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Die Verbindungen des Energiegleichgewichts einer Masse im Erdorbit mit der Hintergrundstrahlung und dem Standardmodel von Erhard Schulz Erhard Schulz, Wiesenstrasse 32, D-01987 Schwarzheide, GERMANY; am 10. Dezember 2011 Abstract Planck beschreibt den Gleichgewichtszustand in [1, 2] wie folgt: „Wir betrachten aber – und dies ist der wesentliche Punkt der ganzen Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten h“. Jede Energie besteht somit aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“. Dieses Quant bewegt sich deshalb als reines Photon oder als reines Roton mit Lichtgeschwindigkeit. Sie bilden die dunkle Energie. Gleichgewicht zwischen zwei Systemen entsteht, wenn sie unterschiedliche Bewegungszustände haben und Energie austauschen. Sichtbar ist nur die Energiesumme aus reinen Photonen und reinen Rotonen. Reine Photonen und reine Rotonen sind eindimensionale Strings. Ihre Energie liegt auf einer geschlossenen Plancklänge. Für das Gleichgewicht im Gravitationsfeld[Fr = v∙v∙m, mit F = Kraft, r = Abstand zum Erdmittelpunkt, v = Geschwindigkeit und m = Masse], die Hintergrundstrahlung, die Wechselwirkungskonstante und das Standardmodell werden die Photonen- Rotonen-Darstellungen abgeleitet. Die Wechselwirkungskonstante beschreibt den Energiezustand auf einer geschlossenen Plancklänge. In den Randzonen von Gleichgewichts-Zuständen, wie in Atomen, Galaxien und des Universums bilden sich Rotonenkrusten, die so stark werden können, sodass kein reales Photon das System verlassen kann. Zeit und Raum erhalten durch das Quantum eine neue Form. PACS: 03.75.−b; 03.30. +p; S 12.60.-i; Keywords: Planck formula, refractive index, Wien's law, standard model, Feinstrukturkonstante 0. Einleitung Das zweite Axiom von Newton beschreibt die Systembewegung unter dem Einfluss einer Kraft. F = (d/dt) × (m E v) → force, (0.1) m E = Einsteinmasse und v = kinetische Geschwindigkeit. Die Hintergrundstrahlung zeigt, dass sich die Beschleunigung (0.1) und deshalb die Kraft aus einer Variation der Anzahl von Energiequanten ( L , R )→ (п , п ° ↔ 0, 1, 2,…) im System ergeben. Die Energien dieser Quanten sind Erhaltungsgrößen. Mit den Formen der 1

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Die Verbindungen des Energiegleichgewichts einer Masse im Erdorbit mit der Hintergrundstrahlung und dem Standardmodel

von Erhard SchulzErhard Schulz, Wiesenstrasse 32, D-01987 Schwarzheide, GERMANY; am 10. Dezember 2011

Abstract

Planck beschreibt den Gleichgewichtszustand in [1, 2] wie folgt: „Wir betrachten aber – und dies ist der wesentliche Punkt der ganzen Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten h“. Jede Energie besteht somit aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“. Dieses Quant bewegt sich deshalb als reines Photon oder als reines Roton mit Lichtgeschwindigkeit. Sie bilden die dunkle Energie. Gleichgewicht zwischen zwei Systemen entsteht, wenn sie unterschiedliche Bewegungszustände haben und Energie austauschen. Sichtbar ist nur die Energiesumme aus reinen Photonen und reinen Rotonen. Reine Photonen und reine Rotonen sind eindimensionale Strings. Ihre Energie liegt auf einer geschlossenen Plancklänge. Für das Gleichgewicht im Gravitationsfeld[Fr = v v m, mit F = Kraft, r = Abstand zum Erdmittelpunkt, v = Geschwindigkeit und m = Masse], die ∙ ∙Hintergrundstrahlung, die Wechselwirkungskonstante und das Standardmodell werden die Photonen-Rotonen-Darstellungen abgeleitet. Die Wechselwirkungskonstante beschreibt den Energiezustand auf einer geschlossenen Plancklänge. In den Randzonen von Gleichgewichts-Zuständen, wie in Atomen, Galaxien und des Universums bilden sich Rotonenkrusten, die so stark werden können, sodass kein reales Photon das System verlassen kann. Zeit und Raum erhalten durch das Quantum eine neue Form.

PACS: 03.75.−b; 03.30. +p; S 12.60.-i; Keywords: Planck formula, refractive index, Wien's law, standard model, Feinstrukturkonstante

0. Einleitung

Das zweite Axiom von Newton beschreibt die Systembewegung unter dem Einfluss einer Kraft. F = (d/dt) × (mEv) → force, (0.1)mE = Einsteinmasse und v = kinetische Geschwindigkeit. Die Hintergrundstrahlung zeigt, dass sich die Beschleunigung (0.1) und deshalb die Kraft aus einer Variation der Anzahl von Energiequanten (L, R)→ (п›, п° ↔ 0, 1, 2,…) im System ergeben. Die Energien dieser Quanten sind Erhaltungsgrößen. Mit den Formen der Tabelle 1 und (0.2.8) gilt für die Änderung der Quantenzahlen„L → (L + ΔL)“ und „R = konstant“, die folgende Quantendarstellung zur Kraft. F (ΔL) = {(mE v)ʼ − (mE v)}ΔL ↔ F (ΔL, L, R, ΔR), (0.1.1)F (L → (L + ΔL)) = (h/c) × ΔL{(( L + ΔL) ( + ΔL))1/2 − (L )1/2}, (0.1.2) mit = L + R.

0.1 Raum und Zeit als mathematisch abstrakte Größen

Raum und Zeit sind abstrakte Größen äquivalent den Zahlen. Eine physikalische Bedeutung entsteht, wenn der Raum ein materielles Kontinuum (z. B. ein Gravitationsfeld) ist. Die Bewegung einer Masse im Gravitationsfeld erzeugt eine Wechselwirkung. Die Wechselwirkung erzeugt eine Kraft. Diese Zusammenhänge führten Einstein zur Relativitätstheorie. Raum und Zeit sind hier keine abstrakten Begriffe mehr.Planck beschreibt im Strahlungsgesetz die Energie als Quanten. Quanten sind kompakte Energiestrukturen im abstrakten Raum und der abstrakten Zeit. Lichtquanten bewegen sich in diesem Raum ohne Wechselwirkungen. Wechselwirkungen entstehen nur zwischen kompakten Quanten-Strukturen. Planckquanten haben mit dem Raum und der Zeit keine Wechselwirkung.

