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Wien, März 2008

Erfolg mit EU-FinanzierungenSchwerpunkt IKT, Netzkultur

09.04.23 2

KooperationInnovation

Grenzüberschreitend

Kulturerbe

InternetPartizipation

Lebenslanges Lernen

Nachhaltigkeit

Europäische Dimension

Genderaspekte

Interkulturalität

TourismusRegionalentwicklung

Soziale Kompetenzen

Lissabon-Ziele

Inklusion

Medien

Verbreitung

Web 2.0

Sprachenvielfalt

Jugend

Marginalisierte Gruppen

UmweltArbeitsplätze

EU-Projekt

Gesundheit

Politischer Kontext

• 1914-1918; 1939-1945 –> Frieden • USA – Europa – Sowjetunion• Nationalismus –> Gemeinschaft• Totalitarismus –> Demokratie• Wohlstand durch gemeinsamen Markt

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Die EU gewährt Finanzhilfen für Projekte, die mit der Politik der Europäischen Union zusammen-hängen.

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Lissabon-Strategie

• Sondergipfel 2000 in Lissabon• Ziel, die EU innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010,

zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten

Wirtschaftsraum der Welt zu machen.– Wirtschaftliche, soziale und ökologische Erneuerung und

Nachhaltigkeit– Innovation als Motor für Wirtschaftswachstum– Die „Wissensgesellschaft“– Soziale Kohäsion (Angleichung) und Umweltbewusstsein

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Jean Monnet

„Wenn ich noch einmal mit Europa beginnen

würde, würde ich bei der Kultur anfangen und nicht bei der Wirtschaft.“

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Europäische Kulturpolitik

• Europäische Einigung vordergründig ein ökonomisches und kapitalistisches Projekt: liberalisierte Märkte -> Prosperität, Freiheit, Sicherheit

• Entwicklung Staatengemeinschaft

-> supranationaler Staat -> Frage der Identität -> wer gehört zu uns und wer nicht?

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Frage der europäischen Identität• Einheitliche Identität auf europäischer Ebene nicht wünschenswert

obwohl in der Vergangenheit erfolgreich (Nationalismus)• Europäisches Konzept

– Kulturelle Vielfalt • (keine Gefahr einer einheitlichen europäischen Kultur!)

– Ermutigung zur Beteiligung am kulturellen und gesellschaftlichen Leben

– Befähigung zur Beteiligung– Zugang zu kulturellen Ressourcen und Unterstützung

• In varietate concordia – In Vielfalt geeint• http://europa.eu/abc/symbols/motto/index_de.htm

EU-Budget

• 2006: 112 Mrd. €• 2007: 126,5 Mrd. €

• 2008: 129 Mrd. €– 45% in Agrarförderungen– 31% in Strukturförderungen– 6% Verwaltung

• Österr. Staatshaushalt 2008: 70 Mrd. €– Hoheitsverwaltung: 9 Mrd €

• BP Jahresumsatz: 229 Mrd. Euro

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EU-Förderungen Allgemeines I

• sind eine Form der komplementären Finanzierung. Die Europäische Union übernimmt in der Regel nicht die Gesamtkosten eines Projekts

• dienen der Kostendeckung, sodass der Empfänger mit der

Finanzhilfe keinen Gewinn erzielen darf

• dürfen nicht rückwirkend für eine bereits durchgeführte Maßnahme gewährt werden.

• Für ein und dieselbe Maßnahme darf nur eine Finanzhilfe gewährt werden

• Die Empfänger von Finanzhilfen sind vorwiegend private und

öffentliche Einrichtungen, in Ausnahmefällen auch Privatpersonen

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EU-Förderungen Allgemeines II

• Die Gewährung von Finanzhilfen erfolgt nicht von Fall zu Fall, sondern auf der Grundlage einer Programmplanung

• Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen

(Call)• BewerberInnen müssen innerhalb einer bestimmten

Frist (Deadline) einen Vorschlag für ein Projekt

einreichen, der den angestrebten Zielen entspricht

und die geltenden Voraussetzungen erfüllt.

