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Praktikantenstudie der Lebensmittelbranche 2016 - foodjobs.de

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Zufriedenheit – beliebteste Unternehmen – Gehalt

PRAKTIKANTEN IN DER LEBENSMITTELBRANCHE

Alle Werte werden durch den Median ausgedrückt, um den Einfluss von Ausreißern (extrem hohe Gehälter) zu vermeiden.

Die Praktikantenstudie von foodjobs.de geht in die dritte Runde: Mehr als 1.650 Studenten und Absolventen haben bislang teilgenom-men an der Online-Umfrage: Wie viel verdie-nen Praktikanten in der Lebensmittelbranche?

Besondere Bedeutung kommt dabei dem Mindestlohngesetz zu, das im Januar 2015 für freiwillige Praktika in Kraft getreten ist und infolgedessen die Praktikumsvergütungen gestiegen sind. Es zeigt sich, dass auch Pflichtpraktikanten, die nicht an den Mindest-lohn gebunden sind, von dieser Entwicklung profitieren.

Für die vorliegende Studie sind die Antworten aus dem Erhebungszeitraum von Juni 2015 bis Mai 2016 relevant. Dies sind insgesamt 1.136 Studenten und Absolventen, die an der Online-Umfrage teilgenommen haben, davon sind 63% Bachelor- und 34% Master-Studen-ten.

Das Alter der Praktikanten liegt bei durch-schnittlich 24 Jahren. Gute fünf Monate be-trägt die durchschnittliche Praktikumsdauer. Die meisten Studenten (42%) starten ihr Prak-tikum im Februar/März, viele (21%) im August/September.

Die Praktikanten in der Lebensmittelbranche sind äußerst zufrieden mit ihren Arbeitgebern. Bei den 25 beliebtesten Unternehmen mit

den meisten und besten Zufriedenheitswerten wählten die Praktikanten Nestlé, Roche und Storck als ihre TOP 3.

Die Praktikanten wünschen sich vor allem verantwortungsvolle Aufgaben und Wert-schätzung, schlechte Arbeitsbedingungen und geringe bis keine Bezahlung schlagen dagegen negativ zu Buche.

Die Hälfte der Praktikanten verdient mehr als 750 € im Monat.* Die Höhe des Praktikums-gehalt ist nicht nur abhängig vom Studium sondern maßgeblich von der Unternehmens-größe, vom Funktionsbereich und von der Branche. Hier zeigt die Analyse Unterschiede.

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Die meisten Unternehmen machen schon heute einen professionellen und guten Job bei der Betreuung ihrer Praktikanten, das be-weisen die hohe Zufriedenheits- und Weiter-empfehlungsrate.

Die Zufriedenheit mit dem Praktikum fällt im Vergleich zum Vorjahr gleich hoch aus, so sind über 89% der Praktikanten zufrieden bzw. eher zufrieden. Die Weiterempfehlungs-rate konnte einen Prozentpunkt zulegen, 89% der Studenten würden Ihr Praktikum weiter-empfehlen.

Das Praktikum soll auf das spätere Berufs-leben vorbereiten. Gleichzeitig möchten die Studenten ihr theoretisches Wissen aus dem Studium anwenden. Diese Erwartungshaltung erfüllen die Unternehmen in der Lebensmit-telbranche voll umfänglich. Zudem knüpfen die Studenten ihre ersten Business-Kontakte.

Viele Unternehmen, wie beispielsweise Barilla mit „keep in touch“ oder Dr. Oetker mit dem „Talent Days“, bauen sich ihren eigenen Ta-lentpool auf, aus denen sie ihre Nachwuchs-kräfte im Bedarfsfall ansprechen. Genauso nachhaltig und erfolgsversprechend ist das Recruiting aus dem Praktikantenpool. Genau-so sehen es auch die Studenten, viele von ih-nen (65%) möchten nach dem Studium gerne bei dem Arbeitgeber anfangen zu arbeiten und die meisten Praktikanten (77%) würden ein Jobangebot sofort annehmen.

