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Juan Alcalá - Portfolio 2014 >

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Juan Alcalá - Portfolio

2014

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>Inhalt

_

Kompakt - Neues Buszentrum Herzogenbuchsee

Rue Interiéure - Tramdepot Burgernziel

Residenz am Hamerlingpark

Apartmenthaus Biber

Grossichlappe - Stadion Schützenwiese

M.A.C Cosmetics

Restaurant Aprile

Lebenslauf

2

8

14

30

36

44

50

54

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Kompakt - Neues Buszentrum Herzogenbuchsee

Projekttyp: Anonymer Projektwettbewerb / BusdepotOrt: Herzogenbuchsee, SchweizFläche: 8.970 m2Projektdatum: 2013Status: Konzept

marazzi + paul architekten Ltd, Zürich 2013. Projektarchitekt_

Auszug aus dem Konzeptbeschrieb - Text von Alfred Paul:

Die gesamte Anlage wird zentral auf der zur Verfügung stehendenParzelle angeordnet. Die entsprechenden grosszügigen Randbereichewerden als Erschliessungräume für die Busse vorgesehen. Grundsätzlich werden zwei Ebenen ausgebildet. Die untere Ebene, die gleichzeitig die Zufahrtsebene von der Eisenbahnstrasse darstellt, beinhaltet die Tankstelle und die Waschanlage. Beide Funktionen können unabhängig voneinander angefahren werden. Weiter befinden sich auf dieser Ebene alle nötigen Werkstätten. Über eine überdachte Rampe, die parallel zu den Gebäudestrukturen verläuft, wird das zweite Plateau erschlossen. Hier befindet sich die Einstellhalle für die Busse. Aus der Einstellhalle münden die Busse bei Arbeitsbeginn in die Eisenbahnstrasse im Osten des Geländes. Gleichzeitig ist eine Umfahrung der Einstellhalle im Süden vorgesehen, um das ganze Areal auch für Dritte benutzbar zu machen. Zwischen den beiden Ebenen ist als Servicegebäude die gesamte Infrastruktur für die Mitarbeiter, Verwaltung und haustechnische Versorgung angeordnet. Damit werden die Wege zur Einstellhalle und zu den Werkstätten effizient und kurz gehalten. Dies gilt sowohl für den Benutzer als auch für die nötigen haustechnischen Installationen, so ist z.B. der Brauchwassertank unmittelbar neben der Waschanlage platziert. Die Garderoben für die Fahrer sind auf der Ebene der Einstellhalle angeordnet. Durch die vorliegende Konzeption entsteht eine effizient und einfach benutzbare Infrastruktur, die für alle Benutzergleichermaßen gut verwendet werden kann.

Die Bushallen werden tagsüber ohne Kunstlicht belichtet. Dazu sind in regelmäßigen Abständen Oberlichter vorgesehen, die seitlichbelichtet werden. Die Dachfläche der Oberlichter wird optional mit thermischen Kollektoren oder Photovoltaik belegt. In den Werkstätten wird eine höhere Dichte an Oberlichten vorgesehen, ca. 25% der Bodenfläche damit neben der transluzenten Nordfassade und durch die transparenten Tore entsprechend mehr Tageslicht eingebracht wird. Damit wird dem höheren Anspruch an Tageslicht sorge getragen. Damit diese Hallen im Sommer nicht zu stark überhitzen werden im Oberlicht Lüftungsklappen installiert. Die Lüf-tungsklappen werden auch zur Entrauchung verwendet. Alle beheizen Bereiche werden in der Sekundarebene der Gebäudehülle ausreichend gedämmt.

Die den Arbeitsplätzen zugewandten Flächen sind mit sturzfreien transluzenten, raumhohen Fensterpanelen aus Polycarbonat mit entsprechenden Lüftungsöffnungen versehen. Die Sektionaltore sind ebenfalls mit Polycarbonat-Öffnungen versehen. Die geschlossenen Fassadenbereiche sind mit metallischen Stoffen auf derWärmedämmung belebt.

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0102030405060708091011

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76

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98

marazzi + paul architekten Ltd, Zürich 2013. Team Architekt_

Auszug aus dem Konzeptbeschrieb - Text von Alfred Paul:

Das Projekt präsentiert sich wortwörtlich mit zwei Gesichtern. Zur Thunstrasse wirkt ein rationales und kompaktes Volumen. Dahinter durchfliesst eine Passage den Perimeter, welche den nördliche Riegel mit den südlichen Punktbauten verbindet. Am prominenten Knotenpunkt „Ostring“ mündet dieser in einen selbstbewussten Kopfbau. Dieser Riegel ist zugleich eine Art Lärmschutzwand für den südlichen Perimeter. Hier lockert die Bebauung in einzelne nach Osten immer grösser werdenden Punktbauten auf, die viele verschiedene Blickbeziehungen und Durchblicke erlauben. Dies ist auch ein Gewinn für die Bestandsbauten entlang der Staufferstrasse, die somit keine „Wand“ vor sich haben sondern auch am Aussenraum der neuen Bebauung partizipieren können. Diese ist zugleich das Herzstück des Areals, eine „Rue Intérieure“ fliesst entlang des Riegels, verbindet die Baukörper und bringt als öffentliche Begegnungszone für die Bewohner und Besucher Leben in das neue Quartier.

Das transparent gestaltete Erdgeschoss beherbergt flexibel einteilbare Flächen für vielerlei Gewerbe wie z.B. Shops und Büros. An der prominenten Stelle im Kopfbau sitzt das Restaurant mit schnell zu erschliessenden Gemeinschaftsräumen. Dort befindet sich auch das Büro für den Quartierverein. Das Restaurant wird zugunsten einer ökonomischeren Tiefgarage oberirdisch mit einem Warenlifz angeliefert. Den Riegel betritt man über die leicht eingerückten Treppenhäuser von der Thunstrasse aus. Leicht erreichbar sind die Velo- und Kinderwagenabstellräume, zudem gibt es eine direkte Verbindung zur „Rue“. Das erste Obergeschoss ist mit Gewerbeflächen und Wohnungen durchmischt. Für die Gewerbenutzer besteht hier die Möglichkeit mittels einer Treppe in den überhöhten Bereichen das Erdgeschoss mit dem darüber liegenden Geschoss zu verbinden und somit die Nutzfläche zu erweitern. Diese überhohen zweigeschossigen Räume erfüllen mehrere Funktionen, zum einen bieten sie attraktiven Wohnraum, lockern die Nordfassade mit verspringenden Fensteröffnungen auf und sind ineiner Achse mit den Nasszellen eine Reaktion auf die Lärmsituation an der Thunstrasse. Sie schirmen sozusagen die nach Süden orientierten Wohnräume vom Strassenlärm ab. Den südlichen Abschluss bildet ein durchlaufendes Balkonband mit optimal nach Süden ausgerichteten Aussenräumen. Die südlichen Punkthäuser werden von der durchlaufenden öffentlichen Zone erschlossen. Die Wohnungen sind hier mit den Schlafräumen nach Osten und Westen ausgerichtet. Die Tagesräume partizipieren an der „Rue Intérieure“ und befinden sich im Süden an den Gebäudecken. Alle Wohnungen sind mit einem attraktiven Aussenraum versehen.

