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Nr. 7/28. Jahrgang Sonntag, 12. Februar 2017 3.50 RaiffeisenMarktSchwarmstedt RaiffeisenMarktWalsrode rode Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler Str. 58 | 29614 Soltau | Tel.: (0 51 91) 6 09-0 Raiffeisen-Markt Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier Angebote sowie Tipps & Tricks auf: www.centralheide.de Raiffeisen-Markt Ahlden Am Mühlendamm 3 29693 Ahlden Tel.: (0 51 64) 5 87 Raiffeisen-Markt Schwarmstedt Mönkeberg 5 29690 Schwarmstedt Tel.: (0 50 71) 20 08 Raiffeisen-Markt Walsrode Albrecht-Thaer-Str. 1a 29664 Walsrode Tel.: (0 51 61) 98 93 20 Unser Tipp! Schritt für Schritt: Anzucht auf der Fensterbank 1. Befüllen Sie die Töpfe halb mit Blumenerde. 2. Streuen Sie keimfreie Aussaaterde 5-7 cm dick auf die Blumenerde. Leicht andrücken. 3. Mit einer Brause-Gießkanne alle Töpfe gründlich gießen. 4. Säen Sie nun die Samen aus. 5. Reiben Sie Aussaaterde zwischen den Handflächen über die Töpfe. Lassen Sie dabei die Erde auf die Samen rieseln. 6. Gießen Sie nochmals an. Halten Sie die Töpfe bis zur Keimung stets leicht feucht, aber nie nass. 7. Die Töpfe an einem sehr hellen Fenster aufstellen. Verden/Walsrode. In Zukunft sol- len es noch mehr Familien wer- den, die Urlaub auf dem Bauer- hof buchen. Jetzt unterzeichnete die Arbeitsgemeinschaft Urlaub & Freizeit auf dem Lande mit der Landwirtschaftskammer Nieder- sachsen ein Abkommen, das den ständig zunehmenden Agrotou- rismus fördert. Rund 4.000 Betten werden den Urlaubern in Nieder- sachsen von Bauernhöfen zur Verfügung gestellt. Die Zusam- menarbeit zwischen den beiden Institutionen soll insbesondere auf den Feldern der Beratung und Ausnutzung der Zuschüsse für die Ferien auf dem Bauernhof sein. Die Beliebtheit mit Nähe zu Tieren (Bild rechts) steigt nicht nur bei den Kindern. Auch Er- wachsene haben ihre Freude daran, die Landwirtschaft live mitzuverfolgen. Bericht Seite 3 Private Kleinanzeigen Bestellschein in dieser Ausgabe » e Familien sollen Bauernhöfe besser kennenlernen können Landwirtschaftskammer fördert „Ferien auf dem Bauernhof“ Die Nutzfahrzeuge des Fahrzeugherstel- lers Fiat haben sich mehr als nur am Markt etabliert. Schon im vergangenen Jahr nahm das Wachstum für Fiat Profes- sional um über 7 Prozent zu. In diesem Jahr sollte eine weitere Höchstmarkte er- reicht werden, zumal die neuen Modelle Talento (Bild rechts) und Fullback ihr ers- tes volles Verkaufsjahr haben. Bericht Seite 15 Gute Marktsituation Faszinierende Reiseziele www.optik-hallmann-brille.de Kostenlos unter 0800/412 6000 TESTSEHERPREIS! JETZT ZUM € 249.- GLEITSICHTBRILLE PREMIUM JETZT HIER TERMIN VEREINBAREN! GLEITSICHTSTUDIE 2017 www.optik-hallmann-brille.de WERDEN SIE TESTSEHER für das neue Gleitsichtglas – Made in Germany Walsrode · Lange Straße 55 Tel. 0 51 61 / 7 89 62 12 * Vienna Design-Brille im Wert von 3 49,- verglast mit zwei Premium-Freiform- Gleitsichtgläsern, Kunststoff-Index 1,5 inkl. Super-Entspiegelung, Hartschicht und Cleancoat. * WONDERLOOK friseure ® Telefon 0 51 61 / 68 63 Großer Graben 4 29664 Walsrode LOOK NO. 2 Haarschnitt, Waschen & Frisur, Färben oder Strähnen, Intensiv- kur & Stylingprodukte 65,- F* * bis schulterlang Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie 15,- € Rabatt auf das Angebot LOOK NO. 2. Gültig bis 18. 2. 2017. Eine Auszahlung ist nicht möglich. www.wonderlook.de Rabatt 15,- F* Jahreswagen NISSAN COLLECTION gebraucht/geprüft/gekauft Autohaus Heiko Wenzel GmbH Verdener Straße 2 · 29664 Walsrode · Telefon (0 5161) 60 400 www.nissan-wenzel.de Nissan Qashqai 1.6 DIG-T Acenta EZ 1/2016, 20.200 km, 120 kW/163 PS, weiß, Klimaautomatik, Kamera hinten, Einparksensoren vorn und hinten, LED-Tagfahrlicht, 17-Zoll- Leichtmetallräder, Sitzheizung, Verkehrszeichen- Erkennung, Navigation, USB, MP3 usw. Die ehemalige UVP des Herstellers betrug: 27.870,00 g Unser Top-Angebot: nur 20.990,00 g MwSt. ausweisbar WO SONST Lange Straße 21 Sympathisches Walsrode Valentinstag Wir erleichtern Ihnen das Schenken 15% * auf alle Damen- und Herren-Düfte ab sofort bis einschl. 14. 2. 2017 * nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen. Ausgenommen bereits reduzierte Waren. Auf eine Reise mit den Hurtigruten ent- lang der norwegischen Fjordküste und ei- ne Fahrt der Transsib von Moskau (Foto) nach Peking nimmt Bernd Naumann sei- ne Zuhörer im Rahmen zweier Dia-Shows in der Walsroder Stadthalle mit. Der Rei- sejournalist wird vom winterweißen Zau- ber in Skandinavien und von den Kontras- ten in Asien zwischen Moderne und Tra- dition berichten. Bericht Seite 5 Landleben Das Wetter heute und die nächsten Tage Wenn sich am Traktor nichts mehr dreht, der Mister mit der Gabel in die Ställe geht Die Wolken dominieren am heutigen Sonntag das Bild am Himmel und lassen der Sonne kaum eine Chance. Die Tem- peraturen bewegen sich da- bei zwischen -2 und 1 Grad. Montag 2 -2 Dienstag 5 -2 Fallingbostel Walsrode Visselhövede Bomlitz Schwarmstedt Hodenhagen Foto: Kim Wehrhoff

Ê Familien sollen Bauernhöfe - Anzeigenblatt · Lässt sich ein Ara mit ein paar Nüssen noch sehr bereitwillig auf die Waage locken, so sieht das bei scheuen oder gar gefährli-chen

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Page 1: Ê Familien sollen Bauernhöfe - Anzeigenblatt · Lässt sich ein Ara mit ein paar Nüssen noch sehr bereitwillig auf die Waage locken, so sieht das bei scheuen oder gar gefährli-chen

Nr. 7/28. JahrgangSonntag,12. Februar 2017 3.50

 

 

 

 

RaiffeisenMarktSchwarmstedt RaiffeisenMarktWalsroderode

Firmensitz: Raiffeisen Centralheide eG | Celler Str. 58 | 29614 Soltau | Tel.: (0 51 91) 6 09-0 

Raiffeisen-Markt Der Fachmarkt für Haus, Garten und Tier 

Angebote sowie  Tipps & Tricks auf: www.centralheide.de 

Raiffeisen-Markt Ahlden Am Mühlendamm 3 

29693 Ahlden Tel.: (0 51 64) 5 87 

Raiffeisen-Markt Schwarmstedt Mönkeberg 5 

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Raiffeisen-Markt Walsrode Albrecht-Thaer-Str. 1a 

29664 Walsrode Tel.: (0 51 61) 98 93 20 

Unser Tipp! Schritt für Schritt: Anzucht auf der Fensterbank

1. Befüllen Sie die Töpfe halb mit Blumenerde. 2. Streuen Sie keimfreie Aussaaterde 5-7 cm dick auf die       Blumenerde. Leicht andrücken. 3. Mit einer Brause-Gießkanne alle Töpfe gründlich gießen. 4. Säen Sie nun die Samen aus. 5. Reiben Sie Aussaaterde zwischen den Handflächen über        

die Töpfe. Lassen Sie dabei die Erde auf die Samen rieseln. 6. Gießen Sie nochmals an. Halten Sie die Töpfe bis zur      Keimung stets leicht feucht, aber nie nass. 7. Die Töpfe an einem sehr hellen Fenster aufstellen. 

Verden/Walsrode. In Zukunft sol-len es noch mehr Familien wer-den, die Urlaub auf dem Bauer-hof buchen. Jetzt unterzeichnetedie Arbeitsgemeinschaft Urlaub& Freizeit auf dem Lande mit derLandwirtschaftskammer Nieder-sachsen ein Abkommen, das denständig zunehmenden Agrotou-rismus fördert. Rund 4.000 Bettenwerden den Urlaubern in Nieder-sachsen von Bauernhöfen zurVerfügung gestellt. Die Zusam-menarbeit zwischen den beidenInstitutionen soll insbesondereauf den Feldern der Beratungund Ausnutzung der Zuschüssefür die Ferien auf dem Bauernhofsein. Die Beliebtheit mit Nähe zuTieren (Bild rechts) steigt nichtnur bei den Kindern. Auch Er-wachsene haben ihre Freudedaran, die Landwirtschaft livemitzuverfolgen.

Bericht Seite 3

Private Kleinanzeigen

Bestellschein in dieser Ausgabe » e

Familien sollen Bauernhöfebesser kennenlernen können

Landwirtschaftskammer fördert „Ferien auf dem Bauernhof“

Die Nutzfahrzeuge des Fahrzeugherstel-lers Fiat haben sich mehr als nur amMarkt etabliert. Schon im vergangenenJahr nahm das Wachstum für Fiat Profes-sional um über 7 Prozent zu. In diesemJahr sollte eine weitere Höchstmarkte er-reicht werden, zumal die neuen ModelleTalento (Bild rechts) und Fullback ihr ers-tes volles Verkaufsjahr haben.

Bericht Seite 15

Gute Marktsituation Faszinierende Reiseziele

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Auf eine Reise mit den Hurtigruten ent-lang der norwegischen Fjordküste und ei-ne Fahrt der Transsib von Moskau (Foto)nach Peking nimmt Bernd Naumann sei-ne Zuhörer im Rahmen zweier Dia-Showsin der Walsroder Stadthalle mit. Der Rei-sejournalist wird vom winterweißen Zau-ber in Skandinavien und von den Kontras-ten in Asien zwischen Moderne und Tra-dition berichten. Bericht Seite 5

Kirchlinteln

Rethem

Steimbke

Landleben

Das Wetter heuteund die nächsten Tage

Wenn sich am Traktor nichts mehr dreht, der Mister mit der Gabel in die Ställe geht

Die Wolken dominieren amheutigen Sonntag das Bild amHimmel und lassen der Sonnekaum eine Chance. Die Tem-peraturen bewegen sich da-bei zwischen -2 und 1 Grad.

Montag2-2

Dienstag5-2

Fallingbostel

Walsrode

Visselhövede

Bomlitz

Schwarmstedt

Hodenhagen

Foto: Kim Wehrhoff

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2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Walsrode · Lange Straße · Telefon 05161 /3596 · www.capitol-walsrode.de

Der Film orientiert sich treu amBuch. Spannende Handlungdurch überraschende Wen-dungen. Auffallend viel Humor,der sich durch die ganze Hand-lung zieht. Mitreißende Musik-auswahl. Jedoch werden SM-Interessierte nicht auf ihreKosten „kommen“.

Ariane Muhl - Hünzingen-Kolonie

Die Studentin Anastasia Steele(Dakota Johnson) lernte den mil-liardenschweren Sado-Maso-Liebhaber Christian Grey (JamieDornan) kennen, war ihmschnell verfallen – und trenntesich nach einem besondersschmerzhaften Sexspiel. DochAnastasias Verlangen nach ih-rem Ex ist zu groß. NachdemChristian ihr vorgeschlagen hat,sich noch ein einziges Mal zutreffen und nachdem sie neueRegeln vereinbart haben, be-ginnt die Beziehung erneut. Anaist glücklich und glaubt, ihrenFreund ändern zu können. Aberdann erfährt sie mehr über seineVergangenheit. Ehemalige Part-nerinnen wie Elena (Kim Basin-ger) oder Leila (Bella Heathcote)tauchen auf.

Fifty Shades of Grey 2 Meinung zum Film

Szene aus „Fifty Shades of Gray 2“

Kino in Walsrode vom 12. 2. - 16. 2. 2017Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 12. 2. 2017Kino 1: Wendy – Der Film, 15.30 Uhr; Fifty Shades of Grey 2, 17.30 Uhr.

KIRCHEN & KINO: Spotlight, 20.15 Uhr. Kino 2: Sing, DIGITAL 3-D! 15.30 Uhr; Timm Thaler, 17.45 Uhr; Split, 20.15 Uhr.Kino 3: Bob, der Streuner, 15.20 Uhr; La La Land, 17.20 Uhr;

The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 4: The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 15.30 + 17.30 Uhr; Fifty Shades of Grey 2, 20.15 Uhr.Kino 5: Fifty Shades of Grey, 15.30 Uhr; Plötzlich Papa, 17.45 Uhr; LaLa Land, 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 13. 2. 2017Kino 1: Fifty Shades of Grey 2 – Gefährliche Liebe, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Wendy – Der Film, 17.00 Uhr; Paula, 20.15 Uhr.Kino 3: La La Land, 17.00 Uhr; Split, 20.15 Uhr.Kino 4: The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; La La Land, 20.15 Uhr.Kino 5: Plötzlich Papa, 17.00 Uhr; The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 14. 2. 2017Kino 1: Fifty Shades of Grey 2 – Gefährliche Liebe, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Wendy – Der Film, 17.00 Uhr; Resident Evil 6, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 3: La La Land, 17.00 Uhr; Split, 20.15 Uhr.Kino 4: The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr.

WeltFilmClub: Frantz, 20.15 Uhr.Kino 5: Plötzlich Papa, 17.00 Uhr; The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 15. 2. 2017Kino 1: Fifty Shades of Grey 2 – Gefährliche Liebe, 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Wendy – Der Film, 17.00 Uhr; Plötzlich Papa, 20.15 Uhr.Kino 3: La La Land, 17.00 Uhr; Resident Evil 6, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr. Kino 4: The Lego Batman Movie, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 5: Bob, der Streuner, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Donnerstag, 16. 2. 2017Kino 4: John Wick – Kapitel 2, 20.15 Uhr.Kino 2: Mein Blind Date mit dem Leben, 17.00 + 20.15 Uhr.

JagdgenossenschaftRethem trifft sichRethem. Die JagdgenossenschaftRethem lädt zur Mitgliederver-sammlung am 17. Februar, 20 Uhr,in die Gaststätte „Landhotel Stö-ckener Hof“ nach Stöcken ein.Auf der Tagesordnung stehenPunkte wie Vorstandbericht unddie Beschlussfassung über dieJagdneuverpachtung. Anträgezur Tagesordnung müssen biszum 15. Februar beim Vorstandeingereicht werden. Infos unter(05165) 913966.

Cocktailabendbei den LandfrauenLichtenhorst. Einen Cocktailabendfür Lichtenhorster Frauen veran-stalten die Landfrauen am Freitag,17. Februar, in der Alten Schule imFeuerwehrraum. Beginn ist 19:30Uhr. Lars Gliesmann kreiert Cock-tails mit und ohne Alkohol, zurStärkung zwischendurch gibt esFingerfood. Anmeldungen bis 14.Februar bei Claudia Hogreve, Tel.91246, oder Irene Kraft, 1821.

Pet Shop Boys in derSwiss Life Hall HannoverHannover. Mit den Pet Shop Boyswird am 25. Juni, 20 Uhr, eine derbesten Pop Bands der Musikge-schichte in Hannover auftreten.Es wird die einzige Show in Nord-deutschland in der Swiss Life Hallsein. Karten sind unter Tel. (0511)12123333 oder im Ticket-Centervon Wochenspiegel am Sonn-tag/Walsroder Zeitung erhältlich.

Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist!

J. Gronemann GmbH & Co. KG · Lange Straße 1429664 Walsrode · Tel. (0 51 61) 60 05-0 · www.wz-net.de

Das Sandmännchen kann einpackenGlückwunsch – mit diesem Buch haltenSie ein ausgeschlafenes 3-Wochen-Pro-gramm in Ihren Händen. Zunächst er-fahren Sie Wissenwertes zum Schlaf undkönnen mit zwei Test herausfinden, wiees wirklich um Ihre Nachtruhe steht.In Woche 1 dreht sich alles um möglicheGegner Ihres Schlafs, während Sie inWoche 2 Schritt für Schritt einen Plan füreine gesunde Nachtruhe ausarbeiten. InWoche 3 geht es darum, dauerhaft

Freundschaft mit dem Schlaf zu schließen und auch in Stressphasenüber gute Strategien für mehr Entspannung zu verfügen. Immer an Ihrer (Bett-)Seite: Eine CD mit sechs Entspannugsübungenund jede Menge hilfreiche Tipps und Tricks. Die Affirmationskartendienen als kleine Einschlafhilfe für zwischendurch. So heißt es baldwieder: Gute Nacht!

