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Abschlussbericht des siebenmonatigen Voluntariats bei Aynimundo in Lima, Perú Weshalb Aynimundo? Im Jahr 2012 bin ich für zehn Wochen per Bus und Flugzeug von Patagonien nach Lima gereist. Während dieser Zeit habe ich viele wunderschöne Landschaften gesehen und kam auch ab und zu mit der fröhlichen, aufgestellten, aber manchmal auch sehr schüchternen Bevölkerung dieser Länder in Kontakt. Als Land hat mich vor allem Perú sehr fasziniert. Mir gefällt bis heute an Peru seine Vielseitigkeit, die unterschiedlichen Landschaften, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen und die riesige Vielfalt an Essen, vor allem hier in Lima. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz war für mich deshalb schnell klar, dass ich gerne für längere Zeit in Perú freiwillig arbeiten möchte. Im Internet bin ich dann auf Aynimundo gestossen. Nach meinem ersten Treffen mit Bettina bei apia stand für mich schnell fest, dass ich meinen Job auf Ende des Schuljahres 2013 künden werde und danach nach Südamerika fliegen werde. Bei Aynimundo hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, dass sie ihre Volontäre gut Abschlussbericht Fabienne Büchel

 · Web viewIn den ersten Wochen bei Aynimundo bestand meine Haupttätigkeit darin, mein Team täglich in die Schulen zu begleiten um einen Einblick in ihre Tätigkeit zu bekommen

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Abschlussbericht des siebenmonatigen Voluntariats

bei Aynimundo in Lima, Perú

Weshalb Aynimundo?

Im Jahr 2012 bin ich für zehn Wochen per Bus und Flugzeug von Patagonien nach Lima gereist. Während dieser Zeit habe ich viele wunderschöne Landschaften gesehen und kam auch ab und zu mit der fröhlichen, aufgestellten, aber manchmal auch sehr schüchternen Bevölkerung dieser Länder in Kontakt. Als Land hat mich vor allem Perú sehr fasziniert. Mir gefällt bis heute an Peru seine Vielseitigkeit, die unterschiedlichen Landschaften, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen und die riesige Vielfalt an Essen, vor allem hier in Lima. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz war für mich deshalb schnell klar, dass ich gerne für längere Zeit in Perú freiwillig arbeiten möchte. Im Internet bin ich dann auf Aynimundo gestossen. Nach meinem ersten Treffen mit Bettina bei apia stand für mich schnell fest, dass ich meinen Job auf Ende des Schuljahres 2013 künden werde und danach nach Südamerika fliegen werde. Bei Aynimundo hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, dass sie ihre Volontäre gut auswählen. Für sie ist es wichtig, dass man Fähigkeiten hat, mit welchen man das schon bestehende Team in Lima unterstützen kann, und nicht nur eine Hilfe ist. Da ich ausgebildete Sekundarlehrerin bin war zum Beispiel klar, dass ich mit dem Team im Bereich Bildung zusammenarbeiten werde. Auch setzen sie gute Spanischkenntnisse voraus, da man eben nach einiger Zeit auch fähig sein sollte alleine seiner Arbeit nachzugehen. Da meine Spanischkenntnisse noch eher „basic“ waren, besuchte ich im Juli für drei Wochen einen Spanischintensivkurs in Quito, Ecuador, bevor ich anfangs August nach Lima flog.

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Meine Zeit bei Aynimundo

Das Aynimundoteam

Das Aynimundoteam ist in verschiedenen Bereichen tätig. Im Bereich Bauten arbeiten Veronica, die Präsidentin, und ihr Ehemann Warmolt als Architekten und Jan, der zweite Schweizer im Team, an einem Wasserfilterprojekt. Mary, unsere Buchhalterin, unterstützt Frauen im Süden Limas im Bereich der Mikrounternehmen. Im Bereich Bildung arbeiten Monica und Juan Pablo mit Menschen mit Behinderungen. Mein Team bestand aus Cesar, Ofelia, Cristina und Isabel. Dieses Team arbeitet mit den Direktoren, Lehrern, Schülern und Eltern in drei staatlichen Schulen in den Bezirken San Juan de Miraflores und Villa Maria Triunfo.

