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Eine Zeitung für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Angestellte und Interessierte In dieser Ausgabe: Editorial Seite 2 Frühlingsgedanken Bewohnerbeitrag Seite 3 Frühlingsgedicht Bewohnerbeitrag Seite 4 Bewohnerportrait Seite 5 Bewohnermutationen Seiten 6, 7 Bereich Verpflegung Seiten 8, 9 Personalportrait Seite 10 Personalmutationen Seite 11 Bereich Gesundheit Seite 12 und 13 Rätselseite Seite 14 Älteste Bewohnerin Haus Steig Seite 15 Fotoseite Seite 16 Huuszytig Alterszentrum Breite Schaffhausen 7. Ausgabe April 2012

April 2012

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7. Ausgabe der Hauszeitung des Alterszentrum Breite Schaffhausen

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Page 1: April 2012

Eine Zeitung für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Angestellte und Interessierte

In dieser Ausgabe:

Editorial

Seite 2

Frühlingsgedanken Bewohnerbeitrag

Seite 3

Frühlingsgedicht Bewohnerbeitrag

Seite 4

Bewohnerportrait Seite 5

Bewohnermutationen Seiten 6, 7

Bereich Verpflegung Seiten 8, 9

Personalportrait Seite 10

Personalmutationen Seite 11

Bereich Gesundheit Seite 12 und 13

Rätselseite Seite 14

Älteste Bewohnerin Haus Steig

Seite 15

Fotoseite Seite 16

Huuszytig Alterszentrum Breite • Schaffhausen

7. Ausgabe April 2012

Page 2: April 2012

Alterszentrum Breite 7. Ausgabe Seite 02

Erstens

Frühlingsgefühle sind für mich schon

immer etwas ganz besonderes…

Zweitens

spüren wir doch alle zwischendurch

den Frühling…

Drittens

Die Märzsonne setzt Kräfte frei, lässt

Säfte fliessen und bringt Leben in

den Garten. Bienen tun sich an Pri-

meln, Krokussen und Schneeglöckli

gütlich, aus dem Boden drängen

zarte, grüne Spitzen ans Licht und die

Tulpen und Osterglocken entfalten

bald ihre Farbenpracht. Die einen

finden Ruhe und die anderen tanken

Energie im Garten. Wussten sie, dass der Frühlingsan-

fang astronomisch, meteorologisch

oder phänologisch bestimmt wird?

Meteorologisch beginnt er am 1.

März.

Astronomisch am 20. März.

Phänologisch richtet er sich nach der

Blüte der Zeigerpflanzen wie

(Schneeeglöckchen, Forsythie und

Apfelbaum).

Leberblümchen

Ein kleines Blümlein tief im Walde

steht bebend und frierend im Mor-

genlicht; "Oh komm, Du helle strah-

lende Sonne, nimm den kalten Tau

vom meinem Angesicht." Und sieh, die Sonne hat Erbarmen,

warme Hände teilen der Zweige

Gewirr; Wie schön, das Blümlein im

blauen Kleide, ich ja, ich danke dir

dafür.

Ein kleines Blümlein tief im Walde,

das kleine Herz so sorgenschwer; wa-

rum nur bin ich so alleine, eine Ge-

spielin wünsch ich mir so sehr. So such doch, wispern die schon

knospend wiegend Zweige, ach

such, denn gar so schnell geht dieser

Tag zu Neige.

Ein kleines Blümlein tief im Walde,

steht in einem blauen Blütenmeer,

Liebe, viele duftende Hände, nun

komm du Frühling, "ich liebe Dich so

sehr". Yvonne Vogelsanger

Das Redaktionsteam:

Anita Gasser, Erna Lipp, Tina Wenzel,

Benjamin Schwarz, Doris Wiesmann,

Rahel Schwaninger, Sibylle Beerli

Tel. 052/635 04 33 A. Gasser direkt

E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss nächste Ausgabe:

11. Juni 2012

Diese Ausgabe wurde gedruckt bei: Copy + Print AG, SH

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Frühlingsgedanken

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Seite 03 7. Ausgabe Alterszentrum Breite

Frühlingsgedanken Wenn die Tage länger werden und das Dunkel der Nacht allmählich zurück drängen, wenn draussen alles spriesst und blüht, wenn frisches Grün die vor-dem nackten Zweige von Bäumen und Sträuchern neu bekleidet, dann ist es Frühling geworden.

Die schlafende Natur ist wieder zu neu-em Leben erwacht. Auch in der Tier-welt meldet sich der Fortpflanzungstrieb zurück, was wir Menschen in unserer Jugend vornehm als Liebesdrang be-zeichnen. Die Vogelwelt stimmt jubelnd in die Sinfonie der schönsten Jahreszeit mit ein.

