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Info-Magazin für Kunden der HaWoGe und alle, die es gern werden wollen. HaWoGe aktuell Ausgabe 4/2013 MUT ZUR FARBE aktuell

013 · 21 • Primacom 21 • Verbrauchserfassung per Funk 22hes und geruhsames Fest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2014 zu wünschen. Wohnungsangebote Sehr geehrte Mieterinnen,

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Info-Magazin für Kunden der HaWoGe und alle, die es gern werden wollen.

HaWoGeaktuellAu

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2013

MUT ZUR FARBE

aktuell

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Die Stadt Halberstadt gewinnt den 2. Preis

im Wettbewerb „Auf dem Weg zur barrierefreien Kommune 2013“ des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt mit dem Wettbewerbsbeitrag

Halberstadt – auf dem Weg zur barrierefreien Kommune

Einzelprojekt: HaWoGe – Spiele – Magazin

Spielen ohne Grenzen

Ein barrierefreier Indoorspielplatz im denkmalgeschützten Magazingebäude in Halberstadt,

für alle Kinder, mit und ohne Handicap

„Kinder erwecken ein Denkmal zum Leben“

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Editorial

Inhalt

2013 hat viele Spuren hinterlassen – positive!!!

3 Editorial

Bauvorhaben/Baugeschehen 2013 4 • Martin-Bollmann-Str. 62-73 5 • Breiter Weg 19 6 • HaWoGe-Spiele-Magazin 8 • BWG-Erlebnishaus Spielplatzoffensive 9 • Luftbildaufnahmen Spielplätze Kooperationspartner10 • Das Martinshorn bläst11 • HaWoGe überreicht Spende dies und das / Kundenorientierung12 • Babyalarm12 • Aktion "Netter Nachbar" Kooperationen/Vereine13 • KiTa Gröperstraße14 • KiTa Sputnik14 • Tierheim Halberstadt aktiv und mittendrin16 • Senioren bei der HaWoGe16 • Lichtbildervortrag17 • Thüringer Schatzkammer18 • Legende von Störtebeker19 • Seniorenreisen 2014 Team "Junges Wohnen" / Info20 • Erstsemesterparty21 • Primacom21 • Verbrauchserfassung per Funk22 Wohnungsangebote

Sehr geehrte Mieterinnen, sehr geehrte Mieter,

schön ist es, wenn man am Ende eines Jahres zufrieden zurückblicken kann.Meine Mitarbeiter und ich tun genau dies für unser Jahr 2013.Blicken Sie mit uns zurück!!!

Unsere LieblingsbaustelleDas HaWoGe-Spiele-Magazin ist eindeutig unsere Lieblingsbaustelle und sie bleibt es noch bis 2014, denn dann wollen wir eröffnen. Den genauen Termin gibt es noch nicht. Nachdem das Magazingebäude Fenster bekommen hat, dürften auch die letzten Zweifler wissen, dass wir mit unserem Projekt ernst machen. Mehr Infos und tolle Fotos gibt es auf Seite 6-7.

Unsere GroßbaustelleDie M.-Bollmann-Straße 62-73 verändert sich mittlerweile von Tag zu Tag. Die Hauseingänge Nr. 62-64 haben schon den neuen Fassadenanstrich erhal-ten. Die HaWoGe steht für kräftige Farben. Diesem Ruf werden wir auch hier gerecht. Wir hoffen es gefällt Ihnen. Bisher gibt es viele positive Resonanzen auf die neue Fassadengestaltung. Im Dezember vermieten wir die ersten Woh-nungen. Aber der Winter wird uns bauseitig eine gewisse Pause verordnen.

AbrissIn diesem Jahr gab bzw. gibt es zwei Abrissvorhaben, die für Halberstadt auch im Sinne einer positiven Stadtentwicklung von Bedeutung sind.

HarzstraßeDer Stadteingang von Halberstadt aus dem Harz hat sich 2013 sehr positiv verändert. Die HaWoGe hat die Häuser Harzstr. 2-4 mit Zustimmung des Auf-sichtsrates gekauft, um sie abzureißen. Eine Entscheidung im Sinne der Stadt-entwicklung. An diesem Stadteingang kann man jetzt sagen: „Willkommen in Halberstadt“.

Kühlinger Straße 24-36/H.-Julius-Str. 1Am 16.09.2013 begann der Abriss im Stadtzentrum. Hier werden 150 Woh-nungen abgerissen. Der Abriss wird bis 2014 dauern und auch mit Beeinträch-tigungen verbunden sein. Aber Bauen und Abriss ohne Lärm, Staub und Dreck geht nicht und in unserem konkreten Fall erfordert er noch zusätzlich eine Straßensperrung aus Sicherheitsgründen. Die Fotos auf Seite 5 zeigen, dass die Firma Wesseler hier in den letzten Wochen viel bewegt hat.

Spielplatzoffensive2013 sind drei neue Spielplätze entstanden. Der Ortsteil Athenstedt kann sich über einen neuen Spielplatz freuen. Zwei weitere Spielplätze wurden im Kirch-feld-Südwest und in der Quedlinburger Str 70-73 gebaut. Die Begeisterung der Kinder war an allen drei Standorten sehr groß. Die Spielplatzoffensive ist eine Investition der HaWoGe in die Zukunft unserer Stadt.

Bleibt mir nach diesem Jahresrückblick nur, Ihnen und Ihren Familien, ein fro-hes und geruhsames Fest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2014 zu wünschen.

Bleiben Sie uns weiter treu!

Herzlichst Ihre Beate Grebe

Ich bin Smagi-das Maskottchen des HaWoGe-Spiele-Magazins

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bauvorhaben

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Unsere Großbaustelle wird ihrem Ruf gerecht. Man hat das Gefühl an jeder Ecke passiert etwas. Zwischenzeitlich sind die Fassade und die Hauseingän-ge Nummer 62-64 farblich neu gestaltet und abgerüstet.In der M.-Bollmann-Str. 62 ziehen im Dezember 2013 die ersten Mieter ein.Insgesamt sind wir mit der Nachfrage neuer Kunden nach Wohnungen an diesem Standort sehr zufrieden.Im zweiten Bauabschnitt, den Eingängen 69-73, wächst jetzt langsam der Laubengang und das dazugehörige

Treppenhaus. In diesem Bauabschnitt entstehen 38 Wohnungen mit Fahrstuhl.Die Montage des Laubengangs straßenseitig kann wit-terungsunabhängig erfolgen. Das gilt leider nicht für die dann notwendige Fassadendämmung, die erst bei entsprechenden Außentemperaturen fortgeführt wer-den kann.Insgesamt kann aber in Teilbereichen unserer Groß-baustelle auch über die Wintermonate im Innenbereich der Gebäude weiter gearbeitet werden.

