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Bernhard Piechota Graefestr. 36 LINK zum - Lebenslauf (https://bewunterlagen.files.wordpress.com/2011/04/lebenslauf-oktober-20173.pdf) 10967 Berlin www.piechotaben.wixsite.com/benp/kontakt 0152 189 76 850 7.12.2017 Frau Bliss Teamleiterin 731 859A016063 96202//0035402 Betr.: Arbeitsvermittlung Sehr geehrte Frau Bliss, da ich mir nicht mehr sicher bin in dem, wie mir meine bisherige Vermittlerin bei der Jobsuche behilflich werden möchte und ob ihre Kompetenzen ausreichend sind, um mir tatsächlich die richtigen Ratschläge auf diesem Wege zu liefern, möchte ich sie um einen Rat bzw. um die Auswechslung des bisherigen Vermittlers bitten. Ich bin ein Akademiker mit doppeltem Ingenieurabschluss. Da ich in diesem Jahr 60- zig wurde, verspreche ich mir nicht allzu großen Chancen auf dem mir zustehenden Arbeitsmarkt. Ich dachte eher an einer zutreffenden Maßnahme, die besser meine Probleme lösen könnte. Meine Bildung bezieht sich eher an die unproduktiven Beschäftigungsbereiche, wie Forschungsinstitute, Labore und Bildungswesen. Durch einige Fortbildungsmaßnahmen haben sich meine Beschäftigungsmöglichkeiten ein wenig gebessert. Allerdings was hätte man mit 60-zig noch zu erwarten? Meine Arbeitsbemühungen richtete ich deswegen an die halbtechnische und weniger wissenschaftliche Bereiche. Allerdings bei der letzten Maßnahme konnte ich die Zeit auch nutzen, um auf anderem Gebiet (nicht dem erlernten) zu forschen und zu publizieren. Ganz nebensächlich, dank des permanenten Internetzugangs habe ich den Stammbaum der Grafschaft von Proskau ausgearbeitet und digital veröffentlich (ich war bei der Maßnahme vollausgelastet und konnte meine Fähigkeit im Bereich des BLOG´ens (digitalen Publizierens) ausbauen. Dank der Firma Google wurden viele alte Bücher digital veröffen-tlicht, so, dass jeder sie lesen und interpretieren kann. Ich fand in denen viele neue Informationen, über die ich in der Schulgeschichte nie erfuhr. Wie ich erwähnte es ist allerdings nicht mein Schwerpunktbereich. Dennoch hat es mir enormen Spaß gemacht. Nun meine letzten Bewerbungen bei den Forschungslaboren wurden gerade nicht erfolgreich, somit möchte ich meine Kräfte kleineren Sachen

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Bernhard PiechotaGraefestr. 36 LINK zum - Lebenslauf (https://bewunterlagen.files.wordpress.com/2011/04/lebenslauf-oktober-20173.pdf)

10967 Berlin www.piechotaben.wixsite.com/benp/kontakt 0152 189 76 8507.12.2017

Frau Bliss Teamleiterin731 859A01606396202//0035402

Betr.: Arbeitsvermittlung

Sehr geehrte Frau Bliss,

da ich mir nicht mehr sicher bin in dem, wie mir meine bisherige Vermittlerin bei der Jobsuche behilflich werden möchte und ob ihre Kompetenzen ausreichend sind, um mir tatsächlich die richtigen Ratschläge auf diesem Wege zu liefern, möchte ich sie um einen Rat bzw. um die Auswechslung des bisherigen Vermittlers bitten. Ich bin ein Akademiker mit doppeltem Ingenieurabschluss. Da ich in diesem Jahr 60-zig wurde, verspreche ich mir nicht allzu großen Chancen auf dem mir zustehenden Arbeitsmarkt. Ich dachte eher an einer zutreffenden Maßnahme, die besser meine Probleme lösen könnte. Meine Bildung bezieht sich eher an die unproduktiven Beschäftigungsbereiche, wie Forschungsinstitute, Labore und Bildungswesen.

