Bildungsangebote 2019 - IWK · 2 IWK an 16 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pfl ege In dieser Broschüre fi nden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2019 des Standortes Lüneburg

Bildungsangebote 2019am IWK Lüneburg

www.iwk.eu

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IWK an 16 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pfl ege

In dieser Broschüre fi nden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2019 des Standortes Lüneburg.

Wenn Sie nicht ortsgebunden sind, informieren wir Sie gerne über die Aus- und Weiterbildungen unserer anderen IWK-Standorte.

Die IWK, Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpfl ege gemein-nützige GmbH, bietet Ihnen staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildun-gen im Gesundheits- und Sozialwesen an insgesamt 16 Standorten in Deutschland an.

Unsere regionalen Institute in Aschersleben, Delmenhorst und Potsdam sind zugleich Studienzentren unserer Partnerhochschule, der HFH – Ham-burger Fern-Hochschule.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.iwk.eu !

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Herzlich Willkommenim Programm des IWK Lüneburg 2019

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Seminar-, Fort- und Weiterbildungsangeboten!

IWK Lüneburg Stadtkoppel 1421337 LüneburgTelefon: 04131 671388Fax: 04131 [email protected]

Anmeldeformulare für unsere Tagesseminare und Inhouse-Schulungen finden Sie am Ende dieses Angebotskatalogs.

• Anmeldungen zu allen Lehrangeboten sind auch online unter www.iwk.eu möglich.

• Gern nehmen wir Ihre Anmeldung auch telefonisch, per Fax oder E-Mail entgegen.

• Die Bestätigung für Ihre Anmeldung am Seminar erhalten Sie spätestens 3 Wochen vor Seminarbeginn.

• Für die Fort- und Weiterbildungen senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen zu. Sie können sich auch formlos schriftlich oder telefonisch vormerken lassen.

Für Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Durchschauen unseres Kataloges und bei der Kursauswahl.

Für das IWK-Team Lüneburg

Christoph HamarBerufspädagoge, B. A.Bereich Fort- und Weiterbildung

Durch ein Zertifizierungsaudit der GUT Certifizierungsgesellschaft für Manage-mentsysteme mbH – eine von der An-erkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Zertifizierungsstelle – wurde der Nachweis erbracht, dass das Institut für Weiterbildung in der

Kranken- und Altenpflege gemeinnützi-ge GmbH (IWK) zugelassener Träger für Weiterbildungen nach dem Arbeitsför-derungsrecht ist.

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Inhaltsverzeichnis

Weiterbildung berufsbegleitend

Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und (teil-) stationäre Pflege . . . . 8Pflegeberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Aufbaukurs für verantwortliche Pflegefachkräfte zur Einrichtungsleitung . . . . . . . . 10Qualifikation zur Erbringung von bestimmten Leistungenin der Behandlungspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Qualifikation zur Betreuungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Praxisanleiter/in. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Fortbildungen

Krankheitsbilder kompakt: Der psychiatrische Formenkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Ausbildungsplan erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Menschen mit Demenz erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Pflegeplanung gemäß MDS formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Notfälle in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Menschen mit Demenz erreichen - für Fachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Ukulele für Fortgeschrittene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Häufige krankheitsbedingte Beeinträchtigungen im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Tanzen im Sitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Qualitative Leistungseinschätzungen verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Gewalt in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Serie Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Kuno Beller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Demenz-Update für Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Workshop „Kultursensible Pflege“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Notfallmaßnahmen für Betreuungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Einführung in die SIS® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Basale Stimulation und Bobath Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Die Rolle der Praxisanleitung in der generalistischen Pflegeausbildung . . . . . . . . . 24

Einfache Liedbegleitung auf der Ukulele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Praxisanleitung mit Modelling mit Metalog gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Kommunikation mit Sterbenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Krankheitsbilder kompakt: Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Aufbaukurs: SIS® und Maßnahmenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Ethik in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Praxisanleitung systematisch planen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Digitalisierung in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Mitarbeiterbindung und -entwicklung in Zeiten der generalistischen Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Diabetes-Update für Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Berufspädagogische Grundlagen für Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Sport und Bewegung bei Atemwegserkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Krankheitsbilder kompakt: Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Kinaesthetische Grundlagen für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Moderne Spiele / Spielvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Singen für Betreuungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Inhouse-Seminare ...................................................................... 34

Ausbildungen

Staatlich geprüfte/-r Pflegeassistent/-in – Berufsfachschule Pflegeassistenz. . . . . . 36Staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in 3-jährige Berufsfachschule Altenpflege. . . 38Heilerziehungspfleger/-in- 3-jährige Fachschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Anmeldung

Anmeldeformulare Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Informationen zum Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

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Weiterbildungen

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ZielgruppeAltenpflegerInnen, Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung

Termin 03. April 2019 bis 02. Oktober 2019Der Unterricht findet in der Regel mittwochs von 9:00 bis 16:00 Uhr statt.Ein Wochenblock vom 16.03.2020 bis 20.03.2020 (als Bildungsurlaub).

Gesamtstundenzahl 160 Stunden / 20 Fortbildungspunkte

Veranstaltungsort IWK Lüneburg

Dozent/-in Verantwortliche Kursleitung: Tanja Rehbein, päd. Mitarbeiterin

InvestitionSeminargebühr: 1120,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation. Bei Fehlzeiten über 10% muss die ver-säumte Zeit nachgearbeitet werden, um das Zertifikat zu erlangen.

FördermöglichkeitenWIN Förderung möglich.

Palliative Care KurzbeschreibungPalliative Care bezeichnet ein ganzheitliches Betreuungskonzept zur Begleitung von Menschen in der letzten Lebensphase. Ziel ist es, die Lebensqualität der betroffenen Menschen und dessen Familie zu verbessern, zu stabilisieren oder zu erhalten. Durch eine ganzheitliche Sichtweise, die physische, psychische, spirituelle und soziale As-pekte berücksichtigt, lernen Pflegende, die Würde und Einzigartigkeit des Sterbenden zu wahren sowie seine Autonomie zu respektieren. In einer geschützten Atmosphäre können sich die Teilnehmer individuell mit dem Sterben, dem Tod und der Trauer aus-einandersetzen.

Seminarinhalte• Grundlagen und Anwendungsbereiche der Palliativmedizin und Hospizarbeit• Psychische und psychiatrische Krankheitsbilder im Finalstadium• nichtmedikamentöse und medikamentöse Schmerztherapie• palliative Pflege, Symptomkontrolle• basale Stimulation, Aromatherapie, Musiktherapie• Kommunikation mit Sterbenden und deren Familien• Begleitung der Angehörigen• ethische Aspekte der palliativen Pflege• Rituale des Abschiednehmens, kulturelle Aspekte• Psychohygiene der Pflegenden• multiprofessioneller und interdisziplinärer Ansatz des Palliative Care• Qualitätssicherung

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ZielgruppeAltenpflegerInnen, Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen, die eine min-destens sechsmonatige Tätigkeit in der Geriatrie / Altenpflege nach Beendigung der Ausbildung vorweisen können.

Termin 08. Mai 2019 bis 06. Mai 2020Der Unterricht findet in der Regel mittwochs von 9:00 bis 16:00 Uhr statt.Ein Wochenblock vom 09.09.2019 bis 13.09.2019 (als Bildungsurlaub).



Dozent/-in Verantwortliche Kursleitung: Doris Sonnenberg, exam. Krankenschwester und Leh-rerin für Pflegeberufe. Die einzelnen Lerneinheiten werden von erfahrenen und qua-lifizierten Fachkräften aus den Bereichen Gerontopsychiatrie, Pflege-, Rechts- und Sozialwissenschaft gestaltet und durchgeführt.

InvestitionLehrgangsgebühr 2260,- Euro Anmeldungsgebühr 190,- Euro zzgl. 350,- Euro Prüfungsgebühr für die externe Prüfung zur staatlichen Anerken-nung.

Zertifikat/Zeugnis etc.Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein aussagekräftiges Zertifikat bescheinigt. Es kann eine externe Abschlussprüfung vor dem Senat für Gesundheit und Soziales der Freien und Hansestadt Hamburg abgelegt werden, die zur Führung der Berufsbezeich-nung „staatlich anerkannte Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie“ berechtigt.

FördermöglichkeitenWIN-Förderung möglich.Aufstiegs-BAföG möglich.

Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege KurzbeschreibungDie Zusatzausbildung hat zum Ziel, Altenpfleger/-innen, Krankenpfleger und Kranken-schwestern mit den komplexen Aufgaben einer patientenorientierten Pflege in der Gerontopsychiatrie, welche den psychischen, physischen und sozialen Aspekten Raum gibt, vertraut zu machen. Die ständig zunehmende Zahl von psychisch erkrankten/verwirrten alten Menschen führt zu hohen Anforderungen in der Pflege, die wieder-um eine verbesserte Qualifikation in der Gerontopsychiatrie notwendig machen, um eine sichere und sachgemäße Pflege zu gewährleisten. Die Auswahl der Themen und Schwerpunkte in Theorie und Praxis, dient dem Erwerb der notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und inneren Einstellungen, welche zur Er-füllung der Anforderungen im gerontopsychiatrischen Bereich erforderlich sind.