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Basics: Programmtypen

Grundsätzlich werden zwei Programmtypen unterschieden:

• Strukturfonds/Regionalförderung sollen wirtschaftliche Ungleichheiten in benachteiligten Regionen der Europäischen Union ausgleichen: Ziel der Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit immer wichtiger

• Aktionsprogramme sprechen verschiedene Themen an (Kultur, Bildung, Jugend, Gesundheit, Umwelt, Forschung…)

Gliederung IAktionsprogramme Strukturfonds/Regionalpolitik

Kultur 2007-2013 Interreg (Territoriale Zusammenarbeit)

Lebenslanges Lernen LEADER+

Life+

eContent

FP7 (7. Forschungs-rahmenprogramm 2007-2013)

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Auswahl

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Ziele Kultur 2007-2013

• "a coherent, global and complete tool for multicultural cooperation in Europe and should contribute actively to the development of a European identity from the grassroots"

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Kultur 2007-2013

• Allgemeine Ziele– Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden– Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen im

Kulturbereich– Förderung eines europäischen Kulturraums in

Hinblick auf die Entstehung einer europäischen Bürgerschaft

• Besondere Ziele– Unterstützung der grenzüberschreitenden Mobilität

von Menschen im Kultursektor– Unterstützung der grenzüberschreitenden

Verbreitung von künstlerischen Werken– Interkultureller Dialog

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Calls & Deadlines

• Calls (Aufrufe, Ausschreibungen) im Sommer• Deadlines (Einreichfristen) im Herbst• Projektdauer: 1 bis 5 Jahre• Entscheidung der Kommission im ca. Frühling• Projektstart im Spätsommer/Herbst nach

Vertragsunterzeichnung durch die Kommission

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Erfordernisse & Finanzierung

• Kooperationsmaßnahmen– Spartenbezogen oder spartenübergreifend– Kreativität & Innovation– Ziel: langfristige Zusammenarbeit – Einrichtungen aus mindestens 3 „eligible countries“,

Beitrag der EU € 50-200.000 – bis zu 50% des Gesamtbudgets (100.000 bis

400.000)– Laufzeit max. 24 Monate– 12 Mio € für 120 Projekte

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Teilnahmeberechtigte Staaten

• 27 Mitgliedsstaaten der EU• Norwegen, Island, Liechtenstein• Beitrittsländer: Türkei, Kroatien, Mazedonien• Westliche Balkanländer: Albanien, Bosnien-

Herzegowina, Montenegro, Serbien, Kosovo (teilweise noch mit Vorbehalt)

• Türkei

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Antrags- und Teilnahmeberechtigte

• öffentliche oder private kulturelle Einrichtungen mit eigener Rechtsform (auch Unternehmen, wenn sie nachweisen können, dass sie mit dem Projekt keinen Erwerbszweck verfolgen)

• Keine Einzelpersonen!• Einzelpersonen kommen aber als sogenannte

„Subcontractors“ (WerkvertragsnehmerInnen) eines Projekts für spezifische Aufgaben in Frage.

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Procedere

• Einreichung bei der Europäischen Kommission in Brüssel

• Formelle Prüfung durch BeamtInnen• Inhaltliche Prüfung durch ExpertInnen• Verständigung vom Ergebnis nach ca. 6

Monaten• Fördervertrag• Projektstart innerhalb fixer Fristen

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Weitere Aktionen

• Betriebskostenzuschüsse– Allgemeines europäischen Interesse oder

Teil der Kulturpolitik der Europäischen Union sind

– echte europäische Dimension aufweisen– Tätigkeit auf europäischer Ebene nachgehen

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Weitere Aktionen

• Literarische Übersetzungen• Besondere Maßnahmen

– Kulturpreise, Jubiläen Großveranstaltungen usw.

• Analysen, Studien und Informationsarbeiten

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Budget

• Personal• Allgemeine Kosten (z.B. Büromaterial)• Reise und Aufenthalt• Produktion, Kommunikation, Verbreitung• Konferenzen, Seminare• Verschiedene Kosten (KünstlerInnenhonorare,

Versicherung, Transporte)

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Arbeitsplan (Grobstruktur)

• Kick-off meeting• Web-Site• Detailkonzeption der Produktion• Produktionsphase• Verbreitung (z.B. Aufführungen)• Evaluierung

Programm Lebenslanges Lernen

Comenius

Schulbildung

Erasmus

Hochschul-bildung

Leonardo da Vinci

Berufliche Aus- und

Weiterbildung

Grundtvig

Erwachsenen-bildung

Querschnittsprogramm4 Schlüsselaktivitäten – Politikentwicklung; Sprachenlernen; Informations- und Kommunikationstechnologien; Verbreitung

