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© 2002 by MATRIX-Computer GmbH (V2.5) 1 Upline ® - The Application Framework Ein generisches Information Management System

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  • Upline - The Application FrameworkEin generisches Information Management System

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  • GliederungMATRIX-Computer GmbH Was steckt hinter diesem Unternehmen?Grundlagen Was ist das Application Framework Upline ?Einsatzszenarien Welche Vorteile bringt mir Upline ?Upline CE Upline -Client fr mobile GerteTechnik Die verschiedenen Module im DetailHintergrund Vorteile der 3-Tier Architektur von Upline Beispiele Referenzen

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  • MATRIX-ComputerThorsten Engel war bereits whrend seiner Schulzeit fr die Max-Planck-Gesellschaft in Starnberg und fr das Bro von Herrn Carl Friedrich von Weizscker ttig. Hier entwickelte er bereits Simulationssoftware und betreute die EDV.1989 grndete Thorsten Engel als 18jhriger mit einem Startkapital von 500 DM die Firma MATRIX-Computer in seinem Zimmer im elterlichen Haus. Noch im selben Jahr bot ihm sein Vater in den Rumlichkeiten seiner Unternehmensberatungsfirma in Gauting einen kleinen Raum, in welchen dann auch umgezogen wurde. Hardwarebestellungen konnten aufgrund der dnnen Kapitaldecke damals nur gegen Vorkasse angenommen werden. Doch die vertrauensvollen Kunden schreckte dies nicht ab. Zu dieser Zeit war MATRIX-Computer fast ausschlielich ein Hard- und Softwarevertrieb. Jedoch stand auch zu dieser Zeit bereits der Kundenservice im Vordergrund. Wahrscheinlich sind uns genau deshalb die meisten Kunden aus der damaligen Zeit bis heute treu geblieben. Sie schtzten wohl schon immer sehr, da sie bei MATRIX nicht nur die Hard- und Software erwarben sondern da man sie erst dann verlie, wenn dort alles wunschgem funktionierte.

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  • MATRIX-ComputerIn den Jahren 1992 und 1993 nahmen die groen Handelsketten PCs mit in ihr Portfolio auf. Auch wenn sich MATRIX aufgrund seiner starken Serviceorientierung im Hardwaregeschft entgegen dieser Entwicklung behaupten konnte, setzte Thorsten Engel die in seinem parallel laufenden Studium der Informatik erworbenen theoretischen Kenntnisse in seinem Unternehmen praktisch um und bot die Individualsoftwareentwicklung mit an. Dies sollte der Schlssel des Erfolges werden.Als MATRIX im Jahre 1999 nach Mnchen umzog, stellte die Softwareentwicklung das zentrale Standbein des Unternehmens dar. Nachdem Thorsten Engel 1998 sein Studium beendet hatte und sich voll seinem Unternehmen widmen konnte, wurde ein kontinuierliches Wachstum von ca. 100 % jedes Jahr erreicht. Die seit dieser Zeit gewonnen Mitarbeiter erweiterten das Know-How Portfolio zu einem Alleinstellungsmerkmal bei Unternehmen dieser Gre. So bewegen sich die einzelnen Projekte sowohl in den internetorientierten Umgebungen der New Economy als auch in den klassischen Disziplinen der Applikationsentwicklung und sogar in hardwarenaher Softwareentwicklung.

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  • Y-O-U BankFr das Jointventure zwischen der Schweizer Vontobel Bank und der Think Tools AG entwickelte MATRIX ein Tool fr die Portfoliozusammenstellung. Bei diesem sehr anspruchsvollen Projekt wird ein anlegerspezifisches Risikoprofil herausgearbeitet. Abhngig von diesem Risikoprofil kann der Kapitalanleger anhand seiner Meinung ber die zuknftigen makrokonomischen Entwicklungen sein Anlageziel verfeinern. Die nachgeschaltete Musteranalyse stellt die Anlegermeinung dem hinterlegten Analystenwissen gegenber und ermittelt so das ideale Portfolio.

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  • Y-O-U BankBei diesem Projekt mute MATRIX vllig interdisziplinr arbeiten. So wurde fr die hochkomplexen Think Tools Algorithmen, die fr einen Optimierungsschritt mehrere Milliarden Rechenoperationen bentigen, unter C++ ein hochlastfhiger Kalkulationsserver fr Solaris entwickelt. Der Client fr den Benutzer wurde unter Java geschrieben und auch die Adapter fr den Tibco Bus in dieser Umgebung wurden von MATRIX programmiert. Weitere Konvertierungstools wurden unter Perl geschrieben.