Und wie steht es mit uns, den Bewoh-nern und Bewohnerinnen des Alters-zentrum Breite? Muss sich unser hohes Alter nun auf blosse Frühlingsgedanken beschränken, während die Gefühle auf die Erinnerung an unsere Jugendzeit reduziert sind?

Keineswegs! Im Gegenteil: gerade durch die Gabe der Erinnerung berei-chert, und des Erlebens jahrzehntelan-ger Wiederkehr des Frühlings, geniessen wir jetzt in abgeklärter Form vertieft die-ses Wunder der Natur mit dem Wieder-aufblühen allen Lebens in seiner man-nigfaltigsten Weise. Beherzigen wir den biblischen Ausspruch: „ Wer Augen hat zu sehen, der sehe! “

So wächst in uns vertieft ein Verstehen des Wandels und der Vielfalt der Natur. Das verhilft uns zum Staunen über das immerwährende Werden und Verge-hen ohne Ende im Wechsel der Jahres-zeiten. So wollen wir denn unsere Herzen den aufkeimenden Frühlingsgefühlen öffnen und Goethes Mahnung befolgen. „ Wenn Ihr`s nicht fühlt, Ihr werdet`s

nicht erjagen. “

In diesem Sinne mit allen Mitbewohnern verbunden Ihr Werner Frey

Bewohner Haus Wiesli

FRÜHL I NG S G E D ANKEN

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Alterszentrum Breite 7. Ausgabe Seite 04

Der Frühling

Der Frühling flattert über Land

auf zarten Blumenschwingen,

streut Blüten aus mit starker Hand

und lässt die Vöglein singen,

will Auferstehung bringen.

Wie schön, wenn nach der Winterzeit,

wo alles steif gefroren,

ein jedes Leben frisch gedeiht,

aufs neue wird geboren,

zum Wachsen auserkoren.

Der Frühling zieht die bunte Spur

wohl über Feld und Auen,

beschenkt mit Farben die Natur.

Wir wollen staunend schauen

Und unsere Seel` erbauen.

Er rührt mit seiner Zaubermacht

An unsre trägen Herzen,

worin die Hoffnung neu entfacht,

verdränget Angst und Schmerzen,

beschwingt zu frohen Scherzen.

Die Liebe aber ist allein

des Frühlings höchste Gabe,

begründet unser Glücklichsein;

sie ist die höchste Habe

vom Anfang bis zum Grabe.

Werner Frey

Bewohner Haus Wiesli

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Seite 05 7. Ausgabe Alterszentrum Breite

Portrait von Kurt Meier

Herr Kurt Meier wurde am 4. Februar 1925 in Zürich Altstetten geboren, zu-sammen mit seinen vier Geschwistern durfte er eine wohlbehütete und schöne Kindheit erleben. In der Zeit als Herr Meier die Sekundar-schule besuchte, brach der 2. Weltkrieg aus, und er musste in den Militärdienst einrücken, dort war er im Luftschutz tä-tig. In der zweiten Hälfte des Krieges absol-vierte er seine vierjährige Lehre als Schriftsetzer. Nach seiner Ausbildung verweilte er ein Jahr in Genf, wo er sei-nen Beruf ausübte, später besuchte er eine Weiterbildung zum Korrektor. Er arbeitete dann bei der Tageszeitung „Die Tat “ und wurde dort im Laufe der Jahre zum Chefkorrektor befördert. In der Kriegszeit lernte er seine zukünfti-ge Ehefrau kennen, und im Jahre1949 heirateten sie. 1950 kam Sohn Peter, 1951 Sohn Werner und 1955 Tochter Ur-sula zur Welt. 1951 bekam Herr Meier die Stelle bei den Schaffhauser Nachrichten als Chef

Korrektor, wo er mit dem Stadtbekann-ten Fritz Bünzli zusammen arbeitete. Täglich pendelte er von Zürich nach Schaffhausen, erst 1954 zügelte er mit seiner Familie nach Schaffhausen - Herblingen. Herr Meier war immer sehr tierliebend, er hatte Wellensittiche, einen Hund und eine Katze. In seiner Freizeit war er ein begeisterter Hobbyfotograf. Über 20 Jahre war er aktiv im Kirchen-chor in Neuhausen. Im Laufe der Jahre kamen seine Enkel-kinder auf die Welt. Herr Meier war ein stolzer Grossvater und hütete sie bei je-der Gelegenheit zusammen mit seiner Frau. 1989 wurde Herr Meier pensioniert, er genoss diese Zeit in vollen Zügen. Zusammen mit seiner Frau bereiste er die ganze Schweiz. Jeden Winter genossen sie drei Wochen Ferien im Unterengadin. Im Sommer ging er leidenschaftlich ger-ne wandern auf dem Randen. Oftmals wurde er auch von Verwand-ten, Bekannten und sogar von Firmen angefragt, um Texte zu korrigieren. Heute kommt ihn seine Frau täglich im Wiesli besuchen, zu seiner Familie pflegt er einen engen Kontakt.

