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Ihre Ansprechpartner:
• Sekretariat,VorzimmerBürgermeister Martina Wohlfahrt(I.Stock) ☎9603-11,martina.wohlfahrt@aidenbach.de
• Einwohnermelde-/Sozialamt,Tourismus Markus Bauer(Erdgeschoss) ☎9603-13,markus.bauer@aidenbach.de
• Bauamt,Ordnungsamt Helmut Jungwirth(I.Stock,Zi.12) ☎9603-14,jungwirth@aidenbach.de
• Standesamt,Friedhofsverwaltung Sandra Bauer(II.Stock,Zi.22) ☎9603-15,sandra.bauer@aidenbach.de
• Personalwesen,Steuer-undGebührenverwaltung Anna-Lena Prüfling(I.Stock,Zi.15) ☎9603-16,anna-lena.pruefling@aidenbach.de
• Geschäftsleitung,Kämmerei Michael Braun(I.Stock,Zi.14) ☎9603-17,michael.braun@aidenbach.de
• Kassenverwaltung Stefanie Gabler(I.Stock,Zi.13) ☎9603-18,stefanie.gabler@aidenbach.de
• Renten,Gewerbeamt Rosemarie Vitzthum(I.Stock,Zi.11) ☎9603-19,rosemarie.vitzthum@aidenbach.de
• Beitragswesen,Sitzungsdienst Mathilde Winklbauer(II.Stock,Zi.23) ☎9603-20,mathilde.winklbauer@aidenbach.de
• AußenstelleBeutelsbach Astrid Bruckmann(RathausBeutelsbach) ☎1378,astrid.bruckmann@aidenbach.de
• BauhofAidenbach,Bauhofleiter Hans Biedersberger ☎916036,bauhof@aidenbach.de
WegWeiser
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Zweckverband Abfallwirtschaft Donau-Wald☎09903-9200,www.awg.de
Recyclinghof Aidenbach,☎08543-4618Öffnungszeiten:Dienstag 13.00–17.00 Mittwoch09.00–12.00Freitag 13.00–17.00 Samstag 09.00–12.00
Recyclinghof Aldersbach,☎08543-4600Öffnungszeiten:Mittwoch 13.00–17.00Freitag 13.00–17.00 Samstag 09.00–12.00
Kompostieranlage Ortenburg,☎08542-2125Öffnungszeiten:Dienstag–Donnerstag 07.00–12.00u.13.00–16.00Freitag 07.00–12.00u.13.00–17.00Samstag 08.00–13.00
Markt Aidenbach – RathausMarktplatz18,94501Aidenbach☎08543-9603-0,Fax08543-9603-30www.aidenbach.de,info@aidenbach.de
Öffnungszeiten:Montag–Freitag 08.00–12.00UhrMontag–Donnerstag 13.00–16.00Uhr
Beschränkung des RasenmähensEsistwiedersoweit.WenndieTagelängerundwärmerwer-den,beginnenmitdemEinsetzenderVegetationauchdieArbeiten imGarten.Vorallem fürdiePflegevonGrünflä-chen(Rasen,Parksetc.)wirdoftvonfrühbisspätvielZeitaufgewendet. Beachten Sie aber bitte, dassmitmotorbe-triebenen Rasenmähern nicht unbedingt bis in die spätenAbendstundengearbeitetwerdensoll.Vor07:00Uhr frühundnach20:00UhrabendsmussdasRasenmähengrund-sätzlichunterbleiben.ZumSchutzderMittagszeitsollteauchvon12:00Uhrbis14:00UhreinePauseeingelegtwerden.UmBeachtungwirdgebeten!
Hallenbadsaison endet am 30. AprilDiediesjährigeHallenbadsaisonendetamDonnerstag,den30.April2015.Für die Sommermonate ist auch heuerwieder der „Bade-bus“zumFreibadUnteriglbachangedacht.AmMontag,den05.Oktober2015öffnetdannwiederdasHallenbadAidenbach.
Rentensprechtag in AidenbachAmDonnerstag,den25.Juni2015,findetwiederderRen-tensprechtagdesStaatlichenVersicherungsamtes statt.Ai-denbacherundBeutelsbacherBürgerinnenundBürgerkön-nenhierkostenlos InformationenzuallenFragenausdemSozialversicherungsrecht (insbesondere auch zum Thema"Rente")einholen.UmvorherigeTerminvereinbarungunter(08543)960319bisspätestensMontag,22.Juni2015,wirdgebeten.
Aktuelles Aus dem rAthAus
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,dasnochjungeJahr2015hatauchbeiunsinderMarktverwaltungFahrtaufgenommen.Viele Projekte stehen dieses Jahrwieder an undwollenrealisiertwerden.
DieAusschreibungfürdieErschließungdesBau-gebietes „Erweiterte Hermannshöhe“ ist erfolgtundnachBeschlussfassungdesMarktrateswirdinKürzemitderErschließungbegonnen.Diesesoll-tenachca.zweibisdreiMonatenabgeschlossensein.DieBauherrenkönnenabsofortdieGrund-stückeerwerben.
Wie Sie bestimmt schon mitbekommen haben,wurdemitdemAusbaufürnochschnelleresInter-netbereitsbegonnen.SpätestensimHerbstdiesesJahreskanndamitderüberwiegendeTeilderAi-denbacher Bevölkerungmitmindestens 30MbitproSekundeimInternetsurfen.
DerHochbehälter,dersichinderVilshofenerStra-ßebefindet,istsanierungsbedürftig.AuchfürdieseMaßnahmehatderMarktratbereitsseineZustim-munggegeben.DiebeidenKammerndesHoch-behältersmüssenneu verkleidetwerden, zudemwirddieDeckedesBehältersneuabgedichtetunderhälteineWärmedämmung.DieBaumaßnahmewirdimFrühjahrbeginnenundsichvoraussichtlichbisinsJahr2016hinziehen.EineBeeinträchtigungderTrinkwasserversorgungistdabeijederzeitaus-geschlossen.
EinThema,dasunsalleberührt,möchteichauchnoch ansprechen:Wie ich Ihnen, liebeBürgerin-nenundBürger,schonfrühzeitigmitgeteilthabe,werden wir imMärz etwa 30 Asylbewerber beiuns in Aidenbach aufnehmen. Das Gebäude ander Ludwigstraße wird derzeit saniert und denVorschriftenentsprechendhergerichtet.Nach In-formationen des Landratsamtes Passau werdendemnächstdieersten15Personen inAidenbacheintreffen.Der Markt Aidenbach ist für die Aufnahme derFlüchtlinge bestens vorbereitet. Außerdem habeichbereitseineArbeitsgruppe,dieausdenKirchenbeider Konfessionen, Vertretern der Schule unddesKindergartenssowieengagiertenPrivatperso-nenbesteht,einberufen.AlleAnwesendenwaren
sicheinig,dasswirgemeinsamdiesen Men-schen mit RatundTatzurSei-te stehen wer-den. In diesemZ u s a mm e n -hang möchteich mich beiIhnenallen,lie-beBürgerinnenundBürger,fürihr Verständnis und Einfühlungsvermögen ganzherzlichbedanken. Ichhabenahezukeinenega-tivenÄußerungenüberdieAufnahmederFlücht-lingegehört.
AuchaufdemkulturellenSektorwirdsichindie-semJahrwiedereinigestun.Am26.AprilfindetimZugedesPatriotischenJahrtageswiederdertra-ditionelleGeorgirittstatt,dervonFrauAzharausSchönertingseitmehrerenJahrenbestensorgani-siertwird. Ichmöchte Sie schon jetzt zudiesemtraditionsreichenEreignis rechtherzlicheinladen.SchonamVormittagfindetderPatr.Jahrtagstatt,zudemichSiealleherzlichwillkommenheiße.
DieherausragendeVeranstaltung indiesem JahrwirdunserallseitsbekanntesFestspiel„Lieberbai-risch sterben…Aidenbach 1706“ sein. Die Vor-bereitungenlaufenseitMonatenaufHochtouren.Viele Laienschauspieler haben sichwieder bereiterklärt, mitzumachen. Eine große Herausforde-rungistvorallemaberauchdasgesamteDrum-herumunddasOrganisatorische.Ichmöchtemichbeiallen,diesichimFestspielaufirgendeineWeiseeinbringenundmithelfen,ganzbesondersbedan-ken!SiealleopfernvielFreizeitundmachenunserAidenbacheinmalmehrzueinemAushängeschildindergesamtenRegion.
InwenigenTagen istOstern. Ichwünsche IhnenalleneinfrohesFestundeinpaarerholsameTagebeihoffentlichfrühlingshaftemWetter.
Ihr Karl Obermeier1. Bürgermeister
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Aktuelles Aus dem rAthAus
40 Jahre im Öffentlichen Dienst
Ein nicht ganz alltägliches Jubiläum konnte MathildeWinklbauerfeiern:Seit40JahreistsiealsAngestellteimÖf-fentlichenDiensttätig.IhrBerufslebenbegannsieimdama-ligenKrankenhausinAidenbach.Dortwarsieinsgesamt23Jahre,davon16 Jahre alsVerwaltungsleiterin, beschäftigt.NachderSchließungdesKrankenhauseswechselteMathil-deWinklbauerindasRathausderVerwaltungsgemeinschaftAidenbachundistdortseitnunmehr17JahrenfürdieAb-teilungBeitragswesenzuständig.Bürgermeister Karl Obermeier gratulierte MathildeWinklbauermiteinemBlumenstraußundderEhrenurkundedesÖffentlichenDienstes zu diesem Jubiläum.Neben sei-nemDankfürdie langjährigehervorragendeArbeitsprachdasGemeindeoberhauptauchseinenWunschaufnochet-licheJahregemeinsamenSchaffenszugunstendesMarktesAidenbachaus. Bericht/Foto: Stadler
Marktrat legt Wasserpreis neu festAufGrundgesetzlicherVorgabensinddieWassergebührenvonZeitzuZeitneuzukalkulieren.DaderMarktratdieGe-bühren letztmalig fürdie Jahre2013und2014 festgelegthatte,standeineNeuberechnungan.DiversePreissteigerun-gen,aberaucherhöhteUnterhaltskostendurchWasserrohr-brüchemachenleidereineErhöhungderGebührerforder-lich.Abdem01.01.2015geltensomitfolgendeGebühren:
Grundgebühr: 32,10 Euro brutto pro Jahr (bisher26,75Euro)Verbrauchsgebühr: 2,40 Euro brutto pro Kubikmeter (bisher2,25Euro)
DieGebührenwurdenfüreinenZeitraumvondreiJahrenfest-gesetzt.FüreinedreiköpfigeFamiliemiteinemdurchschnitt-lichenVerbrauchvon40KubikmeterproPersonundJahrer-gebensich jährlicheMehrkosten inHöhevonetwa23Euro.Bei den Kanalgebühren hat sich hingegen keine Änderungergeben.
AbschließendnocheinHinweiszudenVorauszahlungen:DerGebührenabrechnungsbescheidweistinderRegelVoraus-zahlungenfürdasneueJahraus. IndiesenVorauszahlungenwurdedieErhöhungderGebührenbereitsberücksichtigt,sodass zum Jahresende2015zumindest keinegrößerenNach-zahlungenaufGrundderPreiserhöhungzubefürchtensind.
Bruch der Hauptwasserleitung AmSonntag,01. Februar, abends,blieb in einigenHaushal-tenAidenbachsdasWasseraus.AufgrundderautomatischenAlarmmeldungunddesunterbrochenenWasserflussesvonderZubringerleitungausAldersbachwarschnellklar,dassessichum eine größere Leckage handelt, die irgendwo im BereichzwischenWalchsing und Aidenbach zu finden sein musste.BürgermeisterKarlObermeierunddieMitarbeiterdesBauhofsmachten sichbeiDunkelheit sofortaufdieSuchenachdemLeck.ZugleichwurdenachAbsprachemitdemWasserwerkAl-dersbachderNotverbundaktiviert.AneinerineinemSchachtuntergebrachten technischen Einrichtung können im NotfallSchieber sogestelltwerden, dassAldersbacherWasser nachAidenbachgelangt.Umgekehrt istgenausoeineVersorgungmöglich.DankdiesesNotverbundesbeschränktesichderWasserstoppindenHaushaltenaufeineganzkurzeZeit.Betroffenwarenohnehinnurdie,diedirektanderVersorgungsleitunghängenundnichtüberdenHochbehälterversorgtwerden.DieLecksuchekonntedannauchnachrelativkurzerZeitein-gestelltwerden.UnweitdesÜbergabeschachtesanderKreis-straßeinWalchsingwarstehendesWasserineinemlandwirt-schaftlichgenutztenGrundstücksichtbar.NachEinsatzeinesBaggersbestätigtesich,dassdieHauptleitunganderStellezuBruchgegangen ist.DergemeindlicheBauhofunddieFirmaFrammersbergerausPörndorfwarendannnochmehralsei-nenganzenTagdamitbeschäftigtdieReparaturder250igerPVC-Leitungvorzunehmen.NacherfolgreicherDurchführungderReparaturarbeitenerfolgtedieSpülungeinesgrößerenLei-tungsabschnittesmitanschließenderUntersuchungdesTrink-wassersdurcheinLabor.ErstdannwurdedasWasser,dasvonder „Wasserversorgung Bayerischer Wald“ (WBW) kommt,
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Aktuelles Aus dem rAthAus
wieder zu denAidenbacherHaushalten geschickt.Wiedereinmalhatsichbestätigt,dassdieBauhofmitarbeiter–auchaußerhalbderDienstzeit–hervorragendeArbeitleisten.
Bauhof erhält neuen Bagger und neuen Anhänger
Wiebereitsschoneinmalberichtet,wirdder24JahrealteBaggerladerdesBauhofesdurchzweineueGerätschaften,einenRadladerundeinenBaggerersetzt.DerRadladeristbereitsimNovember2014geliefertworden.DerKettenbaggeristEndeFebruar2015imBauhofeinge-troffen.BeidemBaggerhandeltessichumeinen"KomatsuPC45MR-3"mit4,5toEigengewichtundeinen30kWMo-tor.MitdreiverschiedenenSchaufelbreitenkönnenErdbe-wegungenallerArtvorgenommenwerden.EinBaggermitRaupenlaufwerkhatgegenübereinemRad-baggerverschiedeneVorteile.VorallenDingenisterauchinnassemGeländeoderanWasserläufeneinsetzbar.AufgrundseinerlangsamenFahrgeschwindigkeitistderAktionsradiuseingeschränkt undmussmittels Anhänger zum Einsatzortgebrachtwerden.NachdemauchdervorhandeneTandemanhängernach20Jahrenschonsehrverschlissenwar,erfolgteauchhiereineErsatzbeschaffung.DerneueAnhänger,Fabrikat"Fliegl"istniedrigergebautalsderalteunderverfügtüberausziehbareLaderampen.MitdiesenkannderBaggerverladenundvonBaustellezuBaustelleschnellumgesetztwerden.DieneuenMaschinenversetzendenBauhofindieLage,dievielfältigenAufgabennocheffizienterundschlagkräftigerzuerledigen.
Entschlammung des ParkweihersDerWeiherimgemeindlichenParkgeländewurdeimJahre1992alsRegenrückhalteteichausgebaut.ErhateineFlächevon550m²undeinFassungsvermögenvonrund1.000m³Oberflächenwasser aus den Baugebieten „Wohnpark“ und„Krottentaler“ fließen in den Teich ein. Weiterhin gibt eseinenoffenenGraben, der permanentWasser ausden amHandlberggelegenenFeldernzuführt.DurchErdeintragundLaubeinfallhatsichimLaufederJahreamBodendesWeiherseine etwa einenMeter hohe Schlammschicht gebildet.DasFassungsvermögenwurdedadurchminimiertunddieFunkti-onalsRegenrückhalteteichwarnichtmehrgewährleistet.EsbestanddeshalbdringenderHandlungsbedarfdenWeiherzuentschlammen.UmdenFlurschadensokleinwiemöglichzuhaltenwurdeimmerwiederaufFrostgewartet,deraberindiesemWinternahezugänzlichausblieb.SobegannderBauhofMitteFebruarVorarbeitendurchzuführen.ZunächstwurdengefährlicheundauchindenWeiherhängendeBäu-megefällt.EsfolgtedasRodenundFräsenstörenderWur-zelstöcke.Der Fischbestandwurdevollständigabgefangenund indenAldersbachverbracht.Dannkamein leistungs-fähiger Baggermit Raupenfahrwerk. Er fuhr direkt in denWeiherundschaufeltevondortausdenSchlammansUfer.AlsweiterewichtigeArbeiterfolgtdasAbflachenderUferundderEinbauvonWasserbausteinen.BeipassenderWitterungwirdderSchlammabgefahren,dasParkgeländegeeggtundGrassamengestreut.DerWeiherhatnunmehrFassungsvermögenalszuvorundfunktioniertwiederaufJahrzehnte.AuchoptischgewinntererheblichanBedeutung.