Abriss Harzstraße

M.-Bollmann-Straße 62-73

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Dieses Gebäude im Stadtzentrum unserer Stadt kennen Sie alle. Im Zuge der Modernisierungsarbeiten sind dort insge-samt sieben Wohnungen neu gestaltet worden.Wie die Fotos zeigen erfolgte die Modernisierung mit sehr viel Liebe zum Detail. Alle sieben Wohnungen wurden mit einer Einbauküche ausgestattet. In den oberen Etagen sind zwei Maisonette-Wohnungen mit ca. 125 m² Wohnfläche entstanden. Die Wohnungen verfügen über einen Balkon und eine Dach-terrasse mit Blick auf das Stadtzentrum. Zur hochwertigen Ausstattung dieser Wohnungen gehört auch ein Bad mit Badewanne und Dusche und ein Gäste-WC.Durch die Neugestaltung der Außenanlagen kann jeder Mieter auch einen Parkplatz direkt am Haus mieten.Bleibt zum Schluss nur zu sagen: Wohnen im Stadtzen-trum mit allem Komfort.

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bauvorhaben

Abriss Kühlinger Straße

Breiter Weg 19

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Von der Richtigkeit dieser Aussage konnte sich jeder am Magazingebäude über-zeugen. Der Fenstereinbau war das Signal, dass weiter an der Umsetzung des Ha-WoGe-Spiele-Magazins gearbeitet wird.Die Fenster sprechen aber noch eine andere Sprache. Sie runden das Bild dieses wunderschönen denkmalgeschützten Gebäudes ab und verschönern den Stadt-eingang Halberstadts deutlich. Die Fotos zeigen außerdem viele interessante Ein-drücke von den Bauarbeiten, so z. B. die Demontage der alten und Montage der neuen Stützen im Bereich des zukünftigen Funparks. Bevor hier die Holzdecke

bauvorhaben

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Fenster sind die Augen eines Hauses

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bauvorhaben

HaWoGe-Spiele-Magazin

Es bleibt unsere Lieblingsbaustelle

zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. OG entfernt werden kann, mussten die neuen Metallstützen mit ei-ner Länge von 7,60 m durch die Firma Kunze montiert werden. Zu sehen sind außerdem die Sandstrahlarbeiten an den Holzdecken im Gebäude. Im zukünftigen Tram-polinraum im Erdgeschoss, mit einer Geschosshöhe von

4,90 m, kann sich das Ergebnis der Sandstrahlarbeiten an den Wänden sehen lassen. Bis zur geplanten Eröffnung Ende des II. Quartals 2014 bleibt noch viel zu tun. Trotzdem können wir am Ende des Jahres 2013 sagen, dass viel passiert ist und wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Bauarbeiten.

Fenster sind die Augen eines Hauses

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10 Oktober 2013

Holzplatz 1, Telefon: 0345 / 20 36 130

Schreibt uns Eure Wünsche und Ideen: facebook.com/BWG

ERÖFFNUNG UNsEREs NEUEN BWG ERlEBNishaUsEsEine gute Nachricht für alle Kinder: Unser neues Erlebnishaus ist offiziell eröffnet! Mit nun rund 1.000 m² hat sich die Spiel-fläche mehr als verdoppelt. Die Kinder können sich auf den riesigen Kletterturm, zwei Hüpfburgen, zwei Trampoline, einen Verkehrsgarten und viele andere Attraktionen freuen. Auch die Begegnungsstätte ist mit 148 m² mehr als doppelt so groß wie vorher und bietet Platz für bis zu 80 Besucher. Ab jetzt kön-nen Sie in unserem Erlebnishaus auch wieder Geburtstage fei-ern oder die Begegnungsstätte mieten - die ersten Tage sind für Kindergeburtstage bereits restlos ausgebucht.

Unsere neuen ÖffnungszeitenMontag: nach Vereinbarung

Dienstag bis Freitag: 14:00 - 19:00 Uhr

Samstag, Sonn- u. Feiertag: 10:00 - 19:00 Uhr

Ferien* (Montag - Sonntag): 10:00 - 19:00 Uhr

Ab in unser neues Erebnishaus!Euch erwarten ein riesiger Kletterturm, zwei Hüpfburgen, zwei Trampoline, ein Ver-kehrsgarten und viele weitere Attraktionen.

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BWG-ErlebnishausSicher werden Sie sich fragen, warum wir über die Wiedereröffnung des BWG-Erlebnishauses in Halle berichten. Ganz einfach. Die BWG Halle-Merseburg ist eine Wohnungsbaugenossenschaft e.G., ebenfalls ein Wohnungsunternehmen. Diese Genossenschaft hat das bereits in die Tat umgesetzt, was wir planen, nämlich einen Indoor-Spielplatz. Leider war das BWG-Erlebnishaus 2013 vom Hochwasser betroffen. Aber meine Kollegen, die Vorstände Lutz Haake und Dr. Isensee haben sich entschlossen das BWG-Erlebnishaus in einer anderen Halle neu zu eröffnen. Hierüber möchten wir heute berichten und Sie auffordern, dort mal mit ihren Kinder oder Enkelkindern vorbeizuschau-en, wenn Sie in der Nähe sind. Die HaWoGe hat den Hallenser Kollegen viel zu verdanken. Sie haben uns für unser geplantes Projekt viele wichtige Tipps und Hinweise gegeben.