Seminarinhalte• Grundlagen der gerontopsychiatrischen Pflege• Medizinische Grundlagen und Krankheitsbilder• Pflege- und Betreuungskonzepte• Psychologie und Kommunikation• Rechtliche Aspekte• Pflegeprozess, -planung und -dokumentation• Umgang mit Konflikten und Gewalt• Teamarbeit und Multiplikatorentätigkeit

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- Bewohnerverträge und Behandlungsverträge - Sozialwissenschaften: - Gesprächsführung / Beratung - Konfliktmanagement - Umgang mit psychischen Belastungen in der Pflege - Selbst- und Zeitmanagement

Zielgruppe Pflegefachkraft: AltenpflegerInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesund-heits- und KinderkrankenpflegerInnen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung in den letzten fünf Jahren. Bei ambulanten Pflegeeinrichtungen, die überwiegend Men-schen mit Behinderung pflegen und betreuen, gelten auch HeilerziehungspflegerInnen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung in den letzten fünf Jahren als Pflegefach-kraft.

Termin14. Juni 2019 bis 11. Juli 2020, zweimal monatlich freitags von 15:30- 20:00 Uhr und samstags von 9:00 bis 18:00 Uhr sowie einem Wochenblock (25. bis 29. Mai 2020) als Bildungsurlaub


Dozent/-in Verantwortliche Kursleitung: Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.

InvestitionLehrgangsgebühr: 2700,00 EuroAnmeldegebühr: 150,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Lehrgangsbegleitend erhalten Sie drei schriftliche Leistungsnachweise. Beträgt Ihr No-tendurchschnitt mindestens 4,4, werden Sie zum Abschlusskolloquium zugelassen. Die Teilnahme an der Weiterbildung wird in einem Zertifikat bestätigt. Darin sind die Dauer des Lehrganges, die Stundenverteilung und Ihre „Erfolgreiche Teilnahme“ bescheinigt.

FördermöglichkeitenWIN- Förderung möglich!Förderung durch die Agentur für Arbeit möglich!Förderung durch die Rentenversicherung möglich!

Verantwortliche Pflegefachkraft für die ambulante und (teil-)stationäre Pflege - gemäß § 72 SGB XI

KurzbeschreibungBerufsbegleitend erwerben die TeilnehmerInnen in 460 Stunden das Fachwissen und die Kompetenzen, die sie für Leitungsaufgaben im (teil-)stationären und ambulanten Arbeitsfeld benötigen. Dies umfasst insbesondere die Bereiche der Mitarbeiterfüh-rung, der Organisation des Arbeitsablaufes und Leistungsangebotes sowie der ver-waltungsrechtlichen und allgemein rechtlichen Vorschriften. Wir unterstützen Sie und Ihren Pflegedienst / Ihre Einrichtung auf dem Weg in die Zukunft.

Seminarinhalte• Betriebswirtschaft / Personalmanagement:

- Personalführung - Prozessmanagement - Qualitätsmanagement - Dienstplangestaltung - Kostenrechnung und Controlling - Pflege-Buchführungsverordnung - EDV - Marketing

• Pflegewissenschaft: - körperliche, psychische und soziale Veränderungen im Alter - Strukturierung der Pflege durch Theorien und Modelle - Pflegerische Organisations- und Dokumentationssysteme - Expertenstandards - Qualitätsmanagement - Zertifizierungssysteme

• Rechtswissenschaften: - Arbeitsrecht - Haftungsrecht - Betreuungsrecht - Heimgesetz und Heimpersonalverordnung SGB V, SGB X, SGB XI, SGB XII

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Termin 14. Juni 2019 bis 11. Juli 2020zweimal monatlich freitags von 15:30- 20:00 Uhr und samstags von 9:00 bis 18:00 Uhr



Dozent/-in Verantwortliche Kursleitungen:Doris Sonnenberg, exam. Krankenschwester und Lehrerin für PflegeberufeChristoph Hamar, Berufspädagoge B.A.

InvestitionModul I: 790,- EuroModul II: 1040,- EuroModul III: 850,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Die Abschlussprüfung besteht aus einer umfangreichen Fallbearbeitung.Über das Bestehen der Prüfung wird ein Zeugnis ausgestellt.

FördermöglichkeitenWIN-Förderung möglich.

Pflegeberater nach § 7a SGB XI einschließlich Pflegeberatung nach § 45 SGB XI KurzbeschreibungPflegeberatung ist ein Angebot, das sich an Menschen mit Pflege-, Versorgungs- oder Betreuungsbedarf sowie deren Angehörige richtet. Sie wurde 2009 durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz als Rechtsanspruch verankert (§ 7 a SGB XI). Angesiedelt ist die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI an verschiedenen Stellen, beispielsweise bei den Pflegekassen oder Pflegestützpunkten. Die komplexe Tätigkeit setzt qualifiziertes Personal voraus. Zusätzlich zu den in der Berufsausbildung (oder im Studium) erwor-benen Qualifikationen müssen Pflegeberater die für die Berufstätigkeit erforderlichen Kenntnisse durch Weiterbildungen und Pflegepraktika nachweisen.

Seminarinhalte• Modul I: Pflegefachwissen (100 Stunden)• Modul II: Case Management (180 Stunden)• Modul III: Recht (120 Stunden)Pflegefachpersonen können sich Modul I in der Regel anerkennen lassen! Auch weitere Anerkennungen sind möglich - bitte sprechen Sie uns an!

ZielgruppeAltenpflegerInnen, Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen, Sozialversiche-rungsangestellte, Sozialarbeiter (abgeschlossenes Studium). Voraussetzung ist wei-terhin der Nachweis von Kenntnissen in der Kommunikation und Gesprächsführung, in der Moderation und in Verhandlungstechniken. Dieser Nachweis kann über die Fortbildung „Kommunikation und Beratung (Kennziffer: LG00118)“ erbracht werden.

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Termin 10. Mai 2019 bis 15. Mai 2020zweimal monatlich freitags von 15:30- 20:00 Uhr und samstags von 9:00 bis 18:00 Uhr sowie einem Wochenblock (02. bis 06. März 2020) als Bildungsurlaub



Dozent/-in Verantwortliche Kursleitung: Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.

InvestitionLehrgangsgebühr: 2270,- EuroAnmeldungsgebühr: 100,- EuroPrüfungsgebühr: 100,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat, mit welchem Sie Ihre fachlichen Fähigkeiten zur Heimleitung gemäß der Verordnung über personelle Anforderungen für Heime nachweisen können.

FördermöglichkeitenAufstiegs-BAföG möglich.

Aufbaukurs für verantwortliche Pflegefachkräfte zur Einrichtungsleitung KurzbeschreibungZiel der Weiterbildung ist der Erwerb von spezifischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um in Einrichtungen der Altenpflege den erweiterten Aufgaben und dem Verantwortungsprofil einer Heimleitung gerecht zu werden.

Seminarinhalte• Die Position der Einrichtungsleitung• Rahmenbedingungen für die Führung von Einrichtungen• Betriebswirtschaftliche Grundlagen• Personalführung• Qualitätssicherungssysteme• Aktuelle rechtliche Grundlagen• Marketing / Öffentlichkeitsarbeit

ZielgruppeTeilnehmer, die erfolgreich die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft absolviert haben.

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ZielgruppePflege- und Pflegehilfskräfte, die daran interessiert sind, ihre kommunikativen Kom-petenzen zu erweitern. Mit dieser Fortbildung werden die Voraussetzungen für die Weiterbildung zum Pflegeberater erfüllt.

Termin 06. März 2019 bis 10. April 2019



Dozent/-in Verantwortliche Kursleitungen:Doris Sonnenberg, exam. Krankenschwester und Lehrerin für PflegeberufeChristoph Hamar, Berufspädagoge B.A.

InvestitionLehrgangsgebühr: 260,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Die Teilnehmer/-innen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.

Kommunikation und Beratung KurzbeschreibungUmfassende Kenntnisse in der Kommunikation und Gesprächsführung sowie der Mo-deration von Fallkonferenzen gehören Repertoire von Pflegefachpersonen. In dieser Fortbildung vertiefen Sie Ihr bereits vorhandenes Wissen - und erlangen gleichzeitig die notwendigen Voraussetzungen, um sich zum Pflegeberater nach § 7a SGB XI wei-terzubilden.

Seminarinhalte• Grundlagen der Kommunikation, Eisberg-Modell• Kommunikationsmodelle (Watzlawick, Schulz von Thun, Ruth Cohn)• Konflikte• Gesprächsführung, Harvard-Modell• Moderation und Präsentation

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ZielgruppeInteressierte ohne therapeutischen oder pflegerischen Berufsabschluss, die im Be-reich der Betreuung und Beschäftigung älterer Menschen in (teil-)stationären Ein-richtungen arbeiten wollen oder die erste Grundkenntnisse im Bereich der Altenpfle-ge und sozialen Betreuung erwerben wollen, um zu entscheiden, ob sie ggf. eine pflegerische Ausbildung beginnen wollen.