Durch einige Fortbildungsmaßnahmen haben sich meine Beschäftigungsmöglichkeiten ein wenig gebessert. Allerdings was hätte man mit 60-zig noch zu erwarten? Meine Arbeitsbemühungen richtete ich deswegen an die halbtechnische und weniger wissenschaftliche Bereiche. Allerdings bei der letzten Maßnahme konnte ich die Zeit auch nutzen, um auf anderem Gebiet (nicht dem erlernten) zu forschen und zu publizieren. Ganz nebensächlich, dank des permanenten Internetzugangs habe ich den Stammbaum der Grafschaft von Proskau ausgearbeitet und digital veröffentlich (ich war bei der Maßnahme vollausgelastet und konnte meine Fähigkeit im Bereich des BLOG´ens (digitalen Publizierens) ausbauen. Dank der Firma Google wurden viele alte Bücher digital veröffen-tlicht, so, dass jeder sie lesen und interpretieren kann. Ich fand in denen viele neue Informationen, über die ich in der Schulgeschichte nie erfuhr. Wie ich erwähnte es ist allerdings nicht mein Schwerpunktbereich. Dennoch hat es mir enormen Spaß gemacht.

Nun meine letzten Bewerbungen bei den Forschungslaboren wurden gerade nicht erfolgreich, somit möchte ich meine Kräfte kleineren Sachen widmen, vielleicht kann ich doch etwas in dem modernen Paketen- oder Calldienst erreichen?

Was die Frau Zell anbetrifft – ich möchte nicht bei jedem Besuch alles vom vornean beginnen.

Auf den kommenden Seiten habe ich die ganze Geschichte unserer Kontakte (Eingliederungs-vereinbarungen dargestellt. Im Rot sind meine Kommentare gedruckt. Dazwischen habe ich die Post (einige Briefe) integriert, damit sie sich ihre Meinung dazu bilden können, wie die Kommunikation zwischen mir und Frau Zell erfolgte.

Ich hoffe, dass dabei keiner zum Schaden kommen muss. Nicht jeder Schlüssel passt eben in einen Schloss.

Hochachtungsvoll

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So begann alles

Frau Henschel (Meine ehemalige Arbeitsvermittlerin)Eine E-Mai die nicht beantwortet wurde

Wie ich beim spontanen Besuch erfuhr, wäre die Frau Henschel nicht mehr beim JC beschäftigt.

Meine Post an die E-Mailadresse – wurde nicht beantwortetBernhard PiechotaK-Nr. 859A016063BG-Nr. 96202//0035402Graefestr. 3610967 BerlinBerlin. 26.07.2017

Betr.: Meine MAE - Maßnahme bei der IFAD.Nicht vereinbarter Gesprächstermin bei Ihnen im Zusammenhangmit der Zeit nach der Maßnahme.Jobcenter-Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg.Team-731@jobcenter-ge.de