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Die Rotationsgeschwindigkeit „w“ bestimmt die Eigenzeit „τ“. Die kinetische Geschwindigkeit „v“ bestimmt die Raumposition „x = v τ“. ∙Die Komplexionen (1.2) erhalten durch die Entropie (1.3) einen Energieinhalt. Wechselwirkungen haben im Gravitationsfeld und im Strahlungsraum verschiedene Definitionen. Die Kraftdefinition (0.1 bis 0.1.2) gilt in beiden Strukturen. Die nachfolgende Beschreibung der relativistischen Masse verbindet die Relativitätstheorie mit dem Strahlungsgesetz.Die Bildung von Komplexionen erfordert zwei elementare Formen von Quanten, und zwar die reinen Photonen und reinen Rotonen nach Tabelle 1 und 6.

0.2 Die Einsteinmasse „mE“

Die Darstellungen der Einstein Energie „E = mEc2”, der Einstein Masse „mE“ und die Darstellungen in einem totalen Quantensystem nach Tabelle 1 haben folgende Verbindungen. Für die Identifizierung des Einstein Systems gilt {…}E und für das Gesamtsystem gilt {…}t.Die Verbindung der Einstein Energie{E = mEc2}E und des relativistischen Impulses

{p = m0v (1− (v/c)2)−1/2 = mE v}E schafft das Gesamtsystem von der Tabelle 1 [3]:

{p2c2 = m02 (v/c)2c4/ (1 – (v/c)2)}E. (0.2)

Durch Addition und Subtraktion eines Terms bekommt die Gleichung (0.2) die folgende Form:

{p2c2 = m02c4 ((v/c)2 – 1) / (1 – (v/c)2) + m0

2c4 / (1 – (v/c)2)}E. (0.2.0)Der 1. Term in Gleichung (0.2.0) hat folgende Form:

{((v/c)2 – 1) / (1 – (v/c)2) = − 1}E. (0.2.1)Der erste Term in Gleichung (0.2.0) bekommt die folgende Form mit (0.2.1):

{m02c4 ((v/c)2 – 1)/ (1 – (v/c)2) = − m0

2c4}E. (0.2.1.1)Der 2. Term in Gleichung (0.2.0) bekommt die Form:

{m02c4 / (1 – (v/c)2) = (mEc2)2 = E2}E. (0.2.2)

Gleichung (0.2.0) bekommt die folgende Form mit (0.2.1.1) und (0.2.2): {p2c2 = − m0

2c4 + (mEc2)2 = − m02c4 + E2}E => (0.2.3)

{E2/c2 = p2 + m02c2}E.

Die folgende Darstellung ist äquivalent mit der Gleichung (0.2.1): {((v/c)2 – 1)/(1 – (v/c)2) = (v2 – c2)/(c2 – v2) = ( L − L − R)/ R

= − 1}t. (0.2.4) In beiden Systemen besteht kein Unterschied für die kinetische Geschwindigkeit: {v}E ≡ {v = (L/)1/2c}t.Ein Einstein Beobachter sieht die Geschwindigkeit „v = (L/)1/2c“. Die folgenden Identitäten gelten für die Terme in der Gleichung (0.2.3). Die Gleichungen (Tabelle 1) sind die Basen: {p2c2}E ≡ {p2c2}t = M2c4, (0.2.5){m0

2c4}E ≡ {pm 2c2}t = m2c4, (0.2.6){(mEc2)2 = E2}E ≡ {c4(M2 + m2) = E2}t => (0.2.7){(mE

2}E ≡ {M2 + m2}t. (0.2.8)

Die folgenden Darstellungen ergeben sich aus den Gleichungen (0.2.5 bis zu 0.2.8) für die Gleichung (0.2.3):

{E2/c2 = p2 + m02c2}E ≡ {E2/c2 = p2 + pm

2 = c2(M2 + m2) }t, {E = c (p2 + m0

2c2)1/2}E ≡ {E = c (p2 + pm2)1/2 = c2 (M2 + m2)1/2}t. (0.2.9)

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Die oben genannten Darstellungen (0.1 bis zu 0.2.9) begründet eine diskrete Form der Einstein-Masse aus Planck-Quanten. Diese haben eine kompakte Struktur mit den Eigenschaften nach Tabelle 1. Die kompakte Form ist eine Folge der Energieerhaltung und des Fehlens von inneren Wechselwirkungen. Diese Qualitäten haben alle Strahlungsfelder, wie sie auch die Hintergrundstrahlung hat.

0.3 Konsequenzen von Plancks Strahlungsgesetz aus dem Jahr 1900

Planck hat die elementaren Energiequanten wie folgt begründet [Verh. d. Deut. Phy. Ges., Sitzung vom 14. Dezember 1900, Nr.: 17, Seite 239 und 240]; Zitat:„Nun ist noch die Verteilung der Energie auf die einzelnen Resonatoren innerhalb jeder Gattung vorzunehmen, zuerst die Verteilung der Energie E auf die N Resonatoren mit der Schwingungszahl „f“. Wenn E als unbeschränkt teilbare Grösse angesehen wird, ist die Verteilung auf unendlich viele Arten möglich. Wir beschränken uns aber – und dies ist der wesentliche Punkt der ganzen Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten „h“. Diese Konstante mit der gemeinsamen Schwingungszahl „f“ multipliziert ergibt das Energieelement „e = hf“, und durch Division von E durch „e“ erhalten wir die Anzahl P der Energieelemente, welche unter den N Resonatoren zu verteilen sind. Wenn der so berechnete Quotient keine ganze Zahl ist, so nehme man für P eine in der Nähe gelegene ganze Zahl. Nun ist einleuchtend, dass die Verteilung der P Energieelemente auf die N Resonatoren nur auf eine endliche ganz bestimmte Anzahl von Arten erfolgen kann (diese Verteilung sind die Komplexionen).

