Osteuropahilfe - 2013 Ein Jahresrückblick in Bildern

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Ein Rückblick über die Aktivitäten der Osteuropahilfe im Jahre 2013. Weitere Informationen finden Sie unter: www.osteuropahilfe.ch

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2013 Ein Jahresrückblick in Bildern Hilfsgütertransporte und Projekte in Rumänien, Moldawien und der Ukraine

95 Sattelschlepper mit Hilfsgütern und über 10'000 Lebensmittel- und Weihnachtsgeschenke wurden auch dieses Jahr wieder von unserem Hilfswerk nach Osteuropa gebracht und an Pfarreien, Kinder- und Altersheime, Krankenhäuser, verschiedene soziale Einrichtungen und Familien verteilt. Insgesamt konnten wir in den 20 Jahren unserer Tätigkeit über 1'800 LKWs mit Hilfsgütern in Osteuropa verteilen. Darüberhinaus unterhalten wir in Russland, der Ukraine und in Rumänien Kinderhäuser und engagieren uns in vielen weiteren Sozialprojekten.

Jahresrückblick 2013

22 Transporte gingen in die Ukraine 58 Transporte gingen nach Rumänien 7 Transporte gingen nach Lettland 3 Transporte gingen nach Litauen 5 Transporte gingen nach Moldawien __________________________________ 95 Total Hilfsgütertransporte 2013

Die Hilfsgütertransporte gingen in folgende Länder:

Osteuropahilfe Schweiz 50 Hilfsgütertransporte Osteuropahilfe Deutschland 31 Hilfsgütertransporte Ukrainehilfe Österreich 10 Hilfsgütertransporte Osteuropahilfe Luxemburg 4 Hilfsgütertransporte _________________________________________________ Total 2013 95 Hilfsgütertransporte

Folgende Organisationen haben sich daran beteiligt:

Beladung eines Hilfsgütertransports

Pro Jahr werden rund 100 Hilfsgütertransporte nach Osteuropa gebracht

Unterstützung von bedürftigen, kinderreichen Familien

Schulmöbel und –Materialien für Schulen, Waisenhäuser und Kinder

Möbel, Kleider, Schuhe und Haushaltsartikel für bedürftige Menschen

Krankenbetten und medizinisches Inventar für Spitäler und Krankenhäuser

Lebensmittelpakete für die Ärmsten in Rumänien, der Ukraine und Lettland

Unterstützung von alten und vernachlässigten Menschen in den ländlichen Regionen

Kleider, Lebensmittel und Haushaltsartikel für die Ärmsten in Moldawien

Betriebsrechnung Hilfsgütertransporte

AUSGABEN Rechnung 2012 Rechnung 2013 LKWs CHF in % LKWs CHF in %

Frachtkosten Rumänien 32 76'320 26.4 % 58 120‚650 48.6 % Ukraine 45 139'980 48.5 % 22 60‚950 24.5 % Lettland 4 11'760 4.1 % 7 18‚350 7.4 % Litauen 3 10'020 3.5 % 3 6‚750 2.7 % Russland / Belarus 5 21'840 7.6 % 0 0 0.0 % Moldawien 1 2'640 0.9 % 5 13‚000 5.2 %

Fahrzeugunterhalt 15'360 5.3 % 18'000 7.2 % Personalkosten 6'800 2.4 % 7'200 2.9 % Lager 3'840 1.3 % 3'600 1.4 %

TOTAL AUSGABEN 90 288'560 100 % 95 248‚500 100 %

Das Hilfswerk «Triumph des Herzens» hat in den letzten fünfzehn Jahren insgesamt sieben Kinderzentren gebaut, in denen Kinder aus sozial benachteiligten Familien eine nachhaltige Betreuung bekommen. Die Häuser werden von uns selber geführt und sind die zentralen Stützpunkte für unsere caritative Hilfe vor Ort. Die Kinder und Jugendlichen, die in unsere Häuser kommen, erleben eine familiäre Gemeinschaft und erhalten nebst der Fürsorge um ihre unmittelbaren Bedürfnisse, Ausbildung und Anleitung für ihr zukünftiges Leben.