Sehr geehrte Frau Henschel,meine MAE bei der IFAD-Maßnahme endet am 15 September 2017. Ich möchte sie gerne fragen, ob es möglich wäre, dass mir eine MAV - Maßnahme bewilligt werden kann.Über meine bisherigen Gewinne an Erfahrungen und Fähigkeiten im Bereich der Anwendung von EDV-Technik, die ich in der Maßnahme errungen habe, können Sie von meinem Blog,https://piechotabernhard.wordpress.com/aaaa/ erfahren. Das Passwort lautet – ifad.Meine Kenntnisse im Bereich der Websitesentwicklung und Nutzung von Transkriptionsprogrammen, die bei der Archivbetreuung benötigt werden, aneignete ich mir selbst (nebenbei), indem ich eineInternetseite im Bereich der demographischen Entwicklung in Bereich - Europa und Mittelmeer entwickelte.Ich schrieb auch unsere Politiker Politikern an und informierte sie über die Lage der Flüchtlingspolitik in unseren Raum. Wenn es möglich ist, würde ich mich gerne auch auf diesem Gebiet nützlichenmachen wollen. Ob die Frau Andrea Nahles auch Maßnahmen (MAV) für Langzeitarbeitslose im Bereich der Flüchtlingspolitik vorgesehen hat?Da ich in diesem Jahr 60. geworden bin, möchte ich sie gerne darum bitten, dass sie mir eine MAV-Maßnahme vorschlagen. Ich würde auch gerne die bisherige Maßnahme als eine MAV-Maßnahme weitermachen wollen, falls meine Fähigkeiten im Bereich der Archivierungstechnik und demographischen Forschung hier benötigt werden. Dazu finden sie Einiges in meinem BLOG –www.piechotaben.wixsite.com/benp. Da habe ich bereits ein Teil von meinem Forschungsprojekt über die Herkunft und Existenz von Grafschaft von Proskau veröffentlicht. Dem Nächst in der Diskussion derErgebnisse kommen noch dazu, Informationen zu vorgeschichtlichen Themen (Auswanderung der Teutschen (Nord- und Ostseevölker, Böhmen) nach dem Meteoritenanschlag im Jahre 1223 v.Chr. inMittelmeerregion und derer Rückkehr als Flucht vor der Versklavung).Ich würde mich freuen, wenn ich bald von Ihnen etwas höre. Falls ich inzwischen anderen Vermittler habe, würde ich Sie darum bitten, dass Sie ihm die Post überreichen.Bernhard PiechotaMi 26.07.2017 09:18An:Jobcenter-Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg.Team-731@jobcenter-ge.de <Jobcenter-Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg.Team-731@jobcenter-ge.de>;Mit freundlichen Grüßen(P i e c h o t a)

Am 27.07.17 bekam ich vom Herrn Mose einige Informationen darüber, was mir zustehen würde. Und in wie weit eine andere Maßnahme (gehobene) möglich wäre, weil es bei der IFAD Leute gab, die in solchen (gehobenen) Maßnahme sich befanden.

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E-Mail an die Frau Zell, vielleicht auch ein Fax dazu wurde von Ihr nichts beantwortet

Bernhard PiechotaGraefestr. 361 0967 Berlin [email protected], www.piechotabern.wixsite.com/benpK-Nr. 859A01 6063BG-Nr. 96202//0035402

Berlin, 23.08.2017

Frau ? Zell Abt. 731 pTelefax.: 030 555544 31 99Jobcenter-Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg.Team-731 @jobcenter-ge.de

Betr.: Unser Termin vom 1 7.08.201 7, mein Schreiben vom 25.07 und 07.08.201 7

Sehr geehrte Frau Zell,leider habe ich von Ihnen keine Antwort auf mein Schreiben bekommen. Sie habenmir keine E-Mail gesendet. Wenn Sie dennoch behaupten würden, dass sie es getanhaben, möchte ich gerne wissen auf welche Adresse Sie es getan haben?Meine Fragen bezüglich einer Verlängerung der Maßnahme wurden auch nichtbeantwortet. Bei dem letzen Termin haben wir lediglich den neuen Termin vom1 9.09.201 7 vereinbart.Ich bekam von Ihnen auch keine Ihre dienstliche E-Mailadresse. Mein frühererVermittler, der Herrn Pachla war hier flexibler. Ich hätte mich eventuell sehr gefreut,wenn Sie mir Ihre Telefonnummer geben konnten.Ansonsten wünsche ich Ihnen einen angenehmen Urlaub.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen:Kopie von meinem Schreiben vom 7.08.201 7Kopie ihres Schreibens vom 1 7.08.201 7LebenslaufDiplomZeugnis vom Prof. Kickuth

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Weiterhin keine Reaktion von Frau Zell. Der Herr Mose gab mir eine Antwort.

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Am 19.09 habe ich mit der Frau Zell einen Termin gehabt.

