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Persönlichkeitstraining Wie wir persönlich wachsen und zu einer Persönlichkeit werden. illig c o a c h in g group

PersöNlichkeitstraining

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PersönlichkeitstrainingWie wir persönlich wachsen und zu einer Persönlichkeit werden.

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PersönlichkeitstrainingWie wir persönlich wachsen und zu einer Persönlichkeit werden.

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InhaltEinleitung

Stärken-/Schwächen-Analyse

Persönlichkeitsmodelle

Persönlichkeitsmarketing

Eindruckssteuerung

Persönliches Training

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Eindruckssteuerung

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Wir wollen Besonders sein.

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Zeigen: Das (!) bin ich.

Aktive Strategien: • Schmeicheln• Einschüchtern• Hilfsbedürftig erscheinen• Kompetent und intelligent auftreten• Sich als glaubwürdig und vertrauenswürdig darstellen

Passive Strategien: • Sich aus einer misslichen Lage herauswinden, • Sich als nicht verantwortlich darstellen, • Sich rechtfertigen, • Sich entschuldigen

Quelle: Friedemann W. Nerdinger: Formen der Beurteilung in Unternehmen. Anforderungen, Verfahren, Anwendungen. Weinheim: Beltz 2001, S. 34i l l ig c o a c h in g group

Was wir tun, um gut anzukommen.

Immer gut dastehen

Keine Fehler zugeben

Niemals entschuldigen

Keine Schwäche(n) zeigen

Probleme vertuschen/verharmlosen

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Unsere Abwehrspieler - Schutzmechanismen

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Im Spiegel des Anderen.

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Selbstbild-Realismus

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Die narzisstische Persönlichkeit

1. Unbewusste Inkompetenz

2. Bewußte Inkompetenz

3. Bewußte Kompetenz

4. Unbewußte Kompetenz

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Veredelungsstufen des Charakters

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Persönlichkeitsmodelle

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Eindruckssteuerung

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Selbst-Test

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Choleriker Phlegmatiker Melancholiker SanguinikerGelbe Galle Schleim Schwarze Galle Blut

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Die Vier-Typen-Lehre nach Hippokrates

Instabil

Stabil

Intro-vertiert

Extra-vertiert

launischängstlich

rigidenüchtern

pessimistisch

reserviertungesellig

ruhig

passivsorgfältig

bedächtigfriedlichkontrolliert

zuverlässigausgeglichen

ruhig

empfindlich

unruhig

aggressiv

erregbar

wechselhaft

optimistisch

impulsiv

gesellig

kontaktfreudig

gesprächsfreudig

aufgeschlossen

lockerlebhaft

sorglosführungsfreudig

Quelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004, S. 171. i l l ig c o a c h in g group

Die vier Temperamente nach Eysenck

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Das DISG-Modell

D IG S

WAHRNEHMUNG DES UMFELDSanstrengend/stressig

RE

AK

TIO

N A

UF

DA

S U

MFE

LDbe

stim

mt

angenehm/nicht stressigzu

rück

hal

ten

d

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Die vier DISG-Typen

• Ziel: Das Umfeld formen; Widerstand überwinden, um Ergebnisse zu erzielen.

• Grundangst: Bezwungen zu werden.• Grundbedürfnis: Unabhängigkeit• Motivation: Möglichkeiten, sich zu

behaupten; sich mit anderen messen; zeigen was sie können; sich Respekt verschaffen; sich durchsetzen; gefürchtet sein; um das Überleben kämpfen; erfolgreich sein.

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Der dominante Persönlichkeitstypus

• Ziel: Das Umfeld formen; andere einbinden, um Ergebnisse zu erzielen.

• Grundangst: Benachteiligt zu werden.• Grundbedürfnis: Akzeptiert zu werden.• Motivation: Möglichkeit, Spaß zu haben; die

Gefühle anderer verstehen; mit Menschen umgehen; Angst unterdrücken, indem sie in Bewegung bleiben und Zeit und Mühe nicht aufrechnen.

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Der initiative Persönlichkeitstypus

• Ziel: Mit anderen über mögliche Konsequenzen von Aktivitäten reden.

• Grundangst: Kritisiert zu werden.

• Grundbedürfnis: Dinge richtig machen

• Motivation: Möglichkeit, andere fair zu behandeln; die Welt verbessern; Fehler ausmerzen; die eigene Ansicht rechtfertigen; alles nach einer einheitlichen Vorstellung beurteilen; sich von bedrohlichen Dingen fern halten.

G

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Der gewissenhafte Persönlichkeitstypus

• Ziel: Mit anderen zusammenarbeiten, um Ergebnisse zu erzielen.

• Grundangst: Alleine zu sein.• Grundbedürfnis: Sicherheit• Motivation: Möglichkeit, die wahren Gefühle

auszudrücken; ablehnen, was ihren Vorstellungen widerspricht; von anderen wichtig genommen werden; Forderungen gegenüber anderen rechtfertigen.