Termin 04. Februar 2019 bis 03. Mai 2019Montag bis Freitag von 8:30 bis 13:00 UhrPraktikum: 18.02 bis 15.03.2019Urlaub: 08.04 bis 23.04.2019darüber hinaus: 02. September 2019 bis 04. Dezember 2019

Gesamtstundenzahl 240 Stunden

Dozent/-in Verantwortliche Kursleitung: Kirsten Herrmann, ÄrztinTanja Rehbein, Pädagogische MitarbeiterinCarola Thürling, Krankenschwester und pädagogische Mitarbeiterin

InvestitionLehrgangsgebühr: 950,00 Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Fortbildungsbescheinigung über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.

FördermöglichkeitenFörderung durch die Agentur für Arbeit möglich!Förderung durch das Jobcenter möglich!Förderung durch die Rentenversicherung möglich!

Qualifikation zur Betreuungskraft (§ 43b / § 53c SGB XI) KurzbeschreibungDie Teilnahme berechtigt zur Ausübung der Tätigkeit des Betreuungsassistenten im Sinne des § 43b SGB XI. Gleichzeitig erwerben Sie auch grundpflegerische und be-handlungspflegerische Kenntnisse, was Sie in die Lage versetzt, nicht nur als Betreu-ungsassistentIn, sondern auch als Pflegehilfskraft tätig zu werden. Die 240 Stunden teilen sich in 160 Stunden Theorie und 80 Stunden Praktikum auf.

Seminarinhalte• Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion• Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, psychische Erkrankungen sowie

geriatrische Erkrankungen im Allgemeinen• Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation• Rechtskunde (Grundlagen des Haftungs-, Betreuungsrecht sowie der Schweige-

pflicht und des Datenschutzes)• Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung für Menschen mit Demenzer-

krankungen• Bewegung für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen und / oder

geistigen Behinderungen• Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten und Angehörigen• Erste Hilfe

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ZielgruppeAltenpflegerInnen, Gesundheits- und (Kinder-)KrankenpflegerInnen, Anästhesie-technische Assistenten, Operationstechnische Assistenten mit mindestens zweijäh-riger Berufserfahrung.

Termin 24. April 2019 bis 11. Dezember 2019Der Unterricht findet in der Regel mittwochs von 9:00 bis 16:00 Uhr statt.


Dozent/-in Verantwortliche Kursleitung:Carola Thürling, Krankenschwester und pädagogische Mitarbeiterin

InvestitionLehrgangsgebühr: 1334,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Nach Abschluss der Weiterbildung nehmen Sie an einem Kolloquium teil und erhal-ten ein Zertifikat mit den Unterrichtsinhalten.

FördermöglichkeitenWIN- Förderung möglich.Aufstiegs-BAföG möglich.

Praxisanleiter/-in KurzbeschreibungDie Weiterbildung erfüllt die Voraussetzung einer berufspädagogischen Zusatzqualifi-kation nach § 2 AltPflAPrV und KrPflAPrV. Durch die Weiterbildung werden die Teil-nehmerInnen befähigt, die Auszubildenden unter Einbeziehung pädagogischer und didaktischer Kernkompetenzen systematisch und fachkompetent zu begleiten und anzuleiten.

Seminarinhalte• Lerntheoretische Grundlagen• Lernprozesssteuerung• Anleitungsmodelle und Beratungsmodelle• Selbstreflexion und Fremdreflexion• Bewerten und Beurteilen von Schülerleistungen• Planung von Einsätzen: Kooperation und Koordination• Strukturierung der Praxis durch Theorien und Modelle• Prozessorientiertes Arbeiten in der Praxis• Rahmenbedingungen für die praktische Ausbildung• Delegationsprozess• Schweigepflicht• Haftungsrecht• Praktische Übungen

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Fortbildungen

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Kennziffer: LG 00119

Krankheitsbilder kompakt: Der psychiatrische Formenkreis KurzbeschreibungIn diesem Seminar lernen Sie verschiedene Krankheitsbilder aus dem psychiatrischen Formenkreis kennen.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte

Seminarinhalte• Krankheitsbilder und ihre Pathophysiologie• Kausale und pflegerich-therapeutische Inverventionen

ZielgruppePflegefach-, Pflege- und Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte

Termin 16.01.2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr


Dozent/-in Kirsten Herrmann, Ärztin

Investition 79,- Euro

Zertifikat/Zeugnis etc.Die TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.


Ausbildungsplan erstellen KurzbeschreibungDie Träger der praktischen Ausbildung sind ab dem Jahr 2020 dazu verpflichtet, einen Ausbildungsplan zu entwickeln, auf dessen Grundlage sie die praktische Aus-bildung durchführen (§ 6 Abs. 3 Pflegeberufegesetz). Als Praxisanleiter fällt die (Wei-ter-)Entwicklung und Umsetzung eines solchen Ausbildungsplanes in Ihr zukünftiges Aufgabenfeld. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie einen Ausbildungsplan gestal-ten können.

Seminarinhalte• Das Pflegeberufegesetz• Ausbildungspläne: Aufbau, Gestaltung, Evaluation

ZielgruppePraxisanleiter



Dozent/-in Michael Bosselmann, Erziehungswissenschaftler



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Menschen mit Demenz erreichen KurzbeschreibungDer Umgang mit Menschen mit Demenz in Anlehnung an die Integrative Validati-on® nach Nicole Richards - praxisnah! Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.

Seminarinhalte• Die empathische Grundhaltung• Beziehung und Bindung als Grundlage für den Umgang mit Menschen mit

Demenz• Situativ entscheiden: Agieren oder Reagieren?

ZielgruppePflege- und Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte

Termin 06.02.2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr oder19.06.2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr


Dozent/-in Dorothea Kirst-Schmidt, Institutsleitung




Pflegeplanung gemäß MDS formulieren KurzbeschreibungIm April 2005 hat der Medizinische Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen e. V. (MDS) eine Grundsatzstellungnahme zur Pflegedokumentation veröffentlicht. Dabei nimmt er auch Bezug auf die Ausgestaltung der Pflegeplanung, in denen sich Bezüge zur Pflegetheoretikerin Ida-Jean Orlando finden lassen, die Pflegeproble-me und -ziele am zu Pflegenden ausrichtet. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie der Grundsatzstellungnahme des MDS entsprechende Pflegeplanungen formulieren können.

Seminarinhalte• Pflegeprobleme nach Orlando• Pflegeziele nach Orlando• Pflegemaßnahmen handlungsleitend formulieren

ZielgruppePflegefachkräfte



Dozent/-in Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.



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Notfälle in der Pflege Seminarinhalte• Häufige Notfallsituationen• Verschiedene Aspekte der Ersten Hilfe


Termin 08.02.2019 von 15:30 bis 20:30 Uhr undSa, 09.02.19, 9.00 bis 17:00 Uhroder13.09.2019 von 15:30 bis 20:30 Uhr undSa, 14.09.19, 9.00 bis 17:00 Uhr


Dozent/-in Wolfgang Laudan, Lehrrettungsassistent und Krankenpfleger




Menschen mit Demenz erreichen - für Fachkräfte KurzbeschreibungDer Umgang mit Menschen mit Demenz in Anlehnung an die Integrative Validati-on® nach Nicole Richards - praxisnah für Pflegeexperten!

Seminarinhalte• Die empathische Grundhaltung• Beziehung und Bindung als Grundlage für den Umgang mit Menschen mit

Demenz• Situativ entscheiden: Agieren oder Reagieren?

ZielgruppePflegefachkräfte



Dozent/-in Dorothea Kirst-Schmidt, Institutsleitung



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Ukulele für Fortgeschrittene KurzbeschreibungDieses Seminar baut auf Ihrem Vorwissen auf (z. B. aus „Einfache Liedbegleitung auf der Ukulele“) und erweitert Ihr Liederrepertoire!Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte. ZielgruppePflegefach-, Pflege- und Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte

Termin 15.02.2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr undSa, 16.02.19, 9:00 Uhr


Dozent/-in Daniela Theile, Diplom-Sozialpädagogin




Häufige krankheitsbedingte Beeinträchtigungen im Alter KurzbeschreibungIn diesem Seminar lernen Sie die häufigsten krankheitsbedingten Beeinträchtigun-gen im Alter kennen.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.

Seminarinhalte• Krankheiten, die das Sehen beeinträchtigen• Krankheiten, die das Hören beeinträchtigen• Krankheiten, die die Bewegung beeinträchtigen• Medizinische und pflegerische Inverventionen ZielgruppePflegefach-, Pflege- und Betreuungskräfte, Pflegehilfskräfte






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Tanzen im Sitzen KurzbeschreibungTanzen ist gesund und hält fit - geistig wie körperlich! Wenn die Sicherheit auf den Beinen nicht mehr gegeben ist, ist Tanzen im Sitzen eine gute Alternative. Im Fokus dieser Fortbildung steht die Entwicklung von Liedgeschichten. Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.

