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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 7 • August 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Exportunterstützung Investition in der Türkei 4 Chancen in Osteuropa 5 schweizerischer kmu verband Aussenhandelskongress für Frauen 7 Liste der Mehrwertpartner 8 SKV Reisecenter 9 Alternativmedizin Schweiz 15 Social Media für KMU`s Megatrend 10 Rechtsberatung Ausbildungskosten 12 Immobilienanlagen 13 Finanzierung Immobilien-Leasing 19 Veranstaltungen Basler Winterzauber 20/21 Strategie Kundenzufriedenheit 26/27 Coaching Projekt-Coaching 31 Weiterbildung Suchmaschinenotimierungs- Kurs 34 Erfolgreich selbstständig 35 WEKA Praxisseminar 36 Veranstaltungskalender 37 lifestyle adventure DieEventagentur Alles unter einem Dach... Die Agentur mit eigener Eventhalle Parkstr. 2 5012 Schönenwerd www.lae.ch [email protected] 062 844 43 06 KMUs gehen oft hoch hinaus www.winterzauber.ch Seite 20/21

Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer

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Page 1: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 7 • August 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

ExportunterstützungInvestition in der Türkei 4Chancen in Osteuropa 5

schweizerischer kmu verbandAussenhandelskongressfür Frauen 7Liste der Mehrwertpartner 8SKV Reisecenter 9Alternativmedizin Schweiz 15

Social Media für KMU`sMegatrend 10

RechtsberatungAusbildungskosten 12Immobilienanlagen 13

FinanzierungImmobilien-Leasing 19

VeranstaltungenBasler Winterzauber 20/21

StrategieKundenzufriedenheit 26/27

CoachingProjekt-Coaching 31

WeiterbildungSuchmaschinenotimierungs-Kurs 34Erfolgreich selbstständig 35WEKA Praxisseminar 36

Veranstaltungskalender 37

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GGeesscchhäättzzttee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Die vergangenen ruhigen Wochen währendden Sommerferien konnte ich nicht nur nut-zen, um selber meine «Batterien» wieder einbisschen aufzuladen, sondern auch in denStaaten vor Ort anzuschauen, wohin dieTrends gehen und was in den USA allenfallsheute bereits im Businessbereich genutztund sicherlich darum auch in Kürze in Europaeingesetzt wird. Dies ganz einfach darum, dain der Vergangenheit fast alle Trends in denUSA mit etwas Verzögerung auch bei unsentsprechend umgesetzt wurden.Obwohl in den USA fast überall gilt «Businessis usual» und sich fast alles nur um Kauf undVerkauf sowie dedizierte Services dreht, darfman doch sagen, dass in Amerika kaum et-was komplett anders oder besser funktio-niert, als bei uns. Im Gegenteil: Nach subjek-

tiven Empfindungen ist die USA weitgehendeine grössere Servicewüste als bei uns unddas Personal vielerorts unmotiviert, unaus-gebildet oder schlichtweg überfordert.Was aber mit Sicherheit dort weiterentwi-ckelt ist, ist der Marketinggedanke, welcherauch bei kleinsten Firmen vorhanden ist.Kaum eine Firma, ein Restaurant, ein Hoteloder ein Ladengeschäft, welches nicht aufdie Präsenz bei Facebook oder Twitter hin-weist. Sei dies auf Autoklebern, in den Pro-spekten, in Schaufenstern oder auf grossenWerbetafeln. Auch Google Maps wird dortwesentlich mehr für die Eigenwerbung ge-nutzt als bei uns: «We are on Google Maps»ist bereits heute auf vielen WebSites, aberauch direkt auf den Prospekten der einzel-nen Firmen zu sehen.Ich freue mich bereits auf die EMEX vom24.–26. August und bin sicher, dass ich dortnoch viele weitere Inputs für SchweizerKMUs finden werde.

Ich hoffe, auch Sie konnten einige Tage Ur-laub geniessen und sind wieder voll moti-viert in den Arbeitsalltag eingestiegen, ist esdoch vielfach so, dass gerade im Urlaub oftneue Ideen kommen welche es danach um-zusetzen gilt.

Es grüsst Sie herzlich Roland M. RuppGeschäftsführer

[email protected]

www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Inhaltsverzeichnis

ExportunterstützungInvestition in der Türkei 4Chancen in Osteuropa 5

schweizerischer kmu verbandAussenhandelskongress für Frauen 7SKV Reisecenter 9

Mehrwertpartner-ProgrammListe der Mehrwertpartner 8

Social Media für KMU`sMegatrend und Riesenchance 10

ReportageNeues Erfolgsrezept 11Kosten einer KMU-Webseite 14Gaggohaas – die Story 15Leistung steigern ohne Druck 16/17Events mit Charakter 22Teambildung, Teamentwicklung 29Unentbehrlicher Partner vieler KMU 30Ihr Profi für den guten Ton 32Willkommen in der Welt des Events 33

RechtsberatungAusbildungskosten 12Immobilienanlagen 13

GesundheitVereinigung Alternativmedizin Schweiz 23Feng Shui Center Baden-Brugg 24Kurse, Therapie, Gastfreundschaft 25

InformatikZentrale Verwaltung 18

FinanzierungImmobilien-Leasing 19

VeranstaltungenBasler Winterzauber 20/21

StrategieKundenzufriedenheit 26/27

CoachingProjekt-Coaching 31

Aus- & WeiterbildungSuchmaschinenoptimierungs-Kurs 34Erfolgreich selbstständig werden 35Praxis-Seminar Kostenrechnung 36

Veranstaltungskalender37

Impressum/Autoren/Firmenverzeichnis3/38

Editorial

Passwort für die Ausgabe 7: heissUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwortein und klicken Sie auf (OK)

IMPRESSUM

KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)

Verlagsleitung:Michel Wäspi

Geschäftsführer:Roland M. Rupp

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Inserateverkauf:[email protected]

Produktion:[email protected], [email protected]

Auflage:Printauflage: 10000 Ex, Onlineauflage: 5000 Ex

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Die starke Zeitungfür Selbständige,

Unternehmer undExistenzgründer

Nummer 7 • August 2010 • 4. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

Exportunterstützung

Investition in der Türkei4

Chancen in Osteuropa5

schweizerischer kmu verband

Aussenhandelskongress

für Frauen

7

Liste der Mehrwertpartner 8

SKV Reisecenter

9

Alternativmedizin Schweiz 15

Social Media für KMU`s

Megatrend

10

RechtsberatungAusbildungskosten

12

Immobilienanlagen

13

FinanzierungImmobilien-Leasing

19

VeranstaltungenBasler Winterzauber

20/21

StrategieKundenzufriedenheit26/27

CoachingProjekt-Coaching

31

WeiterbildungSuchmaschinenotimierungs-

Kurs

34

Erfolgreich selbstständig35

WEKA Praxisseminar36

Veranstaltungskalender37

lifestyle adventure

DieEventagentur

Alles unter einem Dach...

Die Agentur mit eigener EventhalleParkstr. 2

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KMUs gehen oft hoch hinaus

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Exportunterstützung4 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

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10 Gründe für eine Investitionin der Türkei

• Zunahme der Arbeitsproduktivität im Zeit-raum 2002–2009 um durchschnittlich 4,4 %p.a.

• Fünftgrösste Erwerbstätigenzahl im Ver-gleich mit der EU

• Grosse Verbraucherbasis und motivierteArbeitskräfte

• Ca. 450.000 Absolventen von rund 150Hochschulen

• Ca. 550.000 Schüler mit Sekundarab-schluss, davon ein Drittel al Berufs-, Tech-nik- und andere Fachschulen

* Daten 2009

4. Liberales und reformfreundliches Investitionsklima• Dynamischer und reifer privater Sektor mitExporten in Höhe von 102 Mrd. US-Dollarund einem Wachstum von 183 % zwischen2002 und 2009

• Äusserst wettbewerbsfähige Investitions-bedingungen

• Starke Industrie- und Dienstleistungskultur• Gleichbehandlung aller Investoren• Über 23`000 Firmen mit Auslandskapital• Schlichtung durch internationale Schieds-gerichte

• Gewährleistung des freien Kapitalverkehrs

5. Infrastruktur• Neue, technisch fortschrittliche Infrastruk-tur für Transport, Telekommunikation undEnergie

• Hoch entwickelte, kostengünstige Einrich-tungen für den Seetransport

• Vorteil des Schienentransports nach Mit-tel- und Osteuropa

• Gut ausgebaute Verkehrswege und Direkt-lieferung in die meisten EU-Länder

6. Zentrale Lage• Natürliche Brücke zwischen der Ost-West-und Nord-Süd-Achse und damit ein effi-zienter und kostengünstiger Standort zurErreichung der wichtigsten Märkte

• Einfacher Zugang zu 1,5 Mrd. Kunden inEuropa, Eurasien, Nahost und Nordafrika

• Zugang zu mehreren Märkten mit einemBIP von insgesamt 22 Bio. US-Dollar

7. Energiekorridor und Terminal Europas• Wichtiger Energieterminal und -korridor inEuropa, der Ost und West miteinander ver-bindet

• Als Energie-Transitland hat die Türkei ge-genwärtig die Kapazität, jährlich 121 Mio.Tonnen Öl an die Weltmärkte zu befördern.Nach Fertigstellung der laufenden Projek-te wird die jährliche Transitkapazität auf221 Mio. Tonnen Öl und 43 Mrd. m3 Erdgassteigen.

8. Niedrige Steuern und Anreize• Die Körperschaftssteuer wurde von 30 %auf 20 % gesenkt

• Die persönliche Einkommensteuer variiertvon 15 % bis 35 %

• Steuervergünstigungen und Anreize inTechnologieentwicklungszonen, Industrie-zonen und Freihandelszonen. Hierzu gehö-ren u. a. eine teilweise oder vollständige Befreiung von der Körperschaftssteuer,Übernahme von bis zu 80 % des Arbeitge-beranteils an den Sozialbeiträgen undLandzuteilung.

• Neues Gesetz zur Förderung von F&E undInnovationen

• Förderungssystem nach Regionen undSektoren

9. Zollunion mit der EU seit 1996• Zollunion mit der EU seit 1996 und Frei-handelsabkommen (FHA) mit 16 Ländern

• Weitere FHA in Verhandlung• Beitrittsverhandlungen mit der EU seit 2005

10. Grosser Binnenmarkt• 30 Mio. Internetnutzer 2009 gegenüber 4 Mio. im Jahr 2002

• 63 Mio. GSM-Teilnehmer 2009gegenüber 23 Mio. im Jahr 2002

• 44,4 Mio. Kreditkarteninhaber 2009 gegenüber 16 Mio. im Jahr 2002

• Über 85 Mio. Flugpassagiere 2009 gegenüber 33 Mio. im Jahr 2002

• 27,3 Mio. Ankünfte internationaler Touris-ten 2009 gegenüber 13 Mio. im Jahr 2002

Tim International GmbHWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

1. Erfolgreiche Wirtschaft• Florierende Wirtschaft (Anstieg des BIPvon 230 Mrd. US-Dollar im Jahr 2002 auf618 Mrd. US-Dollar im Jahr 2009)

• Nachhaltiges Wirtschaftswachstum(durchschnittliche reale BIP-Zunahme von4,3 % in den letzten 7 Jahren)

• Viel versprechende Wirtschaft mit glän-zenden Zukunftsaussichten: Erwartungenzufolge wird die Türkei im Zeitraum2011–2017 mit einem durchschnittlichenrealen BIP-Wachstum von 6,7 % die wachs-tumsstärkste Volkswirtschaft unter denOECD-Mitgliedstaaten sein.

• 16. grösste Volkswirtschaft der Welt undsechstgrösste Volkswirtschaft im Vergleichmit der EU-Region 2009

• Eine institutionalisierte Wirtschaft, die inden letzten 7 Jahren ausländische Direktin-vestitionen von über 83 Mrd. US-Dollar an-zog und im Zeitraum 2008–2010 unter denattraktivsten Zielländern für Auslandsin-vestitionen den 15. Rang belegte (UNCTAD)

2. Bevölkerung• Gesamtbevölkerung von 73 Mio. Einwohnern• Grösste junge Bevölkerung im Vergleichzur EU

• Durchschnittsalter 28,8 Jahre• 60 % der Bevölkerung jünger als 35 Jahre• Junge, dynamische, gut ausgebildete undmultikulturelle Bevölkerung

* Daten 2009

3. Qualifizierte Arbeitskräfte• Über 24,7 Mio. junge, gut ausgebildete undmotivierte Fachkräfte

Noch nie war es soeinfach, den Überblickzu bewahren

Page 5: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Finanzkrise und Rezession haben den ost-europäischen Ländern besonders starkzugesetzt. Das vormals in grossem Massedurch ausländische Kredite bedingteWachstum ist jäh eingebrochen.

Birgt die Krise auch Chancen in Osteuropa?Die Frage lässt sich klar bejahen. Gerade fürwestliche Unternehmen eröffnet das aktuel-le Umfeld vielfältige Geschäftsmöglichkei-ten. Es wird aber in Zukunft noch wichtigersein, zu prüfen, wo das Potential für ein Enga-gement besteht, auf Ebene der Länder, Re-gionen, Sektoren und der einzelnen Märkte,und mit welchen Unternehmen man zusam-menarbeiten will. Genaue Abklärungen überdie Abnehmer- oder Partnerfirma vermeidenspätere Überraschungen – zum Beispiel inPunkto Zahlungsfähigkeit. Denn nicht weni-ge osteuropäische Firmen wurden durch dieKrise arg durchgeschüttelt.Beispiele für Geschäftsmöglichkeiten, gibt esviele. Die folgende Aufstellung soll einigeWachstumsfelder beleuchten:

1. Verdrängung dank EffizienzPunkto Effizienzsteigerung besteht in Osteu-ropa enorm viel Potential. Westliche Firmen

Chancen in Osteuropa

können auch in Sektoren, die in den betref-fenden Ländern traditionell stark entwickeltsind, dank ihrer besseren Organisation ineffi-ziente lokale Betriebe verdrängen. Aufgrundder finanziellen Nöte mancher osteuropäi-scher Firmen werden auch günstige Über-nahmen möglich.

2. KapitalkostenDer Wettbewerbsvorteil westlicher Unter-nehmen, über besseren Zugang zu Kapital zuverfügen, wird wieder wichtiger. Wer Geldhat, kauft jetzt Immobilien, Land, Produkti-onsstätten.

3. Schwerpunkt ProduktionDer Anstieg von Löhnen und Preisen ist vor-erst gebremst oder gar im Fallen begriffen.Somit entstehen wieder mehr Anreize, um inOsteuropa produzieren zu lassen oder selbsteine Produktionsstätte zu errichten. Die Ab-wertung der lokalen Währungen trug eben-falls zur Wettbewerbs-fähigkeit der osteuro-päischen Ökonomien bei.

4. EU - finanzierte ProjekteEU-Fördergelder für Infrastrukturprojekte er-geben Zulieferchancen für westliche Firmen.

Für den Erfolg entscheidend ist, bereits wäh-rend der Phase der öffentlichen Ausschrei-bungen für die Projekte lokal präsent zu sein–mit einer eigenen Niederlassung oder übereine gut vernetzte lokale Partnerfirma.

5. Nachholbedarf und MentalitätswandelWichtiger noch als in den rosigen Zeiten istes, die Situation und Dynamik des jeweiligenMarktes (Land, Region, Sektor) zu verstehen.Um nur einige Beispiel zu nennen: Das Ver-hältnis der Anzahl Restaurants gemessen ander Bevölkerungszahl liegt in Moskau immernoch viel tiefer als in anderen Weltstädten.Nachholbedarf besteht in Osteuropa auchim Versicherungssektor – als Land mit derhöchsten Versicherungsdeckung pro Kopfhat die Schweiz hier ein besonderes Know-how. Themen wie der Umweltschutz sind erstvor Kurzem ins Bewusstsein der Bevölkerunggelangt. Und die Bewohner der osteuropäi-schen Länder wünschen sich eigene lokaleQualitätsbrands. Viele weitere Beispiele fürMartchancen könnten genannt werden.