Erzählt von Kurt Meier

geschrieben von Rahel Schwaninger

BEWOHNERPORTRAI T

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Alterszentrum Breite 07. Ausgabe Seite 06

Wir heissen im Haus Steig ganz herzlich willkommen:

Herr Walter Stalder

Frau Vreni Hirsiger

Herr Ernst Hirsiger

Frau Doris Lanz

Frau Berta Jossi

Frau Sonja Burkhart

Frau Alice von Ow-Blum

Gratulationen

Wir gratulieren herzlich zum 90sten

Geburtstag

Frau Irmgard Lanz, geboren am

04.02.1922

Wir gratulieren herzlich zum

101sten Geburtstag

Frau Mina Füchslin, geboren am

18.02.1911

Wir gratulieren herzlich zum 95sten

Geburtstag

Frau Rosa Hablützel, geboren am

26.03.1917

Wir gratulieren herzlich zum 90sten

Geburtstag

Frau Edith Andres, geboren am

24.04.1922

Die besten Freunde sind die, mit denen man auf der Veranda sitzen kann, ohne ein Wort zu sagen, und die man mit dem Gefühl verlässt, eine grossartige Unterhaltung ge-führt zu haben. Weisheit aus Argentinien

Wir trauern um:

Herrn Paul Schregenberger, 89 Jahre, verstorben am 16.01.2012 Frau Margrit Fischer, 84 Jahre, verstor-ben am15.02.2012

Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt, ob wir das Leben lieben oder has-sen, wir kommen ungefragt auf die-se Welt und müssen sie auch unge-fragt verlassen. Mascha Kaléko

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Seite 07 07. Ausgabe Alterszentrum Breite

Wir heissen im Haus Wiesli ganz herzlich Willkommen:

Herr Ernst Schill

Herr Charles Philipona

Frau Hanny Zehnder (Feriengast)

Frau Dora Stamm

Frau Gret Felix (Feriengast)

Herr Josef Anderegg

Herr Othmar Häusler (Feriengast)

Frau Anna Grüring

Austritte nach Aufenthalt

Frau Hanny Zehnder (Feriengast)

Frau Gret Felix (Feriengast)

Gratulationen

Wir gratulieren herzlich zum 90sten

Geburtstag

Herr Jakob Schenkel, geboren am

30.01.1922

Wir gratulieren herzlich zum

101sten Geburtstag

Frau Rosa Schneider, geboren am

04.02.1911

Wir gratulieren herzlich zum

90sten Geburtstag

Herr Othmar Häusler geboren am

14.02.1922

Wir gratulieren herzlich zum

95sten Geburtstag;

Frau Alice Hofer, geboren am

30.03.1917

Wir trauern um:

Herr Alfred Güntert, 75 Jahre

verstorben am 07.01.2012

Frau Irma Pletscher, 91 Jahre

verstorben am 09.01.2012

Herr Gyula Mahr,82 Jahre

verstorben am 09.01.2012

Frau Julia Weissenberger,97 Jahre

verstorben am 15.01.2012 Frau Verena Siegerist, 95 Jahre

verstorben am 23.02.2012

Herr Hermann Russenberger, 85 Jahre

verstorben am 03.03.2012

Frau Gerda Meister, 86 Jahre

verstorben am 14.03.2012

Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trau-

er.

Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erin-

nerung.

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Der Frühling ist da Für fast alle die schönste Zeit, egal ob in der Freizeit oder bei der Arbeit. Na-türlich auch für uns Köche und unsere Gäste. Knackfrisches Obst und Gemüse be-reichern unseren Speiseplan. Wir müs-sen nicht mehr auf Lebensmittel zu-rückgreifen, die um die halbe Welt transportiert und mit irgendwelchen Stoffen vollgepumpt werden, nur damit sie noch ansehnlich aussehen, bis sie hier sind. Im Frühjahr können wir wieder aus dem Vollen schöpfen…einen garten-frischen Salat zubereiten oder mit fri-schen Früchten die Sonne locken. Und alles ist gut angerichtet von der Natur: Junges Gemüse und saftiges Obst enthält genau das an Vitami-nen, was unser Körper jetzt nach der kalten Winterzeit braucht. Ich möchte Ihnen in dieser Ausgabe das gesündeste aller Stangengemüse näher bringen. Es ist nicht nur gesund, sondern auch sehr beliebt und darum kaum noch wegzudenken aus dem Speiseplan.