Seminarinhalte• Allgemeine und therapeutische Bedeutung des Tanzens im Sitzen für die Arbeit

mit älteren Menschen, Tänze im Sitzen, Entwicklung von Liedergeschichten.




Dozent/-in Karsten Köppen, Musiktherapeut




Qualitative Leistungseinschätzungen verfassen KurzbeschreibungIm Rahmen der praktischen Ausbildung sind ab dem Jahr 2020 die an der Aus-bildung beteiligten Einrichtungen verpflichtet, nach jedem praktischen Einsatz eine qualifizierte Leistungseinschätzung zu verfassen (§ 6 Abs. 2 Ausbildungs- und Prü-fungsverordnung für die Pflegeberufe). Dies wird ein zukünftiges Aufgabenfeld der Praxisanleitung sein. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie qualitative Leistungsein-schätzungen adäquat verfassen.

Seminarinhalte• Das Pflegeberufegesetz• Leistungseinschätzungen strukturiert gestalten







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Gewalt in der Pflege KurzbeschreibungDie Pflege ist gekennzeichnet durch verschiedene Macht- und Abhängigkeitsverhält-nisse, innerhalb derer es zu verschiedenen Formen von Gewalt kommen kann. Da im emotional geführten öffentlichen Diskurs insbesondere die Gewalt, die Pflegende gegenüber den zu Pflegenden ausüben, im Vordergrund steht, ist es wichtig, auch andere Gewaltkonstellationen, z.B. die Gewalt, die zu Pflegende gegenüber den Pflegenden ausüben oder die Gewalt, die Angehörige gegenüber den zu Pflegenden ausüben, zu thematisieren. In diesem Seminar lernen Sie, unterschiedliche Formen der Gewalt zu differenzieren und Methoden und Möglichkeiten zur Deeskalation.

Seminarinhalte• Was ist Gewalt?• Welche Formen der Gewalt gibt es?• Welche Möglichkeiten der Prävention gibt es?



Gesamtstundenzahl 8 Stunden / 8 FortbildungspunkteDozent/-in Tanja Rehbein, päd. MitarbeiterinInvestition 79,- EuroZertifikat/Zeugnis etc.Die TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.


Serie Arbeitsrecht KurzbeschreibungArbeitsrechtliche Grundlagen für Führungskräfte im Pflegesektor.

Seminarinhalte• Arbeitsverträge• Vertragliche Bindung• Mitarbeiterwerbung• Arbeitszeit

ZielgruppeFührungskräfte in der Pflege

Termin 14.03.2019 von 14:30 bis 17:30 Uhr und06.06.2019 von 14:30 bis 17:30 Uhr und12.09.2019 von 14:30 bis 17:30 Uhr und14.11.2019 von 14:30 bis 17:30 Uhr

Gesamtstundenzahl 4 x 4 Stunden / 4 Fortbildungspunkte

Dozent/-in Arnd Steinmeyer, Rechtsanwalt

Investition Vorteilsangebot für die gesamte Serie „Arbeitsrecht“: 299,- Euro. Die Termine können auch einzeln gebucht werden (98,- pro Termin)


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Kuno Beller KurzbeschreibungDer Einsatz von Kuno Bellers Entwicklungstabelle, mit deren Hilfe die kindliche Ent-wicklung erhoben und das Kind entwicklungsbezogen angeregt werden kann, steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Um den Theorie-Praxis-Transfer zu flankieren um-fasst dieses Angebot auch ein Reflexionstreffen nach ca. sechs Monaten.

ZielgruppeErzieher, Heilerziehungspfleger

Termin 15.03.2019 von 15:30 bis 20:30 Uhr undSa, 16.03.19, 9:00 bis 16:00 Uhr sowieReflexion am 21.09.19 von 15:30 bis 20:30 Uhr


Dozent/-in Petra Nickel, Diplompädagogin




Demenz-Update für Praxisanleiter KurzbeschreibungIn diesem Seminar lernen Sie als Praxisanleiter den aktuellen Forschungsstand zur Pathophysiologie demenzieller Erkrankungen und ihrer mediznischen Therapie ken-nen, um diesen praxisnah Ihren Schülerinnen und Schülern näherzubringen.







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Workshop „Kultursensible Pflege“ KurzbeschreibungDeutschland gilt als Migrationsland - dies macht sich derzeit und in Folge des demo-grafischen Wandels in Zukunft immer stärker bemerkbar. Um Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund personzentriert pflegen zu können, bedarf es einer umfassenden Auseinandersetzung mit dem Thema „Kultur“. In diesem Workshop setzen Sie sich mit dem Kultur-Begriff auseinander und lernen sowohl das Sunrise-Modell nach Leininger als auch das transkulturelle Kompetenzprofil nach Kiel ken-nen.

Seminarinhalte• Kultur – Definition und begriffliche Einordnung• Bedeutung unterschiedlicher kultureller Einflüsse für die moderne (Alten-)Pflege• Das Sunrise-Modell nach Madeleine Leininger• Das transkulturelle Kompetenzprofil nach Ewald Kiel

ZielgruppePflegefach- und Pflegekräfte


Gesamtstundenzahl 8 Stunden / 8 FortbildungspunkteDozent/-in Michael Bosselmann, Erziehungswissenschaftler




Notfallmaßnahmen für Betreuungskräfte KurzbeschreibungIn diesem Seminar lernen Sie, wie Sie in Betreuungssituationen auf Notfälle reagie-ren können.Gilt auch als jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte.

Seminarinhalte• Häufige Notfallsituationen• Grundlagen der Ersten Hilfe

ZielgruppeBetreuungskräfte sowie interessierte Pflege- und Pflegehilfspersonen



Dozent/-in Viktor Elsesser, Arzt



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Einführung in die SIS®

KurzbeschreibungDie Pflegedokumentation und ihr überbordendes Maß war schon oft Gegenstand von Kritik und Spott. Aus diesem Grunde wurde mit Unterstützung des Bundesminis-teriums für Gesundheit im Julie 2012 das sogenannte „Strukturmodell zur Entbüro-kratisierung der Pflegedokumentation“ entwickelt, von September 2013 bis Januar 2014 in der Praxis erprobt und für praxistauglich befunden. Mittlerweile wird es von einigen Pflegeeinrichtungen und -diensten erfolgreich umgesetzt.

SeminarinhalteDer personenzentrierte Ansatz, Aufbau und Umgang mit der Strukturierten Infor-mationssammlung® (ambulant, stationär und neu: Tagespflege und Kurzzeitpflege)



Gesamtstundenzahl 8 Stunden / 8 FortbildungspunkteDozent/-in Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.




Basale Stimulation und Bobath Konzept KurzbeschreibungUm die (Körper-)Wahrnehmung von Menschen in Folge verschiedener Erkrankun-gen, z. B. Apoplex, zu fördern, bedarf es spezieller Konzeppte und Methoden. In die-sem Seminar lernen Sie anhand von praktischen Übungen das Konzept der Basalen Stimulation und das Bobath-Konzept kennen und vertiefen Ihr bereits vorhandenes Wissen.




Dozent/-in Andrea Gerber-Thome, Altenpflegerin und Trainerin für Kinaesthetics



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Die Rolle der Praxisanleitung in der generalistischen Pflegeausbildung KurzbeschreibungDas Pflegeberufegesetz, das im Jahr 2020 in Kraft tritt, stärkt die Praxisanleitung und erweitert ihr Aufgabenspektrum. Dieses Seminar fokussiert die veränderte Rolle der zukünftigen Praxisanleitung und stellt Möglichkeiten vor, diese zu erfüllen.

Seminarinhalte• Das Pflegeberufegesetz• Praxisanleitung im Pflegeberufegesetz: Aufgaben, Verantwortungen• Möglichkeiten der Gestaltung




Dozent/-in Michael Bosselmann, Erziehungswissenschaftler Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.



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Einfache Liedbegleitung auf der Ukulele KurzbeschreibungWer singt, aktiviert Erinnerungen, stellt Kontakt her und fühlt sich einfach woh-ler. Heute hochbetagte Menschen sind in einer Zeit aufgewachsen, in der Musik nicht allgegenwärtig war wie heute. CD-Spieler, MP3-Player und Smartphones gab es nicht. Radio und Schallplatten besaßen nur wenige. So war Singen als einfache musikalische Betätigung im Alltag selbstverständlich.In der heutigen Zeit konsumieren wir eher Musik, als dass wir regelmäßig selber sin-gen oder ein Instrument erlernen. Es gehört Mut dazu, sich selbst, die eigene Stim-me in die Betreu-ungsarbeit einzubringen - wie viel einfacher ist es, eine CD zum Mitsingen abzuspielen. Doch gerade das „selber singen“ und „selber muszieren“ stellt eine innige, authentische Beziehung zu den demenzkranken Menschen her, die keine Worte benötigt. Eine Ukulele (hawaiianisch für „hüpfender Floh“) ist ein äußerst preisgünstiges, kompaktes, sehr einfach zu erlernendes Begleit-Instrument, das als ständige Begleiterin das Singen immer und überall möglich macht. Auf nur vier Saiten kann jede/ jeder bereits nach 10 Minuten die ersten Akkorde spielen. Mit ihrer „Größe“ von ca. 50cm ist sie schnell verstaut und mitgenommen.Ziel dieser Fortbildung ist es, einfache Akkorde zur Liedbegleitung auf der Ukulele zu erlernen, das „spielen und singen“ zu üben, und in der Arbeit mit Demenzkran-ken Singkreise selbstständig gestalten zu können. Falls kein eigenes Instrument (Sopran-Ukulele) vorhanden ist, bestellen wir gerne eine geeignete Ukulele für die Teilnehmer/-innen. Laut den Richtlinien der GKV sind zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 43 Abs. 3 SGB XI dazu verpflichtet, einmal im Jahr an einer zweitägigen Fortbildung teilzunehmen. Inhaltlich bieten wir verschiedene Schwerpunkte an, die jeweils im Sinne dieser Richtlinie anerkannt sind.