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Energiecoaching gestartetMarkt Aidenbach bekommt Unterstützung in Sachen Energie
Die Energiewende ist nicht nur ein geflügeltesWort, son-dernbereitsbundesweitimGange.GeradedieKommunenalswichtigeAkteuremüssensichintensivmitdenThemenEnergiesparen,EnergieeffizienzundregenerativeEnergieer-zeugungauseinandersetzenunddabeiauchdieBürgermit-nehmen.Das BayerischeWirtschaftsministeriumhat daherdie sieben Regierungsbezirke mit der eigenständigen Ab-wicklungdesFörderprogramms„Energiecoaching“betrautundMittelhierfürbereitgestellt.InNiederbayernistimJanu-ardiesesJahreserneutderStartschussgefallen.NachdemerfolgreichenPilotprojekt„Energiecoachingfür30Gemein-den“imJahr2013kommennunwieder30KommuneninNiederbayernimRahmendesProjekts„EnergiecoachingfürGemeindenbasis2015“indenGenusseinerInitialberatung.ImLaufedesJahres2015und2016sollennundieteilneh-mendenKommunen von einem Energiefachmannberatenwerden.In Niederbayern wurde das erfahrene Ing.-Büro PGA Pla-nungGutachtenAnalytikGmbHausAltdorf bei LandshutmitderUmsetzungbeauftragt.DasIBPGAisteinFachbürofürUmwelt-,Energie-undKlimaschutzthemen.Eshatbei-spielsweisebereitsdasEnergiecoaching-PilotprojektimJahr2013 erfolgreich durchgeführt und in der VergangenheiteineReihegroßerundkleinerEnergie-undKlimaschutzkon-zeptefürKommunenundKommunalverbündeaufgestellt.AufGrundderBewerbungbei derRegierung vonNieder-bayernwurdeauchderMarktAidenbach fürdasEnergie-coachingausgewählt. IneinemerstenVor-OrtTerminzogDipl.-GeographRalfDeuerlingvomIBPGAmitderGemein-deverwaltung und dem 1. Bürgermeister Karl Obermei-er eineBilanzder bisherigenKlimaschutzaktivitäten in derGemeindeunderläutertedasweitereVorgehenbeimEner-giecoaching-Projekt.DiesessollaufdiebereitserarbeitetenErkenntnisseausdemintegriertenKlimaschutzkonzeptdesLandkreisesPassauaufbauenundneueKlimaschutz-Projekte
anstoßen.ImLaufedesJahres2015solleninAidenbachzumBeispielauch„Energiechecks“fürausgewählteLiegenschaf-tendurchgeführtwerden.HierzudurchlaufendieEnergie-verbräuchederkommunalenGebäudeeinenBenchmarktestundwerdenbeieinemauffällighohenVerbrauchdurchdenEnergieberater für Wohn- und Nichtwohngebäude des IBPGAgenaueruntersucht.DieErgebnissesollengegenEndedesProjekts imRahmeneinerGemeinderatssitzungvorge-stelltwerden.DieseMaßnahmeistfürdenMarktAidenbachkostenlos.
Asylbewerber in AidenbachBereitsseiteinigerZeitstehtfest,dassauchAidenbachAsyl-bewerberaufnehmenwird.DasGebäudeinderLudwigstra-ßewurdevomEigentümerindenletztenMonatenentspre-chendhergerichtetundstehtnunfürdieFlüchtlingebereit.DerMarktAidenbachhatdieBürgerinnenundBürgerstetsüberdenaktuellenStandaufdemLaufendengehalten.DaaberauchderVerwaltungbislangnursehrwenigeInforma-tionenvorlagen,solldasThemaAsylbewerberunterbringungnunetwasausführlicherbeleuchtetwerden.
Wann ist mit den ersten Asylbewerbern zu rechnen?ZumRedaktionsschlussdesGemeindeblatteswarderletzteStand,dassMitteMärzdreiFamilienausdemKosovovomLandratsamt Passau nach Aidenbach zugewiesen werden.Insgesamthandeltessichum15Personen.SpätersolldasHaus mit ca. 30 Personen besetzt werden. GrundsätzlichkönnensowohlFamilienwieauchalleinstehendePersonenkommen.Auch,obdieFlüchtlingeausAfrika,derUkraine,Syrien,AfghanistanoderdenWestbalkanstaaten(vorallemKosovo,SerbienundAlbanien)stammen,kannnichtbeein-flusstwerden.
Warum werden nun auch in Aidenbach Asylbe-werber untergebracht?BayernhatimJahr2014mehrals32.000Asylbewerberauf-genommen-fastdoppeltsovielewieimJahrzuvor.EswirdauchkeinRückgangerwartet,imGegenteil;durchdieaktu-elleFlüchtlingswelleausdenWestbalkanstaatensteigendieZahlensogarnochan.DieAsylbewerberwerdenaufdiebay-erischenRegierungsbezirkeundvondortaufdieLandkreiseverteilt.Dieserklärt,warumderLandkreisPassauseiteinigenJahren händeringend auch inAidenbach nach geeignetenUnterkünftensucht.DamitsichdieAsylbewerberselbstversorgenkönnen,sollensichdieUnterkünfte inrelativzentralerLagebefindenundentsprechende Einkaufsmöglichkeiten sowie eine ärztlicheVersorgunginderNäheaufweisen.
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Aktuelles Aus dem rAthAus
Wie lange bleiben die Asylbewerber in Aidenbach?BeiderUnterbringunginAidenbachhandeltessichumkeineGemeinschaftsunterkunftderRegierungvonNiederbayern.DiesesindsogenannteErstaufnahmeeinrichtungen,d.h.dieFlüchtlingebleibendortnurfüreinenrelativkurzenZeitraumundwerdendannweiterverteilt.BeieinerdezentralenEin-richtungwiebeiunsinAidenbach,fürdiedasLandratsamtPassauzuständigist,werdendieFlüchtlinge–jenachdem,auswelchemLandsiestammen–längerhierbleiben.Asyl-verfahrenvordemBundesamtfürMigrationundFlüchtlingedauerninderRegelmehrereJahre.EtwasschnellerkannesbeiFlüchtlingenausKosovooderAlbaniengehen,dadortkeinepolitischeVerfolgungstattfindet.Es wird daher unsere Aufgabe sein, die neuenMitbürgerentsprechendindieGemeinschaftzuintegrieren.
Kann man helfen?VieleAidenbacherwollenhelfenundhabenbereitsbeiderVerwaltung nachgefragt, wohin man Kleider- oder Sach-spenden bringen könne. Auch aus diesem Grund wurdesofortnachdemBekanntwerden,dassAsylbewerbernachAidenbachkommen,eineArbeitsgruppeausVertreternvonKirche, Schule, Kindergarten und engagierten Privatperso-nengebildet.DiesewirdimBedarfsfalldieHilfsbereitschaftkoordinieren, dosieren und in geordnete Bahnen lenken.Denn trotz der drei Stunden Betreuung am Tag, welchedieFlüchtlingevomEigentümerinderUnterkunfterhalten,könnteweitererBedarfbestehen.DerHelferkreisstehtda-her selbstverständlich allen engagierten Bürgerinnen undBürgernoffen.Benötigtwerdenwahrscheinlichehrenamt-licheDeutschlehreroderauchBetreuung,seiesbeiBehör-dengängenoderbeidenHausaufgaben.FrauSandraBaueristimRathausdieAnsprechpartnerinfüralleFragenrundumdasThemaAsyl.EntscheidendfürdiereibungsloseUnterbringungderFlücht-lingewirdwiegesagtsein,dassesgelingt,dieAsylbewerbererfolgreich in Aidenbach zu integrieren. Neben dem Kin-dergartenundden Schulenwirddies vor allemauch eineAufgabederörtlichenVereinesein.Wirbedankenunsda-herschonvorabbeiallenVereinenundVerbändenfürdenaufgeschlossenenundhilfsbereitenUmgangmitdenneuenMitbürgern.
Sind Probleme zu erwarten?Sehrerfreulichwarbisher,dassdieBürgerinnenundBürgersich sehr positiv in derAsylthematik geäußert haben.An-scheinendistesbreiterKonsens,dassDeutschlandbereitist,MenscheninNotzuhelfen;undauch,dassAidenbachsei-nenBeitragdazuleistenwird.Ca.30FlüchtlingesolltenfürdenMarktmitseinen3.000Einwohnernzuverkraftensein.AberimmerhinhandeltessichumetwasNeues,etwasUn-bekanntes.Mancheineristdaherbesorgt,obnichtdochne-
gativeAuswirkungenvonderAsylbewerber-Unterkunftaus-gehenkönnten.DieseBedenkengiltesernstzunehmenundnichtbeispielsweisealsbloßeFremdenfeindlichkeitabzutun.Klar istaberauch: fürFremdenfeindlichkeitundRassismusdarfinAidenbachkeinPlatzsein!WiestelltsichdieaktuelleSituationdar?EinigeGemeindenhaben bereits seit längerer Zeit Flüchtlinge untergebracht,ausdernäherenUmgebungbeispielsweiseFürstenzell,Or-tenburgoderHaarbach.DieseGemeindenbestätigtenunsinpersönlichenGesprächen,dassesmitdenAsylbewerbernkeinerleiProblemegibt.AnfänglicheBedenkenundWider-ständehabensichimLaufderZeitinHilfsbereitschaftge-wandelt.DiePolizeihatebenfallswiederholtdaraufhinge-wiesen,dassesnachweislichkeinenAnstiegderKriminalitätimUmfeldderAsylbewerber-Unterkünftegibt.AberauchAidenbachselbsthatschonseineErfahrungmitAsylbewerberngemacht.ImJahr1992wurden50Flüchtlin-geinderaltenKnabenschuleinderVilshofenerStraßeun-tergebracht.DeranfänglicheWiderstandderAnwohner,derBürgerallgemein,aberauchderPolitiklöstesichmitderZeitinWohlgefallenauf,daesüberhauptkeineSchwierigkeitenmitdenAsylbewerberngab.
Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern informiert:Beiträge für Minijobs seit Januar 2015 niedriger - voller Schutz für 16,65 EuroAuchfürgeringfügigBeschäftigte,sogenannteMinijobber,ist der Pflichtbeitrag zur gesetzlichen RentenversicherungseitJahresbeginnniedrigergeworden,sodieRegionalträgerderDeutschenRentenversicherunginBayern.WeilderallgemeineBeitragssatzvon18,9auf18,7Prozentgesunken ist,zahlensieauseigenerTasche jetztnurnoch3,7stattzuvor3,9ProzentzurRentenversicherung.BeieinemmonatlichenEntgeltvonbeispielsweise450EurozahltderArbeitnehmerjetzt16,65Eurostatt17,55EuroalsRentenbeitrag.Unverändertbleibt,dassderArbeitgeberpauschalweitere15ProzentandieRentenversicherungabführt.Auch bei geringfügig entlohnten Beschäftigten in Privat-haushaltenwirdesgünstiger:HierzahltderMinijobberseitJanuar201513,7Prozentanstellevonbisher13,9Prozentseines Arbeitsentgelts als Beitrag zur Rentenversicherung.DerprivateArbeitgeberführtnachwievor5ProzentandieRentenversicherungab.Geringfügig Beschäftigte erwerben durch diese niedrigenBeiträgeAnsprücheaufdasvolleLeistungspaketdergesetz-
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lichenRentenversicherung.SokönnensiesichbeispielsweisefürdenFall einerErwerbsminderungabsichernodereinenAnspruchaufeinemedizinischeoderberuflicheRehabilitati-onerwerben.AußerdemzählendieBeschäftigungszeiteninvollemUmfangfürdiespätereAltersrentemit.AufAntragkönnensichMinijobbervonderVersicherungs-pflichtbefreienlassen.DamitverzichtensiejedochaufdenumfassendenVersicherungsschutz.WerdiesinErwägungzieht,solltesichaufjedenFallvorhervondenExpertenderDeutschenRentenversicherungbera-tenlassen.DieKontaktdatenderAuskunfts-undBeratungsstellenfin-detmanunterwww.deutsche-rentenversicherung.de.AllgemeineInformationengibtesauchamkostenlosenSer-vicetelefonunter0800100048088.
Ab März: Änderung des Rentenzahlbetrags mög-lich – Krankenkasse berechnet Zusatzbeitrag jetzt individuellFürRentnerkannsichzum1.MärzdieHöhedesRenten-zahlbetragsgeringfügigändern.UrsacheisteinveränderterKrankenkassenbeitrag,dervonderRenteabgezogenwird.DiegesetzlichenKrankenkassenberechnenabdiesemJahreinen individuellen Zusatzbeitrag. Mit einer VerzögerungvonzweiMonatenwirktsichdasjetztauchaufRentenbe-zieheraus,sodieRegionalträgerderDeutschenRentenver-sicherunginBayern.DerZusatzbeitragvariiertbeidengesetzlichenKrankenkas-sen von 0 bis 1,3 Prozent.Die pflichtversicherten Rentnerwerden jetztmitderÜberweisungdesRentenbetrages fürMärz2015aufihremKontoauszuginformiertundzwarso-wohlüberdieHöhedesbisherigenundneuenKrankenver-sicherungsanteilsalsauchüberdieHöhedesneuenZusatz-beitrages.Rentenbezieher,derenKrankenkasseeinenZusatzbeitraginHöhevon0,9Prozenterhebt,werdenerstmitderRenten-anpassungsmitteilung2015überdieUmstellunginformiert.HintergrunddieserAusnahme ist, dass sich bei einemZu-satzbeitragvon0,9ProzentamNettozahlbetragderRentenichtsändert.
Telefonzelle am Marktplatz wird abgebautDieTelekomteiltemit,dassdieTelefonzelle inderBushal-testelleamMarktplatzabgebautwerden soll. InZeiten, indenenjedermann(mindestens)einHandyhat,seidieTele-fonzelle nichtmehrwirtschaftlich zu betreiben. Sowurdedas Telefon durchschnittlich zuletzt nur noch dreiMal imMonatbenutzt.DerAbbauerfolgtvoraussichtlichzwischenJuliundSeptember2015.
Volksbücherei weiterhin im AufwindDie BüchereileiterinOlgaHanke legte derMarktgemeindeundderPfarreidieJahresstatistik2014vor.DieehrenamtlichtätigenMitarbeiterinnenReginaFriedrich,EvaSchachtner,IrisVölkelundOlgaHankewareninsgesamt224StundeninderBüchereiimEinsatzundnehmenregel-mäßiganangebotenenFortbildungsveranstaltungenteil.Mit8206EntleihungenwurdezumerstenMaldieZahl8000überschritten.Auchkonntenerfreulicherweise25neueMitglieder,davon19Kinderund6Erwachseneaufgenommenwerden.Dasbestätigt,dassdieLeuteausAidenbachundUmgebungnachwievorlesebegeistertsindunddasLesenvonBüchernwieder„in“ist.Mit aktuellen Neuanschaffungen von Romanen, Sachbü-chern,Jugendbüchern,KinderbüchernfürKleinkinder,Erst-leserundKinderimfortgeschrittenenLesealter,Tonträgern(MCsundCDs),SpielenundZeitschriftengelingtesdemBü-chereiteam,immeraufdemneuestenStandzusein.
Aus der Jahresstatistik 2014:GesamtbestandanMedien:8084,davon1772Sachbücher3880RomaneundJugendbücher2262Kinderbücher483Tonträger58Spiele129EinzelheftevonZeitschriften
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rückblick verAnstAltungen
Hinweisenmöchtenwir,dasssichunsereBüchereibereitsim2.JahrandemProjekt
„Lesestart – Drei Meilenstein für das Leben“beteiligt,dassvomBundesministeriumfürBildungundForschungfi-nanziertundvonderStiftungLesenunterstütztwird.Lesestart II richtet sich an Eltern und ihre 3-jährigen Kinder. Zwischen Januar 2014 und Ende 2015erhaltenKinderFolgesets. EinegelbeStofftasche,diefolgendeMa-terialienenthält:
–einaltersgerechtesBilderbuch–einensechsseitigerInfoflyer mitpraktischenTippsund AnregungenfürdasVorleseneinesBilderbuchs–einenElternratgeber auf Deutsch, Türkisch, Russisch und PolnischmitallenwichtigenTippsrundumdas VorlesenundErzählen–einLesestart-Poster.