Jean Monnet Programm3 Schlüsselaktivitäten – Jean Monnet Aktionen; Europäische

Einrichtungen; Europäische Vereinigungen

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EU Prioritäten Zeitraum 2008-2010Vorrang genießen Anträge von Partnerschaften, diefolgende Themen behandeln:

• Jede der acht Schlüsselkompetenzen gemäß der Empfehlung von 2006: - Muttersprachliche Kompetenz - Fremdsprachliche Kompetenz - Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische

Kompetenz - Computerkompetenz - Lernkompetenz - „Lernen lernen" - Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz - Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz - Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit

Diese Schlüsselkompetenzen sind unabhängig voneinander, jedoch fördern siealle kritisches Denken, Kreativität, Initiative, Problemlösung, Risikobewertung,Entscheidungsfindung und konstruktiven Umgang mit Gefühlen

Maßnahmen

• Einzelmobilitäten• Partnerschaften• Mulitilaterale Projekte• Netzwerke

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Lernpartnerschaften

• Lernpartnerschaften sind kleinere Kooperationsprojekte von Erwachsenenbildungseinrichtungen aus mindestens drei europäischen Staaten.

• Im Mittelpunkt stehen der Austausch zwischen den Partnern auf der Grundlage konkreter Themen und die aktive Beteiligung der lernenden Erwachsenen an den Projekten.

Lernpartnerschaften, Procedere

• Antragstellung: Bei der Nationalagentur Lebenslanges Lernen (=dezentrale Einreichung)

• Einreichfrist: 15. Februar 2008

• Projektlaufzeit: Zwei Jahre

• Projektanbahnung: Vorbereitende Besuche, Kontaktseminare

Web 2.0 im Programm LLL

• Ermittlung innovativer Einsatzmöglichkeiten von IKT für das lebenslange Lernen, insbesondere für von Ausgrenzung bedrohte Gruppen

• Lernen als sozialer Prozess• Selbstlernen und informelles Peerlearning• Einsatz von Weblogs, Wikis, Podcasts, soziale

Software, virtuelle Social Sites und Tools wie Mobiltelefone

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Lernpartnerschaften

Pauschalzuschuss

• Pauschale deckt gesamte Projektkosten – Höhe richtet sich nach Anzahl der transnationalen Mobilitäten

• 4 Mobilitäten: € 10.000

• 8 Mobilitäten: € 13.500

• 12 Mobilitäten: € 17.000

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27 EU-Länder

EFTA / EWR-Länder: Island,Norwegen, Liechtenstein

Türkei

Teilnahmeberechtigte Länder 2008

www.lebenslanges-lernen.at, lebenslanges-lernen@oead.at

www.lebenslanges-lernen.atlebenslanges-lernen@oead.atSchreyvogelgasse 21010 WienPhone: 01 / 534 08-0Fax: 01 / 534 08-20

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Jugend in Aktion, Prioritäten

• European Citizenship• Partizipation Jugendlicher• Kulturelle Vielfalt• Einbeziehung Jugendlicher mit begrenzten

Möglichkeiten

Jugend in Aktion

• Nationale Agentur für das Programm: Interkulturelles Zentrum, Wien– http://www.iz.or.at/

• Regionalstellen in ganz Österreich– Salzburg: http://www.akzente.net/

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Europe for Citizens

• bridge the gap between citizens and the European Union

• promote active European citizenship • put citizens in the centre and offers them the

opportunity to fully assume their responsibility as European citizens

• Budget: 235 Mio € (2007-2013)

Aktionen des Programms• Aktion 1 steht die direkte Einbeziehung der Bürger im Rahmen von

Städtepartnerschaften oder durch andere Bürgerprojekte• Aktion 2 „Aktive Zivilgesellschaft in Europa“ ist ausgerichtet auf

zivilgesellschaftliche Organisationen auf europäischer Ebene, die Strukturfördermittel auf Grundlage ihres Arbeitsprogramms oder Finanzhilfen für länderübergreifende Projekte erhalten

• Aktion 3 „Gemeinsam für Europa“ werden Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirkung sowie Studien und Informationsinstrumente gefördert, um über Grenzen hinweg ein möglichst breites Publikum zu erreichen und Europa für seine Bürger greifbarer zu machen.