Rue Intérieure - Tramdepot Burgernziel

Projekttyp: Anonymer Wetbewerb / WohnüberbauungOrt: Bern, SchweizFläche: ca. 11.000 m2Projektdatum: 2012Status: Konzept

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1110

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1312

RUE INTÉRIEURE

BLICKBEZIEHUNG

DURCHBLICKE

LÄRMSCHUTZ

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1514

Bodenbelag Parkett EicheUnterlagsboden mit BodenheizungTrennlage PE FolieTrittschalldämmungStahlbetondeckeverputzt und gestrichen

25 mm85 mm

40 mm250 mm

+ 6.10 m

Bodenaufbau

+ 12.10 m

Bodenbelag Parkett EicheUnterlagsboden mit BodenheizungTrennlage PE FolieTrittschalldämmungStahlbetondecke

25 mm85 mm

40 mm250 mm

Bodenaufbau

+ 0.00 m

Installationshohlraum 170 mmGipskartonplattenverputzt und gestrichen

2 x 15 mm

DrainageschichtSchutzlageAbdichtungWärmedämmung im GefälleDampfsperre

25 mm15 mm

200 bis 250 mm

Dachaufbau

250 mmStahlbetondeckeverputzt und gestrichen

Bodenbelag GussasphaltUnterlagsboden mit BodenheizungTrennlage PE FolieTrittschalldämmungStahlbetondeckeverputzt und gestrichen

25 mm85 mm

40 mm250 mm

Bodenaufbau

AussenputzWärmedämmungMauerwerkInnenputz

10 bis 20 mm250 mm

Wandaufbau

250 mm

+ 16.85 m

MINERGIE taugliche Stoffstorevergleichbar mit Schenker Vertikalstore VSc ZIPHolz/Aluminium Fenster

gedämmte GFB Fenstereinfassungen

Fensteröffnungen

+ 6.10 m

+ 12.10 m

+ 0.00 m

+ 3.20 m

+ 9.00 m

+ 15.15 m

Zementüberzug im GefälleBetonelementthermisch entkoppelt

120 bis 150 mm200 mm

Balkonaufbau

Lärchenholzrost auf Konterlattung

Brüstung

Flachstahl Abschlussprofil und Handlauf

Ansicht Süd

2.5 Zimmerwohnung 3.5 Zimmerwohnung4.5 Zimmerwohnung 5.5 Zimmerwohnung

5 10 15 20 25 50m

SchemaschnittFassadenstreifen Nord Fassadestreifen Süd

1 2 3 4 5 10

0.5 1 2 3 4

LuftraumLuftraum

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1716

Residenz am Hamerlingpark

Projekttyp: Sanierung, Umbau / Senioren Residenz, WohnungenOrt: Wien, ÖstereichFläche: ca. 29.400 m2Projektdatum: 2010-2013Status: Plannung

marazzi + paul architekten Ltd, Zürich2010-2013. Projektarchitekt_

Auszug aus dem Konzeptbeschrieb - Text von Alfred Paul:

Das kaiserliche und königliche Militärgeographisches Institut wurde ca. 1903-1905 von Siedek und Stiegler erstellt und besteht aus zwei Gebäudeflügeln, die jeweils als zweibündige Anlage mit Innenhöfen ausgeführt wurden. Der Mitteltrakt ist im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss als dreibündige Anlage ausgeführt, darin befanden sich die Drucker mit den lithografischen Schnellpressen. Die oberen Geschosse des Mitteltraktes bestehen lediglich aus einer einbündigen Anlage.

Das ursprünglich sehr plastische Dachgeschoss mit den expressiven Ecktürmen und den Mittelportalen wurde nach dem zweiten Weltkrieg nur stark vereinfacht und unproportioniert wiedererrichtet. Die reichhaltige Ornamentik wurde bis auf die Hauptgliederung Sockel sowie Eck- und Mittelrisalite nicht wieder hergestellt. Inzwischen ist die Fassade stark sanierungsbedürftig.Ursprünglich diente die Anlage als Erweiterung des Militärgeographischen Instituts. Später wurde das Gebäude vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen genutzt (BEV). Seit Anfang 2008 steht das Gebäude leer.

Den Gesamteindruck des Gebäudes formuliert neu und alt, nämlich das Zusammenspiel zwischen dem bestehenden Basisbaukörper, der in dieser Form in der Nachkriegszeit erstellt wurde und den neuen Elementen, die sowohl im Mitteltrakt und durch den zweigeschossigen gestaffelten Dachaufbau ergänzt werden. Der Basiskörper bleibt in seiner grundsätzlichen Fassadengliederung bestehen, die vertikale Betonung der Eckrisalite zeichnet sich bereits im Fassadenputz ab.

Die Fenster werden in den vorhandenen Gliederungsachsen erhalten, jedoch werden im Bereich über den Sockelzonen sowie der Eckrisalite raumhohe Fenster vorgesehen, die als französische Balkone ausgebildet werden. Demgegenüber werden die neuen Elemente (Mitteltrakt und Dachgeschoss) zu großen Teilen in Glas und Metall ausgeführt. Gefasst werden diese Materialien beispielsweise durch feingliedrige Natursteinflächen oder Sichtbetonelemente, wie es unter anderem in den gestaffelten Dachgeschossen angedacht ist.

Im gesamten Erscheinungsbild soll ein spannender Dialog zwischen dem klassisch angelegten, bestehenden Basiskörper und einer zeitgenössischen Architektursprache der neuen Gebäudeteileentstehen. Durch die ausgewogene und präzise Volumenausformulierung entsteht dabei ein attraktiver, homogener Gesamtkörper.