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Raus aus dem Hamsterrad!Aus dem Bett und rein ins Auto. E-Mails,News-Feeds, Meetings, Überstunden –Multitasking Tag für Tag. Allen alles rechtmachen und zwar flott.»Zeit für Änderungen!« empfiehlt dieAutorin Kim Fleckenstein gelassen. Ihrpragmatischer Ansatz: analysieren, umpro-grammieren, Schalter im Kopf umlegen. Keine Zeit? Das Programm ist machbar:3 Wochen, 3 Kapitel, plus ergänzende CDmit 9 Meditationen. Zur Belohnung wis-sen Sie nicht nur, welcher Stresstyp Sie sind und welche Stressmacherdie Übeltäter sind. Sie bekommen auch jede Menge Tipps, Hinweiseund Übungen an die Hand. Die beiliegenden Affirmationskarten zumHeraustrennen sind zusätzliche Motivationshilfen auf Ihrem Weg zueinem gelassenen Ich.

Walsrode (as/rie). Die ersten Wo-chen des neuen Jahres stehen imWeltvogelpark Walsrode unterdem Zeichen der großen Be-standsaufnahme. Zurzeit läuft inder Anlage das große Zählen, beidem die rund 4.000 Vögel aus 650Arten und allen Kontinenten voll-ständig erfasst werden. Biologen,Tierärzte und Tierpfleger aktuali-sieren Listen, Datenblätter unddie Bestandsbücher. Vom scheuen Kagu über die fre-chen Keas bis zum gefährlichenRothalskasuar – der Weltvogel-park Walsrode bietet eine in die-ser Form einmalige Vielfalt an ver-schiedenen Vögeln. Ebenso viel-fältig sind die Anforderungen ei-ner Inventur an die Mitarbeiter.Lässt sich ein Ara mit ein paarNüssen noch sehr bereitwillig aufdie Waage locken, so sieht dasbei scheuen oder gar gefährli-chen Vögeln schon anders aus.Die Zählung von Vögeln innerhalbeines Schwarms, wie zum Bei-spiel die Rosaflamingos mit über240 Exemplaren, ist eine ebensogroße Herausforderung wie das

Zählen der Vögel in den Freiflug-bereichen. Die Rosaflamingo-Gruppe ist die größte in Europa.Hier setzen die Vogelexpertenauch schon einmal auf die Aus-wertung von Kamerabildern.Bei der Inventur in der Regen-waldhalle, wo verschiedene Vö-gel in einem Dschungelhabitat le-ben, beweisen die Mitarbeiter,wie gut sie ihre Schützlinge ken-nen. Die Suche an den Lieblings-plätzen der Vögel und besondereLeckereien locken auch den letz-ten Vogel aus dem Blattwerk her-vor. Am einfachsten lassen sichkleine Vögel, wie die Reisfinken,bei der Fütterung zählen.„Auch bei der Inventur gilt: DasVogelwohl geht immer vor“, verrätWeltvogelpark-Sprecherin SonjaBuchhop. „Das Messen und Wie-gen unserer großen Greifvögel,wie zum Beispiel unseres Anden-kondors ‚Carlos‘ mit seiner 3,5-m-Flügelspannweite und seinem ra-siermesserscharfen Schnabel,wird nur von Mitarbeitern durch-geführt, die eine langjährige Er-fahrung mit genau diesen Vögeln

gemacht haben, Körpersignalerichtig einschätzen und entspre-chend reagieren können. ImZweifel wägen wir ab, ob eine ge-naue Untersuchung wirklich not-

wendig und das Risiko wert ist.Mit ausreichender Erfahrung undeinem geschulten Blick lässt sichschnell erkennen, ob es den Vö-geln an etwas fehlt.“

Wiegen, messen und zählenInventur im Weltvogelpark Walsrode stellt einige Anforderungen an die Mitarbeiter

Auch der Weißkopfadler muss im Rahmen der Inventur auf die Waage.Foto: Weltvogelpark

Großes Familienfest zum 10. GeburtstagBomlitz (tw/rie). Am 7. Februar 2007 wurde die Ortsgruppe Hohe Heide der IG BCE gegründet. Ziel und Aufgabe der Ge-werkschaftler ist es, Ansprechpartner für die rund 2000 Mitglieder vor Ort zu sein. Die Kolleginnen und Kollegen sind ak-tive und ehemalige Beschäftigte des Industrieparks. Das Motto des Vorstands lautet: „Wir unternehmen etwas für Men-schen.“ Und diesem Motto wird man seit zehn Jahren gerecht. Die zahlreichen Veranstaltungen im Jahr erfreuen sichregen Zuspruchs. Höhepunkte sind dabei der „Tag der Arbeit“ am 1. Mai, die Bildungsreisen sowie das Sommerfest ander Cordinger Mühle und die Ehrung der Jubilare. Daneben gehören Grünkohlessen, Spargelwanderung, Spieleabendund Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt zum festen Programm. Aber auch wenn es darum geht für Tarifforderungen oderwie vor Kurzem für den Erhalt der Ausbildung im Industriepark zu demonstrieren, sind die Gewerkschafter dabei. Stolzist der Vorstand darauf, dass regelmäßig hochkarätige Redner aus dem Hauptvorstand gewonnen werden können. „Dasist Anerkennung für unsere gute Arbeit, die wir hier vor Ort leisten“, so der Vorsitzende Timmy Wendt. Von den zehn imJuni 2016 gewählten Vorstandsmitgliedern sind fünf von Anfang an dabei. Das kleine Jubiläum wird am Sonnabend,12.August, mit einem großen Familienfest auf dem Sportplatz in Benefeld gefeiert.

VHS-Vortrag„Schlaf,Kindlein, schlaf“ Walsrode. Am Mittwoch,22. Februar, 19 Uhr, wird dieVortragsreihe für werden-de Eltern der Volkshoch-schule in Kooperation mitdem Heidekreis-Klinikumfortgesetzt. In der Ge-schäftsstelle der VHS inWalsrode, Kirchplatz, wirdder Vortrag „Schlaf, Kind-lein, schlaf...“ angeboten. Die Referentin Beate Döbelist Kinderkrankenschwes-ter und Kleinstkind-Thera-peutin mit einer Zusatzaus-bildung für PEKiP. Sie weißaus der Praxis, dass dasEin- und Durchschlafenvon kleinen Kindern oft eingroßes Thema ist und jun-ge Eltern manche Nachtnicht zur Ruhe kommenlässt. Die Referentin weißAntworten auf die Frage,ob und warum das Kindnicht oder vielleicht zu vielschläft. Dazu gibt sie wich-tige Ratschläge zu denThemen Einschlafgewohn-heiten und Schlaforte undHilfen für einen gesundenSchlaf.Anmeldungen und Informa-tionen in der Volkshoch-schule Heidekreis unterTelefon (05161) 948880.

„Visselmuskanten“sorgen für StimmungVisselhövede. Musik und Tanz beiKaffee und Kuchen mit den „Vis-selmuskanten“ gibt es am Sonn-tag, 26. Februar, ab 15 Uhr im Hei-mathaus Visselhövede. DenNachmittag veranstaltet der Kul-tur- und Heimatverein gemeinsammit dem plattdeutschen Verein.

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3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

MomentaufnahmeKeiner ist im Leben vor

Schwierigkeiten gefeit. Sie ent-stehen im Beruf, in der Schule, inzwischenmenschlichen Bezie-hungen. Und meistens sind dieseLebensprüfungen, vor denen wirgestellt werden, nicht gering. Oftsind sie mühselig, und ihre Las-ten liegen schwer auf den Schul-tern. Ich hatte in der jüngeren Ver-

gangenheit deswegen regel-rechte Kämpfe auszutragen: inmeinem früheren Beruf als Post-bote und in Beziehungen zuMenschen, wo der Umgang sichals schwierig herausstellte.Auch jetzt, wo ich in Krelingenals Student in einer Wohnge-meinschaft lebe, bleiben neuePrüfungen nicht aus. Nicht nurSemesterprüfungen, sondernauch die Herausforderungen desnicht immer harmonischen Mit-einanders. Ein biblisches Vorbild, wie

man mit schwierigen Herausfor-derungen umgehen kann, ist fürmich im Alten Testament David,der als Einziger aus dem israeli-schen Heer den Kampf mit demPhilister-Krieger Goliath auf-nahm (1. Samuel 17). Ein Hirten-junge, der dank seines uner-schütterlichen Vertrauens inGott und in die von Gott gegebe-nen Fähigkeiten diesen schein-

bar unbesiegbaren Gegner be-siegen konnte, während anderesich vor dieser Herausforderungdrückten oder bequemeren Auf-gaben zuwandten. Er war wederVerdrückender noch Verdrän-gender, sondern ein mutig aufGott Vertrauender. Dieser Gotthat im Neuen Testament (Mat-thäus 11,28) jedem, der desKämpfens müde ist, folgendeszugesagt: „Kommt zu mir, die ihreuch abmüht unter eure Last. Ichwill euch erfrischen.“ Das er-leichtert es mir, persönliche Her-ausforderungen anzunehmenund bei Gott zur Ruhe zu kom-men.

Frederik EhmkeGeistliches Rüstzentrum Krelingen

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„Altes Amtsgericht“, Lange Straße 18, 29664 Walsrode,Telefon (05161) 4 810819, Fax (05161) 4 810824, E-Mail: [email protected]

Referenten: Thomas Knigge Ingo Boxleitner

Verden/Walsrode (ehr/so). Urlaubauf dem Bauernhof noch bekann-ter und für die Höfe wirtschaftlichnoch erfolgreicher zu machen, istZiel eines neuen Abkommens zwi-schen der Landwirtschaftskam-mer Niedersachen und der Ar-beitsgemeinschaft Urlaub & Frei-zeit auf dem Lande. Kürzlich un-terzeichneten Gerhard Schwetje,Präsident der Landwirtschafts-kammer Niedersachsen, und UteMushardt, Vorsitzende der Ar-beitsgemeinschaft, eine Koopera-tionsvereinbarung. Damit soll diebestehende Zusammenarbeit beider Förderung des beliebten undweiter zunehmenden Agrotouris-mus vertieft werden.„Urlaub auf dem Bauernhof kannals ergänzendes Standbein daslandwirtschaftliche Unternehmenin seiner Gesamtheit stärken“,sagte Kammerpräsident GerhardSchwetje anlässlich der Vertrags-unterzeichnung. „Zudem leistetdieser Betriebszweig einen positi-ven Beitrag zur Attraktivität derländlichen Räume in Niedersach-sen. Die Landwirtschaftskammerunterstützt interessierte Betriebeauch hier durch ihre vielfältigeFachkompetenz als Beratungs-

und Bildungsträger.“ Durch dieKooperation zwischen der AG Ur-laub & Freizeit auf dem Lande e.V.und der Landwirtschaftskammerwerde dieses Angebot durch diefachtouristische Kompetenz undMarketingerfahrung der Arbeits-gemeinschaft zum Wohle der Be-triebe ergänzt.„Die Kooperation bedeutet fürden Urlaubsanbieter ein vielfälti-geres, abgestimmtes Beratungs-und Dienstleistungsangebot“, er-

klärte Ute Mushardt, Vorsitzendeder Arbeitsgemeinschaft. „So gibtes eine klare Aufgabendifferen-zierung zwischen betriebswirt-schaftlicher Beratung und Fortbil-dung und den Marketingleistun-gen, die der Gastgeber klar erken-nen kann und die entsprechendauch nach außen gestellt wird.“Gerade in Zeiten knapper Kassenergänzten sich die verschiedenenLeistungsangebote der beiden Or-ganisationen und könnten so

auch weiterhin in vollem Umfangfür den Urlaub auf dem Bauernhofund den Landurlaub erbracht wer-den, sagte Mushardt weiter.„Auch die gemeinsame Projektar-beit, etwa für Förderprogrammeder Europäischen Union, stelltneue Chancen dar, die es in Zu-kunft zu nutzen gilt.“Die Arbeitsgemeinschaft mit Sitzin Verden ist der Interessenver-band von mehr als 300 Betrieben,die sich im Landtourismus enga-gieren und niedersachsenweitrund 4000 Betten für Feriengästeanbieten. Unter anderem mit Mar-keting-Beratung, Werbekampa-gnen und Messeauftritten unter-stützt die AG ihre Mitglieder da-bei, erfolgreiche Ferienangebotezu machen, nachhaltig zu handelnund die Anerkennung der Land-wirtschaft in der Öffentlichkeit zusteigern.Die Landwirtschaftskammer be-gleitet die touristischen Strate-gien ihrer Mitgliedsbetriebe zumBeispiel durch Rentabilitätsbe-rechnungen bei Umbauten ehe-mals landwirtschaftlich genutzterGebäude. Sie berät bei der Preis-gestaltung und prüft gesetzlicheRahmenbedingungen.

Entwicklungsschubfür Ferien auf dem BauernhofLandwirtschaftskammer Niedersachsen und Vermarkter arbeiten künftig noch enger zusammen

Ute Mushardt und Gerhard Schetje unterzeichnen den Vertrag.Foto: Landwirtschaftskammer Niedersachsen/Wolfgang Ehrecke

Winterkinoim BurghofRethem. Am kommenden Mitt-woch, 15. Februar, zeigt der Burg-hof-Verein ab 20 Uhr mit dem Do-kumentarfilm „Das Herz von Je-nin“ einen ganz besonderen Filmvon Leon Geller und Marcus Vet-ter im Rethemer Burghof. Dabeiwird die wahre Geschichte desPalästinensers Ismael Khatib er-zählt.Sein zwölfjähriger Sohn Ahmedwird 2005 im Flüchtlingslager Je-nin irrtümlicherweise von einemisraelischen Soldaten in den Kopfgeschossen, weil das Plastikge-wehr, mit dem er mit seinenFreunden spielt, einem echtenGewehr zum Verwechseln ähnlichsieht. Ahmed stirbt im Kranken-haus von Haifa, und sein Vaterstimmt einer Organspende zu.Zwei Jahre später begibt sich Is-mael Khatib auf eine Reise querdurch Israel und besucht die Kin-der, die durch den Tod seinesSohnes weiterleben konnten: einMädchen, das Ahmeds Herz be-kommen hat, einen Beduinenjun-gen, der wegen der Organspendenicht mehr zur täglichen Dialysemuss, und die Tochter orthodoxerJuden, die eine Niere bekommenhat. Eine schmerzhafte und zu-gleich befreiende Reise, denndurch die Kinder kommt Ismaelauch seinem Sohn wieder ganznah.

Kirchlinteln (hm/rie). Die Kirch-lintler Sozialdemokraten haben indiesem Jahr wieder viel vor. Aufder jüngsten Vorstandssitzungwurden mehrere Termine festge-legt.Nach dem großartig angenomme-nen Film mit Zeitzeugen, die dasKriegsende in Kirchlinteln als Kin-der erlebt haben, soll nun eineWanderausstellung zum Kriegs-ende in der Gemeinde Kirchlintelnfolgen. Am 29. und 30. April wirdim Lintler Krug die Ausstellung„Wider das Vergessen“ jeweilsvon 11 bis 16 Uhr zu sehen sein.„Wir haben diesen Termin ganzbewusst gewählt“, sagte SPD-Vorsitzender Hermann Meyer,„weil wir gleichzeitig an den To-destag von Hinrich Heitmann erin-nern wollen“. Das Gründungsmit-glied des SPD-Ortsvereins von1925 verstarb am 29. April 1952,

gezeichnet von seiner Zeit im „Ar-beitserziehungslager“ Bremen-Farge.Zum 20. Jahrestag der Deutsch-Tschechischen Erklärung von1997 wird eine Abordnung derKirchlintler SPD zu den Freundennach Letovice fahren. HermannMeyer: „Wir werden am 7. Maigemeinsam mit unserer tsche-chischen Schwesterpartei CSSDeinen Kranz niederlegen für dieOpfer des Nationalsozialismus inunserer Partnergemeinde.“ Im Rahmen der Gedenkstättenbe-suche durch den Ortsverein wirddie Gedenkstätte am 5. August inder Justizanstalt Wolfenbüttel be-sucht. Im damaligen Strafgefäng-nis Wolfenbüttel war 1937 einevon zwei zentralen Hinrichtungs-stätten für Norddeutschland er-richtet worden. Bis zum Ende desNationalsozialismus wurden hier

mehr als 600 Todesurteile derdeutschen Justiz vollstreckt.Der 21. Mai ist terminiert für einefachkundige Führung durch das

Verdener Moor. Die Jahresver-sammlung des SPD-Ortsvereinsfindet am 16. März im GasthausHeitmann in Kreepen statt.

SPD Kirchlinteln plant Wanderausstellung im Lintler Krug

Die Vorstandsmitglieder begutachten die Entwürfe zur Wanderausstellung desSPD-Ortsvereins zum Kriegsende in der Gemeinde Kirchlinteln.

Kirchlinteln-Bendingbostel(hm/rie). Bereits zum viertenMal fand das Jahresessendes Kirchlintler Bürgerbusver-eins auf Einladung des Vor-stands statt, um sich bei denFahrern für das ehrenamtlicheEngagement zu bedanken.Vereinsvorsitzender RüdigerKlinge begrüßte zum Kohl-und-Pinkel-Essen im „Zwit-scher-Stübchen“ 24 Gäste. Alle, die gefahren sind, hättendem Bürgerbus enorm viel ih-rer Freizeit geschenkt, hobKlinge hervor. 509 Schichtenwurden im Jahr 2016 gefahrenund vom Verein an die gesetz-

liche Unfallversicherungübermittelt. Knapp zehn Prozent davon al-leine von Renate Meyer, dieauf 50 Schichten kam und so-mit den langjährigen Fahrer-könig Erich Gansbergen ab-löste. Dieser fuhr 47 Schich-ten, gefolgt von Rüdiger Klin-ge (43), Renate Hellwinkel(40,5), Heinz Hibbeler (40) undRalf Birk. Die angepeilte Fahr-gastzahl von 10.000 wurde mit9887 knapp verfehlt. Gegen-über 2015 mit 6176 Fahrgästenwar das eine Steigerung vonknapp über 60 Prozent beför-derter Personen.