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  • A-Knowledge Ltd.Bei einem sogenannten Health Check werden in einem interaktiven Fragebogen KM-relevante Fragen beantwortet, die dann mit Hilfe komplexer Algorithmen zu aussagekrftigen Klassifizierungen der unterschiedlichen Bereiche eines Unternehmens verdichtet werden.Fr das Jointventure zwischen der Schweizer SGS Group und der Think Tools AG entwickelte MATRIX die Launchversion der Website und die Tools fr die Klassifizierung des Wissens-Metabolismus der evaluierten Unternehmen.

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  • A-Knowledge Ltd.MATRIX entwickelte unter HTML, Perl und PHP die volldynamische Website. Eine Besonderheit stellt jedoch der unter Java entwickelte graphische interaktive Fragebogen dar. So knnen Benutzer in der Online-Version zu jedem Zeitpunkt ohne Datenverlust zwischen einer textbasierten- und der Java-Variante wechseln. Gleichzeitig wurden die Java Objekte so modular entwickelt, da fr den vor Ort Health Check eine Standalone Version unter voller Verwendung der Online-Codebasis entwickelt werden konnte.

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  • UplineDie immer anzutreffenden Komponenten in der Applikationsentwicklung und der Mangel an komplett frei programmierbaren Standardlsungen auf dem Markt haben MATRIX zur Entwicklung des Application-Framework Upline bewegt. Bereits 1995 wurden die ersten Module der von vornherein dreischichtigen Architektur entwickelt. Bis heute sind viele richtungweisende neue Module zu diesem fortlaufend erweiterten sehr mchtig gewordenen Tool hinzugekommen. Bei der Entwicklung aller Tools stand immer die allgemeine Verwendbarkeit im Vordergrund. So lassen sich in der Zwischenzeit nahezu alle vor allem datenbankorientierten Applikationen mit Upline in krzester Zeit realisieren. Vor allem die zentrale Administrierbarkeit und das kompromilose Client-/Server-Prinzip dieser komplett in C++ entwickelten Software sind der Grund fr seinen groen Erfolg.

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  • Upline fr Struktur- und DirektvertriebeSchon seit 1991 betreut MATRIX Kunden, die ihre Waren und Dienstleistungen im Struktur- und Direktvertrieb verkaufen. In diesem Kundenkreis wurde Upline auch erstmalig eingesetzt. Durch die Flexibilitt der Software konnten schnell die unterschiedlichsten Belange der Unternehmen vor allem hinsichtlich der teilweise extrem komplexen Vergtungsplne bercksichtigt werden. Im Jahre 1994/95 war MATRIX sogar kurzfristig Marktfhrer in diesem Segment. So arbeiteten zu dieser Zeit ber ein Dutzend mittelgroer bis groer Strukturvertriebe mit Upline.

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  • BMW AGUnser Kooperationspartner VSS GmbH betreut softwaretechnisch weltweit die Importeure und Vertriebsgesellschaften von BMW. Der Bedarf der VSS an einer individuell anpabaren, benutzerfreundlichen und in das heterogene BMW-Umfeld integrierbaren Software lie die Entscheidung auf Upline als Informationssystem fallen. Ein wesentliches Kriterium bei dieser langfristig ausgelegten Entscheidung war neben der Client-/Serverstruktur auch die persnliche Verfgbarkeit des Entwicklerteams. In enger Zusammenarbeit wurden Module fr die Garantieabwicklung, die Ersatzteilbestellung, den Neuwagenverkauf und eine nationale Datenbank neben vielen weiteren entwickelt. Nicht nur bei der Untersttzung exotischer Sprachen und Umgebungen stellte sich diese Kooperation als fr alle Seiten sehr positiv unter Beweis.

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  • Home Shopping Europe AGDer uerst erfolgreiche und serviceorientierte Verkaufs-Fernsehsender Home Shopping Europe unterhlt neben seinen Studios und Callcenters ein Service Center. In diesem Service Center werden schwierige Fragen zu Produkten beantwortet. Das Service Center nimmt auch Anrufe fr Moderatoren und Gste entgegen, weshalb es direkt neben den Fernsehstudios liegt.