Kinderhäuser

Im Kinderzentrum in Bocșa, (Rumänien) werden über 100 Kinder betreut

Sie verbringen ihren Tag im Zentrum und werden von Fachkräften betreut

Hier leben sie in einer familiären Gemeinschaft und erhalten Kleidung und Nahrung

In unseren Kinderhäusern werden jährlich über 50‘000 Mahlzeiten an Kinder ausgegeben

Im Kinderzentrum in Bocșa haben wir einen Kindergarten für 30 Kleinkinder

Fachlehrer unterrichten die Kinder halbtags in verschiedenen Fächern

Die Jugendlichen erhalten praktische Ausbildung und Anleitung für ihr zukünftiges Leben

In Russland betreuen wir vor allem Sozialwaisen und behinderte Kinder

Betriebsrechnung Kinderzentrum Bocsa

AUSGABEN Rechnung 2012 Budget 2013 CHF in % CHF in %

Allgemeine Betriebskosten 43'550 18.1 % 41'000 16.7 % Küche und Essen für Kinder 74'420 31.0 % 75'000 30.6 % Reinigung und Unterhalt 8'045 3.3 % 8'000 3.3 % Unterrichtsmaterialien 2'640 1.1 % 3'000 1.2 %

Management & Administration 28'700 11.9 % 30'000 12.2 % Betriebspersonal 37'890 15.8 % 40'000 16.3 % Lehrpersonal 32'450 13.8 % 35'000 14.3 %

Verwaltungsaufwand 5'760 2.4 % 6'000 2.4 % Administration 6'910 2.9 % 7'000 2.9 %

TOTAL AUSGABEN 240'365 100 % 245'000 100 %

Unsere Hilfe ist darauf ausgerichtet, die soziale Integrations-fähigkeit und Gesellschaftsfähigkeit junger Menschen zu fördern, damit sie ihr Lebensschicksal selbst in die Hände nehmen können. Wir bauen lokale soziale Infrastrukturen auf und initiieren Selbsthilfeprogramme, um die Nachhaltigkeit unserer Aufbauhilfe sicherzustellen. Von unseren Niederlassungen aus betreuen wir eine Vielzahl an sozio-caritativen Projekten: Mütterberatungsstellen, Renovation von baufälligen Häusern und Schulen, medizinische Hilfe für die Landbevölkerung und vieles mehr.

Sozio-caritative Projekte

Carepakete und Beratung für Mütter in Not

Kostenlose medizinische Betreuung der ärmsten Bevölkerungsschichten (Ukraine)

Die Sozialstation in Mala Racha (Ukraine) betreut alte Menschen in der Region

Hilfsgütertransporte und caritative Projekte sind notwendig, weil sie die unmittelbare Not der Bevölkerung lindern. Sie verändern aber nicht die Grundlage der Armut. Rund 2/3 unseres Engagements fliessen deshalb in Projekte, welche die Infrastrukturen und das soziale Gefüge nachhaltig verbessern. Nebst den Kinderhäusern beteiligen wir uns am Aufbau nachhaltiger Infrastrukturen des öffentlichen Lebens, insbesondere für Schulen, Jugend- und Kultureinrichtungen und die Sicherstellung medizinischer Versorgung.

Infrastruktur-Projekte

Renovationen von Wohnhäusern und Schulen unter Miteinbezug der Bevölkerung

22 Sattelschlepper mit Dachziegeln für die Sanierung von Schulhäusern im 2013

In Bocșa, Rumänien haben wir für 600 Jugendliche einen Sportplatz gebaut

Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen durch Selbsthilfe-Projekte

Impressionen aus dem Jahr 2013

Rumänien

Rumänien 2013

Der neue Lastwagen

Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

Der neue Lastwagen, den wir von der Firma Galliker erhalten haben

Rumänien 2013

Eine Holzheizung für die Schule Tata Oancea in Bocsa

Die Heizung, die wir von der Firma Schmid in Eschlikon erhalten haben, trifft in Bocșa ein.