Unterrichtsbesuche

In den ersten Wochen bei Aynimundo bestand meine Haupttätigkeit darin, mein Team täglich in die Schulen zu begleiten um einen Einblick in ihre Tätigkeit zu bekommen. Von Anfang an war ich überrascht von der Herzlichkeit dieser Kinder. Egal welche Schule wir betraten, überall kamen sie auf uns losgerannt und umarmten und küssten uns. Die vielen „besos“ waren am Anfang ein bisschen komisch für mich, da ich das aus der Schweiz nicht kannte. Ich habe mich aber sehr schnell daran gewöhnt. Wir besuchten die Lehrpersonen, fragten sie wie es ihnen geht und observierten ihren Unterricht. Nach einigen Wochen wusste ich dann den Weg zu jeder Schule selber und so kam es, dass ich auch alleine in die Schulen fuhr um Lehrer im Unterricht zu begleiten. Mit Cesar und Ofelia sprach ich über die Dinge, welche wir im Unterricht beobachtet hatten und wir kreierten zusammen eine Weiterbildung für die Lehrpersonen. Da wir während unseren Observationen leider sehr häufig feststellen mussten, dass die Lehrperson im Unterricht extrem viel spricht und die Schüler kaum zum arbeiten kommen, lag der Schwerpunkt des ersten Kurses darauf, wie man den Unterricht abwechslungsreich gestalten kann. Wir sprachen über den Lektionseinstieg, den Theorieteil, den praktischen Teil und das Lektionsende. Auch stellten wir sehr häufig fest, dass viele Schüler extrem unruhig und schwatzhaft sind. Auch diese Tatsache lässt sich teilweise durch Langeweile der Schüler erklären. Als Abschluss des Kurses kreierten wir zusammen mit den Lehrpersonen eine Musterlektion. Nach diesem Kurs legten wir während unseren Observationen den Schwerpunkt auf den Lektionsaufbau.

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Mathematiklernspiele

Da ich Mathematiklehrerin bin stand von Anfang an fest, dass ich mit den Spielen von Hilde Heuninck arbeiten werde. Hilde ist eine Logopädin aus Belgien, welche Kindern mit Mathematikproblemen hilft und Lernspiele entwickelt. Sie ist Mitglied von Aynimundo und deshalb dürfen wir das von ihr entwickelte Material, welches einfach genial ist, in unseren Schulen benutzen. Hilde besucht Perú regelmässig und hält dabei Vorträge vor unseren Lehrpersonen. Vor einigen Jahren erstellte Hilde zusammen mit Aynimundo eine Kiste, welche verschiedene Kopiervorlagen von Mathematiklernspielen enthielt, wovon jede unserer drei Schulen eine bekam. Bei meinen Besuchen in den Schulen stellte ich dann aber leider fest, dass diese Kiste nicht mehr vollständig war und viele Lehrpersonen gar nicht wussten, dass sie existierte. Zusammen mit Hilde steckte ich mir dann das Ziel, ihre Spiele wieder zurück in den Unterricht zu bringen. Wir wählten für jede Schulstufe ein Spiel aus und ich erstellte davon Kopien in Klassensätzen. Zusammen mit den Schülern und Lehrpersonen führte ich das Spiel ein und danach spielten wir es mit den Kindern. Mein Ziel war es, dass die Lehrpersonen diese Spiele, welche nun in Klassensätzen vorhanden sind, in einer gemeinsamen Kiste im Schulhaus aufbewahren und die Spiele somit für alle zugänglich sind. Schnell merkte ich aber, dass die Lehrpersonen die Spiele lieber in ihrem Zimmer behalten wollen, da sie Angst haben, ihre Kollegen könnten einzelne Teile oder gar das ganze Spiel verlieren. Meine Idee, Spiele in Klassensätzen und frei zugänglich für alle zu kreieren, schien hier also nicht so ideal zu sein und somit änderte ich nach Abschluss dieser Arbeit die Taktik. Zusammen mit Cesar bereitete ich drei Kurse vor, an welchen Lehrpersonen aller drei Schulen gemeinsam teilnahmen. Der erste Kurs war für 1. und 2.Klasslehrpersonen, der zweite 3. und 4 und der dritte 5. und 6. Der grosse Vorteil dieser Kurse war, dass wir an einem Nachmittag viele Lehrpersonen unterrichten konnten. Auch der Austausch zwischen den Schulen war uns ein wichtiges Anliegen. Inhalt dieser Kurse waren Mathematiklernspiele. In jedem Kurs erklärte ich sechs Spiele für die entsprechenden Klassen und die Lehrpersonen hatten nachher Zeit, die Spiele zusammen mit Kollegen zu spielen. Das Spielen bereitete diesen Erwachsenen sehr viel Freude, sie wollten gar nicht mehr aufhören, und unser Gedanke dahinter war natürlich, dass sie die Spiele und ihre Regeln gut kennen lernen. Uns war aber auch wichtig, dass sie wissen, wie man diese Spiele im Unterricht einsetzen kann. Der zweite Teil des Kurses bestand deshalb darin, in Kleingruppen eine Unterrichtseinheit samt Spiel zu erarbeiten und anschliessend den Kollegen vorzustellen. Als Abschluss erhielt jede Lehrperson eine CD mit allen Spielen samt Regeln. Falls eine Lehrperson es wünschte, dass ich sie anschliessend im Unterricht besuche und zusammen mit ihr ein Spiel erkläre, machte ich das natürlich sehr gerne. Mit Freude konnte ich feststellen, dass viele Lehrpersonen zusammen mit ihren Kindern Spiele herstellten und dann auch im Unterricht gebrauchten. Da es sich bei diesen Spielen nun um ihre eigenen handelt, hoffe ich sehr, dass sie die Spiele nicht nur jetzt sondern auch in Zukunft in den Unterricht einbetten werden.