    Home Shopping Europe bentigt fr eine hohe Auskunftsfhigkeit eine Wissensdatenbank, die auch auf die Produktdaten, den Sendeablauf, an die Gste-, Moderatoren- und Lieferantendaten angebunden sein mu. Die Anforderungen an die Geschwindigkeit, Betriebssicherheit, Transparenz und Integrierbarkeit konnten von Upline ideal erfllt werden.

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  • Home Shopping Europe AGMATRIX entwickelte mit Upline eine Wissensdatenbank in der produkt- und produktgruppenspezifisches Wissen erfat und schnell abgefragt werden kann. Ebenfalls knnen per Mausklick Daten ber Sendungen und darin vorgestellte Produkte abgerufen werden. Auch zu Produkten oder Sendungen gehrende Gste- und Lieferantendaten sind sofort einsehbar. In enger Zusammenarbeit mit Home Shopping Europe wurden die notwendigen Applikationsmodule entwickelt. Eine besondere Herausforderung war die Anbindung an den zentralen Oracle-Server und der Betrieb im Einklang mit SAP und Siebel.

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  • GrundlagenFrei konfigurierbares Information Management System mit hchster PerformanceArbeitet mit jeder ODBC fhigen DatenbankModulares Multi-Tier Application Framework als Basis eigenentwickelter Client/Server-AnwendungenExtraktion komplexer Informationen aus heterogenen EDV-StrukturenEinfache Darstellung umfangreicher Information

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  • Was ist UplineSchnell integrierbar in bestehende EDV durch flexible Konzeption und simple InstallationLeicht erlernbar durch einfache Skriptsprache fr zeitnahe Entwicklung unternehmensweiter ApplikationenZentrale Administration fr alle Clients des UnternehmensGeringer Ressourcenverbrauch und hchste Performance durch nativen Code

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  • Die Basis-ModuleListgeneratorMaskengeneratorTabellengeneratorChartgeneratorReportgeneratorHierarchiegenerator

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  • EinsatzszenarienSie haben bestehende Systeme zur Visualisierung Ihrer Datenbestnde, sind aber an unflexible Programme und starre Strukturen gebunden.Ihre kleine Single-User-Datenbank ist ber die Jahre gewachsen oder soll nun fr den Multi-User-Betrieb angepasst werden.Bestehende alte Software soll um Listen, Reports oder eCommerce-Funktionalitt erweitert werden; dies ist aber nicht realisierbar oder viel zu teuer.

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  • EinsatzszenarienSie wnschen sich eine Umstellung von Terminal/Mainframe-Struktur auf moderne Client/Server-Umgebung.Die Datenbank besteht und Ihnen fehlt eine benutzerfreundliche OberflcheAuendienst soll unproblematisch per Modem (auch Handy-Modem) oder ber Internet Bestnde abrufen oder Bestellungen/Auftrge durchgeben knnenProvisionsberechnungen erfordern komplexe Verteilungsschlssel, die Ihnen kein Standardprodukt anbietet.

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  • EinsatzszenarienStandardprodukte erfllen Ihre Vorstellungen nicht, Individuallsungen sind zu teuerSie brauchen individualisierten Zugriff auf Echtzeit-DatenIhre Anforderungen an die Auskunftsfhigkeit bedrfen schneller Auswertungen ohne Batch-Jobs

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  • Mit der AS/400 zu Uplinetextorientiertrelativ unflexibel konservativExport sehr begrenzt benutzerfreundlich gruppieren summieren sortieren drucken Zwischenablage Export in Anwendungen (wie Excel, Access, )

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  • EinsatzgebieteControlling konzernweitLogistikAuftragsabwicklungCallcenter- und Hotline-ManagementKundenverwaltungAuendienstanbindungProvisionsabrechnungPrmienentlohnung MaterialflussGarantieabwicklung Generell alle datenbankorientierten Anwendungen

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  • Positionierung UplineSQL-Server (MS-SQL, DB/2, ORACLE, Informix, etc.)AS/400Siebel, SAP

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  • ImplementationsstrategieMATRIX-Computer Upline-EntwicklungSystemhuser Integration CenterKundeAnwendungMATRIX-Computer Integration Center

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  • Upline CESchnelle Applikationsentwicklung fr mobile GerteZugriff auf ServerdatenIdentische Programmierung wie Upline Weiterverwendung von bestehenden Applikationen

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  • Upline CEIntegrierte Untersttzung von Barcode-FunkscannernZugriff von Upline und Upline CE auf identischen Applikationsserver3-Tier Entwicklungs-umgebung fr Windows CE (Pocket PC)