Die Konsequenzen dieser Definition sind weitreichend mit folgenden Merkmalen:

Jede Energie besteht aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“.Dieses Quantum hat zwei Bewegungsgrenzwerte. Das reine Photon mit der geradlinigen Lichtgeschwindigkeits-Bewegung (P = 1, 2, .. = Anzahl der Lichtquanten => Position im abstrakten Raum der kompakten Struktur).Das reine Roton mit der reinen Lichtgeschwindigkeits-Rotation(N = 1, 2, .. = Anzahl der Resonatoren => Eigenzeit innerhalb der kompakten Struktur =>Schwerpunk ruht im abstrakten Raum => Kräfte entstehen nur bei Wechselwirkungen mit Energiestrukturen).Die Schwingungszahl „f“ ist eine ganze Zahl.Die Photonen haben die Schwingungszahl „f(Photon) => P“.Die Rotonen haben die Schwingungszahl „f(Roton) => N“.Die Komplexionen beschreiben die Verteilung der Lichtenergie auf die Rotationsenergie-Formen.Diese Energieform ist mit einer kompakten Struktur verbunden.Das Gravitationsfeld besteht aus einer Struktur, die reine Photonen und reine Rotonen im abstrakten Raum bilden. Die dunkle Energie/Materie (nach Figur 4) als Gravitationsfeld hat eine Kraftwirkung auf Massen, die größer als die Planck-Masse sind. Diese Massen erzeugen ein eigenes Gravitationsfeld.

Die Frage ist, gibt es experimentelle Fakten oder mathematische Beweise, die diese Konsequenzen widerlegen?

1. Der Planck Resonator

Die Strahlungsräume bestehen aus oszillierenden Planck Resonatoren, welche Licht abstrahlen bei Zustandsänderungen [1, 2, 3, 4]: E = hν = h • п • 1 Hz = Energie, (1.1)mit п = 1, 2, 3 … und dem Additionsgesetz п’ = 1 + 1 = 2, etc. (1.1.1)

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Planck berechnete mit „{N = 1, 2 ..} . = Anzahl der Resonatoren "und „{P = 1, 2 ..} . = Anzahl die Energieelemente„νL“ in den Resonatoren "die Anzahl der Komplexionen

R = (N + P)(N + P)/(NN PP). (1.2)∙Die totale Entropie ist

SN = k log R (k = Boltzmannkonstante). (1.3)

Die Gleichungen (1.1 bis 1.3) führen über das Additionsgesetz (1.1.1) nach Tabelle 1 zur Struktur von Energiesystemen in verschiedenen Bewegungszuständen. Die Gleichung (1.1 und 1.1.1) beschreiben einen Planck Resonator. Die Gleichungen (1.2 und 1.3) beschreiben alle Resonatoren am Strahlungsraum. Das Heisenbergsche Unbestimmtheits-Prinzip beschreibt eine Grenze für die Messgenauigkeit: Dt × DE ³ h, (1.1.2)mit Dt = Zeitdifferenz,lim E = h = potentielles Energie-Quant = pures Roton, (1.1.3)L ® 0lim E = h = kinetisches Energie-Quant = pures Photon, (1.1.4)R ® 0п’ = (L + R)/1Hz = /1Hz, etc. (1.1.5) Der experimentelle Beweis von Tabelle 1folgt aus dem Wienschen Verschiebungsgesetz, der Planck Formel, der Ablenkung von Licht im Gravitationsfeld der Sonne und der Lichtbrechung in optisch dichter Materie.

1.1 Das Wiensche Verschiebungsgesetz

Das Wiensche Verschiebungsgesetzma λma = {5,8789331 ×1010 s−1 K−1 ×T}×(2,8978 ×10−3 mK)/ T (1.4) = 1,703597233718×108 m/s = 0,56825286939425342308 c mit T = Temperatur im thermischen Gleichgewicht beschreibt eine charakteristische Geschwindigkeit der Planckresonatoren „wHS = 0,56825286939425342308 c m/s ↔ vHS” nach Tabelle 1. Die Maximalwerte der Frequenz „ma“ und der Wellenlänge „λma“ bestimmen die Verbindungen von dem Wienschen Gesetz, dem Planckgesetz und der neuen Zuordnung der Planckresonatoren.

Zur Hintergrundstrahlung gehören folgende Werte:ma = 5,8789331 ×1010 s−1 K−1 × 2,74 K = 1,6108276694×1011 Hz und (1.4.1)λma = 2,8978 ×10−3mK / 2,74 K = 0,00105758 m (Tabelle 2 und A, Figuren 1A und 1), TWI = ma/5,8789331 ×1010 sK, EWI =hma = h × 5,8789331 ×1010 s−1 K−1 ×TWI.

Das Wiensche Gesetz beschreibt nach Tabelle 1 einen speziellen Zustand der Planck Resonatoren.

Der kompakte Planck Resonator hat die folgenden verbundenen Zustände nach Tabelle 1: v = f(R/L) ↔ w = f(L/R) , p ↔ pm, Ek ↔ Em und die Grenzzustände ↔pL = MSc (v ≡ c), pR = mGc (w = c), mit MS = mG = h (∙ = 1Hz)/c2.

Die Tabellen 2 und A, die Figuren 1 B und 2 zeigen diese Eigenschaften. Der Resonator emittiert Photonen bei Zustandsänderungen (wie Tabelle 2 und die Figuren 1A und 1B zeigen). Diese Eigenschaften begründen die folgenden Zustände der Planck Resonatoren für die Hintergrundstrahlung nach (1.4.1): wHS = (R/)1/2c ↔ vHS = (L/)1/2c ↔ Wiensches Verschiebungsgesetz ↔ Tabelle 1, = (L + R)variable = konstant = WL = f(ma). (1.4.2)

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Die Gleichung (1.4.2) ersetzt die Bildung von Komplexionen in den Gleichungen (1.2 und 1.3).

Die Variation (1.4.2) beschreibt die Paarbildung wie folgt in einem konstanten Frequenzfeld:

(L,Em + R,Em)variable = WL,2,74K = 161 + 338 = 499 GHz = konstant nach den Tabellen A und 2.

Die Resonatoren haben unterschiedliche Frequenzfelder „WL “entsprechend den Tabellen 2, 4 und 5.Das Frequenzfeld in Tabelle 5 folgt aus dem Wienschen Gesetz und den Kompaktbedingungen der Tabelle 1 als experimenteller Resonator. Nachfolgende Darstellung beschreibt diese Verbindung.Die Gleichungen (1.4 bis 1.4.2) haben folgende Struktur:R/ = (wHS/c)2 = (0,5682528693 c/c)2 ↔ WL = = (1/(0,568)2)∙R = 3,0994667529 R

= L + R = 3,0994667529 R

L = 2,099466 R und WL = 1,47631 L.

Die oben genannten Gleichungen werden gleichgesetzt und umgeformt: (L/R)Ek-system = 3,09958/1,47631 = 2,0994667529 = (R/ L)Em-system. (1.4.3)

Die Verbindung, Wiensches Gesetz – Planckresonator, entsteht mit den Maximalwerten der Frequenz „ma ↔ R“ ↔ Ek – System, (1.4.4)„ma ↔ L“ ↔ Em – System. (1.4.5)

Die Gleichungen (1.4.1 bis 1.4.5) ergeben folgende Zuordnungen.Im Ek – System gilt: L = 2,099×R = 2,099×ma →WL = = 2,099 R + R = 3,099 R = 3,099×ma.