6. Regionale SchwerpunkteBestimmte Regionen oder Städte weisen einbesonders hohes Potential auf. Zum Beispielerhalten in Russland die Städte Krasnodar,Kazan und Samara aufgrund ihrer wirtschaft-lichen Rahmenbedingungen und Krisenre-sistenz die besten Bewertungen.

Michael Derrer, Mag.rer.publ.Unternehmensberater und Dolmetscher für

Osteuropa und Russlandwww.ascent-ag.ch, 061 833 15 60

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Exportunterstützung 7ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

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Social Media für KMU`s10 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Mit der neuen Rubrik Social Media fürKMU´s wird der SKV seinen Mitgliedernkünftig ganz neue Inhalte zum Thema Kommunikation liefern. Social Media Kom-munikation ist ein scharfes Schwert, das –wohl eingesetzt – entscheidende Vorteileim Marketing bringen kann. Hier treffensich nicht nur die Fans von Marken und Pro-dukten, um an exklusive zu kommen oderEmotionen miteinander zu teilen, sondernhier trifft sich das gesamte Internet. Such-maschinen wie Google durchforsten per-manent das Web, immer auf der Suche nachFotos, Texten und Videos. Wer zu seinemUnternehmen den meisten oder aktuells-ten Content liefert, wird von den Suchma-schinen automatisch vor seinem Wettbe-werb gerankt.

Das, was PR-Abteilungen in aller Welt für hor-rende Honorare versuchen, die positive Ein-stellung von Kunden, Lobbyisten und Ent-scheidern zu einem Unternehmen zu errei-chen, funktioniert in der Social MediaKommunikation quasi umsonst. Vorrausge-setzt, Sie wissen, welchen Content Ihre Markeoder Ihr Produkt zu bieten hat. Das Zauber-wort heisst Storytelling. Storytelling als Me-gatrend sorgt in den nächsten Jahren dafür,dass Unternehmen eigentlich gar keine Me-dien mehr brauchen, um wahrgenommen zuwerden, da sie selbst zum Sender werden.

So zum Beispiel rankt Google in Asien Unter-nehmen, die ein Onlinevideo zu bieten haben

Megatrend und Riesenchance

stets höher als Firmen, die nur über Textinfor-mationen kommunizieren. Wohl dem Unter-nehmen, das auf einen eigenen Youtube-Ka-nal gesetzt hat.

Wenn das klassische Marketing auf Reiz-Im-puls und Kauf setzt, zahlt die Social MediaKommunikation in erster Linie auf die positi-ve Einstellung gegenüber einer Marke ein.So gesehen ist Social Media das Stellwerk fürden Guten Ruf im Internet. Eine Riesenchan-ce für KMU´s.

FacebookFans und Gruppen teilen die Be-geisterung für eine Marke. Vi-deos, Links, Fotos und Texte sol-len begeistern. Über die Mailfunktion kannjedes Gruppenmitglied einzeln angeschrie-ben werden. Facebook heisst Freizeit: Lang-weiliger oder werblicher Content. Funktio-niert nicht. Die Inhalte sollen unterhalten. Esgibt nur positives Feedback. Facebook wei-gert sich beharrlich den Dislike-Button ein-zuführen. Chatfunktion.

MySpaceEigentlich für Musikgruppen undKünstler gedacht, können hierBlogs, Videos, Fotos und Linksgetauscht werden. Im Gegensatz zu Face-book gibt es mit einigen Tricks tolle Gestal-tungsmöglichkeiten. Vorteil von Myspace istdie gute Vernetzbarkeit mit Twitter. Kom-mentarmöglichkeit. Kein Chat.

YoutubeDer Online-Videokanal schlecht-hin. Ein absolutes Must-Have für KMU´s ist dereigene gestaltete Youtube-Kanal: Mit Filmen,Texten und Links lässt sich eine Marke begeis-ternd darstellen. Filme können getauschtund bewertet werden. Zahlt eindeutig in dasGoogle-Ranking ein. Nachweisliche Kontakt-funktionen durch Kanal-Aufruf- und Upload-Zähler. Mit Hilfe von Tags (Eintrag von Such-wörtern) kann die eigene Marke schneller imNetz gefunden werden. Wichtig: Alle Filmemüssen mit einem Brandding Senderken-nung versehen werden, damit sie auch aus-serhalb des Youtube-Kanals auf die Markeeinzahlen, z.B. wenn die Filme getauscht, ver-linkt und empfohlen werden.

Die kleine Social Media Knigge:Wie sollen KMU´s kommunizieren?

1. Kommunizieren. Aber nie ohne Moderator.2. Zuhören. Antworten. Menschlich sein.3. Authentisch bleiben.4. Transparent kommunizieren.

Nicht manipulieren.5. Aktiv mitspielen.6. Mitreden. Auf Augenhöhe.7. Machen Sie sich Freunde.8. Medienkompetenz von Mitarbeitern

fördern.9. Mehrwert durch exklusive Information

oder Leistung.10. Zusammenarbeit mit Usern. Eifrige Nutzer

belohnen. Quelle:http://www.slideshare.net/praetorius/

wv-workshop-social-media-knigge

In der nächsten Folge lesen Sie Alles zumThema Flickr, Xing und Qype.

KommentarFoto: Facebook Gruppe BP Boycott

«Social Media ist ein scharfes Schwert»Social Media Kommunikation arbeitet in ers-ter Linie an der Einstellung zur Marke. BPkönnte die Preise senken, die Qualität verbes-sern, trotzdem würde niemand bei BP tanken,der eine negative Einstellung zur Marke hat.Allein die Facebook Seite «BP Boycott» hatüber 800.000 Mitglieder. Social Communitieswerden plötzlich zu einer eigenen Macht imMarkt, die es gilt ernst zunehmen. Selbst werbislang über Twitter, MySpace und Co. ge-lacht hat, muss sich jetzt ernsthaft mit SocialMedia beschäftigen. Denn genau in diesenGruppen entsteht oftmals die Initialzündungfür Unternehmenskrisen. Je eher sie erkanntwerden, um so professioneller können sie be-wältigt werden. Social Media bietet also nichtnur Chancen, um zu senden, sondern auchum über sich selbst oder den Wettbewerb zurecherchieren. Viel Spass und Spannung da-bei wünscht Ihnen, Ihr Oliver LauterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Oliver Lauter ist Social Media Experte des SKVund Inhaber der GREENKERN MEDIA GMBH inFislisbach/AG, der ersten Spezialagentur fürStorytelling in der Schweiz. Er entwickelt imAuftrag von Unternehmen Youtube-Chan-nels, Bloggs, MySpace-Portale, Twitter-Kanäleund Facebook-Gruppen. Haben Sie Fragenzum Thema Social Media? Schreiben Sie ein-fach an: [email protected]

Oliver Lauter

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Reportage 11ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Eine Analyse der Bedürfnisse und Zufrieden-heit von Immobilienverwaltungen zeigt, dass viele Handwerksbetriebe die Erwartun-gen der professionellen Klientel nicht zu erfüllen vermögen.

Grosser Aufwand. Immobilienbewirtschafter wenden sehr viel Zeitfür gewerbliche Unternehmungen auf, die ihreLiegenschaften unterhalten. Aufträge erteilen,nachfassen falls der Auftrag nicht erledigt wur-de, Kontakte mit Mietern für die Terminierungder Aufträge, Offerten und Rechnungen über-prüfen und vieles mehr. Dieser Umstand undviele Interviews gaben den Anlass zu einer Ana-lyse bei Bewirtschaftern, wie ihnen das Lebeneinfacher gemacht werden kann. Es war festzu-stellen, dass die Probleme oft ähnlich gelagertsind.

Schlechtes Image. Handwerker geben häufig Anlass zu Kritik undhaben ein schlechtes Image. Unpünktlichkeit,Schmutz, Verlassen der Arbeitsstelle ohne dieArbeiten zu beenden, unfreundliche Begrüs-sung, verspätete Abgabe der Offerten, Lärm-und Geruchsemissionen (auch vom Menschen),schlechte Erreichbarkeit, der Bewirtschaftermuss organisatorische Aufgaben, die ihm abge-nommen werden können, selber machen, Schä-den an Einrichtungen, die im schlechtesten Fallnoch bestritten werden, Unzuverlässigkeit undlange Wartezeiten sind nur einige Kritikpunkte,die im Zusammenhang mit Handwerkern ge-nannt werden. Kaum ein Immobilienverwalterwar davon noch nie betroffen. Aber entwedertappt er trotz gutem Willen immer wieder in die

Neues Erfolgsrezept imhart umkämpften Markt

gleiche Falle oder er resigniert. Es erfordert eini-ges an Abgeklärtheit, um die geschilderten Fall-gruben zu umgehen.

Auf allen Hochzeiten. Die Unternehmer haben oft die Meinung, auf al-len Hochzeiten tanzen zu müssen. Am Morgengeht der Monteur auf den Neubau um Rohreauf den rostigen Armierungseisen einzulegen,am Nachmittag steht die Motorenstörung amöligen Motor beim industriellen Kunden an undkurz vor Feierabend wird beim anspruchsvollenPrivatkunden noch die neu gekaufte Designer-leuchte an die frisch verputzte Decke montiert.Eine andere Herausforderung ist, dass der Mon-teur zwischen Bauarbeiten und Unterhaltsarbei-ten von Liegenschaftsverwaltungen pendelnmuss. Der Termin mit dem Mieter ist stets gefähr-det, falls auf dem Bau oft zu erwartende Schwie-rigkeiten auftreten. Verstreicht der Termin, ruftder Mieter den Bewirtschafter an, weil er dieHandwerksfirma nicht kennt. Dieser muss ge-nervt die zuständige Person der beauftragtenUnternehmung ausfindig machen, die aber logi-scherweise in diesem Moment nicht erreichbarist. Die Liste solcher Schilderungen ist beliebiglang. Was kann der Unternehmer tun, um dieseProbleme aus der Welt zu schaffen? Die Lösungheisst Konzentration auf eine Zielgruppe.

Das Idealbild. Der Bewirtschafter ruft eine Unternehmungzur Offertstellung, zum Beispiel für eine Mängelbehebung der elektrischen Installatio-nen, an. Er mailt oder schickt den Kontrollbe-richt an den Elektriker, da er die Kosten im Vo-raus offeriert haben will. Der Projektleiter hat

ausschliesslich mit dieser Kundengruppe zutun und weiss genau, welche Bedürfnisse derBewirtschafter hat. Die Offerte trifft spätestensnach 48 Stunden beim Auftraggeber ein. Er istmit der Höhe des Offertbetrages einverstan-den und erteilt den Auftrag. Der Projektleiterübernimmt die Terminierung mit den Mieternund die Arbeiten werden innerhalb der ver-einbarten Zeit erledigt. Allfällige notwendigeAbklärungen mit dem energieliefernden Werkwerden selbstständig erledigt. Der Monteurbetritt die privaten Räume der Mieter aus-schliesslich mit Ueberziehschuhen und hält inder linken Hand die Werkzeugtasche und inder rechten den Staubsauger. Nach Abschlussder Arbeiten erhält der Bewirtschafter innertacht Tagen die preistreue Rechnung quasi alsVollzugsmeldung.

Gibt der Bewirtschafter einen Kleinauftrag, wiez.B. eine Störungsbehebung, wird der Termin mitdem Mieter vom Unternehmer selbstständigvereinbart. Falls der Termin frühmorgens statt-findet, wird er pünktlich eingehalten, da der Mie-ter selbst zur Arbeit muss. Ein gepflegter undvertrauenerweckender Monteur gibt ihm dasgute Gefühl, die Arbeit in der Wohnung selbst-ständig auszuführen. Dank top-ausgerüstetemServicewagen kann er den Auftrag beim erstenMal zu Ende führen. Der Mieter wird per SMS in-formiert, dass die Arbeiten fertig sind und derSchlüssel am vereinbarten Ort deponiert wurde.Kann der Auftrag aus irgendeinem Grund nichtfertig gestellt werden, wird der Mieter mit einemZettel und anschliessend der Bewirtschafter perMail informiert.

Nun passiert jedem Unternehmer immer malwieder ein Fehler. Falls ein vertrautes Verhält-nis zwischen Auftraggeber und –nehmer be-steht und der Unternehmer pro aktiv dazusteht, wird der Kunde diesen mit einem gross-zügigen Lächeln verzeihen. Ein Unternehmer,der seinen Mitarbeitern den Begriff «Dienen»im Wort Dienstleistung nicht erklärt hat, wirdsich in der Umsetzung dieser Selbstverständ-lichkeiten immer wieder schwer tun.

Urs ClementWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Urs Clement ist Inhaber der Brem + Schwarz Elek-troinstallationen AG in Zürich. Das Unterneh-men hat sich seit einigen Jahren auf die Zielgrup-pe der Immobilienverwaltungen spezialisiert. Weitere Informationen:www.brem-schwarz.ch.

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Rechtsberatung12 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Vereinbarungen über die Rückzahlungvon Ausbildungskosten sind in der Praxissehr häufig und grundsätzlich zulässig. Im privaten Arbeitsrecht finden sich keineexpliziten Bestimmungen dazu. Es hatsich betreffend Rahmenbedingungen ei-ne Gerichtspraxis entwickelt. An jenersollte man sich bei der Abfassung ent-sprechender Klauseln orientieren.

Vorwegzunehmen ist, dass vom Arbeitneh-mer keine Rückzahlung von Ausbildungskos-ten verlangt werden kann, wenn die Ausbil-dung nur den Interessen des Arbeitgebersoder zur Einarbeitung des Mitarbeiters dient.

Arbeitsrecht: Unter welchen Bedingungen sind Vereinbarungenbetreffend Rückerstattung von Ausbildungskosten zulässig?

Bei Weiterbildungskosten muss von Fall zuFall geprüft werden, in welchem Masse derArbeitnehmer unabhängig von der aktuel-len Anstellung von der konkreten Ausbil-dung profitieren kann und in welchem Aus-mass auch der Arbeitgeber das gewonneneWissen einsetzen kann.

Zeitlich sind Rückzahlungsvereinbarungenvor Beginn der Ausbildung abzuschliessen.Sie haben sich über die Bindungsdauer undüber die Höhe des Rückzahlungsbetrages zuäussern.

Gemäss Lehre und Rechtsprechung gilt fürdie Bindungsdauer im privaten Arbeitsrechtgrundsätzlich eine obere Grenze von dreiJahren. Es ist jedoch stets eine Interessenab-wägung vorzunehmen. So kann beispielswei-se eine Bindung von drei Jahren unzulässigsein, wenn der Arbeitnehmer eine angemes-sene Gegenleistung für die erlangten Vortei-le erbracht hat. In Ausnahmefällen kann eineBindungsdauer von über drei Jahren zulässigsein, wenn besonders hohe Kosten angefal-len sind.

Zu beachten bleibt, dass im öffentlichen Per-sonalrecht teils längere Fristen statuiert sind.So findet sich z.B. in der Bundespersonalver-ordnung (Art. 4 Abs. 5 BPV) die Regelung,dass der Bund von den Mitarbeitern die Aus-bildungskosten zurückfordern kann, wenndiese die Ausbildung abbrechen oder das Ar-beitsverhältnis innerhalb von vier Jahren seitAbschluss der Ausbildung auflösen.Der Arbeitnehmer amortisiert mit fortschrei-

tender Dauer die in ihn getätigte Investition.Deshalb rechtfertigt es sich, nach und nachden Rückzahlungsbetrag zu ermässigen. Da-für eignet sich eine lineare Reduktion derKostenbeteiligung am Besten.