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1918

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2120

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2322

3.06

1430

3.62

3226

3.91

2237

3.65

2133

3.66

2135

3.65

2234

45°

SKODAGASSE 6SKODAGASSE

Farbkonzept Fassaden

Keim Excellent 9546

Keim Excellent 9550

Keim Excellent 9556

RAL 7022

Fensterrahmen BestandsgebäudeMetallverkleidungen Neubau DG1 / DG2

Fassade Bestandsgebäude

Fassade BestandsgebäudeScheinbossen und Rahmenprofile

textiler Sonnenschutz

Fensterrahmen BestandsgebäudeMetallverkleidungen Neubau DG1 / DG2

definitive Angabe des zu verwendenen Mustersnach Angabe Architekt und Bemusterung

Brüstungen Balkone, Loggien und Terrassen

definitive Angabe des zu verwendenen Mustersnach Angabe Architekt und Bemusterung

bedrucktes Glas

Sockel und Einfassungen Eingangsportalez.B. dunkler matter Basaltit (Lavastein) oderGebhartser Tonalit (Granit)

definitive Angabe des zu verwendenden Steinesnach Angabe Architekt und Bemusterung

Naturstein

Fassade Bestandsgebäude

Fenstergewände Glasfaserbeton auf Farbton abgestimmt

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2524

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2726

Briefkastenanlage flächenbündig zur Wandverkleidung montiertOberfläche Alu eloxiert oder farbig pulverbeschichtet, gemäss Wahl Architekt und Bemusterungz.B. Stebler Modell 75Fs

Wandverkleidung vorgehängte Platten Massivholz oder NatursteinFugenbild gemäss Wahl Architekt und Bemusterung

Illustration Konzept Eingangsgestaltung mit indirekter Beleuchtung per Wandleuchten und punktueller Beleuchtung perLeuchtobjekt (Kronleuchter)

Wandgestaltung resp. Wandgliederung durch Sockelleisten, Wandverkleidung und Abschlussleiste (Tapetenleiste)

Leuchtobjekt (Kronleuchter) nach Angabe Architekt und Bemusterung

Bodenbelag Terrazzo oder Kunststeinfliesen (Format 20cm x 20cm), z.B. Via Terrazzo Platten (710852 / 700060)Verlegung mit farblich kontrastierenden Randfries gemäss Angaben Architekt und Bemusterung

Indirekte Beleuchtung Korridorez.B. Lingotto Chrom oder Mara Direkt / Indirekt, bzw. gemäss Bemusterung Architekt

Flachstahlgeländer mit Massivholz Handlaufgemäss Angaben Architekt und Bemusterung

Flachstahl Massivholz Handlaufgemäss Angaben Architekt und Bemusterung

indirekte Beleuchtung mittels Wandleuchtengemäss Angaben Architekt und Bemusterung

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2928

Beschreibung

GrundsätzlichFarb- und Materialkonzept gemäss Angaben Architekt und Bemusterung (siehe auch Musterwohnung)

Alle Angaben sind auch in Einklang mit dem Baubeschrieb bzw. Raum- und Ausstattungsbeschrieb Seniorenresidenz STIAGzu Prüfen

Eichenparkett in Verlegeart Dielen, Cream Gebürstet, z.b. Weitzer Parkett (siehe auch Musterwohnung)

03

02

04

01

05

Sockelleiste Massivholz

Wandputz mineralisch als Glattputz, Anstrich mit mineralischer Farbe z.b. Keim 9550 od. Textiltapetten(siehe auch Musterwohnung)

Einbauschrank

Grundausleuchtung z.B. Vela Round, Hersteller: XAL

06 Vorhangschiene in Betondecke Eingelassen (Flächenbündig)

Referenzbild Badezimmer

Vela Round BeleuchtungHersteller: XAL

02

Schnitt 1 - 1

Schnitt 3 - 3 Schnitt 2 - 2

0202

03

Eingangstüren

Siehe Plan 66.2.2

Wohnungstüren

Siehe Plan 66.5.5

Küche

Siehe Plan 66.5.3

Schnitt 4 - 4

011

04

1

22

06

3

3

Grundriss

EingangstürenSiehe Plan 66.2.2

Küchen LayoutSiehe Plan 66.5.3

01

0106

06

4

4

BadezimmerSiehe Plan 66.5.4

WohnungstürenSiehe Plan 66.5.5

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3130

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3332

marazzi + paul architekten Ltd, Zürich2010-2013. Projektarchitekt_

Auszug aus dem Text: “Ein einzigartig alpines Wohnerlebnis: Das Apartmenthaus Biber im Stil der Engadiner Architektur”

Ein eigenes Apartment in den Bergen, durch dessen Fenster man das frostige Schneetreiben des Winters beobachten kann während man gemütlich auf der Couch sitzt. Ein Traum, den nicht nur viele Freunde des Wintersports haben, der mit dem Apartmenthaus Biber jetzt Wirklichkeit werden kann.

Gelegen im nördlichen Teil des Resort Andermatt Swiss Alps, ist es der perfekte Ort, um entspannte Momente in privater Atmosphäre zu verbringen. Das Entwurf sich bei der Entwicklung von der typischen Engadiner Bauweise inspirieren liessen. So spiegelt die helle Putzfassade die typisch massiven Steinmauern der Engadiner Bauernhäuser wider. Die monumentalen Steinhäuser sind in ihrem Kern meist Holzhäuser die, nachdem das Holz der Konstruktionsbalken getrocknet war, mit einem dicken weissen Kalkputz versehen wurden. Der mit Stein verkleidete Sockel ist eine weitere Anlehnung des modernen Gebäudes an sein Engadiner Vorbild. Viele der vormals ärmlichen Bauernhäuser sind nach einer Hebung des sozialen Standes des Besitzers nachträglich mit Stein verkleidet worden, um den sozialen Aufstieg nach aussen zu zeigen.

Ebenfalls typisch sind die unregelmässig angeordneten Fenster in unterschiedlicher Grösse, die auch die Fassade des Hausprägen. Sie lassen sich auf praktische Gründe beim Bau der Häuser zurückführen. Die Winter in der Alpenregion waren lang und kalt und Heizmaterial rar und teuer. Damit so wenig Wärme wie möglich aus der Stube entweichen konnte, bauten die Engadiner kleine tief liegende Fenster, mit trichterförmig nach innen laufenden Fensterleibungen. Dadurch wurde eine beträchtliche Menge Licht von aussen ins Innere der Häuser geleitet, während relativ wenig Wärme von den Wohnräumen nach aussen entweichen konnte.

Anstatt der traditionellen Raumanordnung bietet das Haus seinen Bewohnern 22 grosszügig geschnittene Apartments von ca. 70 m2 (1,5 - 2,5 Zimmer) bis 100 m2 (3,5 Zimmer). Diese sind mit eleganten Holzböden ausgestattet und werden vollmöbliert angeboten.Das Haus Biber bietet den Bewohner ein einzigartiges alpines Wohnerlebnis von zeitgenössischer Architektur im Dialog mit lokaler Tradition.

Apartmenthaus Biber

Projekttyp: Neubau / FerienwohnungOrt: Andermatt, SchweizFläche: ca. 1.600 m2Projektdatum: 2011-2012Status: Plannung

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3534

W/T W/T

W/T W/T

A A

W/T

2.70

1.20

301.