Die Heizung wird entladen

Die Heizung wird entladen

Die Heizung wird entladen

Die Heizung wird entladen

Die Speicherelemente

Die Speicherelemente

Die Speicherelemente

Eugen Cismaneantu, der Bürgermeister der Stadt Bocșa, ist vor Ort.

Rumänien 2013

Hilfsgüter für die Bevölkerung der Stadt und Region Bocsa

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Daniela Cismaneantu, die Leiterin unseres Zentrums in Bocșa, im Lager

Daniela Cismaneantu, die Leiterin unseres Zentrums in Bocșa, im Lager

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Die Mitarbeiter unseres Zentrums entladen einen Hilfsgüter-LKW

Rumänien 2013

Schulbänke aus der Schweiz für die Schulen in Bocsa

Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

Ein Lastwagen, vollgepackt mit Schulbänken und Hilfsgütern, trifft in Bocșa ein.

Die Hilfsgüter werden abgeladen

Die Hilfsgüter werden abgeladen

Die Schulbänke, Stühle und Wandtafeln im Innenhof unseres Zentrums

Schulbänke aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

Schulbänke aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

Schulbänke aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

Neonleuchten aus der Schweiz in einer Schule in Bocsa

Linoleumböden aus Österreich wurden in mehreren Schulen in Bocșa verlegt

Tische und Stühle in einem Lehrerzimmer

Rumänien 2013

500 Spitalbetten aus der Schweiz und Deutschland für mehrere Spitäler in Rumänien

Das Spitalul Municipal 'Dr. Teodor Andrei' in Lugoj

Der Transport aus Deutschland trifft ein

Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

Der Transport aus Deutschland trifft ein und wird entladen

Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

Die Betten werden sofort in der Abteilung für Innere Medizin eingesetzt

Rumänien 2013

Die Kirchenbänke und die Orgel der Institutskapelle in Menzingen werden abgebaut und in der Kirche von Resita wieder aufgebaut

Die Kirchenbänke von Menzingen in der Kirche von Resita

Die Kirchenbänke von Menzingen in der Kirche von Resita

Die leere Orgelempore

Die Einzelteile der Orgel von Menzingen warten auf den Zusammenbau

Der Orgelbauer, Dan Pelics, bei der Montage

Der Orgelbauer, Dan Pelics, bei der Montage

Tausend Einzelteile müssen wieder zusammengebaut werden

Der Orgeltisch mit den Pedalen.

Der Aufbau für die Orgel wird angepasst

Blick in die innere Mechanik

Stück um Stück entsteht die Orgel neu

Stück um Stück entsteht die Orgel neu

Stück um Stück entsteht die Orgel neu

Rumänien 2013

Harmonien aus der Schweiz für die Kirchen in Timisoara

Ein weiterer Transport kommt in Bocșa an und wird entladen

Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

Die kostbaren Instrumente sind in den Matratzen gut verpackt .

Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

Ein Instrument nach dem anderen wird vorsichtig entladen

Rumänien 2013

Ein neues Dach für die Pfarrkirche in Tileagd

Die Dachziegel der Pfarrkirche von Tileagd vor der Renovation

Die Dachziegel der Pfarrkirche von Tileagd vor der Renovation

Die Pfarrkirche in Tileagd mit dem neuen Dach

Die Pfarrkirche in Tileagd mit dem neuen Dach

Rumänien 2013

Renovation des Pfarreizentrums in Oradea

So sah das Pfarreizentrum in Oradea vor seiner Renovation aus.

