The Big One 21.04.2014

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The Big One. Alle warten auf den kolossalen Knall. Die Erde steht unter gewaltigem Druck und wird in absehbarer Zeit den Druck mit einem kolossalen Bruch, oder Beben entladen.

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Wann kommt der große Knall?

Alle warten auf den kollossalen Knall

Von: Gerold Szonn Hochenergiephysik

Bildmaterial:

„The Big One“

The Great Earthquake

Erdbeben 14.04.2014 Alle warten auf den kolossalen Knall

In vielen Regionen der Welt steht die Erdkruste unter gewaltiger Spannung: Ein großes Beben scheint nur noch eine Frage der Zeit. Forscher setzen auf Überwachungsstationen, um früher warnen zu können. Von:

Pia Heinemann http://www.welt.de/autor/pia-heinemann/

Text: Pia Heinemann „DIE Welt “- Zeitschrift 14.04.2014

Das größte Beben

Erde unter hohem Druck

Thermodynamik und Quantenmechanik

NordamerikanischeErdbebenzone

In den sozialen Netzen wurde Lupshus Video ein Hit – zusammen mit der Theorie, dass die Bisons den Ausbruch des Supervulkans erahnten. Schließlich stammt das Video aus dem Yellowstone- Nationalpark. Und unter diesem liegt eine riesige Magmakammer.

Würde sie durch ein Erdbeben zum Ausbruch gebracht, wären die Folgen verheerend – für den ganzen Globus. Und schließlich hatte erst vor wenigen Tagen in Chile die Erde stark gewankt. Ist die Tektonik aus dem Gleichgewicht geraten? Droht das ganz große Beben?

Auch in anderen Regionen der Welt fürchten Bewohner "The Big One", das große Beben. An der Westküste Süd- und Mittel- und Nordamerikas, in

Japan, Indonesien, bei den Philippinen und in Alaska und anderen Regionen ist das Risiko

besonders hoch. In Europa existiert für die Türkei, Italien und Griechenland ein erhöhtes Risiko,

aufgrund der tektonischen Bewegungen."Wir wissen auch aus historischen Quellen relativ

gut, wann das letzte große Beben in welcher Region stattgefunden hat – deshalb können Seismologen anhand der Daten kritische Regionen bestimmen", sagt Tilmann. Auf nervöse Bisonherden sollte sich

heute niemand mehr verlassen.

The Great Alaska Earthquake 1/7

Geologen des Yellowstone- Parks beschwichtigen. Seismologische Messungen zeigten keine Auffälligkeiten. Ihre Erklärung des Bison-Rennens: "Es war ein frühlingshafter Tag", so eine Sprecherin des Nationalparks. "Deshalb waren die Tiere übermütig." Ein tierischer Frühlingsausflug.

Foto: Infografik Die Welt Das Beben der Stärke 8,2 erschütterte die Region um Iquique, doch die Platten sind noch nicht vollständig entspannt

Dennoch kursieren immer wieder Berichte darüber, dass Schlangen, Kröten, Ziegen oder Ratten Vulkanausbrüche und Erdbeben vorhersagen können. "Gesicherte wissenschaftliche Studien gibt es dazu aber kaum", sagt Frederik Tilmann vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ). "Natürlich nehmen Tiere kleinere Vorbeben wahr,

genauso wie Menschen auch", sagt der Seismologe. "Die Tiere könnten dann nervös reagieren."

Leider lassen sich Vorbeben immer nur im Nachhinein als solche erkennen, und von anderen Beben unterscheiden. Einen ernstzunehmenden Hinweis, dass Tiere die besseren Propheten sind, gibt es aber bis heute nicht.

Text und Verfasser: Pia Heinemann

Ursache des Erddruckes 19.04.2014

WISSENSCHAFTSchnelle Wanderung: Magnetischer Nordpol in 50 Jahren in Sibirien

Nach Jahrhunderten relativer Stabilität wandert der magnetische Nordpol wieder - und zwar mit atemberaubender Geschwindigkeit. Sollte er sein jetziges Tempo beibehalten, könnte er in 50 Jahren in Sibirien angelangt sein.

Der magnetische Nordpol ist im Unterschied zu seinem geographischen Pendant ein unsteter Geselle: Ständig ist er auf Wanderschaft - mal langsamer, mal schneller, und manchmal wechselt er gar mit dem magnetischen Südpol die Positionen. Eine solche Umkehrung der Pole fand zuletzt vor rund 780.000 Jahren statt. Dass dies irgendwann wieder geschieht, gilt unter Experten als ausgemacht. Die Frage ist nur, wann.

Als Wissenschaftler feststellten, dass der 1838 entdeckte magnetische Nordpol mit derzeit rund 40 Kilometern pro Jahr unterwegs ist und zugleich die Stärke des Erdmagnetfelds abnimmt, sahen sie schon die Zeit einer erneuten Pol-Umkehrung gekommen. Denn immerhin ist der magnetische Nordpol allein im vergangenen Jahrhundert rund 1100 Kilometer von der kanadischen Halbinsel Boothia in Richtung Sibirien gerutscht.