Wir habenbereits 26dieser Folgesets imKindergarten andiebetreffendenKinderverteilt,fürnochinteressierteElternliegeninderBüchereiSetsbereit.Wirhoffen,dassdieElterndieserKinderauchdenWegindieBüchereifindenundvondemreichhaltigenAngebotanMedienGebrauchmachen,derenAusleihefürKinderbis18Jahrenkostenlosist.DennschondieAllerkleinstenliebenBücherundGeschich-ten–wennsievonAnfanganspielerischherangeführtwer-den.JefrüherdieserLesespaßgewecktwird,destoleichterfälltdenKinderndasSprechen–undLesenlernenundihreBildungschancensteigen!BürgermeisterObermeierbedanktsichbeidenDamenderBüchereiganzherzlich. Bericht: Hanke
Auszeichnung für den Markt Aidenbach im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Modellprojekt „Gesunder Landkreis – Gesunde Gemeinde“Es geht weiter mit „Gesundheitsregion plus“
Bild: v. l. Franziska Solger-Heinz vom Kompetenzzent-rum für Gesundheitsförderung und Prävention im Ge-sundheitsamt Fürstenzell, Landrat Franz Meyer, Bür-germeister Karl Obermeier, Markus Bauer und Sylvia Seider-Rosenlehner ebenfalls vom Kompetenzzentrum
Bei der Abschlussveranstaltung in Hauzenberg ließen sichüber100InteressierteüberdieErgebnisseundErfahrungeninformieren.Wenngleich die Projektphase und die Förde-rungdurchdasGesundheitsministeriumnunauslaufen,sollesweitergehen,darübersindsichnebenLandratFranzMey-erauchdieamModellprojektbeteiligtenGemeinden,nebenAidenbach auch Fürstenzell, Aldersbach und Hauzenberg,einig.BürgemeisterKarlObermeierhattebeiderVeranstal-tunginHauzenbergdieGelegenheit,dasModellprojektwieesinAidenbachumgesetztwurde,darzulegen.DieRegionPassauwurde2012alsersteRegionBayernsalsGesundheitsregion ausgezeichnet. Dabei kam bereits derGedanke auf: „Das solltenwir auch in unsererGemeindeineinemProjektumsetzen.“Wirhabenunsbeworbenundwurdenauchausgewählt,wasdaraufhinzueinemeinstim-migenMarktratsbeschlussfürdiesesProjektführte.DieZielediesesProjektswarenvorallemdieStärkungdesGesund-heitsbewusstseins unserer Bürgerinnen und Bürger. DurchdiebreitePalettesindvonderKinderkrippeüberdieSchulenviele Zielgruppen angesprochenworden, vor allem spielteauchdieAltersstruktureinebesondereRolle.Das Kompetenzzentrum für Prävention und Gesundheits-förderung am Gesundheitsamt Fürstenzell mit deren Mit-
Aktuelles Aus dem rAthAus
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arbeiterinFrauSolger-Heinz,hatunsdabeidienotwendigefachlicheUnterstützung,d.h.denWegdahin,aufgezeigt.DerMarktstelltesichdiesemProjektundbeteiligtesichanderGründungundDurchführung.Beieinem„rundenTisch“wurdendieBedürfnisse,WünscheundAnregungenange-sprochen. Für die tatsächlicheUmsetzungwurden dieAr-beitskreise – Hallenbad und Wanderwege – JugendarbeitundGesundheitskurseundVorträge-gebildet.Diedarausentstanden Projekte, gemeinsamer Badebus mit der Ge-meinde Aldersbach zum Freibad Ortenburg, verschiedeneVorträgeundKursesindbeiderBevölkerungaufsehrguteResonanzgestoßen.WennauchdasModellprojektvomGe-sundheitsministeriumsonichtmehrweitergeführtwird,sindwirinunsererMarktgemeindeAidenbachaufeinemgutenWegineinegesundeZukunft.Dieswirdsicherlichu.a.durchdieTeilnahmedesLandkrei-ses Passau am Programm "Gesundheitsregion plus" ge-stärkt. Dabeiwird dieGeschäftsstelle amGesundheitsamtdrei Schwerpunktebündelnundkoordinieren:Diemedizi-nische Versorgung im Landkreis weiter optimieren, sowiedieGesundheitsförderungundPräventionstärkenundnichtzuletztdieGesundenGemeindenweiterbetreuenundun-terstützen.
„Gesunde Gemeinde“ – Gründung einer NachbarschaftshilfeWohnenheißtnichtnur,einDachüberdemKopfzuha-ben, sondern auch Geborgenheit, nachbarschaftlicherKontaktundgegenseitigeHilfe,genausowiedieGewiss-heit,dass in schwierigenLebenssituationenMenschen inderNähesind,aufdieVerlassist.WirwollensowohlälterealsauchjungeMenscheninsozi-alenundgesundheitlichenNotlagenunterstützen.„Nach-barnfürNachbarn“bemühensichdarum
• BrückenzubauenzwischenJungundAlt,• SeniorensowieFamilien,dieUnterstützungim Alltagbenötigen,mitehrenamtlichenHelfern zusammenzubringenund• aktivenSeniorenneueBetätigungsfeldernzu erschließen,indenensieihreErfahrungundihr Wissensinnvollunderfüllendeinsetzenkönnen.
WirwollenunsnichtnurdenSeniorenverantwortlichfüh-len,derenAlltagsichmit fortschreitendemAlter fortwäh-rendverändert,sondernauchfürjungeMenschen,dieun-serHilfsangebotbenötigen.Sokannesauchsein,dasseineMuttermitmehreren Kindernmit einem der Kinder zumArztmussundsichgeradekeinerfindet,derdieanderenKinderindieserZeitbetreuenkönnte.Hierwollenwireben-fallsgenerationsübergreifendHelferzueinanderbringen.
Wollen Sie helfen?Sie können helfen!
WennSieInteressehaben,amAufbaueinerNachbarschafts-hilfemitwirkenzuwollen,dannmeldenSiesichbeimMarktAidenbach.AnsprechpartnerimRathausistMarkusBauer–markus.bauer@aidenbach.debzw.Tel.:9603-13.
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Aktuelles Aus dem rAthAus
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Weitere Kursangebote der Volkshochschule in AidenbachInderletztenAusgabedesGemeindeblattesberichtetenwirüberdieÜberlegung,dieVHSinAidenbachstärkerzuetab-lieren.UmunsereBevölkerungvonAnfanganindieprakti-scheRealisierungeinzubeziehen,batenwirumIhreMeinun-genundAnregungen.Wirbedankenuns,u.a.beiderFamiliePohlnerausAidenbach,fürdieVorschläge,diezahlreichbeiunseingegangensind.Am3.3.15trafensichimRathauserneutBürgermeisterKarlObermeier und Frau Birgit Behm-Blanckemit den Verant-wortlichen der Volkshochschule, Frau Nittner und HerrnKratzer,umdieseVorschlägezuprüfen.Uns ist wichtig, dass die Kursangebote der „GesundenGemeinde“Aidenbachauch inZukunftmitderbereitser-reichtenAkzeptanzunsererBevölkerungweiterlaufen.DiemöglichenAngebotederVHSsollensichindieseBreitederehrenamtlichen Aktivitäten einreihen und verflechten. SiedürfeninkeinerWeiseeineVerdrängungunsereretabliertenAngeboteundProjektenachsichziehen.Wir konntenuns auf folgendeAngebote einigenundbit-tenunsereBevölkerungumkonkreteAnmeldungenzuu.g.Kursen,dieabSeptember/Oktober2015anlaufenkönnten.Vorausgesetzt,unsliegenbiszum21.AprilgenügendAn-meldungen(mindestens6InteressentenproKurs)vor.•Sprachkurse:1.EnglischalsAuffrischungs-Kurs• 2.Schwedisch(Anfänger-Kurs)• 3.Italienisch(Anfänger-Kurs)DieseKursefindenimLesesaaldesRathauses,jeweilseinmalwöchentlich statt. Uhrzeit gegen 18.00Uhr. Die genauenAngabenwerdennachdenAnmeldungsrückläufenrechtzei-tigveröffentlicht.DauerderKurse:10Malmitjeweils90MinutenKosten78Eurofürdie10EinheitendesjeweiligenSprachkurses.
Senioren-Pilates:DieseKursefinden imKindergartenAi-denbach,jeweilseinmalwöchentlich,montagsoderfreitagsstatt.Uhrzeitgegen18.00Uhr.Auchhierwerdendiege-nauenAngabennachdenAnmeldungsrückläufenrechtzei-tigveröffentlicht.DauerderKurse:8Malmitjeweils60Minuten,Kosten:48Eurofürdie8Einheiten
Ansprechpartner sind:MarkusBauer,Tel.:08543/9603-13oderE-Mail:markus.bauer@aidenbach.deBirgitBehm-Blancke,Tel.:08543/3069810oderE-mail:birgitbehm-blancke@web.de Bericht: Behm-Blancke
Stimmungsvolle Adventsfeier für Senioren in der Mittelschule
AuchdiesesJahrludderMarktAidenbachwiederalleSenio-renüber70JahrezueinervorweihnachtlichenAdventsfeierindiefestlichgeschmückteAuladerMittelschule.BeiKaffeeundKuchensowieeinerkleinenBrotzeitnahmensichdieTeilnehmereinenganzenNachmittagZeit,ummitBekannten, Nachbarn und Freunden einen unbeschwer-lichen Tag zu verbringen.Unter denGästenweilten auchPfarrerRobertRödig,PfarrerinDr.TanjaSchultheißundEh-renbürgerAloisMader.DieFeierwurdedurchUschiBauer,derSängerinmitderfröhlichenNote,undEhemannDJVik-tormusikalischeumrahmt.Dr. BernhardWiese, EvaKapf-hammerundChristaNiederlehattenwunderschöneTexteausgesucht,dienachdenklich,aberauchfröhlichmachtenundzumLachenanregten.InseinemGrußwortbedanktesichBürgermeisterKarlOber-meierbeidenvielenfreiwilligenHelfern,diefürdieDurch-führungdesSeniorennachmittagsnötigsindundbezogindenDankauchalleKuchenbäckerinnenundMitwirkendenausAidenbachundUmgebungmitein.OhneihreHilfsbe-reitschaftwäreeinesolchgroßeFeierfürdieSeniorenüber-hauptnichtmöglich.ZumAbschluss stimmten alleAnwesendendas gemeinsa-meSchlusslied„FröhlicheWeihnachtüberall“anundließendenNachmittagdamitausklingen.
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rückblick verAnstlAtungen
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PC – Kurs für Senioren mit dem Ehepaar Heidy u. Dieter Rabs
Die nächsten Vorträge sind: Homöopathie in der zweiten Lebenshälfte am 26.03.15 – 19:30 Uhr
mit Frau Hasenberger;
Anleitung zu einem gesunden Rücken am 09.06.15 - 19:30 Uhr
mit Frau Winklhofer;
Risikofaktoren für den Schlaganfall am 16.09.15 – 19:30 Uhr
mit Herrn Dr. Baumann
Mundhygiene im Alter und im Pflegefall am 10.11.15 – 19:30 Uhr
Die Vorträge finden jeweils im Lesesaal des Rathauses statt.
Vorschläge für Kurse und Vorträge werden gerne im Rathaus, bei Markus Bauer, markus.bauer@aidenbach.de – Tel.: 9603-13 entgegengenommen.
Fit und mit viel Schwung ist die „Gesunde Gemeinde“Aidenbach in das neue Jahr gestartet
DerArbeitskreis„KurseundAngebote“hatzuBeginndiesesJahresmitderVortragsreiheüberGesundheitsthemenfürJungundAltbegonnen.AuchdieGesundheitskursefürBewegungundgeistigesTrainingsindgestartet.DieVerantwortlichenderArbeitskreisesowiedieKursleiterwarenregelrechtüberrascht,welcheguteResonanzdieKursebeiderBevölkerunggefundenhat.DieKursleitersindmitsehrvielElanundEngagementdabei,dieKurseundVorträgeinteressantundkurzweiligzugestal-ten.DamitistmandemZieldesProjekts,dieStärkungdesGesundheitsbewusstseins,schoneinStücknähergekommen.
Vortrag von Frau Dr. Marina Bacone-Frickeüber Kinderkrankheiten
Zumba – Kurs mit Frau Neumeier
Klangschalen- und Qigong – Kurs mit Basti Bahmann und Angelika Bittner
Aquajogging im tiefen Wasser mit Gerhard Welack
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PC – Kurs für Senioren mit dem Ehepaar Heidy u. Dieter Rabs
Die nächsten Vorträge sind: Homöopathie in der zweiten Lebenshälfte am 26.03.15 – 19:30 Uhr
mit Frau Hasenberger;
Anleitung zu einem gesunden Rücken am 09.06.15 - 19:30 Uhr
mit Frau Winklhofer;
Risikofaktoren für den Schlaganfall am 16.09.15 – 19:30 Uhr
mit Herrn Dr. Baumann
Mundhygiene im Alter und im Pflegefall am 10.11.15 – 19:30 Uhr
Die Vorträge finden jeweils im Lesesaal des Rathauses statt.
Vorschläge für Kurse und Vorträge werden gerne im Rathaus, bei Markus Bauer, markus.bauer@aidenbach.de – Tel.: 9603-13 entgegengenommen.
PC – Kurs für Senioren mit dem Ehepaar Heidy u. Dieter Rabs
Die nächsten Vorträge sind:Homöopathie in der zweiten Lebenshälfte am26.03.15–19:30UhrmitFrauHasenberger;Anleitung zu einem gesunden Rücken am09.06.15–19:30UhrmitFrauWinklhofer;Risikofaktoren für den Schlaganfall am16.09.15–19:30UhrmitHerrnDr.BaumannMundhygiene im Alter und im Pflegefall am10.11.15–19:30Uhr
DieVorträgefindenjeweilsimLesesaaldesRathausesstatt.VorschlägefürKurseundVorträgewerdengerneimRathaus,beiMarkusBauer,markus.bauer@aidenbach.de–Tel.:9603-13entgegengenommen.
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verAnstAltugen
Traditioneller Georgiritt am Marktplatz
AuchheuerfindetwiederdertraditionelleGeorgiritt inAi-denbachstatt.DieBrauchtumsveranstaltungwurdevorüber80JahrenvomBayer.PatriotischenVereinunddemRenn-vereinAidenbacheingeführt.DerUmzugwirdzuEhrendesheiligenGeorg,einesfrühchristlichenMärtyrers,abgehaltenund stehtdieses JahrunterdemMottoder1920er Jahre.IndieserZeitwarderViehmarktanderKirchederVorläu-ferdesheutigenUmritts.ImmererbatmandenSegeneinesSchutzheiligenfürdasVieh,das ja fürdieallermeistenLe-bensgrundlagewar.Dank der großartigen Unterstützung durch den ReiterhofSchönerting,demVereinPferdundMensche.V.undande-renauswärtigenPferdefreundewerdenwiedervieleTeilneh-merbeidemUmritterwartet.Losgehtes imAnschlussandenPatriotischenJahrtagaufderWieseanderKarlstraßeab12:00Uhr.Dort sindBän-ke und Tische aufgestellt und für das leibliche Wohl derTeilnehmerundBesucherwirdbestensgesorgt.FürKinderwerdenPonyreitenzumMarktplatz,Geschicklichkeitsspiele,Kinderschminken,BastelnmitNaturmaterialien,Erlebnispä-dagogikundvielesmehrangeboten.Gegen14:00Uhrer-folgtdieAufstellungdesZugesundderHl.St.GeorgreitetmitgroßemGefolgedurchdenMarktplatz.Vor der Pfarrkirche St. Agatha wird Bürgermeister KarlObermeiereinGrußwortsprechen.AnschließendfindetdieSegnungderPferdeundGespannedurchPfarrerRobertRö-digstatt.DiegesamteBevölkerungundnatürlichdiePfer-deliebhaberausNahundFern sind sehrherzlichzudiesersehenswertenVeranstaltung eingeladen. Vielleicht hat dereineoderanderesogarLustdemUmrittinCharleston-Kleid,
Federboa, Zigarettenspitze oder weißen Gamaschen zumklassischenAnzugbeizuwohnen.Fußgruppen,dieimBezugzurViehhaltungoderzurbäuerlichenHerkunftstehenundLust haben sich in 20er Jahre-Montur zu zeigen odermiteinerkonstruktivenAnregungaufwartenmöchten,wendensichbitteandenReiterhofSchönertingmitVereinPferdundMensche.V.(Tel.08543/91420)oderandenMarktAiden-bach(Tel.08543/96030).ImAnschluss andenGeorgiritt könnendie Zuschauer aufderWieseanderKarlstraßeihrenDurstlöschenundsichmiteinemImbissstärken.
am Sonntag, 26. April 2015
Ab12:00 Brotzeit-undGetränkeverkauf Motto1920erJahremitMusik RahmenprogrammauchfürKinder aufderWiese/Karlstraße
Ab14:00 AufstellungzumGeorgiritt,Umrittund SegnungderPferde,ReiterundKutscher
Ab15:00 LivemusikundPonyreitenzumMarktplatz Verpflegung,KaffeeundKuchen
Schauprogrammund AusstellungaufderWiese/Karlstraße
Geschicklichkeitsspiele,Kinderschminken, BastelnmitNaturmaterialien, Erlebnispädagogikundvielesmehr
AufzahlreichenBesuchfreutsichderVereinPferdundMensche.V.SchönertingsowiederMarktAidenbach
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MSC Emmersdorf spendete für die Mittelschule Aidenbach
EinenScheck inHöhevon150,00EurokonntedieMittel-schuleAidenbachvomMSCEmmerstorfentgegennehmen.Bei der Hauptversammlung und Jahresabschlussfeier imClublokalKrempl inHaidenburgüberreichteder1.Vorsit-zendeRudiWeilederdenScheckandenSchulverbandsvor-sitzendenundBürgermeisterKarlObermeier.