Im Em – System gilt:R = 2,099×L = 2,099×ma →WL = = 2,099 L + L = 3,099 L = 3,099×ma = 499,27 GHz. (1.4.6)

Die Planck Formel hat die folgende Form (wie Tabelle 2 und Figur 1 A zeigt): Sν = (8πh3/c3)/(ehν/kT – 1)) [kg/ms; Js/m3] = Frequenzenergiedichte. (1.5)

Die Frequenzenergiedichte „Sν” (nach(1.5), Tabelle2, Figur 1A) und die Rotations-Energiedichte „Em“ ( nach Tabelle 5;(1.4.6), Figur 3) zeigen keine gute Übereinstimmung bei dem Werte „L≡ ma“.Die Übereinstimmung wird verbessert durch einen freien Resonator. Der freie Resonator hat folgende Darstellung:total = (L + R )variable = 4 × ma ≡ WL

= 4× 1,6108276694×1011 Hz ≈ 64,42×1010 Hz = konstant. (1.6)

Aus Gleichung (1.6) entsteht eine zu den Gleichungen (1.4 bis 1.4.6) äquivalente Struktur:(L/R ≈3)Ek-System, fR und (R/L ≈ 3)Em-System, fR . (1.6.1)Die Gleichungen (1.6 und 1.6.1) beschreiben einen neuen Strahlungszustand (z.B. mit einer höheren Temperatur T >2,74 K).Der experimentell gebundene Resonator (wie Tabelle 2 und die Figuren 1A und 1B zeigen)beschreibt eine Schwingung des experimentellen Resonators (1.4 bis 1.4.6) im Strahlungsfeld des freien Resonators (1.6 und 1.6.1).Die folgenden Zuordnungen gelten in der Tabelle 2:

“total = 64,42×1010 Hz = konstant”; nach (1.6, 1.6.1) ist „total = = konstant“ in 5

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„Ek/h =((R )1/2 − R)” und „Em/h = ((L )1/2 − L)“. (1.7)

Die Gleichung (1.4.6) und „(L + R)variable = 499 GHz = WL = konstant” bestimmen die Variation von folgenden Werten „(L , R)“ in der Gleichung

„Ek/h = ((R )1/2 − R)” und „Em/h = ((L )1/2 − L)“. (1.8)

Der experimentell gebundene Resonator entsteht aus der Wechselwirkung zwischen den Frequenzfeldern „total” und „WL” (nach Tabelle 2 und den Figuren 1A und 1B). Die folgende Struktur gilt für diese Zustände: (v + w)/c − (Ek + Em)/E ≠ 1“. Nur der experimentell gebundene Resonator erreicht die folgende Bedingung (wie die Tabelle 2 und die Figuren 1 A und 1 B zeigen): (Sν)max = 16,349×10−26 Js/m3 ↔ L = 161 GHz (in Tabelle 2 letzte und erste Spalte),(Em/h)max = 161 GHz ↔ L = 161 GHz (in Tabelle 2 vierte und erste Spalte). Die Planck Formel und der Planck Resonator haben bei „L = 161 GHz" einen Höchstwert. Die Tabelle 2 und die Figur 1 A beschreiben die totale Strahlung entsprechend der Planck Formel.

2. Der Brechungsindex „n“ von Glas

Der Brechungsindex „n“ ist von der Lichtfrequenz „“ von der Wellenlänge „λ“ und der Lichtgeschwindigkeit „v“ im Glas abhängig:

n = n() = n(λ) = c/v, mit c = Lichtgeschwindigkeit. (2)Die Gleichung (2) bekommt die folgende Form mit den Formeln von der Tabelle 1:

v = (L/)1/2c, = c/λ, = L + R,n = c/v = 1/(L/)1/2 =(/L)1/2 = (1 + R/L)1/2 und L/R = n2 – 1. (2.1)

Die Tabelle B beschreibt die Brechungsindizes von Silicat-Kronglas [5] und die Quanten-Darstellung des Lichts im Silicat-Kronglas. Strahlungsfelder existieren in Massen, an den Oberflächen von Massen und im Raum.

Das Wiensche Gesetz und die relativistische Energie beschreiben diese Zustände mit den Planck Resonatoren. Die Lichtbeugung am Spalt tritt mehr und mehr auf, wenn die Wellenlänge im Bereich der Spaltweite ist. Die Temperaturstrahlungen vom Spalt oder von Oberflächen haben dann einen starken Einfluss auf die Lichtbeugung. Das „Wiensche Gesetz" bestimmt die Bildung von Planck Resonatoren aus kinetischen Quanten und potentiellen Quanten, die Bewegung von Licht in optisch dichten Medien, die Lichtbeugung und das Standardmodell.

3. Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit

Das CNGS- Experiment (CERN Neutrinos to Gran Sasso) zeigt, dass die Neutrinos eine scheinbare Überlichtgeschwindigkeit haben. Der Neutrino-Strahl entsteht in Genf am SPS-Beschleuniger (CERN). Der Strahl bewegt sich in dem Inneren der Erde bis zum Gran Sasso Laboratorium (Italien). Die Uhren in beiden Laboratorien zeigen die gleiche Zeit an. Der Neutrino-Strahl bewegt sich mit Überlichtgeschwindigkeit auf dem Weg. Diese Aussage folgt aus der Zeitmessung für einen Weg von 730 km. [4]

Die Kompaktheit der Planckresonatoren ist die Ursache. Die Neutrinos sind eine Form der Planckresonatoren. Die Strahlintensität bewirkt eine kompakte Struktur von den Neutrinos im Strahl. Eine Neutrinoankopplung an einen kompakten Strahl verursacht eine Neutrinoemission am

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Strahlbug. Diese Eigenschaft ist kein Energietransport mit Überlichtgeschwindigkeit, denn dies ist keine kinetische Geschwindigkeit nach Tabelle 1. Diese experimentelle Kompaktheit hat eine Korrespondenz zur energiefreien mathematischen Beschreibung eines natürlichen Prozesses.