Häufig wird für den Fall des Abbruches derAusbildung oder der Kündigung vor Ablaufder Bindungsdauer eine Rückerstattung derAusbildungskosten vereinbart. Es wäre je-doch unbillig, wenn der Arbeitnehmer dieAusbildungskosten zurückerstatten müsste,obwohl ihn kein Verschulden an der vom Ar-beitgeber ausgesprochenen Kündigungtrifft. Die wirtschaftliche Entwicklung einerUnternehmung liegt im Risikobereich desArbeitgebers. Kündigungen aus wirtschaftli-chen oder strukturellen Gründen könnendeshalb keine Rückzahlungspflicht des Mit-arbeiters auslösen.

Diese Ausführungen zeigen, dass die Verein-barung von Rückzahlungsverpflichtungensinnvoll ist. Es empfiehlt sich, vor Beginn ei-ner Weiterbildung des Mitarbeiters sich überdie genauen Kosten, die zu Lasten des Mitar-beiters gehen sollen, über die Bindungsdau-er an das Unternehmen (maximal drei Jahre)und über die lineare Reduktion der Kosten(am Besten in monatlichen Schritten) zu eini-gen. Für alles, was früher oder später bewie-sen werden muss, ist immer die Schriftlich-keit mit gegenseitiger Unterzeichnungdurch die Parteien zu empfehlen.

Monika Lütolf-GeiserRechtsanwältin

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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Monika Lütolf-Geiser

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Rechtsberatung 13ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Immobilienanlagen sind eine Investitionwert! Wirklich?

In einer solothurnischen Gemeinde wirdder Kauf eines unbebauten Grundstückeszum Preis von CHF 1.3 Mio diskutiert. Fürden Kauf wurde geltend gemacht, dassLand Kapital und dessen Besitz damit im-mer von Vorteil sei, da der Wert von Landals nicht vermehrbares Gut langfristig ei-ne steigende Tendenz habe. Es fragt sichdabei, ob eine solche Sicht nicht wichtigeÜberlegungen ausblendet und hinrei-chend Rechenschaft abgibt über die, mitdem Erwerb von Land verbundenen Fi-nanzierungs- und Unterhaltskosten.

Der gesamte Ertrag einer Liegenschaft setztsich aus zwei Komponenten zusammen:Dem damit erzeugten Nettoeinkommen, be-

stehend aus Erlösen minus Kosten, und derWertsteigerung, welche die Liegenschaftüber die Zeit erfährt. Fünf Komponentensind wichtig:

FinanzierungskostenEs wird von einer vollständigen Fremdfinan-zierung ausgegangen. Da auch Eigenkapitalverzinst werden muss und die Finanzierungs-kosten für Eigenkapital tendenziell höher lie-gen, ergibt sich aus einer vollständigenFremdfinanzierung eine Kostenuntergrenze.Kapitalanlagen haben keinen kurzfristigenAnlagehorizont. Daher wird für die Finanzie-rungskosten auf einen durchschnittlichenZinssatz abgestellt. Statistiken zu Finanzie-rungssätzen für kommunale Schuldner sindnicht leicht verfügbar. Als Alternative kom-men die variablen Zinssätze für Ersthypo-theken bei Kantonalbanken in Frage(www.bfs.admin.ch). Für einen Zeitraum vonJanuar 1994 bis März 2010, also fast 17 Jahrebeträgt dieser 3.85% oder jährlich über CHF50‘000 Zinsen bei einem Anlagevolumenvon 1.3 Mio. Zu Beginn der 90-er Jahre lagder Satz noch weit höher. Im Kanton Solo-thurn bezahlte man 1991 für eine solche Hy-pothek 7% oder, umgelegt auf die CHF 1.3Mio, einen Betrag von über CHF 90‘000. Aus-gehend vom aktuell tiefen Niveau der Zinsenkönnen diese Kosten stark ansteigen.

Unterhaltskosten Die Liegenschaft verursacht zudem adminis-trativen Aufwand, sowie Aufwand für die Pfle-ge und Instandhaltung allfällig vorhandenerBauten und Anlagen, inkl. die Lohnkosten für

Gemeindemitarbeiter,welche sich mit derLiegenschaft befassen,oder auch Perimeter-gebühren. Hier ist miteinem Umfang von ei-nigen Hundert bis eini-gen Tausend Frankenzu rechnen.

Entgangene Steuernund GebührenGehört ein Grund-stück einer Gemeindeund nicht einer Privat-person oder einer Fir-ma, entfallen dafür zuentrichtende Steuernund Gebühren. Die

Steuern sind im Einzelfall abhängig vomGrenzsteuersatz der steuerpflichtigen Per-son. Würde das Grundstück von privaterHand gekauft und entwickelt, so könntenüber Zuzug von neuen Einwohnern zusätzli-che Steuereinnahmen generiert werden.Hierbei kann es sich um einige ZehntausendFranken handeln.

ErträgeDas Grundstück könnte an einen Agrarbe-trieb zur Nutzung abgegeben werden bspw.als Weidefläche. Steht, wie oben erwähnt, aufdem Grundstück noch eine ältere Liegen-schaft, könnte diese als Wohn- oder Lager-raum vermietet werden. Der Ertrag beläuftsich hier auf einige wenige Hundert bis eini-ge wenige Tausend Franken.

Wertsteigerung des LandesBetrachtet man die Wertsteigerung von Lie-genschaften für den gleichen Zeitraum wiefür die Finanzierung ergibt sich ein ernüch-terndes Bild: Der Immobilienpreisindizes vonWüest & Partner zeigt für diese siebzehn Jah-re einen jährlichen Wertverlust von -0.19%auf Altbauliegenschaften und bei Gewerbe-flächen gar ein jährlicher Verlust von -0.66%.

Fazit: Zwei KonsequenzenVergleicht man die Grössenordnungen derKosten und Ertragskomponenten, so könnendaraus zwei Konsequenzen gezogen wer-den: Erstens kann nicht davon ausgegangenwerden, dass sich ein Liegenschaftskauf qua-si von selber, über die Wertsteigerung desGrundstücks finanziert. Das Platzen so man-cher Immobilienblase zeigt, dass diese Hoffnung ein schlechter Ratgeber ist. Zwei-tens wird der Kostenseite oft zuwenig Auf-merksamkeit geschenkt. Neben den Finan-zierungskosten gibt es eine Reihe weitererKostenfaktoren mit entscheidenden Einflussdarauf, ob der Liegenschaftserwerb durchGemeinden für den Steuerzahler oder dieSteuerzahlerin ein gutes Geschäft ist oder obdie Gemeinde den aktuellen und zukünfti-gen Steuerzahlern einfach eine zusätzliche‹Hypothek› aufbürdet.

Thomas U. Rusterholz , lic.oec. HSG Der Autor berät für Küng Rechtsanwälte

Recovery und Unternehmensnachfolge GmbHGemeinden und andere, öffentlich-rechtliche

Körperschaften in Bezug auf Projekt- und Immobilienfinanzierungen

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Thomas U. Rusterholz

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Page 14: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Was kostet sie eine KMU-Website?

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Die häufigste Frage, die mir am Telefon ge-stellt wird, lautet: «Was kostet bei euch eineWebsite?» Diese Frage zu beantworten warbis anhin nicht ganz so einfach, wenn nichtgar unmöglich, bevor ich mit dem Interes-senten nicht einige Punkte abgeklärt hatte.Heute sieht das ganz anders aus. MeineAntwort auf obige Frage lautet: «Eine indi-viduell gestaltete, professionell program-mierte CMS*-Website für ein KMU kostetbei uns 2950 Franken.»

Bei den Abklärungen zu den Anforderungenund der Struktur einer Website für ein KMUhabe ich gemerkt, dass eigentlich jedes KMUsehr ähnliche Ansprüche an seine Websitestellt. Eine Standard-KMU-Website beinhaltet5 Seiten inklusive Kontaktformular, das CI derFirma muss berücksichtigt werden und dieFirma muss die Website selber pflegen kön-nen. Und selbstverständlich muss die Websitenach der Aufschaltung auch bei den Suchma-schinen gefunden werden.

Unser KMU-Bundle «Mini-CMS*-Website»beinhaltet genau diese Punkte. Mit unsererLösung bieten wir ihnen daher eine kosten-günstige Möglichkeit, sich professionell imInternet zu präsentieren. Der individuell ge-staltete Internetauftritt kann einfach selbstgepflegt und aktuell gehalten werden. Ihnenstehen bis zu fünf Seiten inkl. Kontaktformularfür die Inhalte ihrer Website zur Verfügung.Der Basis-Auftritt ist dabei jederzeit auch spä-ter mit zusätzlichen Seiten oder Funktionenerweiterbar. Bei der Technologie setzen wirauf das weltweit bewährte CMS* «Typo3».Dies garantiert neuste Programmiertechnik,weitgehende Barrierefreiheit und einfachsteBedienung.

Seit der Einführung unserer «Mini-CMS*-Website» sind wir in der Lage, eine Website

für ein KMU in wenigen Tagen online zu schal-ten. Möchte der Kunde zum Standard-Bundlenoch weitere Funktionen, wie zum Beispielein Forum, eine Bildgalerie, ein News-Moduloder ein Newsletter-Modul haben, ist das imTypo3 kein Problem. Diverse Funktionalitätenkönnen quasi per Knopfdruck dazu aktiviertwerden. Die Basis ist also jederzeit beliebigerweiterbar.

Kontaktieren Sie mich doch gleichper Telefon 044 986 35 25 oderper E-Mail [email protected].

* CMS = Content Management System. Layoutund Inhalt werden getrennt. Der Kunde kanndie Pflege der Inhalte ohne Programmier-kenntnisse selber übernehmen. Marcel VogelWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Marcel VogelGeschäftsleiter, Cyberfactory AG

Typo3 ist eines der am meisten verwendetenContent Management Systemen weltweit.

«Mini-CMS-Website»

Reportage14 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

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Reportage 15ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Gaggohaas – Die Story

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Kalte Füsse sind etwas Unangenehmesund verhindern den guten Schlaf. Wersehnt sich da nicht nach den kuscheligenFüsslipyjama von früher. Genau das tatenwir und machten uns auf die Suche. Wirwurden zwar nicht fündig, aber findig. Das Resultat: Gaggohaas – das einzige Py-jama mit Füssen für Kinder UND Erwach-sene. Zudem bietet Gaggohaas eine Reihevon speziellen Produkten für den Wohl-fühlbereich. Die hellblauen «Haasen» ausSchweizer Handarbeit sorgen für nostal-gische Gefühle und warme Zehen.

Die MilestonesDie Idee wird im Frühling 2005 in die Tat um-gesetzt und der erste Prototyp ist entstan-den.

Die Gaggohaas GmbH wird im Dezember2005 durch Fabian Sacker und Patrick Schü-nemann gegründet und startet mit dem ei-genen Webshop.

Coop Supercard nimmt sämtliche Artikel für2 Jahre in ihr Sortiment auf.

Das Sortiment wird regelmässig erweitert.

2007 wird die Produktion und Logistik insSVZ im Entlebuch ausgelagert.

Das Vertriebsnetz wird stetig erfolgreich er-weitert (CH, DE, JP).

2008: Der Gaggohaas Fabrikladen wird eröff-net.

Der Umsatz kann kontinuierlich gesteigertwerden (2007/08/09 bis zu 35%).

2009: Gaggohaas ist nun seit 4 Jahren imMarkt und bereits der grösste Hersteller vonFüsslipyjamas für Erwachsene in Europa.

Die Gaggohaasen werden im In- und Aus-land sowohl online wie auch offline vertrie-ben. Dies ist der lebende Beweis dafür, dassauch heutzutage Schweizer Textilprodukte,in der Schweiz und im Ausland erfolgreichsein können.

Firmengeschenke mit Logo-Stickerei oderGeburtstagsgeschenke Namensstickerei –fragen Sie uns einfach:

[email protected] oder Tel. +41 61 272 25 17

Kontakt:

Fabian Sacker, GeschäftsführerGaggohaas GmbHBinningerstrasse 15

4051 Basel

Tel. +41 61 272 25 [email protected]

NEU – Speziala

ngebote für

Firmen und Priv

ate

Page 16: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Wie kann ein Unternehmen die Leistung

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VisionäreLeadership –die Heraus-forderung derUnterneh-mensführung

Braucht einKMU-Betriebeine Vision? Ja– ohne Visiongibt es keineZukunft! Er-folgreiche Fir-men haben ei-

nen starken Leader mit einer klaren Vision.Seine Ziele sind vollumfänglich auf die Um-setzung dieser ausgerichtet. Leader sindMenschen mit besonderer Anziehungskraftund ziehen dadurch Kunden und Mitarbei-tende an! Sie werden sich nicht über man-gelnde Aufträge oder schlechte Mitarbeiten-de beklagen. Ein Unternehmen ohne Visionund Ziel ist wie ein Schiff ohne Kapitän undRuder. Die Zukunft gehört den Menschen mitVisionen und bedeutet «Visionäre Leader-ship». Leader führen mit einer brennendenVision im Herzen, die er in die Herzen seinerMitarbeitenden und Kunden überträgt. Mitarbeitende wollen positiv motiviert ge-führt und nicht gemanagt werden!

Welche Vision und welches Ziel hat Ihr Un-ternehmen? Kennen Ihre Mitarbeitendendiese? Warum soll ich bei Ihnen arbeiten?Des Lohnes oder Ihrer persönlichen Attrakti-vität und Vision wegen? Wo liegt Ihre Anzie-

hungskraft? Möchten Sie wissen, wie hochIhre Attraktivität für Ihre Mitarbeitenden ist?Der Mitarbeitenden-Rad–Kurztest gibt IhnenAntwort!

Mitarbeitenden-Rad:Krankheiten, Unfälle, Zuverlässigkeit, Sauber-keit, Weiterbildung, Kommunikation, Mitden-ken/Effizienz, Fluktuation. Diese acht Elementezeigen auf eine einfach Art das Verhältnis vonMitarbeitenden zum Unternehmen auf.Schätzen Sie Ihre Situation selbst ein, indemsie jedem Bereich eine Punktzahl von 1 bis10 zuordnen (10 ist sehr gut). Markieren Siediese Werte im Rad. Verbinden Sie diese miteiner Linie, sodass ein Bild Ihres Rades ent-steht. Die niedrigen Punktzahlen verursa-chen die «Unwucht» in Ihrer Firma! KönnenSie mit diesem Rad Ihre Vision verwirkli-chen? Je mehr «Knicke» Ihr Rad hat, destoschwieriger oder entsprechend langsamerwird es. Wie rund läuft es in Ihrer Firma? DieMitarbeitenden sind die Umsetzer Ihrer Visi-on und Ziele. Je besser es ihnen geht, umsobesser geht es Ihrem Unternehmen. Durchdas Erkennen der eigenen Schwächen undStärken und die daraus erfolgten notwendi-gen und umgesetzten Massnahmen, könnenSie Ihr Mitarbeitenden-Rad «auswuchten».

Ein weiterer sehr wichtiger «Spiegel» Ihrer At-traktivität ist die Effizienz Ihrer Lohnzahlun-gen. Dabei geht es nicht um die ausgezahltenGehälter, sondern wie viel kommt in Formvon Leistungen Ihrer Mitarbeitenden zurück?Sind es 75% oder 80%? Bei einer Jahreslohn-summe von 2 Mio. CHF und einer Effizienz

von 75%, gehen Ihnen täglich, in Form nichtgeleisteter Arbeit, CHF 2‘500.– verloren!!! Wassind die Ursachen dieser Verluste? Wie kön-nen diese reduziert oder gar verhindert wer-den? Mit dem Energie-Schöpfungs-PotentialTest (ESP) können Sie auf eine einfache, wirk-same Weise die Schwachstellen erkennenund die notwendigen Massnahmen ableiten.

