Ausgewählte Aspekte des Protokolldesigns• Advanced Socket API• Testen von Protokollen, Testtools• Netzwerkemulatoren• OpenSSL• Leistungsbewertung mittels Simulation
(INET/OMNeT++)• Aktuelle Entwicklungen beim IETF im Kontext
von Transportprotokollen
Inhalte
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Internet Engineering
• Modulverantwortlicher: Prof. Dr. M. Tüxen• Umfang V/Ü/P: 2/0/2• Leistungspunkte: 5 LP
• Zielgruppe– Master– Informatik
• Voraussetzungen zur Teilnahme: Rechnernetze, Netzwerkprogrammierung
Organisatorisches
• Anmeldung: LSF • Maximale Teilnehmeranzahl: keine• Prüfungsform: Klausur• Besonderheiten: keine• Weitere Infos: https://www.fh-
muenster.de/fb2/labore_forschung/nw/ie.php
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Sprachenzentrum
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Technisches Englisch
• Technische Abläufe beschreiben und erklären
• Technische Anweisungen geben
• Fachspezifische grammatische Strukturen und Terminologie verwenden
• Fachliche Dialoge und Diskussionen führen
• Geschäftliche Vorgänge behandeln
Inhalte
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Technisches Englisch
• Modulverantwortliche: Harald Ermen M.A., Julia Gockel M.A., Dr. Karl-Otto Strohmidel
• Umfang V/Ü/P: 3/0/0
• Leistungspunkte: 3 LP
• Zielgruppe– 2. und 4. Semester Bachelor– Elektrotechnik, Informatik
• Voraussetzung zur Teilnahme: Empfohlen: Englisch auf dem Niveau B 1
Organisatorisches
• Anmeldung: Erscheinen zur ersten Veranstaltung
• Maximale Teilnehmeranzahl: 24
• Prüfungsform: Klausur Vorleistungen: Präsentation, Meeting,
Lernsoftware
• Kurssprache: Englisch
• Weitere Infos: Ausführlich in der ersten Sitzung. Kurszeiten nach Stundenplan der SteinfurterFachbereiche
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Sprachangebote
• Technisches Englisch: Harald Ermen, Julia Gockel, Dr. Karl-Otto Strohmidel• Spanisch: Irma Dallmann
• Kontakt Sprachenzentrum
• Teilnahme an Kursen in anderen Fachbereichen nach Verfügbarkeit der Plätze Angebot am Standort Steinfurt fachbereichsübergreifend
Kontakt: irma_dallmann@web.de bzw. spz@fh-muenster.de.
Ein Angebot des Sprachenzentrums
Prof. Dr.-Ing. Jürgen te VrugtProdekanProfessor für technische Informatik und Informationstechnik
Stegerwaldstraße 39 fon +49 (0)2551.962582 vrugt@fh-muenster.deD-48565 Steinfurt fax +49 (0)2551.962082 www.fh-muenster.de/fb2
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