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Ernährung nach den5 ElementenDie chinesischen Weisheiten zur Prävention von Krankheiten
Hannah Schuller
Hannah Schuller Vc 2013/2014Ernährung nach den 5 Elementen
Allgemeines
Ernährung nach den 5 Elementen
Traditionelle Chinesische Medizin
Qi, Yin&Yang
Beziehung der Elemente
Mutter-Kind-Harmonie
Hannah Schuller Vc 2013/2014Ernährung nach den 5 Elementen
Ernährung nach den 5 Elementen• Nach traditioneller chinesischer Medizin
• Wirkung von Lebensmitteln und Speisen auf unseren Organismus
• Energetische Wirkung der Nahrungsmittel im Vordergrund
• klinisch geprüfte therapeutische Erkenntnisse
• keine speziellen Kochkünste erforderlich
Hannah Schuller Vc 2013/2014Ernährung nach den 5 Elementen
TraditionelleChinesischeMedizin
• Ähnlich der bekannten Vollwertkost
• In China seit 3000 Jahren bewährt
• Stärkt Gesundheit, Liebes- und Lebenskraft
• Ganzheitliches Ernährungssystem
• Wichtigste vorbeugende Maßnahme gegen Krankheit
• Eines der erfolgreichsten Ernährungskonzepte
Hannah Schuller Vc 2013/2014Ernährung nach den 5 Elementen
Qi, Yin & Yang
Yin YangMond SonneErde Himmel
Nacht TagWinter Sommer
Frau MannMaterie Energie
Nach innen Nach außenNach unten Nach oben
Ruhe AktionIntrovertiert Extrovertiert
Aufbau AbbauFriedlich Aggressiv
Speicherung VerbrauchGerade Ungerade
Hannah Schuller Vc 2013/2014Ernährung nach den 5 Elementen
Qi, Yin & Yang• Tod = Energie und Substanz von einander getrennt
Qi Yin Yang
Atem, Luft, Energie Körperflüssigkeiten alles Geistige
Strom, der Zellen verbindet
Fülle des Yin: Wasseransammlung, Verschleimung der Bronchien, Ödeme, Cellulite, Übergewicht, Trägheit, Niedergeschlagenheit
Fülle an Yang: Hitzeempfindung, rote Gesichtsfarbe, Zornausbruch , übersteigerte Aktivität.
Leitungen sindMeridiane
Yin-Mangel:Mensch ist unruhig, fahrig, eventuell mager und nervös
Yang-Mangel: Kälteempfindungen, geistige und körperliche Erschöpfung
Hannah Schuller Vc 2013/2014Ernährung nach den 5 Elementen
Qi, Yin & Yang
• Krankheit= ein Zuviel oder Zuwenig Yang oder Yin
• Ungleichgewicht zeigt sich als energetische Blockaden (Qi- Stagnationen), Fülle- oder Leerzustände.
Innere Faktoren Äußere Faktoren
Emotionen, geistige Konzepte bioklimatische Einflüsse, Umwelt, Ernährung
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