4. Kompakte Energiesysteme

Die Kompaktheit, wie sie die natürlichen Zahlen und die reinen Photonen-Rotonen besitzen, ist eine Eigenschaft der realen Existenz der zugehörigen Energie. Die abstrakte Beschreibung mit Zahlen nach den Gleichungen (1.2 und 1.3) führte Planck zum Strahlungsgesetz. Die Komplexionen definieren in (1.2) die Rotonen als die Anzahl der Resonatoren (N) und die Photonen als Anzahl der Energieelemente (P). Diese zwei unterschiedlichen Energiezustände kennzeichnen alle Energieprozesse. Ein messbarer Zustand besteht immer aus Photonen und Rotonen nach (1.1.5). Diese Tatsache begründet die Unschärferelation. Deshalb können Energiesysteme nicht nur aus reinen Photonen oder reinen Rotonen bestehen. Obige Ableitung zeigt die Verbindung der Formeln in Tabelle 1 mit dem Planckgesetz und dem Wienschen Verschiebungsgesetz. Elementare Energiesysteme haben immer Maximalwerte für „Ek“ und „Em“. Alle Körperpunkte des kompakten Systems haben die gleiche kinetische Geschwindigkeit. Die Addition von einem Photon ändert die Geschwindigkeit aller Systempunkte gleichzeitig. In einem Computer führt die Änderung von einem Bit zur Änderung der Speicherinformation. Diese Speicherinformation ist in der Realität eine Photonen-Rotonen-Konstellation. Quasi kompakte Systeme tragen eine Ladung. Die positive und negative Ladung sind Formen der Maximalwerte. Teilchen mit Ladung kennzeichnen örtliche Materiekonzentrationen als singuläre Punkte. Zwischen den Ladungspunkten entsteht ein ortsabhängiges Feld als spezieller Strahlungsraum. Diese Systempunkte haben keine gleiche kinetische Geschwindigkeit. Komplexe Systeme können jetzt entstehen. Die Entwicklung dieser Energiesysteme (wie z.B. Lebewesen und Intelligenz) erzeugt zugehörige Maximalwerte. Die Bildung von Gemeinschaften hat eine spezielle Photonen-Rotonen-Struktur (Rotonenzahl/Photonenzahl = 2,099). Der zweite zugehörige Maximalwert entsteht bei folgendem Verhältnis: Photonenzahl/Rotonenzahl = 2,099. Die Maximalwerte beschreiben getrennte diskrete Strukturen. Diese Verhältniszahlen sind universelle Größen. Das Planckgesetz und das Wiensche Verschiebungsgesetz bestimmen die elementare Entwicklung des Universums. Eine besondere Bedeutung hat das CNGS- Experiment, weil hier die Kompaktheit von elementaren Strukturen auftritt. Die Energieerhaltung der Planckquanten führt zu Gott, weil alle realen Strukturen aus Planckquanten (reine Photonen und reine Rotonen) bestehen. Das Planckgesetz und das Wiensche Verschiebungsgesetz sind wirksam in allen Strukturen.

5. Strukturen der kompakten Systeme im Standardmodell

Kompakte Strukturen haben alle eine Photonen-Rotonen-Konstellation. Das Standardmodell nach Tabelle 6 beschreibt Zustände in Bezug auf die Temperatur „TWI“ im Wienschen Verschiebungsgesetz. Teilchen der I. Generation befinden sich in einem Temperaturfeld von „4,79×10 -11 K bis 5,56×1010 K“. Die zugehörigen Wienschen Frequenzbereiche nach (1.4.1) haben folgende Werte: 2,186 bis 3,26 ×1021 Hz. (5.1)Freie Resonatoren nach (1.6) haben vierfache Werte von den Werten der Gleichung (5.1)→ z. B. „4 × 3,26 ×1021 = 1,3×1022 Hz ≡ L + R“.

Das Standardmodell umfasst folgende Gebiete:

A) Das Gebiet besteht aus allen reinen Photonen und Rotonen. Die Planckresonatoren (z. B. Neutrinos) entstehen aus diesen elementaren Maximalwerten (reine Photonen und Rotonen) als materielle Felder.

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B) Elementarteilchen mit positiver oder negativer Ladung sind eine andere Form der elementaren Maximalwerte. Leptonen und Quarks entstehen bei „TWI > 2,55×104 K. Die Wechselwirkung zwischen Teilchen mit Ladung erfolgt mittels materiellen Feldern. Die Wechselwirkung benötigt Zeit für den Prozess.

Schwingende Systeme entstehen im Gebiet B (wie z. B. Atome). Der Ladungsausgleich führt zu der Molekülbildung. Die Atombildung führt zu der Entwicklung der Gravitation. Sonnensysteme und Galaxien entstehen. Die Beobachtung von Prozessen in Teilchenbeschleunigern auf der Basis von Tabelle 1führen zu neuen Messverfahren. Das Standardmodel beschreibt die Existenz von quasi kompakten Systemen.Quasi kompakte Systeme (TWI >2,55×104 K) haben folgende Hauptgebiete:Materielle Strukturen bis zur Galaxis, Lebewesen, Völker, Produktionssysteme, Finanzsysteme undIntelligenzsysteme.Alle realen Systeme haben eine Photonen-Rotonen-Struktur. Die Massen (MS, mG) sind Kreisringe und kompakte Körper. Der Kreisumfang entspricht der Plancklänge. Die Geschwindigkeit w = c erzeugt einen Kreisring mit ruhendem Schwerpunkt im Raum. Die Geschwindigkeit v = c erzeugt einen gefalteten Kreisring, mit einer reinen Translations-Bewegung. Planckresonatoren haben vielfache Formen. Das Leben und die Intelligenz haben materielle Wurzeln.

Table 1: Self-explanatory formulae for relativistic quantum structures [3]

Formula Quantity Formula QuantityE = EL + ER = h = h(L + R) = c( pL + pR ) = c2( ML + mR )

TotalEnergy

Ek = mR c2 ( - 1) = mRc2 ((c/w) – 1) = h ((R )1/2 − R) = c2(m – mR)

KineticEnergy

v2 + w2 = c2, v = (L/ )1/2c, w = (R/ )1/2c

Kinetic Speed Spin Speed

Em = c2 (M – ML) = h(( L)1/2 − L)

RotationEnergy

u = c2/v = Phase Speed T = h/k ((R )1/2 − R) Temperaturep = h/ = h/u = ( ML + mR ) v Impulse p = (ML + mR ) v = (c/w)2 mR v

= (h/c)( L )1/2 = McImpulse

pm = ( ML + mR ) w Angularmomentum

pm = ( ML + mR )w = (c/v) Mw = mc= (c/v)2MLw = (h/c)( R )1/2

Angularmomentum

= u/ = L + R = c2p/hv = c2/(Lλ2) Frequency = (1 – (v/c)2)-1/2 Lorentzfact. = u/ = h/p = c/( L)1/2 Wavelength mE = (M2 + m2 )1/2 = (h/c2)×