Arbeitgeber in der Lebensmittelbranche haben es verstanden

Unternehmen auf Schatzsuche

ZUFRIEDENHEIT

Die praktischen Erfahrungen, die ich im Praktikum gemacht habe, waren/sind für das Berufsleben nützlich.

Würdest du dein Praktikum ande-ren Studenten weiterempfehlen?

Ich konnte im Praktikum wichtige Kontakte knüpfen.

Möchtest du nach deinem Ab-schluss bei diesem Unternehmen anfangen zu arbeiten?

Ich konnte im Praktikum mein Wis-sen aus dem Studium anwenden.

Würdest du, wenn man dir einen Job bei diesem Unternehmen an-bietet, diesen annehmen? 45%

36%

65%

32%

31%

24%

17%

24%

8%

6%

10%

3%

Würdest Du, wenn man Dir einen Job bei diesem Unternehmen anbietet, diesen annehmen?

Möchtest Du nach Deinem Abschluss gerne bei diesem Unternehmen anfangen zu arbeiten?

Würdest Du Dein Praktikum anderen Studenten weiterempfehlen?

Ja eher Ja eher Nein Nein

53%

51%

74%

25%

27%

14%

1%

4%

7%

19%

15%

5%

2%

3%

1%

Ich konnte im Praktikum mein Wissen aus dem Studium anwenden.

Ich konnte im Praktikum wichtige Kontakte knüpfen.

Die praktischen Erfahrungen, die ich im Praktikum gemacht habe, waren/sind für das Berufsleben nützlich.

Trifft zu Trifft eher zu weiß nicht Trifft weniger zu Trifft nicht zu

BEURTEILUNG DES UNTERNEHMENS

BEURTEILUNG DES PRAKTIKUMS

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Auf Erfolgskurs (in alphabetischer Reihenfolge)

Verantwortungsvolle Aufgaben, Wertschät-zung und Arbeitsklima sind die ausschlagge-benden Kriterien für ein erfolgreiches Prak-tikum. Junge Talente möchten Erfahrungen sammeln und vielfältige Einblicke in Unter-nehmensbereiche und -abläufe bekommen. Gut ist es, wenn sie einen persönlichen An-sprechpartner haben.

Auffällig in der diesjährigen Umfrage ist, dass die Work-Life-Balance auch im Praktikum zunehmend thematisiert wird. Insbesondere flexible Arbeitszeiten, kurze Anfahrtswege, reichhaltiges und gesundes Mittagessen, Sportgruppen oder Praktikantenstammtische werden lobend genannt. Neben günstigen Arbeitsbedingungen erkennen die Praktikan-ten ihre gute Bezahlung an.

Negative Erwähnungen haben ihre Ursache meist in monotonen oder minderwertigen Aufgaben. Schlechte Arbeitsbedingungen, insbesondere Überstunden, bringen Negativ-punkte. Keine Vergütung bzw. die schlechte Bezahlung stand vor der Einführung des Mindestlohngesetztes noch ganz oben auf der Badlist. Mittlerweile findet diese sich erst an 5. Stelle.

Der Blick auf die 25 beliebtesten Unterneh-men in der Lebensmittelwirtschaft bestätigt die hohe Professionalität zahlreicher Unter-nehmen im Umgang mit den anspruchsvol-len Fachkräften von morgen. Zu den TOP 3 Unternehmen können sich Nestlé, Roche und Storck zählen. Sie wurden von den meisten Praktikanten am besten bewertet.

DIE BELIEBTESTEN UNTERNEHMEN

TOP FIVE FLOP FIVE

1. Verantwortung/Wertschätzung

2. Arbeitsklima

3. Aufgabe

4. Einblicke/Erfahrungen

5. Betreuung

1. Aufgabe

2. Arbeitszeit/-weg

3. Keine Verantwortung/Wertschätzung

4. Wenig Betreuung

5. Schlechte Bezahlung

PRAKTIKANTEN HABEN GEWÄHLT

DIE 25 BELIEBTESTEN UNTERNEHMENIN DER LEBENSMITTELBRANCHE 2016

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7%

16%

28%26%

23%

keine Vergütung (7%) bis 499 € (16%) 500 € - 799 € (28%)