Der Spargel Spargel ist als Gemüse und Heilpflan-ze seit langem bekannt. In China wurden die Stangen des Spargels vor über 5.000 Jahren schon gegen Hus-ten, Blasenprobleme und Geschwüre verordnet.

Die Ägypter verwendeten ihn vor 4`500 Jahren, Griechen und Römer kannten ihn bereits im 2. Jahrhundert vor Christus. Als Heilpflanze bevorzug-te man hauptsächlich den wild ge-wachsenen Spargel, der gegen Gelb-sucht helfen sollte. Der Spargel wurde auch als Potenzmittel geschätzt "Spargel in der Speis genossen, bringt lustige Begierde den Männern" hiess es. Spargel galt damals als teure Deli-katesse, vermutlich weil der Nährwert gering und der Anbau aufwändig war. Man verwendete alles vom Spargel. Die Wurzel war früher amtlich als Heilmittel anerkannt, und die Samen wurden als Kaffeesurrogat verwertet (Kaffeesurrogat ist ein Getränk, das geschmacklich an Kaffee erinnert, aber koffeinfrei ist). Man kannte früher aber nur den grü-nen Spargel. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Anbauart der weissen Spargel bekannt. Der Unterschied liegt darin, dass durch das Aufhäufen von Erde bei der Spargelzucht die Triebe vom Son-nenlicht geschützt werden und sich somit kein Chlorophyll bilden kann. Der grüne Spargel wird nicht durch die Erde vor dem Sonnenlicht ge-schützt und wird daher in voller Länge kräftig grün gefärbt.

Wenn die Witterung warm und feucht ist, kann ein Spargel bis zu sieben Zen-timeter am Tag wachsen. Der Beginn der Spargelsaison hängt vom vorheri-gen Winter ab, normalerweise be-ginnt die Saison Mitte April und endet zwischen Juni und Juli. Eine althergebrachte Bauerregel sagt: „Kirschen rot, Spargel tot“.

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V ERPFLEGUNG

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Seite 09 7. Ausgabe Alterszentrum Breite

Wie gesund ist Spargel? Hier einige Angaben: Das Gemüse besteht zu 95 Prozent aus Wasser, in einer Portion stecken nur 85 Kilokalorien. Eine Portion deckt den täg-lichen Bedarf an Vitamin C, Vitamin E und Folsäure zu über 100 Prozent, von den Vitaminen B1 und B2 zu etwa 50 Prozent. Spargel enthält viele Ballaststof-fe und entgiftet den Körper, da die ho-he Konzentration an Eisen, Vitamin C und A die Blutbildung fördert und das Immunsystem stabilisiert. Das Stangen-gemüse enthält viel Kalium und Kalzium das den Herz-Kreislauf stärkt. Das wie-derum ist gut gegen Herzklopfen, denn der Kreislauf wird durch das darin ent-haltene Phosphor entlastet. Der Jodge-halt ist gut für die Schilddrüsen. Der Spargel wirkt harntreibend, das heisst, er löst Harnsäurekristalle aus Nie-ren- und Muskelzellen. Wichtig aber ist, dass man zu Spargel immer viel trinkt (es sollten 1,5 Liter zusätzlich sein!!), weil sonst der Harnsäurespiegel ansteigt. Wer eine eingeschränkte Nierenfunktion oder einen dauerhaft erhöhten Harn-säurespiegel im Blut hat, sollte nicht zu-viel vom vitamin- und mineralstoffrei-chen Gemüse essen. In diesen Fällen kann ein übermässiger Konsum Gicht auslösen. Durch seine blutreinigende Wirkung hilft es gegen Hautunreinheiten. Das Aspa-ragin fördert die Produktion von Glücks-hormonen, und B-Vitamine straffen die Haut. Kein Wunder wächst der Spargelkonsum bis heute stetig an, wer will schon nicht gesund und schön sein? Man trifft den Spargel in allen Varianten in verschiedensten Gerichten an. Eine Art, den Spargel zuzubereiten, die noch nicht sehr verbreitet ist, aber sehr gut schmeckt, ist das Focaccia mit Spargel.