( (L +R)Variable)1/2EinsteinMass

m = mR (1 – (v/c)2)-1/2 =mR c/w = ( h/c2)( R)1/2

Mass M = ML (1 – (w/c)2)-1/2 = ML c/v = (h/c2)( L)1/2 = h v/c3

TranslationsMass

(v + w)/c − (Ek + Em)/E = 1 Structure (R + L)variable ≠ = 4 ∙ ma = f(T) Structure

Table 2: The experimental bound resonators; (L + R)variabe ~ 49,9×1010 = constant ≡ WL;8

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= (49,9×1010 + 14,5×1010) Hz ≡ total;Sν = S = (8πh3/c3)/(ehν/kT – 1) [Js/m3]; (L ↔ → Sν ) after [3]; „(v + w)/c − (Ek + Em)/E ≠ 1“

Table 3: State quantities of the Planck resonators after table 2 = 644,2 GHz = constant , (L + R)Variable = 49,9×1010 = constant

Table 4: The free resonators = tot = (L + R)variable ≈ 64,42×1010 = constant;

9

L ×1010 Hz

R

×1010 HzEk/h =((R )1/2 − R)×1010 Hz

Em/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz

(Ek+Em)/h ×1010 Hz

Sν × 10-26

Js/m3

49,8 0,1 2,44 6,83 9,27 1,24347,9 2 9,35 7,64 16,95 1,54345,0 4,9 12,86 8,83 21,69 2,12738,55 11,35 15,68 11,27 26,95 4,14233,8 16,1 16,1 ≡ ma 12,855 28,955 6,42530,0 19,9 15,899 13,95 29,849 8,76225,0 24,9 15,1 15,12 30,22 12,26419,9 30,0 13,95 15,899 29,849 15,39416,1 33,8 12,855 16,1 ≡ ma 28,955 16,34911,35 38,55 11,27 15,68 26,95 14,3424,9 45,0 8,83 12,86 21,69 5,350,1 49,8 6,83 2,44 9,27 0,0035

L ×1010

Hz

R

×1010

Hz

T = h/k × ((R )1/2

− R)K

m = (h/c2) × ( R)1/2

10−39 kg

M = (h/c2)× ( L)1/2

10−39 kg

v = c ×(L/ )1/2

108 m/s

w = c ×(R/ )1/2

108 m/s

mE =(M2 + m2)1/2

10−39 kg

49,80 0,1 1,171 0,187 4,175 2,635 0,011 4,179749,28 0,62 2,735 4,179747,90 2 4,487 0,836 4,095 2,585 0,826 4,179745,00 4,9 6,171 1,309 3,969 2,505 1,258 4,179738,55 11,35 7,525 1,993 3,674 2,319 1,498 4,179733,80 16,1 7,726 2,374 3,44 2,175 1,666 4,179730,00 19,9 7,63 2,635 3,24 2,045 1,867 4,179725,00 24,9 7,246 2,952 2,958 1,867 2,045 4,179719,90 30,0 6,695 3,240 2,635 1,666 2,175 4,179716,10 33,8 6,169 3,44 2,374 1,498 2,319 4,179711,35 38,55 5,408 3,674 1,993 1,258 2,505 4,1797 4,90 45,0 4,237 3,969 1,309 0,826 2,585 4,1797 0,10 49,8 3,282 4,175 0,187 0,011 2,635 4,1797

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after (1.4.11); (L = − R)variable; (v + w)/c − (Ek + Em)/E = 1

L ×1010

Hz

R

×1010

Hz

Ek/h =((R )1/2 − R)×1010 Hz

Em/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz

(Ek+Em)/h

×1010 Hz64,41 0,01 0,79262 0,00499 0,7964,32 0,1 2,4381 0,0499 2,4960 4,42 12,454 2,17 14,6255 9,42 15,214 4,5339 19,7550 14,42 16,058 6,7538 22,8145 19,42 15,95 8,841 24,7940 24,42 15,242 10,762 26,035 29,42 14,114 12,483 26,630 34,42 12,6686 13,96 26,6325 39,42 10,9728 15,131 26,120 44,42 9,07333 15,89 24,9615 49,42 7,0037 16,085 23,110 54,42 4,789 15,38 20,175 60,42 2,4495 12,947 15,39

Table 5: The experimental resonators L,Wien-V + R,Wien-V ≈ 49,9×1010 = constant

L ×1010

Hz

R

×1010

Hz

Ek/h =((R )1/2 − R)×1010 Hz

Em/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz

49,8 0,1 2,133 0,0547,9 2 7,99 0,989745,0 4,9 10,73 2,43440,0 9,9 12,32 4,7235,0 14,9 12,36 ≠ ma 6,7930,0 19,9 11,61 8,6925,0 24,9 10.34 10,3220,0 29,9 8,72 11,5915,0 34,9 6,83 12,358 ≠ ma

10,0 39,9 4,72 12,3385,0 44,9 2,434 10,792,0 47,9 0,9897 7,990,1 49,8 0,05 2,1338

Table 6: The Planck resonators form a new particle formation in the standard model

10

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[4- http:de.wikipeda.org → Output form]

G IGeneration

GIIGeneration

GIIIGeneration

Bosonsforce

Qua

uup2,4 MeV≡2,78×1010

K ≡TWI

2/31/2

ccharm1,27 GeV

2/31/2

ttop171,2 GeV

2/31/2

YPhoton0

01

NameMass

ChargeSpin

rks

ddown4,8 MeV≡5,56×1010 K ≡TWI

−1/31/2

Sstrange104 MeV

−1/31/2

bbottom4,2 GeV

−1/31/2

gGluon0

01

NameMass

ChargeSpin

Lept

νe

e-Neutrino<2,2 eV≡2,55×104 K ≡TWI

01/2

νμ

μ-Neutrino< 0,17MeV

01/2

ντ

τ-Neutrino<15,5 MeV

01/2

Z0

weak force92,2 GeV

01

NameMass

ChargeSpin

ons

eElectron0.511 MeV≡5,93×109 K ≡ TWI

−11/2

μmuon105,7Mev

−11/2

τTau1,777GeV

−11/2

weak force80,4GeV

±11

NameMass

ChargeSpin

Qanta

hR = dunk.Materiepure Roton = mG

>4,13×10−15 eV≡4,79×10-11 K≡TWI

0pm = (h/c)( R )

Planck

hν =

Resonator

п (hR+ hL)