Es wurden mir zwei Stellenvorschläge gegeben, bei denen jedoch ein Vermittlungsgutschein erforderlich wäre. Diesen habe ich allerdings nicht bekommen.

Eine persönliche E-Mail-Adresse von der Frau Zell bekam ich ebenfalls nicht. Sie wäre nicht dazu verpflichtet. Eine Telefonnummer ebenfalls.

Bei einem Ihrer Vorgänger, dem Herrn Pachla klappte das besser.

Ich bekam auch eine Beratung darüber, was mir für die Bewerbungsbemühungen zustehen würde. Und als ich die Frau Zell gefragt habe, ob ich in dieser Hinsicht etwas bekommen könnte, bekam ich sofort eine Ablehnung. Vor zwei Jahren war es anders.

Am 2.10.2017 habe ich für die Frau Zell meine gedruckten Bewerbungsunterlagen abgegeben (siehe Bestätigung vom Eingang). Im Zusammenhang mit den Stellenausschreibungen, die ich von Frau Zell bekam, benötigte ich den Vermittlungsgutschein. Nichts ist geschehen. Ich bekam wieder ein Vermittlungsgutschein noch eine Antwort auf meine Post. Nun auf die Anstellung zu 16.10.2017 bei der ADECCO musste ich somit verzichten.

Ich bekam inzwischen eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in der Pfalz. Da ich am 23.10.2017 ein Termin mit der Frau Zell hatte, dachte ich, ich könnte dieses dabei erledigen. Am 23.10.2017 ist Frau Zell zum Termin nicht erschienen (Ich sollte bei der Gelegenheit über die Fortschritte in meinen Bemühungen berichten). Bei der Erledigung der Reisekosten wollte mir die Frau Mag helfen. Nun als die Frau Zell am nächsten Tag wieder da war, stellte sich heraus, dass ich mehrere zusätzliche Informationen bezüglich der Hotelpreise benötigen würde. Ich habe ihr lediglich ein Preis für die Übernachtung bei einer billigeren Herberge vorgelegt. Bei nächstem Besuch sagte mir Frau Zell – ich könnte die Kosten aus meinen Unterhaltskosten decken, weil ich zu 31.10.2017 das Geld auf dem Konto haben werde, somit bräuchte ich keine Vorkasse. Ich habe ein „P“ es ist somit nicht möglich das Geld abzuheben, wenn Feiertage dazwischen kommen. Ich könnte aus diesem Grund mit der Geschichte Probleme bekommen. So musste ich auf zweite Stellenmöglichkeit verzichten.

Bei ADECCO entstand neue Möglichkeit für eine Anstellung und wieder fehlte der Vermittlungsgutschein. So habe ich mich am 2.11.2017 an die Frau Zell schriftlich gewendet, damit Sie mir endlich den VGS ausstellen tut.

Nun hat wieder der Herr Moser die Post beantworten müssen. Ich bekam den Vermittlungsgutschein und diesmal war die Geschichte schon passe.

Drei Mal insgesamt war ich persönlich bei der Firma ADECCO .

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Da mein Förderungsgutschein für den Eingliederungszuschuss abgelaufen ist (er wurde mir am 27.07.2017 von den Herrn Moser ausgestellt), meldete ich mich bei der Frau Zell um ihm zu verlänger. Und wieder bekam ich sofort eine Ablehnung. Dieses würde mir noch nicht zustehen. Wobei, wie sich nachher herausstellte, verstand die Frau Zell nicht richtig, was man unter diesem Begriff – Förderungsgutschein verstehen würde. Nach langen hin und her fanden wir im PC den alten, am 27.07.17 ausgestellten Dokument und bei der Frau Zell aus dem Förderungsgutschein wurde ein Eingliederungszuschuss. Ich hätte ihr etwas Falsches erzählt.