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spielplatzoffensive

Luftbildaufnahmen der neuen Spielplätze

SPIELEN :-)Quedlinburger Straße 70-73

Kirchfeld-Südwest

Friedrich-Ebert-Str. 26-29

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das martinshorn bläst

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Von Jessica Garz, 10bAm Samstag, dem 05.10.2013 um 19.00 Uhr, gab der Thomanerchor aus Leipzig in unse-rem Halberstädter Dom ein Konzert unter Leitung des derzeitigen Kantors Georg Chri-stoph Biller. Sie sangen beispielsweise Stücke von Palestrina, Bach und Wagner. Alle Plätze waren restlos besetzt und mit freudigen und sehr großen Erwartungen harrten wir der 8- bis 18-jährigen Knaben. Wie echte ,,Rockstars” auch kamen sie mit einer kleinen Verspätung. Ein wenig überrascht wurden wir von den bunten Regen- und Winterjacken über den schicken Anzügen und Hemden, doch bei den Temperaturen durfte man ihnen das wirklich nicht verdenken.  Denn was einige Leute immer einmal ver-gessen, ist die Tatsache, dass, auch wenn die Jungs quer durch die halbe Welt für ihre Kon-zerte reisen, sie teilweise jünger sind als unse-re Fünftklässler. Doch genau das konnte man am Samstagabend recht schnell verdrängen, lauschte man den Klängen, welche durch den Dom hallten.Uns wurde sehr schnell klar, warum der Chor nur aus Jungen besteht. Sie brauchen gar keine Mädchen, um auch die allerhöchsten Töne zu treffen. Die ganz Kleinen können wahrschein-

lich sehr viel höher als so mancher Sopran aus unserem Chor singen. Allerdings ist diese Tat-sache bei täglichen Einzel- und Chorproben auch nicht verwunderlich.Insgesamt dauerte das Konzert gute andert-halb Stunden, die aber wie im Fluge vorbeizo-gen. Zwischendurch erklangen Orgelstücke, in denen es sich die Sänger auf ihren Tribünen im Sitzen gemütlich machten, was durchaus annähernd jugendlich wirkte. Vollständig um-fasst der Knabenchor 93 Stimmen, allerdings waren in Halberstadt ,,nur” zwischen 40 und 50 vertreten.Im letzten Jahr feierte der Thomanerchor sein 800-jähriges Bestehen. Mehr Informationen kann man den beiden Filmen ,,800 Jahre Tho-manerchor” und ,,Die Thomaner – Herz und Mund und Tat und Leben” entnehmen. Letzte-rer bezieht sich eher auf das Leben im Internat und die musikalische Ausbildung neben der Schule oder auch auf die vielen Konzertreisen.Medizin, Theologie oder auch Jura sind be-liebte Studiengänge nach dem Abitur. Doch natürlich bleiben viele ehemalige Thomaner ihrer Passion, der Musik, treu. So werden sie beispielsweise Orchesterleiter, Sänger oder Komponisten. Einige gründen er-folgreich eine Band. Ihr kennt ,,Die Prinzen”?

Auch sie gehörten der über 800 Jahre alten In-stitution an. Der Alltag ist von vorne bis hinten durchge-plant. Natürlich gehen auch die Thomaner zur Schule. Dabei wird besonders Wert auf die Sprachen gelegt. Latein ist ein Pflichtfach.Es folgt eine intensiv genutzte Hausaufga-benzeit. Danach ist es Zeit für die musikali-sche Ausbildung. Tägliche Chor-, Einzel- und Gruppenproben zur Stimmbildung und -er-weiterung und die Übungsstunden auf einem gewählten Instrument prägen die Zeit bis zum Abendbrot.Jeder von ihnen übernimmt Verantwortung. Und wenn es nur das Flügelputzen durch die Jüngsten ist.Wer dann noch einen Zeitvertreib sucht, kann sich im Fernsehzimmer, Trainingsraum oder auch anders die Stunden bis zum Schlafenge-hen vertreiben. Die Zimmer sind nicht etwa nach dem Jahrgangsstufenprinzip belegt, das Gegenteil ist der Fall. In den Stuben verteilt, leben alle Jahrgänge zusammen, teilweise die 18-Jährigen mit den 8-Jährigen.Gerne hätten wir euch das Leben der Thoma-ner noch näher gebracht, aber durch das mo-mentane Interview-Verbot war uns das leider nicht möglich.

Das Martinshorn kann man

abonnieren! Einfach eine Mail an

[email protected]

Knabengesang im Dom

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dankeschön

Mit einer Spende von 1242,70 € überraschte Regine Feuerbach, Abteilungsleiterin des Service-Center der HaWoGe und Torsten Piskol, Sozialarbeiter den Feuerwehr-förderverein „Sankt Florian“ e.V. Halberstadt.Vor einigen Jahren wurde durch die HaWoGe, in der Gröperstraße 27, ein Mietertreff mit Möbelmarkt ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Mieter helfen Mietern“ kön-nen Mieter der HaWoGe gut erhaltene Möbelstücke, nach Begutachtung durch einen Mitarbeiter, als Spende abgeben oder abholen lassen. Diese Möbel können bedürftige Mieter gegen eine kleine Spende erhalten. Diese Spenden werden immer für eine so-ziale oder gemeinnützige Einrichtung gesammelt.Dieses Mal war der Feuerwehr-Förderverein, der sich hiermit bei allen Spendern be-dankt, Empfänger dieser Spendensammlung. Unter den Augen der HaWoGe-Mit-arbeiter und des Förderverein-Vorstandes wurde der als Spenden-Sammelbehälter umfunktionierte Feuerlöscher geöffnet. Mit der Höhe des Betrages hatte niemand gerechnet, umso größer war die Freude darüber. Die Spende wird die Arbeit des Ver-eins erheblich unterstützen und zum großen Teil in der Nachwuchsgewinnung zum Einsatz kommen.

HaWoGe überreicht großzügige Spende.