Der ESP-Test beinhaltet 60 Fragen zu dendrei Hauptelementen:I Nicht voll genutzte Energien, z B. Förde-rung durch Lob und Anerkennung, usw.

II Vergeudete Energien, z B. durch Streitig-keiten, «Grabenkämpfe», innerliche Kün-digung, usw.

III Mobilisierbares Energie-Potential, z B.durch optimale Einsetzung, Förderung derTalente, Stärkung der Persönlichkeit IhrerMitarbeitenden, usw.

Am Workshop vom 21. September im HotelAarau West, Oberentfelden, zeigen wir Ihnenmit Hilfe des Mitarbeitenden-Rades und demEnergie-Schöpfungs-Potential-Test ESP dieUrsachen und vor allem die möglichen Lö-sungsansätze auf.

Reportage16 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Paul Albert Jenny

Page 17: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

der Mitarbeitenden ohne Druck steigern?

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Anmeldung zum Workshop vom 21. September 2010, von 17:30 Uhr bis 21:30 Uhr

«Visionäre Leadership - die Herausforderung der erfolgreichen Mitarbeitendenführung»

Hotel Aarau West, Muhenstr. 58, 5036 Oberentfelden

Firma

Adresse

Tel.

E-Mail

Teilnehmer

PLZ / Ort

Mobile

Position

Fax

KMU-Verbandsmitglied J Ja L Nein

Preis: CHF 275.-- Zahlungskonditionen:

Bankverbindung: Neue Aargauerbank, Zofingen, Konto: 0889-714522-61 / Clearing-Nr: 5881 / IBAN: CH96 0588 1071 4522 6100 0

WIR Bank, Basel, Konto 60336-87

Anmeldung an: power and joy, Paul Albert Jenny, Höheweg 7, 4663 Aarburg, E-Mail: [email protected] Fax 062 791 18 28

Anmeldeschluss: Dienstag, 10. September 2010, Teilnehmerzahl beschränkt (Ihre Anmeldung wird per E-Mail bestätigt)

für KMU-Mitglieder nur CHF 225.--Vorkasse bis 15.9.2010 CHF oder WIR oder Abendkasse plus CHF 10.--

Reportage 17ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Nutzen auch Sie diese einmalige Gelegenheitum wichtige Erkenntnisse zu erlangen, warumsich die Mitarbeitenden so verhalten und wieSie die Potentiale fördern können.Für Fragen wenden sie sich direkt an den Refe-renten Paul Albert Jenny.

Paul Albert Jenny, ein Mann grosser Stetigkeitmit dem klaren Bewusstsein «wer aufgibtgewinnt nie». Mit 23 Jahren musste er sei-nen geliebten Beruf Zimmermann aufgeben.Daraufhin hat er sich vom Möbelverkäufer bis zum Verkaufs- und Filialleiter hochgear-beitet. Kaderausbildung, Seminare in den Bereichen Verkauf, Menschenführung, Mental-, Umdenk-, Structogram-Trainer undMenschenspezialist sind nur ein Teil seinerstetigen Aus- und Weiterbildungen. Seit1991 ist er selbständiger Unternehmer. Erführte ein Bettenfachgeschäft in Luzern undseit 2002 ist er in Deutschland, Österreichund in der Schweiz als Trainer, Referent undErwachsenenbildner tätig. Paul Albert Jenny

+41 (0) 62 791 18 86 / +41 (0) 79 293 68 [email protected]

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 18: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Informatik18 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Zentrale Verwaltung von IT-Infrastrukturen –vertraut, intuitiv und wirtschaftlich

Univention Corporate Server (UCS) ist einestandardisierte Linux-Komplettlösung zumeinfachen, zentralen Betrieb von Servernund Computerarbeitsplätzen für kleineund grössere Unternehmen.

Das Betriebssystem Linux ist bekannt für seineZuverlässigkeit, Stabilität, Herstellerunabhän-gigkeit und Kostenvorteile im Vergleich zukonventioneller Software.

Der Open Source Software Hersteller Uni-vention macht diese Vorteile durch einestandardisierte und intuitiv bedienbare Ge-samtlösung zum einfachen Betrieb von IT-In-frastruktur für Unternehmen nutzbar. Die En-terprise-Distribution «Univention CorporateServer» (UCS) ist eine leicht installierbareund administrierbare Linux-Komplettlösung,die alle Anforderungen kleiner und mittel-ständischer Unternehmen abdeckt. Die fürprofessionelle Anwender entwickelte undqualitätsgesicherte UnternehmenslösungUCS enthält neben dem eigentlichen Be-triebssystem auch Management-Tools undUnternehmensanwendungen. Neben denklassischen Serverdiensten bringt UCS allewichtigen Funktionen zur Verwaltung vonkleinen und grösseren IT-Infrastrukturen mit.

Standardisierte Linux-Lösung zum IT-Betrieb für KMUsZur zentralen Verwaltung von Servern, Com-puterarbeitsplätzen sowie der Mitarbeiter bie-tet UCS ein verzeichnisdienstbasiertes Ma-nagementsystem auf der Basis von OpenLDAP.Das System ist ohne «Linux-Expertenwissen»über eine grafische Weboberfläche unkompli-ziert bedienbar. Das UCS Managementsystem ermöglicht einetransparente und effektive Administration al-ler Benutzer und Firmenenrechner, ein-schliesslich zentraler Softwareverteilung undRichtlinienbasiertem Konfigurationsmanage-ment von Diensten und Ressourcen.

Ausserdem sind in UCS bewährte und für denUnternehmenseinsatz getestete Open SourceKomponenten integriert, beispielsweise zurBenutzeranmeldung oder zur Hardwareüber-wachung.Durch Komponenten wie UCS Active Directo-ry, zur Anbindung an Microsoft Server, passtsich UCS ausserdem ideal in vorhandene Sys-teme ein. Microsoft Dienste können paralleleingesetzt werden.

Preisbeispiel:Ein UCS Server und 10 Benutzer bzw. Clientskosten im ersten Jahr 874.– CHF inklusive Sup-port und Update (Maintenance). In den Folgejahren bietet Univention Supportund Updates zu einem wirtschaftlichem Staf-felpreis an.

UCS- Funktionen (Auswahl):• Email- und Netzwerkdienste• Datei-, Drucker- und Faxdienste• Funktionen zur Verwaltung der Mitarbeiter-

desktops (Hardware- und Betriebssystem-unabhängig)

• zentrale Benutzerverwaltung• zentraler Betrieb von Server und Computer-arbeitsplätzen unabhängig von der Anzahlan Servern, Standorten oder Diensten

• Groupware- und Collaborationsdienste• Parallelbetrieb von Linux und Windows aufServern und/oder Computerarbeitsplätzenwird unterstützt

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Page 19: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Finanzierung 19ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Immobilien-Leasing –eine Finanzierungsalternative

Die Bewirtschaf-tung der Bilanzund die damit zu-sammenhängendeOptimierung undStrukturierung vonFinanzierungen so-wie Investitionenspielen eine zu-nehmend wichtigeRolle in der Unter-nehmensführung.

Insbesondere die wertvollen Eigenmittelsollten effizient bzw. schonend verwen-det werden. Im Bereich von Geschäftsim-mobilien stellt das Immobilien-Leasing ei-ne prüfenswerte Alternative zu herkömm-lichen Hypothekarfinanzierungen dar.

Hypothekarfinanzierung | EigenmittelBei einer klassischen Hypothekarfinanzie-rung muss das Unternehmen grundsätzlicheinen nicht unerheblichen Anteil an Eigen-mittel aufwenden, um ein Immobilienenga-gement zu bewerkstelligen. Die jedoch eherlangfristige Perspektive, welche den meistenImmobilieninvestitionen zu Grunde liegt,macht diese zu einer Zukunftsinvestition, fürwelche die Entscheidungsträger nicht immerbereit sind, komfortable und oftmals müh-sam erwirtschaftete Eigenmittelreserven zuopfern. Der weitsichtige Unternehmer mussdas Risiko der langfristigen Bindung seinerflüssigen Mittel gut überlegen, denn es gilt injedem Fall abzuwägen, wo man die Finanz-prioritäten setzen möchte und welcher Zeit-horizont für die Investitionen relevant ist.

Immobilien-Leasing | FremdfinanzierungFaktisch betrachtet bedeutet Immobilien-Leasing die langfristige –meist 10 bis 20 Jah-re – Gebrauchs- und Nutzungsüberlassungeines Leasingobjekts (Liegenschaft) durchden Leasinggeber (Finanzinstitut) an denLeasingnehmer (z.B. KMU), ohne dass dieserseine Eigenmittel dafür verwenden muss.Dies ermöglicht einem Unternehmen einevollständige Fremdfinanzierung. Im Vorder-grund steht für einmal der Nutzungsaspektund nicht das Eigentum des Leasingnehmersan der Immobilie, deshalb ist es entschei-dend, dass der Leasinggeber Eigentümer desObjekts ist oder vorgängig wird.

Als Gegenleistung zahlt der Leasingnehmer ei-nen Leasingzins während der vereinbarten Ver-

tragsdauer. Der Leasingzins kann über die ge-samte Dauer fest oder variabel ausgestattet sein.

Leasingobjekte sind mit Grund und Bodenfest verbundene Gebäude wie bspw. Büro-komplexe, Industrieanlagen, Gewerbeobjek-te, Lagerhallen oder Produktionsstätten usw.Am Ende der Vertragsdauer besteht bei denklassischen Immobilien-Leasinggeschäftenfür den Leasingnehmer die Möglichkeit, dieImmobilie zu dem im Voraus festgesetztenund kalkulierten Kaufpreis, dem sog. Rest-wert, käuflich zu erwerben.

FazitZusammenfassend besteht der zentrale Vor-teil des Leasings in der liquiditätsschonendenWirkung, d.h. in der Möglichkeit der 100%Fremdfinanzierung. Die Immobilie kann, ohneEigenmittel aufzuwerfen, aber trotzdem nachden eigenen Wünschen und Vorstellungenverwirklicht und dem zugedachten Zweckezugeführt werden. Wie dargestellt würden beieiner traditionellen Finanzierung Eigenmittelblockiert werden, die durch das Leasing gerade freigesetzt werden. Sale-and-Lease-Back-Finanzierungen1 sind eben vor diesemHintergrund zu sehen, geht es doch nur umdie Freistellung von Eigenkapital, welches sichüber die Jahre in Form von stillen Reservengehäuft hat. Es stehen liquide Mittel zur Verfü-gung, welche z.B. für andere betrieblicheMassnahmen oder unternehmerische Ideenverwendet werden können. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit der indivi-duellen Vertragsgestaltung. Mit dem Immobi-lien-Leasing können zudem unter gewissenVoraussetzungen Bilanzoptimierungseffekteerzielt werden, welche gerade im Hinblick aufBasel II2 einen Vorteil mit sich bringen kön-nen, da das Leasingobjekt beim Leasinggeberim Eigentum steht und finanziert wird.

Aussichten und EntwicklungGemäss dem aktuellen Geschäftsbericht desSLV (Schweizerischer Leasingverband) ist der

Immobilien-Leasingmarkt in der Schweiz wei-ter in Bewegung. Diesen Umstand verdankt erdem Zuwachs von weiteren inländischen so-wie neuen ausländischen Leasinganbietern.Der Anteil des Immobilienleasings dürftedeshalb im Jahre 2010 merklich höher liegen,als noch die Jahre zuvor3. Nach wie vor er-staunt aber der doch sehr geringe Bestand anImmobilien-Leasing in der Schweiz im Ver-gleich mit der ansprechenden Entwicklungim Ausland. Die Vorteile des Immobilien-Lea-sings liegen auf der Hand, was auch in derSchweiz dazu führen sollte, dass sich immermehr Unternehmungen entschliessen wer-den, das «neue» Finanzierungsmodell Immo-bilien-Leasing zu wählen. Es darf durchausdavon gesprochen werden, dass es sich umeine echte Alternative handelt, die es im Rah-men der Bewirtschaftung der Bilanz sowiebei Bauvorhaben unbedingt zu prüfen lohnt.

Andreas Fröhlicher *

Vorteile im Überblick• Liquidität wird geschont. Möglichkeitder 100% Fremdfinanzierung.

• Freistellung von Eigenkapital – Mittel fürandere betriebliche Massnahmen oderunternehmerische Ideen sowie Innova-tionen stehen zur Verfügung.

• Individuelle Vertragsgestaltung, an diewirtschaftlichen Bedürfnisse angepasstsowie grundsätzliche Möglichkeit, nachden eigenen Wünschen und Vorstellun-gen zu bauen.

• Bilanzoptimierungseffekte, welche Kredit-würdigkeit des Unternehmens verbessern.

• Leasingraten sind u.U. als Betriebsausga-ben steuerlich voll absetzbar und redu-zieren so die Steuerlast.

• Die periodischen Leasingzinsen dienender innerbetrieblichen Planung als si-chere Kalkulationsgrundlage.

• «Pay as you earn»-Gedanke: Da die Lea-singraten parallel zur Nutzung der Im-mobilie anfallen, finanziert sich das Lea-singobjekt quasi selbst.

1 Leasinggegenstand steht im Eigentum des zukünftigen Leasingnehmers, er verkauft diesen aber an das Finanzie-

rungsinstitut und im gleichen Moment least er ihn von diesem zurück.

2 Basel II bezeichnet die Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht der

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in den letzten Jahren vorgeschlagen wurden.

3 Eine genaue Übersicht wird leider jedoch auch zukünftig nicht möglich sein, da viele inländische und sämtliche auslän-

dischen Finanzierer dem SLV nicht angeschlossen sind und somit deren Leasingvolumen statistisch nicht erfasst wird.

* Der Autor ist Rechtsanwalt bei Blum&Grob Rechtsanwälte AG, Zürich (www.blumgrob.ch) und hauptsächlich in den

Bereichen Vertrags- und Gesellschaftsrecht (M&A) sowie Immoblilienrecht tätig ([email protected]).

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 20: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

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Page 22: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Reportage22 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Events mit Charakter

Location, Eventorganisation und Videopro-duktion: Alles unter einem Dach bietet dieSchönenwerder Agentur «Lifestyle adven-ture».

Das Licht im Saal geht aus, die Scheinwerferan: Die Bühne ist fest im Visier von hundertenvon Augenpaaren und mehreren Kameras, diebereit sind, jeden Augenblick für die Ewigkeitfestzuhalten. Die Gäste an den schön dekorier-ten Tischen warten gespannt auf das Pro-gramm, das ihnen gleich geboten wird. Einrundum gelungener Abend soll es werden. Ab-heben soll er sich vom Einerlei der Veranstal-tungspalette. Keine leichte Aufgabe für die Or-ganisatoren. Doch einfacher wird’s mit einemerfahrenen Partner an der Seite.

Zu finden ist dieser Partner mitten im Herzen derSchweiz, im solothurnischen Schönenwerd.«Lifestyle adventure» ist eine klassische Eventa-gentur – und eben doch nicht. Denn ihre in dreiBereiche gegliederte Angebotspalette umfasstmehr als die Planung und Durchführung vonVeranstaltungen. Längst hat sich das «Lifestyle»-Team nämlich auch als Videoproduktionsfirmaeinen Namen gemacht. Und welche Agentur hatauch gleich eine derart aussergewöhnliche Lo-cation im Angebot, wie das legendäre BallyLab?

LocationDie Maschinen sind verstummt und habenPlatz gemacht für Show und Spektakel: Dasehemalige Bally-Industrieareal in Schönenwerdist heute ein beeindruckendes, zweigeschossi-ges Eventlokal mit allen technischen Raffines-sen. Seine geografische Lage im Zentrum der

Schweiz machte es schnell zu einem beliebtenStandort für Events. Die Halle erstreckt sichüber eine Fläche von 2000m2 und bestichtdurch ein einzigartiges Highlight:Einen 40 Meter langen Laufsteg aus Glas. Dankeiner raffinierten Aufteilung in einzelne Seg-mente steht dieser jederzeit in der gewünsch-ten Höhe zur Verfügung. Die Bühne ist ebensovielseitig nutzbar, wie die rund 1500 Quadrat-meter grosse Fläche im Untergeschoss. Dieseist in einzelne Showräume unterteilt - beson-ders geeignet für Workshops, Sitzungen undAusstellungen.