Focaccia mit grünem Spargel und ge-trockneten Tomaten

Rezept für vier Personen

460 gr Mehl

330 ml warmes Wasser

3 TL Trockenhefe

6 EL Olivenöl

600 g Spargel

60 gr Getrocknete Tomaten

4 TL Salz (Fleur de sel)

4 Prisen Curry, mild

Fett für das Blech

Das Mehl sieben, warmes Wasser, Hefe, etwas Salz, Curry und 1 Esslöffel Öl hinzu-fügen und zu einem glatten Teig kne-ten. Den Teig 30 Minuten an einem war-men Ort gehen lassen. Währenddessen den Spargel rüsten und im kochendem Wasser kurz garen. In Stücke geschnit-tenen Spargel und die klein geschnitte-nen Tomaten unter den Teig mischen. Diesen flach klopfen, mit Öl bepinseln und dem restlichen Salz bestreuen. Auf das gefettete Backblech geben, nochmals kurz gehen lassen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen bis zur Bräune (knapp 30 Minuten) backen, warm servieren. Än Guetä..…..und ä schöni Früehligsziit wünscht dä Benjamin Schwarz und s`ganz Chuchi-Team

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VERPF LEGUNG

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Alterszentrum Breite 7. Ausgabe Seite 10

Daniela Appius

Am 20. Oktober 1975 wurde ich in Schaffhausen geboren. Aufgewach-sen bin ich im Mühletal, gemeinsam mit meiner drei Jahre jüngeren Schwester Sandra. Aus der ersten Ehe meines Vaters habe ich noch zwei äl-tere Brüder, mit denen ich mich sehr gut verstehe. Der Beruf meines Vaters war Alteisenhändler, sein Geschäft hatte er ebenfalls im Mühletal. Grundsätzlich durfte ich eine glückli-che Kindheit erleben. Da ich unter Pseudokrupp litt, verbrachte ich meine ersten vier Lebensjahre allerdings vor-wiegend bei Ärzten und im Spital. Während eines solchen Anfalls passier-te es, dass meine Eltern mich sehr spät fanden, mein Gehirn wurde kurze Zeit zu wenig durchblutet, mit den Folgen muss ich nun mein ganzes Leben zu-rechtkommen. Nach den obligaten neun Schuljahren, welche ich in Schaffhausen besuchte, machte ich ein Praktikum im Bereich der Hauswirtschaft. Obwohl ich eigent-lich lieber etwas mit Tieren gemacht hätte, begann ich mit der zweijährigen Lehre als Hauswirtschaftsassistentin, welche ich mit Erfolg abschloss. Da-nach arbeitete ich für zwei Jahre in einem Privathaushalt. Danach war ich ein Jahr lang arbeits-los. Im Jahre 1996 bekam ich die Mög-lichkeit, im Altersheim Steig für ein hal-bes Jahr im Hausdienst zu arbeiten. Es

gefiel mir sehr gut, und ich bekam da-nach eine Festanstellung. Dies ist nun schon 16 Jahre her, und es gefällt mir immer noch. Ich arbeite gerne hier, kenne das Haus und liebe den Kontakt zu den Bewohnern. In meiner Freizeit bin ich öfters mit dem Hund meiner Eltern unterwegs. Ich lie-be die Natur, vor allem Tiere. Ich besit-ze Meerschweinchen und eine Katze und mein grosser Traum wäre ein Gnadenhof für viele verschiedene Tie-re zu haben. (So ähnlich wie Gut Ai-derbichl in Österreich). Perfekt wäre dies, wenn der Hof in Australien sein würde, mein absolutes Traumland. Da ich auf Grund einer Beinerkrankung nicht problemlos fliegen kann, wird dies wohl ein Traum bleiben. Ebenfalls einen grossen Teil meiner Freizeit widme ich meiner 7-jährigen Nichte Zoe, die Tochter meiner Schwester Sandra. Mit ihr bin ich viel unterwegs, bin auf Spielplätzen und in der Natur anzutreffen, besuche mit ihr Zoos und andere Sehenswürdigkeiten. Nicht selten sind meine Abende mit dem hüten von Zoe vergeben, da meine Schwester abends oft arbeiten muss. Mein grösster Wunsch wäre einen lie-ben Partner an meiner Seite zu wissen, eine eigene Familie zu haben. Wer weiss, manchmal gehen Träume in Erfüllung! Daniela Appius

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Seite 11 7. Ausgabe Alterszentrum Breite

Eintritte Haus Steig

Heinz Kornmayer

Mitarbeiter Technischer Dienst

Ganz herzlich Willlkommen!

Austritte Haus Steig

Monika Huber, Mitarbeiterin Pflege

Herzlichen Dank für die langjährige

Mitarbeit. Wir wünschen alles Gute

auf dem weiteren Lebensweg.

Eintritte Haus Wiesli

Karin Schlatter, Mitarbeiterin Hauswirt-

schaft

Dominik Weber, Mitarbeiter Küche

Kerstin Thalhammer, Mitarbeiterin

Pflege

Florian Pinkwart, Fachmann Pflege

Wir wünschen Euch allen einen guten

Start und viel Freude bei der Arbeit!