Wiederun Rekordergebnis beim Weihnachtsbasar an der Mittelschule AidenbachWeihnachtsbasar bereits zum 21. Mal an der Mittel-schule Aidenbach – Dank der zusätzlichen Spende durch den Gartenbauverein erstmals die 5.000 Euro-Marke überboten
„Kaufen, verkaufen und gleichzeitig helfen“ lautete auch in diesem Jahr wieder das Motto des Weihnachts-basars an der Mittelschule Aidenbach. Die gute Stim-mung übertrug sich folglich auch auf alle, ob Schüler oder Besucher.
Patriotischer Jahrtag des
Bayer. Patriotischen Verein Aidenbach 1857 und des Privat-Brandunterstützungsvereins für Brandfälle
am Sonntag, den 26. April 2015
Festprogramm 09.00 Uhr Empfang der Ehrengäste und der Mitglieder 09.30 Uhr Kirchenzug mit den Aidenbacher Vereinen 09.45 Uhr Festgottesdienst, anschl. Marsch zum Krieger- denkmal mit Kranzniederlegung 10.45 Uhr Gemeinsames Weißwurst - Frühstück
Generalversammlung d. Privat-Brandunterstützungs- verein u. d. Bayer. Patr. Verein Aidenbach 1857 im Brauereigasthof „Zum Kirchenwirt“, Festsaal
Tagesordnung
1. Begrüßung 2. Bekanntgabe der Jahresberichte 3 Bericht der Kassenrevisoren 4. Entlastung Vorstandschaft/Vereinsausschuss 5. Wünsche und Anträge
Im Anschluss Festrede von
Herrn Adolf Dinglreiter Landtagsabgeordneter a. D.,
Vorsitzender des Bayernbundes
Nachmittags um 14.00 Uhr traditioneller Georgiritt
Für die musikalische Umrahmung sorgt die Vilshofener Stadtkapelle
Bitte melden Sie folgende Änderungen an GF Norbert Cyllik: Tel: 08543/603
Namensänderungen (Hofübergabe), Adressänderungen, Änderung der Kontonum-mer/Bankverbindung, Todes- und Brandfall, Änderung der Klassifizierung
kindegArten & schule
verAnstAltungen
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:AWO Seniorenzentrum „Donautal“, z.Hd. Herr HauschildtVilshofener Straße 13, 94575 Windorf, Tel. 08541/96 9000oder per E-Mail an: lars.hauschildt@awo-ndb-opf.de
Das AWO Seniorenzentrum „Donautal“ in Windorf istein modernes Alten- und Pflegeheim und liegt direktan der Donau. In einer familiären und gemütlichenAtmosphäre bietet unser Haus Platz für 52Bewohner/innen, die von einem kompetenten Teamversorgt werden.
Es erwartet Sie:
eine interessante, herausfordernde Aufgabe in einemmotivierten Team und einem modernen Haus
leistungsgerechte Entlohnung sowie Fort- undWeiterbildungsmöglichkeiten
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wireine
Pflegefachkraft (m/w)in Voll- oder Teilzeit
Wir setzen voraus:
eine abgeschlossene Ausbildung zum/r examinierten Altenpfleger/inoder Gesundheits- und Krankenpfleger/in
ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen Flexibilität und Teamfähigkeit Einsatzbereitschaft im Früh-, Spät-, Nachtdienst undWochenenddienst
Engagement für unsere Bewohner und Freude am Umgang mitMenschen
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kindergArten & schule
Ein regesMarkttreibenbestimmte auchheuerwieder dentraditionellenWeihnachtsbasar an derMittelschule Aiden-bach, dies bereits zum 21. Mal. In den letzten WochenhattendieSchülerinnenundSchülerunterAnleitung ihrerLehrer und Fachlehrerinnen eifrig gebastelt, gestaltet undgebacken, um ein umfangreiches Weihnachtssortimentpräsentierenzukönnen.DerVerkaufserlösübertrafwiedereinmalalleErwartungen,dennmit4.800EuroReingewinnwurde in diesem Jahr erneut ein stolzes Gesamtergebniserzielt,wasgleichzeitigeinenneuen,absolutenRekordbe-deutet. Da zudem der Aidenbacher Gartenbauverein einezusätzlicheSpendevon250,-Eurobeisteuerte,konntebeimWeihnachtsbasar erstmals die 5.000 Euro-Schallmauer ge-brochenwerden.MitdemErlöswirddieMittelschuleAiden-bachnunzugleichenTeilendreiwohltätigeOrganisationenunterstützen,nämlichwieschonindenvergangenenJahrendasSchulprojekt„Elote“inGuatemala,sowieerstmalsdasHilfsprojekt"Kilimahewa" inTansaniaunddieHilfsorgani-sation"Orienthelfer",diesichvorrangigumdasFlüchtlings-dramainSyrien,IrakundimLibanonannimmt.Mit Begeisterung schlüpftendie Schülerinnenund SchülerbeimtraditionellenWeihnachtsbasarfürrundvierStundenin die Rolle vonMarktverkäufern und botenmit viel Ver-handlungsgeschickihregrößtenteilsselbsthergestelltenWa-renfeil.DasAngebotderKlassenerstrecktesichvonWeih-nachtsartikelnwieKerzen,Karten,Tischsets,BaumschmuckundWindlichternüberFenstersterne,Teelichthalter,Tisch-laternen, Tischsets, Futterhäuschen bis hin zu getöpfertenKunstgegenständen.DieBesucherzeigtensichbeeindrucktvondergroßenProduktpaletteundkauftenausgiebigein,sodasseinigeStändeschonbald„ausverkauft“vermeldeten.AuchdasreichhaltigeAngebotfürdasleiblicheWohlwurdegerneangenommen.WürstchenmitBrot,vondenortsan-sässigenMetzgereienundBäckereienzumTeilgespendet,sowie Kuchen oder Torten (überwiegend Spenden der El-tern) verlockten zum Probieren. Ein weiterer kulinarischerVerkaufsschlagerwarenwiedereinmaldieselbstgerfertigtenPizzas,wozueigens"Starkoch"MimowiedereinmalandieAidenbacherMittelschulegekommenwar.LangeweilestandkeineswegsaufdemStundenplan,gabesdochnebendemEinkaufenundEssennochzahlreicheMög-lichkeitenzumZeitvertreib.MitgroßemEiferbeteiligtensichdieSchülerandemSpiele-ParcoursinderTurnhalleoderamSpieletreffineinemKlassenzimmer.ErstauntreagiertenSchülerwieLehrer,alseinigeTagenachdemBasarRektorRichardDetterdensehrbeachtlichenRein-gewinnvon4.800€verkündete.DassihrEngagementmitsoeinemgroßenErfolgbelohntwerdenwürde,dashattemannichtzuhoffengewagt.MitderdiesjährigenRekordsummeundder SpendedesGartenbauvereins hat derGesamtbe-trag,derinsgesamtinden21JahrenseitanderHaupt-bzw.MittelschuleWeihnachtsbasareveranstaltetwerden,zusam-
mengekommenist,insgesamtbereitsdie70.000Euro-Mar-keschonerreicht.DamitkonntedieAidenbacherSchuleei-nenansehnlichenBetragfürHilfsprojekteerwirtschaftenundeinenkleinenBeitragleisten,umdieNotinderWeltetwaszulindern.Indenletzten11JahrenunterstütztemanzumeinendasSchulprojekt„Elote“,dasbedürftigenKinderninGuatemala den Schulbesuch ermöglicht. Für einige dieserKinderhatdieMittelschuleeinePatenschaftübernommen,sodassdurcheinenBriefkontaktdieSchüler inAidenbachimmerwieder interessante Informationenbekommen.Die-sesProjektwerdendieAidenbacherMittelschülernunauchindiesemJahrwiederunterstützen.MitgroßerSorgehabenSchülerwieLehrer inden letztenWochenaberauchnachSyriengeblickt,wodergnadenloseBürgerkriegvieleMenschenausihrerHeimatvertriebenhatundsichdieSituationindenFlüchtlingslagernimIrakoderim Libanon als sehr dramatisch darstellt. DieOrganisation"Orienthelfer", die unter anderem von demKabarettistenChristianSpringergegründetwordenist,hatsichzumZielgesetzt, dringend benötigte Hilfe für die Notleidenden indiesen Gebieten zu organisieren. Auch dieses HilfsprojektunterstützendieAidenbacherSchülermiteinemDrittelausdemGesamterlös.DasletzteDrittelschließlichgehtaneinHilfsprojektinKili-mahewainTansania.DafürhatsichinVilshofeneinVereingegründet,derverlässlichdieSpendengelderzu100%dort-hinbringt,wodieHilfeamdringendstenbenötigtwird.DerVorsitzendedesVereins,TilmannOtt,hatteeigenskurzvordemdiesjährigenWeihnachtsbasardieAidenbacherMittel-schülernochbesucht,um ineinemsehrbeeindruckendenVortragdenSchülern zumindest inAnsätzenaufzuzeigen,unterwelchenBedingungendieMenschen indemostafri-kanischenLandzurechtkommenmüssen.Vieles,wielebens-notwendigesWasser,wasfürdieMenscheninunsererRe-gionalsselbstverständlicherscheint,fehltdortoderistnuruntersehrerschwertenBedingungenzubekommen.Auchdie Möglichkeit einer Schulbildung oder eine vernünftigemedizinischeVersorgungistbeiweitemnichtfürallegege-ben.Eine umfassendeMöglichkeit, sich über alle drei ProjekteundauchüberdieGeschichtedesWeihnachtsbasarsanderAidenbacherSchulezuinformieren,bekamendieBesucherwährenddesBasarsandeneigensdafürzusammengestell-tenSchautafelngeboten.AbschließendbedanktesichRektorRichardDetterbeiallenSchülern, Lehrern undHelfern, die beimWeihnachtsbasarvorbildlich mitgearbeitet haben und bei den Eltern undFreundenderMittelschulefürdenzahlreichenBesuchbzw.ihrer Spende. Der Schulleiter betonte, dass nur durch dasZusammenwirken aller Beteiligten dieses stolze Ergebnismöglich gewordenwar. Seinweiterer Dank galt natürlichauch den Verantwortlichen des Gartenbauvereins Aiden-
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kindergArten & schule
bach.AufAnregungvonBrigitteKunschertundderVorsit-zendenRenateBauerwurdederErlösdesWeihnachtsbasarnocheinmalumweitere250EuroausderenVereinskasseaufgestockt. Bericht/Foto: Mittelschule
Gesünder mit Milch – Aktion „Schul fit mit Milch“ an der Mittelschule Aidenbach
Mit Ernährungswissenschaftlerin Gabriele Wolf (ste-hend, zweite v. re.) fanden die Mittelschüler heraus, wie fit und gesund Milch macht.
DasThema„GesundeErnährung“nimmtanderMittelschu-leAidenbach indiesemSchuljahr einenwichtigen Stellen-wertein.ZumeinenbeteiligtsichdieSchuleam„Coaching-projektSchulverpflegung“,durchwelchesdasMittagesseninderSchulmensaundderPausenverkaufoptimiertwerdensollen.ZumanderenkonntendieSchülerder5.und6.Klas-sendurchdieAktion„SchulfitmitMilch“dieBedeutungvonMilchproduktenfüreinegesundeErnährungerkennen.DazuwurdedieErnährungswissenschaftlerinGabrieleWolfandieSchuleeingeladen.Ineinemtheoretischenundeinempraktischen Teil verdeutlichte sie, dass Milchprodukte alsBestandteilderErnährungspyramidewichtigfürdietäglicheEiweißversorgungsindundauchprimaschmecken.Zunächst erläuterte die Vertreterin des Amtes für Ernäh-rung, Landwirtschaft und Forsten,wieMilch entsteht undinsKühlregalderSupermärktegelangt.BeieinemSpielent-deckten die Kinder, welche verschiedenen Milchprodukteangebotenwerdenund inwelchenSpeisenvielMilchent-halten ist.NochmehrAnklang fandbei den Schülernna-türlich der zweite Teil der Veranstaltung: die ZubereitungundVerkostung.Nach Belieben stellten sie sich aus Käse,Joghurt,MilchundFrüchtenihrengesundenLieblingssnackzusammen.Schnellwarmansicheinig,dassUnterrichtöf-terssoleckerschmeckensollte.
AuchRektorRichardDetterfreutesich,dassdieAktionsogutankamundersprachdieHoffnungaus,dassinZukunftmehrgesundeMilchprodukteaufdemSpeiseplanderSchü-lerstehenwerden. Bericht/Foto: Mittelschule
„Technik-Rallye“ an der Mittel-schule Aidenbach – Schüler feilen an ihrer Berufsorientierung
Mit großem Eifer und Interesse bei der Sache waren die Sechstklässler an der Mittelschule Aidenbach bei der „Technik-Rallye“.
DerStundenplananderMittelschuleAidenbachsahvorKur-zemeinweniganders ausals sonst.32SchülerinnenundSchülerderJahrgangsstufe6schnittenKupferrohre,bogenDrähte,befestigtenKabel inLüsterklemmen, lötetenHolz-scheiben oder arbeitetenmit demAkkuschrauber. „Tech-nik-RallyeheißtdasBildungsangebot,dasSchülerinnenundSchülerihrehandwerklichenBegabungensowietechnischenTalenteentdeckenlässtundganznebenbeiauchneugierigaufdieWeltderTechnikmacht.DasZielder„Technik-Ral-lye“:Dieüber25StationensollenjungeMenschenfürPrak-tikaundBerufeimtechnischenBereichbegeistern.RektorRichardDettersiehtinder„Technik-RallyeeineChan-ce,dasVertrauenderSchülerindieeigenentechnischenFä-higkeiten zu entwickelnund zu stärken. Zudem lasse sichmit der „Technik-Rallye“ das Thema Berufsorientierungauchmalganzspielerischundpraktischangehen.Die „Techni-Rallye“ ist nur eines von vielen Projekten derBildungsinitiative„Technik–Zukunft inBayern?!“,diediebayerischeMetall-undArbeitgeberverbände„baymevbm“alsHauptsponsorenunterstützen.„WirwollenmitdiesemProjekt das Interesse für technische Berufe wecken. VieleSchülererlebenbeider„Technik-Rallye“jedeMengeSpaß,eventuellvorhandeneBerührungsängstemitHammeroder
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kindergArten & schule
Bohrer schwinden dahin“, so „bayme vbm“ – Hauptge-schäftsführerBertramBrossardt.„Baymevbm“wollenmitProjekten wie der „Technik-Rallye“ den Fachkräftebedarfsichern.Projektträgerder„Technik-Rallye“istdasBildungs-werkderBayerischenWirtschafte.V. (bbw).Die„Technik-Rallye“gastiertindiesemJahran20SchuleninganzBayern.Siewird seit 2003bayernweit durchgeführt – und erfreutsichnachwievorgroßerBeliebtheit:EsbewerbensichjedesJahrmehrSchulenumdie„Technik-Rallye“alsKapazitätenzurVerfügungstehen. Bericht/Foto: Mittelschule
Celina Genschow zeigt sich beim Vorlesewettbewerb an der Mittelschule Aidenbach als bester „Buchartist“
Im Bild versammelten sich die Teilnehmer des Vorlese-wettbewerbs (v. l.), Rektor Richard Detter, Schulspre-cherin Lisa Beinlich, Mika Schwaiger, Lehrerin Brigitte Scheßl, Marcel Zweckberger, Lisa Schwarzbauer, Hans Hödl, Lehrer Georg Hollweck und Hannah Hildebrandt hinter der Schulsiegerin Celina Genschow; (vorne links) Julian Wimmer.