800 € - 1.399 € (26%) 1.400 € und mehr (23%)

7%

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keine Vergütung (7%) bis 499 € (16%) 500 € - 799 € (28%)

800 € - 1.399 € (26%) 1.400 € und mehr (23%)

7%

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keine Vergütung (7%) bis 499 € (16%) 500 € - 799 € (28%)

800 € - 1.399 € (26%) 1.400 € und mehr (23%)

Durchschnittsgehalt

750 €

Freiwillige Praktikanten verdienen 350 € mehr als Pflichtpraktikanten

Das Mindestlohngesetz zeigt Wirkung

PRAKTIKANTENGEHÄLTER

Das Mindestlohngesetz, das seit dem 01.01.2015 in Kraft getreten ist, zeigt Wir-kung. So erhalten mittlerweile 23% aller Prak-tikanten den Mindestlohn bzw. rund 1.400 € und mehr. Im Vergleich zum Vorjahr waren es nur 19%.

Das monatliche Durchschnittsgehalt für Prak-tikanten liegt bei 750 €, das heißt, die Hälfte aller Praktikanten erhalten mehr als 750 €.

Insgesamt wird 93% aller Praktikanten eine Vergütung bezahlt. Unverändert behauptet sich also mit 7% der Wert bei den Praktikan-ten, die wie im letzten Jahr ohne Lohn nach Hause gehen.

Immer mehr große Unternehmen, wie zum Beispiel Nestlé und HARIBO, unterscheiden nicht mehr zwischen freiwilligem und Pflicht-praktikum. Jedoch nutzen wohl noch die meisten Unternehmen das Pflichtpraktikum als Vorwand für eine geringere Bezahlung. Fakt ist: Freiwillige Praktikanten bekommen ca. 350 € mehr als Pflichtpraktikanten. So lag im Befragungszeitraum das Durch-schnittsgehalt von Pflichtpraktikanten bei 700 €, während freiwillige Praktikanten 1.056 € im Monat mit nach Hause nahmen.

Profitiert vom Mindestlohn haben vor allem die Studenten der Betriebswirtschaftslehre und/oder Wirtschaftswissenschaften, ihre Vergütung ist um 200 € auf 1.000 € gestie-gen. Lebensmitteltechnologen, Ernährungs-wissenschaftler und Ökotrophologen finden sich auf dem Vorjahresniveau.

Alle Durchschnittswerte werden durch den Median aus-gedrückt, um den Einfluss von Ausreißern (extrem hohe Ge hälter) zu vermeiden. Der Medianwert bedeutet, dass die eine Hälfte unter und die andere Hälfte über den Medianwert liegt.

ABSCHLUSS

WIE VIEL VERDIENT EIN PRAKIKANT IN DER LEBENSMITTELBRANCHE?

STUDIENGANG

PRAKTIKUM

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AUSWIRKUNGEN VOM MINDESTLOHN NACH UNTERNEHMENSGRÖßE

AUSWIRKUNGEN VOM MINDESTLOHN NACH FUNKTIONBEREICHEN

GEHÄLTER NACH UNTERNEHMENSGRÖßE

GEHÄLTER NACH FUNKTIONSBEREICHEN

Die Höhe der Vergütung von Praktika ist abhängig von der Unternehmensgröße. Je größer das Unternehmen, desto höher auch die monatliche Vergütung. Nur Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern zahlen 850 € im Monat, liegen damit 100 € über dem Gesamtdurch-schnitt.

Betrachtet man die Durchschnittsgehälter vor und nach der Mindestlohneinführung zeigt sich folgendes Bild. Je größer das Unterneh-men desto höher die Steigerung. Die große Ausnahme zeigt die Gruppe der Kleinunter-nehmen (unter 50 Mitarbeitern). Bei ihnen ist ein Rückgang des durchschnittlichen Prakti-kumsgehalts von gut 100 € zu verzeichnen. Kleinunternehmen gehen nicht mit dem Min-

destlohn mit. Wenn sie überhaupt Praktikan-ten aufnehmen, dann entweder Pflichtprakti-kanten oder freiwillige Praktikanten bis zu drei Monaten, bei denen sie nicht zur Entlohnung verpflichtet sind. Im Ergebnis führt dies zu 22% an Kleinunternehmen, die ihren Prakti-kanten nichts bezahlen.