Austritte Haus Wiesli

Roger Schlatter, Pflegeassistent

Jadranka Galic, Fachfrau Pflege

Dominique Ruchti, Mitarbeiterin Pfle-

ge

Christina Brandyk, Fachfrau Pflege

Ganz herzlichen Dank für die geleiste-

te Arbeit zum Wohle der Bewohnerin-

nen und Bewohner. Wir wünschen

Euch alles Gute für die Zukunft.

Nach 19 Jahren verlässt Alice Ceppi

das Haus Steig.

Liebe Alice

Wie war es dir immer wichtig, dass du

den Bewohnerinnen und Bewohnern

Abwechslung vom Alltag bieten

konntest. Genau das ist dir, meiner

Meinung nach, auch immer sehr gut

gelungen.

Die vielen Jahre beim Handarbeiten,

was da nicht alles entstehen durfte,

viele Sachen bereichern heute noch

als Dekoration das Haus. Wie viele

Ostereier du wohl vor Jahren mit den

Bewohnerinnen gekocht und wun-

derschön bemalt hast? Das Turnen,

das Gedächtnistraining und das Sin-

gen, von dir mit viel Engagement be-

treut. Schon seit vielen Jahren sorgst

du dafür, dass die beiden Schaufens-

ter in der Cafeteria saisonal und sehr

geschmackvoll dekoriert sind.

Ich meine, dass es für die Ausführung

dieser Tätigkeiten viel Gespür, Fanta-

sie und Liebe zu den Menschen

braucht. Du hast es immer geschafft,

die Menschen in deinen Gruppen zu

begeistern.

Nun bist du 60 Jahre alt geworden

und möchtest das Leben in Zukunft

anders gestalten, deshalb hast du

dich entschieden, auf Ende Mai zu

gehen.

Ich bedanke mich bei dir für die lan-

ge Zeit, die wir miteinander in der

Steig verbringen durften. Ich kann mir

gut vorstellen, dass die Bewohnerin-

nen und Bewohner immer gerne an

die Stunden mir dir zurückdenken.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gu-

te!

Anita Gasser

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Alterszentrum Breite 7. Ausgabe Seite 12

Frühlingszeit – Zeckenzeit

Zecken-Hirnhautentzündung Kann mit der FSME-Impfung verhindert werden

Zecken kommen weltweit vor. In Euro-

pa sind sie Träger des FSME-Virus. 90 %

der in Europa lebenden Zecken gehö-

ren der Art Ixodes Ricinus an, im Volks-

mund „Holzbock“ genannt. In der

Schweiz sind Regionen wie der Kanton

Schaffhausen als FSME-Endemiegebiet

deklariert. Die Zahl der FSME-Risiko-

gebiete nimmt kontinuierlich zu. In den

letzten Jahren sind durchschnittlich

170 Fälle pro Jahr dem Bundesamt für

Gesundheit gemeldet worden.

Wie leben die Zecken Zecken leben in Bodennähe sie „lau-

ern“ auf Gräsern, Büschen und Sträu-

chern bis zu einer Höhe von 1.5 m. Wir

streifen Zecken beim Vorbeigehen ab.

Die Hauptaktivität der Zecken dauert

vom Frühjahr bis Spätherbst.

Wieso können Zecken für den Men-schen gefährlich sein? Beim Blutsaugen können Zecken ver-

schiedene Krankheitserreger übertra-

gen. Ein kurzer Stich der Zecke genügt,

um mit den Erregern infiziert zu wer-

den. Der Zeckenstich bleibt oft unbe-

merkt, da der Speichel der Zecke be-

täubende Substanzen enthält. Die

zwei wichtigsten Krankheiten, die in

Europa durch Zecken übertragen

werden, sind die FSME (Frühsommer-

Meningoenzephalitis, auch Zecken-

hirnhautentzündung genannt), eine

Form der Hirnhautentzündung, die

durch das FSME-Virus ausgelöst wird,

sowie die Lyme-Borreliose, eine bakte-

rielle Erkrankung.

Woran erkenne ich eine Erkrankung? Die FSME-Erkrankung beginnt häufig

wie eine Grippe mit Fieber, Kopf- und

Gliederschmerzen.

Wie sieht der Krankheitsverlauf aus? Die FSME-Infektion kann eine Entzün-

dung der Hirnhäute, des Gehirns, der

Nerven und des Rückenmarks auslö-

sen. Schwere Verläufe der FSME führen

in 10 – 20 % zu Lähmungen und blei-

benden Schäden. 2 % der Erkran-

kungsfälle verlaufen tödlich.