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Liv Nowakgeb. am 21.08.2013Gewicht: 3.380 gGröße: 53 cm Liam Müller

geb. am 25.09.2013Gewicht: 2.830 g

Größe: 50 cm

babyalarm

kundenorientierung

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Am Jahresanfang haben wir in unserem HaWoGe-aktuell dazu aufgerufen uns mitzuteilen, ob es in Ih-rem Wohnumfeld hilfsbereite Nachbarn gibt, die es verdient haben, einmal lobend erwähnt zu werden. Bestimmt gibt es Nachbarn, die für sie da sind, wenn Hilfe benötigt wird, Sie kaufen ein, gießen Blumen, leeren Briefkästen oder übernehmen für sie die Hausreinigung. Sie helfen ohne Gegenleistung und tun dies gern. Eine aufmerksame Mieterin hat uns mitgeteilt, dass Frau Winkelmann aus der W.-Trautewein-Straße 145 sich liebevoll und über einen Zeitraum von drei Monaten um die Wohnung einer Nachbarin geküm-mert hat, die wegen eines Beckenbruchs im Krankenhaus lag. Frau Winkelmann hat die Blumen gegossen, die Wohnung gelüftet, den Briefkasten geleert und den Kontakt zur Mieterin gehalten. Auch nachdem diese wieder zu Hause war, stand Frau Winkelmann mit Rat und Tat zur Seite, hat Brot und Brötchen geholt oder die Wäsche aufgehängt. Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung – auch von unserem Unternehmen. Das ist Nachbarschaftshilfe, wie wir sie uns wünschen. Als Dankeschön wurde Frau Winkelmann am 13. November 2013 von den Mitarbeiterinnen unseres Teams Kundenorientierung mit einem Blumenstrauß und einem großen Präsentkorb überrascht.

Aktion „Netter Nachbar“

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kooperationspartner

Um den Erfahrungsschatz unserer Kinder ständig zu erweitern, wird der Alltag in der ev. Kita „Gröperstraße“ durch vielfältige An-gebote bereichert. So zum Beispiel ein „Berufeprojekt“ im Septem-ber diesen Jahres, welches unseren Kindern interessante Einblicke in das Alltagsgeschehen verschiedener Berufe ermöglichte. Lieder wie „Wer will fleißige Handwerker sehen“ oder „Sag uns Herr Bäcker woher kommt dein Brot“, Rollenspiele, Bücher und Bastelarbeiten, sowie Besuche in einer Bäckerei, auf einer Baustelle usw. vermittel-ten anschauliche Einblicke in die Arbeit unterschiedlicher Berufs-gruppen. Ganz oben auf der Hitliste unserer Kinder stand jedoch – welche Überraschung! Ein Besuch bei der Feuerwehr. Ja, der Feu-erwehrmann – für viele Kinder so etwas wie ein Held. Wen wun-dert es da, dass viele unserer kleinen Racker diesen Beruf für sehr erstrebenswert halten. Schnell wurde also ein Besichtigungstermin, inklusive Führung mit der Halberstädter Berufsfeuerwehr verein-bart. Die Vorfreude war groß, und so machten sich eine Gruppe aufgeregter Kita – Kinder samt ihren Erzieherinnen auf den Weg. Dort angekommen, wurden unsere Erwartungen bei weitem über-

troffen. Nachdem Aufenthalts– und Schlafräume, die berühmte „Rutschstange“ und verschiedene Ausrüstungen wie Wasserschläu-che und Gasmasken besichtigt waren, konnten (fast) alle für unsere Kinder so hochinteressanten Fragen, wie z. B. „Schlaft ihr mit euren Schutzanzügen?„ , „Wie kommt das Wasser in den Schlauch?“ oder „Warum sind alle Feuerwehren rot?“ durch die mit bemerkenswerter Geduld gesegneten Feuerwehrmänner beantwortet werden. Dieser „Fachsimpelei“ folgte eine rasante Fahrt im Minifeuerwehrauto. Und dann endlich – das lang ersehnte Highlight dieses Vormittags: Platznehmen in einer echten roten Feuerwehr. Das war ja soo auf-regend! Und konnte dennoch mit dem Einschalten der Sirene (dem allseits bekannten „Ta-tü-ta-ta“) übertroffen werden. Was für ein toller Tag! Zum Abschluss wurde jedem Kind eine Feuerwehr – Ur-kunde überreicht. Stolz und mit neuem Wissen und interessanten Eindrücken ausgestattet, verabschiedeten sich die Kinder und traten den Heimweg an. An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an die Halberstädter Feuerwehr für diesen liebevoll gestalteten, un-vergesslichen Vormittag.

KiTaGröperstraße

Ein Tag bei der Feuerwehr

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KiTaKiTa

Sputnik

kooperationspartner

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Schon im Sommer 2013 wurde in der integrativen AWO Kindertagesstätte „Sputnik I“ ein Sinnes- und Klanggarten feierlich eingeweiht. Dank einer 4.000 € Spende durch die „Aktion Mensch“ konnte das Pro-jekt in diesem Umfang überhaupt erst in Angriff ge-nommen werden. Viel Arbeit, Einsatzbereitschaft, Ideenreichtum und Organisationstalent von Eltern, Kindern, Erzieherinnen, verschiedenen Firmen und viele Sach- und Materialspenden waren für die Um-setzung notwendig. Ein Kletterhügel wurde aufge-schüttet, ein Tast- und Barfußpfad entstand, am Zaun wurden Topftrommeln montiert, ein Dendrophon errichtet, es entstand ein Xylophon aus Kaffeebaum-holz auf einer Bank, in zwei Bäumen wurden ver-schiedenste selbstgefertigte Klangkörper gehängt, ein Kräuter- und Gemüsebeet angelegt, an der Gebäu-dewand wurden Orgelpfeifen befestigt, Triangeln im

Dreieck errichtet und ein Glocken-Baumstamm-Rohrklang-Gerät gebaut. Eine Sitzgruppe zum Ver-weilen, Lauschen und Beobachten komplettiert den Sinnes- und Klanggarten. Nun können unsere Kin-dergarten- und Hortkinder mit allen Sinnen auf Ent-deckungstour in ihrer Umwelt gehen. Einige Wünsche blieben natürlich noch offen, vieles muss regelmäßig gewartet werden, aber die Kinder sind auch nach fünf Monaten Nutzung noch immer begeistert von dem gemeinsam Geschafften.Das „Sputnik“-Team