Ehrenamtliches Engagement der Bürgerbus-Fahrer gewürdigt

Das ehrenamtliche Engagement seiner Fahrer würdigte kürzlich derKirchlintler Bürgerbusverein.

Bad Fallingbostel. Auf demJugendhof Idingen findet am25. und 26. Februar die Elek-tronik-Werkstatt, für alle statt,die den Fragen „Warumleuchtet eine Glühbirne“ und„Wie funktioniert ein Schalt-kreis?“ auf den Grund gehenwollen. Die Teilnehmer lernenwichtige und zugleich faszi-nierende Tatsachen rund umdie Elektrotechnik und wen-den diese anschließend an. „Filmen mit der Actioncam“heißt es am 11. und 12. März.

An diesem Wochenende wer-den sich die Teilnehmer daranmachen, möglichst spannen-de und abgefahrene Szenenzu drehen und diese anschlie-ßend am Computer zu eige-nen Clips zusammen zuschneiden. Zudem werden siesich mit rechtlichen Fragenauseinandersetzen.Anmeldungen und weitere In-formationen unter Telefon(05162) 989811 oder per E-Mailan [email protected].

Seminare auf dem Jugendhof Idingen

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4 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Spielt der Valentinstag für Sie eine Rolle?Valentinstag und Geschenke? Manche meinen ja, dass Ge-schenke zum Valentinstag nicht nötig wären. Falsch gedacht!Die meisten Frauen legen nämlich großen Wert auf Valentins-taggeschenke - eine Blume und ein Abendessen sind da dasMindeste! Meint zumindest der Handel. Richtig punkten kann,wer am 14. Februar mit einer echt ausgefallenen Valentins-tagsgeschenkidee daher kommt. Viele fragen sich, was manzum Valentinstag schenken soll und was schenkt man einem

Mann? Wo es doch schon schwerfällt, ein passendes Weih-nachts- und Geburtstagsgeschenk zu finden. Dabei kommt esdarauf an zu zeigen, dass man an den anderen denkt und ihnwertschätzt. Die Geschenke müssen gar nicht teuer sein,wichtig dabei ist an sich die Idee. Also, ein Hoch auf die Lie-be! So bietet ein Versandhandel von einem kleine Massage-buch für 8,90, über Zauberbohne, Baumscheibe mit Gravur,Hot Stones, Herz-Holz-Puzzle, bis hin zu einer Herzinsel für

Verliebte in der Karibik, für schlappe 6.900.000 Euro, allesMögliche an, was das verliebte Herz begehrt. Oder wie wärees mit einer Sternschnuppe, Poesiebild mit persönlicher Wid-mung, sexy Körperschleife, einem romantischen Tischgrilloder einer Zaubertasse, die beim Füllen heißer Getränke „Ichliebe dich“ freigibt? Der Valentinstag an sich gilt in einigen Ländern als Tag derLiebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder

mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus zurück, dieder Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthauptenerlitten haben. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römi-schen Generalkalender gestrichen. Verbreitet gibt es jedochum den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaaregesegnet werden. An Bekanntheit gewann der Valentinstagim deutschen Sprachraum durch den Handel mit Blumen.

Den Valentinstag finde ich einfachüberflüssig. Man sollte täglich anseinen Partner denken und ihn res-pektieren. Es ist Geschäftsschnei-derei, die nicht sein muss. Als ichjünger war, konnte ich es auch ver-stehen und fand es gut. Aber heutenicht mehr. Ich bin im Pflegeberuftätig und denke an den Tag erst,wenn ich auf der Arbeit bin und dieBesucher mit Blumensträuße für ih-re Angehörigen ankommen. Es passtaber schon an dem Tag, dass maneinfach mit einer kleinen Aufmerk-samkeit an Jemanden denkt - Mar-got Jäger mit Asko aus Walsrode

Warum sollte man nur an dem Tag anseine Lieben denken, wenn es an364 andere Tage im Jahr auch mög-lich ist? Wir selbst machen am Va-lentinstag gar nichts. Lieber schen-ke ich zwischendurch etwas, nichtan dem Tag, wo alle etwas schen-ken. Vom Geschäft her sponsern wirfür die große Tombola, für den Valen-tinsball bei Röhrs in Hiddingen et-was. Wir gehen zwar selbst nichthin, weil wir an dem Tag keine Zeithaben, es soll aber immer sehrschön sein und sehr gut angenom-men werden - Ingo Bolz aus Vissel-hövede

Wir machen nichts an dem Tag. MeineMutter ist Floristin und sie ist immer er-staunt darüber, was an dem Tag los ist.Sie ärgert sich, da die Arbeit kaum zuschaffen ist und kann es kaum verstehen,warum gerade auf diesen Tag soviel ge-steigerten Wert gelegt wird. Es wäredoch viel schöner, wenn sich die Paareauch mal zwischendurch beschenken,nicht nur weil Valentinstag ist. Wenn,dann gehen wir abends mal essen, aberwir machen uns keine großen Geschen-ke. Es gibt keine Tendenz - ob alt oderjung, nicht nur Paare, auch Familienan-gehörige untereinander beschenken sichan dem Tag - Nina Quade aus Hünzingen

Wir gehen meistens an dem Tag es-sen und wenn, dann schenken wiruns etwas Kleines, wie zum BeispielDuschgel. Ich finde, der Valentinstagist für jedes Alter, wenn man sichliebt und einen schönen Tag hat undetwas gemeinsam unternimmt. Be-sonders wenn man Kinder hat,kommt das im Alltag oft zu kurz. Andem Tag haben wir im Handel 15Prozent-Rabatt-Aktionen und beson-dere Düfte. Es wird gut angenommenund es ist viel los. Die Kunden gebengerne etwas für ihre Lieben aus. Esist eine schöne Einrichtung - VianDjeradi aus Rethem

Ich lasse mich an dem Tag gerne be-schenken. Ich denke, es gibt eine Klei-nigkeit. Im letzten Jahr gab es roten Ro-sen und ein Parfüm. Ich hatte meinemMann auch etwas geschenkt. MeinMann ist auch zwischendurch sehraufmerksam, da freue ich mich beson-ders. Es muss nicht nur am Valentinstagsein, da erwartet man es sowieso. DerTag ist für alt und jung, nicht nur fürfrisch Verliebte. Ein Tag, an dem manetwas Besonderes unternehmen kannund aufmerksam ist. Es ist eine schöneGeste und die Geschäfte sorgen auchdafür, dass es läuft - Marisa ValdenebroBeyer aus Bad Fallingbostel

Wir schenken uns immer nur eine Klei-nigkeit, wie ein Blümchen, kein großesTam-Tam. Es gibt Wichtigeres als denValentinstag. Es ist für mich ein ganznormaler Wochentag. Aber über eineKleinigkeit freut man sich schon. ImHandel halten wir ein paar Glück-wunschkarten parat. In manchen Kauf-häusern wird es schon übertrieben. Dagibt es wichtigere Tage, wie Geburtstagund Weihnachten. Eine spontane Über-raschung ist schöner, als ein Geschenk,nur weil Valentinstag ist. Da freut mansich mehr drüber, als wenn man schondrei Tage vorher weiß, dass da etwaskommt - Merle Reuter aus Walsrode

Umfrage der Woche:

Widder (21. 3. - 20. 4.)Die Feiertage sind vorbei und die letzten Anstandsbesuche sind somit auch schonwieder eine Weile her? Haben Sie sich nicht so. Greifen Sie doch einfach mal zum

Telefon und wünschen Sie einen guten Start in die neue Woche oder einen schönen Sonntag.Melden Sie sich ab und an bei Ihren Mitmenschen, um den Kontakt nicht irgendwann vollstän-dig zu verlieren.

Stier (21. 4. - 20. 5.)Streit gehört zu einer intakten Beziehung dazu. Jedoch sollte auch der schlimmsteStreit irgendwann wieder begraben werden. Geben Sie sich einen Ruck und gehen

Sie auf Ihren Schatz zu. Betonen Sie nicht wiederholt wie verletzt Sie sind. Sehen Sie über dieGeschehnisse hinweg und fangen nochmal neu an. Die Berg- und Talfahrten machen eineBeziehung doch erst interessant.

Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Mit Ihren Arbeitskollegen verstehen Sie sich prächtig. Sie haben Spaß miteinanderund auch am Arbeitsplatz läuft alles wunderbar. Sie sollten diese Bezieh ung jedoch

nicht zu sehr nach außen tragen. Es gibt einige Neider, die Ihnen diese Beziehung nicht gön-nen. Verabreden Sie sich besser in der Freizeit und reden nicht bei der Arbeit über privateThemen. Bieten Sie Ihrem Vorgesetzten keine Vorlage für eine Umsetzung.

Krebs (22. 6. - 22. 7.)Sie sollten sich mehr auf sich selbst konzentrieren Hören Sie in sich hinein und er-fahren Sie so, was Ihre Seele wirklich braucht. Seien Sie nicht ständig für jeden er-

reichbar. Nehmen Sie sich bewusst einen Tag frei und nehmen Sie sich nichts vor. Ihr persön-liches Wohlbefinden sollte viel mehr im Mittelpunkt stehen. Sorgen Sie immer für genügendAbwechslung und Freiraum!

Löwe (23. 7. - 23. 8.)Sie haben nur dieses eine Leben und dessen sollten Sie sich auch bewusst sein.Leben Sie jeden Tag so wie Sie es möchten. Nehmen Sie zwar Rücksicht auf andere,

lassen Sie sich jedoch nicht von Ihren Vorhaben abbringen. Machen Sie jeden Tag zu einembesonderen. Halten Sie Ihre Erinnerungen in einem Tagebuch fest. So können Sie später aufein wundervolles und erfülltes Leben zurückblicken.

Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)Die Bemerkungen Ihrer Mitmenschen gehen nicht so einfach an Ihnen vorüber? Sinddie kritischen Bemerkungen gerechtfertigt oder gönnt man Ihnen Ihr Glück einfach

nicht? Seien Sie ehrlich zu sich selbst und hören Sie auf Ihr Herz. Eigentlich kennen Sie dieAntwort schon längst und wissen nur nicht wie Sie damit umgehen sollen. Seien Sie stark undwagen Sie einen Neuanfang!

Waage (24. 9. - 23.10.)Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Sie fühlen sich pudelwohl in IhrerHaut und das strahlen Sie auch nach außen hin aus. Das hat Ihnen in Ihrem Leben

schon viele Vorteile gebracht. Sie sollten sich jedoch nicht zu sehr auf Oberflächlichkeitenversteifen. Die inneren Werte zählen viel mehr. Geben Sie Ihren Freunden vielleicht ein paarTipps, um auch mal beim anderen Geschlecht punkten zu können.

Skorpion (24.10. - 22.11.)Sie sind momentan in absoluter Hochform. Durch die Einwirkungen von Uranus undMerkur kommt es zwar zu kreativen Spannungen, jedoch nutzen Sie diese gezielt zu

Ihrem Vorteil. Kraftplanet Mars liefert Ihnen die nötige Energie, um ungeliebte Dinge anzupak-ken. Alles läuft nach Ihren Vorstellungen. Ihre Glückzahlen in dieser Woche sind: 7, 12, 15, 25,39, 49

Schütze (23.11. - 21.12.)Sie können jetzt alles rocken. Sie sind total aufgekratzt und stecken voll guter Laune.Sie stehen neuen Herausforderungen offen gegenüber und alles läuft wie am

Schnürchen. Mit Ihrer positiven und motivierten Art stecken Sie schnell Ihre Mitmenschen an.In der Liebe sollten Sie jetzt besonders achtsam sein. Aus einer flüchtigen Begegnung könntesich jetzt schnell mehr entwickeln.

Steinbock (22.12. - 20.1.)Es ist an der Zeit, dass Sie sich mal wieder entspannen. Nach dem Stress in den letz-ten Wochen können Sie wieder beruhigt aufatmen. Sie müssen lernen, dass Sie nicht

immer jedem und allem gerecht werden können. Gönnen Sie sich eine Auszeit. Machen Sieeinfach mal etwas was nur Ihnen gefällt. Diese Pause wird Ihnen guttun. Ihr Körper wird esIhnen danken.

Wassermann (21.1. - 19. 2.)Sie sollten ein bisschen mehr auf Ihre Gesundheit achten. Lassen Sie sich vomWetter nicht abschrecken und beginnen Sie mit einem regelmäßigen Sportpro -

gramm. Beginnen Sie mit langsamen Spaziergängen und steigern Sie sich von Tag zu Tag.Bauen Sie in Ihren Ernährungsplan mehr Obst und Gemüse ein. Im Internet finden Sie viele tol-le Ideen, welche gesund sind und auch wunderbar schmecken. Probieren Sie es aus.

Fische (20. 2. - 20. 3.Versuchen Sie um jegliche Art von Stress und Hektik einen großen Bogen zu ma-chen. Halten Sie sich unbedingt von Zugluft fern. Sie sind momentan besonders an-

fällig für Erkältungskrankheiten. Beugen Sie dem schon jetzt vor. Kochen Sie einen großenTopf Hühnerbrühe und trinken Sie viel Tee. Lassen Sie sich die nächsten Tage nicht durchKrankheit vermiesen.

Horoskope vom 13. 2. - 19. 2. 2017

Visselhövede-Hütthof (so). VieleRegionen Deutschlands beneidendie Lüneburger Heide um dieTheater-Spielstätte von „Metro-nom“ in Hütthof bei Visselhövede.Die Theaterbühne hat bereits eineFülle von positiven Kritiken einste-cken dürfen und beginnt den neu-en Theaterfrühling mit einem Klas-siker.Am kommenden Sonnabend, 18.Februar, wird das Stück „DieOdysee“ von Homer als eine span-nende und musikalisch untermalteAbenteuergeschichte aufgeboten.Wer noch Karten für die Vorstel-lung haben möchte, sollte die Te-lefonnummer (04262) 1399 wählen. Die Schlacht um Troya ist ge-schlagen und die siegreichenGriechen, angeführt von ihrem Kö-nig Odysseus, treten den Heim-weg an, nach Ithaka. Nach zehnJahren Belagerung ist die Vorfreu-de auf die Heimat groß und sicherläge die Heimreise schnell hinterihnen, hätte Odysseus den Zyklo-pen Polyphem nicht geblendetund verspottet und damit den Zorndes Meeresgottes Poseidon aufsich gezogen. Zehn Jahre langtreibt Poseidon die immer kleiner

werdende Schar der Krieger überdie Meere und lässt Odysseus ge-gen sagenumwobene Ungeheuerund verführerische Frauen antre-ten, während seine Gattin Penelo-

pe sich zu Hause am Hofe von It-haka einer immer größer werden-den Schar an Freiern erwehrenmuss.In Anlehnung an die Irrfahrten des

großen Odysseus begeben sichdie Spieler gemeinsam mit den Zu-schauern auf die große Reisedurch Geschichten von Abenteu-er, Heldentum und Liebe.

Start mit der Odyssee in HütthofMetronom-Theater beginnt die Frühjahrssaison mit dem Klassiker nach Homer

Das Publikum geht gemeinsam mit Odysseus auf die Reise gegen Ungeheuer und verführerische Frauen.Foto: Andreas Hartmann

Bosse (dr/rie). DerMalverein „Farbpa-lette“ um DozentinMonika Bittner stelltwieder im Allerhof inBosse aus. Eröffnetwird die Ausstellungam heutigen Sonn-tag, um 11 Uhr. Ge-zeigt werden bis 26.April Bilder, die unterdem Thema „Floraund Fauna in Aller-hof“ stehen. Die ver-schiedenen Motivezeigen Techniken in Öl, Acryl,Pastellkreide und Aquarell. Es werden Bilder gezeigt vonJürgen Seyfert, Antje Mahnke,Erna Schiemann, Sieglinde Tie-rey, Winnie Hasemann, Gerlin-de Eickoff, Mercedes Köhler,

Christiane Eichler, MonikaNöske, Waltraud Henze, LillyKuk, Rosemarie Winnat, An-drea Kulenkampff, Anett undVivien Wolf, Kristin Hennig,Helga Steuber, Pia Hamann,Doreen Rudloff sowie Marian-ne Stünkel.

„Flora und Fauna im Allerhof“Café der BegegnungWalsrode. Am heutigen Sonntag,dem 12. Februar, lädt der ambulan-te Hospizdienst wieder zum „Caféder Begegnung“ ein. Von 15 bis 17Uhr findet das Treffen im evangeli-schen Gemeindehaus in Walsrodestatt. Der Raum im Gemeindehausist gut mit dem Rollator oder Roll-stuhl zu erreichen. Ein ungezwun-genes Treffen in gemütlicher Run-de erwartet die Besucher.

Das „Café der Begegnung“ ist einTreffpunkt für Menschen, die amSonntag allein sind und einen Ortzu einem geselligen Miteinander,zum Austausch und oder einfachzum Ausruhen suchen. In einer of-fenen und gemütlichen Atmosphä-re kann man bei einer Tasse Kaf-fee miteinander reden, sich aus-tauschen und neue Kontakteknüpfen. Jeder ist herzlich einge-laden in dieser zwanglosen Rundedabei zu sein.