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  • Verkehrsberwachung

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  • Lager / SpeditionGraphische Informationen (Bilder, Farben etc.)Unterschriftserfassung

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  • EinsatzbereicheAuendienst live-Zugriff auf Kunden- und BestelldatenLagerverwaltung mit Barcode-FunkscannernSpeditionen bertragung eines Transportschaden-Photos zum ServerKrankenhuser mobile Krankenkarte und Erfassung der AbrechnungsziffernFilm- und Fernsehen mobile elektronische Dispositionslisten und AusleihlistenAutomobilindustrie Annahme direkt am Auto, Erfassung in der Werkstatt

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  • TechnikClientDarstellung in intelligenten und aktiven AnsichtenIntegration von FremdprogrammenKommunikation ber 1 SocketServerApplikationslogikZugriff auf RDBMSExterne Module und ProgrammeSkripting mit embedded Perl

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  • Technische DetailsModularer AufbauMulti-Tier- KonzeptOptionale KryptographieFrei definierbare Bildschirme

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  • Upline - KernmoduleGenerische AnsichtenFramesListgeneratorTabellengeneratorChartgeneratorHTML-AnsichtIntegrierte MensReportgeneratorHierarchiegeneratorSystemprozedurenGenerische DialogeMaskengeneratorEinbettung von generischen AnsichtenBenutzer- und Gruppenrechte

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  • ListgeneratorDefinitionTabelle Turnover beinhaltet alle monatlichen UmstzeFestlegung der Abfrage: SELECT 0 as ID, 0 as TYPE, 3 as ICON, YEAR, MONTH, SUMNET FROM TurnoverFestlegung der Spaltentypen: 3.7\10\Jahr@3\10\[email protected]\20\Gesamtbetrge@Eintrag in der Tabelle Lists unter der ID STATINVClientSortierenKopierenGruppierenDruckenUnd mehr...

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  • ChartgeneratorDie gerade eben erstellte Liste soll als Barchart ausgegeben werdenDie Ausgabe soll zusammen mit der Liste in einem Fenster erfolgenEintrag in Tabelle Views: hsplit 50,50 width 3 moveable list "Rechnungslegung", "STATINV" end chart "Rechnungslegung", "STATINV" barchart axislabel "x", "Monat" axislabel "y", "Umsatz" end end

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  • TabellengeneratorDie dynamischen Spreadsheets werden in der Datenbank hinterlegt.

    Einzelne Zellen und auch Zellenbereiche knnen mit verschiedenen SQL-Abfragen gefllt werden.

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  • Generische AnsichtenFrametechnik erlaubt freie Definition von AnsichtenKombination verschiedener Ansichtstypen in einer AnsichtKaskadierbar

    vsplit 20 width 3 moveable functions tabstop title "Administration" underline separator itemgroup "TYPE "Hierarchy Generator", ADM_HIER "List Generator", ADM_LIST default "Table Generator", ADM_TABLE "Generic Views",ADM_VIEWS "Report Generator", ADM_REP "Generic Dialogs", ADM_DLG "Procedure Management",ADM_PROC end end hsplit 50,50 width 3 moveable generic "{TYPE:RAWVALUE}" end html "http://www.upline.de" end end end

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  • Generische Ansichtenvsplit 20 width 3 moveable functions tabstop title "Administration" underline separator itemgroup "TYPE "Hierarchy", ADM_HIER "List Generator", ADM_LIST "Table Generator", ADM_TABLE "Generic Views",ADM_VIEWS "Report Generator", ADM_REP "Generic Dialogs", ADM_DLG "Procedures",ADM_PROC end end hsplit 50,50 width 3 moveable generic "{TYPE:RAWVALUE}" end html "http://www.upline.de" end end endIn der Funktionsansicht werden Auswahl-, Ansichts- und Prozedur-funktionen definiert.