20

1.52 1.89 42 1.06 1.55 1.06 65

3.33

1.06

33

1.25 2.16 42 1.06 90 2.37

2.70

2.02

4.72

55

55

55

55

OK FFB +6.33 = 1436.33m ü M

EG-4

4.0 Wohnen/Essen/Kochen bf 38.2qmff 7.7qm

EG-1

4.0 Wohnen/Essen/Kochen bf 31.9qmff 13.4qm

EG-2

4.0 Wohnen/Essen/Kochen bf 35.3qmff 16.0qm

EG-3

4.0 Wohnen/Essen/Kochen bf 35.3qmff 11.7qm

EG-1

1.0 Zimmer 01 bf 14.2qmff 1.7qm

EG-2

1.0 Zimmer 01 bf 14.2qmff 2.6qm

EG-3

1.0 Zimmer 01 bf 14.2qmff 2.6qm

EG-1

2.0 Bad bf 4.4qmff 0.6qm

EG-2

2.0 Bad bf 4.4qmff 1.7qm

EG-3

2.0 Bad bf 4.4qmff 1.7qm

EG-4

2.0 Bad bf 7.7qmff 0.6qm

EG-1

3.0 WC/DU bf 2.9qm

EG-2

3.0 WC/DU bf 2.9qm

EG-3

3.0 WC/DU bf 2.9qm

EG-1

6.0 Entrée/Flur bf 8.9qm

EG-2

6.0 Entrée/Flur bf 10.1qm

EG-3

6.0 Entrée/Flur bf 10.1qm

EG-4

6.0 Entrée/Flur bf 4.9qm

Wohnung EG-162.3 qm

Wohnung EG-266.9 qm

Wohnung EG-366.9 qm

Wohnung EG-450.8 qm

17 STG17.65/27.0

B

B

OK RB +6.19 = 1436.19m ü M

15.9

0

15.9

0

24.87

24.87

65 1.40 11.25 2.75 8.81

65 3.65 18.52 1.41 65

653.

6511

.60

651.

409.

553.

6565

EG-3

8.0 Balkon bf 8.5qm

EG-2

8.0 Balkon bf 8.0qm

EG-1

8.0 Balkon bf 8.5qm

8.16

ERDGESCHOSS

N

W/T

W/T

A A

1.20

301.

20

8.16

1.52 1.89 42 1.06 3.26

2.70

27.27

1.00

5.28

5.20

5.28

1.00

1.00

15.7

61.

00

27.27

1.27 8.82 15.91 1.27

52

48

52

OK FFB +21.33 = 1451.33m ü M

Wohnung DG-1102.2 qm

Wohnung DG-2102.2 qm

DG-1

20.0 Ankleide bf 3.8qm

DG-2

20.0 Ankleide bf 3.8qm

DG-2

3.0 WC/DU bf 2.9qm

DG-1

3.0 WC/DU bf 2.9qm

DG-1

6.0 Entrée/Flur bf 10.1qm

DG-2

6.0 Entrée/Flur bf 10.1qm

DG-2

1.0 Zimmer 01 bf 20.1qmff 2.6qm

DG-1

1.0 Zimmer 01 bf 20.1qmff 2.6qm

DG-2

1.1 Zimmer 02 bf 14.2qmff 1.7qm

DG-1

1.1 Zimmer 02 bf 14.2qmff 1.7qm

DG-2

2.1 Bad 02 bf 4.4qmff 0.6qm

DG-1

2.1 Bad 02 bf 4.4qmff 0.6qm

DG-1

2.0 Bad 01 bf 8.2qmff 0.6qm

DG-2

2.0 Bad 01 bf 8.2qmff 0.6qm

DG-2

4.0 Wohnen/Essen/Kochen bf 38.5qmff 5.98qm

DG-1

4.0 Wohnen/Essen/Kochen bf 38.5qmff 5.98qm

32

17.7

6

17.7

6

17 STG17.65/27.0

48

B

B

OK RB +21.19 = 1451.19m ü M

Entrauchungsöffnung120x100cm

Entrauchungsöffnung50x40cm

DG-2

8.0 Balkon bf 2.3qm

DG-1

8.0 Balkon bf 2.3qm

2.00

1.13

2.00

1.13

DACHGESCHOSS

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3736

Terrain neu = 1435.75m ü.M = +5.75+6.05Terrain neu = 1436.05m ü.M

Nullkote Ressort = 1430.00m ü.M = ±0.00

Terrain gew.= 1430.60m ü.M = +0.60

OK1 Podium = 1433.03m ü.M = +3.03

-0.71Massgeb. Eingangshöhe TH = 1429.29m ü.M. =

OK First= 1456.91m ü.M = +26.91

+9.33= 1439.33m ü.M

+12.33= 1442.33m ü.M

+15.33 = 1445.33m ü.M

+18.33 = 1448.33m ü.M

+21.33 = 1451.33m ü.M

2.31

+3.16+3.33= 1433.33m ü.M

+3.50

ll.OG-412.0 Abstellraum

Allgemein13.0 Technik

lll.OG-412.0 Abstellraum

lV.OG-3Abstellraum

lV.OG-212.0 Abstellraum

lll.OG-312.0 Abstellraum

III.OG-212.0 Abstellraum

ll.OG-312.0 Abstellraum

Allgemein19.0 Hausabwart

Allgemein13.0 Technik

l.OG-412.0 Abstellraum

EG-412.0 Abstellraum

Allgemein16.0 Ski-/ Veloraum

4040

4040

4052

-0.36

-0.71

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

Dachgeschoss

EG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

EG-13.0 WC/DU

EG-11.0 Zimmer

EG-21.0 Zimmer

EG-23.0 WC/DU

EG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

I.OG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

I.OG-13.0 WC/DU

I.OG-11.0 Zimmer

I.OG-21.0 Zimmer

I.OG-23.0 WC/DU

I.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

II.OG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

II.OG-13.0 WC/DU

II.OG-11.0 Zimmer

II.OG-21.0 Zimmer

II.OG-23.0 WC/DU

II.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

EG-18.0 Balkon

I.OG-18.0 Balkon

II.OG-18.0 Balkon

III.OG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

III.OG-13.0 WC/DU

III.OG-11.0 Zimmer

III.OG-21.0 Zimmer

III.OG-23.0 WC/DU

III.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

III.OG-18.0 Balkon

IV.OG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

IV.OG-13.0 WC/DU

IV.OG-11.0 Zimmer

IV.OG-21.0 Zimmer

IV.OG-23.0 WC/DU

IV.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

IV.OG-18.0 Balkon

DG-12.0 Bad

DG-11.0 Zimmer

DG-11.1 Zimmer

DG-13.0 WC/DU

DG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

2.903.