„Buchartisten“–unterdiesemMottostandderdiesjährigeVorlesewettbewerbdesDeutschenBuchhandels.DieSchü-lerinnenundSchülerdersechstenKlassenderMittelschuleAidenbachstelltenunterBeweis,dasssieschonrechtfitimVorlesen sind.DerUmgangmit Jugendbüchernnahmbe-reits in den letztenWochen einen großen Stellenwert imDeutschunterrichtein,wobeidieSchülerihreLieblingsbüchervorstelltenundselbstdie JurybeiderErmittlungderKlas-sensiegerbildeten.JeweilsdiedreibestenLeserderbeidensechstenKlassentratendannbeimSchulentscheidan.Hierzeigtensie,dasssieausihremvorbereitetenBuchflüssigundsinngestaltendvorlesenkönnen.AußerdemwurdeihneneinFremdtextausdemJugendbuch„DieInselderblauenDel-
phine“vonScottO`Dellvorgelegt.CelinaGenschowausderKlasse 6b überzeugte vor allemdurch ihren ausdrucksvol-lenundfehlerfreienVortragaus ihremLieblingsbuch"Ge-heimnisvolle Verwandlung" von Linda Chapman die Jury,die sich aus Schulleiter Richard Detter, den KlassenleiternBrigitteScheßlundGeorgHollwecksowieSchülerspreche-rinLisaBeinlichzusammensetzte.DieSchülerinkonntesichletztendlichalsSchulsiegerin vorHannahHildebrandt (6b)sowieMikaSchwaiger(6a)undHansHödl(6b)durchsetzen.AlleKlassen-undSchulsiegererhieltenvonRektorRichardDetterUrkundenundBuchgeschenke. Für einegelungenemusikalische Einlage sorgte zwischendurch JulianWimmeraufseinemAkkordeon. Bericht/Foto: Mittelschule
Klassische Musik an der Mittelschule Aidenbach:Professionelle Künstler einer Münchner Kulturstiftung begeistern mit einem tollen Konzert
Rektor Richard Detter (links) dankt den drei Musikern (von links) Georg Roters, Anton Roters und Johannes Erkes, die mit ihrem Konzert und den sehr kurzweili-gen Erklärungen zur „klassischen Musik“ Schüler wie Lehrer in ihren Bann zogen.
DieSchülerder5. und6.KlassensowiedieMusikschülerder8.und9.KlassendurfteneinenbesonderenMusikge-nussinderAuladerMittelschuleAidenbacherleben,denndie ProfimusikerAntonRoters, JohannesErkesundGeorgRoters gabendas erste der dreiKonzerte, die imRahmendes Projekts „Musik für Schüler“ stattfinden, das von der„InternationalenStiftungzurFörderungvonKulturundZivi-lisation“unterstütztwird.Große Freude herrschte an der Mittelschule, als bekanntwurde,dassheuerdievonLehrerinMichaelaRoth-HaslbecküberzeugendgestalteteBewerbungfürdasProjekt„MusikfürSchüler“miteinerZusagebelohntwurde.DievonErichFischergegründeteStiftungermöglichtdiekostenloseAuf-
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führung klassischer Konzerte an Schulenmit der Absicht,JugendlichefürdievorgestelltenInstrumentezubegeisternundvielleichtdazuzumotivieren,daszusätzlicheAngebotanzunehmen,dreikostenloseSchnupperstundenInstrumen-talunterrichtanihremLieblingsinstrumentbeieinemregio-nalenMusiklehrerzubesuchen.Und die drei Profimusiker zogen die Aidenbacher Schülermit ihremabwechslungsreichenProgrammschnell in ihrenBann.JohannesErkesübernahminersterLiniedieRolledesModeratorsundgabinteressanteInformationenzudenbeidiesemKonzertpräsentiertenInstrumentenGeige,BratscheundKlavier, aberauch zudenMusikstückenundKompo-nisten. Diemusikalische Kostprobe begannmitWolfgangAmadeus Mozarts Kegelstadt Trio und wurde fortgesetztmitdemschwungvollenMarsch„AllaTurca“,mitdemderPianistGeorgRotersseinhervorragendesKönnenunterBe-weis stellte. Mit Staunen verfolgten die Schüler dann dieatemberaubendeFingerfertigkeit,dieAntonRoterswieder„Teufelsgeiger“ bei der Darbietung vonNiccolo PaganinisQuadrille Nr. 5 zeigte. DesWeiteren kamen Ludwig vanBeethovens„FürElise“undGiuseppeTartinis„Teufelstriller-sonate“zurAufführung.Obwohl eher anBeat- und Pop-Musikgewöhnt lauschtendieSchülerangespanntdenklassischenKlängen,sorichtigtautensieaberauf,alsderKlaviervirtuoseGeorgRotersdieVerbindungzurModerneherstellteundbewies,dassklas-sische und zeitgenössischeMusik sehrwohl harmonieren.Eine Schülerin durfte ein paar Takte amKlavier begleiten,dieSchülerscharstimmtesofortbegeistertein,klatschtemitundAviciis„HeyBrother“erfülltedieganzeSchulaula.AuchderMixausKlassikundRap,dendasMusikertrioanhandderKlaviersonateNr.7vonSergejProkofjewimprovisierte,fandbeimAidenbacherPublikumgroßenAnklang.DenAb-schlussbildetedasvonGeorgFriedrichHändelkomponier-teundvonJohanHalvorsenvariierteStück„Passacaglia“,hierließenAntonRotersundJohannesErkesdieBandbreiteanStimmungenerahnen,dieStreichinstrumenteerzeugenkönnen. Beeindruckt von der Professionalität der MusikerundderKonzertatmosphäreinderSchulewurdedieFreudederSchülergewecktaufdiezweiweiterenKonzerteEndeMärzundimApril.RektorRichardDetterbedanktesichab-schließendbeidenSolistenfürdiedargeboteneerstklassigeMusik,die,wieerversicherte,fürdieZuhörereinbleibendesErlebnishinterlassenwird. Bericht/Foto: Mittelschule
Weihnachtsgeschenk der Zahnarztpraxis Meier für die Freiwillige Feuerwehr Aidenbach
EinbesonderesWeihnachtsgeschenkgabesam15.12.2014fürdieFreiwilligeFeuerwehrAidenbach,alsvonderZahn-arztpraxisDr.ManfredMeierdiegroßzügigeSpendeüber1500,00Euroüberreichtwurde.VorstandMichaelWitzlingerbedankte sich imNamenderFFWAidenbachundversicherteHerrnDr.MeierdieSpendefür Neuanschaffungen und dieArbeiten der Jugendfeuer-wehreinzusetzen. Bericht/Foto: FFW Aidenbach
Aidenbacher Frauenbund war sehr aktivJahreshauptversammlung mit Ehrungen
EinRückblickaufdasvergangeneJahrundEhrungenlang-jährigerMitgliederstandenam20.JanuarimMittelpunktderJahreshauptversammlungdesAidenbacherFrauenbunds.NachderBegrüßungundeinerGedenkminutefürdieVer-storbenendurchdie2.VorsitzendeFrauRoswithaBallinger,
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gabdieSchriftführerinGabrieleStangleinenRückblickaufdievielfältigenAktivitätendesletztenJahres.Faschingsfeier,Weltgebetstag, Kochkurse, Maiandachten, Bastelabende,regelmäßiges, gemeinsames Frühstücken, Handarbeitsrun-den,KuchenverkauffürdieOrgel,AdventsfeierundeinAus-flugzurWieskirchewurdendurchgeführt.ImKassenberichtvonSchatzmeisterinGabrieleStanglwurdedeutlich,dassderVereininfinanziellerHinsichtkeineProb-lemehat.ImAnschlussführtemandieEhrungenlangjährigerMitglie-derdurch:ThereseHölzlberger,ErnaKapfhammer,BrigitteKunschert,FranziskaScharnagl,GabrieleStanglundRoswi-thaStraubingerkonntendiesilberneEhrennadelentgegennehmen.Für40JahreZugehörigkeitwurdenHildeWagnerundBrigittaSagergeehrt.DieEhrennadelinGoldmitSteinbekamfürmehrals50JahreTheresePöppl.Die2.Vorsitzen-dedankteihnenfürdieseTreuezumVereinundüberreichteUrkundenundNadeln.NachdemesVeränderungeninderVorstandschaftgegebenhatte, stimmten die versammeltenMitglieder darüber ab,dassinZukunftderVereinvoneinemTeamweitergeführtwird, bei dem alle 6 Vorstandsmitglieder gleichberechtigtauf ihren bisherigen Posten weiter arbeiten werden. An-sprechpartnerinwirdFrauRoswithaBallingersein.ZumSchlussbedankesichFrauBallingerbeidenMitgliedernfürdieArbeitbeidenverschiedenenVeranstaltungenunddieUnterstützungwährenddesJahres. Bericht/Foto: G. Stangl
Faschingsjubiläum bei Deutschlands größtem Winterschwimmen
Die Aidenbacher Wasserwacht konnte ein Faschingsjubi-läumfeiern:DieelfteTeilnahmeinFolgebeiDeutschlandsgrößtemWinterschwimmeninNeuburganderDonau.WiejedesJahrfandamletztenJanuarwochenendebeifros-tigenTemperaturenderlegendäreFaschingszugimWasserstatt.WasursprünglichauseinerDemonstrationundÜbungderEinsatzfähigkeitderWasserwachtentstandenist,diesistinzwischeneinerderkulturellenHöhepunkteimJahr.2182Teilnehmer von Wasserwachten, Rettungsverbänden undFreundendesWinterschwimmensausverschiedeneneuro-päischen Ländern stürzten sich mit allerlei VerkleidungenundschwimmendenMotivflößenindie-diesesJahrmit2,5Grad - „angenehmwarme“ Donau. Die SchwimmstreckeführtevorbeiamRenaissanceschlosszumneuenDonaukai,an dem die Schwimmer von tausenden Schaulustigen amUferempfangenwurden.Mittendrinwieder elf TeilnehmerderWasserwachtAiden-bach,vondenenfünfSchwimmerdiegutvierKilometerlan-geStreckeinAngriffnahmen.SobalddasindieNeoprenan-zügeeindringendeWasseraufgewärmtwar,ließessichgutdieknappeStundeimWasserbewältigen,diefürdieStreckevonderStaustufebiszumLandestegimEnglischenGartenbenötigtwird.AmAusstiegmitwarmerSuppeempfangen,gingesdannnacheinerkurzenDuschegleichweiterzuei-nerrauschendenAufwärmpartyindenBeckendesNeubur-gerParkbad.AlleBeteiligten freuensichschonwiederaufdasnächstesJahr. Bericht: F. Saibold/Foto: Gimpl
Paul-Friedl-Straße 8 • 94501 Aidenbach
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Aidenbacher Imker schauen auf eine 90jährige Tradition zurückJahreshauptversammlung mit zahlreichen Ehrun-gen – Otto Einwang seit 70 Jahren Vereinsmitglied
Von links nach rechts: Bürgermeister Karl Obermeier, Josef Hofbauer, Karin Hölzwimmer, Xaver Fischold, Karl Viertl, Josef Schöttl, Gottfried Oberleitner, Ewald Arbinger, Franz Voggenreiter, Michael Witzlinger. Vorn sitzend von links nach rechts: Anneliese Meister, Otto Einwang, Johann Nepomuk Voggenreiter.
DerVorsitzendederAidenbacherImkerundImkerinnenMi-chaelWitzlingerkonntezur„Geburtstagsfeier“desVereinsnebendenEhrenmitgliedernauchBürgermeisterObermeier,dieKreistags-undVereinsmitgliederGeorgKrennundHaloSaiboldundnichtzuletztdiestellvertretendeKreisvorsitzen-deder Imker im Landkreis Passau,KarinHölzlwimmerbe-grüßen.InseineneinleitendenWortenverwiesernichtohneStolzdarauf,dassderVereinimJahr2014sein100.MitgliedbegrüßenkonnteunddassimvergangenenJahrerneut20neue Imker und Imkerinnen in den Verein aufgenommenwurden.AbererverschwiegbeiallerFreudedarüberauchnichtdendamitverbundenenenormenArbeitsaufwand,derinzwischenfürdenVereinsvorstandoftmalsdieGrenzenderBelastbarkeiterreicht.DieGlückwünschedesMarktesAidenbach zum90zigstenGeburtstagunddazueinGeldgeschenküberbrachteBürger-meisterKarlObermeier.EsgabvielAnerkennungundLobvomBürgermeister.DieImkerundImkerinnenleisten„einennichtmit Geld zu bezahlenden Beitrag für unsere Schöp-fung,fürunsereNatur,fürunserenLebensraum“unddiesgehöre–sodasGemeindeoberhaupt„zudenedlenAufga-beninunsererGesellschaft“.Die TraditionundGeschichtedesVereins ließKarinHölzl-wimmer in ihrer humorvollen Festrede Revue passieren.Ganz besonders hob sie dabei die inzwischen 70jährigeZugehörigkeit von Otto Einwang zum Bienenzuchtverein
Aidenbachhervor.SiefandaberauchernsteWorteimHin-blickaufdieZukunftderBienenundderImkerei.NebenderbereitsallgegenwärtigenVarroa-MilbesindneuegefährlichePlagegeisterfürunsereBienenaufdemWeginunsereGefil-de.DerausAfrikaeingeschleppte„KleineBeutenkäfer“unddie„asiatischeHornisse“.VoneinergutgefülltenVereinskasseundeinemsparsamenUmgangmit den Vereinsgeldern konnte Kassier GottfriedOberleitner berichten. Ihm wurde eine ordnungsgemäßeKassenführungbestätigt,woraufhindieEntlastungdesVor-standmitgroßerMehrheiterteiltwurde.Bienenwart Wolfgang Palzer gab einen kurzen Überblicküber die praktischeAusbildungder Imkerund ImkerinnenamLehrbienenstand.Eswaren12Schulungendurchschnitt-lich36TeilnehmernimJahr2014.Darüberhinauswurden17 Imker und Imkerinnen auf Probewährend des ganzenJahresberatenundbetreut.LautPalzerwardasBienenjahr2014 eines der bisher schwierigsten für die Imkerschaft.WitterungsbedingtwarnachdemmildenWinterdieVarroa-Plage besonders intensiv. Ebenfallswitterungsbedingt gabes für die Bienen bereits EndeMai kaumnoch Tracht, sodassmancheVölker schon zu dieser frühen Zeit gefüttertwerdenmussten.DieVölkerkonntensichkaumentwickelnundentsprechendschlechtfielauchdieHonigernteaus,zu-malauchdiesonstüblicheSommer-undWaldtrachtkaumvorhandenwar.TrotzdiesernegativenBilanzversäumteesderBienenwartnicht,ineinemkurzenRückblickdenfrühe-renVereins-Aktivisten,allenvoranLudwigBauerundWilliEitnerzudanken.InderenaktiverZeitwurdemitvielEnga-gementundunbezahlterArbeitdas„HerzdesVereins“,derLehrbienenstandinHollerbachgebaut.ErstdadurchwurdedieVoraussetzunggeschaffenfürdieheutemöglicheguteImkerausbildunginAidenbach.ZumAbschlussdesoffiziellenTeilsderVersammlungwurdevomBügermeister,vonFestrednerinKarinHolzwimmerundvomVereinsvorsitzendenMichaelWitzlingerdieEhrungvonlangjährigenundverdientenVereinsmitgliedernvorgenom-men.Der Jahreshauptversammlung vorausgegangen war einfeierlicher Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche, dervom ehemaligen Aidenbacher Pfarrer Franz Kufner zele-briert und von der Stubenmusik „Staad-Lustig“ und vom„Handlbergtrio“mitderWaidlermessemusikalischumrahmtwurde.