Führung durch dieCordinger MühleBenefeld. Wenn die CordingerMühle in Benefeld sprechenkönnte, hätte sie aus ihrer mehrals 600-jährigen Geschichte vielzu erzählen. Die Müllerfamilienlebten hier, beherrschten dieTechnik, hatten das Wissen überdas Lebensmittel Mehl und führ-ten ein Unternehmen, das fürviele Lohn und Brot bedeutete.Ein Handwerk, das heute nurnoch ganz wenige Menschenbeherrschen. Der Kulturverein„Forum Bomlitz“ bietet am kom-menden Sonntag, 19. Februar,ab 14 und 15 Uhr jeweils eine 45-minütige Führung über das Ge-lände und vor allem durch dieCordinger Mühle an. Dabei wer-den auch die neuen Infotafelnund der Faltplan zur Mühlen-technik vorgestellt. Der Eintrittist frei.

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5Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

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Walsrode (bn/rie). ReisejournalistBernd Naumann präsentiert amFreitag, 17. Februar, zwei Dia-Shows in der Stadthalle Walsro-de. Los geht es um 17.30 Uhr mitder Vorstellung der „Hurtigruten -Mit dem Postschiff von Bergenbis Kirkenes“, im Anschluss folgtab 20 Uhr „Auf eigene Faust mitder Transsib von Moskau bis Pe-king“.Norwegens berühmteste Straße,die „Reichsstraße Nr. 1“, verläuftauf dem Wasser. Bereits 1893 ge-lang es Kapitän Richard With mitseinem Dampfschiff „Vesterålen“einen regelmäßigen Schiffslinien-dienst, die Hurtigrute, übersetzt„schnelle Route“, einzurichten. Der winterweiße Zauber entlangder Küste Norwegens an Bord derlegendären Hurtigruten-Post-schiffe ist ein unvergessliches Er-lebnis. Die schneebedeckten Ber-ge der majestätischen Fjorde glit-zern geheimnisvoll im arktischenLicht. Das warme Wasser desGolfstroms „heizt“ die Häfen undhält sie eisfrei. Täglich startet einHurtigruten-Schiff auf die 2.500Seemeilen lange „schönste See-reise der Welt“ von der alten Han-sestadt Bergen über das Nordkapbis nach Kirkenes an der russi-schen Grenze.Um den Mythos transsibirischeEisenbahn ranken sich seit demersten Spatenstich durch Thron-folger Nicolaus im Jahr 1891 vieleLegenden, wie Bernd Naumann in

seinem zweiten Vortrag berichtenwird. Die langersehnte Verbin-dung zwischen Europa und Asienhat eine Länge von fast 9.500 Kilo-metern. Die längste Eisenbahnder Welt windet sich durch un-endliche Weiten der russischenTundra und Taiga bis ins Reich derMitte.Schon der Beginn der Reise ist le-gendär: Moskau fasziniert mitdem Kreml, den russisch-orthodo-xen Kirchen, deren goldene Kup-peln über der reichen Hauptstadt

leuchten, und monumentalenBauten aus der Stalin-Zeit. Irkutsk, das „Paris Sibiriens“, istAusgangspunkt für einen Ausflugzum Naturwunder Baikalsee. Mit1.637 Metern ist er der tiefste Seeder Erde.Ulaan Baatar, Hauptstadt derMongolei, beherbergt rund einDrittel der Gesamtbevölkerung.Eine Stadt voller Kontraste: Hy-permoderne Glaspaläste wech-seln ab mit Jurten unweit desZentrums. Nach einer weiteren

Tagesreise mit der „Transsib“wird das Ziel Peking erreicht. Inder 20 Millionen Stadt kann manalles vergessen, was man überdiese Riesenkrake gehört hat –sie sprengt alle Dimensionen:Zehnspurige Straßen wechselnab mit den so typischen Gassen,den Hutongs, in denen chinesi-sches Alltagsleben vorherrscht.Karten gibt es im Vorverkauf im Ti-cket-Center der Walsroder Zei-tung, Lange Straße 14, und an derAbendkasse.

Auf See und mit der Transsib unterwegsDia-Shows über Norwegens berühmteste Wasserstraße und die längste Eisenbahn der Welt

Bernd Naumann berichtet über die unvergessliche Reise an Bord eines Hurtigruten-Postschiffes. Im Rahmen seinerzweiten Dia-Show am kommenden Freitag lädt er zu einer Fahrt mit der Transsib ein. Foto: Bernd Naumann

Dorfmark (zil/so). Am 17. Feb-ruar ist Premiere für das neueTheaterstück der „KleinenBühne Dorfmark“. Das neueStück heißt „Kampf derMächte“. Es ist eine Komödiein drei Akten von Rolf Sperlingund Stefan Bermüller. EinStück mit Gott (Georg Neu-mann) und Teufel (Marc Zill-mann) ein Spiel um richtig undfalsch.Adam Schüller (Daniel Rohr-beck) ist glücklich mit seinerFrau Eva verheiratet. Beruf-lich erfolgreich lebt er ein Le-ben, in dem es ihm an nichtsmangelt. Trotzdem, oder gera-de deswegen, hat er nun vor,seine Frau mit seiner Sekretä-rin Marianne Winand (PetraNeumann) zu betrügen. Zudiesem Zweck mietet er sichfür einen Nachmittag in einHotel ein.Ein Adam, der seiner Evafremd geht? Schon aus na-menstechnischen Gründeneine sehr pikante Situation,die dann auch tatsächlichHimmel und Hölle aus natür-lich gegensätzlichen Gründenim wahrsten Sinne der Wor-tes in Bewegung setzt.Wird Engel 3. Klasse Maria(Franziska Elbers) für den

Himmel oder doch der Aus-hilfsteufel Damian (UweMletzko) einen Sieg davontra-gen? Und was treibt dasschnippische Zimmermäd-chen Stefanie Löhr (Ilona Zill-mann) und die arrogante Ho-teldirektorin Frau Dr. Hülse-busch (Renate Ollenburg) im-mer wieder in Adams Hotel-zimmer? Dieses Stück will mit seinerrasanten Komik begeistern.Die Premiere findet am 17.Februar um 19:30 Uhr im Hotel„Deutsches Haus“ statt. Wei-tere Aufführungen sind am18. Februar um 15 Uhr und19:30 Uhr und am 19. Februarum 15 Uhr im Hotel „Deut-sches Haus“ in Dorfmark aufdem Spielplan.Am 24. Februar, um 19:30 Uhrwird das Stück im Kursaal inBad Fallingbostel aufgeführt. Die Theaterkarten gibt es imHotel „Deutsches Haus“, inder Dorfmark Touristik, in derTourist- Info in Bad Falling-bostel und im „Potpourri“ inBad Fallingbostel im Vorver-kauf.Im „Deutschen Haus“ und im„Potpourri“ kann auch einTheatermenü vorbestellt wer-den.

Auf der „Kleinen BühneDorfmark“ sind Himmelund Hölle unterwegs

Spiel- und Bastelzeug für die OaseBad Fallingbostel (sch/rie). Margrit Liedtke, Leiterin der Oase, Treffpunkt im Zentrum von Bad Fallingbostel, sowie eini-ge Gäste waren sichtlich erfreut über die Spende, die das Team vom Frauen-Secondhand-Team „Anziehend anders“ ih-nen machte. Dank eines gelungenen Abends im Oktober, an dem der 9. Markt im Gemeindehaus der evangelischen Kir-che stattgefunden hatte, übergab das Organisationsteam das eingenommene Geld durch Standgebühren und Einnahmenvom Büfett in Form von Sachspenden der Oase - eine große Magnetpinnwand, Bauklötze, ein Karton Bastelscheren fürKinder, eine große Kiste Lego, andere Spiele und ein Eimer Kekse. Der 10. Frauen-Secondhand-Abend in Bad Falling-bostel findet am 24. März von 19 bis 21 Uhr statt.

Kirchlinteln (hm/rie). Die Akteureder Arbeitsgruppe „Kirchlintelnblüht auf“ hielten kürzlich Rück-schau. Im Oktober 2009 hatte dieGruppe die erste Pflanzaktiondurchgeführt.Damals wurden entlang der Orts-durchfahrt, der Landesstraße 171,über 2500 Blumenzwiebeln ge-setzt. Viele Menschen erfreuten

sich an den blühenden Narzissen,Tulpen und Krokussen. Im Laufeder Zeit seien viele Frühblüherwitterungsbedingt eingegangen,stellten die Akteure fest. Die Rosenbeete in der Ortsmitteim Kreuzungsbereich Alte Müh-le/Kreepener Straße erfreuen je-des Jahr aufs Neue die Bürger.„Da haben wir die richtige Rosen-

sorte ausgesucht, der sogar dasStreusalz im Winter nichts anha-ben kann“, sagten Susanne Böde-cker und Gisela van Heyningen.Die Akteure freuten sich, dass der„harte Kern“ der Arbeitsgruppeimmer noch dabei ist und durchehrenamtliches Engagement fürein schönes ErscheinungsbildKirchlintelns sorgt.

Schönes Erscheinungsbild dank ehrenamtlichem Einsatz

In gemütlicher Runde hielten die Akteure der Arbeitsgruppe „Kirchlinteln blüht auf“ Rückschau: Das Bild zeigt (hinten,von links) Bernhard und Gerda Köster, Karlheinz und Thea Bödecker, Hermann Meyer; (vorne, von links) Renate Meyer,Gisela van Heyningen und Susanne Bödecker.

Walsrode. Das Männerfrühstück-Team des Kirchenkreises Walsro-de lädt ein zum 13. Männerfrüh-stück am Sonnabend, 4. März, ab9 Uhr im Gemeindehaus in BadFallingbostel, Am Kirchplatz 9b.Thema der Gesprächsrunde wirddas Jahresthema der ev. Männer-arbeit sein: „Gnade…! Womit ha-

be ich das verdient?“ Altmodisch?Aktuell? Zeitgemäß?Die Veranstaltung beginnt mit ei-nem ausführlichen Frühstück. Da-nach werden die Referenten dasThema einleiten und zum gemein-samen Gespräch einladen. Gegen11:30 Uhr endet das Männerfrüh-stück.

Die Teilnahme ist kostenfrei. An-meldungen sind erwünscht per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter(05161) 2197. Für Männer aus Walsrode bietendie Organisatoren des Männer-frühstücks eine Mitfahrgelegen-heit an.

Männerfrühstück im Kirchenkreis Walsrode am 4. März

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6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Faszien - sie sind seit einigenJahren Trend in der Sportbran-che, ständig hört man vom Fas-zientraining, „fascial-fitness“oder von der Faszienrolle. Dochwas genau verbirgt sich hinterdiesen Begriffen?Dazu ist es wichtig zu klären,welche Rolle die Faszien für un-seren Organismus spielen. Nachneustem Forschungsstand ha-ben Faszien einen großen Ein-fluss auf den menschlichen Kör-per und dessen Leistungsfähig-keit. Diese weit verzweigte bin-degewebsartige Struktur um-hüllt Organe, Muskeln, Nervenund Knochen. Faszien sind ander Koordination von Muskeln,Sehnen und Bändern beteiligtund beeinflussen die Entfaltungder Muskelkraft, da sie nicht zu-letzt ein Speicher für kinetische

Energie sind. Je besser die biszu 3 mm dicke Struktur trainiertist, desto besser ist die Kraftent-wicklung und desto geschmeidi-ger können Bewegungen ausge-führt werden.

Der GesundheitstippTrend„Faszientraining“

Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode

Vegane Ernährung -MöglichkeitenWalsrode. In einem VHS-Vortragwird die ärztlich geprüfte Gesund-heitsberaterin des OnkologischenArbeitskreises Hilde Lübkert übervegane Ernährung, Möglichkeitenund Schwierigkeiten referieren.Der Vortrag findet als Praxiskursam 14. Februar von 18 bis 21.45Uhr statt. Genutzt wird dafür dieKüche der BBS (links vom Haupt-eingang). Infos und Anmeldungenwerktags zwischen 9 und 12 Uhrunter (05161) 72990.

Jetzt Zumbabeim TSV LohbergLuttum. Der TSV Lohberg erwei-tert sein Sportangebot. MarianaFeldt aus Verden ist lizenzierteZumba-Trainerin und bietet abFreitag, dem 17. Februar zwei Kur-se in der Turnhalle der Grund-schule Luttum an. Von 19 - 20 Uhrfür Mädchen ab 14 Jahre und von20 - 21 Uhr für Erwachsene. AuchNichtmitglieder sind herzlich will-kommen. Weitere Infos bei Marie-le Papenheim unter (04231)9704455.

Nienburg/Rethem (fre/so). Kürz-lich fand für die Factory-FighterRethem das erste Turnier im Bu-dox-Sportpark statt. Rund 140Taekwondoka nahmen am Tur-nier teil. Die Factory-Fighter-Ret-hem schafften in den verschie-denen Disziplinen wie Poomseund Bruchtest zahlreiche Plat-zierungen unter den Top drei.Alle Teilnehmer bewiesen ihrKönnen mit höchster Konzentra-tion und Ehrgeiz. Zu den teilneh-menden Schulen gehörten: Bu-dox Nienburg, Budox Lahde, Bu-dox Stolzenau, TV Jahn Reh-burg, Factory-Fighter-Rethemund das Sportzentrum Walsrode.Beim Turnier wurde in zwei Ka-tegorien aufgeteilt. In der erstenKategorie Bewegungsform,auch Poomse genannt, ging esebenso um Platzierungen wie inder zweiten Kategorie, demBruchtest. Vor allem die Dan-Träger zeigten hier ihr Bestesdurch ansprechende Techniken.

Meisterin Maren Freese zeigteunter höchster Konzentration ihrKönnen und belegte unter ande-ren Dan-Trägern erste Plätze.

Am Ende belegte Nienburg denersten Platz, gefolgt von denFactory-Fightern Rethem unddem TV Jahn Rehburg. Factory-

Fighter holten sich den 2. Platzund den Mannschaftspokal un-ter den anderen fünf Sportschu-len.

Erfolgreicher Einsatz der Factory-Fighter Rethem mit Meisterin Maren Freese (Bildmitte) in Nienburg.

Ahlden (hl/rie). „Der TSV Ahldenbewegt die Dorfgemeinschaft“waren die Begrüßungsworte des1. Vorsitzenden Hannes Luhmannan die 62 Anwesenden bei derJahresversammlung im AhldenerSportheim. Der Verein freut sichüber ein positives Geschäftsjahr,besonders die steigende Mitglie-derentwicklung von 308 auf 343Mitglieder stimmt den Tun- undSportverein optimistisch für dieZukunft. Dies unterstrich Luh-mann mit den Investitionen in eineneue Bouleanlage direkt am Ver-einsheim „Unter den Eichen“ undder Gründung einer Dartsparte.Geehrt wurden für ihre Vereins-treue Brigitte Holte (25 Jahre),Christian Evers, Jürgen Nebel undAxel Kremer (jeweils 40 Jahre). Ei-ne besondere Ehrung erhieltHorst Böhm für 65-jährige Mit-gliedschaft, in welcher er lautLuhmann „fast alles mitgenom-men habe“, denn Böhm war imVerein unter anderem aktiver Fuß-baller, Gründungsmitglied derTennissparte, Kassenwart, Fuß-balltrainer und 1. Vorsitzender. Fürdieses vorbildliche Lebenswerkwurde Horst Böhm zum Ehrenmit-glied ernannt.Bei den Wahlen wurde der 1. Vor-sitzende Hannes Luhmann ein-

stimmig im Amt bestätigt. Wieder-wählt wurden auch Oliver Traut-mann (2. Vorsitzender), StefanWahry (3. Vorsitzender), ReidoLuhmann (Kassenwart), CarstenHenke (stellvertretender Kassen-wart), Benjamin Joswig (Sparten-leiter Fußball), Julian Eggers(Spartenleiter Tischtennis), Undi-ne Zimmermann (SpartenleiterinTurnen), Rolf Bonse (Spartenleiter

Boule), Iris Lüning (Jugendleite-rin) sowie Monika Evers und Sa-scha Lüning (Jugendleiter Fuß-ball). Neuer Pressewart ist EnricoGrunwald, als Nachfolger von KaiSchliekelmann, der nach elfjähri-ger Amtszeit den Posten aufgrundder neuen Aufgaben als Bürger-meister niederlegte. Die Spartenleitung Tennis über-

nimmt Michael Kruse, der Hans-Georg Behrens folgt, und dabeivon seinem Stellvertreter IngoKretzer unterstützt wird. Nachfol-gerin der bisherigen SchriftwartinElli Seebürger wurde der bisheri-ge Stellvertreter Kajus Luhmann.Sein Stellvertreter ist Julian Wo-elms. Stellvertretender Abtei-lungsleiter Tischtennis ist ClaasLuhmann.

Positive Mitgliederentwicklung beim TSV Ahlden

Die geehrten Vereinsmitglieder beim TSV Ahlden: (von links) Axel Kremer, Jürgen Nebel, Christian Evers, Brigitte Holte,Hans-Georg Behrens, Kai Schliekelmann, Horst Böhm mit dem 1. Vorsitzenden Hannes Luhmann.