20

2.96

2.98

OK Gebäude= 1451.93m ü.M = +21.93

Geb

äude

höhe

21.

33

Firs

thöh

e 2

6.31

1.34

DN=18.47°

DN=29.47°

DN Gaube=10.00°

OK Kamin= 1457.44m ü.M = +27.44

+25.24 = 1455.24m ü.M = OK Kamin

20.6

1

OK Traufe= 1451.21m ü.M = +21.21

OK Gebäude= 1451.60m ü.M+21.60

+21.17OK Traufe= 1451.17m ü.M

+6.19

+9.19

+12.19

+15.19

+18.19

+21.19

OK2 Podium = 1433.39m ü.M+3.39

+6.33= 1436.33m ü.M+6.33

+9.33

+12.33

+18.33

+21.33

+3.33

max. Gebäudehöhe (23.50m)= 1454.10m ü.M = +24.10

max. Firsthöhe (28.50m)= 1459.10m ü.M = +29.10

Schnitt BB

+6.33

+3.33

- 0.71

+9.33

+12.33

+15.33

+18.33

+21.33

5240

4040

40

lII.OG-412.0 Abstellraum

EG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

I.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

II.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

III.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

IV.OG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

EG-312.0 Abstellraum

EG-34.0 Wohnen/Essen/Kochen

I.OG-34.0 Wohnen/Essen/Kochen

II.OG-34.0 Wohnen/Essen/Kochen

III.OG-34.0 Wohnen/Essen/Kochen

IV.OG-34.0 Wohnen/Essen/Kochen

DG-14.0 Wohnen/Essen/Kochen

DG-24.0 Wohnen/Essen/Kochen

OK1 Podium = 1433.03m ü.M = +3.03

+3.12 = 1433.12m ü.M = OK2 Podium

26.3

1

+3.50+3.50+3.16+3.16

+6.19

+9.19

+12.19

+15.19

+18.19

+21.19

Allgemein14.0 Wäscheraum

+5.75 = 1435.75m ü.M. = Terrain neu

±0.00 = 1430.00m ü.M = Nullkote Ressort

+0.60 = 1430.60m ü.M = Terrain gew.

+6.33 = 1436.33m ü.M

+9.33 = 1439.33m ü.M

+12.33 = 1442.33m ü.M

+15.33 = 1445.33m ü.M

+18.33 = 1448.33m ü.M

+21.33 = 1451.33m ü.M

+3.33 = 1433.33m ü.M

-0.71 = 1429.29m ü.M

Erdgeschoss

Podium

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

Dachgeschoss

Zwischengeschoss

Terrain neu = 1435.75m ü.M = +5.75

Nullkote Ressort = 1430.00m ü.M = ±0.00

Terrain gew. = 1430.60m ü.M = +0.60

OK Kamin = 1457.44m ü.M = +27.44

OK First = 1456.91m ü.M = +26.91

max. Firsthöhe (28.50m) = 1459.10m ü.M = +29.10

Schnitt AA

Zwischengeschoss

-0.71= 1429.29m ü.MPodium

Bodenaufbau EG-DG-Massivholzrimmenboden

(in Lärche naturbelassen, geölt mit flächenbündigem

Sockelabschluss in Wandfarbe) 10mm

-Unterlagsboden 45mm

-Trennlage (z.B. Kunstofffolie) 5mm

-Trittschall-und Wärmedämmung,

dampfdicht (z.B. Steife Glaswolleplatten) 80mm

-Stahlbetondecke 250mm

-Innenkalkputz mit Anstricht 10mm

Total 400mm

Dachneigung= 29.47°

Dachneigung= 10°

2.59

402.

6040

2.60

402.

6040

2.60

402.

6040

1.00

1.00

1.00

1.00

88

50

56

57

51

49

+5.75 = 1435

1.00

+6.33 = 1436.33m

+9.33 = 1439.33m

+12.33 = 1442

+15.33 = 1445

+18.33 = 1448

+21.33 = 1451

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

Dachgeschoss

1.00

+5.75 =

1.00

+6.33 =

+9.33 =

+12.33 =

+15.33 =

+18.33

+21.33 =

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

Dachgeschoss

+5

1.00

+6.33

+9.33

+12

+15

+18

+21

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

Dachgeschoss

+5

1.00

+6.33

+9.33

+12

+15

+18

+21

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

3. Obergeschoss

4. Obergeschoss

Dachgeschoss

Abtropfnase Winkelblech

Aluminium Fensterbrett, eloxiert

Holzmetallfenster, Festverglasung,Fassaden Aussenseite flächenbündig

und 3-fach flächenbündige Wärmeschutzverglasungz.B. Biene Fenster "Top"

Fensterzarge, Sturz- und Simsbrett aus Holz

Revisionsbrett aus Holz,demontiertbar, Befestigungs seitlich

Innenliegenden Vertikalstoren Stoff,Bedienung elektrisch

Fensterbank aus Aluminiumblecheloxierter, Farbe entspricht mit Fassadenputz

Holzrahmen Ganzglasfenster, Festverglasung3-fach Wärmeschutzverglasungmit emaliertem Fensterrahmen

z.B. Biene Fenster "Future-f"

Verputze Oberfläche,Trass-Kalkputz, gebürstet

Revisionsbrett aus Holz,demontiertbar, Befestigungs seitlich

Aussenliegenden Rolladen mit Aluminiumlamellen,Bedienung elektrisch

Fensterbank aus Aluminiumblecheloxierter, Farbe entspricht mit Fassadenputz

Holzrahmen Ganzglasfenster, Offenbare Flügel3-fach Wärmeschutzverglasungmit emaliertem Fensterrahmen

z.B. Biene Fenster "Future-f"

Verputze Oberfläche,Trass-Kalkputz, gebürstet

Revisionsbrett aus Holz,demontiertbar, Befestigung seitlich

Aussenliegenden Rolladen mit Aluminiumlamellen,Bedienung elektrisch

Putzunterkante, Winkelblech

Fensterbank aus Naturstein

Revisionsbrett aus Natursteinplätten verkleidet,demontiertbar, Befestigungs seitlich

Aussenliegenden Rolladen mit Aluminiumlamellen,Bedienung elektrisch

Holzrahmen Ganzglasfenster, Offenbare Flügel3-fach Wärmeschutzverglasungmit emaliertem Fensterrahmen

z.B. Biene Fenster "Future-f"

Fensterbank aus Naturstein

Revisionsbrett aus Natursteinplätten verkleidet,demontiertbar, Befestigungs seitlich

Aussenliegenden Rolladen mit Aluminiumlamellen,Bedienung elektrisch

Holzrahmen Ganzglasfenster, Offenbare Flügel3-fach Wärmeschutzverglasungmit emaliertem Fensterrahmen

z.B. Biene Fenster "Future-f"