EventagenturLeben eingehaucht wird dem BallyLab von derhauseigenen Agentur «Lifestyle adventure».Das siebenköpfige Team um Martin Lüscherkennt jeden Winkel des Areals und weiss ge-nau, wie Events zum unvergesslichen Erlebniswerden. Und das nicht nur in Schönenwerd:Von der Gala über das Firmenjubiläum bis hinzu Mitarbeiter- und Kundenanlässen organi-siert «Lifestyle adventure» Veranstaltungen inder ganzen Schweiz. Ziel der Agentur ist es, im-mer wieder neue überraschende Erlebniswel-ten zu schaffen, darum sind auch verrückteIdeen jederzeit willkommen.

VideoproduktionFilmbeiträge sind bei einem Event nicht nurein besonderer Farbtupfer, sie können auchein wichtiges Informationsinstrument sein.Das «Lifestyle»-Team verfügt sowohl über dieErfahrung wie auch die technische Ausrüs-tung, die für professionelle Reportagen, Pro-duktpräsentationen, Schulungs- und Imagefil-me oder auch Logo-Animationen unabding-bar sind. Auch der Event selber kann aufWunsch festgehalten werden. Denn wie könn-te ein Anlass nachhaltiger sein, als durch einenprofessionell gestalteten Erinnerungsfilm?

Eine Möglichkeit, die Agentur «Lifestyle adven-ture» kennenzulernen, bietet sich am Don-nerstag, 26. August beim Unternehmertreffenim BallyLab in Schönenwerd.

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Page 23: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Komplementär- und Ergänzungsmedizinsowie Humanmediziner und andere Berei-che der Heilkunde.

• Unabhängiger offener Wissens- und Know-How Transfer.

• Weiterführende und zukunftsorientierte Se-minare, Schulungen und Workshops.

• Aktive finanzielle Unterstützung und Sub-vention der Behandlungen bei angeschlos-senen Therapeuten der Vereinigung Alter-nativ Medizin Schweiz.

Die drei Haupttätigkeiten der Vereinigung Al-ternativmedizin Schweiz sind:

Gesundheits- und SozialpolitikDie Vereinigung vermittelt kostengünstigeVersicherungsleistungen und koordiniert lau-fend die offene Transparenz von Prämien undLeistungen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt.Sie bietet den Mitgliedern ein Modell zur Re-duktion von Behandlungskosten, realisiertProjekte zur Kostensenkung im Gesundheits-wesen und fördert Massnahmen zur Senkungder Krankenkassen-Prämien.

PartnerpolitikDie Vereinigung analysiert den Unternehmer-und Unternehmensmarkt in Wirtschaft undGesundheitswesen und offeriert seinen Mit-gliedern das richtige Netzwerk zu anderenGruppen und Interessenten in verschiedenenGesundheits- und Wirtschaftsfragen und -ge-bieten.Ihre laufende Koordination in Prävention,Weiterbildung und Meinungsäusserung mitanderen Verbänden, Schulen, Behörden, Fir-

Gesundheit 23ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Als Dachorganisation vertritt die Vereini-gung Alternativmedizin Schweiz die Anlie-gen von Unternehmen, Fachleuten des Ge-sundheitswesens und die Interessen vonFamilien und Privatpersonen gegenüberdem Gesundheitsmarkt. Sie initiiert, unter-stützt und vermittelt, unter anderem, Prä-ventions-Massnahmen in Betrieben um dieimmensen Kosten die der Wirtschaft durchLeistungsausfälle der Mitarbeiter entste-hen, einzudämmen und zu verhüten. Siesetzt sich für bestmögliche Rahmenbedin-gungen ein und stärkt mit gezielten Leis-tungen die Akzeptanz und die Wettbe-werbsfähigkeit ihrer Mitglieder.

Die Vereinigung Alternativmedizin Schweiz istdie Schnittstelle zwischen Fachleuten und Un-ternehmen die auf der Suche nach effizientenund auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitte-nen Präventions- und Führungskonzepten fürMitarbeiter und Personal sind. Die VereinigungAlternativmedizin Schweiz setzt sich für eineerfolgreiche, vernünftige und einfache Strukturin Gesundheitswesen und -politik ein und willNormen und Vorschriften welche die Natur-heilkunde aufwerten und nicht einschränken.Ihr Streben für gesundes Wachstum in Umweltund Gesundheitswesen zeigt klare Visionenund Zukunftschancen und verschafft allen Mit-gliedern Einfluss und Stärke für die gemeinsa-men Ziele. Als starker Verband mit einer starkwachsenden Mitgliederzahl, setzt sich die Ver-einigung Alternativmedizin Schweiz auch poli-tisch mit klaren Zielen ein für:• KMU: Reduktion des betrieblichen Aufwands,der aufgrund psychischer oder körperlicherErkrankungen der Mitarbeiter anfällt.

• Aufwertung der Prävention am Arbeitsplatzund im Privatleben.

• Für Unternehmer und Mitarbeiter als Privat-personen und Familien: Reduktion der eige-nen Behandlungskosten.

• Steigerung der Akzeptanz der Leistungsan-bieter.

• Etablierung einer eigenen, auf einem Bewer-tungssystem basierenden Therapeutenliste.

• Freie Therapie- und Therapeutenwahl.• Starke politische Lobby für die Alternativ-,

men und Organisationen veröffentlicht dieVereinigung im eigenen Magazin.

UnternehmensberatungDie Vereinigung bietet eine einfache, effizienteund kostengünstige Beratung bei gesundheit-lichen und betriebswirtschaftlichen Anliegenwie z.B. Präventionsprogramme und -möglich-keiten für KMU, Praxisorganisation und -füh-rung und weitere Dienstleitungen.Die Vereinigung Alternativmedizin Schweiz ist nicht nur Partner von Unternehmen, Thera-peuten, Heilpraktikern, Medizinern und Privat-personen, sondern kann selber auf namhaftePartner zählen.

Eine Mitgliedschaft ist nicht nur für Fachleuteattraktiv. Unternehmen, Familien und Privat-personen finden bei der Vereinigung Alterna-tivmedizin Schweiz als einziger Interessenver-tretung ein bewährtes Modell für direkte Entlas-tung der privaten Gesundheitsausgaben.

Informieren Sie sich auf der Website www.va-s.ch und lesen Sie die nächste Ausga-be unseres regelmässig erscheinenden VAS-Magazins.Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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Kosten sparen – Effizienz erhöhenDer Ausfall eines Mitarbeiters kostet mehr als Sie denken

Page 24: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Gesundheit24 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Warum wird Feng Shui jetzt immer populärer?Weil immer mehr Menschen selbst merken,dass es funktioniert. Wenn unsere Umge-bung sich ändert, ändern wir uns auch. Dasgeschieht aber völlig ausserhalb unsererKontrolle.

Wie wirkt das Feng Shui auf uns?Die Hauptenergie des Feng Shui ist das Chi.Vergleichen wir es einmal mit Luft. Jederweiss, dass Luft immer um uns herum ist. DerMensch braucht Luft lebensnotwendig, wiedas Chi. Wir können die Luft nicht sehen, wiedas Chi. Die Luft ist für unsere physischen Or-gane (Lunge), das Chi ist für die geistigenHüllen. Somit gibt es kein Organ, das das Chimessen kann, wie z.B. die Nase die Luft misst.Wir können aber das Chi dennoch messen.Nämlich durch Intuition oder wir sagen dazu«Bauchgefühl». Schauen wir uns eine neueWohnung an und laufen durch, wissen wirnach kurzer Zeit, das ist sie oder das ist sienicht. Gehen wir in ein Restaurant, suchenwir uns unbewusst den Tisch aus, wo das gu-te Chi ist und wo wir uns wohlfühlen. Sind alldiese Tische besetzt und nur noch ein Tischist frei, dann fühlen wir uns unwohl und ge-hen wieder.

Was suchen ihre Kundinnen und Kunden inder Feng Shui Beratung?Sie haben den Wunsch, harmonischer zu le-ben und zu arbeiten. Sie wollen wenigerStreit, gesund bleiben und sich in ihrem Zu-hause und am Arbeitsplatz wohler fühlen.

Wie läuft eine Feng Shui Beratung ab?Zuerst benötigt der Feng Shui Berater denHausplan mit genauer Himmelsrichtung.Baujahr, Adresse, dazu die Geburtsdaten derFamilienmitglieder. Der Berater geht mit den

Feng Shui Center Baden-Brugg

Klienten durchs Haus, erklärt den Energie-fluss und sagt, was man verbessern könnte.Jede Person erfährt ihre optimalen Bereicheim Haus, die beste Schlafrichtung und dengeeignetsten Arbeitsplatz. Der Kunde er-fährt, welche Formen, Farben und Gegen-stände an welchem Platz am besten wirken.Mit entsprechenden Wandfarben kann manHarmonie ins Haus bringen. Man fühlt sichwohler, gesünder, muss weniger krampfenund alles ist besser im Fluss. Eine normaleWohnberatung kostet etwa 1000 Fr.

Was machen die meisten Leute falsch?Viele Leute überfüllen ihre Wohnung mitZeug, das sich angesammelt hat. Dann gibtes auch im Innern des Menschen keinenPlatz mehr für Neues. Der Mensch will nor-malerweise immer alles so lassen, wie es ge-rade ist, aber es soll immer besser werden! Erhat Angst vor der Veränderung, denn eskönnte ja schlechter werden.

Wie wichtig ist die Einrichtung?Viele Leute glauben, mit Feng Shui kann manein Haus harmonisch einrichten. Das stimmtso nicht. Feng Shui ist nicht nur «Möbelrü-cken»! Es geht auch nicht darum, die Woh-nung irgendwie asiatisch einzurichten. Es istegal, ob man mit Designer Möbeln oder mitEiche rustikal lebt. Wichtig ist, wie und wodas Haus in der Landschaft steht, wo der Ein-gang ist und wer dort wohnt. Es müssen auchdie Erdenergien stimmen, die unter demHaus auf dem Grundstück sind. Man kann auch nicht ein optimales FengShui Fertighaus designen und das jedemMenschen hinstellen. Wir alle sind individuellund brauchen unsere eigene individuelleUmgebung. Manche meinen, mit dem Kopfnach Norden zu schlafen wäre gut. Dasstimmt nur für einen Teil der Menschen. Je-der hat seine individuelle energetischeSchlafrichtung.

Was ist nach Feng Shui der wichtigste Aspekt im Schlafzimmer?Man unterscheidet im Feng Shui zwischenYin- und Yang-Räumen. Das Schlafzimmerzählt zu den Yin-Räumen, es dient der Erho-lung. Um uns entspannen zu können, benö-tigen wir ein Gefühl der Sicherheit. Es istwichtig, das Kopfende des Bettes an eine fes-te Wand zu stellen und nicht mitten in denRaum. Spiegel, die auf das Bett gerichtet sind,wirken störend, da eine ständige Reflexion

stattfindet. Die Energie wird dadurch unru-hig. Elektrische Geräte, vor allem mit einge-bauten Trafos und alle Geräte, die Funkwel-len abgeben oder empfangen, gehören nichtins Schlafzimmer. Grünpflanzen schaden imSchlafzimmer nicht, duftende Blumen dage-gen wirken wie Aromatherapie.

Was ist wichtig für das Arbeitszimmer?Es kommt darauf an, ob man im Arbeitszim-mer selbständig Geld verdient, oder es nurprivat hin und wieder verwendet. Am wich-tigsten ist die Position des Schreibtisches. Ersollte, wenn möglich diagonal gegenüberder Türe stehen. Hinter dem Schreibtisch-stuhl sollte eine feste Wand als Rückende-ckung sein. Wenn man am Schreibtisch sitzt,hat man etwa einen 180° Blickwinkel. Mansollte auf alle Fälle Einblick auf die Türe undauf das meiste des Zimmers haben und alsdrittes sollte man in eine seiner persönlichguten Richtungen sitzen. Ist das der Fall,dann kommt der Erfolg.

Wenn der grosse Chef einer Firma die Türe imRücken hat und beim Fenster rausschaut,geht die Firma unweigerlich baden. Das ist sound niemand kommt auf den Gedanken,dass Feng Shui dahinter steht. Steht derSchreibtisch an einer Wand, hat man ein Brettvor dem Kopf. Kinder, die den Schreibtischrichtig positioniert haben, machen viel lie-ber Hausaufgaben. Ausserdem sind in denRäumen Sauberkeit, frische Luft, und viel Ta-geslicht wichtig. Ist gegenüber der Türe einFenster, sollte man eine hohe Pflanze davorstellen oder etwas als Blickfang vors Fensterhängen, damit das Chi nicht entweicht.

Bilden Sie auch Feng Shui Berater aus?Ja, wir haben eine Schule im Aargau. EineAusbildung mit Diplomabschluss ist ab 6180Fr. möglich. Wir halten unsere Seminare je-weils im Frühjahr und im Herbst in Turgi ab.Ein Wochenende enthält ein Modul, das insich abgeschlossen ist und sehr viel Informa-tion enthält. All die Wochenenden zusam-men enthalten die Grundlagen, die als Basisfür das 9-tägige Beraterseminar in einemschönen Hotel dienen. Schon nach 4 Wo-chenenden können Sie für sich zuhause dieWohnung ziemlich gut nach Feng Shui Krite-rien einrichten. Das sind folgende Wochen-enden: Das Basisseminar, das Kompass FengShui, und 2 Wochenenden über die fliegen-den Sterne. Für jemanden der das Diplommachen möchte braucht es noch das Busi-ness Feng Shui, bis man beim Beraterseminarteilnehmen kann. Natürlich gibt es noch eini-ge freiwillige Seminare, die der Weiterbil-dung vor oder nach dem Beraterseminardienlich sind. Hans-Georg StrunzWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Hans-Georg Strunz ist diplomierter Feng ShuiExperte und Geschäftsführer des Feng Shui CentersBaden-Brugg

Page 25: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Gesundheit 25ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

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Page 26: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Strategie26 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Kundenzufriedenheit entsteht durch Vergleichsprozesse

Wenn sich Unternehmen nicht um ihreKunden kümmern, wird es die Konkurrenztun. Die Kundenzufriedenheit ist einSchlüsselfaktor zur Unternehmenssteue-rung. Nur ein Unternehmen, das über zu-friedene Kunden verfügt, hat im Wettbe-werb gute Erfolgsaussichten.

In den meisten Branchen findet man heuteeinen Käufermarkt. Die Kunden können auseiner Vielzahl von angebotenen Produktenund Dienstleistungen ihren Anbieter wäh-len. Daher wird es immer wichtiger, die Wün-sche und Bedürfnisse der Kunden zu kennen,um durch Kundenorientierung ein hohesMass an Kundenzufriedenheit zu erreichen.Bekanntlich bekommt man keine zweiteChance, einen guten ersten Eindruck zu hin-terlassen.

Falsche SicherheitJede Firma lebt von ihren Kunden, die die ei-genen Produkte oder Dienstleistungen kau-fen. Denn schliesslich bezahlt der Kunde dieLöhne. Wenn Unternehmer nie eine Reaktionder Kunden erhalten – weder negativ nochpositiv – kann er sich in falscher Sicherheitwiegen. Das böse Erwachen folgt erst, wenndie Kunden plötzlich zur Konkurrenz wech-

seln. Sei es wegen geringfügig niedrigererPreise, ein bisschen mehr Service oder viel-leicht auch wegen der netten Mitarbeiterin.Da ist Kundenbindung gefragt. «Kunden kri-tisieren nicht, sie kommen einfach nicht wie-der!», lautet ein treffender Satz aus dem Qua-litätsmanagement.