Walsrode (sup/rie). In jungenJahren werden in entscheiden-dem Maße die Weichen für dieGesundheit im Laufe des gesam-ten Lebens gestellt. Das gilt auchim Hinblick auf das Gewicht. DieWahrscheinlichkeit, dass überge-wichtige Kinder und Jugendlicheauch als Erwachsene zu vielePfunde auf die Waage bringen,liegt bei über 80 Prozent. Feststeht: Übergewicht und Adiposi-tas sind zu keiner Zeit harmlosund nur ein kosmetisches Pro-blem. Fatal ist deshalb: Nicht nur vieleEltern neigen dazu, Speckfältchenbei ihren Sprösslingen zu vernied-lichen, auch Ärzte scheinen Ge-wichtsprobleme oft nicht ernstgenug zu nehmen. „Vielleicht to-lerieren wir in dieser Altersgrup-pe zu hohe Werte“, gibt Prof. Re-nate Oberhoffer vom LehrstuhlPräventive Pädiatrie (TechnischeUniversität München) zu denken.Dabei haben Studien gezeigt,Übergewicht in der Kindheit ver-ursacht bereits deutliche Schädi-gungen an kardiovaskulärenStrukturen und birgt ein erhöhtes

Risiko für Herz-Kreislauf-Erkran-kungen im Erwachsenenalter.Laut Angaben der DeutschenHochdruckliga sind schon bei 6,4Prozent der Kinder erhöhte Blut-druckwerte feststellbar. NebenHypertonie begünstigt Überge-wicht zudem Störungen des Stoff-wechsels, die Teil des metaboli-schen Syndroms sind und ebensoim Fokus stehen müssen wie beiErwachsenen. Prof. Oberhofferfordert deshalb, dass Ärzte sichstärker einsetzen sollten, um zueinem gesünderen Lebensstil zumotivieren.Wichtig sind ein aktiver Schul-weg, regelmäßiger Sportunter-richt sowie Bewegungspausen.Denn Hauptursache für das stetigsteigende Körpergewicht ist ne-ben einseitiger Ernährung die vor-wiegend sitzende Lebensweise.„Im Vergleich zu Kindern, die we-niger als eine Stunde pro Tagfernsehen oder am Computerspielen dürfen, haben diejenigen,die dort beispielsweise drei Stun-den verbringen, ein um 80 Prozenterhöhtes Risiko für Übergewicht“,bestätigt Prof. Manfred Müller

vom Institut für Humanernährungund Lebensmittelkunde (Kiel).Konsequent limitierter Medien-konsum sowie ein moderates bisintensives Bewegungspensumvon mindestens einer Stunde proTag sollten Eltern nicht nur im Hin-blick auf die Vermeidung vonÜbergewicht bei ihrem Nach-

wuchs äußerst wichtig sein. „Eslohnt sich immer, die Kinder indem Aufbau ihrer körperlichenFitness zu unterstützen, dennauch die geistige Entfaltung jun-ger Menschen wird maßgeblichdavon beeinflusst“, betont Dr.Axel Armbrecht (Institut für Be-wegungstherapie, Eutin).

Sind Ärzte bei dicken Kindern zu tolerant?Übergewicht ist auch in jungen Jahren zu keiner Zeit harmlos

Auch Ärzte sollten sich stärker einsetzen, um Kinder zu einem gesünderen Le-bensstil zu motivieren. Foto: Fotolia / Goodluz No. 5750

Brunsbrock (yw/rie). Mit demVideo des DFB „Vereine mitZukunft: Zurück zu den Wur-zeln“ begann der 1. Vorsitzen-de Johann Heimsoth die Jah-resversammlung des TSVBrunsbrock. Es enthält eineeinfache, aber immens wichti-ge Botschaft: „Ein Vereinbringt Menschen zusammen.Menschen, die in einer Ge-meinschaft für ein gemeinsa-mes Ziel etwas leisten wollen.Vereinsvertreter sollten sichalso um das Wichtigste küm-mern - die Mitglieder“. Der Kassenbericht von Jo-hann Heimsoth ergab auf-grund der vor Kurzem erneu-erten Flutlichtanlage eine ne-gative Haushaltslage. Disku-tiert wurde, ob für die Abtei-lung Fußball eine Beitragser-höhung erhoben werden soll-te. Bevorstehende Änderun-gen der Spiel- und Gebühren-ordnung, steigende Verwal-tungskosten und Abgaben so-wie notwendige Ausgabenaufgrund geändertem Regel-werk würden dies erfordern.Und so wurde eine Erhöhungvon rund zwei Euro im Senio-renbereich monatlich einstim-mig beschlossen. Heimsothberichtete ebenfalls vom an-gedachten Anbau der Kabi-

nen, der in diesem Jahr begin-nen soll.Der 1. Vorsitzende des Ju-gendförderkreises des TSVBrunsbrock, Torsten Hoins,berichtete über den Stand derTätigkeiten. Viele Firmen ausder Region hätten sich bereitsdem Konzept angeschlossen.Nun hofft Hoins auch auf Pri-vatpersonen, die den Vereinunterstützen. Rund um dasThema JFV Verden/Bruns-brock berichtete der dortige 2.Vorsitzende Hans-HeinrichMeyer, dass die Zusammenar-beit mit dem FC Verden 04 pri-ma laufe und die Erfolge derJugendmannschaften für denneu gegründeten Verein spre-chen würden. Bei den Wahlen wurden weit-gehend alle Mitglieder in ihrenÄmtern bestätigt. 1. Vorsitzen-der Johann Heimsoth, Schrift-führerin Susanne Ackermann,Jugendobmann AndreSchneider, Spielausschussob-mann Michael Mattusch,Pressewartin Yvonne Wolff,Sozialwart Heinz Bunke,Schiedsrichterwart Axel Mei-neke, Ehrenrat Klaus Tietje,Walter Hötzl und Hermann-Jo-sef Schmidt, Kassenprüfer Sa-scha Wendt, Niklas Kuhnt undRolf Früchtenicht.

Zusammenarbeit mit demFC Verden 04 läuft erfolgreich

Gute Platzierungen für das Factory-Fighter-Team aus Rethem

Bomlitz. Von Schürfwundenbis hin zu Knochenbrüchenkönnen in einer Trainingsstun-de oder auch während desWettkampfs alle Arten vonVerletzungen passieren. Dochwas tun, um dem Verletztensofort kompetent und richtigzu helfen. Für den Trainerstabder Bomlitzer Taekwondo-Ak-tiven gab es nun einen spe-ziellen Erste-Hilfe-Kurs, dersich mit dem Thema Sportver-letzungen, Sportverbot undPrävention von Unfällen beider sportlichen Aktivität be-schäftigte. Marcel Borchert,Rettungsassistent der Johan-niter-Unfall-Hilfe in Schwarm-stedt, stellte sein Konzept ver-gangenen Mittwoch erstmalsder Öffentlichkeit vor. Dabei

kommt ihm seine langjährigeErfahrung in beiden Bereichenzu Gute: Über 15 Jahre be-treibt er schon Taekwondo.Seine sportliche Karriere be-gann aber schon viel früher.Beim Fußball, wo Verletzun-gen tatsächlich noch häufigerdie Regel sind. „Entscheidendfür unser Konzept war es, dastheoretische Wissen auchwirklich in die Praxis umset-zen zu können. Deshalb habenwir im Vorfeld in Schienungs-material und Verbandsutensi-lien investiert, um mit unsereneigenen Materialien üben zukönnen“, so Marcel Borchert.Dieser Kurs ist bislang einma-lig und soll nun auch weitereTrainer der SG Bomlitz-Löns-heide für den Notfall schulen.

Erste Hilfe bei Sportverletzungen

Vorstandswahlen beim TSV LohbergHohenaverbergen. Die Jahresver-sammlung des TSV Lohberg findetam Donnerstag, 16. Februar, ab19:30 Uhr im Gasthaus „ZumDrommelbeck“ in Hohenaverber-

gen statt. Auf der Tagesordnungstehen Ehrungen und Vorstands-wahlen. Zudem soll der möglicheVerkauf der Sportanlage in Ho-henaverbergen diskutiert werden.

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7Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Unsere Verlagsbeilage „Gesund · Fit · Vital – Leben in Balance“ erscheintam Donnerstag, dem 16. Februar 2017 in der »Walsroder Zeitung« und im»Wochenspiegel am Donnerstag«.Wir berichten über wissenswerte Themen wie z. B. gesunde Ernährung,Vorsorge, Wellness und Fitness, Kosmetik, alternative Therapien undgeben somit Einblicke in den gesamten Gesundheitsbereich.Nutzen Sie das hervorragende redaktionelle Umfeld für Ihre Anzeigen-schaltung.

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Walsrode (so). „Kaum zu glauben,dass so schöne Fahrräder ausAludosen gebaut wurden“, wun-derten sich die Betrachter dessportlichen Drahtesels, der imDM-Markt von Walsrode den Be-sitzer wechselte. Vorangegangenwar eine Sammelaktion von denDM-Drogeriemärkten und Unile-ver.Die Kunden waren aufgefordert,leere Aludosen beim DM-Marktabzugeben, die dann den Rohstofffür neue Fahrräder abgaben. FürWalsrode konnten so zwei Fahrrä-der gebaut werden, die an den Ar-beitskreis Inklusion übergebenwerden konnten. Vertreter derStadt Walsrode, des Stephan-stifts, der Diakonie in Walsrodeund dem Projekt Kompass hattensich bei Beate Godos und Valenti-na Vogel im DM-Markt eingefun-den, um die Spenden entgegenzu-nehmen. Bürgermeisterin HelmaSpöring dankte für die Initiativedes Drogisten in Walsrode, diegemeinsamen Hilfsprojekte zu un-terstützen, wie auch die Vertreterder Organisationen.

Auf den Fahrrädern, die einen Ge-samtwert von etwa 2.000 Euro ha-

ben, dürfen Menschen das Fahr-radfahren lernen, die finanziell

nicht in der Lage sind, sich ein ei-genes Fahrrad zu leisten.

DM-Markt ließ Fahrräder ausAbfall für Projekte in Walsrode bauen

Eines der beiden Fahrräder wird im DM-Markt von Walsrode entgegengenommen. Von links: Daniela Clausing (StadtWalsrode), Hannes Bartling (Kompass/Stephanstift), Helma Spöring (Bürgermeisterin Stadt Walsrode), Tanja Nacken-horst (Stephanstift/Kompass), Rosl Schäfer (Diakonisches Werk Walsrode), Hans-Georg Galts (Diakonisches WerkWalsrode), Valentina Vogel (Marktleiterin DM-Markt) und Beate Godos (Gebietsverantwortliche DM-Märkte).

Närrinnen und Narren feiern in KrelingenKrelingen (cw/rie). Kurz vor dem offiziellen Startschuss für die Narren und Närrinnen am Rosenmontag geht in Krelingenschon die Einstimmung auf den Karneval in der hiesigen Region los: Am Sonnabend, 18. Februar, lockt das Thema „Dis-ney“ alle Fans des Faschings in das Gasthaus Columbus in Krelingen. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter Disney?Angefangen von den reinen Zeichentrickfiguren wie Goofy, Donald Duck, Cap und Capper bis hin zu den Filmen wieBambi, Schneewittchen, Alice im Wunderland, 101 Dalmatiner, das Dschungelbuch und noch vieles mehr. Angefangenhat damals alles mit den gemalten Zeichentrickfiguren wie Micky Maus und nun ist die Firma aus dem Filmgeschäftnicht mehr wegzudenken, denn unzählige Real- und Animationsfilme haben Walt-Disney-Studios hergestellt. Bei derVeranstaltung des Dorfgemeinschaftsvereines Krelingen sorgt DJ Lu für die richtige Musik nachmittags ab 15 Uhr beimKinderfasching und ab 21 Uhr für die Feier der Erwachsenen.

Bomlitz (kle/rie). Die „Teil-zeit“-Benefelderin BrigitteHimmelskamp malt mit Freudeund lernte viel in Kursen. Fürsie ist die Malerei Entspan-nung und Ausdrucksmöglich-keit. „Die Stimmung sieht manin den Bildern. Ein Maler gibtimmer etwas ganz Persönli-ches mit.“ In ihrer Ausstellung„Mal anders“ beim Kulturver-ein Forum Bomlitz zeigt sie,wie sich die Ausdrucksmög-lichkeiten mit zunehmender Si-cherheit in der Technik verän-dern.Brigitte Himmelskamp hat so-wohl gegenständliche alsauch abstrakte Motive im Pro-gramm. Eröffnet wird die Aus-stellung, die das „Forum Bom-litz“ präsentiert, am Sonn-

abend, 18. Februar, ab 16 Uhrim DorfgemeinschaftshausBomlitz. Sie kann bis 18. Märzbesucht werden. Der Eintritt istfrei.

Ausstellung „Mal anders“von Brigitte Himmelskamp

Dorfmark (am/rie). Bei einemgemeinsamen Kaffeetrinkenim Kreishaus Bad Fallingbosteldankte Landrat Manfred Oster-mann den freiwilligen Samm-lern für die großartige Leistungund das besondere Engage-ment bei der Haus- und Stra-ßensammlung des Volksbun-des Deutsche Kriegsgräberfür-sorge (VDK). Manfred Oster-mann, zugleich auch Kreisvor-sitzender des VDK, beurteiltedie zahlreichen Aktivitätenvon Schülerinnen, Schülernund Reservisten im Heidekreisals sehr wichtig, um der Ju-gend die Friedensarbeit desVDK, die viele Facetten wie Er-innern, Mahnen, Gedenken, Er-halten, sowie Schicksale klä-ren hat, aufzuzeigen. „Zeitzeu-gen des Krieges wird es bald

nicht mehr geben, deshalbmuss man der Jugend vermit-teln, welche Folgen Kriege ha-ben“, mahnte der Landrat. Auch die Reservistenkamerad-schaft (RK) Fallingbostel-Wals-rode setzt sich seit Jahren in-tensiv, nicht nur in der Haus-und Straßensammlung, son-dern auch in der Gräberpflegeim In- und Ausland, ein. Dabeiwurden zahlreiche Kontakteund Freundschaften geknüpftund unterhalten. Das Sammelergebnis der RKFallingbostel-Walsrode umHauptinitiator Günter Hibbingerreichte nicht ganz das Vor-jahresergebnis, jedoch über19.000 Euro und somit erneuteines der höchsten Resultateeiner einzelnen RK deutsch-landweit.

Besonderes Engagement derfreiwilligen Sammler gewürdigt

Landrat Manfred Ostermann und Bad Fallingbostels Bürgermeister KarinThorey würdigten das große Engagement der Sammler bei der Haus- undStraßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräbervorsorge.

Groß Heins (nor/so). Wie auf derJahreshauptversammlung deut-lich wurde, ist der SchützenvereinHeins der Träger zahlreicher Fes-te im Ort. Vorsitzender FriedelMeyer hielt einen Blick auf dasabgelaufene Jahr.Dass auch der Schießsport inHeins eine nicht unwesentlicheRolle spielte, ging aus dem Sport-bericht der Vereinsschießsport-leiterin Kerstin Wiechers-Dierckshervor.Nach den Worten der Vereins-sportleiterin Wiechers-Dierckskönne Susanne Allermann getrostals „Sportlerin des Jahres" inHeins bezeichnet werden.Außerdem wurden folgende Ver-einsmeister vorgestellt und ge-ehrt: Luftpistole: 1. Gert Bartels, 2.Heins Eggers; LG-Auflage/Herren-klasse: 1. Gerhard Norden, 2. Pe-ter Wiechers.Auch aus finanzieller Sicht stehtder Schützenverein Heins rechtgut da.Positiv sei auch das im Vergleichzu den Vorjahren gestiegeneSpendenaufkommen, wofür sichder Kassenverwalter ausdrück-lich bei den Spendern bedankte.So konnten im vergangenen Jahru.a. diverse notwendige Investi-tionen im Schützenhaus realisiertwerden, u.a. in neue Stühle.

Auch im Hinblick auf die Kosten-strukturen beim Schützenfestkann der Schützenverein Heinsnach der Einschätzung des Vor-standes beruhigt in die Zukunftblicken.Den Abschluss der Versammlungbildete die Terminplanung für dasJahr 2017.

Schützenverein Heins steht auf gesunden Beinen

Können auf ein gutes Vereinsjahr zu-rückblicken: Vorsitzender FriedelMeyer, Susanne Allermann (vierma-lige Vereinsmeisterin) und KerstinWiechers-Diercks (1.Schießsport-leiterin).

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29,90 Euromonatlich zzgl. Mwst.

29 90 EurErhältlich ab

o Eur29,90 Euro EurAus Wartehallen von Flughä-fen sind solche Kommunikati-onskanäle bekannt, jetzt

greifen lokale Unternehmenauf die unterhaltsame und in-formative Technik zurück.

Über den Bildschirm, der mitder integrierten Technik mitdem Internet verbunden ist,laufen regionale Nachrichtender Walsroder Zeitung unddes RedaktionsNetzwerkDeutschland (RND). Diesekombinieren Unternehmenmit Werbung in eigenerSache. Sie zeigen zum Bei-spiel aktuelle Angebote undAktionen, Gebrauchsanwei-sungen für Produkte und Pro-duktwerbung der Hersteller.Sie liegen mit Ihrer Strategieim Trend. Unternehmen in-vestieren zunehmend in digi-tale Kommunikation. Die WZ-Mediabox eignetsich für kleine und mittel-ständische Firmen wie z. B.Autohäuser, Banken, Fri-seure, Einzelhandel, Bäcker,Cafés, öffentliche Verwal-tungen und Einrichtungenoder Arztpraxen, Sie allehaben eine hohe Besucher-frequenz. Kunden kommenjeden Tag ins Geschäft - undmüssen oft erst einmal war-ten. Diese Zeit lässt sich ge-winnbringend verschönern:mit Nachrichten, Unterneh-mensinformationen und Pro-duktangeboten.Durch den Wechsel der In-halte wird die Aufmerksam-keit deutlich erhöht. DerKunde fühlt sich in der Warte-zeit unterhalten und erhältgleichzeitig einen positivenEindruck vom Unternehmen.Läuft dagegen auf dem Bild-schirm nur eine Nachrichten-sendung ohne Ton imHintergrund, wendeten sichKunden gelangweilt ab.Damit wäre auch der Unter-haltungseffekt verpufft.Der Mix aus Nachrichten undWerbung hält aber nicht nurdie Kunden bei Laune, auchdie Unternehmen profitieren- und zwar erheblich. EineStudie hat nachgewiesen,dass 40 Prozent aller Kaufent-scheidungen im Geschäft ge-troffen werden. Dabei lässtsich der Umsatz von bewor-benen Produkten im Ladenum bis zu 33 Prozent steigern.