Natursteinplätten verkleidet Oberfläche

Wandaufbau EG - 1.OG-Verkleidung aus hellgrauen Natursteinplatten 30-50mm

-Befestigungsschichte 50mm

-Wärmedämmung 250mm

-Stahlbetonwand 200mm

-Innenkalkputz mit Anstricht 10mm

Total 560mm

Wandaufbau 2.OG - DG-Aussenputz 30mm

-Wärmedämmung 250mm

-Stahlbetonwand 200mm

-Innenkalkputz mit Anstricht 10mm

Total 490mm

Dachaufbau-Verkleidung im Mittelformat

(z.B. Fassadenschiefer Etternit,

Doppeldeckung mit Rechteckstreifen 400/400 mm) 65mm

-Konterlatung 30/50 mm (Hinterlüftung) 30mm

-Holzklötzchen für Querlüftung 50/50 mm 50mm

-Dichtungsschichtte 5mm

-OSB Platte 25mm

-Bolckholzrippen (z.B. 100/250 mm),

dazwischen Wärmedämmung 250mm

-OSB Platte 25mm

-Konterlatung 30/50 mm 30mm

-Holztäfer in Lärche, narturbelassen 20mm

Total 500mm

Fensterbank aus Aluminiumeloxierter, Farbe entspricht mit Fassadenputz

Holzrahmen Ganzglasfenster, Offenbare Flügel3-fach Wärmeschutzverglasungmit emaliertem Fensterrahmen

z.B. Biene Fenster "Future-f"

Verputze Oberfläche,Trass-Kalkputz, gebürstet

Revisionsbrett aus Holz,demontiertbar, Befestigungs seitlich

Aussenliegenden Rolladen mit Aluminiumlamellen,Bedienung elektrisch

Fassadenausschnitt | 1:20 Detailschnitt | 1:20

Natursteinplätten verkleidet Oberfläche

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3938

marazzi + paul architekten Ltd, Zürich2010. Team Architekt_

Auszug aus der ofiziellen Medienmitteilung

Die bestehende Haupttribüne erhält ein grosszügiges, hufeisenförmiges Vis-àvis aus drei zusätzlichen Tribünen, welche das Spielfeld an den übrigen drei Seiten zu einem Raum zusammenfassen. Die Verbindungen über Eck von der neuen Gegentribüne zu den beiden neuen Stirntribünen sind geschickt gelöst: Das massige Volumen der Tribünenbauten wird in einzelne Teile aufgelöst, die Tribünen samt Gästesektor können optimal voneinander getrennt und die Baulinie an der Schützenstrasse mit einer konkaven Gebäudeecke eingehalten werden. Problematisch ist die Höhe der neuen Tribünen, insbesondere im Anschluss an das Wohnquartier im Norden. Der vorgeschlagene Vollausbau gleich in einem Schritt ist wenig realistisch. So viele zusätzliche Plätze auf einen Schlag sind für die Fankultur nicht erwünscht und es ist fra-glich, ob so ein Sprung auch finanzierbar ist.

Die Zugänge zum umzäunten Stadion an den vier Eckpunkten sind mit angemessenen Vorbereichen klar angeordnet. Der interne Umgang unter den neuen Tribünen sichert die geforderte Zirkulation auf dem Areal während des Spiels. Unter den Tribünen sind für die Pausen auch die Verpflegungspunkte und die Sanitäreinrichtungen leicht zu finden. Bei den Tribünen wird eine industrielle, rohe Ausstrahlung angestrebt. Der Zuschauerbereich der Tribünen wirkt durch die glatten Flächen der inneren Verkleidung elegant und provoziert das sinnhafte Bild eines Trichters oder eines Lautsprechers.

Das Signaletikkonzept und einzelne farbige Tafeln, die sich beim Blick von Weitem zum Schriftzug «FC Winterthur» formieren, werden zum prägenden Gestaltungselement und geben der riesigen Längsfassade ein Gesicht. Die sanierungsbedürftige Haupttribüne mit Dach und Technikzentralen wird grundsätzlich in der heutigen Dimension und Organisation belassen.

Mit einer mittleren Eingriffstiefe wird die Haupttribüne den aktuellen Anforderungen angepasst und so umgebaut, dass das Raumprogramm der ersten Stufe effizient darin untergebracht werden kann. Die neuen Tribünen sind als nicht beheizte Konstruktionen mit einer Tragstruktur aus Stahl und Beton geplant. Die vorgesehenen Flachfundationen und der hohe Vorfabrikationsgrad lassen einen schnellen Bauablauf und eine gute Wirtschaftlichkeit erwarten. Insgesamt handelt es sich um einen interessanten Vorschlag, der die Anlage zu einem attraktiven Stadion weiterentwickelt.

Die neue Anlage hat auf der einen Seite das Potenzial, zu einem stim-mungsvollen Austragungsort für die Heimspiele des FC Winti zu werden. Auf der anderen Seite steht aber die Tatsache, dass das neue «Wohnzimmer» selten voll besetzt ist und von den Fans schnell als zu gross empfunden werden kann.

Grossichlappe - Stadion Schützenwiese

Projekttyp: Anonymer Projektwettbewerb / SportanlageOrt: Winterthur, SchweizFläche: ca. 13.000 m2Projektdatum: 2010Status: Konzept / 2. Rang

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4140

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4342

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4544

Dach:TrapezblechZ-Aluminium-Ablauf

Aussteifung

Trapezblech perforiert

Verkleidung innen:Sandwichelement lackiertZ-Aluminium-

Verkleidung aussen:Trapezblech gelocht/glattZ-Aluminium-

Manuell austauschbareFassadenelemente:MDF-Platten 130×75 cm lackiert

«Kronleuchter» als

Stadionbeleuchtung

C-WertRang 1–8: 14 cmRang 9–17: 15 cm

Sytem Fassadenplatten

+4.50m

Konstruktionsschnitt

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4746

Arbeitsgemeinschaft mit M.A.C Store Design NYC2009-2010. Projektarchitekt_

Auszug aus der M·A·C Cosmetics Webseite

M·A·C Cosmetics is recognised as one of the most revolutionary and influential companies in the global cosmetics industry. Founded in 1984 to support the creative needs and high standards of professional makeup artists, today M·A·C stands at the epicenter of fashion, beauty and popular culture.

The company’s extraordinary ability to create innovative products and cultivate new markets has led to its unparalleled growth and expan-sion, around the world.The M·A·C philosophy stems from its commit-ment to provide professional quality cosmetics – universally – with a colour, shade and finish that’s right for everyone.

_

The store is located in a brand new Caracas shopping center.The interior architecture project was developed according to the M.A.C Store Design NYC concept. The company standards and specifications were adapted to the local building regulations. It was necessary to check the actual conditions and dimensions of the store room to create an as build plan. This project was developed together with other two stores in the country, all of them have been build.