Geehrt wurdenfür15jährigeMitgliedschaftmitderEhrennadelinBronze:MaxGimplJosefHofbauerRolandMenzelFranzVoggenreiter
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Impressionen Fasching 2015
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für25jährigeMitgliedschaftmitderEhrennadelinSilber:EwaldArbingerXaverFischoldGottfriedOberleitnerJohannPlattnerKarlViertlJohannNepomukVoggenreiterZuEhrenmitgliedernwurdenernannt:AnnelieseMeisterJosefSchöttl
BesondersgeehrtwurdeOttoEinwang,derdemVereinseit70Jahrenangehört.
Bericht/Bild: Heinz Menzel
Neue Könige und Meister beider Königl. priv. Feuerschützen-gesellschaft Aidenbach
Alle Sieger des Königs- und des Meisterschießens 2015
VonAnfang Januar 2015 bisMitte Februar 2015wurdendieneuenVereinskönigeundMeisterermittelt.33Luftge-wehrschützen und 7 Luftpistolenschützen beteiligten sichamKönigs-undMeisterschießen.Eswurdeninsgesamt5060SchussmitfolgendemErgebnisabgegeben:
BesterTeiler:Faulstich,Bernd(3.0)Beste10er-Serie:Faulstich,Christa(100)
DasKönigsschiessenbrachtefolgendeErgebnisse:Königsschiessen der Erwachsenen:(DieTeilerderAufgelegtSchützenwurdenmitdemFaktor1,5multipliziert.)1.undneuerSchützenkönig:BerndFaulstichmiteinem4,5Teiler2.undWürstl-König:FritzLandsmannmiteinem7,8Teiler3.undBrezn-Königin:HelgaBaumgartnermiteinem8,6Teiler
Königsschiessen der Jugend:1.undJugendkönigin:FranziskaWebermiteinem16,9Teiler2.undWürstl-König:FlorianWohlfahrtmiteinem29,6Teiler3.undBrezn-Königin:MelanieAhollingermiteinem32,1Teiler
DieMeisterwurdenin5Klassenausgeschossen:1.LuftgewehrSchützenklasse2.LuftgewehrAuflage3.Luftpistole4.LuftgewehrJugend5.DreistellungskampfJugend
HierdieerstenDreiinjederDisziplin:1. LG Schützenklasse:1.Vereinsmeister:RainerWebermit485,6Ringen2.Vereinsmeister:KarinObermeiermit472,0Ringen3.Vereinsmeister:SilviaRahmmit460,2Ringen
2. LG Auflage 1.Vereinsmeister:ChristaFaulstichmit496,3Ringen2.Vereinsmeister:OttoMühlstrassermit492,2Ringen3.Vereinsmeister:BerndFaulstichmit490,4Ringen
3. Luftpistole1.VereinsmeisterJosefMaidornmit436,5Ringen2.VereinsmeisterHelmutZeitlhofermit403,7Ringen3.VereinsmeisterPeterHaberederermit399,6Ringen
4. Jugend Schützenklasse1.Jugendmeisterin:EvaVeitwebermit463,5Ringen2.Jugendmeisterin:FranziskaWebermit453,0Ringen3.Jugendmeister:SimonPindelmit442,1Ringen
5. Dreistellungskampf Jugend1.Vereinsmeisterin:AnnaGegenfurtnermit269Ringen2.Vereinsmeister:SimonPindelmit264Ringen3.Vereinsmeisterin:FranziskaWebermit260Ringen
DieProklamationderSiegererfolgteam13.Februar2015,wobeidervorjährigeKönigHelmutDennerlein fürdieBe-wirtungsorgte. Bericht/Foto: Faulstich
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Jahreshauptversammlung des TSV AidenbachFührungsriege um 1. Vorsitzenden Rainer Edhofer bestätigt
An der Spitze des Vereins stehen (v. l.) Franz Plattner, 2.Vorstand Karl Anderle, Wahlleiter Karl Obermeier, Kassier Hans Schütz, Beisitzer Florian Bauer, Jürgen Heringlehner, Thomas Wimmer, Schriftführerin Nicole Buentke, Beisitzer Philipp Asen, 1. Vorsitzender Rainer Edhofer und Beisitzer Michael Bauer.
TSV-ChefRainer Edhofer, der am02.03.2013 zumVorsit-zendendesTSVAidenbachgewähltwurde,bleibtmitseinerFührungsmannschaftfürweitere2JahreimAmt.Die 55 stimmberechtigtenMitglieder unter denAnwesen-den wählten nicht nur Edhofer für eine weitere zweijäh-rige Amtsperiode wieder, sondern gleich die kompletteFührungsriege mit sehr großer Mehrheit in einer äußerstharmonischenVersammlung.NachderBegrüßungfolgtederKassenberichtdesKassiersunddieKassenprüferbescheinigtenKassierHansSchützein-wandfreieArbeit.AnschließendwurdenfolgendePersonenfürihrelangjähri-geMitgliedschaftgeehrt:Für20JahreStefanAsenundKarlKroißFür30JahreMarkusMoosbauer,HeribertPenn,DanielTaubenederundJohannViertlböckFür40JahreHildeBaur,RudolfBaierl,ChristaGründl,PaulineHölzlbergerundWalterTaubenederFür50JahreMichaelKrug,WalterStubnersowieHeinzWarkusFür60JahreManfredGausmann,HelmutPöpplundGeorgPöppl
DemBerichtdesSpartenleitersSchachWalterStubner,derleider einen Rückgang der jugendlichen Schachspieler be-dauernmuss,folgtederBerichtdesHerrenabteilungsleitersFussballMichaelBauer.Mit16SpieleninderVorrundegingderTSVAidenbachImit
einerTordifferenzvon51:19und40PunktenungeschlagenindieWinterpausederA-KlassePfarrkirchen.Immerhin auf einem respektablen 4. Platz hat sich die 2.MannschafthinterdendirektenNachbarnausAmsham,Al-dersbachundEmmersdorfeingereiht.JugendleiterFranzPlattnerklärtenichtnurüberdieEinfüh-rung der flächendeckenden Fair-Play-Liga in der F-Jugendauf, er bestätigte auch die Spielgemeinschaften mit denumliegendenVereinen aus Beutelsbach,Amshamund Eg-glham,diesichmehralsgutzusammengefundenhaben.IndennächstenTagenwirdeinStickerheftimStilderPanini-hefteallerMannschaftendesTSVAidenbachundderSGJu-gendmannschaftenfertiggestelltsein.Dieknapp150BilderderaktivenSpielerunddasAlbumwerdenbeiGeschenke&AmbienteinAidenbachundbeiEDEKAKalischkoinAlders-bacherhältlichsein.DieVorstandschaftdesTSVAidenbachbedanktsichbeisei-nenMitgliedernfürdasihrentgegengebrachteVertrauen.
Bericht/Foto: Anderle
Bewährter Gartenbauvorstand wiedergewählt
Von rechts: 1. Vorsitzende Renate Bauer, Karl Wimmer, Hans Fuchs, Wahlleiter Helmut Mögele, Gerda Staszki-ewicz, Robert Voggenreiter, Brigitte Kunschert, Marion Wollner, Gabriele Rott, Sabine Nagl und Sonja Wimmer.
TurnusmäßigfandenindiesemJahrbeiderJahreshauptver-sammlungdesObst-undGartenbauvereinsAidenbachundUmgebungwiederNeuwahlenstatt.UnterderWahlleitungvonHelmutMögelewurdenalleKandidateneinstimmiginihreÄmtergewählt.Vielhatsichnichtverändert:1.Vorsit-zendeRenateBauer,neuer2.VorsitzenderKarlWimmer,daHansFuchsseineDoppelfunktionabgebenwollteundnurnoch die Aufgaben der Kassenführung übernommen hat.Die Schriftführung hat Sonja Wimmer übernommen. DerAusschuss wurde um zwei Mitglieder erweitert und setztsichab sofort zusammendurchBrigitteKunschert, SabineNagl,GabrieleRott,GerdaStaszkiewicz,RobertVoggenrei-ter, FranzWeishäuplundMarionWollner.AlsneueRech-nungsprüferwurdenAlbrechtHendlmaierundHelmutHöf-
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ler bestimmt. Das Auschussmitglied Eleonore Donaubauersowie die beiden Rechnungsprüfer Rudolf Greineder undHelmutMögelehabennichtmehrkandidiert.DieneueVor-standschaftdanktedenbisherigenVorstandsmitgliedernfürdasgroßeEngagementund verabschiedete sie jeweilsmiteinemBlumenstrauß.NebendenNeuwahlen gab eswie immer einenmit zahl-reichenFotosaufgelockertenRückblickaufdasvergangeneJahrundeswurdendiegeplantenAktivitätenfür2015nocheinmalvorgestellt.ZusätzlichzudenPunktenimJahrespro-grammwirdesam16.AprilfüralleMitgliedereinenkleinenUmtrunk im Lesesaal derGemeinde geben.Anlass ist das30-jährigeBestehendesVereins.
Bericht/Foto: Sonja Wimmer
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Ehrungen bei der Freiwilligen FeuerwehrBeiderJahreshauptversammlungderFreiwilligenFeuerwehrAidenbachwurdediebisherigeVorstandschaftinihrenÄm-ternbestätigt.DerFeuerwehrvereinwirddienächstendreiJahre weiterhin von 1. Vorstand Michael Witzlinger jun.undvon2.VorstandRudiKunschertgeführt.KassierundSchriftführer sindwiederHansGrablerundMarkusBauer.Als neuer Jugendvertreter wurde Hermann Engl gewählt,derauchzugleichalsneuerJugendwartzumNachfolgervonPeterBichlmeierbestelltwurde.DemVerwaltungsratgehö-ren nachfolgende, gewählteMitglieder an: Peter Plattner,Matthias Probst, Hans Veitweber,Michael Braun, Sebasti-anBallinger,HansBiedersberger,JürgenStümpflundPeterBichlmeier.Kraft ihresAmtesvervollständigendenVerwal-tungsrat:1.Kdt.WolfgangPalzer,LöschzugführerKarlMei-erundAtemschutzwartMatthiasMaidorn.
Für langjährigeund treueMitgliedschaftwurdebesondersAugustFuchs(Mitte)geehrt.Bereitsseit60JahrenhälterderFeuerwehrdieTreue.Wei-tereAuszeichnungenerhielten(hintereReihev.links)für10Jahre Stephan Käser, 20 Jahre Peter Bichlmeier, 30 Jahre
MaxBaumgartnerund3.vonlinksfür20JahreStefanGim-pl,für40JahreOttoHasenbergerundMeinradStraubingersowieFritzLandsmannfür30Jahre.Dazugratuliertenvonlinks 1. VorstandMichaelWitzlinger jun., KBMu. 2. Bür-germeisterRobertGrabler,1.BürgermeisterKarlObermeierund1.KommandantWolfgangPalzer.
Sebastian Ballinger zum Ehrenmitglied der FFW ernanntAufgrundseinerbesonderenVerdiensteumdenFeuerwehr-verein und um das Feuerwehrwesen in AidenbachwurdeSebastianBallinger(Mitte)beiderJahreshauptversammlungdieEhrenmitgliedschaftmitErnennungsurkundeverliehen.1.VorstandMichaelWitzlingerjun.(zweiterv.links)würdig-teinseinerAnsprachedieVerdienstedesGeehrten.Sebasti-anBallingerist1974derFFWAidenbachalsaktivesMitgliedbeigetreten. 1976wurde er zumAtemschutzbeauftragtenbestellt und führte dieses Amt bis 1985. Zehn Jahre, von1975bis1985fungierteerauchalsSchriftführer.1994 war er Mitglied im Festausschuß beim 125jährigenGründungsfest der FFW. Das Amt des 2. Kommandantenbekleideteervon1985bis1997.DasVertrauenals1.Kom-mandantalsNachfolgervonAlbertObermeiergabihmdieaktiveMannschaftinderZeitvon1997bis2003.ImJahre2004schiedSebastianBallingerausAltersgründenausdemaktiven Feuerwehrdienst aus und bringt sich jedoch nochimmer sehr rege als Verwaltungsrat im Feuerwehrvereinein.ImüberörtlichenBereichwarseinfachkundigesWissenals Ausbilder bei Funk-, Atemschutz- und Truppmann- u.TruppführerausbildungimLandkreissehrgefragt.
Dem neuen Ehrenmitglied Sebastian Ballinger (Mitte, mit Ehefrau Roswitha) gratulierten von links, Kreis-brandmeister und 2. Bürgermeister Robert Grabler, 1. Vorstand Michael Witzlinger jun., Bürgermeister Karl Obermeier und 1. Kommandant Wolfgang Palzer
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33 Jahre Internationales Aidenbacher Frühjahrs-Tennisturnier
Bei der Siegerehrung des 32. Aidenbacher Frühjahrs-turniers: (v.l.) Bezirksschatzmeister Tennisbezirk Nie-derbayern Karl Dinzinger, Bürgermeister Karl Ober-meier, Bezirkssportwart Tennisbezirk Niederbayern Manfred Mayer, Zweitplazierter Marc Sieber, Turnier-sieger 2014 Dennis Bloemke, Verbandsschiedsrichter Alexander Grabner, 1. Vorstand Petra Hallhuber, Tur-nierleitung Hans Straubinger
Die Tennisbegeisterten aus der Region blicken interessiertnachAidenbach. Hierwird vom28.05. – 31.05.2015 das33.InternationaleFrühjahrsturnierausgetragen.Keinande-resTennisturnierhatwohleinesolangeTraditionvorzuwei-sen.DaraufistderTCAidenbachsehrstolz.Wasanfangs alsVergleichskampfderbestenTennisspielerinderRegiongedachtwar,hatsich imLaufederJahrezueineminternationalenWettbewerbaufsportlichsehrhohemNiveauentwickelt.FürdieZuschauerbietetsichdieGelegen-heit,aufderhervorragendenAidenbacherTennisanlagedieStarsvonmorgenmitzuerlebenunddasbeifreiemEintritt.Inden letztenJahrenbefandensichbereitssehrvieleTop-Tennisspieler, unter anderem Philipp Kohlschreiber, DanielBrands,Doppel-SpezialistChristopherKasundderDeutsch-JamaikanerDustinBrown,umnureinpaarNamenzunen-nen,imTeilnehmerfeld.DieVerantwortlichendesTCAidenbachumVorstandPetraHallhuber sind sich sicher, dass dem Publikum auch 2015wiederSpitzentennisgebotenwird.
Vorläufiger Zeitplan:Donnerstag,12.06.: Qualifikationab12UhrFreitag,13.06.: ab12Uhr1.Runde Hauptfeld(32); ab16UhrAchtelfinaleSamstag,14.06.: ab10UhrViertelfinale; ab14UhrHalbfinaleSonntag,15.06.: 11UhrEndspiel.
Bericht/Foto: Thomas Achter
Aus dem Standesamt GEBURTEN: •AminaDurmisiAslani •ReginaWitzlinger •Maximilian-Holger Maschke
EHESCHLIESSUNGEN: ElkeAignerundStefanRoßmüller
STERBEFÄLLE: †MariaRosenmüller †MariaMatzelsberger †AnnelieseReiß †Karl-HeinzFunk †GertrudRucker †JohannObermillachersen. †KlausRennicke †MarthaBauer †JohannWasmeiersen.
Marktrat und Rektor Richard Detter 60 Jahre alt
BürgermeisterKarlObermeierhatRichardDetterdiebestenGlückwünsche zu seinem runden Geburtstag überbracht.DerJubilaristseit2002MitglieddesMarktratesundistau-
Personen & Persönliches
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ßerdemimHaupt-undFinanzausschusssowieimSchulver-bandAldersbachvertreten.Fernerleiteterseitnunmehr15JahrendieMittelschuleAidenbach.UnterseinerbisherigenAmtszeitwurdeneinigeMaßnahmendurchgeführt,soz.B.dieGeneralsanierungderMittelschuleAidenbach imJahre2012. Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender KarlObermeierdankteRichardDetterfürseinenEinsatzundEn-gagementfürdenMarktbzw.derMittelschuleAidenbachundwünschteihmweiterhinallesGute.