Die Auswirkungen des Mindestlohngesetzes sind im Marketing und Vertrieb am stärks-ten. Hier wurde das Praktikum in den Jahren 2015 und 2016 mit durchschnittlich 1.000 € im Monat vergütet. Auch in den Abteilun-gen der Forschung und Entwicklung sowie

Produktion und Technik wird seit 2015 mehr gezahlt. Schlusslicht sind die Abteilungen im Qualitätsmanagement und Qualitätssiche-rung. Dort sind keine gravierenden Lohnstei-gerungen ablesbar.

Großunternehmen > 500 MA

Marketing& Vertrieb

Forschung& Entwicklung

Produktion& Technik

QM & QS

Mittelgroße Unternehmen 251 - 500 MA

Monatliches BruttogehaltMonatliches Bruttogehalt

Mittlere Unternehmen 51 -250 MA

Kleinunternehmen < 50 MA

450 €

425 €

500 €

750 €

335 €

500 €

700 €

900 €

Kleinunternehmen < 50 MA

Mittlere Unternehmen 51 - 250 MA

Mittelgroße Unternehmen 251 - 500 MA

Großunternehmen > 500 MA

2015/2016 mit Mindestlohngesetz

2013/2014 vor Mindestlohngesetz

450 €

425 €

500 €

750 €

335 €

500 €

700 €

900 €

Kleinunternehmen < 50 MA

Mittlere Unternehmen 51 - 250 MA

Mittelgroße Unternehmen 251 - 500 MA

Großunternehmen > 500 MA

2015/2016 mit Mindestlohngesetz

2013/2014 vor Mindestlohngesetz

450 €

425 €

500 €

750 €

335 €

500 €

700 €

900 €

Kleinunternehmen < 50 MA

Mittlere Unternehmen 51 - 250 MA

Mittelgroße Unternehmen 251 - 500 MA

Großunternehmen > 500 MA

2015/2016 mit Mindestlohngesetz

2013/2014 vor Mindestlohngesetz 600 €

600 €

450 €

650 €

690 €

720 €

800 €

1.000 €

Qualitätsmanagement und -sicherung

Produktion und Technik

Forschung und Entwicklung

Marketing und Vertrieb

2015/2016 mit Mindestlohngesetz

2013/2014 vor Mindestlohngesetz

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Große Unterschiede ergeben sich bei der Vergütung der Praktikanten abhängig von der Branche der Lebensmittelindustrie. Die Praktikanten in den Branchen Süßwaren, Tiefkühlkost, Getränke und Milch gehören mit Durchschnittsgehältern von 850 € bzw. 800 € zu den Besserverdienenden. Für die deut-liche Differenz zu den Branchen Brot- und Backwaren, Fleisch / Wurst / Geflügel, Obst / Gemüse und Fisch / Feinkost ist die Prägung der Unternehmensstrukturen aus Handwerk oder Agrarwirtschaft mitverantwortlich. Hier

sind Durchschnittsgehälter von 600 € bzw. 680 € im Monat die Regel für Praktikanten. Während die Praktikantengehälter in den meisten Branchen über die letzten Jahre eine steigende Tendenz aufweisen, deutet die Analyse der Ergebnisse darauf hin, dass das Praktikumsgehalt bei Milch stagniert.

Die Verteilungskurven zeigen die Bandbreite, das Durchschnittsgehalt und deren Spielraum nach oben und unten. In jeder Branche gibt es gut bezahlte Praktika.