M.A.C Cosmetics

Projekttyp: Bauprojekt, Innenarchitektur / GewerbeOrt: Caracas, VenezuelaProjektdatum: 2009-2010Status: gebaut

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4948

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5150

3 ELEVACIÓN INTERNA - PLANTA BAJAESCALA: 1:25

4 ELEVACIÓN INTERNA - PLANTA BAJAESCALA: 1:25

NIVEL SUPERIORDE PISO ACABADO

NIVEL SUPERIOR DE ESTANTES,AFICHES XL Y ARMARIO

NIVEL SUPERIORDE MOSTRADOR

CARA INFERIOR DEPLAFÓN DE TIENDA

0

865

2384

3000

NIVEL SUPERIORDE RODAPIÉ 230

NIVEL INFERIOR DE PLAFÓNSOBRE ESTANTES,ARMARIOS Y AFICHES

2396

NIVEL SUPERIORDE FRENTE DE TIENDA 3830

CARA INFERIOR DEPLAFÓN DE PASILLO DEL MALL

4130

PT6

PT6

PT3

PT3

100

EQ. EQ.

PT6

LOGO 'MAC' H=100MM DE MDF e=12MM LAQUEADO DE COLOR BLANCO BRILLANTEFIJADO MEDIANTE SOPORTES TUBULARES DE e=6MM SOBRE PARED C/ TY ACABADO (PT-6)EL LOGO SOBRESALE 60MM DEL PLANO FRONTAL DE LA PARED DE TY,HA DE SER FABRICADO E INSTALADO POR C.G.

SUPERFICIE DE TY ACABADO (PT-6), RECEDIDO A 19MM DE CARPINTERÍA

BOVEDILLA LUMINOSA ACABADO (PT-3) VER HOJA D-2 PARA DETALLES

CM1

BARRISOL - PLAFÓN TEXTIL TENSADO - TRANSLÚCIDO #04013

PLAFONES DE TY ACABADOS C/ PINTURA NEGRA MATE (PT-3)

4130

230

2770

830

300

230

1855

299

1543

230

2154

604

12

604

12

490

630

230

2154

604

12

NIVEL SUPERIORDE PISO ACABADO

NIVEL SUPERIOR DE ESTANTES,AFICHES XL Y ARMARIO

NIVEL SUPERIORDE MOSTRADOR

CARA INFERIOR DEPLAFÓN DE TIENDA

0

865

2384

3000

NIVEL SUPERIORDE RODAPIÉ230

NIVEL SUPERIORDE FRENTE DE TIENDA3830

CARA INFERIOR DEPLAFÓN DE PASILLO DEL MALL4130

NIVEL INFERIOR DE PLAFÓNSOBRE ESTANTES,ARMARIOS Y AFICHES

2396

4130

230

2570

830

500

PT6

PT3

PT3

MT6

CM1

BOVEDILLA LUMINOSA ACABADO (PT-3) VER HOJA D-2 PARA DETALLES

SUPERFICIE DE TY ACABADO (PT-6), RECEDIDO A 19MM DE CARPINTERÍA

BARRISOL - PLAFÓN TEXTIL TENSADO - TRANSLÚCIDO #04013

PLAFONES DE TY ACABADOS C/ PINTURA NEGRA MATE (PT-3)

230

634

1520

604

230

2154

PANEL FIJO ACABADO METÁLICO (MT-6)

1094

990

230

2154

2384

2084

3000

12

604

12

1 PLANO DE REPLANTEO - PLANTA BAJAESCALA: 1:25

3A-5

4A-5

1D-1

2D-1

ESTANTE TÍPICO PARA 'BRUSH'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTANTE TÍPICO PARA 'BAGS'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTACIÓN DE MAQUILLAJE C/ PANEL POSTERIOR DE ESPEJO (GL-3)VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

TORRE DE LUZ REMOBIBLE C/ PANEL FRONTAL DE ESPEJO (GL-3)VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

1663 1830 1927 820 895 120605050 800

43 950 80 406 80 406 80 600 80 406 80 600 80 406 80 406 80 600 820 894 120 160 800

1663 1830 1927 820 896 280

1663 1830 1673 254 226 75100 28 1760 508 101

907

300

203 149

80

406

80

406

80

406

80

406

80

406

80 174

80

406

80

406

80

406

80

300

800

240

721

723

300

301

153.43°

ARMARIOXL VISUAL

BAGSESTACIÓN DEMAQUILLAJE

ESTACIÓN DEMAQUILLAJE

BRUSH BRUSH

CAJA /MOSTRADOR

PMU

SKINFOUND.

EYE

EYE

EYE

BLUS

H

BLUS

H

PENC

IL

PENC

IL

PENC

IL

XL V

ISU

AL

MESA DOBLE DE EXHIBICIÓNDE 1830MM DE LARGO

MESA DOBLE DE EXHIBICIÓNDE 1830MM DE LARGO

LOG

O

ESTACIÓN DE MAQUILLAJE C/ PANEL POSTERIOR DE ESPEJO (GL-3)VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTANTE TÍPICO PARA 'SKIN'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTANTE TÍPICO PARA 'FOUNDATION'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

AFICHE ENTAMBORADO XLVER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

'ARMARIO' VER HOJA 'F-C'PARA DETALLES

'CAJA / MOSTRADOR'VER HOJA 'F-C'PARA DETALLES

TODAS LAS SILLAS SERÁNSUMINISTRADAS POR MAC

LÍNEA DE PROYECCIÓN DE LÍMITEDE PLAFÓN TEXTIL

LÍNEA DE PROYECCIÓNDE BOVEDILLA C/ LUMINARIA EN PLAFÓN

LÍNEA DE PROYECCIÓNDE BOVEDILLA C/ LUMINARIA EN PLAFÓN

TODAS LAS SILLAS SERÁNSUMINISTRADAS POR MAC

TODAS LAS SILLAS SERÁNSUMINISTRADAS POR MAC

TORRE DE LUZ REMOBIBLE C/ PANEL FRONTAL DE ESPEJO (GL-3)VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTANTE TÍPICO PARA 'EYE'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTANTE TÍPICO PARA 'BLUSH'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

ESTANTE TÍPICO PARA 'PENCIL'VER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

AFICHE ENTAMBORADO XLVER HOJA 'F-B' PARA DETALLES

LÍNEA DE LÍMITE, VERIFICAR 'IN SITU'& COORDINAR TODA LA OBRA

6086 VIS & REPLANTEAR

4774 VIS & REPLANTEAR

1166

174674.84°

114.60°

LÍNEA DE PROYECCIÓNDE MEZANINA

CORTINA DE CUENTAS METÁLICAS

30º

30º

30º

30º

30º

800

800

280

280

280

280

280

800

83

150114

1232

98

988

110

ALIN

EAR

ALIN

EAR

75

480

1295

940

1200

940

1888

ALIN

EAR

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5352

Geraldine Plaza Arquitectura2004-2005. Projektarchitekt_

Das Restaurant befindet sich auf einer der nordöstlicher StadtteileCaracas. Die Liegenschaft, ursprünglich im Besitz der Familie Aizpurua, ist ein zwei Stockwerke Einfamilienhaus in 1950 erbautet.