Auspacken, anstecken –schon läuft es

Die WZ-Mediabox kostet ab 29,90 Euro proMonat*. Nach 36 Monaten istsie bezahlt. Danach wird eine

monatliche Gebühr von 14,95Euro* für die Nutzung derNachrichten erhoben *zzgl. Mwst.

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kann die Mediabox an vorhan-dene Bildschirme angeschlos-sen werden. Alternativ können Kundenauch unterschiedlich großeBildschirme mit bereits inte-grierter Technik bestellen.

Für den Einsatz der WZ-Mediabox benötigenKunden keine besonderentechnischen Kenntnisse undVoraussetzungen. Lediglich ein Strom- und einInternetanschluss müssen vor-handen sein. Das Gerät ist viaLAN oder WLAN mit dem Webverbunden.

Über eine Internetplattform steuern die Nutzer selbst, wieviel Nachrichten, Werbungund Informationen sie sendenmöchten. Selbst die Art der In-halte (Politik, Sport, Kultur u. a.)und die Dauer der Sende-schleife liegen in ihrer Hand. Mit der einfach gestaltetenOberfläche können Firmenauch ihre eigene Werbung ge-stalten und selbst einspielen. So können Geschäftsinhaberbeispielsweise ihre aktuellenAngebote und Aktionen be-werben oder Veranstaltungenankündigen.

Aus drei lokalen Kanälen, neun überregionalen Nach-richtenressorts wie Sport, Auto,Wirtschaft oder Leute sowiedas lokale und nationale Wet-ter kann man sich ein eigenesProgramm zusammenstellen.

„Ich habe einen sehr zentralen Standort in Walsrode. Die Media-box erfährt hier sehr viel Aufmerksamkeit. Deshalb ist sie einegute Möglichkeit, unsere Angebote zu präsentieren“, findet Hei-ner Wehrs von Mode für Sie.

„Im Zeitalter der modernen Medien ge-hört es einfach dazu, immer informiertzu sein. Diesen Service bieten wir unse-ren Kunden gerne an“, so Frank Leve-renz, Raumausstatter in Rethem.

Die Mischung zwischen lokalen Nachrichten, unseren Angebotenund Hinweisen zu Fahrschulkursen gefällt mir sehr gut. Die Media-box ist zudem viel ansprechender als ein einfaches Werbeplakat“,so Cord Hibbing, Fahrschulinhaber.

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WZ-Mediabox: Die neue Form des KundendialogsUnternehmen nutzen digitales Werbe- und Informationsmedium für ihre Geschäftsräume

„Wir nutzen die WZ-Mediabox im Wartebereich unserer zentralenNotaufnahme Walsrode. Hier sind die zahlreichen Informationen ausder Region und aus dem Heidekreis-Klinikum eine willkommene Ab-wechslung für unsere Patientinnen und Patienten“, Manuela Stehr(Öffentlichkeitsarbeit und interne Kommunikation) und ChristinaBrünn, Fachbereichsleitung zentrale Notaufnahme.

„Viele Menschen schaffen es morgens vor der Arbeit nicht, einenBlick in die Zeitung zu werfen. So sind sie direkt auf dem neustenStand, wenn es mal etwas länger dauert“, Matthias Schünemannvon Heizung und Sanitär Fuhrhop.

„Besonders gut finde ich, dass die Nachrichten zweimal täglichaktualisiert werden. Autofahrer sind in unserer Straße oft sehrlangsam unterwegs – ideal um auf uns aufmerksam zu machen“,Fahrschulinhaber Bernd Hellmann.

„Wir von den Stadtwerken Böhmetal haben insgesamt drei Me-diaboxen angeschafft. Im Eingang des Fitnessbads Walsrode kön-nen wir unsere Kunden unterhalten und ihnen einen Überblicküber unsere Aktionen verschaffen. Die Hallenbadbesucher blei-ben gerne stehen, um sich die Informationen und lokalen Nach-richten durchzulesen“, Lukas Subczyk und Rüdiger Hinerasky.

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8 AnzeigenWochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

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9Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Achenkirch. „Ich will den ganzenTag den Bademantel anbehalten,mich verwöhnen lassen. Nachdem Frühstücksbüfett steht dieGanzkörpermassage auf dem Ter-minplan der Besucherin des wohlschönsten Wellness-TempelsEuropas. Danach klafft eine Lückebis zum nächsten Tag. „Das hatseinen Grund, am Nachmittagwerde ich mich in den Whirlpoollegen, werden im Süß- oder auchim Salzwasser schwimmen“, er-zählt Ingrid. Sie ist in einem Alter,in dem nicht mehr die Zukunfts-pläne im Mittelpunkt des Lebensstehen. Nachdem sie in einernorddeutschen Großstadt aus ei-nem kleinen Friseursalon mehreregut gehende Geschäfte entwi-ckelt hat, möchte sie sich für dievielen Tage belohnen, die mitmehr als zwölf Stunden Arbeit ge-füllt waren. Dafür hat sie die rich-tige Adresse gefunden: das Post-hotel in Achenkirch, unweit derGrenze zu Deutschland, am Fußedes Karwendelgebirges.Das Posthotel ist ein Domizil fürMenschen, die dort ihre Zeit inabsoluter Ruhe genießen wollen.„Es war für uns eine sehr schwe-re Entscheidung, keine Familienmehr mit Kindern aufzunehmen.Aber wir wollen unser Konzeptjetzt so anbieten, wie es dieMehrheit der Stammgäste möch-te“, erklärt Karl Christian Reiter.Der Hotelinhaber investiert seiteinigen Jahren in dieses Erfolgs-rezept. Im vergangenen Jahr wa-ren es sieben Millionen Euro, diein das 280-Betten-Objekt einflos-sen. Hellere Räume, ein mediter-ranes Gefühl durch ein einzigarti-ges Lichtkonzept und die Reno-vierung mehrerer Hotelzimmerstanden dabei im Mittelpunkt. Imlaufenden Jahr werden noch-

mals acht Millionen Euro in dieHand genommen, um dem Zielnäher zu kommen. Mit der Reisezum inneren Ich sollen alle All-tagsfaktoren für die Zeit ausge-blendet werden, in der ein Gastdie Tür zum Posthotel durch-schritten hat. „Eigentlich hat dieZeitreise schon begonnen, wennman mit dem Auto in die großeHotelgarage in Richtung Emp-fang fährt“, erzählt ein Gast. DerSchweizer ist mittleren Altersund hat sich selbst ein paar TagePosthotel verordnet, weil er imBeruf vollends gefordert ist.Seine Entspannung findet er inden „Versunkenen Tempel“, derRuhe und Entspannung regel-recht aufdrängt. Hier haben alleUhren dieser Welt ihre Gültigkeitverloren. Wenn dann die ÄrztinDr. Hu ihre Entspannungsanwen-dungen der Traditionellen Chine-

sischen Medizin einsetzt, um denKörper schon nach wenigenStunden schwerelos und unbe-schwert zu empfingen, ist der Ho-telbesuch einem Bad im Jung-brunnen gleichzusetzen. „DieTraditionelle Chinesische Medizinwird auch im Zuge der nächstenInvestitionen weiter ausgebaut.Sie hilft den Gästen. Deren Wohl-befinden steht für uns an ersterStelle“, betont Karl Christian Rei-ter und deutet auf die großzügi-gen Räume, in denen die Shaolin-Mönche mit den Gästen ihre akti-ven Entspannungsübungen prak-tizieren. Eine gläserne Brückezum Zörerhaus, in dem dieseÜbungsstunden vermittelt wer-den sowie eine Freiluftfläche fürdie sportlichen Angebote sollenin diesem Jahr zur Optimierungdes Konzepts beitragen.Um auf allen Ebenen zu optimie-

ren, wird die Haubenküche zurSchauküche und eine neue Fit-nessebene trägt zum Wohlgefühlder Gäste bei. Workshops mit ent-sprechend dafür ausgelegtenRäumen und ein neues Bademan-tel-Restaurant werden ein neuesKapitel des schon führenden Ho-tels in Tirol abrunden. Der neueSkikeller, der auch für die Radfah-rer angeboten wird, hat dort Lü-cken geschlossen, wo sie vonKarl Christian Reiter entdecktwurden. Mit einem versierten undhöchst aufmerksamen 170-köpfi-gen Team sorgt er von der erstenbis zur letzten Minute dafür, dassdie Tage im Posthotel in Achen-kirch immer etwas ganz Besonde-res im Leben der Gäste bleiben.

Kurt Sohnemann

Ziel: Höchster VerwöhngenussPosthotel in Achenkirch gilt als Mekka der Wellness-Szene auf fast allen Ebenen

Beheizte Pools mit Salz- und Süßwasser gehören zum Standard des Posthotels in Achenkirch.

Lippizaner vor der Kutsche und als Reitpferde sorgen für Abwechselung derGäste.

Entspannen im „Versunkenen Tempel“ bei ewiger Flamme. Wunderschöne Restaurants, wie hier die Bauernstube - die ursprünglicheGaststube - bieten eine heimelige Atmosphäre.

Gemütliche Zimmer versüßen den Aufenthalt im Posthotel.

Die optimale Adresse für Entspannung - das Posthotel in Achenkirch.

Von Schnee gesäumte Pools machen das Schwimmen zum Vergnügen.

Informationen unterwww.posthotel.at

St. Anton (sie/so). Im Frühlingist die Skisaison in St. Antonam Arlberg noch lange nichtvorbei. Groovige Blues-Klän-ge, ein Abfahrtsrennen mitKultcharakter und Top-Kondi-tionen für Genussurlauber las-sen den Winter am Arlberg

schwungvoll ausklingen. Weres gemütlich mag, verbringtnach der Pistengaudi noch einpaar entspannte Stunden imLiegestuhl bei reichlich Son-nenschein.Infos unterwww.stantonamarlberg.com.

Sonne, Schnee und Südstaatenflair

Im Frühling können Skifahrer in St. Anton am Arlberg beste Winter-sportbedingungen bis zum letzten Sonnenstrahl ausreizen.

Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Josef Mallaun

Offizielle Tulpensaison in denNiederlanden hat begonnenAmsterdam (völ/so). „Drei, zwei,eins – los!“ Schon am 21. Januarfiel der Startschuss zur diesjähri-gen Tulpensaison auf dem Dam-Platz vor dem Königsschloss inAmsterdam. Rund 17.000 Men-schen – Einheimische und Touris-ten aus aller Welt – versammeltensich in einem Pflückgarten ausgut 200.000 gelben, roten, weißen,orange-, lila- und rosafarbenenTulpen, die zuvor in mehrstündi-ger Handarbeit vor der histori-schen Kulisse „gepflanzt“ wordenwaren, und stellten sich einenbunten Frühlingsstrauß zusam-men. Initiatorin dieses bereits zumsechsten Mal stattfindendenSpektakels zur Eröffnung des Na-tionalen Tulpenjahres war dieStiftung Tulpen Promotion Nieder-lande (TPN), der gut 500 nieder-ländische Tulpenzüchter angehö-ren. TPN-Vorsitzender Arjan Smitzeigte sich mit dem Verlauf derVeranstaltung sehr zufrieden:„Der Nationale Tulpentag hat sichzu einer Veranstaltung von Welt-rang entwickelt! Wir hätten unsfür 2017 keinen besseren Start derTulpensaison vorstellen können.“Die letzte Blume des Pop-up-Gar-tens übrigens war gegen 16 Uhrgepflückt.

Ein Rekordjahr wird erwartetIn den Läden wird es den Früh-jahrsblüher in mehr als 1000 ver-schiedenen Sorten und in Top-qualität allerdings noch bis EndeApril geben: von hellgelb bis dun-kelviolett, lilienförmig bis gefranstund zweifarbig bis zu doppelterBlüte. Tulpen haben in den letztenJahren weltweit deutlich an Be-liebtheit zugenommen; im Jahr2017 wird die Tulpenproduktion inden Niederlanden zum ersten Maldie 2-Milliarden-Marke überstei-gen. Verantwortlich dafür ist ne-ben der hohen Qualität und demerweiterten Sortiment auch dernachhaltige Anbau der Pflanze.

Holländische Tulpen werden ge-genwärtig nicht im Boden, son-dern vor allem auf dem Wasserohne chemische Mittel angebaut.Der Energieverbrauch bei derProduktion ist im Vergleich zu an-deren Blumen sehr niedrig undnimmt nach wie vor jährlich ab.

Themenjahr „Dutch Design“im KeukenhofRekordverdächtig zeigt sich auchder Keukenhof bei Lisse: Gut eineMillion Menschen bewundertenhier 2016 die Frühjahrsblüher Tul-pe, Narzisse & Co. Am 23. März2017 wird der 32 ha große Früh-jahrspark wieder für acht Wo-chen seine Tore öffnen. Im Rah-men des Themenjahres „DutchDesign“ stellt der Park seinePflanzungen ganz unter diesesMotto. Den Höhepunkt des The-menjahres bildet ein 250 Quadrat-meter großes Blumenmosaik, dasauf ein Bild von Piet Mondrian zu-rückgeht. Namhafte Künstler wieGerrit Rietveld, Theo van Does-burg und eben Mondrian habenden Grundstein für das niederlän-dische Design gelegt. Und bisheute sind niederländische De-signer Branchenführer in den Be-reichen Architektur, Mode-, Gra-fik- und Produktdesign. Bereits imletzten Oktober setzen die Gärtnerdie gut 80.000 Zwiebeln für dasMosaik. Keukenhof-ChefdesignerMartin Elling entwarf das Bild,das sich aus verschiedenfarbigenTulpen, Krokussen und Trauben-hyazinthen zusammensetzt. Ins-gesamt werden im Keukenhofjährlich ca. 7 Millionen Blumen-zwiebeln gepflanzt.

Schon am 21. Januar hat die Tulpensaison in den Niederlanden begonnen. Foto: NBTC

Infos:Tulpen Promotie Nederland:http://tulpenpromotie.nl/enKeukenhof:www.keukenhof.nl/deBlumenbadeort Noordwijk:www.noordwijk.info/de

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10 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag12. Februar 2017

Hamburg (rhe/so). Mit rund 5.000Quadratmetern mehr Ausstel-lungsfläche - unter anderem inder dazugewonnenen Halle B7 -steigern die Hamburger MotorradTage 2017 bereits Ende Februardie Vorfreude auf die Zweiradsai-son (24.-26. Februar 2017). „Beiden Hamburger Motorrad Tagengibt es Zweiräder für wirklich je-den Geschmack, Anspruch undletztlich auch Geldbeutel - vonchromblitzenden Edel-Cruisernzum Beispiel von Harley-Davidsonoder Victory über trendige Café-Racer von Triumph oder Ducati,Motocross-Bikes und Endurosvon KTM oder Husquarna, NakedBikes und große Tourer von BMWbis zu den Super- und Sport-Bikesvon Yamaha, Kawasaki, Hondaund Co. Motorroller von Gileraoder Vespa nicht zu vergessen -hier alle Marken aufzuzählen,würde den Rahmen sprengen“,verrät der Mathias Wölk, Ge-schäftsführer des VeranstaltersDICON GmbH & Co KG.Wie in jedem Jahr gibt es auf denHamburger Motorrad Tagen et-was Außergewöhnliches. In die-sem Jahr ist es das sogenannte„Panzerbike“.Die Harzer-Bike-Schmiede hat ein

Motorrad mit einem 1000 PS star-ken 12-Zylinder Dieselmotor auseinem Panzer ausgerüstet, derseine Leistung aus 38.000 Kubik-zentimetern Hubraum schöpft.Das Bike selbst bringt 4,8 Tonnenauf die Waage, davon sind alleine1,8 Tonnen dem Motor – der aus

einem russischen Kampfpanzerstammt – zuzuschreiben. Dasüberdimensionale Bike wird aufder Messe mindestens zwei Maltäglich angelassen.Weitere Informationen zur Messeunter: http://www.h-mt.de.Der Wochenspiegel am Sonntag

verlost für die Hamburger Motor-rad Tage drei Mal zwei Karten.Wer gewinnen möchte, schreibtbis zum morgigen Montag, 12 Uhr,eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff„Motorradtage“ und der Post-adressse.

Hamburger Motorradtage starten mit Vollgas in die Saison

Die Hamburger Motorradtage sind noch größer geworden und zeigen einen Überblick über neue Modelle und viele in-dividuelle Möglichkeiten auf dem Hamburger Messegelände.