Süßwaren- und TK-Branche an der Spitze

DURCHSCHNITTSGEHÄLTER NACH BRANCHEN

GEHÄLTER NACH BRANCHEN SÜßWAREN

TIEFKÜHLKOST

GETRÄNKE

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MILCH

BACKWAREN

OBST/GEMÜSE

FEINKOST

FLEISCH

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Praktikanten und Unternehmen nähern sich deutlich an, dafür sprechen 89% zufriedene junge Talente, die sich dieses und letztes Jahr online an der Befragung von foodjobs.de beteiligt haben. Die Weiterempfehlungsrate stieg um einen Prozentpunkt, so dass nun genauso viele Studenten, 89%, ihr Praktikum weiterempfehlen.

Das Mindestlohngesetz sorgt insgesamt für eine bessere Bezahlung der Praktikanten, wobei die größten Gehaltssteigerungen bei Praktikanten in Großunternehmen und in den Abteilungen Marketing und Vertrieb zu ver-zeichnen sind.

Die gestiegenen Vergütungen der Prakti-kanten bilden nur ein Baustein auf dem Weg zu einem gelungenen Praktikum. Eine hohe Bedeutung messen die jungen Talenten einer verantwortungsvollen Aufgabe bei: So wollen Studenten ihr theoretisches Wissen in eigen-ständigen Projekten anwenden und in die Praxis umsetzen. Sie möchten als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und akzeptiert werden. Existiert ein kollegiales Miteinander, gar ein spürbar positives Arbeitsklima, so motiviert das die zukünftigen Berufseinstei-ger besonders. Eine angemessene Work-Li-fe-Balance spielt eine gewichtige Rolle bei der Auswahl des zukünftigen Arbeitgebers. Praktikanten achten auf günstige Arbeitsbe-dingungen und hier besonders auf geregelte Arbeitszeiten.

Praktika sind für große Unternehmen längst elementarer Bestandteil ihres Recruitings von Fach- und Führungskräften. Die professionelle Betreuung und die im Schnitt höheren Ver-gütungen zahlen sich für sie durch eine hohe

Anzahl eingehender und zugleich qualitativ hochwertiger Bewerbungen aus. Mittelstän-dische und kleine Unternehmen geraten da leicht ins Hintertreffen. Zu Unrecht, denn häu-fig gelingt gerade diesen Unternehmen, durch anspruchsvolle Aufgaben und eine intensive Integration in die Teams, den Praktikanten tiefe Einblicke zu gewähren und sie aktiv in laufende Projekte einzubinden.

Unser Ausblick: Mindestlohngesetz und der stetig wachsende Fachkräftemangel werden in Zukunft für eine Verbesserung bei den Rahmenbedingungen der Praktika sorgen. Dies sind beste Voraussetzungen für einen optimalen Ein- und Aufstieg in die Lebensmit-telbranche.

EINSTEIGEN UND DURCHSTARTEN

Grundlage der vorliegenden Ergebnisse bilden die Antworten von 1.136 Studenten, die von Juni 2015 bis Mai 2016 bei der Online-Umfrage teilgenommen haben.

An der Praktikanten-Umfrage kann jederzeit teilgenommen werden unter:https://de.surveymonkey.com/r/foodjobs-Praktikantenumfrage

Auf www.foodjobs.de können Sie die Inhalte der Studie unter der Rubrik „Praktika“ jederzeit online abrufen unter: http://www.foodjobs.de/Praktika-in-der-Lebensmittelbranche

Das Infochart zur Studie steht für Sie unter der gleichen URL kostenlos zum Download bereit.

Leitung Bianca BurmesterRedaktion Martina SeefeldGestaltung Caroline SchugtKonzeption und Auswertung Stefanie Schindler

foodjobs GmbHKaarster Weg 1940547 Dü[email protected]

Das Online-Jobportal foodjobs.de biete Kandidaten, die in der Lebensmittelwirtschaft ein- und aufsteigen möchten, als Karrierebegleiter genau die passenden Job-Angebote, die richtige Orientierung und hilfreiche Tipps.

Projektteam

Über foodjobs.de

ÜBER DIE STUDIE

Gute Aussichten für Praktikanten in der Lebensmittelbranche Online-Umfrage

Studieninhalte und Infografik

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HERAUSGEBER

foodjobs GmbHKaarster Weg 1940547 Düsseldorf

[email protected]