Der Dachstuhl wird komplett erneuert

Und das ist das Ergebnis nach der Renovation

Und das ist das Ergebnis nach der Renovation

Rumänien 2013

Das Kinderzentrum in Bocsa

Das weihnachtlich beleuchtete Kinderzentrum

Die Kinder beim Essen

Im Innenhof

Im Innenhof

Die Kinder werden im Zentrum unterrichtet

Die Kinder werden im Zentrum unterrichtet

Über 100 Kinder besuchen täglich das Kinderzentrum

Rumänien 2013

Die Kinder des Zentrums gehören zu den besten Schüler im Nationalen Wettbewerb ‚Piticot‘.

Im Frühling 2013 wird in Rumänien ein nationaler Schulvergleich durchgeführt.

Die Schüler sämtlicher Schulen müssen unter Aufsicht einen Prüfungsbogen lösen.

Dabei werden Arbeitsmethodik, Intelligenz, Wissen und Schulreife getestet.

Dabei werden Arbeitsmethodik, Intelligenz, Wissen und Schulreife getestet.

Dabei werden Arbeitsmethodik, Intelligenz, Wissen und Schulreife getestet.

Die Tests wurden ausgewertet und national verglichen.

Im nationalen Vergleich gehören unsere Kinder zu den besten Schülern Rumäniens.

Im nationalen Vergleich gehören unsere Kinder zu den besten Schülern Rumäniens.

Rumänien 2013

‚Mutter und Kind‘ - Projekt

Im Zentrum in Bocșa werden regelmässig Informationsveranstaltungen durchgeführt.

Werdende Mütter und Mütter mit Kleinkindern werden mit Care-Paketen unterstützt.

Die Familien erhalten Unterstützungspakete für die Pflege ihrer Kleinkinder.

Über 200 Frauen haben sich in diesem Programm eingeschrieben…

… und erhalten regelmässige Unterstützung durch das Zentrum.

Die Pakete enthalten alles, was die Mütter für die Pflege ihrer Kinder benötigen...

... Windeln, Babynahrung, Schnuller, Kinderkleider und vieles mehr.

Die Hilfspakete werden in Deutschland hergestellt und nach Bocșa gebracht.

Das Programm wird von der Stiftung „Ja zum Leben“ unterstützt.

Rumänien 2013

Weihnachtsaktion: Lebensmittelpakete für die Ärmsten in der Stadt und Region von Bocsa

Jedes Jahr werden in der Weihnachtswoche rund 4‘500 Lebensmittelpakete abgegeben.

20-30 Schüler des Lyzeums…

… und über 40 Helfer sind an der Aktion beteiligt.

Die Helfer gehen zu den Ärmsten Menschen in der Region Bocșa ...

... und bringen Ihnen die Lebensmittelpakete, welche in Luxemburg hergestellt wurden.

Die Aktion dauert eine ganze Woche und umfasst die ganze Region von Bocșa.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Helfer gehen mit Listen von Tür zu Tür und geben die Lebensmittelpakete ab.

Die Wohnverhältnisse sind vieler orten erbärmlich

Die Wohnverhältnisse sind vieler orten erbärmlich

Die meisten Menschen müssen mit weniger als 5 Franken am Tag auskommen.

Die meisten Menschen müssen mit weniger als 5 Franken am Tag auskommen.

Die Menschen sind sehr dankbar für die Hilfe.

Die Helfer besuchen in Gruppen die verschiedenen Quartiere und Bezirke der Stadt.

Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

Die Liebesgabe lässt niemanden unberührt.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

In den Wohnblöcken der Stadt leben die Menschen in erbärmlichsten Verhältnissen.

Die Kühlschränke sind leer. Die Menschen hier leben von der Hand in den Mund.

Ein Leben unter solchen Verhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

Ein Leben unter solchen Verhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

Ein Leben unter solchen Verhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

Ein Leben unter solchen Verhältnissen ist eine tägliche Herausforderung.

Oft lebt eine ganze Familie in einem einzigen Zimmer.