Undeloh (wes/so). Die Wan-dergruppe „Gesund durchBewegung“ im SportbundHeidekreis wandert amSonnabend, den 18. Februar2017, in der Nordheide beiUndeloh. Die Wanderstreckeführt durch idyllische Wald-und Heidelandschaften. DieWanderstrecke beträgt etwazehn Kilometer. Eine Einkehrist nicht vorgesehen. Picknickim Freien, Verpflegung ausdem Rucksack ist geplant. Die Abfahrt des Busses zudieser Wanderung ist um 11Uhr am Parkplatz der Kreis-sparkasse in Soltau, Rüh-berg.Die Wanderung ist offen fürjedermann. Gäste sind herz-lich willkommen. Gewandertwird auf eigene Kosten undGefahr. Jeder Wanderer ist

gegen Folgeschäden bei Un-fällen versichert. Für dieseWanderung ist eine An-/Ab-meldung bis Mittwoch, dem15. Februar 2017, erforderlich.Ein Zubringerbus fährt vonWalsrode zum Wanderstartnach Soltau. Abfahrtzeiten:10.15 Uhr in Walsrode / Bahn-hof, 10.20 Uhr in Honerdin-gen, Bushaltestelle / B 209,10.25 Uhr in Bad Fallingbos-tel, Café Berlin und Bushalte-stelle Rewe-Markt, 10.30 Uhrin Dorfmark, WestendorferStraße 37, gegenüber demehemaligen Profi-BedarfMaibaum.Weitere Informationen gibt esbeim Freizeit- und WanderwartHorst-H.Wesselhoefft, Charlot-tenstraße 12, 29614 Soltau,(05191) 9739701, E-Mail: horst-h.wesselhoefft,@t-online.de.

Winterwanderung in der Nordheide

Die Wanderung am kommenden Sonnabend führt durch die Nordheidebei Undeloh.

Walsrode (hcd/rie). Die Do-it-yourself-Welle, kurz „DIY“,schwappt über das Land, denn et-was Selbstgemachtes ist immeretwas Besonderes und Individu-elles. Kreative Ideen, Kniffe undAnleitungen finden Interessiertein den Kursen der Volkshoch-schule Heidekreis.Der „Loop!“ ist der Strick mit derbesonderen Masche, denn erwird nicht mit Fingern und Nadelngestrickt, sondern mit vollem Kör-pereinsatz, nämlich mit den Ar-men. Der Kurs findet am Dienstag,14. Februar, 19 Uhr, in der Walsro-der VHS-Geschäftsstelle amKirchplatz statt.Malen ist nach wie vor eine derbeliebtesten Freizeitbeschäfti-gungen. Im Wochenendseminar„Malen!“ am 18. und 19. März, 10bis 17:00 Uhr, Ausbildungs- undTrainingszentrum Vorbrück, kannjeder einmal ausprobieren, wel-che Maltechnik ihm liegt: Öl,Acryl, Aquarell oder sogar selbsthergestellte Ei-Tempera. Pappmaché ist der ideale Werk-stoff für Kinder: es ist leicht form-bar, kostengünstig, braucht nichtgebrannt zu werde, ist aber rechtstabil. Für Kinder ab acht Jahren

wird der Kurs „Kreativ sein mitPappmaché“ angeboten. Er findetam Sonnabend, 18. Februar, 10 bis13 Uhr, im Werkraum der Lieth-Schule in Bad Fallingbostel statt.Am 18. März wird ein weitererKurs angeboten.Im Kurs „Fototransfer“ am 25.Februar, 10 bis 13 Uhr, werden miteiner einfachen Technik eigeneFotos auf eine Vielzahl von Ober-flächen aufgebracht: auf Lein-wände, Ordnerdeckel, Holzstückeoder auch Keramikbehälter und -flaschen. Dabei erhalten die Fotosdurch die spezielle Technik über-raschende Vintage-Effekte. DerKurs findet im Ausbildungs- undTrainingszentrum Vorbrück statt. Wer gerne individuelle Fotogra-fien machen und auch mal auf dieAutomatikeinstellungen verzich-ten möchte, benötigt ein gewissesGrundwissen. Dieses kann manerhalten im Wochenendseminar„Grundkurs digitale Spiegelreflex-kamera, Teil 1“ am 3. und 4. Märzin der Walsroder VHS-Geschäfts-stelle.Anmeldungen und Informationenin der Volkshochschule unter Te-lefon (05161) 948880 oder per E-Mail [email protected].

„Do-it-yourself“ an der VHS

Essel. Die Jahresversammlungder Freiwilligen Feuerwehr Esselfindet am Sonnabend, 18. Februar,ab 19 Uhr, im Feuerwehrgeräte-haus Essel statt. Auf der Tages-ordnung stehen unter anderemBerichte, Ehrungen, Ernennungenund Wahlen. Im Anschluss wird

es eine kleine Stärkung geben.Vor dieser Zusammenkunft findetbereits ab 17:30 Uhr die Hauptver-sammlung des Fördervereins derFeuerwehr Essel statt. Unter an-derem wird über dessen Aktivitä-ten im vergangenen Jahr infor-miert.

Jahresversammlungenbei der Feuerwehr Essel

Bomlitz (mf/rie). Auch in die-sem Jahr beteiligt sich die Ge-meindliche Sozialarbeit Bom-litz an dem weltweiten Akti-onstag „One billion rising“. Erist ein weltweiter Aufruf anFrauen, die Gewalt erlebt ha-ben, an diejenigen, die sie un-terstützen, und an alle, diesich solidarisieren wollen,sich zu versammeln und Ge-rechtigkeit zu fordern. JedesJahr am 14. Februar erhebensich auf dem gesamten Erd-ball mehr als eine MilliardeMenschen und solidarisierensich für Mädchen und Frauen,die Opfer von Gewalt gewor-den sind. Steinigung, Be-schneidung, rituelle Verbren-nungen sind in manchen Län-dern noch gang und gäbe.Wenn auch nicht immer ge-setzlich erlaubt, so dennochtoleriert. Aber auch inDeutschland wird nach wievor jede 3. Frau Opfer vonhäuslicher Gewalt.Dem Team der GemeindlichenSozialarbeit ist es besonderswichtig darauf hinzuweisen,dass Gewalt schon wesentlichfrüher anfängt, denn bereitsWorte hinterlassen keine

sichtbaren Verletzungen, abertiefe innere Wunden. Die Beeinflussung durch diemediale Welt, in Form vonWerbung oder auch TV-Sen-dungen wie „Germanys nextTopmodel“ wirken sich aufKinder und Jugendliche mas-siv aus. Trotz unserer moder-nen Gesellschaft werden alteRollenklischees, durch Spiel-zeug und Kleiderindustrie wei-terhin versucht überzustülpen.Auch dies kann eine Form vonGewalt sein, da sie eine freieund individuelle Entwicklungkaum zulässt.Am Dienstag, 14. Februar, ab12:35 Uhr findet an der Ober-schule Bomlitz eine Veranstal-tung gegen Gewalt gegenFrauen und Mädchen statt.Die Gemeindliche Sozialarbeitlädt alle Interessierten dazuein, ein gemeinschaftlichesZeichen der Solidarität zu set-zen. Anschließend besteht dieMöglichkeit, sich über Stell-wände, Infomaterial oder imdirekten Austausch mit derGemeindlichen Sozialarbeitnäher mit diesem Thema aus-einanderzusetzen.

Weltweiter Aufruf gegenGewalt an Frauen und Mädchen

Die Mitarbeiter der Gemeindlichen Sozialarbeit Bomlitz beteiligen sichwieder am Aktionstag „One billion rising“.

Buchholz (hti/rie). „HermannLöns, die Heide brennt.“ DiesenSpruch kennt fast jeder. Wenigerbekannt ist, wer Hermann Lönswirklich war. Und noch unbekann-ter als der sogenannte Heidedich-ter, nach dem mehr als 600 Stra-ßen benannt sind, ist seine zweiteFrau Lisa. Der Hademstorfer Jour-nalist und Schriftsteller HeinrichThies hat beide in einem neuenBuch porträtiert: „Mein Herz gibwieder her“, lautet der Titel. Esgeht um die Lebensgeschichte ei-nes berühmten, aber ungleichenPaares. Am Sonnabend, 4. Märzstellt der Autor auf Einladung derInitiative „Unser Dorf hat Zu-kunft“ sein vielbeachtetes Buchab 19:30 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus in Buchholz vor.Thies wird begleitet von dem re-nommierten Musiker JohnnyGroffmann, der eigens für die Le-sung einige Löns-Texte neu ver-tont hat, und mit Klavier, Gitarreund Singstimme musikalische Ak-zente ganz unterschiedlicher Artsetzt – von Mozart bis zur „Wachtam Rhein“. Heinrich Thies wird nicht nur le-sen, sondern auch frei vortragen

und unbekannte Löns-Gedichterezitieren. Auch Löns-Kennerkönnen noch manches dazuler-nen. Denn Thies zeigt den legen-dären Heidedichter, der vor 150Jahren geboren wurde, in ganz

unterschiedlichen Lebenssitua-tionen: als trinkfreudigen, rebelli-schen Studenten, als Journalis-ten, Dichter, Ehemann und Lieb-haber, aber auch als einen zerris-senen Menschen, der nach litera-

rischen und journalistischen Er-folgen, psychischen Krisen undAlkoholexzessen die Balance ver-lor und schließlich in den Kriegzog. Neben Hermann Löns lenkt derAutor den Blick auch auf LisaLöns, die zweite Frau des Heide-dichters, – eine Pazifistin undFrauenrechtlerin der ersten Stun-de, die ihren Mann unterstützte,selbst schrieb, Romane aus demEnglischen übersetzte und ihrenbehinderten Sohn Dettmer be-treute, der auch ein Kind von Her-mann Löns war. Heinrich Thies, langjähriger Re-dakteur der Hannoverschen All-gemeinen Zeitung (HAZ), stütztsich in seiner einfühlsamen Dop-pelbiografie auf bisher unbekann-te Briefe und Gespräche mitNachfahren von Hermann und Li-sa Löns. Das Buch fand bundes-weit im Rundfunk, Fernsehen undZeitungen große Beachtung.Karten gibt es im Vorverkauf beider Buchhandlung Gramann inSchwarmstedt, dem HofladenGrünhagen in Marklendorf, derClassic-Tankstelle in Buchholzund bei Ulrike Braasch.

Aus dem Leben des HeidedichtersMusikalische Lesung über Hermann Löns mit Heinrich Thies und Johnny Groffmann

Heinrich Thies und Johnny Groffmann gestalten die musikalische Lesung überHermann Löns, die die Initiative „Unser Dorf hat Zukunft“, inm BuchholzerDorfgemeinschaftshaus präsentiert.

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11Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Schwarmstedt (hb/rie). Frank Rie-dinger, Fotograf und Mongoleiex-perte, nimmt seine Zuschauer aufbeispiellose Art mit in das so un-bekannte zentralasiatische Land.Seine Live-Multivision „Mongolei- von Mensch zu Mensch“ vermit-telt am Donnerstag, 23. Februar,ab 20 Uhr im Uhle-Hof Schwarm-stedt eindrucksvolle Einblicke indas Leben der Menschen dort.Und zwar so, wie es nur wenigenReisenden vergönnt ist. Bei seinen ausgedehnten Aufent-halten im Land lebt Frank Riedin-ger mehrere Monate direkt beider Bevölkerung. Er ist dabeinicht nur für diese begrenzte Zeitein vollwertiger Teil von ihnen.Diesem Umstand verdankt er es,in einschlägigen Fachmagazinenim In- und Ausland fundierte Be-richte veröffentlicht zu haben. Essind dies unter anderem Themenüber die Murmeltierjagd, Adler-jagd, Landwirtschaft, Schamanis-mus und die traditionelle mongoli-sche Medizin. Mit diesen Beiträ-gen trägt er wesentlich dazu bei,diese uralte und traditionsreicheKultur verstehen zu lernen.Frank Riedinger fühlt sich auchsozial verpflichtet. So hat er dengemeinnützigen Verein „MongoliaHelp“ gegründet, der sich haupt-sächlich um die Belange der Stra-

ßenkinder in der Hauptstadt derMongolei kümmert. Ulaanbaatargilt als die kälteste Hauptstadt derWelt. Dort leben die obdachlosenKinder im Winter in den Wärme-verteilschächten im Untergrund

der Stadt ein unmenschliches Le-ben. Der Kontakt mit ihnen bei denRecherchen zu einem Bildband,der demnächst erscheinen wird,hat ihn nachhaltig geprägt undbetroffen gemacht. Dieser Bezug

zu den Kindern war der Anspornzur Gründung eines solchen Ver-eins.Für diese Veranstaltung des Ver-eins „Uhle-Hof“ gibt es Karten ander Abendkasse.

Einblicke in uralte KulturFrank Riedinger bringt in seiner Live-Multivision das Leben in der Mongolei nahe

Frank Riedinger hat durch seine Aufenthalte tiefe Einblicke in das Leben und die Kultur der Menschen in der Mongoleigewonnen.

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„Mondscheinabend“ im Vissel-BadVisselhövede (bs/rie). Am Freitag, 17. Februar, präsentiert der Wassersport-Förderverein zum zweiten Mal den „Mondscheinabend“ im Vissel-Bad in Vis-selhövede. Von 19 bis 22:30 Uhr können die Mondscheingäste mal wiederrichtig genießen: Schwimmen bei Kerzenschein, Saunieren mit verschiede-nen Aufgüssen, Cocktails und Erfrischungen, Leckereien aus dem Hause Yil-dis und eine Verwöhnstraße mit Peeling und Anwendungen. Eintrittskartengibt es bei der Volksbank Visselhövede, beim WFV-Aktiven-Team und im Vis-sel-Bad.

Ostenholz (jf/rie). Ortsbrand-meister Michael Riemer be-richtete bei der Jahresver-sammlung der Feuerwehr Os-tenholz von den elf Einsätzeim Vorjahr, darunter zehn Hil-feleistungen. Die Ortsfeuer-wehr hatte zum Ende des Be-richtsjahres 14 Ehrenamtlichein der Einsatzabteilung, acht inder Jugendfeuerwehr und sie-ben in der Altersgruppe.Die JugendfeuerwehrwartinStefanie Degner gab einenausführlichen Bericht über die

Aktivitäten der Jugendfeuer-wehr. Danach beförderte Ge-meindebrandmeister DavidJennings Cord Degner und Mi-chael Riemer zu Oberlösch-meistern. Michael Riemer nahm eine be-sondere Auszeichnung vomBezirksvorsteher des Gemein-defreien Bezirks Osterheide,Andreas Ege, entgegen - dasNiedersächsische Feuerwehr-ehrenzeichen in Silber für 25-jährigen Dienst im Feuerlösch-wesen.

Ehrung für Michael Riemer

Bezirksvorsteher Andreas Ege (rechts) zeichnete OrtsbrandmeisterMichael Riemer für 25-jährigen Dienst im Feuerlöschwesen aus.

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Termine beimSoVD VisselhövedeVisselhövede. Der SoVD-Ortsver-band Visselhövede gibt die Termi-ne für seine Aktivitäten bekannt:Die Jahresversammlung findetam Sonnabend, 4. März, ab 15 Uhrim Café „NebenAn“ statt. AmSonntag, 23. April, ab 14:30 Uhrfolgt ein Vortrag zum Thema „Ge-schichte der Physiotherapie inDeutschland“ von Heribert Langim Café „NebenAn“. Anschlie-ßend wird Bingo gespielt. AmSonntag, 13. August, ist ein Grill-fest geplant. Am Sonntag, 22. Ok-tober, folgt ab 14:30 Uhr ein Vor-trag im Café „NebenAn“. Danachwird wieder Bingo gespielt.

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15Auto und Verkehr Wochenspiegel am Sonntag

12. Februar 2017

Bad Homburg. Dass ein Automo-bil einem Menschen nutzen soll,ist der ursprüngliche Grund, sol-che technischen Hilfsmittel zubauen. Schon als die ersten Fahr-zeuge auf vier Rädern rollten, warFiat dabei, die Transporte zu er-leichtern. Der italienische Kon-zern hatte es schon früh verstan-den, Nutzfahrzeuge auch für denprivaten Gebrauch zu ermögli-chen, wodurch der Komfort ent-sprechend mehr Gewicht erhielt,als bei den Mitbewerbern. Das istden Autobauern jenseits der Al-pen bis heute gut bekommen. DieZahlen untermauern dabei denStellenwert von Fiat. So stehtheute beispielsweise mehr als je-des dritte Wohnmobil auf einemFiat-Fahrwerk. Ein Zeugnis vonausgereifter Bauweise und kom-fortablem Fahrwerk. Fiat hat seine Lkw-Sparte von denPersonenkraftwagen abgespal-ten, wie das viele andere Herstel-ler auch machen und kann somitkonzentriert auf die Bedürfnisseder Gewerbetreibenden und derNebenbereiche produzieren. DasErgebnis drückt sich in positivenZahlen aus. Die Nutzfahrzeug-sparte Fiat Professional ist aufdem deutschen Markt um 7 Pro-zent gewachsen. Von solchenWachstumsraten träumt jederGeldanleger. 365.000 in Deutsch-land verkaufte Fahrzeuge bestäti-gen das gute Standing von FiatProfessional. Mit den ModellenFullback, der baugleich mit dembewährten Mitsubishi L200 istund dem Talento, der mit seinemBruder von Renault vom gleichenBand läuft, hat Fiat das Angebots-spektrum strategisch klug ge-schlossen, ohne eigene Modellefür den Markt entwickeln zu müs-sen.Bei einer Garantie von vier Jah-ren bringt Fiat seine Kundenüberdies auf die sichere Seite,denn in vielen Unternehmen wer-den die Fahrzeuge so intensiv ge-nutzt, dass sie nicht nur aus steu-

erlichen Gründen nach dieserZeit ersetzt werden. Mit dieserGarantie überholt Fiat zudem ei-nige Mitbewerber und schafft ei-nen sicheren Planungsrahmenfür den Fuhrpark. Durch den neuen Talento im An-gebot hat Fiat eine sehr guteMarktabdeckung erreicht, dieden Nutzern nur noch ein Han-delsunternehmen für den eige-nen Fuhrpark erlauben. Die 300Verkaufsstandorte und 600 Ser-vicepartner in Deutschland bil-den ein recht geschlossenesNetz, das von Fiat Professionalaber noch enger gestrickt wer-den soll. Eine besonders hohe Nachfrageerlebt Fiat seit der Markteinfüh-rung des Talento nach dem Mo-dell mit dem Twin Turbo Motorund 125 PS. Es fährt sich ruhigund ausgesprochen Antriebs-freudig. So nutzt der Talento dieBandbreite der Kraftentfaltungüber einen weit gestrecktenDrehbereich. Die Agilität in denunterschiedlichen Geschwindig-keitsbereichen ist die Folge.