0pm = (h/c)( R )1/2

hL = dunk. Energiepure Photon = MS

>4,13×10−15 eV

00

NameMass

ChargeSpin

Table A: Structures of Wien's law after (1.4); 11

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T =h/k ((R )1/2 − R),K

ma ≡ L,Em

after (1.4)GHz

λma =1,7035913×108 [m/s] /ma

[μm]

R,Em =2,09937×ma (1.4.3)Em-systemGHz; ≡ L,Ek

R,Ek = WL− R,Em

Ek-systemGHz

0,1 5,878 28982,6 12,34 5,8752,74 161 1057,58 338 16110 587,89 289,77 1234 587,89100 5878,9 28,977 12342 5878,9500 29394,6 5,7995 61710 29394,61000 58789,3 2,8977 123420 58789,32000 117578 1,4488 246841 1175783000 176368 0,9659 370261 1763684000 235157 0,7244 493682 2351575000 293946 0,5795 617102 2939466000 352736 0,4829 740523 352736

Table B: Quanta representation of the light in the silicate crown glass [5]

λnm

n =c/ λ

1014 Hz

L

1014 Hz

R

1014 Hz

L/R =n2 – 1

400 1,5247 7,4948 3,225 4,2698 0,7553500 1,5097 5,9958 2,6307 3,3651 0,78176600 1,5019 4,99654 2,2149

52,78159 0,7963

700 1,498 4,2827 1,90837

2,37437 0,80373

Figure 1A: Representation of the Frequency energy density (1.5)“Sν = (8πh3/c3)/(ehν/kT – 1) [Js/m3] “ after table 2;

„S ↔ y-axis “ and „(L) ↔ x-axis“

0.1 1 10 1000.001

0.01

0.1

1

10

100

L ×1010 Hz

Sν ×

10-

26Js

/m3

12

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Figure 1B: Representation of the Planck energy densityEm/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz; after table 2;

„Em/h ↔ y-axis“ and „(L) ↔ x-axis“

0.1 1 10 1001

10

100

L ×1010 Hz

Em/h

=((

L )

1/2

− L

)

×1

010

Hz

Figure 2: Representation of the temperature dependence of Wien's law after table Ama = 5,8789331 ×1010 s−1 K−1 × T,

λma =1,7035913×108 [m/s] /ma

0.1 1 10 100 1000 10000100

1000

10000

100000

1000000

λmaμm

ma

GHz

13

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Figure 3: Representation of the Planck energy density, experimental resonatorEm/h =((L )1/2 − L) ×1010 Hz; after table 5;

„Em/h ↔ y-axis“ and „(L) ↔ x-axis“

0.1 1 10 1000.01

0.1

1

10

100

L ×1010 Hz

Em/h

×10

10 H

z

Figure 4 [4]: The microwave sky: WMAP has produced a new, more detailed picture of the infant universe. Colours indicate "warmer" (red) and "cooler" (blue) spots. The white bars show the "polarization" direction of the oldest light. This new information helps to pinpoint when the first stars formed and provides new clues about events that transpired in the first trillionth of a second of the universe (image and text: NASA/WMAP Science Team).

14

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Figure 4.1: Dark Matter – Dark Energy [4]

6. Das Planck-Weltbild

Das Planck-Weltbild (PWB)besteht aus einem elementaren Strahlungsraum nach Figur 4, der aus vielfachen Verbindungen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“ nach Tabelle 1 besteht. Das Planck-Weltbild korrespondiert mit den Modellen ART, Quantenmechanik mit Kopenhagener Deutung, vereinheitlichten Theorie, String Theorie und dem Newtonschen Weltbild.

Eindimensionale Strings haben in der PWB eine geschlossene Plancklänge und tragen die Energie „h×1Hz“ und repräsentieren reine Photonen/Rotonen. Reine Photonen und reine Rotonen bilden Planckresonatoren im Strahlungsraum und im Gravitationsfeld nach Tabelle 1 und 2. Im reinen Zustand sind sie frei von Wechselwirkungen, also dunkel, unsichtbar. Tabelle 2 beschreibt Planckresonatoren, die bei Wechselwirkungen experimentell nachweisbare Energie abgeben. Die Wechselwirkungen von Planckresonatoren im Strahlungsraum führen bei T > 0 zur Abstrahlung von realen Photonen (nach [3] und Tabelle 6). Die Wechselwirkungen des Gravitationsfeldes (also die das Gravitationsfeld repräsentierenden Planck-Resonatoren, wie in Tabelle 2 dargestellt) mit einer im 15

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Feld bewegten Masse beeinflussen die Massen-Bewegung. Auf diese Weise wird die dunkle Energie/Materie nach den Figuren 4 und 4.1 in Teilen sichtbar. Jeder Planckresonator hat eine Eigenzeit und eine Raumposition.

Zu allen Modellen bestehen Korrespondenzen, falls die Energieerhaltung und die Definition der Kraft nach den Gleichungen (0.1 bis 0.1.2) gewährleistet sind. Ohne Beachtung der elementaren Quantenstruktur nach Tabelle 1können die Modelle zu unwissenschaftlichen Theorien führen.

7. Das Energiegleichgewicht einer Masse im Erdorbit

Planck beschreibt den Gleichgewichtszustand in [1, 2] wie folgt: „Wir beschränken uns aber – und dies ist der wesentliche Punkt der ganzen Betrachtung – E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten h“.

Jede Energie besteht somit aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums „h×1Hz“.

Ein Gleichgewicht entsteht zwischen zwei Energiesystemen nur, wenn die Systemkomponenten unterschiedliche Bewegungszustände haben.

Dieses Quant bewegt sich deshalb als reines Photon und als reines Roton mit Lichtgeschwindigkeit.

Energie-Systeme aus reinen Photonen können nicht gebildet werden, weil so keine Systemgeschwindigkeit „v < c“ möglich ist. Sichtbar ist nur die aus reinen Photonen/Rotonen bestehende Systemenergie E = h = h (L + R). Reine Photonen/Rotonen sind nicht sichtbar. Sie sind eindimensionale Strings. Das Quant „h×1Hz“ befindet sich auf einer geschlossenen Plancklänge. Die Energie-Erhaltung erfordert die Erhaltung dieser Quanten im Universum. Diese elementaren Quanten sind die Basis des Standardmodells.

Für das Gleichgewicht im Gravitationsfeld, die Hintergrundstrahlung und das Standardmodell gibt es korrespondierende Photonen/Rotonen-Darstellungen. Zeit und Raum erhalten durch das Quantum eine neue Form.