Marktrat a. D. Karl Heinz Bauerfeierte 60. Geburtstag
AuchKarlHeinzBauer,Marktratsmitgliedvon1990bis2008konnteseinen60.Geburtstagfeiern.AusdiesemAnlassstatteBürgermeisterKarlObermeierdemJubilar einenBesuchab. ErüberbrachtediebestenGlück-wünschedesMarktesAidenbachunddankteihmnochmalsfürseinkommunalpolitischesEngagementzumWohlederAidenbacherBürgerinnenundBürgerundwünschtefürdieZukunftallesGute.
Ehrenkommandant Sebastian Ballinger ein 70er
Sebastian Ballinger, Ehrenkommandant der FreiwilligenFeuerwehrAidenbach,feierteseinen70.Geburtstag.DazuüberbrachteBürgermeisterKarlObermeierdiebestenGlück-wünsche.Seitnunmehrüber40JahrengehörtderJubilarderFFWAi-denbachan,beidereralsSchriftführer,Atemschutzbeauf-tragter,stv.KommandantundersterKomandantamtierte.2004 wurde Sebastian Ballinger vom aktiven Feuerwehr-dienstverabschiedet.EinJahrspätererhielteraufgrundsei-nerVerdienstedie Bürgermedaille desMarktesAidenbachundwurdezumEhrenkommandantenernannt.
Personen & Persönliches
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sonstiges
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DieÖffnungszeitensindjeweilsMo,Die,Do,Fr.von8:30–12:00Uhrund14:00–18:00UhrsowieSavon8:30–12:00Uhr.
Foto: Bachhuber
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Ich möchte Sie herzlich zum Infoabend am Dienstag, den 31.03.2015
Beginn: 19:00 Uhr in den Lesesaal der Gemeinde Aidenbach einladen.
DorterfahrenSieauch,wasSiefürIhre80,00EuroKursge-bühralleserwartet!AufIhrKommenfreutsichAnjaBecker,SchneiderininAidenbach,Tel.:08543/3727
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„Segen bringen, Segen sein“Sternsinger sammelten für Kinder weltweit
JedesJahrindererstenJanuarwochewarensiewiederun-terwegs:FestlichgekleidetundmiteinemSternvornewegzogendieMinistrantenderPfarreiAidenbachalsSternsingerbeiWindundWetterdurchdieStraßenvonHauszuHaus.Dabeibliebensieunermüdlich,motiviertundmitFreudebeiderSache.AlsBotschafterdesFriedenskamensiemiteinemWunschzudenMenschen:„ChristusmögedieseHausseg-nen“.MitKreideschriebendieKinderundJugendlichendie-senSegeninderlateinischenAbkürzung„C+M+B“(Chris-tusmansionembenedicat)andieHaustüren.SiesammeltendabeiSpendenfürKinderindenarmenLänderndieserErdeundmachtendeutlich,dasssieeineVerantwortunggegen-überderWelthaben.IndiesemJahr richtet sichderBlickbesondersaufKinder,dieunterMangel-undUnterernährungleiden.Wasdasfürdie Kinder bedeutet, macht das 57. Dreikönigssingen amBeispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischenInselstaatistjedesdritteKindvonUnter-oderMangelernäh-rungbetroffen.VieleMenschenaufdenPhilippinenhaben–trotzderfruchtbarenNaturundderfischreichenGewäs-ser–keinenZugangzueinerausgewogenenErnährung.Die
sonstiges
Wir sind ein Geriatrisches Rehabilitations- und Pflegezen-trum in Aidenbach, das sich auf die Rehabilitation von älteren Menschen spezialisiert hat. Neben der Rehabilitation für Geriatrie mit 102 Betten führen wir auch ein Pflegeheim mit 103 Plätzen.
Unsere Leistungen im Rehabilitationszentrum:Geriatrie
(Altersheilkunde stationär /ambulant)
Ambulante Therapiez.B. Physiotherapie, Physikalische Therapie, Bewegungstherapie, Ergotherapie, Logopädie
AlzheimerberatungsstelleMemory & Demenz-Programm
Unsere Leistungen im Pflegezentrum:
LangzeitpflegeTagespflege
Gerontopsychiatrische Pflege(beschützender Bereich)
KurzzeitpflegeASKLEPIOS Gesundheitszentrum Aidenbach Schwanthaler Straße 35, 94501 Aidenbach Telefon +49(0)8543 981 0 Internet: www. asklepios.com/aidenbach eMail: aidenbach@asklepios.com
Wir sind ein Geriatrisches Rehabilitations- und Pflegezen-trum in Aidenbach, das sich auf die Rehabilitation von älteren Menschen spezialisiert hat. Neben der Rehabilitation für Geriatrie mit 102 Betten führen wir auch ein Pflegeheim mit 103 Plätzen.
Unsere Leistungen im Rehabilitationszentrum:Geriatrie
(Altersheilkunde stationär /ambulant)
Ambulante Therapiez.B. Physiotherapie, Physikalische Therapie, Bewegungstherapie, Ergotherapie, Logopädie
AlzheimerberatungsstelleMemory & Demenz-Programm
Unsere Leistungen im Pflegezentrum:
LangzeitpflegeTagespflege
Gerontopsychiatrische Pflege(beschützender Bereich)
KurzzeitpflegeASKLEPIOS Gesundheitszentrum Aidenbach Schwanthaler Straße 35, 94501 Aidenbach Telefon +49(0)8543 981 0 Internet: www. asklepios.com/aidenbach eMail: aidenbach@asklepios.com
Carmen Winklhofer
Unterer Markt 1394501 Aidenbach08543-62 48 52
Termine nachVereinbarung
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HauptursachedafüristdieverbreiteteArmut.HiersetztdieSternsingeraktionanundstelltLösungsansätzeaufdenPhi-lippinenvor.DieseLösungenwerdenunteranderemdurchdenErlösderSternsingeraktionermöglicht.FürdasgroßartigeEngagementderSternsingerunddenEin-satzderBetreuer,diegroßzügigenSpendenundauch fürdiefreundlicheAufnahmederSternsingersagenwirherzli-chenDank. Foto: Teresa Handarek
Zeugen der Zeit: Joseph K. PfaffingerKindheitserinnerungen an die Zeit des 2. Weltkrieges in AidenbachAidenbachwarvomKrieginseinenerstenJahren1939bis1943 relativ unberührt. Das tägliche Leben ging wie ge-wohntbeschaulichseinenGang.MännerinUniform,inderRegelwarenesSoldatenaufHeimaturlaub,sahmanfreilichfastjedenTag,aberjederAidenbacher,obgroßoderklein,hattesichschondarangewöhnt.Ichkannmichnocherinnern,dassmeineMuttermiteinemOffizier,wohleinemaltenBekannten,dergekleidetmitei-nerschönenUniformundSchirmmützewar,vordemHau-seeinGesprächführte.DagingeineHandvoll„gemeiner“Soldatenvorbei,alsoSoldatenmitkeinemodermiteinemunterenDienstgrad.SiegrüßtendenOffizier,obwohldiesermitdemRückenzuihnenstand.Ergrüßtezurückohnesichumzudrehen.DafragtemeineMutter:„WiehastDudenndieSoldatengesehen?“.Ersagte:“ImFenster“.ErhattealsodieSoldatenimSpiegeldesFenstersbeobachtetundhatdenGrußerwartet;erhättedieSoldatensicherzurRechenschaftgezogen,wenndiesernichterfolgtwäre.Man grüßte sich weniger mit „Guten Morgen“ oder mit„Grüß Gott“, sondern eben mit dem Hitler-Gruß. Schonmitvier–fünfJahrenhabenwirdasSchulfräulein,diedasoffensichtlichgernegesehenhat,mit„HeilHitler“gegrüßtundhabendabeidenArmzackighochgehoben.WirhabendasmitStolzgemacht,weilwirunsdabeiwieErwachsenevorgekommensind.EineneinzigenAufmarschderHitlerjugend–HJ–habeichnochgut imGedächtnis.DieBubenwarenschönangezo-gen,hatteneinekurzebrauneHosean,KniestrümpfeundeinbräunlichesHemd.EinGürtelvonderrechtenSchulterbis zur linken Hüfte gab ihnen ein elegantlässiges Ausse-hen.SiesindzuerstdurchdenMarktbiszumBahnhofunterBegleitungvonTrommelnmarschiert–denRhythmushabichheutenochimKopf–undhabendannAufstellungvor
sonstiges
demKriegerdenkmalgenommen.DerKommandantderHJhateineRedegehalten,anschließendhatderBürgermeisterGrüneisgesprochen.Nachts lag derMarkt in völliger Dunkelheit. Die spärlicheMarktbeleuchtung, die ausdrei, vier Lampenbestand, dieanüberdemMarktplatzgespanntenDrähtenhingen,warsowiesonichteingeschaltet.DieFensterderHäuserwarendurch Tücher undDecken verdunkelt. Die nächtliche Ver-dunklungwarPflicht;den feindlichen FliegernwolltemankeinZielbieten.EswarmeinetäglicheAufgabeeinegroßeroteDeckevordasFensterunsererWohnküchezuspannenbevor das Licht angemachtwurde. Bei uns armen Leutenverbreitete damals noch eine Öllampe ein schummerigesLicht.WennesAbendwurde,wurdeunsKindern,diesichsonstdenganzenTagaufderStraßeherumgetriebenhaben,derganzeMarktwarunserSpielplatz,schonetwasmulmig.WirhattenAngstvordemKohlenklau.DaswareineFigur,dievondenNaziserfundenwurde,wahrscheinlichumdasSteh-len vonKohlen einzudämmen.Überall hingen PlakatemiteinemdickenMannmitAugenmaskeundMütze,dereinengroßenSackKohlenschleppte.DieserKohlenklauwarunsKindernunheimlich,undwirhabenimmeraufgepaßt,dasserunsnichterwischt.Esmuss imJahre1940oderauch1941gewesensein,alssichimMarktdieKundeverbreitet,dassinPenzingeinFlug-zeugnotlandenmusste.NatürlichsindwirBuben, ichwardamalshöchstensvierJahrealt,sofortnachPenzinggelau-fen.Gleich hinter demDorf links vonder Straße an einerabschüssigenWiesesahenwirdaskleineFlugzeug.DerPilotüberlebtemeinesWissensdieNotlandungunversehrt.Na-türlichwarderAnblickeinesFlugzeugsfürunsKinderda-malseineSensation.DeshalbgehörtdiesesherausragendeErlebniszudenfrühestenmeinerKindheit.EinriesigesFlugzeugsahenwirBubenaneinemherrlichenSommertagsenkrechtüberdemMarktplatzfliegen,beglei-tet von einem leisen tiefen Brummen. Wir waren daraufganzstolz,dasswirsoeinengroßenFliegergesehenhaben.Aber anschließend habenwir gestritten, ob das Flugzeugzehnoder zwölf Probellerhatte. Ichweißbisheutenicht,werrechtgehabthat.Erstaunlichist,dassKindermitwidrigenLebensumständen,wiesienuneinmalzuKriegszeitensind,ziemlichgutzurechtkommenunddieseihremSpieltriebkaumabträglichsind.DasMarschieren gehört zumKriegwie das Ei zurHenne.Also war Marschieren häufig auf unserem Spielplan. WirhabeneinenSteckengenommenundeinweißesSacktüchldarangebunden.DaswarunsereFahne,hinterderwirhermarschiertsind.Wirhabendabeigesungen:
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„NunsindmirallebeiderPartei,beiderPartei,beiderPar-tei,beiderPartei.MeinVateristbeiderPartei,Mein‘MutteristbeiderPartei,MeinBruderistbeiderParteiundibibeiderPartei.NunsindmirallebeiderPartei,beiderPartei,beiderPartei,beiderPartei.“NachdemKriegmußtenwiraberbeimTexteineVerände-rungvornehmen.Wirhabennungesungen:„Nun sind mir alle entnazifiziert, entnazifiziert, entnazifi-ziert,entnazifiziert.MeinVateristentnazifiziertusw.“AnderVilshofenerStraße,woheutedieEinfahrtzurMecha-niker-WerkstattSchafflhuberist,standlangeJahrewährenddesKriegeseinZirkuswagenvonderberühmtenZirkusfami-lieKnie.EinigeMitgliederderFamilieKniemüssendortdenKriegverbrachthaben.Genaueresweißichnicht,abermiristnochinErinnerung,dassnachdemKrieg1945oderauch1946derZirkusKnie ineinemZelt aufdemPlatz,wodieViehmärktewarenundderheutemitWohnblocksbebautist,eineVorstellunggaben.EstrateinFeuerspeierauf,einNegerstiegaufeineLeiter,dessenSprossenscharfeMesserwaren,eineEselkonnterechnenundeinAugustspieltemitdemAkkordeonundsangdazu:„Wasnützetmir,eineschö-nerGarten,wennanderedrinspazierengehn.WasnützetmireinschönesMädchen,wennanderemitihr–spazierengehn.“EsmüssenabermehrereLeutedenKrieginAidenbachver-brachthaben,geflohenausdenStädtenalsdie Fliegeran-griffeheftigerwurden.MeineMutterwarmiteinerFrauausHamburg,wennichmichrechterinnernkann,mitdemNa-menPetersenbefreundet,mitdersieauchnochnachdemKriegperPostkarteinKontaktwar.SiehatdieHamburgerinkennengelerntalseineGruppevonFrauenimNebenzimmervonderGastwirtschaft„ZumFaschlMuck“dieStrümpfederSoldaten stopften.ObdieseArbeit freiwilliggeschahodervomOrtsverbandderParteiangeordnetwar,weißichnicht.Ichglaube,dassichbehauptenkann,daßAidenbachkeineHochburgdesNationalsozialismusgewesenist.MiristkeinBürgerbekannt,deralsextremerNaziberüchtigtgewesenwäre.EshatnachdemKriegsog.Entnazifizierungengege-ben.Wersichdaverantwortenmußte,darüberhabeichnieetwasgehört.Der damalige Bürgermeisterwar der Besitzer des größtenKaufhausesinAidenbach,AlbertGrüneis.ErwarmitSicher-heit keinNazi. Erwar eingeachteterMann,währenddesKrieges, auchnachdemKrieg, der gerne ausgiebige Spa-
ziergängegemachthatundvondenLeutenfreundlichge-grüßtwurde,underhatebensofreundlichzurückgegrüßt.Belächeltwurde,dassernochimOktoberzumBadenindenBachbeiderStockerreibnging.ErhatsichbiszurBadeho-se ausgezogenund ist insWasser an einer seichten Stellegegangen.ErhatkurzbiszumHalsoderüberdenKopf(?)untergetauchtundistdannschnellherausausdemWasser,hatsichabgetrocknetundangezogen.DerOrtsgruppenleiterwarderLeiterderPoststelle,einHerrMaier,dereinensteifenFußgehabthat.Erwareinfreund-licher,besonnenerMann,dermitSicherheitnureinunbe-deutenderMitläuferwar. Er hatte die unangenehmeAuf-gabe,denFamilienundAngehörigendieVermißten-oderTodes-Nachrichten von den Soldaten zu überbringen. Ichweißnochgenau, als er imSommer1944unvermittelt inunserZimmertrat.MeineMuttersagtenur:“Auweh.“
Fortsetzung folgt!!!