Eine Matratze, ein Holzofen, kein Strom ,kein Wasser…

Die Verhältnisse sind bedrückend.

Die Verhältnisse sind bedrückend.

Die Verhältnisse sind bedrückend.

Auch in der ländlichen Peripherie sind die Verhältnisse nicht besser

Das Wasser wird aus einem Ziehbrunnen bezogen…

… Heizungen gibt es keine.

Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

Für die Menschen sind die Lebensmittelpakete eine grosse Hilfe.

Impressionen aus dem Jahr 2013

Moldawien

Moldawien 2013

Hilfsgüter für die Region Chisinau

Moldawien gehört zu den ärmsten Gebieten Osteuropas.

Viele Menschen leben dort in für uns unvorstellbaren Verhältnissen.

Viele Menschen leben dort in für uns unvorstellbaren Verhältnissen.

Die Unterstützung durch Nahrungsmittel und Kleider sind überlebensnotwendig.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Wir arbeiten in Moldawien mit der Caritas zusammen, welche die Hilfsgüter verteilt.

Impressionen aus dem Jahr 2013

Ukraine

Ukraine 2013

Das Kinderzentrum in Kiew

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Im Kinderzentrum in Kiew betreuen wir 35 Kinder aus sozialschwachen Familien.

Betreut werden die Kinder von den Schwestern des Karmel St. Josef in Kiew.

Die Kinder leben in familiärer Atmosphäre zusammen und helfen im Haus mit.

Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

Wir unterstützen die Kinder in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung.

Das grosse Haus bietet den Kindern viel kreativen Lebensraum.

Die Kinder lernen im Umgang miteinander Fairness und soziale Kompetenz.

Aber natürlich dürfen auch Spiel und Spass nicht zu kurz kommen.

Aber natürlich dürfen auch Spiel und Spass nicht zu kurz kommen.

Ukraine 2013

Sommerlager in den Karpaten

Die Sommerferien verbrachten die Kindern und Jugendlichen in den Karpaten.

Die Sommerferien verbrachten die Kindern und Jugendlichen in den Karpaten.

Die Sommerferien verbrachten die Kindern und Jugendlichen in den Karpaten.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Gemeinsam mit vielen anderen Jugendlichen genossen sie das Lagerleben.

Ukraine 2013

Kinderzentrum und ökumenisches Bildungshaus

Am Abend und an Wochenenden öffnen wir das Haus für Kurse , Vorträge und Seminare.

Hier findet gerade ein Wochenend-Seminar mit Jugendlichen statt...

... welche aus sozialen Gründen keine angemessene Tätigkeit gefunden haben.

Sie erhalten Unterstützung und Anleitung durch Kirche und Sozialarbeiter ...

... und lernen, wie sie sich im Alltag einbringen müssen.

Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Ukraine und wohnen in unserem Haus.

Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto, das wir in unserem Haus anbieten wollen.

Viele der Teilnehmer sind erfolgreiche Sportler ...

... weshalb das gemeinsame Spiel natürlich nicht fehlen darf.

... weshalb das gemeinsame Spiel natürlich nicht fehlen darf.

Ukraine 2013

Ein neuer Saal für 40-50 Personen im Kinderzentrum Kiew

Der Leiter des Kinderzentrums in Kiew, Vitalj Tyron, bringt Sand uns Zement …

… für den geplanten Anbau.

Die Arbeiten schreiten zügig voran.

Das Haus wird um einen Saal im 1. Stock erweitert.

Die Ziegel für den Anbau werden gebracht.

Die Ziegel für den Anbau werden gebracht.

Die Stützmauern für den Anbau werden gesetzt.

Die Stützmauern für den Anbau werden gesetzt.

Die Stützmauern für den Anbau werden gesetzt.

Der Saal soll im Frühjahr 2014 fertiggestellt und eingeweiht werden.