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Kurs für Lehrpersonen mit Inhalt „Mathematiklernspiele“.

Kinder spielen ein Spiel zum Üben des Einmaleins.

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Spielkiste

Parallel zu meiner Arbeit mit den Spielen in den Klassenzimmern widmete ich mich den Mathematiklernspielen, welche sich im Büro bei Aynimundo befinden. Ich ordnete sie nach Themen, erstellte eine Liste mit dem Namen und Anzahl jedes Spiels und übersetzte für jedes Spiel die Spielregeln ins Spanische. Nun befinden sich im Büro von Aynimundo Spielkisten, nach Themen geordnet, samt einem Mäppchen, welches eine Spielübersicht und alle Regeln enthält.

CAP von APIA

Ende Oktober besuchte Hilde Perú und hielt Vorträge für Lehrpersonen, welche an von apia unterstützten Schulen in Ecuador und Perú arbeiten. Während dieser Woche bestand meine Arbeit vor allem darin, zusammen mit meinem Team Hilde bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Die Woche war sehr interessant für mich, da auch ich jedes Mal sehr viel Neues von Hilde lernen kann und natürlich war es für mich auch sehr schön, Hilde hier in Lima zu haben und zusammen mit ihr verschiedene Orte zu besuchen.

Elternarbeit

Neben meiner Arbeit mit den Lehrpersonen und Schülern, hielt ich zusammen mit meinen Kollegen alle zwei Monate Vorträge für Eltern. An diesen Veranstaltungen werden anhand von Rollenspielen oder Gruppenarbeiten schwierige, soziale Probleme wie zum Beispiel „Gewalt im Elternhaus“ erarbeitet und besprochen. Ich war sehr überrascht, wie offen und ehrlich diese Erwachsenen über ihre Probleme sprachen und wie gut es ihnen tat, in einem geschlossenen Rahmen darüber zu sprechen.

Eltern an einem Vortrag zum Thema „Gewalt im Elternhaus“.

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Sommerschule

In den Monaten Januar und Februar organisiert Aynimundo Sommerkurse für Jugendliche zwischen 4 und 14 Jahren. Während sieben Wochen belegen die Jugendlichen Kurse in Gestalten, Tanz, Theater, Musik und Spiele. Dieses Jahr fanden die Kurse an insgesamt fünf Schulen statt. Ich war im Kindergarten „Virgen del Buen Paso“ und in der Primarschule „JBA“ tätig. In „JBA“ war ich zusammen mit Monica für den spielerischen Teil zuständig währendem ich im Kindergarten eine eigene Gruppe von Kindern betreute. Zuerst wollte ich eigentlich nicht alleine mit den Kindern arbeiten, da ich der Meinung war, dass mein Spanisch dafür immer noch nicht genug gut ist. Da wir aber zu viele Kinder für zwei Gruppen hatten, entschied ich mich dafür, es doch zu probieren. Ich muss sagen es hat sehr gut funktioniert, auch wenn es manchmal kleine sprachliche Missverständnisse gab.

Im Kindergarten habe ich mit den Kindern gemalt, geknetet, aus Holzwürfeln Türme gebaut und verschiedene Spiele gespielt. Die Arbeit mit diesen Kleinen, vier bis neun Jahre, war anfangs gar nicht so einfach. Ich musste lernen, dass manche 4-jährige noch gar keine Freude am Zeichnen haben, sich dafür aber Stunden mit einem Holzflugzeug beschäftigen können. So kam es, dass ich mit den 4 und 5-jährigen jeweils anfangs ein gemeinsames Spiel gespielt habe, danach aber jedes mit etwas anderem beschäftigt war. Es war spannend mit anzusehen wie sich Kinder in diesem Alter für eine lange Zeit ganz alleine oder mit einem Kameraden mit einer kleinen Sache beschäftigen können. Leider stellen wir ja heutzutage häufig fest, dass diese Fähigkeit sich am Einfachen zu erfreuen, leider schnell verloren geht. Viele Jugendliche und auch Erwachsene brauchen viel Abwechslung, da es ihnen sonst einfach zu langweilig wird.

