Planspielteam des Gymnasiums Eringerfeld: Burnout-Syndrom

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Das Burnout tritt oftmals

bei stressigen und viel arbeitenden

Menschen auf, wie z.B. bei

Prominenten.

Jedoch kann es auch in den

unterschiedlichsten Berufen wieder

erkannt werden wie z.B.

Manager, Handwerker usw.…

Selbst Ärzte sind keine Ausnahme.

Menschen mit behüteter

Kindheit und Menschen, die

ohne Elternliebe aufwachsen.

Menschen, die nie krank

waren bzw. mit vielen schweren

Erkrankungen.

Menschen, die immer

erfolgreich waren.

Menschen, die gehäufte

Niederlagen erlebt haben.

Stress durch Arbeit, Schule, Beziehungen, Kinder oder

Familie

Mangelnder Respekt, Vertrauensverlust, Überlastung,

wenig Lohn und Anerkennung

Perfektionismus

Familiäre Belastung

Instabile Beziehungen und ein nicht funktionierendes

persönliches soziales Netz

Die inneren Überzeugungen sind übermächtig, aber nicht

mehr realitätskonform.

Sie fühlen sich sehr einsam und verbergen vieles von ihrer

Umgebung.

Für die Betroffenen ist es sehr schwierig, die eigene Lage

und den eigenen Zustand zu beurteilen.

Selbstsicherheit vortäuschen und

eigensinniges Handeln.

ausgelaugt

verlieren ihre Lebensfreude und die

Freude an ihrem Beruf

lustlos

unmotiviert

ängstlich

1) Die Schule mit Erwartung und Freude besuchen.

2) Konkurrenz und Leistung führen zur Überstressheit. Die

ausgegebene Energie wird nicht eingefangen.

3) Unwohlfühlen in der Schule und Schlaflosigkeit,

Anfälligkeit für Krankheiten durch Stress verständlich mit

Allergien.

4) Verhaltensauffälligkeit, Aggressivität und

Verschlossenheit. Drogenkonsum ist in Betracht zu

ziehen.

5) Unerträglichkeit des Schulstresses psychische

Kraftlosigkeit.

Frauen

sehen die Menschen in ihrem Umfeld besser.

sind selbständig und allein.

emotionaler Zugang wird verdrängt.

nehmen ihr Leiden früher als Männer wahr.

Männer

können auf Anerkennung verzichten, wenn sie es überschreiten

wird die Kränkung größer und sie leiden mehr als Frauen.

sind durchsetzungsfähiger, dass bringt sie schnell in

Konkurrenzsituation.

Die elterliche Erziehung spielt eine große Rolle:

Heftige Gefühlsausbrüche der Eltern

Elterliche Verhaltensweise

Verwechslung von Erziehung mit Dressur und

Verhaltensregeln

Andere Geschehnisse in der Vergangenheit:

Krankheit Trennung und andere prägende

Kindheitserlebnisse

Der Glaube

Schule und Ausbildung

Durch ein ausgeglichenes Leben

Soziales Umfeld und Beziehungen spielen eine große

Rolle

Eine ausgewogene Lebensführung mit viel Bewegung

Erholende Freizeitgestaltung

Gesunde Ernährung

Ausreichender Schlaf

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