Im Zusammenhang mit meinen Onlinebewerbungsunterlagen erzählte die Frau Zell, sie dürfte von ihren Terminal nicht auf mein Internetportal zugreifen, weil sie da kein USB-Stück einstecken könne. Nun komme ich davon aus, dass sie keine Ahnung hat, was eine Onlinedatei, E-Mail, bzw. Homepage ist , weil sie aus allen meinen Bewerbungen die ich ihr abgedruckt (58 Stück) am 12.11.2017 abgab E-Mails gemacht hat.

Frau Zell hat keine von meinen E-Mails beatwortet, sie ignorierte ebenfalls meine konventionelle Post und jetzt aus meinen Bewerbungen, die ich ihr abgedruckt vorlegte, hat sie E-Mail (vielleicht auch SMS) gemacht. In unseren Zeiten verkauft man sich multilateral. Nicht immer werden die E-Mails wahr genommen. Es ist somit noch ein Schriftstück und vielleicht ein Anruf unentbehrlich.

Zu meine Bewerbungsunterlagen. Um die multilaterale Kommunikation zu ermöglichen, errichtete ich eine Internetseite und machte mein Lebenslauf allgegenwärtig (mit LINK´en zu allen meinen Zeugnissen und anderen Bewerbungsunterlagen).

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Am 30.11.2017 bei dem nächsten Termin bei Frau Zell sollte ich meine Bewerbungsunterlagen vorbeibringen. Das Zeug das ich ihr mehrfach zuvor vorlegte (siehe meine Post vom 2.10 2017). Als ob wir alles von vorne an beginnen sollten und meine bisherige Arbeit nicht bemerkt wurde.

Mir ist der Pfaden geplatzt!

Ich möchte gerne Frau Bliss, dass sie mir eine kompetentere Person als einen Arbeitsvermittler vorschlagen. Frau Zell kann mir nur etwas geben, was ich mir im Internet längst ausgesucht hatte. Sie kann mir keine Informationen darüber liefern, wie ich eventuell mit Hilfe des Jobcenters in eine Maßnahme kommen kann, die etwas mehr mit meiner beruflichen Vorbereitung zu tun hat. Darüber hat die Frau Zell, erfahrungsgemäß keine Ahnung.

Es muss eine bilaterale Kommunikation zwischen zwei Seiten erfolgen und nicht eine Einseitige mit vielen Vertreter, wie es bis jetzt gelaufen ist. Ob die Frau Zell überhaupt zu dieser Zeit in Berlin war, wäre sehr fraglich.

Mein Antrag auf die Abrechnung der Bewerbungskosten wurde von ihr auf Frau Passow geschickt. Die vielleicht gar nicht mehr im Amt ist. Mit einem Satz wurde alles abgelehnt. Mit einem Namensstempel von anderen Person wurde das Schreiben Signiert (mit Briefkopf von Frau Passow) und von einer anderen Person (nicht im Auftrag der Frau Passow) unterschrieben. Sind das die ISO-Regeln des Jobcenters? Oder handle sich hier um die Korruption der Regel?

Im Zusammenhang mit meinen Bewerbungen habe ich mich öfter vorgestellt und / oder ich habe meine Bewerbungsunterlagen bei den Adressen persönlich abgegeben. Bei der Firma ADECCO war ich mindestens 3 Mal zum Besuch. Aus folgendem Grund kreuzte ich auch auf dem Antrag auf die Abrechnung der Bewerbungskosten das Kästchen „Reisekosten“ an. Dieses wurde genauso wie die abgedruckten 58 Bewerbungsschreiben von der Bearbeiterin ignoriert.

Zu Vorstellungsgesprächen bzw. zu persönlichen Besuchen bei den Firmen steht mir mein Fahrrad oder PKW zur Verfügung. Ich muss mich zu diesem Zweck entsprechend bekleiden und ich sollte möglichst nicht verschwitzt, gestresst bzw. nass zum Termin erscheinen. Die pauschale für die Bewerbungskosten würde hier die Kosten nur teilweise decken. Auch dann freut man sich, dass man uns entgegen kommt.

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