Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume

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Präsentation zum Vortrag auf dem HIS-HE Symposium zur Planung von Hochschulbibliotheken am 18.11.2014 in Hannover.

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Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume

Forum Hochschulbau – Planung von Hochschulbibliotheken

Olaf Eigenbrodt

Hannover, 18.11.2014

Warum Konvergenz?

Was ist Konvergenz?

Themen

Strategien

Fazit: Konsequenzen für die Planung

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Klassische Angebote

18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume3

Inhalte vor OrtRecherche statischKopieRezeptionMonodirektional

Hybride Angebote

18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume4

Inhalte ubiquitärRecherche dynamischDigitalisierungProduktionInteraktiv

Fragen

Wie wird Transformation gestaltet?

Werden die Veränderungen angenommen?

Wovon muss man sich trennen / Was soll man bewahren?

Wie verbinden sich digitale und physische Angebote?

Was bedeutet das für die Planung?

18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume5

Konvergenz

Wie können wir, jenseits der Polarisierung, physische und digitale Inhalte und Angebote gleichberechtigt zusammenbringen?

18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume6

Neue Formate zulassen

Stadtbibliothek Utena

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume718.11.2014

Zeitgemäße technische Infrastruktur

Technobooth, University of Bournemouth Library

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume818.11.2014

Format- und medienübergreifendes Lernen

Humboldt-Universität zu Berlin, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume918.11.2014

Dienstleistungen und Beratung neu denken

Copenhagen Business School

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1018.11.2014

Digitale Ressourcen ortsunabhängig anbieten

Geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek Kopenhagen

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1118.11.2014

Schnelle Verfügbarkeit aller Medien unabhängig vom Format

Technische Nationalbibliothek Prag

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1218.11.2014

Vielfältige Arbeitsumgebungen

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1318.11.2014

Neue Präsentationsformen digital …

Multitouch-table Ideum MT-50

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1418.11.2014

…und physisch

Stadtbibliothek Turku

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1518.11.2014

Strategien der Konvergenz

Räumlich: Digitaler und physischer Raum sind gleich real

Infrastrukturell: Interfaces entwickeln

Medial: Physische Medien haben eine eigene Berechtigung

Marketing: Bibliotheken als Institutionen der Konvergenz

Ausbildung: Expertise in Konvergenz

Vermittlung: Information da suchen, wo sie auffindbar ist

Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume1618.11.2014

Best Practice

Aalto Universität, Eespo

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Konsequenzen für die Planung

„One fits all“ funktioniert nicht mehr

Hochschulen brauchen eine Lernraumstrategie

Integration der fluiden Bibliothek

Klassische Arbeitsumgebungen verschwinden nicht

Weiterentwicklung der Typologie

18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume18

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

18.11.2014 Entwicklung und Konvergenz physischer und digitaler Wissensräume19

Olaf EigenbrodtVon-Melle-Park 320146 Hamburg

040 / 4 28 38-33 44olaf.eigenbrodt@sub.uni-hamburg.de

www.oskarsson.de facebook.com/stabihh@oskarfagel

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