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sonstiges
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sonstiges
„Was jeder wissen sollte – rechtliche Grundkenntnisse für Jedermann“
Rechtsanwalt Michael Forster
seit 2006 in AldersbachRitter-Tuschl-Straße 10
(altes Rathaus)Tel.: 08543 / 91 97 28
Heutiges Thema: Interessantes aus dem VerkehrsrechtLiebeMitbürgerinnenundMitbürger,heutemöchteichIhneneinige interessante, teilweise kuriose Gerichtverfahren ausdemBereichdesVerkehrsrechtsvorstellen.Das Verwaltungsgericht Neustadt a.d. Weinstraße hat ein so nicht zu erwartendes Urteil getroffen:EinKraftfahrerparkteseinFahrzeugerlaubtaufeinemPark-platz. Die zuständige Behörde stellte nachträglich Parkver-botsschilderauf,wonachdasParkenaneinembestimmtenTag wegen eines Umzugs untersagt wurde. Das FahrzeugwurdeabgeschlepptunddieAbschleppkostendemFahrerinRechnunggestellt.DasGerichturteilte,dieKostenforderungseigerechtfertigt.EntgegenderAnsichtdesKlägersgebeeskeinenVertrauensschutz dafür, dass ein zunächst rechtmä-ßiges Dauerparken an einer bestimmten Stelle unbegrenzterlaubtbleibe.EskönnezwarvoneinemDauerparkerauchnicht erwartet werden, dass er stündlich oder täglich seinFahrzeugüberwacheundprüfebzw.prüfenlasse,obsichdieVerkehrsregelungengeänderthätten.DieKostenbelastungseijedochdannverhältnismäßig,wenndasFahrzeugamviertenTagnachAufstellungderVerbots-schilderabgeschlepptwordensei.Der Bundesgerichtshof entschied in 3. Instanz folgenden Fall:AufeinerAutobahnkameszueinemVerkehrsunfall, infol-ge dessen ein Teilstück für mehrere Tage gesperrt wurde.DadurchkamesbeieinerwenigeKilometervomgesperrtenBereich entfernten Autobahnrastanlage zu Einnahmeaus-fällen. Der Betreiber der Autobahnrastanlage versuchte, imWegeeinerSchadensersatzklagedafürdenUnfallverursacherhaftbarzumachen.DerBGHlehntediegeltendgemachtenSchadensersatzansprücheab.DieAutobahnsperrungseieineallgemeineFolgedesUnfallsgewesen.DieseFolgehabedieRastanlagenbetreiberinreinzufälliggetroffen.Eineschuldhaf-te Verletzung von Rechten der Raststättenbetreiber konntenachAnsichtdesGerichtsnichtnachgewiesenwerden.Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte über ein sehr mensch-liches Problem zu urteilen:Muss einAutofahrer einemplötzlichenundheftigen Stuhl-drang (Durchfall) nachkommen, so kann unter bestimm-ten Umständen die Überschreitung der zulässigen Höchst-geschwindigkeit nach § 16 OWiG gerechtfer-tigt sein. DieGeschwindigkeitsüberschreitung ist jedoch dann nicht ge-rechtfertigt,wennaufgrundeinernahegelegenenAusfahrtdadurch kein nennenswerter Zeitgewinn erreicht wird. Imgegenständlichen Fall entschied das Gericht, dass die Ge-schwindigkeitsüberschreitungnichtgeeignetgewesensei,die
drohende Gefahr abzu-wenden, da die nächs-te Ausfahrt so nah lag,dass die Überschreitungder zulässigen Höchst-geschwindigkeit keinennennenswerten Zeitge-winn erbracht hat. Inte-ressantbleibtjedochderAnsatz.Das Verwaltungsgericht Neustadt an der Wein-straße gab der Führer-scheinbehörde in folgen-dem Fall Recht:ZweiFreundefuhrenbe-trunken von einer FeiermitdemRadnachHau-se.Beidieser FahrtkameinerderbeideninsTru-delnundgerietinsHinterradseinesBekannten.Beidestürz-tenundwurdenverletzt.KrankenwagenundPolizeiwurdenverständigt.DieBlutprobedesUnfallverursachersergab2,0Promille. InderFolgewurdeervonderFührerscheinbehör-deaufgefordert,einmedizinisch-psychologischesGutachtenüberseineFahrtauglichkeitvorzulegen.Daerdiesverweiger-te,wurdeihmdieFahrerlaubnisentzogenundihmuntersagt,weiter Rad zu fahren. DerWiderspruch hiergegen wurdevomVerwaltungsgerichtzurückgewiesen.DieTeilnahmeamStraßenverkehr in erheblich alkoholisiertem Zustand ist mitjedemFahrzeuggefährlich.AbeinemPromillewert von1,6ordnen die Behörden regelmäßig ein medizinisch-psycho-logischesGutachtenan.BeidemvorliegendenPromillewertliegtderVerdachtnahe,dassderMannwegenAlkoholmiss-brauchsnichtgeeignetist,amStraßenverkehrteilzunehmen.DerMannwirdseineFahrerlaubnisalsonichtohneGutachtenzurückerhalten.Oberlandesgericht Düsseldorf zum Handyverbot am Steuer.Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde ein FahrlehrerwährendeinerFahrstundemitdemHandyamOhrertappt.NachMeinungderVerkehrsbehördesollteerdafür40EuroStrafezahlen. DasOLGDüsseldorf sah jedoch imHandelndes Fahrlehrers keine Ordnungswidrigkeit. Um gegen dasHandyverbotzuverstoßen,mussmaneinFahrzeug führen.DiesistbeimFahrlehrernichtderFall.Einmündlichanleiten-derFahrlehrer istkeinFahrzeugführer, solangeernichtun-mittelbarindieSteuerungdesWagenseingreifenmuss.EinFahrlehrerdarfalsodurchausimAutotelefonieren.berdieMöglichkeiteinerÜbergabeGedankenmachen.
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sonstiges
April01.DoÖlbergandacht,Kath.FrauenbundundKAB,Pfarrkirche,19:00Uhr
DoWattturnier,TSV,Vereinsheim,19:00Uhr
05.SoFamiliengottesdienst,Evang.Kirchengemeinde,Kreuzkirche,10:00Uhr
SoStammtisch,FreieWähler,CafeWagner,18:00Uhr
06.MoGedenkgottesdienstfürverstorbeneMitglieder,FFW,Pfarrkirche,07:30Uhr
07. DiHandarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
08.Mi Stammtischrunde,VdK,CafeWagner,14:00Uhr
09.DoSeniorentreffen,Seniorenclub,CaféWagner,14:00Uhr
10. FrSchießabend,Feuerschützen,Schützenheim,Jugendtrainingab18:00Uhr,Erwachseneab19:30Uhr
11.SaSchwimmtrainingNichtschwimmer,Schwimmclub,HallenbadAidenbach,11:00-12:00Uhr
SaSchwimmtrainingSchwimmer,Schwimmclub,HallenbadAidenbach,12:00-14:00Uhr
SaGrundkursfürImkeranfängermitErklärungzudenversch.Beutensystemen,FachberaterErhardHärtl,Bienenzuchtverein,Lehrbienenstand,13:00-18:00Uhr,Anmeldungerforderlichunter:08543/1896
SaJahreshauptversammlung,VdK,Gasthof„ZumKirchenwirt“,15:00Uhr
SaWasserwachtStammtisch,Wasserwacht,lautAushang
12.SoEltern-Kind-Schwimmen/Wassergewöhnung,Wasserwacht,HallenbadAidenbach,09:00-10:00Uhr
SoSchwimmtraining,Wasserwacht,HallenbadAidenbach,10:30-12:00Uhr
So12.,Frühschoppen,SPD,Gasthof„ZumKirchenwirt“,10:30Uhr
13. MoMutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,Gemein-dezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
MoSeniorennachmittag,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,14:00Uhr
MoGemeinschaftsübung-Jugend&Aktive,FFW,Gerätehaus,19:00Uhr
14.Di ÖkumenischerBibelabendAidenbach-Egglham,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,20:00Uhr
15. MiStammtisch,Theaterverein,Gasthof„ZumKirchenwirt“,20:00Uhr
16.DoGesellschaftstag,Gewerbeverein,Gasthof„ZumKirchenwirt“,19:00Uhr
17. FrSchießabend,Feuerschützen,Schützenheim,Jugendtrainingab18:00Uhr,Erwachseneab19:30Uhr
18.Sa SchwimmtrainingNichtschwimmer,Schwimmclub,HallenbadAidenbach,11:00-12:00Uhr
18.SaSchwimmtrainingSchwimmer,Schwimmclub,HallenbadAidenbach,12:00-14:00Uhr
19.SoFrühjahrsarbeiten/Völkererweiterung,BienenwartWolfgangPalzer,Bienenzuchtverein,Lehrbienenstand,09:00-11:30Uhr
SoEltern-Kind-Schwimmen/Wassergewöhnung,Wasserwacht,HallenbadAidenbach,09:00-10:00Uhr
SoSchwimmtraining,Wasserwacht,HallenbadAidenbach,10:30-12:00Uhr
SoHl.Erstkommunion,PfarreiSt.Agatha,Pfarrkirche,09:45Uhr
20.MoMutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
21.Di Handarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
24. FrSaisonabschluss,Feuerschützen,Schützenheim,Jugendtrainingab18:00Uhr,Erwachseneab19:30Uhr
25.SaLetztesSchwimmtrainingNichtschwimmer,Schwimmclub,HallenbadAidenbach,11:00-12:00Uhr
SaLetztesSchwimmtrainingSchwimmer,Schwimmclub,HallenbadAidenbach,12:00-14:00Uhr
SaJahreshauptversammlung,Schwimmclub,lautAushang
26.So Saisonabschluss-Eltern-Kind-Schwimmen/Wassergewöh-nung,Wasserwacht,HallenbadAidenbach,09:00-10:00Uhr
SaSaisonabschlussSchwimmtraining,Wasserwacht,HallenbadAidenbach,10:30-12:00Uhr
26.SoGedenkgottesdienst-PatriotischerJahrestag,PatriotischerVerein,Pfarrkirche,09:45Uhr
SoGeorgiritt,Markt/ReiterhofSchönerting,Marktplatz,14:00Uhr
SoSaisonauftaktmitSchleiferlturnier,Tennisclub,Tennisanlage,11:00Uhr
27.MoMutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
Mai01.Fr Maibaumaufstellen,Landjugend,HallenbachAidenbach,15:00Uhr
02.SaMuttertagsbasteln,Schwimmclub,lautAushang
SaWasserwachtStammtisch,Wasserwacht,lautAushang
03. SoKöniginnenzucht,BienenfachwartFranzReitberger,Bienenzuchtverein,Lehrbienenstand,09:00-11:30Uhr
SoFrühschoppen,SPD,Gasthaus"ZumWeißbräu",10:30Uhr
SoStammtisch,FreieWähler,CaféWagner,18:00Uhr
SoAbendgebetmitTaize-Liedern,Evang.Kirchengemeinde,Kreuzkirche,18:00Uhr
04.MoMutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
MoMonatsübung,FFW,Gerätehaus,19:00Uhr
05.DiHandarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
DiMaiandacht,Kath.Frauenbund,Buchenöd,19:00Uhr
07.DoSeniorentreffen,Seniorenclub,CafeWagner,14:00Uhr
DoGesellschaftstag„GriechischerAbend“,Gewerbeverein,TavernaDimitra,19:00Uhr
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08.FrLeichtesommerlicheKüchemitHonig(StefanMaier),Bienenzuchtverein,SchulkücheAidenbach,17:00Uhr,Anmeldungunter08543/1896,Unkostenbeitrag
FrFußwallfahrtnachSammerei,KAB,AbmarschPfarrkirche:17:30Uhr,AbfahrtBus(kostenlos)um19:00Uhr,RückkehrmitBus&anschließendEinkehrca.20:00Uhr
FrJahreshauptversammlung,Feuerschützen,Schützenheim,19:30Uhr
09.SaPflanzentauschaktion,Obst-undGartenbauverein,Marktplatz,10:00Uhr
10.So„Gottesdienstmalanders“,Evang.Kirchengemeinde,Kreuzkirche,10:00Uhr
11. Mo Mutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
Mo Seniorennachmittag,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,14:00Uhr
Mo Jugendübung,FFW,Gerätehaus,18:30Uhr
12. Di Stammtisch,Theaterverein,Pizzeria"Leonardo",20:00Uhr
13. Mi Stammtischrunde,VdK,CafeWagner,14:00Uhr
14. Do Christi-Himmelfahrtsmarkt-verkaufsoffen,Gewerbeverein,Marktplatz
Do FamiliengottesdienstanHimmelfahrt,Evang.Kirchengemeinde,KlostergartenAldersbach,10:00Uhr
14. – 17. Do – SoJugendausflug,Schwimmclub,lautAushang
15.FrMaiandachtinGumpertingmitFFWAldersbach,FFW,KapelleGumperting,19:30Uhr
FrMaiandachtinMistlbach,KAB,00:00,AbmarschPfarrkirche:18:30Uhr,BeginnMaiandacht:19:30Uhr,anschließendEinkehr
17.SoJungvolkbildung,Ableger-u.Kunstschwarmbildung,BienenwartWolfgangPalzer,Bienenzuchtverein,Lehrbienenstand,09:00-11:30Uhr
18. Mo Mutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
19. Di Handarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
22. – 25.Fr – Mo Abenteuer-Natur-Camp,Schwimmclub,Kollbachauen,lautAushang
Fr – Mo PfingstlageramSattlingerWeiher,Wasserwacht,lautAushang
23.SaFeldmessebeimPfingstlager,Wasserwacht,SattlingerWeiher,19:00Uhr
23. – 24. Sa – So Fußballjugendcamp,TSV,Fußballplatz,lautPresse
24. So Maifest,Landjugend,lautPresse
25.MoPfingstmontag
28. – 31. Do – So 33.InternationalesAidenbacherFrühjahrs-turnier,Tenniclub,Tennisanlage,Spielzeitenlt.Aushang
29.Fr MaiandachtinMistlbach,Kath.FrauenbundundFFWAidenbach,19:00,AbmarschPfarrkirche18:00Uhr
31. So Bienengesundheit,Erfahrungsaustausch,Gesundheits-
wartJosefGraml,Bienenzuchtverein,Lehrbienenstand,09:00-11:30Uhr
Juni01.MoMonatsübung,FFW,Gerätehaus,19:00Uhr
02. Di Handarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
04. DoFronleichnamsprozession,VdK,Pfarrkirche,08:30Uhr
06.SaWasserwachtStammtisch,Wasserwacht,lautAushang
07. SoStammtisch,FreieWähler,CafeWagner,18:00Uhr
SoAbendgebetmitTaize-Liedern,Evang.Kirchengemeinde,Kreuzkirche,18:00Uhr
08. Mo Mutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
Mo Seniorennachmittag,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,14:00Uhr
Mo Jugendübung,FFW,Gerätehaus,18:30Uhr
09. Di Stammtisch,Theaterverein,Pizzeria"MammaMia",20:00Uhr
10. Mi Stammtischrunde,VdK,CafeWagner,14:00Uhr
11.Do Seniorentreffen,Seniorenclub,CafeWagner,14:00Uhr
Do Gesellschaftstag„Döner&Ice“,Gewerbeverein,IlDoge,19:00Uhr
13. Sa Vereinsausflug,Geflügelzuchtverein,lautAushang
Sa Jahresausflug,VdK,lautAushang
Sa Familienausflug,Wasserwacht,Wald-Wipfel-Weg,lautAushang,Ausweichtermin:14.06.15
14. So Honigernteu.Weiterbearbeitung(Cremehonig),VereinsvorsitzenderWitzlinger,Bienenzuchtverein,Lehrbienenstand,09:00-11:30Uhr
So Frühschoppen,SPD,Gasthof„ZumKirchenwirt“,10:30Uhr
15.MoMutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,Gemein-dezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
16. Di Handarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
20.SaSonnwendfeuer,FreieWähler,Wiese-Carossastraße,19:00Uhr
21. SoKulturinderKreuzkirche:Beatles&Co,Evang.Kirchengemeinde,Kreuzkirche,18:00Uhr
22. Mo Mutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
26. Fr Waldtracht,Honigtauerzeugung,Erfahrungsaustausch,BienenwartWolfgangPalzer,Bienenzuchtverein,VolksfestplatzAidenbach,18:00-21:00Uhr
27.Sa Parkfest,CSUAidenbach,lautAushang
29. MoMutter-Kind-Gruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,09:00Uhr
30. Di Handarbeitsgruppe,Evang.Kirchengemeinde,GemeindezentrumKreuzkirche,17:00Uhr
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Wir sind eine junge, dynamische Steuerkanzlei mit dem Ziel, Sie bestmöglich in steuerlichen Angelegenheiten zu beraten. Unsere Kanzlei wurde im April 2011 gegründet. Seitdem erfreuen wir uns über kontinuierliches Wachstum, so dass mittlerweile neben der Inhaberin drei Mitarbeiterinnen fest angestellt sind.
Wir wollen Ihnen auch weiterhin den Qualitätsanspruch bieten, den wir von uns selbst erwarten. Daher haben wir uns, als eine der wenigen Kanzleien in dieser Region, zertifizieren lassen und
präsentieren uns in Zukunft mit geprüftem Kanzleimanagement. Daraus ergeben sich für unsere Mandanten zahlreiche Vorteile. So verpflichten wir uns zu einem umfangreichen Aus- und Fort- bildungsystem und garantieren so eine hohe Qualität in unserer täglichen Arbeit. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit stehen Ihre Zufriedenheit und Ihr Erfolg.
Gerne erläutern wir Ihnen die konkreten Vorteile für Ihr Unter-nehmen in einem persönlichen Gespräch.
Zertifizierte Qualität: Damit Ihr Erfolg kein Zufall ist
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