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  • Upline - ReportgeneratorUnterschiedliche Vorlagen je SpracheTrennung in Erstseite, mittlere Seiten und EndseiteUntersttzung von printf Formatierungen

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  • Upline - Reportgenerator

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  • SystemprozedurenServerseitige Ausfhrungembedded PerlClient NotificationsAufruf von externen Programmen und DLL-FunktionenIntegrierter e-Mail Versand via SMTPNet-MessagesAS/400 RPGsUserlog Errorlog (auch per e-Mail)SQL-Queries

    Embedded Perl Script

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  • Generische DialogeModale MaskenSuchdialogePrsentationslogik definiert durch SkriptspracheGenerische Ansichten integrierbar

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  • Generische Dialogedialog "~[Order]",-1,-1,340,210,"","SACALCORDER" page "~[Vehicle definition]" group "~[Vehicle Info]",0,0,160,135 end droplist "~[FRID]",5,18,80,120 as "WPID" columns 20,90 notempty end droplist "~[MCCD]",5,43,150,120 as "ALLO" columns 70,150 uses "WPID" notempty end droplist "~[COCD]",5, 68,150,120 as "INOR" columns 70,150 uses "WPID","ALLO" notempty end droplist "~[UPCD]",5,93,150,120 as "UPCD" columns 70,150 uses "WPID","ALLO" notempty end edit "~[PROD]",5,118,70,11,8 as "PROD" end group "~[Order Info]",165,0,100,135 end edit "~[ORNR]",170,18,50,11 as "ID1" counter "ORDER ID" countermessage "New order created with number %s" end edit "~[REFN]",170,43,80,11,10 as "REFN" end group "~[Offer]",0,140,255,29 end checkbox "~[Offer]",80,155,30,10 as "OFFER" boolasvalue end dateedit "~[OFFR]",115,155,60,11 as "OFFR" enableby "OFFER" format "%04d%02d%02d" setempty end end...Feldabfragen

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  • BenutzerrechteFrei definierbare RechteRechte-Zuordnung zu Benutzern und BenutzergruppenBenutzerverwaltung unabhngig von OSKontrollierte RechtevergabeServerseitige Validierung bzw. Freischaltung einzelner Funktionen (Listen, Prozeduren, etc.)

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  • Upline - IntegrationIdeal: Client-Server (nur 1 Socket, frei whlbar, ideal fr Firewalls)Optional: Lokalbetrieb (kleine Installationen)Zentrale Administrierbarkeit: (Prsentations- und Applikationslogik in Datenbank hinterlegt)ODBC Typ 2Perl 5.053 (CPAN-Distribution)Plattform: (Client: Windows 9x+, Server: Windows NT 4.0+) Unix-Portierung auf Linux und Solaris in VorbereitungVerschlsselung mit CryptoAPIServer-MonitorScheduler

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  • Hintergrund2-Tier Architekturbekannte 2-Schicht-Struktur der meisten Client/Server Applikationen, d. h. die Clients greifen ber das LAN auf einen Datenbankserver zu.Server mssen alle zu verarbeitenden Daten an die Clients bertragen. Server verfgen hierbei nicht ber eigene Methoden zur Aufbereitung der Daten.Beliebt, da viele RAD-Tools verfgbar (MS-Access, Visual Basic, Power-Builder, etc.)ClientDaten- ServerLeistungsfhiges LAN

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  • Nachteile der 2-Schicht-Lsung am ClientClient muss die Verarbeitung und Darstellung der Information bernehmen groe, monolithische und teuer zu wartende Applikationen (Fat Clients).Entwickler brauchen detaillierte Kenntnisse ber API der FenstersystemeViele zum Betrieb notwendige Programme und Treiber verursachen leicht Versionskonflikte hoher Administrationsaufwand. Zentrale Kontrolle meist schwierigAlle Daten mssen trotz SQL-Aufbereitung der Clients ber das LAN transportiert werden erhhte Netzlast oder teuere Netzwerktechnik.

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  • Nachteile der 2-Schicht-Lsung am ClientTransaktionsverhalten clientgesteuert, daher Problem verteilter Updates bei Programmerneuerungen mssen alle angeschlossenen Clients einzeln aktualisiert werden hoher Einsatz von ManpowerDeutliche Sicherheitsprobleme (PCs gelten als untrusted und einfach zu knacken Authentisierung schwieriger als bei Servern) und dennoch bertragung sensibler Daten fr Betrieb notwendig.