Seminarinhalte• Musik als „Schlüssel“ zur Selle - Warum selber machen besser ist als „Konserve“• Kennenlernen des Instruments• Akkorde zur Liedbegleitung erlernen • Schlag- und Zupftechniken• Lieder-Repertoire erarbeiten und erweitern• die eigene Rolle als Betreuung


Termin 26.04.2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr undSa, 27.04.19, 9:00 bis 16:00 Uhr

oder

29.11.2019 von 9:00 bis 16:00 Uhr undSa, 30.11.19, 9:00 bis 16:00 Uhr


Dozent/-in Daniela Theile, Diplom-Sozialpädagogin

Investition170,- Euro


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Praxisanleitung mit Modelling mit Metalog gestalten KurzbeschreibungIn Praxisanleitungssituationen werden pflegerische Handlungsabläufe und das zugrundeliegende Begründungswissen verknüpfend vermittelt. Dafür ist insbe-sondere die Methode „Modeling mit Metalog“ geeignet, bei der die Praxis-anleiterInnen zeitgleich zu der Durchführung einer Pflegehandlung (Modeling) in einem begleitenden Metalog „laut denken“. So wird nicht nur deutlich, was, sondern auch warum und wie sie es machen. Dabei lenken sie die Aufmerksamkeit des Lernenden auf das Wesentliche und schärfen dessen Wahrnehmung und Beobachtung. Gegenstand des Workshops ist eine Annä-herung an die Methode „Modeling mit Metalog“. Des Weiteren haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen mit dieser Anleitungs-methode zu sammeln.

Seminarinhalte• Die Anleitungsmethode „Modelling mit Metalog“• Praktische Umsetzung



Gesamtstundenzahl 8 Stunden / 8 FortbildungspunkteDozent/-in Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.Investition 79,- EuroZertifikat/Zeugnis etc.Die TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss eine Fortbildungsbescheinigung über den Umfang und den Inhalt der Qualifikation.


Kommunikation mit Sterbenden KurzbeschreibungDer Tod ist selbst in der modernen Gesellschaft immer noch ein Tabuthema - und das, obwohl er zum Leben dazugehört. Umso wichtiger ist es für professionell Pfle-gende, sich mit der Gestaltung der letzten Tage im Lebens eines Menschen ausein-anderzusetzen.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.




Dozent/-in Tanja Rehbein, päd. Mitarbeiterin



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Krankheitsbilder kompakt: Diabetes KurzbeschreibungIn diesem Seminar erhalten Sie einen prägnanten, aktuellen Überblick über das Krankheitsbild „Diabetes“.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.

Seminarinhalte• Aktueller Stand der Erkenntnisse zum Krankheitsbild „Diabetes“• Therapeutische Maßnahmen








Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ KurzbeschreibungDie Zahl von Menschen mit Demenz, die pflegerischer Betreuung bedürfen, nimmt zu. Dem hat das Deutsche Netzwerk zur Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Rechnung getragen, indem es den Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ veröffentlicht hat. In diesem Seminar lernen Sie den Expertenstandard kennen und erarbeiten Möglichkeiten, dessen Aussagen in die Praxis zu transferieren.

Seminarinhalte• Inhalte des Expertenstandards• Person-zentrierte Pflege nach Kitwood• Umsetzung im pflegerischen Alltag







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Aufbaukurs: SIS® und Maßnahmenplanung KurzbeschreibungIn diesem Seminar lernen Sie anhand von Fallausschnitten, wie Sie aus den in die SIS® aufgenommenen Daten eine Maßnahmenplanung im Sinne des Strukturmo-dells erstellen.

Seminarinhalte• Die Maßnahmenplanung im Strukturmodell








Ethik in der Pflege KurzbeschreibungPflegende werden in ihrer täglichen Praxis mit kleinen und großen ethischen Frage-stellungen konfrontiert. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie solche Fragestellungen systematisch für sich selbst oder im Team bearbeiten können.




Dozent/-in Peter Ruth, evangelischer Theologe



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Praxisanleitung systematisch planen KurzbeschreibungDas Pflegeberufegesetz, das 2020 in Kraft tritt, macht eine systematische Planung von Praxisanleitung erforderlich. In diesem Seminar lernen Sie den Anleitungspro-zess nach Quernheim kennen und wenden ihn in praktischen Übungen an.

Seminarinhalte• Der Anleitungsprozess nach Quernheim• Praktische Umsetzung








Digitalisierung in der Pflege KurzbeschreibungDie Digitalisierung der Arbeitswelt gilt als unausweichlich - dies betrifft auch den (alten-)pflegerischen Sektor. Digitale Arbeitsmethoden und Technologien erhalten zunehmend Einzug in die Praxis, nicht zuletzt um den steigenden Bedarf an Arbeits-kräften abzumildern. Studien zeigen, dass das Gesundheitswesen kein „digitaler Nachzügler“ ist, sondern die Digitalisierung hier rasant voranschreitet. Doch welche Trends gibt es und was kann der Einzelne und was können Unternehmen tun, um sich darauf vorzubereiten bzw. „dabei zu sein“?

Seminarinhalte• Digitalisierung - was ist das?• Trends in der Digitalisierung• Bedeutung der Digitalisierung für die Gegenwart und die Zukunft







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Mitarbeiterbindung und -entwicklung in Zeiten der generalistischen Ausbildung KurzbeschreibungDas Pflegeberufegesetz ermöglicht es zukünftigen Pflegenden, in vielen verschie-denen Bereichen zu arbeiten. Um den eigenen Personalbedarf sicherzustellen, wird es für Organisationen umso wichtiger, sich Gedanken über Mitarbeiterbindung und -entwicklung zu machen und entsprechende Konzepte zu entwickeln.

ZielgruppeFührungskräfte in der Pflege







Diabetes-Update für Praxisanleiter KurzbeschreibungIn diesem Seminar lernen Sie als Praxisanleiter den aktuellen Forschungsstand zum Krankheitsbild Diabetes kennen, um diesen praxisnah Ihren Schülerinnen und Schü-lern näherzubringen.







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Berufspädagogische Grundlagen für Praxisanleiter KurzbeschreibungDas Pflegeberufegesetz, das im Jahr 2020 in Kraft tritt, betont insbesondere die be-rufspädagogische Seite der Tätigkeit eines Praxisanleiters. In diesem Seminar lernen Sie verschiedene berufspädagogische Konzepte kennen.




Dozent/-in Michael Bosselmann, Erziehungswissenschaftler Christoph Hamar, Berufspädagoge B.A.




Sport und Bewegung bei Atemwegserkrankungen KurzbeschreibungBewegung ist Leben - Leben ist Bewegung. Wenn wir uns bewegen, dann atmen wir anders. In diesem Seminar lernen Sie den positiven Einfluss von Bewegung auf Atemwegswegserkrankungen kennen und entwickeln eigene Programme zur Bewe-gungsförderung, insbesondere bei älteren Menschen.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.




Dozent/-in Carola Thürling, päd. Mitarbeiterin



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Krankheitsbilder kompakt: Demenz KurzbeschreibungIn diesem Seminar erhalten Sie einen prägnanten, aktuellen Überblick über das Krankheitsbild „Demenz“.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.

Seminarinhalte• Krankheitsbild „Demenz“• Formen der Demenz• Therapeutische Maßnahmen








Kinaesthetische Grundlagen für die Praxis KurzbeschreibungBewegung ist Leben – Leben ist Bewegung.In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie die Bewegungen des zu pflegenden Menschen unter kinaesthetischen Gesichtspunkten fördern.

Seminarinhalte• Grundlagen der Bewegung• Kinaesthetische Grundlagen• Praktische Übungen




Dozent/-in Andrea Gerber-Thome, Altenpflegerin und Trainerin für Kinaesthetics



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Singen für Betreuungskräfte KurzbeschreibungSingen macht glücklich, es harmonisiert den Singenden und den Besungenen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick, wie es Ihnen gelingen kann, ältere Menschen mit oder ohne Demenz, zum (Mit-)Singen animieren können.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.