Mit allen Sinnen entdecken

Hallo liebes Team des Tierheimes Halberstadt,im Jahre 2004 habe ich von Euch die damals 4-jährige Hundedame Cyra adoptiert. Cyra kam aus einem zerrütteten Heim und war völlig veräng-stigt, so dass sie unmittelbar in eine Pflegestelle zu einer Mitarbeiterin von Euch musste. Die Mitarbeiterin und somit Cyras Vermittlerin hieß Yvonne, leider weiß ich den Nachnamen nicht mehr. Nur noch, dass sie selbst einen Hund aus Spanien namens Sad hatte. Cyra ist schließlich nach kurzer Zeit in ein gemütliches Heim zu uns nach Elbingerode gezogen. Sie hatte so ein schönes Zuhause gefunden und wir waren unzertrennlich. Die letzten Jahre hat Cyra, mittlerweile mit einem Hundebruder, in Österreich verbracht. Ich möchte Euch nun die traurige Nachricht übermit-teln, dass sie am 31.10.13, im stolzen Alter von 13,5 Jahren, glücklich in meinen Armen für immer die Augen geschlossen hat. Ich gehe davon aus, dass sie sehr dankbar war, da sie nach vier unschönen Jahren doch noch ein liebevolles Zuhause fand, in dem sie so alt werden durfte. Sie wird immer in unseren Herzen sein. Auch ich danke Euch. Im Anhang findet Ihr ein paar Bilder von der glücklichen Cyra. Liebe Grüße auch an Yvonne, falls sie noch bei Euch tätig ist oder noch Kontakt besteht. Danke nochmals. Liebste GrüßeAnja Parade

H u n d e b r i e fC Y R A

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SputnikG e t e i l t e F r e u d e i s t d o p p e l t e F r e u d e

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kooperationspartner

K a t z e n b r i e f eR

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Hallo liebes Tierheim,Emmi hat sich super eingelebt. Wir sind sehr glücklich, dass wir sie haben. Ich dachte ich schreibe Ihnen nochmal, damit Sie wissen, dass es Emmi gut geht.Liebe GrüßeJanina Rose

Hallo liebes Team des Katzenhauses Halberstadt,am Samstag haben wir Peggy aus dem Katzenhaus geholt. Wir möchten uns noch einmal bedanken, dass wir Samstag Nachmittag noch so kurzfristig kommen durften. Peggy ist super in ihrem neuen Zuhause angekommen und hat sich sehr schnell eingewöhnt. Schon nach einer halben Stunde fing sie an zu schmusen und herzhaft zu spielen und rum zu toben. Ihr neues Herrchen und Frauchen haben sie sofort ins Herz geschlossen. Prompt hat sie ihre Plätze (eigentlich das gesamte Haus ) sowie ihre Spielzeuge, welche nun ihre Heiligtümer sind, erobert. Sie genießt die gemeinsame Zeit mit uns und ihren Herrchen und Frauchen und natürlich nutzt sie jetzt auch die ganze Zuneigung und Liebe, die sie jetzt bekommt, aus. Wir möchten sie nicht mehr missen und freuen uns unendlich, dass sie nun bei uns ist. Sie gehört einfach schon zur Familie. Wir wünschen uns, dass auch die vielen anderen Katzen und auch Hunde bald ein schönes Zuhause und liebe Besitzer finden, die ein Tier zu schätzen wissen, denn jedes einzelne Tier hätte es so sehr verdient. Bitte knuddelt sie von uns. Wir drücken ganz fest die Daumen. Ihr macht eine super Arbeit und habt höchste Anerkennung verdient. In Kürze bekommt ihr auch ein Bild von Peggy in ihrem neuen Zuhause. Viele liebe Grüße an das Katzenhaus und die Fundtierunterkunft senden Familie Neumeyer + Katze Peggy Neumeyer

Hallo, liebe Freunde im Katzenhaus!Ich möchte Ihnen von unserem Peter erzäh-len. Wir haben mit ihm einen Glückstreffer gelandet, aber er mit uns auch. Er hat uns sehr lieb. Und wenn wir einmal länger fort sind, zum Beispiel in der Stadt oder wie vo-rige Woche beim Arzt, da musste ich drei Stunden warten, machen wir uns Sorgen. Mi-chaela war mit und ich wollte sie schon nach Hause schicken, Peter war so lange allein. Als wir nach Hause kamen, um 13.30 von 9.00 Uhr an, da saß Peterchen in der Fensterbank und hielt Ausschau nach uns. Als wir rein-kamen hat er sich so sehr gefreut, dass mir die Tränen liefen. So eine ehrliche Freude, die findet man bei Tieren. Ich koche zum Beispiel jeden Tag Mittag-essen. Da kommt Peter aus der Stube in die Küche, dreht das Köpfchen in Richtung Herd und guckt, ob die Lämpchen an sind. Sind sie

an, trollt er sich zufrieden wieder in die Stu-be. Und Michaela und ich haben unsere helle Freude daran. Sie werden es nicht glauben, aber er hört es furchtbar gern, wenn ich ihm was vorsinge. Ihnen kann ich es ja sagen, aber andere Leute würden mich vielleicht für ver-rückt erklären. Eine Melodie hört er beson-ders gern, dabei schnurrt er in den höchsten Tönen. Sie kennen sicher auch das Lied "Ich hab für Dich ́ nen Blumentopf, ́ nen Blumen-topf bestellt und hoff, dass Dir der Blumen-topf, der Blumentopf gefällt..." Diese Melodie mag er gerne. Das Lied habe ich aber für Peter umgedichtet, lesen Sie mal: " Ich hab für Dich ´nen Futternapf, ´nen Futternapf bestellt, es ist der vollste Futternapf, der schönste auf der Welt. Drum friss aus Deinem Futternapf, so lang es Dir gefällt. " Es ist nun Peter sein Lied. Da liegt er in meinen Armen und schnurrt sich eins. Ich konnte nicht anders, ich musste

Ihnen das einfach schreiben. Viele sind ja so beschränkt, die mögen keine Tiere. Wer keine Tiere gern hat, na ja, Sie wissen schon, was ich meine. Schade, dass ich Ihnen kein Foto von unserem Liebling schicken kann, es gibt ja leider keine Rollfilme mehr und mit diesem Digitalkram komme ich nicht zurecht. Alles wird uns Älteren genommen! Peter ist leider sehr dick, er ist aber auch sehr groß, fast wie ein Hund (Terrier). Ich denke, dass er die schlimme Zeit von früher vergessen hat.Viele liebe Grüße von Peterchen, Michaela und von mir. B. Herlemann