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  • Nachteile der 2-Schicht-Lsung am ServerServer knnen nur Daten anbieten, nicht aber deren Verarbeitung vornehmen Stored Procedures beschrnkt und nur proprietr vorhanden.Applikationslogik an einzelnen Anwendungen gebunden daher ist deren Verwendbarkeit nur sehr eingeschrnkt mglich bzw. muss jedes mal neu programmiert werden.Verteilungsproblem bei neuer Version Anwender muss installieren keine Erfolgsgarantie

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  • Nachteile der 2-Schicht-Lsung am ServerGlobale nderungen am Programmcode (bedingt durch gesetzliche, geschftliche nderungen etc.) ziehen Anpassungen am gesamten System nach sich Qualittssicherung vieler Programme in teils unterschiedlichen Umgebungen (Win95, Win98, NT4, Win2000 etc.) drastischer Einfluss auf Change-ManagementAutomatische Verteilung der monolithischen Applikationen (z.B. im Login-Skript) fhren prinzipbedingt bis hin zu berlastungen des LAN

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  • 3-Schicht-ArchitekturKlare Trennung von Prsentationslogik und Applikationslogik, daher starke WiederverwendbarkeitNhe von Business-Objekten zur Datenspeicherung auf physisch gleichen oder nahen Servern bertragung nur des Resultats zum Client geringe NetzwerklastRealisierung des Datenschutzes auf trusted Servern viel einfacher und effektiver als bei Hunderten von Clients Verlagerung der Applikationslogik vom Client zum Server

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  • 3-Schicht-ArchitekturKomponenten der gesamten Software knnen zentral gewartet und aktualisiert werden Change Management sehr einfachDynamische Lastverteilung (Load Balancing) mglich Einsatz im eCommerce als BackendWrapping mglich, daher langsame und transparente Migration umsetzbarEntkopplung von Client und Datenspeicherung Wechsel der Speicherungsstrategie Client-unabhngig

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  • Die 3 Schichten von UplineClientPrsentation der DatenEntgegennahme von Benutzer-EventsApplikations-ServerApplikationslogikBusiness - ObjekteSchutz des Datenbestandes vor direktem ZugriffDatenbank-ServerRDBMS

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  • Kritische ErfolgsfaktorenTechnische InfrastrukturTCP/IP LAN und WANUplineSystem-SchnittstellenDauerhaft sorgfltiger Entwurf und DokumentationEntscheidend fr die sptere WartungTransaktionenDatenintegritt gewhrleistet2-Phase-CommitVerschachtelte Transaktionen

    SicherheitHoher Anspruch an verteiltes SystemSecure Socket Layer SSLPhysische Server-Plazierung

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  • Effizienzgewinn - Upline Kein kurzfristig fokussierter, toolbasierter Ansatz mit langfristig fraglichem AusgangBrainware mit definiertem VerhaltenArchitekturpapier als Standarddokument fr alle Prozessbeteiligtenreduzierter Wartungsaufwand fhrt mittel- und langfristig zu zustzlichem Gewinn

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  • RealisierungFunktionalittPerformanceChange- ManagementInteroperabilitt der KomponentenSicherheitDefinitionSystemtechnikerApplikations-EntwicklerManagementOperationelle MitarbeiterKompetenz

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  • BeispieleAutomotive SalesLottospielen mit SystemCall-Center Infosystem und FAQRealisierte Anwendungen

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  • Bestellungsbersichtbersicht ber bestellte FahrzeugeDetaillierte Liste der AusstattungInformation ber Ablauf in der Produktionbersicht ber zugehrige Dokumente

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  • BestellungsabwicklungServerberprfung der Bestellungbertragung an Hersteller

    ClientAuswahl des Fahrzeugs und der FarbeAuswahl der Ausstattung und des Zubehrs aus fahrzeugspezifischer ListeAuswahl von Ausstattungspaketen

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  • Lottospielen mit SystemVerwaltung einer Tippgemeinschaft im Strukturvertrieb

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  • KomplettverwaltungErmittlung &Versand der ZahlenreihenMitspielerverwaltungLottoscheinerstellungQuotenverwaltungGewinn-BenachrichtigungProvisionsabrechnung

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  • Call-In InfosystemErfassung von Kundenanfragen direkt in der telefonischen AuftragsannahmeUmsatzoptimierung durch FeedbackHohe Informationstransparenz und schneller Zugriff fr sofortige Beantwortung von Kundenfragen am Telefon zu ermglichen ( weniger Rckrufe)Erfassung detaillierter Produktinfos Pflege eines Frequently Asked Questions Systems Einbindung des Intranet des Auftraggebers

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  • Call-In InfoseiteFAQ und Produktinfos im berblickVolltextsucheInternet- und Intranet-linksSortiments- verwaltungMehrere Daten- quellen in einer Maske vereinbar

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