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© Schweizerischer Samariterbund Herzlich willkommen Pascal Lengen KL / TL Monatsübung Februar 2014 Als wir noch jung waren… Wissenswertes bei Notfällen bei Kleinkindern.

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Herzlich willkommen

Pascal Lengen KL / TL Pascal Lengen KL / TL

Monatsübung Februar 2014

Als wir noch jung waren…

Wissenswertes bei Notfällenbei Kleinkindern.

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Ablauf• Begrüssung / Gruppeneinteilung

• Parcours mit drei Posten- 1. Beurteilung des Kindes

Atemwegserkrankungen und Reanimationstechnik

- 2. Unfallprävention im und ums Haus / SIDS

- 3. Was immer wieder vorkommt – Erbrechen,

Durchfall und Bauchschmerzen – Medikamente

• Abschluss / Video zu Schütteltrauma

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Ziele

Die Samariter

• können ein Kind situationsgerecht beurteilen.

• führen die Erste-Hilfe-Massnahmen ruhig und fachgerecht aus.

• wissen über die Gefahrenquellen im Haus Bescheid.

• erkennen die Gefahren bei Erbrechen, Durchfall und

Bauchschmerzen.

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Wichtiger Leitsatz

KINDER sind K E I N E kleinen ERWACHSENEN.

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Beurteilung beim Kind

das Kind anschauen

das Kind berühren

mit ihm sprechen

ihm zuhören

seine Ausdünstung, Ausscheidungen riechen

Beobachten heisst

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Beurteilung beim Kind

Hinweise auf Krankheit

Ungewohntes Weinen

Fieber

Bauchschmerzen

Appetitlosigkeit

Erbrechen

Durchfall

Husten, Schnupfen

Hautausschlag

Ungewöhnliches Verhalten

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Allgemeinzustand

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Atemwegserkrankungen

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Atemwegserkrankungen

Pseudokrupp Epiglottitis Obstruktive Bronchitis Asthma

Trockener bellender Husten

Geräusche beim Einatmen

Atemnot

Heiserkeit

Oft während der ersten Nachtstunden

Speicheln,klossige Aussprache,starke Halsschmerzen,kein Husten

Geräusche beim Einatmen

Atemnot

Fieber, schlechter Allgemeinzustand

evtl. Husten

Geräusche beim Ausatmen

Atemnot

evtl. Husten

Geräusche beim Ausatmen

Atemnot

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Atemwegserkrankungen

http://www.pseudokrupp.de/fileadmin/pseudokrupp/dokumente/husten.mp3

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Allgemeinzustand

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Kinderreanimation

Säuglinge ab einem Monat BLS-AED wie Erwachsene!

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ansonsten Erwachsenenelektroden