P e g g y

P e t e r

E m m i

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aktiv und mittendrin

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akademie

HaWoGe

SENIoREN a u f R e i s e n

Im Parkhotel „Unter den Linden“ trafen sich am 25.11.2013 die ehemaligen Mitarbeiter der HaWoGe. Einmal im Jahr lädt die HaWoGe ihre ausgeschiedenen Mitarbeiter im Ruhestand ein, um zum Jahresabschluss ein paar gemütliche Stunden miteinan-der zu verbringen. Wie im vergangenen Jahr sorgte auch diesmal der Singekreis des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums für die kulturel-le Umrahmung. Das Programm kam bei den Senioren sehr gut an, besonders das „Schunkellied“. Auch in diesem Jahr berichtete Frau Grebe über die Neuigkeiten aus der HaWoGe. Es gab dabei einen Rückblick auf das vergangene Jahr und eine Vorschau für das kommende. Absolutes Highlight war der präsentierte Film über die Gestaltungsideen für unser geplantes „HaWoGe-Spiele-Magazin“, das 2014 eröffnet wird. Die Resonanz darauf war Be-geisterung. Alle waren sich sicher, dass dieser außergewöhnliche Indoor-Spielplatz viele positive Aspekte, auch für Halberstadt haben wird. Diejenigen, die ihre Enkelkinder in der Nähe haben, freuen sich natürlich besonders.

Senioren bei der HaWoGe

Erlebnisfahrten der Senioren durch Lichtbilder-vortrag

Am 13. November 2013, um 14.00 Uhr, wurden die HaWoGe-Senioren und die Mitglieder der Seniorenakademie zu einem interessanten Nachmittag eingeladen. Beim gemütlichen Kaf-feetrinken und einem Gläschen Sekt zeigte Torsten Piskol einen Lichtbildervortrag von allen Tages- und Mehrtagesfahrten der Jahre 2010, 2011 und 2012. Viele Erinnerungen an die schönen Fahrten, durch die wir Deutschland immer mehr und besser kennenlernen, wurden wieder wach. Es wurde viel gelacht und besondere Episoden hervorgehoben. Mit großem Applaus wur-de der gelungene Nachmittag beendet.

Rosemarie Liebing

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aktiv und mittendrin

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a u f R e i s e n

Senioren in Thüringens Schatzkammer

Umleitungen haben immer wieder zwei Seiten, das erlebten wir Se-nioren der HaWoGe und der Seniorenakademie während unserer Oktoberfahrt in Richtung Gotha. Die „normale Harzquerung“ war uns verbaut, dafür konnten wir ungeplant einen wunderschönen herbstlich gefärbten Harz mit Höhen, Tälern und engen Landstraßen genießen. Allerdings erreichten wir dadurch unser erstes Tagesziel, das Schloss Friedenstein in Gotha, mit ziemlicher Verspätung. Zum Glück gibt es ja Handys und verständnisvolles Museumspersonal, das blitzschnell die Route durch das gewaltige Schloss umdrehte und so Zusammenstöße mit anderen Gruppen verhinderte. Uns führte eine junge Historikerin mit sagenhaftem Wissen und so viel Engagement, dass trotz der „Überlänge“ keine Müdigkeit aufkam. Wir erfuhren ´ne Menge über Herzog Ernst, den Frommen, der Go-tha um 1640 zur Hauptstadt seines Fürstentums machte und ab 1643 in kurzer Zeit das Schloss Friedenstein erbauen ließ. Die heutige neu gestaltete Kunstkammer zählt zu den erstrangigen kulturellen Attrak-tionen Thüringens. Sie ist das Herz der umfangreichen Kunstsamm-lungen, die von Ernst, dem Frommen, von Sachsen-Gotha-Altenburg begründet wurden. Noch eine Einmaligkeit auf Schloss Friedenstein konnten wir besichtigen: das Ekhof-Theater von 1681 als das älteste barocke Theater der Welt mit originaler hölzener Bühnenmaschine-rie, die heute noch unsichtbar von Muskelkraft in Gang gesetzt wird.

Nach kurzer Mittagspause erreichten wir, wenn auch verspätet, unser zweites Tagesziel, die Marienglashöhle bei Friedrichroda, ein Schau-bergwerk mit einer der schönsten Gipskristallgrotten Europas. 1778 als Gipslagerstätte entdeckt, lieferte sie den Grundstoff für feinsten Stuck. Kurz darauf kam es zur Erschließung der riesigen Kristallgrot-te. Abnehmer der Gipskristalle waren hauptsächlich Kirchen und Klöster zur Zierde von Altären, Kronleuchtern und Gemälden, dar-unter Bildnisse von Maria, der Mutter Jesu – daher auch der Name Marienglas. Nach dem „Glück auf“ zu Beginn der Führung und eini-gen Erklärungen überraschte uns DAS Highlight: die besondere Aku-stik der Kristallgrotte, die wir durch verschiedene Klangfolgen voller Ehrfurcht wahrnahmen.Wieder im Bus, stand die Frage: trotz fortgeschrittener Zeit noch zum Großen Inselsberg? Die Antwort war klar, auf zum 916 m hohen Berg, den wir dann auch schon nach wenigen Minuten erreichen konnten. Der Blick über das Thüringer Land war nur kurz, weil Petrus seine Schleusen öffnete. Aber so was wirft gestandene Senioren nicht um – wir rundeten den ereignisreichen Tag einfach im Restaurant mit Kaffee, Kuchen und Thüringer Rostbratwurst ab.