Im Abschnitt „Vom Gleichgewicht [6, Seite 18 und 19]“ stehen die Formeln für die Anziehungskraft zwischen den Massen „M“ und „m“, die zueinander den Abstand „r“ haben:F = GMm/r2 => Kräftegleichgewicht.

Dieses Kräftegleichgewicht gewährleistet das Verbleiben der Masse „m“ auf einer Umlaufbahn mit dem Radius „r“ im Gravitationsfeld einer Masse „M“ bei einer Umlaufgeschwindigkeit „v“:v2 = (GM/r) = f(M,m,r) mit „G“ als Gravitationskonstante.

Die Umformung obiger Gleichungen mit Benutzung der Tabelle 1 führt zu:Fr = v2m = c2(L/)× (h/c2)( R)1/2 = {hL(L/R + 1)−1/2}m. (7.1)Diese Form ist vergleichbar mit der Anwendung der Strahlungsformel und der Tabelle 1 in Tabelle 2. Die Gravitationskraft hat eine Darstellung mit Photonen und Rotonen.

8. Die Quanten des Gravitationsfelds im Standardmodel nach Tabelle 6

Die Quanten des Gravitationsfeldes tragen ein Vielfaches der Energie „>4,13×10−15 eV“. Die im Raum vorhandenen Rotonen werden von den Photonen, die von der Masse „m“ abgestrahlt werden, strukturiert. Diese Photonen-Rotonen-Struktur des Raumes ist das Gravitationsfeld der Masse „m“. Das Energiegleichgewicht einer Masse im Erdorbit (7.1) macht die Existenz eines Teils der dunklen Energie (also die Struktur der reinen Photonen und reinen Rotonen) sichtbar.

16

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Die Rotationsgeschwindigkeit von Teilen der Galaxien in Abhängigkeit vom Abstand zum Zentrum der Galaxis nimmt zunächst zu und bleibt dann auf einem konstanten Wert (ca. 200 bis 3oo km/s)[6, Seite. Abb.16, S. 36]. Wenn nur Gravitation in der gegenwärtigen Form wirken würde, dann müssten sie aber abnehmen und nicht konstant bleiben. Dieses Rotationsverhalten wird gegenwärtig durch einen nicht sichtbaren Anteil an dunkler Energie innerhalb der Rotationsmasse „m“ begründet.

Eine andere spezielle Erklärung ist mit der Beschreibung des Gravitationsfeldes möglich, weil das Gravitationsfeld aus einer Photonen-Rotonen-Struktur besteht. Dadurch wird eine bisher fehlende elementare physikalische Beschreibung des Gravitationsfeldes nachgeholt. Basis ist eine konstante Dichte (wegen der Energieerhaltung auch gültig für die reinen Photonen)der reinen Rotonen im Universum, denn reine Rotonen haben eine feste Position im abstrakten Raum.

Die von den Galaxien ausgehenden reinen Photonen erzeugen eine Rotonenstruktur, die speziell am Galaxierand eine zeitliche Staffelung erfährt. Die Galaxiegeschwindigkeit „ v << c“ erzeugt diese Rotonenstaffelung. Lichtaussendende Objekte erhalten durch die Rotonenstaffelung die für den Galaxierand typische Rotationsgeschwindigkeit.

Gleiches gilt auch für die Randzonen des Universums. Die Dichte der reinen Rotonen im Raum kann mit (7.1)abgeschätzt werden. Die reinen Rotonen im Raum werden nur teilweise durch reine Photonen in der Regel strukturiert.

9. Die Wechselwirkungskonstante „a“ im Gleichgewichtszustand

Die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante [7] hat eine Photonen/Rotonen-Darstellung nach Tabelle 1 für die Elementarladung des Elektrons „e− “:

α = 2πe2/hc = vC/c = (L/ )1/2 = (1+ R /L) – 1/2 = 1/137,035999765. (9.1)

Die Umformung von Gleichung (9.1) ergibt:R = ((137,035999765)2 – 1) L und R/L = 18777,865231593080055225 ↔ im R-System für „e−“. (9.2)

Das Positron hat folgende Wechselwirkungskonstante bei einer Raumstruktur im T-System für „e+“: L/R = 18777,865231593080055225. (9.3) Die Wechselwirkungskonstante „ai (mit i = T, R)“ tritt in allen physikalischen Gleichgewichts-Zuständen (wie 9.1; 7.1; 2.1 und 1.4.3) auf.

Für v = 300 km/s gilt:ai = v/c =(300/300000) = (1+ R /L) – 1/2 →R = ((3000)2 – 1) L →(R/L)i = 8999999. (9.4)

In den Randzonen von Gleichgewichtszuständen, wie Atome, Galaxien und des Universums bilden sich Rotonenkrusten, die so stark werden können, sodass kein reales Photon das System verlassen kann.Die Wechselwirkungskonstante beschreibt den Energiezustand auf einer geschlossenen Plancklänge.

17

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References

[1] Planck, M., Über das Gesetz der Energieverteilung im Normalenspektrum, Annalen der Physik 1901, p. 553 bis 563[2] Planck, M., Verh. d. Deutsch. Phys. Gesellschaft vom 19. Oktober 1900, Nr. 13 - P. 202 - Über eine Verbesserung der Wienschen Spectralgleichung; von M. Planck. (Vorgetragen in der Sitzung vom 19. Oktober 1900) Nr. 17 - P. 237 Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalenspektrum; von M. Planck.(Vorgetragen in der Sitzung vom 14. Dezember 1900) [3] Schulz, E., Verhandlungen der DPG 3/2011, Frühjahrstagung in Karlsruhe vom 28. März – 1. April 2011. Die Strukturen der Planck-Resonatoren im Raum der Hintergrundstrahlung und ihr Zusammenhang mit dem totalen Energiesystem, Original Arbeit unter „http://gisela43ch.wordpress.com“ erreichbar.[4] http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/optimod/lasert.html#c5. Cosmic background data from COBE. http://de.wikipedia.org. http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2004/26apr_gpbtech/ NASA/WMAP Science Team http://upload.wikimedia.org/ wikipedia/commons/2/21/WMAP_2008_universe_content.png[5] Kuypers, F., PHYSIK, Band 2, 2003 WILEY-VCH Verlag - Figure 27.3-1page 231]).[6]Lesch, H., Müller, J., Kosmologie für helle Köpfe, Goldmann Verlag, München, 2006[7] Griffiths, D. Introduction to Elementary Particles, 1987, John Wiley & Sons, Inc. New York; 1996, German Version (deutsche Übersetzung), Akademie Verlag Berlin

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