Wow-Effekt inszenierenKundenzufriedenheit und Kundenerwartun-gen sind untrennbar miteinander verbunden.Idealerweise gelingt es den Unternehmen, dieErwartungen der Kunden zu übertreffen. Wieim Märchen «Der Hase und der Igel» gilt es,«schon da» zu sein – was der Kunde auch will:Das Unternehmen ist «schon da». Es ist nichtnur in der Lage, die Wünsche des Kunden zuerfüllen, sondern schafft es immer wieder, ihnpositiv zu überraschen. Auf diese Weise er-zeugt man einen Wow-Effekt, mit dem mansich aus der Masse der Anbieter heraushebtund gegen die grassierende «Krankheit» derGleichartigkeit immun wird. Wem das gelingt,bei dem können die Kunden wie bei einerSportmannschaft zu «Fans» werden, die in gu-ten und schlechten Zeiten dabei bleiben.

Kundenzufriedenheit schaffenKundenzufriedenheit entsteht durch Ver-gleichsprozesse. Konsumenten stimmen ihreErwartungen an ein Produkt oder eineDienstleistung mit den tatsächlich wahrge-nommenen Leistungen ab. Dabei spielennicht nur das Produkt und seine Eigenschaf-ten eine Rolle, sondern auch das Umfeld bzw.die Serviceleistung, die mit dem Erwerb die-ses Produkts einhergeht. Wenn die Firmawächst, sind daher nicht nur neue Ziele undAngebote, Konzepte zur Steigerung der Pro-duktions- und Serviceinnovation oder Pro-zessoptimierungen nötig, sondern auchMessungen der Kundenzufriedenheit. Dazubraucht es effiziente Instrumente. Diese sol-len zu punktuellen Verbesserungen führenund vor allem konkrete Massnahmen aufzei-gen, die das Unternehmen voranbringen.

Teil des QualitätsmanagementsDie Kundenzufriedenheit ist ein Indikator fürdie Qualität von Kundenbindungsmassnah-men und dem Qualitätsmanagement. Sienimmt eine zentrale Rolle für die Unterneh-mensentwicklung ein. Daher ist das Manage-ment der Kundenzufriedenheit zu einerwichtigen Herausforderung für die Füh-rungskräfte geworden. Die Messung der

Kundenzufriedenheit wird auch im Rahmendes Qualitätsmanagements gemäss den ISO-Normen oder dem EFQM-Modell gefordert.Eine hohe Kundenzufriedenheit ermöglichtdem Anbieter:• Erweiterung der Zielgruppe• Entwicklung der Preispolitik• Optimierung der Produktgestaltung• Kostengünstige Werbung für das angebotene Produkt

• Generierung von Empfehlungen oder Referenzen

• Steigerung der Kundenbindung

Zufriedene Kunden können als aktive Refe-renz wirken, das heisst: Sie erzählen anderenvon ihren positiven Erfahrungen weiter(Empfehlungsmarketing). Auf der anderenSeite sind unzufriedene Kunden für das Un-ternehmen eine grosse, kaum kontrollierba-re und deshalb nicht zu unterschätzende Ge-fahr: Es hat sich gezeigt, dass unzufriedeneKunden ihre negativen Erlebnisse immerweitergeben. Zudem wandern enttäuschteKunden vom Unternehmen ab und wechselnzu einem anderen Anbieter. Mit einer gutenQualitätssicherung und einem proaktivenBeschwerdemanagement kann diesem Pro-blem vorgebeugt werden.

Kunden befragenNiemand kann besser darüber Auskunft ge-ben, welche Erwartungen Kunden haben,als die Kunden selbst. Deshalb sind Kunden-befragungen – und Kundenzufriedenheits-analysen im Besonderen – zu einem wichti-gen Instrument im Qualitätsmanagement, inder Produktentwicklung und im Marketinggeworden. So macht es Sinn, in schriftlichenBefragungen auch die Wichtigkeit der ein-zelnen Themen beurteilen zu lassen. Damitkönnen Stärken/Schwächen in Portfoliosdargestellt werden und mit Handlungsprio-ritäten versehen werden. Direkte Fragennach der Wichtigkeit haben jedoch auch ih-re Grenzen. Es werden jene Faktoren ausge-klammert, die Einstellungen und Verhaltender Kunden unterbewusst steuern. Eine gute Problemlösung stellen hier statistischeWirkungsanalysen dar. Beide Forschungsan-sätze (direkte Wichtigkeitsfragen und statis-tische Wirkungsanalysen) zusammenge-nommen ergeben ein gutes Bild von diesenteils bewussten, teils unbewussten Bedürf-nissen, die oftmals zu paradoxen, in sich wi-dersprüchlichen Erwartungen führen.

Alexander Fläckel

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Strategie 27ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

BenchmarkingWaren die Kunden begeistert, zufrieden oder«nur» anwesend? Um diese scheinbar offen-sichtlichen Unterschiede systematisch zu er-fassen, braucht es wirksame Erhebungenund Auswertungen. Mit einem Benchmar-king gelingt der Vergleich zu anderen Unter-nehmen. Die brancheninterne Gegenüber-stellung oder der Vergleich in einem Konzernoder Netzwerk zeigt, was «state of the art» istund spornt zu Verbesserungen geradezu an.Die Analyse mittels Benchmarking berück-sichtigt auch die Angebote der Konkurrenz.Es ist zentral, nicht nur die aktuellen Kundender Unternehmung im Fokus zu haben, son-dern bewusst auch potenzielle Kunden, Inte-ressenten sowie ehemalige Kunden.

Laufende Online-UmfrageLaufende Online-Umfragen erlauben ein per-manentes Feedback der Kunden. Sie weiseneine Reihe von Vorteilen gegenüber her-kömmlichen Interviews und schriftlichen Be-fragungen aus. Eine Online-Kundenbefra-gung kann individuell – auch bezüglich Corporate Design – erstellt, durchgeführt und«just in time» ausgewertet werden. Druck undKopierkosten für die Befragungen und Aus-wertungen entfallen. Anhand der gewonne-nen Erkenntnisse können Schlüsselinforma-tionen für Verbesserungen zielgerichtet undeffizient gewonnen werden. Die umfangrei-chen Bemerkungen können so direkt in dieUnternehmensausrichtung einfliessen. In ei-ner E-Mail wird dem Kunden dann nicht nurfür den Gebrauch der Dienstleistung oder denKauf des Produktes gedankt, sondern es wirdauch auf konkrete Verbesserungen hingewie-sen. Wenn der Kunde dann merkt, dass seineFeedbacks direkten Einfluss hatten, ist seineBindung zum Unternehmen noch intensiver.

ZielgruppenanalysenKundenzufriedenheit steht auch immer imZusammenhang mit Kundenverhalten. Des-wegen ist es wichtig, so weit als möglich Fra-gen zum Kundenverhalten in Befragungs-projekte mit aufzunehmen, um Klarheit überdiese Wechselwirkungen zu bekommen. Inder Folge ist es möglich, Kundengruppen un-ter Verhaltensgesichtspunkten zu segmen-tieren und mit spezifischen Interventionenin Design und Qualität der einzelnen Leis-tungen einen Verbesserungsprozess in Gangzu setzen.

Kunden-BeziehungsindexEs gibt gemäss dem Loyalitätsprinzip von F.F. Reichheld vereinfacht dargestellt drei Ar-ten von Kunden:

1. Die Förderer: Das sind Kunden, die be-geistert sind und die den Marketingprozess

am effizientesten umsetzen. Durch aktiveWeiterempfehlung!

2. Die passiv Zufriedenen: Jene Kunden, diegrundsätzlich zufrieden sind, dies aber auchso erwarten. Sie verhalten sich loyal, solangealles so bleibt, wie es ist.

3. Die Kritiker: All diejenigen, die mit eineroder mehreren Leistungen nicht zufriedenwaren oder deren Erwartungen nicht erfülltwurden. Nur der kleinste Teil dieser Gruppegibt die Chance auf Wiedergutmachung. Dersehr grosse Teil berichtet anderen über dienegativen Erlebnisse.

Mit der Einteilung in diese drei Gruppen istes möglich, den Anteil der effektiven Förde-rer zu berechnen. Die Kunden füllen die Fra-ge «Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dassSie unser Unternehmen weiterempfehlenauf einer Skala von 0 bis 100 Prozent aus. Je-ne Kunden, welche die Werte 90 Prozent und100 Prozent ankreuzen, sind sichere Weiter-empfehler. Die Kunden, die 70 und 80 Pro-zent bewerten, gelten als neutral. Alle Kun-den, die 60 Prozent und weniger beurteilen,sind der Unternehmung gegenüber kritischeingestellt. Subtrahiert man nun die Anzahlder Kritiker von dem Ergebnis der Weiter-empfehler, erhält man die Quote der effekti-ven Förderer. In der amerikanischen Studie

von Frederik F. Reichheld mit 400 Unterneh-mungen aus 28 Wirtschaftsbereichen ergabdiese Quote gerade mal 16 Prozent. Spitzen-betriebe erreichen bis zu 80 Prozent Anteilan effektiven Förderern.

PorträtAlexander Fläckel, Master of Business Excel-lence und Dipl. Hotelier & Restaurateur SHV,ist selbstständiger Unternehmer bei IRC-Swiss. Die IRC-Swiss GmbH wurde 2008 ge-gründet. Das Unternehmen mit Sitz in Baarist dem Institut für Research und Consulting(IRC) in Österreich angegliedert und konzen-triert sich auf veränderungswirksame Kun-den- und Mitarbeiterbefragungen.

Mit dem «Online Q-Monitor» ist es möglich,auf den Betrieb zugeschnittene Befragun-gen durchzuführen und die dazugehören-den Ergebnisse mit Benchmarks «just in ti-me» zu liefern. Alexander Fläckel

Befragungen werden im Rahmen der methodischen Entwicklung mehrdimensional durchgeführt. Da-bei sind folgende Zufriedenheitskriterien wichtig

Fragen?Alexander FläckelIRC-Swiss GmbHZugerstrasse 64a6340 BaarTel. 041 760 [email protected]

Page 28: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

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Reportage 29ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

«Teambildung, Teamentwicklung»

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Was bringt ein Teambildungstag?«Das ist nicht möglich, das geht nicht», den-ken die Teilnehmer gerade, als sie die Aufga-be gehört haben. Zahlreiche Augenpaaresind gespannt-fragend auf den Outdoor-Coach gerichtet. Dieser bleibt unnachgiebigund gibt keine weiteren Tipps zum bisher Er-klärten ab. Die Gruppe soll eine wertvolleSchatulle aus einem giftigen See bergen. AlsHilfsmittel stehen ihnen ein Seil sowie Reep-schnüre zur Verfügung. Und jetzt?

Jetzt beginnt der Gruppenprozess. Nach derersten Ratlosigkeit kommt Dynamik ins Team.Erste Ideen werden formuliert. Alle haben diegleiche Ausgangslage: sie befinden sich inunbekannten Gefilden mit ungewohntenAufgaben. Diese Basis ohne örtliche oderfachliche Vorteile für den Einzelnen ermög-licht ein gemeinsames Herantasten an eineHerausforderung auf neue Weise. Gedankenwerden eingebracht, die sonst vielleicht ab-surd scheinen. Hier muss alles ausprobiertwerden, um zu einer Lösung zu kommen.

Das Brainstorming würde vermutlich nochlange weiterstürmen, würde das Team nicht

zur Eile ermahnt. Die Zeit drängt, sonst ist dieSchatulle für immer verloren. Entscheidungensind gefragt. Welche Idee setzt die Gruppeum? Beim praktischen Ausprobieren entdecktsie sofort Nachteile ihres Plans. Es heisst um-denken, neu probieren, die Strategie muss geändert werden. Die Teilnehmer schlüpfendabei automatisch in unterschiedliche Rollen,entdecken unbewusst neue Fähigkeiten.

Knifflig ist die Aufgabe, aber nicht unmög-lich. Das beweist auch dieses Team; die Scha-tulle ist geborgen. Die Spannung löst sich,Freude über den gemeinsamen Erfolg lässtdie Gesichter strahlen; die mühsamen Mo-mente in den verschiedenen Phasen des Lösungsfindungsprozesses sind vergessen.Doch genau diese Abläufe, die Reflexionüber das Erlebte und Erfahrene, sind für denTransfer in den Alltag wichtig.

Ein solches gemeinsames Erlebnis verbindetund macht Spass. Es ist eine ideale Ausgang-lage für die Weiterentwicklung des Teams. EinAnknüpfungspunkt ist geschaffen. Ihre Beob-achtungen und Erfahrungen bringen die Teil-nehmer in der anschliessenden Reflexion ein.Wo sehen sie Parallelen zu ihrem Arbeitsall-tag? Gibt es Ähnlichkeiten bei gewissen Ab-läufen, im Rollenverhalten? Worauf kann auf-gebaut werden, was sollte einmal auf andereArt ausprobiert werden? Das Team definiertseine Ziele, auf die es hinarbeiten will. Nach ei-ner gewissen Zeit kommt die Gruppe zu einerStandortbestimmung zusammen und blicktzurück auf die Zeit seit dem Teambildungs-tag. Was hat der Tag gebracht? Was hat sich

geändert? Wie will das Team weitergehen?Spezifisch zusammengestellte, weiterführen-de Aufgaben unterstützen den individuellenwie den Gruppenprozess. Erlebtes Lernen ga-rantiert eine Weiterentwicklung. Der Gewinnliegt auf der Hand: Einerseits lernen die ein-zelnen Individuen sich selbst besser kennenund bringen ihre Fähigkeiten zum Vorteil derGruppe ein. Andererseits schweissen die Er-lebnisse das Team so zusammen, dass es auchim Alltag nicht vor neuen Aufgaben und He-rausforderungen zurückschreckt. Denn siehaben draussen am Teambildungstag erlebtund erfahren, dass sie gemeinsam anpackenkönnen und Lösungen finden, auch wenndiese nicht immer auf der Hand liegen.

Der einzelne Teilnehmer erlebt sich eingebet-tet in der Gruppe und ernst genommen. Auchhier gilt: «Geteilte Freude – doppelte Freude,geteiltes Leid – halbes Leid». Über sachlicheoder unpersönliche Dinge zu sprechen fälltden meisten wohl leichter als über Emotio-nen, Befürchtungen, Ängste. Am Arbeitsplatznoch mehr. Umso wichtiger ist, dass ausser-halb des Alltags Platz dafür besteht. Bei ge-meinsamen Aktionen im Arbeitsteam draus-sen in der Natur wird die sachliche mit derGefühlsebene auf natürliche Weise verbun-den. Zusätzlich werden alle Sinne aktiviert.Dank dieser ganzheitlichen Empfindung istder Teilnehmer motiviert, initiativ und eigen-verantwortlich in der Gruppe zu handeln.

Eine Maschine läuft so gut, wie die einzelnenZahnräder ineinander greifen und rund laufen,wie ihre Einzelteile gewartet sind und funktio-nieren. Warum also nicht auch das Team pfle-gen und Höchstleistungen ermöglichen? Lassen auch Sie sich begeistern!Sommerliche GrüsseIhr naturgeist Alexandra HuberOutdoor-Coach, Natur- und ErlebnispädagoginWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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Reportage30 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

1400 Jahre Berufs- und FührungserfahrungAdlatus – unentbehrlicher Partner vieler KMU

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Ein Startup-Unter-nehmen wurde ge-gründet. Die Pro-duktion läuft her-vorragend. Dochwer verkauft? DasMarketing ist nochnicht besetzt. Wastun? Die Jung-unternehmer ent-scheiden richtig.Siewenden sich an Ad-latus, das Netzwerkaus Erfahrung undKompetenz. Der

Marketingmann ist schnell gefunden. ZweiTage später nimmt er die Arbeit bereits auf.