In „JBA“ spielte ich zusammen mit Monica und den Jugendlichen verschiedene Spiele. Zudem stellten wir aus Karton, Flaschendeckeln, Schuhschachteln und Farbe Tischfussballfelder her und aus Sand, Plastiksäcken und Luftballons Jonglierbälle. Das beliebteste Spielobjekt der Sommerschule in JBA war aber wahrscheinlich das Springseil. Während zwei Jugendliche das Seil schwingen können ein bis fünf Kind/er (stolzer Rekord JBA) hineinspringen und hüpfen.

Sommerschule im Kindergarten „Virgen del Buen Paso“.

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Résumé

Die sieben Monate hier in Lima waren für mich in vieler Hinsicht extrem lehrreich. Ich - aufgewachsen in einem kleinen Dorf im St.Galler Rheintal, mitten in der Natur - entschied mich letztes Jahr dazu, für mehr als ein halbes Jahr nach Lima zu ziehen. Vor meiner Reise fragte ich mich oft, wie es mir ergehen wird in dieser riesigen Stadt, denn Lima ist quasi das Gegenteil von meinem bis dahin gewohnten Umfeld. Lima ist sehr gross, es leben mehr Leute in dieser Stadt als in der gesamten Schweiz. Lima ist eine Wüstenstadt mit extrem wenig grüner Natur, ausser ein paar Stränden, aber diese sind im Sommer absolut überfüllt. Lima hat ein Verkehrsproblem, oder einfacher gesagt, die Verkehrsteilnehmer machen was sie wollen, in jeglicher Hinsicht. In Lima hat man nie Ruhe, einerseits weil extrem viele Menschen hier leben und andererseits mögen viele Südamerikaner keine Ruhe. Es gibt viele Gründe die gegen Lima sprechen, aber ich muss ehrlich sagen, ich habe mich extrem wohl gefühlt hier. Ein Grund für mein Wohlbefinden ist sicherlich „Barranco“, der Stadteil, wo ich während meiner Zeit hier in Lima wohnte. Barranco ist sehr speziell mit seinen alten Häusern, seiner Lage am Meer, der guten Auswahl an Restaurants, Bars, kleinen Läden und der frischen Meeresbrise. Ein anderer Grund der für mich absolut für Lima spricht ist das Kulinarische. Egal wo ich mich bis anhin auf der Welt befand, spätestens nach einem Monat vermisste ich das Schweizer Essen, nicht so in Lima. Das Essen ist des Peruaners Lieblingsbeschäftigung. Überall, an jeder Strassenecke gibt es etwas zu knabbern oder zu trinken, ein Paradies für alle, welche wie ich gerne essen. Auch die Leute hier in Lima sind mir sehr ans Herz gewachsen. Durch dass ich in einem reichen Stadtteil gelebt, aber in einem der ärmsten gearbeitet habe, bin ich mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen. Die Leute aus den ärmeren Bezirken bewundere ich dafür, wie sie ihr nicht sehr einfaches Leben meistern. Es war einfach schön zu sehen, dass sich ein Kind aus „San Juan de Miraflores“ durch seine Art und Weise nicht gross von einem Kind aus der Schweiz unterscheidet. Es ist Kind, will lernen, spielen und wenn man ihm den nötigen Respekt und auch Aufmerksamkeit schenkt, bekommt man viel zurück.

Der wichtigste Grund, weshalb ich mich hier so wohl gefühlt habe, ist aber sicherlich meine Arbeit. Von Anfang an habe ich mich als Teil des Teams gefühlt. Ich habe während meiner Zeit hier extrem viel gelernt. Vor noch einem Jahr war ich eine Person, welche Alles gerne bis ins Detail organisiert hatte, in der Arbeit wie in der Freizeit. Ich wollte immer wissen, was ich morgen machen werde, sonst war ich irgendwie unruhig. In Lima lernte ich schnell, dass viel auch mit mehr Gelassenheit und weniger Organisation geht. Ich will nicht sagen, dass ich nun völlig unorganisiert an eine Sache gehen könnte, aber ganz sicher habe ich gelernt, einige Dinge mit mehr Ruhe und Gelassenheit anzugehen, und das ist gut. Auch habe ich sehr viele nützliche Dinge für meine Rückkehr als Lehrperson ins Klassenzimmer gelernt. In Aynimundo arbeitet das Team viel mit Spielen und Aktivitäten zur Stärkung des Gemeinschaftssinns. Viele dieser Spiele kann ich in Zukunft im Lebenskunde-unterricht super einbauen. Auch Hildes Bücher und Mathematiklernspiele sind für

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mich von grossem Nutzen. Mir wurde wie ein zusätzlicher Weg zur Arbeit mit Kindern mit Lernschwierigkeiten eröffnet.

Diese sieben Monate haben mir extrem gut getan. Ich habe nicht eine Minute bereut, dass ich für fast ein Jahr mein gutes und geregeltes Leben in der Schweiz hinter mir gelassen habe, im Gegenteil, ich würde es immer wieder tun.

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