Mit zunehmendem Erddruck wandert die magnetische Achse auch immer schneller in die nautische Achse, was ja derzeit schon fast 65km jährlich sind.

Geophysik: Wenn Nord- und Südpol die Plätze tauschen Neue Erkenntnisse von US-Forschern scheinen

diesen Eindruck auf den ersten Blick zu bestätigen. Nach rund 400 Jahren der relativen

Stabilität hat der magnetische Nordpol wieder an Tempo zugelegt, berichtete Joseph Stoner von

der Oregon State University auf dem Jahrestreffen der American Geophysical Union in San

Francisco. Bei seiner derzeitigen Geschwindigkeit könne der Pol schon innerhalb der nächsten 50

Jahre in Sibirien ankommen.

Warum steht die Erde unter ständig zunehmenden

Druck?Ich habe es in vielen Präsentationen bereits erklärt!Die Erde ist ein materie- produzierender Stern der seine Strahlung als Materiemantel speichert, der kontinuierlich anwächst und expandiert und von Zeit zu Zeit aufplatzt, um dem inneren Druck nachzugeben.

Was ist der Grund für den gewaltigen Druck in der Erde?

Alles ist Energie!Quantenmechanische Effekte und die stetige Materieproduktion sind die Ursachen der Erdexpansion und letztendlich des stetsansteigenden Druckes in der Erde.

Fakt ist, dass in den letzten 30 Jahren Die Erde sehr viel mehr Materie und damit heiße Magmamassen unter der Kruste produziert, was natürlich dazu führt, dass sich der Erdmantel durch die zunehmend heiße Materie gleichzeitig ausdehnt und mit der Wärme das Magnetfeld sich ebenfalls abschwächt.

Mit zunehmender Erwärmung des Erdmantels entsteht zeitgleich eine quantenmechanisch höhereEnergie und erhöhte Wechselwirkung mit entsprechend kinetischer Atombewegung, die sich dadurch bemerkbar macht, dass sich die gesamte Erdmasse ausdehnt und einen zusätzlichen Druck erzeugt.

Kinetische AtombewegungDie ionisierten Atome schwingen und bewegen sich mit 1800 km/Std.

Alles schwingt

Der russische Wissenschaftler Viktor Seleznyov, Direktor des Geophysikalischen Institutes von Sibirien und Mitglied der Russischen Akadamie der Wissenschaft, und seine Kollegen haben eine beunruhigende Studie veröffentlicht, dass das vergangene 6.7 Erdbeben in Sibirien (haben wir in diesem Artikel erwähnt) ein Indiz für weitere Erdbeben und eine rapide Polverschiebung ist.

Es begann am 09.02. mit einem mysteriösen Geräusch, wie eine Explosion und die Erde wackelte, Bewohner rannten panisch auf die Straßen, Minuten später wurde ein Erdbeben der Stärke 3.2 notiert. Am 12.02. kam es wieder in der selben Gegend in Sibirien (Belovo, Russland) zu einer mysteriösen Explosion und einer Erschütterung, nur diesmal war es nicht so laut und es wurde kein Erdbeben gemessen. Die Wissenschaftler tappen über die Ursache im Dunkeln, vermutet wird auch eine neuartige tektonische Waffe, oder schlichtweg das Kratzen und Ächzen der Erde vor einem Polsprung.

Die Verbindung zwischen diesen beiden Ereignissen und dem Ansteigen der seismischen Vorgänge in Sibirien, der pro Jahr zwischen 55 und 65km auf Sibirien zu bewegende Nordpol (Geschwindigkeit hat sich in 50 Jahren verdoppelt!), dann noch die seltsame Unterbrechung des Jet Streams auf der Nordhalbkugel und dem viel zu heißen Wetter in Amerika und dem Frost in Europa, schließen auf einen globales und erwartetes Ereignis –

die Polverschiebung.

Vor knapp 2.000 Jahren begann der Nordpol seine Wanderung von Sibirien nach Europa, jetzt bewegt sich der Nordpol mit hoher Geschwindigkeit auf Sibirien wieder zu.

Hier ein ergänzender Artikel von uns, über die zugenommenen Erdbeben- und Vulkan- aktivitäten: Update: Erdbeben, Vulkane und der Polsprung.

Wir wissen, dass weltweit unterirdische Bunker in den letzten Jahren hektisch gebaut wurden, in Sibirien findet man immer noch Mammuts mit gefrorenem Gras in Maul und Magen und tadellosem Zustand. Wir wollen nicht vergessen, dass unser Körper aus 50 Mrd. Zellen besteht, elektromagnetisch geladenen Zellen, jede Zelle hat eine Spannung von 1.07 Volt. Somit hat eine Polverschiebung nicht nur Auswirkungen auf die Natur, sondern auch auf unser Bewusstsein und unseren Körper.