Ukraine 2013

Die Sozialstation in Mala Racha

In Mala Racha haben wir ein altes Bauernhaus umgebaut...

... und daraus eine Sozialstation für die Menschen in der Region Zhytomir gemacht.

... und daraus eine Sozialstation für die Menschen in der Region Zhytomir gemacht.

Br. Bruno, der die Menschen hier viele Jahre von Kiew aus betreut hat, …

… leitet die Station und betreut die Dörfer in der Umgebung.

Eine Sozialarbeiterin unterstützt ihn bei der Betreuung der Familien.

Die Menschen der Gegend kommen hierher, wenn Sie Hilfe brauchen.

Die Menschen der Gegend kommen hierher, wenn Sie Hilfe brauchen.

Die Menschen der Gegend kommen hierher, wenn Sie Hilfe brauchen.

Br. Bruno unterstützt die Familien und alten Menschen mit Lebensmitteln...

... und besucht regelmässig die alten oder pflegebedürftigen Menschen der Region.

Viele von ihnen sind alleinstehend und leben unter minimalsten Verhältnissen.

Viele von ihnen sind alleinstehend und leben unter minimalsten Verhältnissen.

Wer noch kann, bebaut den Boden, weil die Rente zum Leben nicht ausreicht.

Wer noch kann, bebaut den Boden, weil die Rente zum Leben nicht ausreicht.

Viele sind jedoch dazu nicht mehr in der Lage und benötigen Unterstützung.

Viele sind jedoch dazu nicht mehr in der Lage und benötigen Unterstützung.

Für solche Menschen setzen wir uns in Mala Raccha ein.

Ukraine 2013

Weihnachtsaktion: Lebensmittelpakete für die Ärmsten in der Region Zhytomir

In der Ukraine haben wir die Lebensmittelpakete selber gemacht, …

… die wir in der Weihnachtszeit den bedürftigen Menschen gebracht haben.

Mit einem Bus voller Lebensmittelpakete sind wir in die Dörfer gefahren…

Mit einem Bus voller Lebensmittelpakete sind wir in die Dörfer gefahren…

… und haben die verarmten Familien und Menschen der Region bedacht.

… und haben die verarmten Familien und Menschen der Region bedacht.

Die Menschen in den Dörfern leben in grosser Armut…

Die Menschen in den Dörfern leben in grosser Armut…

... und sind auf sich selbst gestellt. Eine staatliche Unterstützung existiert nicht.

Die Dörfer sterben mehr und mehr aus, weil fast nur mehr alte Menschen hier wohnen.

Viele sind alleinstehend und leben von einer winzigen Rente und Gartengemüse.

Kranke und pflegebedürftige Menschen sind völlig sich selbst überlassen.

Um solche Menschen kümmert sich Br. Bruno und setzt sich für ihre Nöte ein.

Die Dörfer sind weitläufig zerstreut und viele Häuser sind in schlechtem Zustand.

Die Menschen sind unendlich dankbar für die Hilfe, die sie durch Br. Bruno erhalten.

Die Menschen sind unendlich dankbar für die Hilfe, die sie durch Br. Bruno erhalten.

Oftmals ist Br. Bruno der einzige Besucher , der einmal die Woche vorbeikommt.

Oftmals ist Br. Bruno der einzige Besucher , der einmal die Woche vorbeikommt.

Die Lebenssituation für die Familien auf dem Land ist schwierig.

Insbesondere die Kinder haben nur wenig Perspektiven, die Armut zu überwinden.

Die Armut macht das Leben in den ländlichen Gebieten der Ukraine hart und trostlos.

Ukraine 2013

Hilfsgüter für die Menschen in der Poltava-Region (Ost-Ukraine)

Die Poltava-Region zählt zu den ärmsten Gebieten der Ukraine.

Die Hilfsgüter verteilen wir über lokale Hilfsorganisationen,…

… welche vor Ort die Menschen betreuen, die unsere Hilfsgüter erhalten.