Das Raumprogramm besteht aus einem Speisesaal für 80 Personen, ein Lounge Bar, eine Aussenterrasse, Toiletten, Küche, Lagerräumen, Personalräumen, und Backoffice.

Der Hauptbetrieb bestand auf den Abriss der meisten der Innenwände um einen reinen Raum zu erhalten, der dann nach der neuen Nutzung umgestaltet wurde. Um die Einschränkung durch die städtischen Behörden zu entgehen wurde das ursprüngliche Volumen nicht geändert.

Das Hauptziel war es, ein zeitgenössisches Atmosphere mit einem einzigartigen europäisch mediterranen Flair für die Business-Kunden der umliegenden zu erstellen. Danach die unitäre Verwendung von klassischen Wandteppich, Marmor, dunkles Holz, vintage Zementfliesen, klassischen Möbeln und Beleuchtungskörper, sowie als die Abstimmung mit den notwendigen Einrichtungen und Ausstattungen, hat eine grosse Rolle gespielt.

Restaurant Aprile

Projekttyp: Unbau, Innenarchitektur / RestaurantOrt: Caracas , VenezuelaProjektdatum: 2005Status: gebaut

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5554

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5756

QQ

QQQ28.10.1977verheiratetArchitektSteinhaldenstrasse 69, 8002 Zü[email protected]

QQQQWissen Erweiterung Kurs “Die berührungslose Dimensionen Raumes”Universidad Central de Venezuela / Fakultät Architektur und Stadtplanung, CaracasQArchitekturstudiumUniversidad Central de Venezuela / Fakultät Architektur und Stadtplanung, CaracasDiplomarchitektQArchitekturstudiumÉcole d’architecture de Paris-Val de Marne / École d’architecture de Paris-Val de Seine, ParisQArchitekturstudiumUniversidad Central de Venezuela / Fakultät Architektur und Stadtplanung, CaracasQPrimärschule und Wissenschaftsgymnasium Andrés Bello Schule, BarquisimetoMatura NaturwissenschaftenQQQQQQArchicad, Draftsight, Sketchup - GutAutocad, Adobe CS, Office, Vectorworks - Sehr gut

QSchreinerei, Modellbau, Schmiede ArbeitenQDeutsch, Italienisch, Katalanisch - fließendEnglisch, Französisch - zweisprachigeSpanisch - MutterspracheQQQ

LebenslaufJuan Alcalá

_QQ

GeburtsdatumZivilstand

BerufAdresse

NatelE-mail

Web Q

Q

QAusbildung

QQQ

2004QQQQ

2001-2003QQ

AbschlussQ

1999-2001 QQQ

1995-1999 QQQ

1981-1994Q

AbschlussQQQ

EDV - Fähigkeiten - SprachkenntnisseQQQQQQQQQQQQQQ

QQQQQselbständige TätigkeitQQbei marazzi + paul architekten ag, Zürichhttp://www.marazzi-paul.com/Projekt - und TeamarchitektQ Kompakt - Neues Buszentrum HerzogenbuchseeAnonymer ProjektwettbewerbRue Interiéure - Tramdepot Burgernziel, BernAnonymer ProjektwettbewerbQSchönburg Hotel, BernSanierung, Umbau / BaueingabeQResidenz am Hamerlingpark, WienSanierung, Umbau / Vorprojekt, Baueingabe, AusführungQApartmenthaus Biber, AndermattVorprojekt, Baueingabe, DetailplannungQGrossichlappe - Stadion Schützenwiese, WinterthurAnonymer ProjektwettbewerbQBrigerbad, BrigVorprojektQQ Arbeitsgemeinschaft mit M.A.C Global Store Design, NYC130 Prince St, NY 10012ProjektarchitektQ drei M.A.C Cosmetics Stores, VenezuelaBauprojekt, Ausführung, InnenarchitekturQQ bei G3 Edificaciones C.A., Caracashttp://www.g3e.com.veBauleiterQPeriférico Caracas Arte Contemporáneo / Centro de Arte Los Galponeshttp://www.centrodeartelosgalpones.com/centrodearte.htmlBauleitung, BauausführungQQ bei ATEH, BarcelonaProjektarchitektQMehrere Projekte in Barcelona und UmgebungQQQQ

QBerufserfahrung

QQ

seit juni 2013QQ

2010-2013QQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQ

2009-2010QQQQQQQ

2008-2009QQQQQQQQQ

2007-2008QQQQQQQ

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<

58

QQQQQbei BDA Building Design Architects, CaracasProjektleiterQManten-t / drei LKW Wartungsstationen für Polar BrauereiVorprojekt, BaueingabeQHospital de Clínicas CaracasSanierung, Umbau / Vorprojekt, BaueingabeQQbei Geraldine Plaza Arquitectura, CaracasProjektarchitektQRestaurant Aprile, CaracasUnbau, Ausführung, Innenarchitektur / Vorprojekt, BaueingabeQBECO Kaufhaus, MaracaiboAusführung, Innenarchitektur / Vorprojekt, BaueingabeQQDozent Architektur und BaugeschichteUniversidad Central de Venezuela / Fakultät Architektur und Stadtplanung, CaracasQQArchitectural Design Workshop UD09, Assistent ProfessorUniversidad Central de Venezuela / Fakultät Architektur und Stadtplanung, CaracasQQbei José Salas ArquitectoPraktikumQCICS Genossenschaftsklinik, BarquisimetoVorprojektQQInformations-und DokumentationszentrumUniversidad Central de Venezuela / Fakultät Architektur und Stadtplanung, CaracasPraktikum - ForschungQCiudad Universitaria de Caracas Weltkulturerbe UNESCOProjekt Antrag auf Denkmalschutzhttp://whc.unesco.org/en/list/986

QBerufserfahrung

QQQ

2005-2006QQQQQQQQQ

2004-2005QQQQQQQQQ

2004-2005QQQQ

2004QQQQ

2002-2003QQQQQQ

1998-1999QQQQQQQ

QQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQQDieses Dokument wurde als Druckversion erstellt. Bitte drucken Sie es auf A3 querformat.

*Referenzen, Arbeitszeugnis und weitere Informationen sind jederzeit auf Anfrage verfügbar.