Das Beispiel des Startup-Unternehmens istnicht frei erfunden. Dies hat Theo Baur, seitdem Jahr 2000 Leiter der Adlatus-Region Zen-tralschweiz/Tessin, selbst erlebt. Als studierterElektroingenieur ETH und ehemaliger Marke-tingspezialist bei Landis & Gyr kennt er denMarkt. Es fiel ihm leicht, in Osteuropa ein Ver-kaufsnetz aufzubauen, denn er konnte auchseine alten Beziehungen spielen lassen.

Moderate HonorareDie Jungunternehmer waren überglücklich.Unter anderem auch, weil die Adlaten sehrmoderate Honorare verlangen, die weit un-ter den üblichen Beraterhonoraren liegen.Denn es geht den Adlaten nicht in erster Li-nie ums Geld. Vielmehr ist es ihnen ein Anlie-gen, ihre in langen Berufsjahren gemachtenErfahrungen weiter zu geben, wo Not an der

Frau oder am Mann ist. Hauptzielgruppe sindin erster Linie KMU, «dabei vor allem K, diesich keine teure Beratung leisten können»,betont Theo Baur.

In letzter Zeit sind aber auch viele soziale In-stitutionen wie Sozialämter oder Hilfswerkeauf Adlatus aufmerksam geworden. So bera-ten Zentralschweizer Adlaten zum Beispieleinige von der Arbeitslosenkasse Ausgesteu-er te, die sich selbständig machen wollen.

Breites Spektrum an BerufenDie Vereinigung Adlatus wurde schweizweit1982 gegründet und ist in elf Regionen eingeteilt. Sie zählt gegenwärtig 350 aktiveMitglieder, das ergibt ungefähr 1400 Jahre Be-rufs- und Führungserfahrung. Die Region Zen-tralschweiz/-Tessin zählt 35 Aktivmitglieder.Die Stärke von Adlatus ist das breite Sprek-trum an Berufen. «Unsere Mitglieder kom-men aus fast allen Disziplinen», sagt TheoBaur. «Sollte die richtige Person bei uns nichtgefunden werden, ist sie bestimmt in eineranderen Region aufzutreiben.»

Kurzfristig verfügbarIn der Tat: Vom Arzt, über den Elektro-, Ma-schinen- oder Bauingenieur, Bankfachmann,Betriebswirtschafter, Marketingspezialisten,Wirtschaftsinformatiker, Logistiker bis hinzum Patentexperten, sind bei Adlatus vieleDisziplinen vereint. Auffallend ist, dass es un-ter den Adlaten viele Generalisten hat. «Dass die Adlaten kurzfristig verfügbar sind,in der Regel keine langlaufenden Verträgeabgeschlossen werden, ist für den Auftrag-

geber von grossem Vorteil», erklärt TheoBaur. Dennoch kann es vorkommen, dass einMandat über mehrere Jahre läuft. Ein Bespieldazu liefert Theo Baur selbst. Vor rund zehnJahren ergab sich bei Landis & Gyr in Zug einManagement-Buy-Out für die technischePrüfung elektrischer Geräte. Er half mit beider Firmengründung und berät die Inhaberin Marketingfragen. Weil seine Erfahrung sosehr gefragt ist, wurde er gar in den Verwal-tungsrat gewählt. Nun, nach zehn Jahrenkümmert er sich mit den Besitzern um dieNachfolgeregelung. Ein Gebiet, bei dem Ad-laten immer mehr zum Zug kommen.

Genügend Adlaten – Aufträge gesuchtEs kommt auch vor, dass Adlaten vorüberge-hend die Geschäftsführung übernehmen, Ma-nagement-Support leisten, die Finanzabteilungreorganisieren oder die technische Leitungübernehmen. Sehr oft sind in einem Unterneh-men gleich mehrere Adlaten engagiert. So hatein Adlat in einem Unternehmen die Adminis-tration und Finanzführung neu aufgebaut. Alsdas Geschäft wieder zufriedenstellend lief, wur-de ein anderer Adlat für die Beratung in exter-ner Kommunikation engagiert.

Was liegt Theo Baur am meisten am Herzen?Ohne zu zögern antwortet er: «Adlaten habenwir mehr als genug, Engagements hingegenkönnen wir jederzeit noch mehr annehmen.»

Ruedi EstermannAdlatus Region Zentralschweiz

Telefon 041 711 96 14 [email protected], www.adlatus.ch

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Theo BaurLeiter Adlatus-RegionZentralschweiz/Tessin

Unsere Erfahrung bringt Sie weiter

Das Schweizerische Netzwerk ehemaliger Kaderleute aus der Wirtschaft unterstützt KMU durch praxisbezogene Beratung bei Problemlösungen in allen Geschäftsbereichen zu günstigen Konditionen.

Adlatus Region Zentralschweiz Telefon 041 711 96 14 [email protected] www.adlatus.ch

Page 31: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Coaching 31ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Projekt-Coaching

Neue Vorhaben oder Optimierung von Be-stehendem werden sinnvollerweise überProjekte mit definierten Rahmenbedin-gungen abgewickelt. Ein Projektauftragzwingt zu einem strukturierten Vorgehenund gewährt, dass Projekte wie vorgege-ben zielorientiert abgewickelt werden.

Auf dieser Basis ist auch die Projektsteuerungmit Berichtswesen möglich und über die inder Planung definierten Meilensteine lässtsich der Fortschritt überwachen. Das Projekt-management (PM) muss dem Vorhaben undvor allem auch der Machbarkeit entsprechendaufgesetzt werden. Bei den Projekt-Ressour-cen müssen neben dem fachlichen Know-howauch die dem Projekterfolg dienenden Aspek-te mitberücksichtigt werden. Dies sind unteranderem: Teamfähigkeit, Motivation, Belast-barkeit, Interesse, Identifikation, Kommunika-tion, Verfügbarkeit. Beim Projektleiter (PL) müssen zudem auch noch Prozess-, Fachwis-sen, Erfahrung in der Projektleitung und imProjektmanagement vorhanden sein. Dies sindalles zwingend zu berücksichtigende Punkte,die beim Projekt-Setup je nach Vorhaben nochzu ergänzen und detailliert zu definieren sind.Damit das betriebliche und das fachlicheKnow-how in die Projekte einfliesst, müssengeeignete Mitarbeitende aus dem Betriebmiteinbezogen werden. Diese Ressourcenwerden meistens aus den sonst schon belas-teten Key-MitarbeiterInnen oder aus Mitar-beiterförderungsprogrammen rekrutiert. Jenach Kapazitätsbedarf werden den Projekt-mitarbeitern alle oder einzelne Aufgaben ab-

genommen oder bei kürzeren Projekten einMehreinsatz verlangt. Diese Massnahmendienen zur Aufrechterhaltung des täglichenBetriebes, wobei dann wiederum andere Mit-arbeiterInnen tangiert werden.

Bei fehlenden Kapazitäten, bei engem Zeit-fenster oder bei fehlendem Know-how bietetsich der Beizug von externen Spezialisten an(PL, PM, Ausbildner, Test-Manager, Fachspe-zialisten). Somit können Projekte ohne weite-re Aus-/Weiterbildung oder übermässigerzeitlicher Bindung eigener Kapazitäten pro-fessionell und termingerecht abgewickeltwerden.

Als weitere Variante besteht die Möglichkeit,einen Projekt-Coach beizuziehen. Dies er-laubt, dass die eigenen Ressourcen z.B. alsProjektleiter fungieren und vom Coach nachBedarf proaktiv unterstützt werden. DieserSupport wird von erfahrenen wie auch vonnoch unerfahrenen Projektleitern, welchedie Projekte als Karrieresprungbrett nutzen,sehr geschätzt. Der Projekt-Coach ist für denAuftraggeber eine zusätzliche Sicherstel-lung, kann unabhängig Situationen beurtei-len und bei Bedarf im Auftrag auch korrigie-rend einwirken. Da das Projekt-Coachingganz auf die Abwicklung des Projektes aus-gerichtet ist, kann auf vertieftes fachlichesKnow-how verzichtet werden. RoutinierteCoaches erwerben das für die Rolle notwen-dige Wissen während dem Projekt-Setup.

Projekt-Coaching-Aktivitäten mit effektivem Nutzenpotential sind z.B.:• Projektleiter, Teilprojektleiter Support• Tracking der Tätigkeiten• Know-how Transfer (Projektsteuerung, Projektmanagement, Teambildung, Work-shop, Moderation, Audit)

• Unterstützung in kritischen Situationen,bei Lösungsfindungen, bei Prozessopti-mierungen (BPR), bei personellen Proble-men, bei der Konzeptionierung, bei Präsen-tationen, bei der Projektabwicklung

• Audit’s zur Sicherung der zielgerichtetenProjektabwicklung unter Beachtung vonQualität und Kostentransparenz

• Optimierung gängiger Handhabungen(Meeting, Berichtswesen, Dokumentierung,Tool-Einsatz, Kommunikation, Information)

• Motivierung und Betreuung von Projekt-team, Arbeitsgruppen, Projektmitarbeiten-de, Junioren

• Unterstützung von Testing, QS, Ausbil-dung, in Betriebnahmen, Betriebsicherung

• Übernahme oder Transfer von Aufgaben beiKapazitätsengpässen, Stellvertretungen

Beim Beizug eines Projekt-Coaches muss ne-ben den üblichen Nachweisen und Fähigkei-ten vor allem auch die Homogenität, dieIdentifikation mit dem Vorhaben und demBetrieb beachtet werden. Bei Übereinstim-mung sollte für den Einsatz des Projekt-Coaches ein Dienstleistungsvertrag mit allenrelevanten Punkten erstellt werden.

Wir haben Zeit, das Know-how und machens!Projekt-Coaching, Projektleitungen, QS-/Testmanaging, Stellvertretungenwww.coaching-point-gmbh.chTel. 044/942 58 69, [email protected]

Wir haben Zeit, das Know-how, die Kompe-tenz und machens! Projekt-Coaching, Projektleitungen, Testmana-ging, Stellvertretungen

Fritz Ketterer ist Eidg. Dipl. Organisator undProjekt-Coach bei coaching-point gmbh

Tel. 044/942 58 69 Mobile 079/402 30 04

[email protected] Weitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Fritz Ketterer

www.coaching-point.chIhre Zukunft – Wir sind bereit!

Page 32: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Reportage32 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Ihr Profi für den guten Ton

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Veranstaltungstechnik – Vermietung, Installation und Verkauf von Audiohardware

Wir empfehlen uns für

> höchste Sprachverständlichkeit> schwierige Räume> Schulaufführungen> Sportveranstaltungen

> OpenAir> Musicals> kleinere oder grössere Abholanlagen > ausserordentliche Gemeindeversammlungen

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Ihr Profi – für den guten Ton.

Eine Show der Extraklasse begeistert dasPublikum. Groovig die Rhythmen, top dieSoundkulisse, mitreisend die Beats. DieSoli brillant, die Stimmen präsent – einwahres Erlebnis für alle Sinne.

Sprachverständlichkeit, Transparenz, Rein-heit, Tiefe – nur einige der Begriffe, die einenguten Sound, hochwertige Audiotechnikund klangliche Highlights beschreiben, fürwelche die in Schönenwerd ansässige FirmaM&M Hire AG seit über 20 Jahren steht.

Spezialisiert auf den «guten Ton» bietet dasUnternehmen ein umfassendes Angebot inallen Bereichen der Tontechnik an. Von derreinen Materialvermietung über Festinstalla-tionen bis hin zur Konzeption und Durchfüh-rung komplexer Audioproduktionen erhältder Kunde alles aus einer Hand.

Das kleine, innovative Fachteam, bestehendaus Rolf Scheidegger, Daniel Meyer und Ma-

nuel Suter (Praktikant), freut sich immer wie-der auf neue Herausforderungen und denpersönlichen Kontakt mit Kunden. Währendsich Daniel Meyer hauptsächlich um den Ver-kauf und Festinstallationen kümmert, ist RolfScheidegger für die Bereiche Disposition,Vermietung, Offerten und Technik verant-wortlich. Selbstverständlich sind für die Ad-ministration noch weitere Personen tätig.Für grosse Projekte steht dem M&M-Teamein weiter Pool an fachkundigen, top moti-vierten Freelancern zur Verfügung. Somit istdie M&M Hire AG der ideale Partner für Klein-bis Grossanlässe.Durch persönliche Gespräche, Besichtigun-gen der Event-Location und den direktenKontakten zu den Verantwortlichen vor Ortwerden Lösungen massgeschneidert – aufdie individuellen Bedürfnisse des Kundenangepasst.

«Im Laufe unseres über 20-jährigen Beste-hens haben wir unterschiedlichste Anlässein der ganzen Schweiz betreut», erzählt RolfScheidegger und ergänzt: «So zum Beispielden Klangturm an der Expo 02 oder die OpenAir-Kinos in Neuenburg, Solothurn und Ni-dau».

Von Wissen und Erfahrung profitierenOb Generalversammlung, Rock-Konzert, Gala-Veranstaltung oder klassische Aufführung –M&M Hire ist der richtige Ansprechpartner.Zwei Beispiele:

Seit 2006 wird die Bally Lab Eventhalle inSchönenwerd durch das M&M-Team ton-

technisch betreut. Als eine der grösstenEvent-Hallen der Schweiz bietet sie auf rund3500 Quadratmetern Platz für bis zu 1200Personen.

«Il Diluvio Universale» (Die Sintflut) – so titeltdie Oper, die an den fünften St.Galler-Fest-spielen diesen Sommer im KlosterhofSt.Gallen (OpenAir) aufgeführt wurde. Dabeihandelt es sich um eine weniger bekannteOper von Gaetano Donizetti. Mit Hilfe mo-dernster Technik und bestem Equipment so-wie langjähriger Erfahrung wurde eine At-mosphäre geschaffen, die derjenigen einesKonzertsaals fast ebenbürtig ist. M&M Hirebetreute die St.Galler Festspiele bereits zumfünften Mal. Material, Konzept und technische Umset-zung – alles aus einer Hand.

Rolf Scheidegger, Daniel Meyer, Manuel SuterWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

M&M HIRE AG-Team

TTS Tontechnikschule SchönenwerdAls eine der renommiertesten Schulen fürTontechnik bietet die TTS eine umfassendeAusbildung für Tontechniker an. Mit Schu-lungsräumen in Schönenwerd liegt diesenicht weit von der M&M Hire entfernt. Mit-begründer dieser Schule ist übrigens derGeschäftsführer der M&M Hire, DanielMeyer, welcher bis heute als Dozent für Be-schallungstechnik aktiv an der Schule mit-wirkt.

Page 33: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Reportage 33ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Herzlich Willkommen in der Weltdes Events

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Sie planen ein Firmenjubiläum, eine Aus-stellung, einen Messeauftritt, einen Tagder offenen Türe, eine Hochzeit oder sonsteine private oder geschäftliche Veranstal-tung? Lassen Sie sich durch unser Ange-bot inspirieren und wählen Sie aus denüber 100 attraktiven Eventmodulen dasfür Sie Passende aus.

BOTTA EVENT-FACTORY finden Sie in Grei-fensee (ZH) und überall dort, wo Ihr Anlassmit unseren Dienstleistungen zu einem tol-len Erlebnis werden soll.

PhilosophieDie Kundenzufriedenheit steht bei uns anabsolut erster Stelle. Dies ist aber nicht einerleeren Leitsätze, welche vielfach irgendwoauf einem Blatt Papier prangen, sondernwirklich gelebte Dienstleistung zu der wiruns tagtäglich und immer wieder neu ver-pflichtet haben. Saubere und technisch ein-wandfreie Geräte, sowie ein motiviertesTeam an geschulten Mitarbeitern tragenauch an Ihrer Veranstaltung zum perfekten

Gelingen bei. Unbürokratisch, kreativ, be-weglich, schnell und zuverlässig stehen wirIhnen als kompetenter Partner zur Seite.