Im Jahr 2008 wurde in der Schweiz je-

der 3. Tag ein Mensch durch FSME infi-

ziert!

Schutz vor FSME Wie entferne ich eine Zecke? Möglichst schnell!!!

Fassen sie die Zecke mittels einer Pin-

zette, Zeckenzange oder mit den Fin-

gernägeln nahe der Einstichstelle und

ziehen Sie diese langsam nach oben

hinaus. Die Stichstelle danach desinfi-

zieren.

Bin ich gefährdet? Das Risiko einer FSME-Erkrankung ist

nicht nur auf beruflich gefährdete Per-

sonen wie Förster, Jäger, Militär, Wald-

und Landarbeiter beschränkt.

Freizeitaktivitäten sind bei weitem die häufigste Ursache für eine FSME-Erkrankung.

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Seite 13 7. Ausgabe Alterszentrum Breite

80 % der an FSME erkrankten Personen

infizieren sich beim Joggen, Wandern,

Radfahren, Reiten, Golfen, An-

geln, Schwimmen, Picknicken, Zelten,

Arbeiten und Spielen im Garten, Hund

ausführen….

Wie schütze ich mich vor Zecken?

� Einen gewissen Schutz vor Ze-

ckenstichen bietet geschlosse-

nen Kleidung

� Insektenabweisende Mittel ver-

leihen einen vorübergehenden

Schutz

� Meiden sie hohes Gras, Gebüsch

und Unterholz

� Suchen sie nach einem Aufent-

halt in der Natur Ihren Körper

immer gründlich nach Zecken

Die FSME-Impfung bietet einen sicheren Schutz vor einer FSME-Erkrankung! Da die FSME-Erkrankung nicht behan-

delt werden kann, kommt der Impfung

eine besondere Bedeutung zu. Das

FSME-Virus kann sofort nach dem Ze-

ckenstich übertragen werden. Die Ent-

fernung der Zecke bietet deshalb kei-

nen Schutz vor der FSME. Nur die FSME-Impfung kann vor der Erkrankung schützen

Verbreitungsgebiete der FSME in der Schweiz FSME-Risiko in der Schweiz Mit dem FSME-Virus infizierte Zecken

treten hauptsächlich in den sogenann-

ten Endemiegebieten (Naturherden)

auf. Die FSME-Karte des Bundesamtes

für Gesundheit (BAG) führt solche En-

demiegebiete auf.

FSME-Regionen in der Schweiz Schaffhausen: Hallau, Osterfingen,

Neuhausen/Beringen/Schaffhausen,

Stein am Rhein, Bezirk Reiat

Thurgau: ganzer Kanton

Zürich: ganzer Kanton

FSME-Risiken in Europa Zecken kommen weltweit vor. In Euro-

pa und in Asien sind sie Träger des

FSME-Virus.

FSME-Impfung Soll ich mich gegen FSME-Impfen las-sen? Das Bundesamt für Gesundheit (BAG)

empfiehlt eine FSME-Impfung allen Er-

wachsenen und Kindern, die in einem

Risikogebiet wohnen oder sich zeitwei-

se dort aufhalten.

Wie lasse ich mich gegen FSME imp-fen? Für einen vollständigen Impfschutz

brauchen Sie insgesamt 3 Teilimpfun-

gen. Lassen Sie sich in der kalten Jah-

reszeit mit der 1. und 2. Teilimpfung imp-

fen, damit Sie zu Beginn der saisonalen

Zeckenaktivität im Frühjahr bereits ge-

schützt sind. Ist dies nicht möglich, kann

vor allem in der warmen Jahreszeit,

wenn ein rascher Impfschutz erforder-

lich ist, ein Schnellimpfschema ange-

wendet werden. Die 3. Teilimpfung si-

chert einen Langzeitschutz für mehrere

Jahre. Danach ist eine Auffrischung

notwendig.

Lyme-Boreliose

Borreliose: Eine ringförmige Rötung um

die Einstichstelle kann ein Anzeichen

sein. Sollten Sie eine solche Rötung er-

kennen, suchen Sie bitte umgehend

Ihren Arzt auf.

Eine Impfung gegen Borreliose gibt es nicht. Die Borrelien werden erst ca. 12 – 24

Stunden nach erfolgtem Stich übertra-

gen. Schnelles Entfernen der Zecke hilft

daher eine Borreliose zu verhindern. Tritt

dennoch eine Erkrankung auf, ist sie mit

Antibiotika behandelbar.