Heike Polley, Seniorenteam der HaWoGe

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aktiv und mittendrin

akademie

HaWoGe

SENIoREN a u f R e i s e n

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Die Legende um Klaus Störtebeker lebt wieder auf

Vom 03.–05.09.2013 hatten wir Senioren der HaWoGe und der Seniorenakademie etwas ganz Besonderes auf dem Plan: ein Wiedersehen mit dem Piraten Klaus Störtebeker und seinen Vitalienbrüdern auf der Naturbühne Ralswiek am Jasmunder Bodden. Die Insel Rügen hat aber natürlich noch mehr zu bieten und so eroberten wir nach der lan-gen Anreise am zweiten Tag zunächst das Kap Arkona. Das Kap ist ein Kreidekliff, 42 m hoch, mit drei Türmen, von denen einer, ferngesteuert aus Stralsund, immer noch be-deutsam für die Schifffahrt ist. Da wir Senioren ja meistens fit sind (!), gab es für einige auch kein Halten mehr – Auf-stieg auf den Leuchtturm und einmaliger Ausblick auf die Ostsee! Auf dem Hochuferweg entlang der Ostseeküste er-reichten wir bei völliger Windstille und Sonnenschein das Fischerdorf Vitt, wo es unsere Herzen höher schlagen ließ: leckerer Fisch direkt aus dem Räucherofen am Ufer – sanfte Ostseewellen – Sonne – wann erlebt man das schon mal? Mit der „flotten Arkona-Bahn“ trafen wir am Parkplatz Put-garten wieder auf unseren Bus und starteten zur nächsten Sehenswürdigkeit, dem Königsstuhl im Nationalpark Jas-mund. Er ist sowohl der höchste, als auch der bekannteste

Felsen der Rügener Kreideküste. Auf der 120 m hohen und 200 qm großen Aussichtsplattform konnten wir noch ein-mal den erhebenden Blick auf die Weiten der Ostsee genie-ßen. Dann war es endlich soweit – Abendessen der Luxus-klasse – warme Kleidung einpacken – und auf zu „Störti“ nach Ralswiek! Die riesige Naturbühne mit Sitzplätzen für 8000 Störtebekerfans und dem Jasmunder Bodden im Hintergrund beeindruckte wohl jeden und begeisterte erst recht durch die Aufführung der 150 Mitwirkenden, unter-stützt von 30 Pferden, waghalsigen Stunts und vielen Spe-zialeffekten. Wir lernten den „neuen Störtebeker“ kennen, die Entstehungsgeschichte der Vitalienbrüder und sind neugierig geworden auf die zukünftigen Geschichten um Abenteuer, Hass, Schicksal, Neid, Freundschaft und Liebe. Das abschließende Feuerwerk über dem Bodden setzte ei-nen emotionalen Schlusspunkt hinter den tollen „Beginn einer Legende“. Mit den Gedanken,Störtebeker und seine Vitalienbrüder in absehbarer Zeit nochmals erleben zu können, ging es am letzten Tag gut gelaunt in unsere heimatlichen Gefilde. Heike Polley, Seniorenteam

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22. Januar 2014 (Mittwoch)Halberstadt / DomschatzEndlich lernen auch WIR unseren histo-rischen Domschatz kennen! | Treffpunkt: 14.00 Uhr, Eingang zum Domschatz | Dauer: 90 Minuten | 16.00 Uhr: Kaffeege-deck im „Café Stephanus“ | Anmeldung bis 13. Januar 2014 | Preis: 14,00 €

19. Februar 2014 (Mittwoch)Zorge/Bad SachsaAbfahrt: 12.00 Uhr | Die „Hammer-schmiede“ in Zorge ist bekannt für ihre Whisky-Brennerei – wir dürfen die Destille kennen lernen und „Proben nehmen“ (also vorher gut essen!). An-schließend sind wir Gäste in der Harzer Waffelbäckerei von Bad Sachsa. Dort genießen wir eine Schlemmerwaffel, dazu gibt es Kaffee und begleitet werden wir von der Brauchtumsgruppe des Harzclubs mit Zithermusik. | Anmeldung bis 10. Februar 2014 | Preis: 30,00 €

19. März 2014 (Mittwoch)BernburgAbfahrt: 13.00 Uhr | Schlossbesichtigung – Das Bernburger Schloss gilt als die Kro-ne Anhalts. Es wird Zeit, dass wir eine Se-henswürdigkeit aus der „Nachbarschaft“ kennen lernen! Anschließend Freizeit im Stadtzentrum zum Kaffeetrinken oder Shoppen. | Anmeldung bis 10. März 2014 | Preis: 17,00 €

23. April 2014 (Mittwoch) – LeipzigAbfahrt: 08.00 Uhr | Willkommen im Leipziger Zoo! In sechs aufregenden Themenwelten können wir rund 850 Tier-arten in ihren natürlichen Lebenswelten erleben. Je nach Interesse und Kondition gestaltet sich jeder einen unvergesslichen Tag im Zoo. Ein Zoo-Übersichtsplan wird jedem schon bei der Bezahlung ausgehän-digt. | Anmeldung bis 14. April 2014Preis: 34,00 €

19. bis 23. Mai 2014 (Montag–Freitag) – Allgäu/Pfronten (Hotel bei Füssen)19. Mai - Abfahrt 06.00 Uhr20. Mai - Schloss Linderhof/Kloster Ettal mit Basilika St. Marien u. Chorsaal,Brauerei und Klosterdestillerie, Likörpro-be (?)/Wieskirche (Wallfahrtskirche)21. Mai - Allgäurundfahrt mit Nessel-wang, Sennerei mit Käseprobe, Oberst-dorf mit Ortsrundgang und Mittagspause, Breitachklamm (festes Schuhwerk, evtl. Nässeschutz), Sonthofen, Jochpassstraße, Tannheimer Tal22. Mai - Schloss Neuschwanstein, histori-sche Stadtführung in Füssen, Hüttengaudi auf der Alm23. Mai - HeimfahrtAnmeldung bis 02. Mai 2014 | Preis: 385,00 € im DZ, Zuschlag für EZ: 40,00 €

25. Juni 2014 (Mittwoch) – MirowAbfahrt: 06.30 Uhr | Mirow liegt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte und ist Geburtsort der englischen Königin Sophie Charlotte. Nach einer historischen Inselführung gibt es ein Ritteressen im Ritterkeller, dann folgt eine 5-Seenrund-fahrt (2 Std.) zum Seerosenparadies im Müritzer Nationalpark. | Anmeldung bis 13. Juni 2014 | Preis: 59,00 €