Vor allem alte und alleinstehende Menschen…

… zählen in der Ukraine zu den ärmsten Menschengruppen.

Sie benötigen unsere Hilfe und sind froh um jede Unterstützung.

Sie benötigen unsere Hilfe und sind froh um jede Unterstützung.

Aber auch viele Familien leben in unsagbaren Verhältnissen…

… und sind dankbar für jede Hilfe.

Auch die Kinder freuen sich sehr über unsere Spielsachen...

… weil in armen Familien niemand Geld dafür hat.

Kinderreiche Familien sind besonders oft von der Armut betroffen und brauchen Hilfe.

Ukraine 2013

Hilfsgüter für die Menschen in der Hauptstadt Kiew

In Kiew beliefern wir Kleiderstuben, welche an arme Menschen Textilien abgeben.

Die Leute kommen her und suchen sich die Kleider aus, die sie benötigen.

Auch Schuhe sind begehrt.

Auch Schuhe sind begehrt.

Das Einkommen reicht oft kaum für‘s Essen.

Viele sind deshalb sehr auf die Hilfsgüter aus dem Westen angewiesen.

Ukraine 2013

Betten für die Krebs-Abteilung des Okhmatdet-Kinderspitals in Kiew

Die Kinder in diesem Spital sind alle unheilbar an Krebs erkrankt.

Das Spital war sehr dankbar für die Betten, weil kein Geld für Einrichtung vorhanden ist.

Wir unterstützen das Kinderspital auch mit weiteren medizinischen Geräten.

Ukraine 2013

Kleidung für die Jugend-Strafkolonie in Chernigov

Die Bedingungen in den Straflagern der Ukraine sind bekanntermassen sehr hart.

Kleidung und Schuhe sind für Strafgefangene auf einige wenige Stücke begrenzt.

Die Lebensbedingungen der Strafgefangenen sind schlecht.

Selbstmorde sind nicht selten und rund 25% der Insassen sind mit HIV infiziert.

Selbstmorde sind nicht selten und rund 25% der Insassen sind mit HIV infiziert.

Wir bringen den Gefangenen Kleidung, Schuhe, Betten, Matratzen, Bettzeug, Essenspakete und andere, durch die Strafvollzugsbehörden zugelassene Hilfsgüter.

Ukraine 2013

Weihnachtsaktion: Lebensmittelpakete für Kiew

Auch in Kiew haben wir wieder zur Weihnachtszeit Lebensmittelpakete gemacht, …

… die P. Rolf eigenhändig an bedürftige Familien verteilt hat.

Einige davon gingen an die Schwestern der Mutter Teresa, …

… welche in Kiew die Obdachlosen und ärmsten Menschen auf der Strasse betreuen.

Ukraine 2013

Ukraine im Umbruch. Die derzeitige politische Situation.

Im November 2013 hat der ukrainische Präsident Janukowytsch verkündet, …

… dass er das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen werde.

Stattdessen hat er mit Russland eine Annäherung gesucht, welches Erdgas dafür bot.

Diese Abkehr von der EU löste grösste Massenproteste aus, welche bis heute andauern.

Die ukrainische Protestbewegung besetzte den Majdan-Platz in Kiew , errichtete Strassensperren und verlangte die Absetzung der Regierung.

P. Rolf am 1. Januar 2014 zusammen mit Vitalj Tyron auf dem Majdan-Platz in Kiew.

Ein massives Aufgebot der Polizei verhindert die Besetzung des Regierungssitzes in Kiew durch die Demonstranten.

Die bisher friedliche Demonstration eskaliert zunehmend.

Es kommt zu gewaltsamen Ausschreitungen und ersten Toten.

Die Situation droht weiter zu eskalieren. Eine friedliche Lösung ist nicht in Sicht.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Weitere aktuelle Informationen über die Tätigkeiten der Osteuropahilfe finden Sie unter: www.osteuropahilfe.ch

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