ZielgruppeBetreuungskräfte, Pflegehelfer







Moderne Spiele / Spielvarianten KurzbeschreibungJeder Mensch, auch solche mit Krankheit oder körperlichen Einschränkungen, ver-fügt über einen Spieltrieb. Spielen bedeutet, Spaß zu haben, zu kommunizierenund gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen.In diesem Seminar lernen sie moderne Spiele für ältere Menschen mit oder ohne Einschränkungen kennen und probieren diese aus.Gilt auch als jährliche (Pflicht-)Fortbildung für Betreuungskräfte.







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Unser Konzept: Aus der Praxis für die PraxisErfahrene Mitarbeiter/-innen schulen die Fortbildungsteilnehmer/-innen in praxisori-entierter Weise. Der Kontakt mit anderen Kursteilnehmer/-innen erlaub einen praxis-bezogenen Austausch von beruflichen Erfahrungen. Alle Seminare und Fortbildungen werden laufend dem aktuellen Entwicklungsstand der Praxis angepasst. Umfangrei-che Unterlagen, die nach neustem fachlichen Stand und didaktischen Gesichtspunk-ten aufgearbeitet werden, sind Bestandteil der Veranstaltungen.

Überzeugende ArgumenteFortbildungen beim IWK ersparen Ihnen langes betriebliches Experimentieren.Sie können sich auf die wesentlichen Dinge der Betriebsführung konzentrieren.Wir schulen Ihre Mitarbeiter/-innen für die Anforderungen von morgen!

Themenübersicht• Angehörigenarbeit• Biografiearbeit• Grundqualifikationen für Pflegende• Hygiene in Einrichtungen der Altenpflege• Kommunikation• Konfliktmanagement• Notfallmedizin – Auffrischung und Vertiefung der Erste Hilfe Kenntnisse• Medikamente in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung• Mitarbeiterführung• Pflegerische Konzeptionen zur Planung und Gestaltung von Unternehmensleitbil-

dern• Pflegeplanung• Pflegeversicherung• Qualitätsmanagement und Qualitätsanalyse in der Pflege• Schulung von Expertenstandards• Spezielle Krankheitsbilder• Transfer und Lagerungen unter kinästhetischen Gesichtspunkten• Umgang mit herausforderndem Verhalten• Vor- und Nachbereitung des MDK Besuches• Pflegedokumentation

Entscheidend sind Ihre Wünsche!Wir liefern Ihnen das Wissen durch unsere qualifizierten Fachdozentinnen / Fachdo-zenten und organisieren die Fort- und Weiterbildungen inhaltlich und zeitlich nach Ihren Bedürfnissen.

Wir kommen auch zu IhnenGerne veranstalten wir Seminare in Ihrer Einrichtung, oder, ganz nach Ihren individu-ellen Wünschen und Vorstellungen, in unseren Räumen in Lüneburg.

Bei Kosten für völlig individuelle Fortbildungen stellen wir die Vorbereitungen in Rechnung. Der Festpreis wird vor Auftragserteilung mitgeteilt.

Anmeldung und InformationWir informieren und beraten Sie gern und ausführlich, schriftlich: IWK Lüneburg Fort- und Weiterbildungen Stadtkoppel 14 21337 Lüneburg

telefonisch: 04131 671388per Fax: 04131 681382und nach Terminvereinbarung auch gern in einem persönlichen Gespräch.

Inhouse-Seminare

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Ausbildungen

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Ausbildungen

Fächer und LernbereicheBerufsübergreifend: Berufsbezogen:Deutsch Arbeits- und BeziehungsprozesseEnglisch Berufliches Selbstverständnis entwickelnMathematik Beziehungen gestaltenPolitik Unterstützung des MenschenReligion Pflege von MenschenSport Wahlpflichtfach

Zielgruppe In der Berufsfachschule für Pflegeassistenz kann aufgenommen werden, wer• das 16. Lebensjahr vollendet hat• körperliche, geistig und persönlich für den angestrebten Beruf geeignet ist• den Hauptschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand

nachweist.

Termin 15.03.2019 bis 14.03.2021

Gesamtstundenzahl Vollzeitschulische Ausbildung über 1.800 Unterrichtsstunden und 960 Stunden Praktikum.


Investition Schulgeldfrei!

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Staatlich geprüfte/-r Pflegeassistent/-in – Berufsfachschule Pflegeassistenz –(berufliche Erstqualifikation mit Option auf den Realschulabschluss)

KurzbeschreibungPflegeassistent/-innen sind fachlich qualifizierte Assistenzkräfte für die beruflichen Handlungsfelder der Pflege, Betreuung und Versorgung von Menschen aller Altersstu-fen. Als Mitglied der Pflege- und Betreuungsteams assistieren die Pflegeassistent/-innen den Fachkräften bei der Durchführung von ärztlich veranlassten therapeuti-schen und diagnostischen Maßnahmen und führen deren Anweisungen sachgerecht aus. Sie unterstützen pflegebedürftige Menschen in der Grundversorgung und bei der Wahrnehmung von Alltagsaktivitäten. Grundlage ihres beruflichen Handelns ist die Wahrnehmung individueller Fahrigkeiten und Bedürfnisse im Kontext der jewei-ligen Lebenssituation.

Pflegeassistent/-innen werden in folgenden Bereichen eingesetzt:• Einrichtungen in der Altenhilfe• Krankenhäuser• Einrichtungen der ambulanten Pflege• Einrichtungen der BehindertenhilfeMit erfolgreichem Abschluss kann die Altenpflegeausbildung um ein Jahr verkürzt werden!

SeminarinhalteDie Ausbildung erstreckt sich über zwei Jahre Vollzeit. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht, sowie Praktika in verschiedenen Einrichtungen.

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AnmeldungEine Anmeldung ist jederzeit möglich. Bitte übersenden Sie hierfür folgende Bewerbungsunterlagen:• Bewerbungsanschreiben• Lebenslauf mit Lichtbild• Abschlusszeugnis der Hauptschule• Gesundheitszeugnis• Erweitertes Führungszeugnis • Nachweis der Belehrung nach Infektionsschutzgesetz• Nachweis über Impfschutzan das IWK LüneburgStadtkoppel 1421337 Lüneburg

oder per Mail an: [email protected]

Zertifikat / Zeugnis:Am Ende der Ausbildung erfolgen drei schriftliche und eine praktische Prüfung. Mit Bestehen der Abschlussprüfungen erhält der/die Teilnehmer/-in ein Abschluss-zeugnis sowie die Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfte/-r Pflegeassistent/-in“ zu führen. Bei Erreichen der Durchschnittsnote „3“ (befriedi-gend) im Abschlusszeugnis wird durch Abschluss der Ausbildung gem. §27 BBS-VO der Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) erworben. Wird die Altenpfle-geausbildung angestrebt, kann ein Jahr der Pflegeassistenzausbildung anerkannt werden.

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Ausbildungen

Staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in 3-jährige Berufsfachschule Altenpflege

KurzbeschreibungDie Ausbildung zum / zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in vermittelt Kompe-tenzen für eine professionelle Pflege. Diese findet ihren Ausdruck in geplanter und begründeter Betreuung und Pflege gesundheitlich beeinträchtigter oder behinderter alter Menschen. Die professionelle Pflege orientiert sich an den Lebensbedürfnissen und an den individuellen Fähigkeiten der Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter. Sie umfasst die pflegerisch-medizinische Pflege, die psychosoziale Betreuung sowie die Qualitätssicherung des Pflegeprozesses und seiner Ergebnisse.

Altenpfleger/-innen werden in folgenden Bereichen eingesetzt:• Alten- und Pflegeheime• Seniorenwohnanlagen• Seniorenbegegnungsstätten• Sozialstationen• Tagespflegestätten• Ambulante Pflegedienste• Allgemeine Krankenhäuser mit geriatrischem und gerontopsychiatrischen Profil

SeminarinhalteDie Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre Vollzeit. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht, sowie insgesamt 500 Stunden Praktika in verschiedenen Einrichtungen.

Fächer und LernbereicheDie Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre Vollzeit. Sie umfasst 2400 theoretische Unterrichtsstunden und 2500 Praktikumsstunden in den Einrichtungen.

Fächer und Lernbereiche:Berufsübergreifend: Berufsbezogen:Deutsch Aufgaben und Konzepte in der AltenpflegePolitik Unterstützung alter Menschen bei der Religion LebensgestaltungEnglisch Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen Altenpflege als Beruf

Zielgruppe Teilnahmevoraussetzungen:• Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsab-

schluss oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert, oder

• Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss, sowie eine erfolgreich abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung als Altenpflegehelfer/-in oder Krankenpflegehelfer/in,

• Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung• gesundheitliche und persönliche Eignung für den Beruf.

In die Klasse 2 der Berufsfachschule für Altenpflege kann auf Antrag aufgenommen werden, wer die Berufsfachschule Pflegeassistenz erfolgreich abgeschlossen hat. Die Zustimmung erfolgt durch die Landeschulbehörde.