• Aktion 4 „Aktive europäische Erinnerung“ soll die wichtigsten mit Massendeportationen in Verbindung stehenden Stätten und Archive erhalten und Maßnahmen zum Gedenken an die Opfer von Nationalsozialismus und Stalinismus unterstützt werden

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Programme (Auswahl)

eContent plus (digitale Inhalte)

Safer Internet plus (sichere Inhalte…)

Media 2007 (Entwicklung von Computerspielen)

eParticipation (eDemocracy)

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7. Forschungsrahmenprogramm

• 2007-2013, 54 Milliarden €

• Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

www.ffg.at

FFG-Anbahnungsfinanzierung

• maximal 75 % Anbahnungskosten (Reise 100%, Workshops, Beauftragung Dritter…)

• Förderhöhe – bis ca. € 7.000 für PartnerInnen– bis ca. € 15.000 für KoordinatorInnen– € 1.000 und mehr für Vertragsverhandlungen

• Hinweis: Zusatzfinanzierung des bm:bwk für EU-Projekte

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Kooperation mit Nichtmitgliedsländern

• MEDA: Mittelmeerländer• ACP: Afrika, Karibik, Pazifik• ALA: Asien• ALA: Lateinamerika• EuropeAid:

http://europa.eu.int/comm/europeaid/index_en.htm

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Regionalpolitik• Leitgedanken

– Abbau der Entwicklungsunterschiede zwischen den Regionen– wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt in der EU– Ab 2007 Ziel der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit rückt

mehr in den Mittelpunkt (Lissabon-Strategie)

• Ziele1. Konvergenz2. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung3. Europäische territoriale Zusammenarbeit

• Budget: Konzentration auf EU-10 (12), Rückgang für EU-15

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Strukturfonds-Programmein Österreich 2007-2013

Grenzüberschreitende

Zusammenarbeit

Transnationale Zusammenarbeit

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Weitere Strukturfonds bzw. Programme

• Leader+• ESF

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Exkurs: Andere Finanzierungsquellen

• Europäisches Parlament• Stiftungen• Internationale Organisationen• Sponsoring• Corporate Social Responsibility - CSR• Preise• Legate• Crowdfunding

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Kriterien für erfolgreiche Anträge

• Eligibility (Formalvoraussetzungen)– Vollständigkeit des Antrags– Einhaltung der Deadline (Poststempel)– Unterschriften– Förderfähigkeit des Antragsstellers und der Partner– Anzahl der Partner– Eignung der beteiligten Einrichtungen (fachliche

Voraussetzungen…)– Budget

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Kriterien für erfolgreiche Anträge

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Schritte zum erfolgreichen Projekt

• Beobachtung aktueller Calls• Aufmerksames Lesen der Calls und

Erläuterungen (jedes Programm unterscheidet sich mehr oder weniger von anderen!)

• Vorbereitung des Antrags in Abstimmung mit den PartnerInnen

• Information der nationalen Kontaktstelle über Antragsstellung

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Schritte zum erfolgreichen Projekt

• Innovation beispielsweise betreffend– PartnerInnenschaft– Nachhaltigkeit– Methode, ICT– Art der Kooperation

• Suche nach ähnlichen Projekten• Identifizierung des für die Projektidee passenden Programms

– Zahlreiche Programme fördern Bildung und Kultur aber haben meistens einen unterschiedlichen Schwerpunkt!

• Die meisten Programme sind “transnational”– 3, 4 oder mehr PartnerInnenorganisationen in verschiedenen Ländern

sind notwendig.

Web 2.0 in EU-Projekten

• Interne Kommunikation– Weblog, Google Docs, Wiki, Skype

• Externe Kommunikation– Weblog (Partizipation), Wiki (Nachhaltigkeit), RSS

(Dissemination)

• Active European Citizenship– Media competence -> civic competence– Aspekt der Innovation!

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Vernetzungstreffen bei PROJEKTkompetenz.eu

• EU-Dienstag www.eudienstag.eu

• Web-Montag http://webmontag.de/doku.php?id=salzburg

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Kontakt und Information

PROJEKTkompetenz.euFranz-Josef-Str. 19/70662-243021office@projektkompetenz.euwww.projektkompetenz.eu

Dr. Elke ZoblMMag. Harald SuitnerMag. David Röthler

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