Beratung, Planung und RealisationVon der Beratung und Planung im Vorfeld bishin zur Realisation am Veranstaltungstagkönnen Sie sich auf uns verlassen.Kompetente Vorarbeiten, Vollservice wäh-rend des Anlasses und eine optimale Kosten-Nutzen-Situation bilden die bestmöglichenReverenzen unseres Betriebes.Prüfen Sie uns ruhig und lassen Sie sich über-raschen, was wir für Sie aus dem Zylinderzaubern…

Was – wie – woEine riesige Auswahl an Geräten und Dienst-leistungen steht zu Ihrer Verfügung. Das Er-lebnisangebot ist so vielfältig wie die jewei-ligen Einsatzmöglichkeiten.Aufgrund unserer Erfahrung finden wir be-stimmt auch für Ihre Veranstaltung die opti-male Zusammensetzung. Übers ganz Jahr, zuunzähligen kleinen, mittleren und grossenAnlässen sind unsere Attraktionen undEventmodule von hoher Effizienz und stei-gern die Resultate mit sichtbarer Personen-präsenz und bleibenden, positiven Eindrü-cken. Marco BottaWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

Page 34: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Aus- und Weiterbildung34 ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Suchmaschinenoptimierungs-Kurs

Werden Sie unabhängig von Suchmaschi-nenoptimierungs-Agenturen. Sparen Sieviel Geld und profitieren Sie von einemstets aktualisierten Wissen. Bei uns ler-nen Sie die Anwendungen, Prozesse undAbläufe im Suchmaschinen-Optimierungs-und Marketing Bereich. Es ist bestimmtvorteilhafter, wenn Sie so arbeiten kön-nen, dass Sie gegenüber der Konkurrenzeinen Vorsprung erzielen. Dies durch bes-seres Ranking bei Suchmaschinen, wieauch mehr Verkäufe, Umsatz und Neube-sucher.www.seo-kurs.ch

Suchmaschinenoptimierungs-KursWer kennt es nicht, die Suchmaschinenopti-mierungs-Agenturen, die einen ständig an-rufen und für viel Geld eine Suchmaschinen-optimierung anbieten. Meist erfährt man

nicht, was genau gemacht wird und mit wel-chen Tricks diese arbeiten und schlussend-lich hat man nur kurzfristigen Erfolg. Umwirklich von einer Suchmaschinenoptimie-rung profitieren zu können muss diesestehts aktualisiert werden. Sie stellen bei-spielsweise neue Seiten, Bilder etc. onlineund sind wieder auf die Agenturen angewie-sen, um die Optimierung einzubinden.

Werden Sie unabhängig von Suchmaschi-nenoptimierungs-Agenturen. Sparen Sie vielGeld und profitieren Sie von einem stets ak-tualisierten Wissen. Bei uns lernen Sie die An-wendungen, Prozesse und Abläufe im Such-maschinen-Optimierungs- und MarketingBereich. Es ist bestimmt vorteilhafter, wennSie so arbeiten können, dass Sie gegenüberder Konkurrenz einen Vorsprung erzielen.Dies durch besseres Ranking bei Suchma-schinen, wie auch mehr Verkäufe, Umsatzund Neubesucher.

Was unterscheidet uns von anderen Kursen?Meistens werden Kurse mit mehreren unter-schiedlichen Kursmitgliedern durchgeführtund sind mehr Theorie lastig als praktisch ori-entiert. Es gibt heute aber nicht den einenSchlüssel, der allen unterschiedlichen Bran-chen die Tore zu einer Top-Platzierung öffnet.Jemand, der Produkte verkauft, benötigt an-dere Arbeitsprozesse in der Optimierung alsjemand, der Dienstleistungen im Maschinen-

bau anbietet. Wenn Sie sich bei uns für einenKurs anmelden, wird im Vorfeld Verschiede-nes abgeklärt und der SEO-Kurs speziell aufIhr Projekt vorbereitet. Bei jedem Theorie-Schritt werden praktische Beispiele in IhremCMS, Software etc. vorgenommen. So wissenSie auch noch Wochen nach dem Kurs, wound wie Sie was machen müssen. Nur so kön-nen Sie maximal profitieren und erhalten einunschlagbares Preis- Leistungsangebot.

Das Kursprogramm in 4 Haupsegmenten:1. Geschichte, Technik, Analyse2. Onsite-Optimierung3. Offsite-Optimierung4. Marketing

SpeziellesJedes Kursmitglied erhält eine spezielle Kar-te mit Zugangsdaten zum SEO-VIP-Bereich,in dem Sie wertvolle Nachrichten und Berich-te entnehmen können, sowie einen Gut-schein für die kostenlose Prüfungsteilnahme,um das gelernte anhand eines Zertifikateszertifizieren zu lassen.

Your-WebcoachMorgenstrasse 136a3018 Bern / [email protected], www.seo-kurs.chTel.: +41 76 379 00 00Tel.: +41 31 990 11 79Fax: +41 31 990 11 78

Page 35: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Der Weg in die erfolgreiche Selbststän-digkeit könnte der bewährte Kurs «Ichmache mich selbstständig!» sein. DerTraum vom eigenen Unternehmen ist at-traktiv. Deshalb wagen viele aktive Per-sonen auch in wirtschaftlich schwierigenZeiten den Sprung in die Selbstständig-keit. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mitdem Amt für Wirtschaft und Arbeit, derAargauischen Kantonalbank, Basler Versi-cherung und den kantonalen Wirtschafts-verbänden angeboten.

5 Fragen an den Organisator der Kurse Wal-ter Cadosch, Geschäftsführer der start-netgmbh.

Warum unterstützt der Kanton mit den Konjunkturmassnahmen diesen Kurs?Wir brauchen neue Arbeitsplätze, ein guterWeg dazu sind Neugründungen von Unter-nehmen oder der Weg in die Selbstständig-keit. Dieser Schritt ist jedoch nicht einfach,vor allem weil oft das nötige Grundwissenfehlt. In unserem Lehrgang, der ausschliess-

Ein interessanter Weg: Erfolgreich selbstständig werden

lich von praxiserprobten Persönlichkeitengestaltet wird, wollen wir dieses wichtigeGrundwissen sowie Kontakte und zahlreichenützliche Hilfestellungen vermitteln. DerKurs ist sehr beliebt, er findet ab März 2010bereits zum 29. Mal statt.

Wer sollte diesen Kurs besuchen?Der Kurs richtet sich an alle Frauen und Män-ner, die ihren Traum von der Selbstständig-keit verwirklichen wollen. Die Vorbildungspielt dabei keine Rolle, die einzige Voraus-setzung ist der Wille zur Selbstständigkeit.Wir unterstützen die Teilnehmenden dabei,ihre Visionen zu definieren und umzusetzen.

Was ist der Inhalt dieses Kurses?Der Kurs ist in Modulen aufgebaut. Alle The-men, die für die Selbstständigkeit wichtigsind, werden auf Praxisniveau behandelt undbilden zusammen ein Ganzes. Neben der be-reits erwähnten Vermittlung von Grundwis-sen, wie beispielsweise das Erstellen einesBusinessplans, die Marktabklärung und -be-arbeitung, das Optimieren von Steuern oder

die Finanzierung des Kapitalbedarfs, geht esnicht zuletzt um den Aufbau eines Netzwer-kes – ein «Muss» für den erfolgreichen Neu-unternehmer. Kursteilnehmende haben dieChance Gleichgesinnte kennen zu lernenund mit den Referenten, die allesamt ausge-wiesene Fachleute aus der Praxis sind, Kon-takte zu knüpfen. Im Anschluss an jeden Kur-sabend findet ein Kontaktapéro statt. In denKursen kommen stets Teilnehmende aus ver-schiedensten Branchen und mit unter-schiedlichen Hintergründen zusammen. DerAustausch gestaltet sich also von der erstenMinute an spannend!

Waren die bisherigen Kursteilnehmendenerfolgreich?Aus unserer langjährigen Erfahrung wissenwir, dass sehr viele Teilnehmende den Sprungin die Selbstständigkeit gut geschafft habenund die neue berufliche Freiheit extremschätzen. Natürlich sind hier Durchhaltewil-len, Überzeugungskraft, Eigenmotivation,aber auch Risikofreude gefragt. Eine Studieder Fachhochschule Aargau attestiert demKurs ein überdurchschnittlich positives Re-sultat.

Wann und wo findet der Kurs statt?Details zu den Kursen unter www.start-net.ch und Anmeldung [email protected]. Die Kurskosten belaufensich auf Fr. 700.– inkl. Kursunterlagen undApéros. Kursteilnehmende aus dem Aargaukönnen für Fr. 350.– teilnehmen. Tel. 056 426 70 49 Jürg FehlbaumWeitere Informationen und Adresse auf Seite 38

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Aus- und Weiterbildung 35ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

Page 36: Erfolg Ausgabe 07/2010 vom 18.08.2010

Melden Sie sich gleich auf www.praxisseminare.ch oder per Telefon unter 044 434 88 34 an.

WEKA Business Media AG

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WEKA Praxis-Seminare

VeranstaltungsortZentrum für Weiterbildung der Universität Zürich Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

Seminartermine/PreiseKostenrechnung – BasicDonnerstag, 2. September 2010CHF 890.– (exkl. MWST)

Kostenrechnung – AdvancedDonnerstag, 14. Oktober 2010CHF 980.– (exkl. MWST)

Jeweils: 9.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr

Inklusive:• Mittagessen, Getränke,

Pausenverpflegung• Seminarunterlagen, Zertifikat

Das Seminar richtet sich anLeiter und Mitarbeiter Finanz- und Rechnungswesen, Geschäftsleitungs-mitglieder, Controller, Verwaltungsräte, Treuhänder

Teilnehmerzahl pro Seminarmax. 28 Personen

Kostenrechnung für jeden LevelLiefern Sie die relevanten Kosteninformationen für die Steuerung Ihres Unternehmens

Ein fundiertes internes Rechnungswesen ist in einer Zeit, die durch verschärften Wettbewerb und zunehmenden Kostendruck gezeichnet ist, für Unternehmen überlebenswichtig. Mit Hilfe der Kostenrechnung wird die Wirkung der Kosten auf betriebliche Entscheidungen transparent und bildet somit die Basis für eine zielorientierte Unternehmenssteuerung.

An diesen Praxis-Seminaren vermittelt Ihnen ein Fachexperte für jeden Wissens- Level detailliertes Know-how rund um die Kostenrechnung. Im Fokus steht dabei Ihr direkter Praxis-Nutzen. Bringen Sie Ihre Fragen gleich mit ins Seminar ein. Sie erhalten viele konkrete Umsetzungstipps von einem renommierten Spezialisten.

FINANZEN

WEKA Praxis-Seminar

Kostenrechnung – Basic Donnerstag, 2. September 2010

So erhalten Sie die relevanten Kosteninformationen für Ihre Unternehmung

In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen und Sinn und Zweck einer Kosten- und Leis-tungsrechnung vermittelt. Sie lernen, die verursachten Kosten systematisch zu erfassen, zu analysieren und den Kostenverantwortungsbereichen sowie Kostenträgern zuzuordnen.

Seminarthemen

• Grundlagen

• Kostenarten- und Kostenstellenrechnung

• Kostenträgerrechnung und Kalkulation

• Voll- und Teilkostenrechnung

WEKA Praxis-Seminar

Kostenrechnung – Advanced Donnerstag, 14. Oktober 2010

So steuern Sie die Kostenentstehung zielgerichtet

In diesem Seminar stehen neuere Formen der Kostenrechnung im Mittelpunkt, mit deren Hilfe die Beeinflussbarkeit von Kosten sowie die Wirkung der Kosten aus betrieblichen Entscheidun-gen transparent werden.

Sie sind in der Lage, eine Prozesskostenrechnung und eine Zielkostenrechnung umzusetzen, kennen die Vorteile eines Kostenmanagements und erkennen Kosteneinsparungspotenziale.

Seminarthemen

• Standardkostenrechnung

• Prozesskostenrechnung

• Zielkostenrechnung (Target Costing)

• Kostensteuerung und Kostenmanagement

Akkreditiert durch FPVS

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Kostensteuerung und Kostenmanagement

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Veranstaltungskalender 37ERFOLG Ausgabe 7 August 2010

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Datum Ort Veranstaltung Weitere Infos

September02.09.2010 Horgen Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch02.09.2010 Bern Wirkungsvolles Reporting & Controlling www.swiss-excellence-forum.ch08.09.2010 Zürich Wirkungsvolles Reporting & Controlling www.swiss-excellence-forum.ch09.09.2010 Luzern Wirkungsvolles Reporting & Controlling www.swiss-excellence-forum.ch10./11.09.2010 Grenchen Mental in Form www.praxisbruecke.ch16.09.2010 Frauenfeld Thurgauer Unternehmertreffen www.netzwerk-tg.ch16.09.2010 Frauenfeld Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 18./19.09.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch 23.09.2010 Würenlos Erfolgreiche Verkaufsgespräche, Finanzierungen www.kmuverband.ch23.09.2010 Luzern Personal Excellence www.swiss-excellence-forum.ch24.–26.09.2010 Zürich lifefair – Clever Lösungen für besseres Leben www.lifefair.ch30.09.2010 Uitikon Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch

Oktober07.10.2010 Pratteln Basler Unternehmertreffen www.netzwerk-basel.ch14.10.2010 Illnau/Effretikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch21.10.2010 Root Zentralschweizer Unternehmertreffen www.netzwerk-luzern.ch21.10.2010 Gisikon Change Management, Verkaufsgespräche www.kmuverband.ch 28.10.2010 Uitikon Zürcher Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch28.10.2010 Muttenz Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch

November04.11.2010 Weinfelden Thurgauer Unternehmertreffen www.netzwerk-tg.ch04.11.2010 Egerkingen Akquirierung neuer Kunden, Finanzierungen www.kmuverband.ch 19./20.11.2010 Rheinfelden Mental in Form www.praxisbruecke.ch11.11.2010 Muri/BE Berner Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch11.11.2010 Abtwil Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 25.11.2010 Muri Factoring, Marketing Effizienz www.kmuverband.ch 27.11.2010 Basel Persönlichkeitsentwicklung und Leadership www.ths-music.ch

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Ausgabe 7 August 2010

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Seite 25Christine & Dietmar Thielmann-HunzikerAeschiriedstrasse 213703 Aeschi b. Spiezwww.thielmann.ch

Seite 26/27IRC-SWISS GmbHZugerstrasse 64a6340 Baarwww.irc-swiss.ch

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Seite 29naturgeist Alexandra HuberOutdoor-CoachSonnacker 55, 8905 Arniwww.naturgeist.ch

Seite 4–6/8–10/37Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 7School for International BusinessRiedtlistrasse 198006 Zürichwww.eiab.ch

Seite 11Brem + Schwarz Elektroinstallationen AGBaslerstrasse 1258048 Zürichwww.brem-schwarz.ch

Seite 12Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a6010 Krienswww.anwaelte-kriens.ch

Seite 13Küng RechtsanwälteGiesshübelstrasse 62d8045 Zürich www.kueng-law.ch

Seite 14Cyberfactory AGGewerbestrasse 188132 Eggwww.cyberfactory.ch

Seite 15Gaggohaas GmbHBinningerstrasse 154051 Baselwww.gaggohaas.com

Seite 16/17power and joyPaul Albert JennyHöheweg 74663 Aarburg

Seite 18Univention GmbHMary-Somerville-Str.1D – 28359 Bremenwww.univention.de

Seite 19Blum&Grob Rechtsanwälte AGNeumühlequai 6, Postfach 39548021 Zürichwww.blumgrob.ch

Seite 20/21brainwayGrienstrasse 224055 Baselwww.brainway.ch

Seite 30adlatus Schweiz6314 Unterägeri0848 48 48 88www.adlatus.chSeite 30

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