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© 2007 by IWK – Prof. Dr. Siegfried vonKänel 06/16/2 2 1/12 EINFÜHRUNG Immer auf die weiße Fläche klicken! 1. Bedürfnisse Bedürfnisse sind Ausdruck eines subjektiv empfundenen Mangels, verbunden mit dem Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen. Bedürfnisbefriedigung bedingt zweckbestimmte wirtschaftliche Tätigkeit.

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1. Bedürfnisse

Bedürfnisse sind Ausdruck eines subjektiv empfundenen Mangels, verbunden mit dem Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen.

Bedürfnisbefriedigung bedingt zweckbestimmte wirtschaftliche Tätigkeit.

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2. BedürfnisbefriedigungAlle wirtschaftlichen Vorgänge beruhen letztlich auf Entscheidungen zwischen alternativen Verwendungen begrenzt verfügbarer Mittel: Die Befriedigung des Bedürfnisses A "kostet" den Verzicht auf die Befriedigung des Bedürfnisses B (oder umgekehrt).

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3. Bedarf

Bedarf - im wirtschaftlichen Sinne - ist jener Teil der Bedürfnisse, der mit verfügbaren Mitteln befriedigt werden kann.

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4. Bedarfsträger, Bedarfsausprägungen

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5. Güter

Als Güter bezeichnen wir alle Mittel, die geeignet sind, menschliche Bedürfnisse zu befriedigen.

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6. Produktionsfaktoren

Produktionsfaktoren sind jene Güter, die im Produktionsprozess eingesetzt und so miteinander kombiniert werden, dass daraus andere Güter erstellt werden, die entweder direkt der Konsumtion dienen oder als Produktionsfaktor erneut in einen Produktionsprozess eingehen.

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7. ArbeitsteilungArbeitsteilung ist zunächst Zerlegung eines ganzheitlichen - auf die Erstellung eines komplexen Gutes gerichteten - Prozesses in relativ selbständige Teilprozesse.

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8. Ökonomisches Prinzip

Das ökonomische Prinzip ist ein allgemeines Vernunfts- bzw. Rationalprinzip im wirtschaftlichen Verhalten der Unternehmen und der weiteren am Wirtschaftsleben beteiligten Akteure.

a) Maximumprinzip b) Minimumprinzip

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9. Wirtschaftsordnung

Unter Wirtschaftsordnung versteht man die politische und rechtliche Ordnung, innerhalb derer das Wirtschaftsgeschehen innerhalb einer Volkswirtschaft abläuft.

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Als Marktwirtschaft bezeichnet man ein Wirtschaftssystem, in dem sich alle Wirtschaftsprozesse auf dem Wege der Koordinierung individueller Pläne von Anbietern und Nachfragern durch Märkte, Marktpreis-Mechanismen und freien Wettbewerb vollziehen.

VoraussetzungenVoraussetzungen

WettbewerbsfreiheitWettbewerbsfreiheit PrivateigentumPrivateigentum

LeistungsprinzipLeistungsprinzip VertragsfreiheitVertragsfreiheit

10. Marktwirtschaft

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Die soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschafts-ordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Die soziale Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung, die eine Synthese zwischen der Wirkungsweise des Marktes einerseits und den Ansprüchen hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit der Mitglieder der Gesellschaft andererseits herzustellen und aufrechtzuerhalten versucht.

Wirkungsweise des Marktes

Persönliche Freiheit, soziale Verantwortung

und soziale Gerechtigkeit

11. Soziale Marktwirtschaft

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12. Stabilitätsgesetz