Noch ein weiteres lustiges Beispiel. Die Amerikaner sind seit jeher bekannt dafür, sich für die Endzeit vorzubereiten, es gibt in den USA spezialisierte Geschäfte die Überlebenspakete verkaufen, Anleitung geben, wie man sich verhält, Bunker baut, etc. Vorgeprägt durch den Kalten Krieg und gepusht durch die angstgesteuerten Medien. Doch plötzlich werden diese Menschen durch die Medien als geistig schwach und verrückt abgestempelt…

Angst ist das Gegenteil von Liebe. Die Angst ist der Weg zur dunklen Seite. Wir haben keine Angst, denn wenn ein Tag (eine Erdzeit) zu Ende geht, kommt ein neuer Tag (neue Erdzeit) und niemand hat Angst vor dem neuen Tag. Es ist ein natürlicher und bereinigender Prozess.

Elektronen sind Ladungen, die sich um ihr Zentrum drehen, wie die Erde. Sie sind Energieträger von Photonen (Quanten) Sie ändern ihr Energieniveau mit aufgenommenen und abgegebenen Energie-Quanten.

Magnetischer

Nordpol

Südpol

Bei jeder Aufnahme oder Abgabe eines Quants ändern die Elektronen ihre Magnetpole, sie klappen einfach um 180 Grad um und mit ihnen der Spin (die Rotation). Damit wird das magnetische Feld auch umgekehrt.

Magnetischer

Nordpol

Südpol

Damit aber auch das gesamte Planeten- oder Sternsystem Quantenmechanisch umklappt, und entgegengesetzt rotiert, müssen mindestens 62% (Goldener Schnitt) aller freien Elektronen und paramagnetischen Elementarteilchen in den selben Energiezustand kommen.

Jetzt die wiederholte Erklärung zu dem Innenleben unserer Erde……..

Aber wie fing alles an und wie entstand sie?Die Frage will ich heute beantworten

Und die Erde wurdezu einem mondähnlichenPlanetenmit demSonnenfeuer unter der Kruste

Mit zunehmender Expansion bildeten sich die Kontinente

Weil der Energieprozess unter der Erdkruste kontinuierlich andauerte, brach die Kruste nach und nach an verschiedenen Stellen auf.

Der Innendruck der zunehmenden Materie führte zum Bersten der Erdkruste, so dass sie aufbrach, sich dehnen, senken und falten musste.

Der aufbrechende Erdmantel kam dem Zerplatzen eines gekochten Hühnerei gleich. Es entstanden Schalenbrüche- und Driften.

Langsam, über Jahrmillionen, begann die Hülle der Erdsonne zu wachsen, weil der Materiemantel immer weiter wuchs.

Die entstehenden Kontinente falteten sich an der Oberfläche aufgrund der Vergrößerung des Erdradius und bildeten Berge und Täler

Vertiefungen und Meere bildeten sich zwischen den entstandenen Kontinenten

An wachsenden Bäumen und Baumrinden kann man einen Vergleich mit der wachsenden Erde nachempfinden

Hier ist eindeutig zu erkennen, dass die Erde gewaltig gewachsen ist und die Kontinente zusammengefügt, den Anfang der Erde aus einer kleinen Sonne beweist.

Das ist der heutigeErdausschnitt .Man sieht deutlich den Materie – Erdmantel (rot) sowie die innere Sonne (gelb).Der innere und äußere Erdkern sind perfekt im Goldenen Schnitt angeordnet.

Die verkapselte Sonne

Das Geistsystem sitzt im Zentrum des inneren Kerns und erzeugt die notwendigen Schwingungen, die an der Oberfläche des äußeren Kerns, die D- Schicht, Materie produzieren.

Die verkapselte Sonne in der Erde

Geistsystem

Erdausschnitt mit der inneren Sonne dargestellt

Erdmantel

Innere Sonne

Der energetische Grenzbereich zwischen einer strahlenden Sonne und einem Planeten liegt im Radius der strahlenden Sonne begründet.

Der Übergang von Sonne zum Planeten ist wieder mathematisch mit dem Goldenen Schnitt zu berechnen.

Der Radius der Sonne von 600.000km x 38,2% = ca. 229.000km Planetenbeginn. Der größte Sonnen-Planet, der Jupiter, hat bereits einen Durchmesser von 142.800 km

Der Energieprozess, der im Goldenen Schnitt abläuft, ist im Prinzip sehr einfach zu verstehen. Es ist ein Schwingungsablauf, der zwischen Plus und Minus im Phasenraum eines Raumgebietes a-b stattfindet.

Abschließend ist zu sagen, dass die Erde sicher unter hohem Druck steht, aber niemand kann genau sagen, wie und wann sich dieser Druck entlädt. Erfahrungen haben wir alle nicht und Angst auch nicht.

Angst ist das Gegenteil von Liebe. Die Angst ist der Weg zur dunklen Seite. Wir haben keine Angst, denn wenn ein Tag (eine Erdzeit) zu Ende geht, kommt ein neuer Tag (neue Erdzeit) und niemand hat Angst vor dem neuen Tag. Es ist ein natürlicher und bereinigender Prozess.

Gerold Szonn 21.04.2014

Wir bleiben im Herzen, egal was geschehen mag und helfen den Schwachen, Verwirrten, Kindern – ALLEN.

E-mail:: geroldszonn@gmail.com

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