Termin 01.02.2019 bis 31.01.2022 01.09.2019 bis 31.08.2022

Gesamtstundenzahl 2400 Stunden theoretischer Unterricht 2500 Stunden Praktikum

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Investition Schulgeldfrei!

Sofern der Landeszuschuss zum Schulgeld gegen das Land Niedersachsen mit allen Rechten in Form einer schriftlichen Abtretungserklärung an die IWK gemein-nützige GmbH erfolgt ist, findet die Abrechnung direkt mit dem Land Niedersach-sen statt.

Bei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z.B. der Agen-tur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung Bund/Land, o.ä.) wird das Schulgeld gesondert berechnet.

AnmeldungEine Anmeldung ist jederzeit möglich. Bitte übersenden Sie hierfür folgende Bewerbungsunterlagen:• Bewerbungsanschreiben• Lebenslauf mit Lichtbild• Schulabschlusszeugnis(se)• Berufsabschlusszeugnis und Berufsurkunde• Gesundheitszeugnis• Erweitertes Führungszeugnis • Nachweis der Belehrung nach Infektionsschutzgesetz• Nachweis über Impfschutzan das IWK LüneburgStadtkoppel 1421337 Lüneburg


Zertifikat/Zeugnis etc.Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen, fachpraktischen und mündlichen Prüfung. Der erfolgreiche Abschluss ist die Voraussetzung für die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung.

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Ausbildungen

Fächer und Lernbereiche:Berufsübergreifend: Berufsbezogen:Deutsch / Kommunikation Berufsidentität und QualitätssicherungEnglisch / Kommunikation Heilerziehungspflegerische Begleitung Mathematik und PflegePolitik Lebenswelten und BeziehungenReligion Heilerziehungspflegerische Konzepte und Prozessplanung Optionale LernangeboteZielgruppe In die Fachschule Heilerziehungspflege kann aufgenommen werden wer:• den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss, und den erfolgreichen Besuch

einer einjährigen Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege (Schwerpunkt persönliche Assistenz / ehemals Sozial- und Familienpflege) bzw. Berufsfachschu-le Sozialpflege, oder

• den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlos-sene mind. 2jährige Berufsausbildung mit Berufsschulabschluss, oder

• eine Hochschulzugangsberechtigung und ein einschlägiges Praktikum von 400 Zeitstunden nachweist.

Termin 01.02.2019 bis 31.01.2022

Gesamtstundenzahl 2.400 Unterrichtsstunden Theorie und mind. 1.500 Stunden Praxis


Ihre Investition Schulgeld monatl.: 144,- EuroBei der Übernahme der Lehrgangskosten durch öffentliche Träger (z.B. der Deut-schen Rentenversicherung Bund/Land o.Ä.) wird das Schulgeld gesondert erhoben.

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Heilerziehungspfleger/-in, 3-jährige Fachschule

KurzbeschreibungHeilerziehungspflege befasst sich als professionelles Berufsfeld mit der Assistenz, Be-ratung, Begleitung, Pflege und Bildung von Menschen mit physischen, psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen in einem ambulanten oder stationären Umfeld. Ziel der sozialpädagogisch und pflegerisch ausgerichteten Heilerziehungspflege ist eine ganzheitliche und auf individuelle Bedürfnisse des Betreuten abgestimmte Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Der Aufgabenschwerpunkt variiert dabei und ist abhängig von der Art und Ausprägung der Beeinträchtigung, dabei kooperiert die Heilerziehungspflege mit anderen Fachdiensten und Berufsgruppen. Heilerziehungs-pfleger arbeiten vorwiegend in Einrichtungen zur Eingliederung und Betreuung von Menschen mit Behinderungen, beispielsweise in Wohn- und Pflegeheimen. Darüber hinaus werden sie bei ambulanten sozialen Diensten, in Vorsorge- und Rehabilitati-onskliniken oder an Förderschulen im Bereich der pädagogischen Freizeitbetreuung eingesetzt. Ein weiteres großes Wirkungsfeld ist die Werkstatt für Menschen mit Be-hinderung.

SeminarinhalteDie Lehrgangsinhalte beinhalten einen berufsübergreifenden Lernbereich sowie einen berufsbezogenen Lernbereich, die sich über 2.400 Unterrichtsstunden erstrecken. Die Praxiszeiten in heilerziehungspflegerischen Bereichen umfassen mindestens 1.200 Stunden. Während der Ausbildung findet eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis statt. Für die Praxistage kooperiert die Fachschule mit unterschiedlichen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Lüneburg und Umgebung. Die Arbeitszeiten während der Praxisphasen richten sich nach den Dienstzeiten der Einrichtungen.

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AnmeldungEine Anmeldung ist jederzeit möglich. Bitte reichen Sie hierzu folgende Unterla-gen ein:• Bewerbungsanschreiben• tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild• Schulabschlusszeugnisse• Abschlusszeugnis der Berufsausbildung• Berufsschulabschlusszeugnis• Tätigkeitsnachweise• Nachweis einer Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz• Erweitertes Führungszeugnis• Gesundheitszeugnis• Nachweis Impfschutz

Per Post an:IWK LüneburgStadtkoppel 1421337 Lüneburg


Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erhalten Sie eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, das über die Aufnahme entscheidet.

Zertifikat/Zeugnis etc.Die fachschulische Ausbildung schließt mit vier schriftlichen Prüfungen und nach Beschluss des Prüfungsausschusses u.U. mit einer mündlichen Prüfung ab. Mit Bestehen der Abschlussprüfungen erhält der/die Teilnehmer/-in ein Abschluss-zeugnis sowie die Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte/-r Heilerziehungspfleger/-in“ zu führen.

FördermöglichkeitenBei Vorliegen der Voraussetzungen kann über das Amt für Ausbildungsförderung BAföG in Anspruch genommen werden.

Ziele unseres Vereins Werden Sie Mitglied...Wir setzen auf Ihr Engagement. Werden Sie ein Teil von uns, werden Sie Mitglied im IWK-Förderverein. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

• Stipendien vergeben

• Förderung von Aus- und Weiterbildung in Pflege- und Sozialberufen

• Unterstützung von Forschungsprojekten, wie z. B. in der Pflege:

- neue Methoden bei Demenzerkrankung

- Bewegungsdefizite bei Jugendlichen

• Organisation und Umsetzung von Kongressen

• Diskussionsforen schaffen

• Aktionstage zu wichtigen Themen des Gesundheitswesens initiieren

• Unterstützung und Aufbau von Netzwerken im Gesundheitswesen

für Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen e.V.

KontaktLahusenstraße 5 . 27749 DelmenhorstTelefon: 04221 935190E-Mail: [email protected] des Fördervereins ist Waldbröl.

Das Spendenkonto: Kreissparkasse Köln . IBAN: DE89 3705 0299 0341 5511 37 . BIC: COKSDE33XXX

Denken Sie an Ihre Gesundheit, fördern Sie Ausbildung im Gesundheitswesen.

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Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Stadtkoppel 14, 21337 Lüneburg, Fax: 04131 681382

Seminaranmeldung

Seminartitel: Kennziffer: Ort:

Termin: bis:

Name, Vorname:

Anschrift:

Geburtsdatum: Geburtsort:

Telefon: Dienstlich: Privat:

Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift):

Funktion: Mitglied im Berufsverband:

Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro

werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________,

BIC____________________________ IBAN__________________________________________ überweisen.

soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden.

Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert.

__________________________________________________________________________________________________________________________________Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in

Delmenhorst 29070052 8987851

DEUTDEHB294 DE50 2907 0052 0898 7851 00

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Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH, Stadtkoppel 14, 21337 Lüneburg, Fax: 04131 681382

Seminaranmeldung

Seminartitel: Kennziffer: Ort:

Termin: bis:

Name, Vorname:

Anschrift:

Geburtsdatum: Geburtsort:

Telefon: Dienstlich: Privat:

Institution/Arbeitgeber (mit Anschrift):

Funktion: Mitglied im Berufsverband:

Die Seminargebühr in Höhe von __________ Euro

werde ich auf das Konto des IWK bei der Deutschen Bank AG in ___________________, BLZ____________________ Konto-Nr.______________________,

BIC____________________________ IBAN__________________________________________ überweisen.

soll o. g. Institution in Rechnung gestellt werden.

Die Geschäftsbedingungen sind bekannt und akzeptiert.

__________________________________________________________________________________________________________________________________Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmer/-in

Delmenhorst 29070052 8987851

DEUTDEHB294 DE50 2907 0052 0898 7851 00

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Die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben hat einen hohen Stellenwert für unser Unternehmen. Wir möchten Sie nachfolgend über die Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten bei uns aufklären:

Verantwortliche Stelle:Für die Datenerhebung und Datenverarbeitung ist das IWK –Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH- verantwortlich, mit dem Sie einen Bildungsvertrag abgeschlossen haben. Bei Anmeldung bitten wir Sie, ein Anmeldeformular auszufüllen. Die im Bewerbungsgespräch enthaltenen Fragen und das Anmeldeformular sind zur Durchführung des Bildungsverhält-nisses erforderlich. Lediglich die als freiwillig bzw. optional gekennzeichnete Felder müssen nicht ausgefüllt werden.