S

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Der stetige Persönlichkeitstypus

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Das psychoanalytische Modell nach Freund

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Das psychoanalytische Modell nach Freund

Bedürfnisse

Verhalten

Denken und Fühlen

Werte undÜberzeugungen

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Das Eisberg-Modell

EL Eltern-Ich

ER Erwachsenen-Ich

K Kind-Ich

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Das transaktionsanalytische Modell nach Berne

Eltern-Ich

fürsorglichbevor-mundend

LiebeZuwendungAnteilnahmeAufmerksamkeitAchtungTeilhabe

AnweisungenMoralkodex

EinstellungenVorurteile

KritikWarnungen

Macht

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Das Eltern-Ich

ErwachsenenIch

Sachlich: Analyse / Vernunft / Abwägen / Beurteilen /Voraus-

Planen / Strukturieren

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Das Erwachsenen-Ich

Kind-Ich

rebellischnatürlichfrei

angepaßtspielerischkreativneugierigintuitvspontan

ängstlichohnmächtig

mutlos

trotzigwütend

aggressiv

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Das Kind-Ich

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Globale Marken

Schiff unterwegs Hilfe unterwegs

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Eine Marke unterscheidet …

• Durchgängige Markengestaltung

• Klare Positionierung in jeglicher Kommunikation und jedem Produkt

• Resultat: hoher Wieder-erkennungswert

• Verstärkende Wirkung auf Unternehmenskultur und Corporate Identity

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Was eine Marke einzigartig macht

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Die Markenpersönlichkeit

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Die Persönlichkeitsmarke

Wie bin ich heute als Marke positioniert? Was

macht mich besonders?

Wie werde ich wahrgenommen? (externes

Fremdbild)

Wie will ich gesehen werden? (internes

Selbstbild)

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Grundfragen

intelligent

optimistisch

traditionell konservativliberal

diskret

anständig jung

aktuellinspirierend

attraktiv

Wissen Dominanz Sympathie

Seriösität

emotional extrovertiert alt

leidenschaftlich solide

pragmatisch komplex

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Mögliche Attribute

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V Eindrucks-bildung

Verhalten

Person

Situation

Aussage

Quelle: Schuler, H.: Leistungsbeurteilung in Organisationen. In: Mayer, A. (Hrsg.): Organisationspsychologie. Stuttgart: Poeschel 1978, S. 137-169

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Der Mechanismus des ersten Eindrucks

mir bekannt

mir nicht bekannt

anderenunbekannt

anderenbekannt

Arena Maske

Potenziale Blinder Fleck

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Das Johari-Fenster

du meinst, ich sehe mich so ...Reflexiv projiziertes Selbstbild

ich akzeptiere bei mir ...Selbstakzeptanzbild

ich denke, du möchtest, dass ich bin ...

Projiziertes Selbstwunschbild

ich denke, du siehst mich so ...Projiziertes Selbstbild

so wäre ich gern ...Selbstwunschbild

so sehe ich mich ...Selbstbild

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Selbstbild-Fremdbild-Abgleiche

Selbstbild-Fremdbild-Abgleich

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Wahrnehmung: eine Frage der Perspektive

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Bacchus oder Nicht-Bacchus?

Kooperationserleben

1

2

3

4

Attraktivität

Ähnlichkeit

Kontakthäufigkeit

i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Friedemann W. Nerdinger: Formen der Beurteilung in Unternehmen. Anforderungen, Verfahren, Anwendungen. Weinheim: Beltz 2001, S. 30f.

Einflußfaktoren für erlebte Sympathie

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Sympathisch?

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Das Schneewitchen-Syndrom

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Zerberstende Selbsterkenntnis (=Wahrheit)

Aktiv

Abenteuerlich

Aggressiv

Selbstherrlich

Mutig

Wagemutig

Dominant

Unternehmungslustig

Kraftvoll

Quelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004., S. 396 i l l ig c o a c h in g group

Typische Eigenschaften?

Herzlich

Attraktiv

Abhängig

Träumerisch

Emotional

Furchtsam

Sensibel

Gefühlsbetont

Weichherzig

Unterwürfig

Abergläubisch

SchwachQuelle: Asendorpf, Jens: Psychologie der Persönlichkeit. 3., überarb. und aktualisierte Aufl. Berlin: Springer, 2004., S. 396 i l l ig c o a c h in g group

Typische Eigenschaften?

Zielstrebig

Risikofreudig

Analytisch

Fundiert

Kraftvoll

Resolut

Kalt

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Typische Eigenschaften? – 1. Gruppe

Zielstrebig

Risikofreudig

Analytisch

Fundiert

Kraftvoll

Resolut

warm

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Typische Eigenschaften? – 2. Gruppe

Stimme

Aussehen

Geschlecht

Nationalität

Bewegungen

Wortwahl

Mimik

Gestik

Kleidung

Frisur

Accessoires

Autotyp

Wohngegend/Herkunftsregion

Einkaufsgewohnheiten

WohnungsinterieurFreundeskreis

Partner/Familie/Kinder

Hobbies/Sport/Freizeitgewohnheiten

Politische EinstellungBeruf/Geschäftsethik

Einkommen

Wir vor-urteilen aufgrund ... ... und schließen auf ...

Geschwister

Bevorzugter MusikstilWeltanschauung

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Persönlichkeitswirkung

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