Doris Wiesmann und Sibylle Beerli

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Alterszentrum Breite 7. Ausgabe Seite 14

Finden Sie die zehn Fehler im rechten Bild

Ein Begriff passt nicht, Nr. 1-10 Einer der folgenden Begriffe hat eine Eigenschaft nicht, die alle anderen gemein-sam haben. Welcher Begriff ist das und warum? 1. Röteln, Masern, Mumps, Windpocken, Malaria 2. Lesbos, Rhodos, Korfu, Ägina, Korsika 3. Erdbeere, Einbeere, Himbeere, Brombeere, Stachelbeere 4. Carmen, Figaro, Mignon, Aida, Salome 5. Anakonda, Blindschleiche, Boa, Kobra, Kreuzotter 6. Enns, Inn, Traun, Mur, Drau 7. Seide, Leinwand, Pinsel, Holz, Papier 8. Gold, Silber, Bronze, Kupfer, Platin 9. Biathlon, Skispringen, Langlauf, Slalom, Alpine Kombination 10. Réunion, Guadeloupe, Bermudas, Martinique, Tahiti Worträtsel Worträtsel Was liegt auf dem Rasen, Welcher Igel, und hat 44 Nasen? eins, zwei, drei,

legt' ein Mahagoni-Ei?

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Seite 15 7. Ausgabe Alterszentrum Breite 101 Jahre Mina Füchslin

Am 18. Februar ist "unser Mineli", wie sie von Tochter Alice oft liebevoll genannt wird, 101 Jahre alt geworden. Nicht vielen Menschen ist es vergönnt, ein so hohes Alter zu erreichen. Braucht es dafür vielleicht ganz einfach die rich-tigen Zutaten wie, Zufriedenheit, Be-scheidenheit, Freundlichkeit, Humor, Freude, Herzlichkeit………….denn ge-nau so kenne ich Frau Füchslin seit sie im Dezember 1990 in die Steig gezogen ist.

Frau Füchslin auf dem blauen Sofa

Kürzlich erzählte sie mir an einem ihrer Lieblingsplätze (auf dem blauen Sofa im Parterre), dass sie Neid nicht möge, sie hasse Neid gar. Wenn sie bei sich nur die kleinsten Anzeichen von Neid spüre, dann sage sie jedes Mal zu sich, neidig sein will ich nicht, ich habe ja alles, und damit bin ich voll und ganz zufrieden. Sie sagte mir aber auch, was sie mag, Ehrlichkeit, sagt sie, das ist enorm wich-tig für mich, damit bin ich immer gut gefahren, und ganz froh bin ich, dass meine Kinder gut geraten und ehrlich sind. In diesem Gespräch kam aber auch ihr Humor nicht zu kurz, denn plötz-lich sagte sie, ich sitze so oft an diesem Platz, weil ich da beobachten kann, wer kommt und geht, da läuft immer etwas, und das gefällt mir. Ich habe diesen Platz bestimmt gekauft, denn nur dann kann man ihn so oft nutzen, wie ich das mache. Freddy Helbling kam just in die-sem Moment dazu, er schmunzelte und meinte, nach so vielen Jahren Steig ist es klar, dass sie diesen Platz geschenkt

bekomme. Darüber konnte sie so herr-lich lachen, oder darf man dem sogar "gigälä" sagen!

Am Geburtstag mit Enkelin Barbara

Sie freut sich jeden Tag auf die drei Mahlzeiten, und dafür nimmt sie den weiten Weg vom hintersten Zimmer ger-ne in Angriff. Auch die Schaffhauser Nachrichten holt sie sich jeden Tag aus ihrem Briefkasten. Am Nachmittag freut sie sich auf das gemeinsame Kaffee trinken mit Sohn Koni, und gegen Abend kommt Tochter Alice auf einen Besuch vorbei. Gemeinsam sprechen sie über aktuelle Sachen, erzählen sich gegen-seitig Geschichten, machen Zahlen- und Buchstabenspiele oder die allwö-chentliche Manicure fällt an. Ganz wichtig in ihrem Leben sind die regel-mässigen Telefongespräche mit Tochter Doris in Amerika und Tochter Trudi im Tessin.

Am Geburtstag mit Tochter Alice

Liebe Frau Füchslin, ich freue mich auf die nächsten Begegnungen mit Ih-nen…………auf dem blauen Sofa oder wo auch immer.

Anita Gasser

ÄLTESTE

BEWOHNER I N STE I

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Die ersten Frühlingsboten aus der Steig

Ende Februar blühten schon die ersten Schneeglöcklein, Winterlinge und Krokusse

Anfang März geniesst die Ziege die ersten warmen Sonnenstrahlen, auch Freddy spürt den Frühling

Mitte März, Tulpen im Speisesaal, die Knospen des Kirschbaums spriessen, der Haselstrauch blüht

Die Frühlingskissen sind parat, die Stiefmütterchen in die Töpfe gesetzt und die Narzissen wachsen