Daten, die wir benötigen:Wir erheben von Ihnen Stammdaten, die zur Durchführung des Bildungsverhältnisses erforderlich sind: Name, Vorname, Anschrift, Geburtsdatum, Geburtsort, Geschlecht, Bankverbin-dung, Staatsangehörigkeit.

Wir erheben und speichern darüber hinaus ggf. Angaben zu Ihrem Bildungsverhältnis bei uns, sowie zu Ihrer Qualifikation, Ihrem bisherigen Werdegang und Ihrer Eignung für den Beruf. Hierzu gehören z. B. Informationen zum Schulabschluss bzw. zur Berufsausbildung und die Informationen, die Sie uns im Rahmen des Bewerbungsverfahrens überlassen haben.

Sofern Sie im Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht volljährig sind, bitten wir Sie um die Unterschrift ihrer Erziehungsbe-rechtigten. Hierzu sind wir gesetzlich verpflichtet. In bestimm-ten Fällen bitten wir Sie um Vorlage einer Arbeitserlaubnis bzw. einer Aufenthaltsgenehmigung. Dies erfolgt nur, sofern diese für die Prüfung der Rechtmäßigkeit Ihrer Ausbildung erforderlich ist.

Freiwillige Angabe:Sofern wir Sie im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um Fotos bitten, erfolgt dies auf Grundlage einer gesonderten

Einwilligungserklärung, deren Abgabe freiwillig ist und die Sie jederzeit widerrufen können.

Weitere Datenverarbeitungen:Im Rahmen des Bildungsverhältnisses erheben und verar-beiten wir weitere personenbezogene Daten, unter anderem über Krankheitszeiten, Abwesenheiten (Urlaub, Sonderurlaub, etc.) oder Anwesenheit im Unterricht. Auch hier gilt der Grundsatz, dass diese Datenerhebungen für das Bildungsver-hältnis erforderlich sind oder durch andere Rechtsvorschriften legitimiert sind.

Wir führen eine Teilnehmerakte, in der wir alle zentralen Informationen, die für das Bildungsverhältnis erforderlich sind, speichern. Wenn Sie die Inhalte Ihrer Teilnehmerakte einse-hen möchten, wenden Sie sich bitte an die Institutsleitung/Schulleitung.Datenlöschung:Alle von uns erhobenen Daten werden vernichtet bzw. gelöscht, sobald sie für die Durchführung des Bildungsver-hältnisses nicht mehr erforderlich sind oder das Bildungsver-hältnis beendet wurde und gesetzliche Aufbewahrungsfristen nicht mehr entgegenstehen.

Vertrauliche Behandlung Ihrer Daten:Ihre Daten behandeln wir selbstverständlich vertraulich. Wir übermitteln Daten nur dann an Dritte, sofern dies zwingend erforderlich ist und eine Rechtsgrundlage besteht, z.B. an• Banken zur Abwicklung der Schulgeldzahlungen• Schulaufsichtsbehörden und Förderstellen zur Befolgung unserer gesetzlichen Pflichten.• Praktikumseinrichtungen zur Abwicklung der Ausbildung

Ggf. geben wir Ihre Daten auch an Dienstleister weiter, die uns z.B. in den Bereichen EDV oder der Archivierung und Vernichtung unterstützen und mit denen gesonderte Verträge zur Auftragsverarbeitung geschlossen wurden.

Darüber hinaus können in Einzelfällen weitere gesetzliche Verpflichtungen zur Übermittlung von Daten vorliegen, die

jedoch nicht allgemein, sondern nur im konkreten Einzelfall entstehen können.

Ihre Datenschutzrechte:Als betroffene Person haben Sie das Recht auf Auskunft über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie auf Berichtung unrichtiger Daten oder auf Löschung, sofern einer der in Art. 17 DSGVO genannten Gründe vorliegt, z.B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden. Es besteht zudem das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, wenn eine der in Art. 18 DSGVO genannten Vo-raussetzungen vorliegt und in den Fällen des Art. 20 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit.

Jede betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden Daten gegen datenschutz-rechtliche Bestimmungen verstößt. Das Beschwerderecht kann insbesondere bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat des Aufenthaltsorts oder des Arbeitsplatzes der betroffenen Person oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend gemacht werden.

Unser Datenschutzbeauftragter:Sie haben zudem das Recht, sich jederzeit an unseren Daten-schutzbeauftragten zu wenden, der bezüglich Ihrer Anfrage zur Verschwiegenheit verpflichtet ist. Die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten lauten:

Hans-Georg LippWeb: www.hansgeorglipp.deE-Mail: [email protected] Telefon: 0160 61 01 80 2

Nähere Informationen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.

Informationen nach Art. 13 und 14 Datenschutzgrundverordnung (gültig ab 25.Mai 2018) für neue Bewerber/-innen

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01. TeilnahmeberechtigungWenn für ein Seminar besondere Zulassungsvoraussetzungen bestehen, müssen diese von dem / der Teilnehmer/-in erfüllt werden. Die Zulassungsvoraussetzungen sind den Seminarangeboten zu entnehmen.

02. AnmeldungDie Anmeldung zu den Seminaren erfolgt durch ordnungsgemäße Ausfüllung und Unterzeichnung des entsprechenden Anmeldeformulars. Telefonische Anmeldungen sind in Ausnahmefällen möglich - die Anerkennung der Geschäftsbedingungen gilt dabei ausdrücklich als erfolgt. Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn innerhalb von 10 Arbeitstagen kein Widerspruch vom IWK erfolgt.

03. GebührenFür die Teilnahme an Seminaren werden Gebühren erhoben. Die Höhe der Gebühren ist den Angeboten und dem Anmeldeformular zu entnehmen. Die Gebühren sind mit Kursbeginn fällig. Sofern eine Anmeldung seitens des IWK nicht angenommen wird, werden die Gebühren in voller Höhe erstattet.

04. Durchführung / RücktrittDas IWK behält sich vor, den Seminarort zu ändern. Getätigte Anmeldungen zu Semina-ren behalten ihre Gültigkeit, wenn sich dadurch der Anreiseweg um nicht mehr als 30 km und / oder die Anreisezeit um nicht mehr als 30 Minuten verlängert. Änderungen des Ortes werden unverzüglich schriftlich bekannt gegeben. Hoheitliche Maßnahmen, Naturkatastrophen, Verkehrsstörungen, Störungen in der Energie- und Rohstoffversor-gung und sonstige Fälle höherer Gewalt, also alle außergewöhnlichen Ereignisse, die wir nicht zu vertreten haben, befreien uns für die Dauer ihrer Auswirkungen von unserer Verpflichtung zur Vertragserfüllung.

Das IWK ist berechtigt, das Seminar spätestens 10 Arbeitstage vor Seminarbeginn abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 15 Teilnehmern nicht erreicht wird.

Sollten sich sonstige für die Seminardurchführung wesentliche Bedingungen (z. B. Krankheit des Dozenten) auch innerhalb von 10 Arbeitstagen vor Seminarbeginn ändern, ist das IWK ebenfalls berechtigt, das Seminar abzusagen oder zu verschieben.

05. AnmeldestornierungWird eine Buchung durch den/die Teilnehmer/-in rückgängig gemacht, entfällt die Semi-nargebühr, wenn die Anmeldestornierung spätestens 15 Arbeitstage vor Seminarbeginn beim IWK eingeht.

Bei einer späteren Stornierung werden folgende Kosten fällig:- 3 bis 14 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 50 % der Seminargebühren- unter 3 Arbeitstage vor Seminarbeginn - 100 % der Seminargebühren

06. AusschlussTeilnehmer/-innen, die vorsätzlich und grob fahrlässig gegen die Seminardisziplin verstoßen, können von der weiteren Teilnahme am Seminar ganz oder teilweise ausge-schlossen werden. Eine Verringerung der Seminargebühr ist damit nicht verbunden.

07. DatenschutzPersonengebundene Daten des/der TN werden nur im Rahmen der gesetzlichen Vor-schriften und der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), sowie des Telemediengeset-zes (TMG) erhoben. Mit der Anmeldung erklärt sich der/die TN mit der elektronischen Speicherung und Verarbeitung der erhobenen Daten zum Zweck der Abwicklung des gewöhnlichen Geschäftverkehrs mit ihm/ihr einverstanden.

08. Gerichtsstand ist Delmenhorst.

Stand: Juni 2018

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare

IWK LüneburgStadtkoppel 1421337 LüneburgTelefon 04131 671388Fax 04131 [email protected]

www.iwk.eu

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Bildungsangebote 2019 - IWK · 2 IWK an 16 Standorten, Ihr Bildungsträger in der Pfl ege In dieser Broschüre fi nden Sie die Bildungsangebote für das Jahr 2019 des Standortes Lüneburg