Durch die Ausrüstung der Talen-to-Motoren mit Steuerkette wirdüberdies noch der Wartungan-spruch der Fahrzeuge gesenktund mit ihm der Kostenrahmen.Das hören die Disponenten gernund freuen sich über die Zuver-lässigkeit der Modelle auf ihrenFirmenhöfen.Mit dem Modell Fullback hat Fiatnicht nur die Bauunternehmen er-reicht. Das Modell, das zu 85 Pro-zent mit Doppelkabine verkauftwird, ist auch auf vielen Höfen, inForsten oder auf privaten Grund-stücken zu Hause. Mit vier ver-schiedenen Antriebsvarianten istder Fullback ein ebenso flexibleswie arbeitsfreudiges Automobil,das überdies auch für den Wo-chenendeinkauf genutzt werdenkann, wenn das mal ansteht.Durch die Modellerweiterung hatFiat nicht nur die eigene Kund-schaft enger an sich gebunden,es konnten auch zahlreiche zu-sätzliche Nutzfahrzeughalter fürden italienischen Konzern be-geistert werden.

Kurt Sohnemann

Mittlerweile ein geschlossenes AngebotFiat hat die Nutzfahrzeugsparte mit den Modellen Talento und Fullback ergänzt

Der Fiat Fullback ist eine Variante des erfolgreichen Mitsubishi L200.Mit dem Talento hat Fiat ein Fahrzeug aus dem Regal von Renault in die Palet-te eingefügt.

Chipping Norton. Hier sind wirrichtig! In der englischen Graf-schaft Oxfordshire nordwestlichvon London. WolkenverhangenerHimmel. Alles grau in grau. Undes regnet, natürlich. Ein Sturmtiefzieht auf, dem wir mit diesem Au-to, das aufs Land passt, trotzen,dem Mini Countryman. Die zweiteGeneration steht ab 11. Februarab 26 500 Euro bei den Händlern,tritt im Umfeld etwa von Audi Q2oder Mercedes GLA an. Das Auto: Der neue „Landmann“,4,29 Meter lang, Radstand 2,67Meter, Kofferraum 450 bis 1390 Li-ter, „ist der größte Mini, den wirbisher gebaut haben und in ab-sehbarer Zeit wohl auch bauenwerden“, stellt Mini-MarkenchefSebastian Mackensen jetzt je-denfalls bei der Fahrvorstellungin Chipping Norten fest. Neu ne-ben den 20 Zentimetern Längen-zuwachs sind unter anderemelektrische Heckklappenbetäti-gung, berührungsloses Öffnenund Schließen, ausklappbare La-dekanten-Sitzauflage, dazu erst-mals Touchscreen-Funktion fürsZentralinstrument und eine Appals persönliche Assistenz für denAlltag und auf Reisen. Die Ausstattung: Es gibt denCountryman vorerst als normalenCooper/Cooper D mit und ohneAllrad sowie als Cooper S/CooperSD mit und ohne Allrad. Schon imBasispaket des sauber verarbei-teten und wertig anmutendenFünfsitzers mit dem nochmals ge-räumigeren Inneren sind etwageteilt umklappbare Rücksitzleh-ne, Multifunktionslenkrad, Radiound Klimaanlage enthalten. Bei

den teureren und stärkeren Ver-sionen gehören etwa Sportsitzeund Performancekontrolle dazu.Die bekannten Elektronikhilfensind lieferbar. Es gibt verschiede-ne Möglichkeiten der Vernetzung.Ab Werk sind 16/17-Zoll-Leicht-metallräder mit 205/225er-Reifenaufgezogen.Der Antrieb: Die vorerst zweiDrei- und Vierzylinder-Turboben-ziner leisten 136 und 192, die zweibei 29 500 Euro beginnenden Vier-zylinder-Turbodiesel 150 und 190PS. Die 1,5 und 2,0 Liter großenAggregate sind 220 bis 400Newtonmeter stark, schaffen in

7,2 bis 9,8 Sekunden Tempo 100,machen den Wagen 197 bis 225Stundenkilometer schnell. Serieist das Sechsgang-Schaltgetrie-be, alternativ eine Sechsstufen-,für Cooper S und Cooper D sogareine Achtstufen-Box. Den Verbrauch gibt das Unter-nehmen mit 4,3 bis 7,1 Litern an.Das Spitzenmodell, der John Coo-per Works mit 231 PS, folgt. FürSommer ist der Countryman zu-dem als erster Plug-in-Hybrid derMarke mit 224 PS Systemleistungvorgesehen. Das Fahren: Wir sind im ab 31 900Euro teuren Allrad-Cooper S mit

192 PS unterwegs gewesen. DasFahrwerk hat, zumal auf Englandsengen Straßen, bei heftigem Re-gen auf der Autobahn und tagsdarauf sogar mit Glättegefahrüber Land, einen sicheren, zwi-schen Sportlichkeit und Komfortgut ausbalancierten Eindruck hin-terlassen, kann zudem per Handganz einfach mittels Drehrad aufmehr Dynamik oder Sparsamkeitgetrimmt werden. Bei uns hat derBordcomputer am Ende nacheher zurückhaltender Fahrweisemoderate 6,5 Liter angezeigt. Dieelektro-hydraulisch unterstützteLenkung gibt direkte Rückmel-

dung von der Straße. Die Schei-benbremsen verzögern einwand-frei.Alles in allem: Die Modellpaletteist gestrafft. Nach Roadster undCoupé gibt es nun auch den Pa-ceman nicht mehr. Es bleibenDreitürer, Fünftürer, Cabrio, Club-man – und der Countryman (nichtnur) für Landmänner. „Damit“,sagt Vorstand Peter Schwarzen-bauer, „sind wir bestens aufge-stellt.“ Was den ersten Mini mitvier Türen, großer Heckklappe,fünf Sitzplätzen und optionalemAllradantrieb betrifft, den Coun-tryman, räumt auch Markenspre-cher Andreas Lampka ein, an-fangs skeptisch gewesen zu sein,Motto „Zu groß, kein richtiger Mi-ni“, um sich dann nach weltweitseit 2010 bislang mehr als 540 000Verkäufen doch eines Besserenbelehren zu lassen. Etwa jederdritte Mini-Verkauf geht mittler-weile auf diese Maxi-Mini-Vari-ante. Motorenauswahl: Zwei Drei- undVierzylinder-Turbobenziner, zweiVierzylinder-Turbodiesel. Hub-raum: 1,5, 2,0 Liter. Leistung:100/136 bis 141/192 kW/PS. Maxi-males Drehmoment: 220/1400-4300 bis 400/1750-2500 Newton-meter/Umdrehungen pro Minute.Beschleunigung: 7,2 bis 9,8 Se-kunden von 0 auf Tempo 100.Höchstgeschwindigkeit: 197 bis225 Stundenkilometer. Umwelt:Laut Mini Mixverbrauch 4,3 bis7,1 Liter pro 100 Kilometer, 113 bis162 Gramm Kohlendioxidausstoßpro Kilometer. Preis: 26 500 bis 35500 Euro.

Günther Koch

Der geschmeidige LandmannMini hat Country neu aufgelegt – Im Sommer auch als Plug-in-Hybrid-Fahrzeug

Mini Countryman, hier als Allrad-Cooper S mit 192 PS. Foto: Koch

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Page 16: Ê Familien sollen Bauernhöfe - Anzeigenblatt · Lässt sich ein Ara mit ein paar Nüssen noch sehr bereitwillig auf die Waage locken, so sieht das bei scheuen oder gar gefährli-chen

16 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag

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Inhaberwechsel beim Steinmetzbetrieb Kusber in Bad FallingbostelDer Traditionsbetrieb Kusber in Bad Falling-bostel hat nicht nur den Namen gewechselt,der seit dem vergangenen Jahr „UrgesteinKusber“ heißt, auch ein Inhaberwechsel hatstattgefunden. Die Geschäftsleitung liegtseither in den Händen von Marcel Lehnberg,der das Unternehmen von Ute Kusber über-nahm. Marcel Lehnberg ist Steintechnikerund Steinmetzmeister. Er schloss seine Leh-re als Landesbester ab und sorgt mit seinemdreiköpfigen Team für verlässliche und qua-litativ hochwertige Arbeit und Ausführung.Nicht nur Grabsteine sind bei Urgestein Kus-ber zu haben, das Unternehmen führt auchalle Wünsche auf dem Bau aus, die mit Steinzu tun haben. Ob Küchenplatten, Fenster-bänke, Innen- und Außentreppen oderDuschwände - die Fachleute aus dem Unter-nehmen wissen Lösungen für Wünsche.

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Restaurant „Akropolis“ jetzt an historischer StelleSeit mehreren Generationen hat sich in demGebäude Gastronomie für die Stadt Bad Falling-bostel und ihre Gäste befunden. Im vergange-nen Jahr übernahm der erfolgreiche Gaststro-nom Georious Pilidis das Lokal. Er führte vieleJahre lang an anderer Stelle der Kreisstadt das„Akropolis“ und eröffnete ebenfalls in Walsrodemit dem „Ammos“ ein erfolgreiches Lokal mitgriechischer Küche. Zwischen Böhme und Rat-haus gibt es jetzt seit dem vergangenen Jahrdie abwechselungsreiche Küche, in der Parthe-na Tsaousidou den Kochlöffel schwingt undden Gästen auch einen wechselnden Mittags-tisch anbietet. Bei 85 Plätzen und zusätzlichenKapazitäten im Außenbereich bei entsprechen-den Temperaturen, können auch Gesellschaf-ten bewirtet werden. Ein Außer-Haus-Servicegilt auch für die beliebten Büfetts aus dem„Akropolis“.

Restaurant „Akropolis“ - Kirchplatz 6 - 29683 Bad Fallingbostel - Telefon (05162) 1811

Erfolgreiches Reiseunternehmen Springhorn feiert 50. GeburtstagEin rundes Jubiläum feierte der Soltauer Reise-dienst Springhorn. Vor 50 Jahren, am 1. Mai1966, zahlte Heinrich Springhorn den erstenBeitrag an den Verband Verkehrsgewerbe Nie-dersachsen. Damals fuhren vier Taxen für dasFamilienunternehmen, das sich zu einem er-folgreichen Reisedienst entwickelt hat. Die Lei-tung haben Heinrich und Gertrud Springhornmittlerweile an ihren Sohn Michael undSchwiegertochter Nadine Springhorn überge-ben. Das Unternehmen übernimmt unter an-derem für die Lebenshilfe, den Landkreis unddie Minerva Personenbeförderung, zudem be-treibt es in Soltau das „Stadtmobil“. Sicher ansZiel bringt der Reisedienst seine Passagiereauch in seinen vier Reisebussen bei Reise- undTagesfahrten im In- und Ausland aus dem eige-nen Katalog, der seit 1977 jährlich aufgelegtwird.

Reisedienst Springhorn - An der Weide 25 - Soltau - Telefon (05191) 3816

Bad Fallingbostel (tg/rie). „Vogel-frei - Zwei fliegende Nomadenüber Nord-, Mittel und Südameri-ka“. Mit ihrer Multivisionsshowsind die Autoren und Extremaben-teurer Andreas Zmuda und Do-reen Kröber am Sonntag, 19. Feb-ruar, ab 17 Uhr im „Potpourri“ imKurhaus in Bad Fallingbostel zuGast. Die beiden sind seit vierein-halb Jahren mit einem „Fliegen-den Motorrad“ auf Weltrekordflug- 160.000 Kilometer, fünf Kontinen-te, 98 Länder.Mitte 2012 begann Andreas Zmu-da zusammen mit seiner Lebens-partnerin Doreen Kröber die Weltin zehn Jahren in einem „fliegen-dem Motorrad“ zu umrunden. Fürdieses Abenteuer hatte DoreenKröber getan, wovon viele nurträumen. Sie verkaufte ihr kom-plettes Hab und Gut und brachaus ihrem Alltag, ihrem gutbürger-lichen Leben und ihrer vorge-zeichneten Karriere als Wirt-schaftsingenieurin aus.Nach den Vorbereitungen ging esdurch den wilden Westen derUSA und nach einem ungewollten

Stopp bei der Drogenmafia in Me-xiko weiter nach Mittelamerika,wo sie in Bambushütten auf denSan Blas Inseln (Panama) und inFrachtcontainern in Costa Ricaübernachten. Ihr kleines, offenesUltraleichtflugzeug trägt sie überDschungel, Dörfer und Vulkane.Stürme lassen sie mehrmals not-landen und in Kolumbien holen sieKampfjets zurück auf den Boden.Nach spektakulären Flügen überdie Salzlagunen in der AtacamaWüste in Chile überqueren sie ineinem Weltrekordflug als ersteMenschen in einem doppelsitzi-gen Trike die Anden Patagoniensund umrunden die Christusstatuein Rio. Die beiden schlafen bei den letz-ten Ureinwohnern der Karibik,den Cariben, überfliegen hunder-te von unbewohnten Trauminselnund erleben den buntesten Karne-val unserer Erde. Sie nehmen aneiner blutigen Voodoo-Hochzeitteil, bevor sie an dem Ort landen,wo es dem ersten Menschen ge-lang, mit einer motorisierten Ma-schine vom Boden abzuheben -

Kitty Hawk. Sie erreichen Wa-shington und fliegen in New Yorkden Hudson River entlang undumkreisen die Freiheitsstatue. Inden unendlichen Weiten im Nor-

den Kanadas wird dann der ge-wagte Flug über den Atlantik,über Grönland und Island vorbe-reitet. Doch dieses Mal läuft nichtalles wie geplant.

Unterwegs auf einem „fliegenden Motorrad“Andreas Zmuda und Doreen Kröber berichten in ihrer Multivisionsshow über ihre Erlebnisse in Nord-, Mittel- und Südamerika

Mit ihrem „fliegenden Motorrad“ waren Andreas Zmuda und Doreen Kröberüber dem amerikanischen Kontinent unterwegs. Über ihre Erlebnisse berich-ten sie in ihrer Multivisionsshow im Bad Fallingbosteler „Potpourri“.

Walsrode (hcd/rie). Vegetarisch,glutenfrei, Low-Carb, vegan - Er-nährung wird immer spezifischer,individueller, aber auch bewuss-ter. Die Volkshochschule Heide-kreis bietet auch in diesem Se-mester Kurse zu speziellen Ernäh-rungsformen in Walsrode an.Dass vegetarische Gerichte nichtnur leicht und gesund sind, son-dern auch durchaus deftig seinkönnen, beweisen zwei weitere

Kurse. Am Dienstag, 7. März, 18Uhr, geht es um winterliche Ge-nüsse: „Hülsenfrüchte und Kohl“.Diese Wintergemüse können aufneue Art sehr bekömmlich zube-reitet werden, und wer nur an Ein-töpfe denkt, der kann im Kurs ihrevielseitige Verwendung in Sala-ten, Suppen, Soßen, Aufläufenoder sogar als pikantes Gebäckkennenlernen. „Rund um die Zwiebel“ geht es

am Dienstag, 28. Februar, 18 Uhr.Diese kleine Vitaminbombe ist gutlagerfähig und man hat sie fastimmer im Haus. Sie macht sich inSalaten genauso gut wie in Ge-bäck, als pikantes Hauptgerichtund sogar als Heilmittel. Die Kochkurse finden in der Kü-che der Berufsbildenden Schulestatt. Anmeldungen und Infos un-ter Ruf (05161) 948880 oder per E-Mail [email protected].

VHS-Kurse zu speziellen ErnährungsformenDart-Turnierbeim TSV AhldenAhlden. Der TSV Ahldenveranstaltet am Freitag, 10.März, ab 19 Uhr ein Steel-dart-Turnier im Vereinsheim,Bahnhofstraße 3. Anmel-dungen beim VorsitzendenHannes Luhmann per E-Mailan [email protected] oderunter Ruf (0162) 3450261.

Secondhand-Börse in BommelsenBommelsen. Die Dorfgemeinschaft Bommelsen-Kroge lädt ein,für die Kleinen bei der Secondhand-Börse aus dem Angebot fürdie Sommerzeit am Sonnabend, 25. März, von 13 bis 15 Uhr imDorfgemeinschaftshaus Bommelsen zu suchen und zu finden.Die Ware kann bei den Organisatoren abgeben werden und die-se legen sie zum Verkauf aus. Anmeldungen per E-Mail [email protected] oder unter Ruf (0176) 20165949.