23. Juli 2014 (Mittwoch)Minden/Porta WestfalicaAbfahrt: 08.00 Uhr | Historische Stadt-führung durch Minden mit Spielszenen aus der Stadtgeschichte. Führung am Kaiser-Wilhelm-Denkmal mit Blick auf Minden und Porta Westfalica. | Anmel-dung bis 14. Juli 2014 | Preis: 29,00 €

20. August 2014 (Mittwoch)HannoverAbfahrt: 08.00 Uhr | Unser Hauptziel sind die Herrenhäuser Gärten. Durch den barocken Garten gibt es eine „szenische

Führung mit Kurfürstin Sophie“. An-schließend fahren wir an den Maschsee mit individueller Freizeitgestaltung.Anmeldung bis 08. August 2014Preis: 33,00 €

18. September 2014 (Donnerstag)Hösseringen/HankensbüttelAbfahrt: 10.00 Uhr | Museumsdorf Hösseringen (bei Gifhorn), Führung: 45 Min., Mittagessen. Hankensbüttel – Ot-terzentrum (bei Gifhorn), selbstständiger Rundgang. | Anmeldung bis 08. Septem-ber 2014 | Preis: 42,00 €

23. Oktober 2014 (Donnerstag)TangermündeAbfahrt: 08.30 Uhr | Historische Stadtbe-sichtigung, „Schulspeisung“/Mittagessen in „Exempel“-Gaststuben (Überraschung!)Anmeldung bis 10. Oktober 2014Preis: 35,00 €

19. November 2014 (Mittwoch)Walsrode (nicht Vogelpark)Abfahrt: 08.00 Uhr | Empfang im BACK-THEATER mit Mittagessen – Menü, lustige Backvorführung „Weihnachtskek-se“ mit Heidjer Bernie, Weihnachtskomö-die „Himmlische Bescherung“ (2 Akte). Großes Kaffeetrinken, Musikalischer Abschluss zu Bernies Musik. Jeder Gast erhält zusätzlich ein Knustbrot als Gast-geschenk. | Anmeldung bis 06. November 2014 | Preis: 59,00 €

10. Dezember 2014 (Mittwoch)Abfahrt: 14.00 Uhr | Fahrt ins Blaue mit Überraschungsprogramm (am Stadtrand von Wernigerode) | Anmeldung bis 28. November 2014 | Preis: 22,00 €

SENIoRENREISEN der HaWoGe und der Seniorenakademie 2014

SENIoREN HaWoGe

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junges wohnen

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Let´s Rock – Erstsemesterparty

Im Café Canapé traf sich am 24.09.2013 wieder die Partymeute, um die Erst-semsterparty zu feiern. Schnell füllte es sich mit allen Partywütigen und mit uns, dem Team „Junges Wohnen“ der HaWoGe, so dass die Tanzfläche nicht lange leer blieb. Eines der Highlights war wieder das jährlich von der HaWoGe gesponserte Fass Freibier, aber natürlich auch die musikalischen Klänge vom DJ, der die Feiernden zur guten Laune und zum Tanzen animierte. Für die per-fekte Partystimmung veranstalteten wir kleine Spielchen, wie „Vier gewinnt“. Für die Gewinner gab es tolle Gutscheine von Snoodles, der Zuckerfabrik und auch vom Freizeit- und Sportzentrum Halberstadt. Natürlich gingen auch die Verlierer nicht leer aus und somit hatte jeder etwas von unseren vielen Ge-schenken. Die Erstsemesterparty war wie in jedem Jahr ein Partyhighlight und ist aus dem Partykalender nicht mehr wegzudenken.Lasst uns die nächste Erstsemsterparty wieder gemeinsam feiern!Wir freuen uns auf euch. Euer Team „Junges Wohnen“

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information

Let´s Rock – Erstsemesterparty

In Deutschland zahlt jeder nur das für Ener-gie, was er auch tatsächlich verbraucht. Und das ist gut so. Damit wir für Sie hier die ge-nauen Kosten ermitteln können, müssen die Verbrauchswerte korrekt abgelesen werden. Dafür braucht künftig kein Ableser mehr zu Ihnen nach Hause zu kommen. Denn wir stellen die Messtechnik für Heizung, Warm- und Kaltwasser in unserem gesamten Woh-nungsbestand auf Funk um.Die Vorteile dieser Neuerung liegen klar auf der Hand. Musste doch bislang stets je-mand zu Hause sein, wenn es wieder hieß: Der Ableser kommt. Dies war zeitaufwändig und nicht immer ohne Weiteres möglich – vor allem wenn Sie berufstätig sind oder gerade an diesem Tag eine andere wichtige Verpflichtung hatten. Damit ist bald Schluss. Denn mit den neuen Geräten ist es möglich, Ihren Verbrauch per Funk, ohne Betreten

ihrer Wohnung, abzulesen – selbst wenn Sie im Urlaub sind.Durch die Funktechnik sparen Sie nicht nur wertvolle Zeit, sondern erhalten auch mehr Transparenz. So findet die automatische Auslesung künftig stets am vereinbarten Stichtag statt. Dadurch sind die Abrech-nungszeiträume immer gleich lang, so dass der Kostenvergleich zum Vorjahr deutlich einfacher wird. Außerdem handelt es sich hier um eine besonders zuverlässige und genaue Ablesemethode, mit der wir eine zü-gige und korrekte Abrechnung sicherstellen können.Übrigens sorgen die neuen Geräte auch da-für, dass Sie Ihre Abrechnungen einfacher nachvollziehen können. So verfügen bei-spielsweise die neuen Heizkostenverteiler für eine optimale Kontrolle der Ablesewerte über eine Digitalanzeige. Damit können Sie

sowohl Ihren aktuellen Anzeigewert als auch den Wert vom Vorjahr präzise ablesen.Die Umrüstung auf die moderne Mess- und Verteiltechnik ist bereits voll im Gang und wird im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Sowohl mit der Montage der Zähler als auch mit der Funkauslesung wurde ista Deutschland GmbH, vormals compacta, beauftragt – einer der weltweit größten Dienstleister in diesem Bereich. Wann es bei Ihnen so weit ist, erfahren Sie rechtzei-tig über einen Hausaushang. Wenn dann die Monteure an Ihrer Tür klingeln, gehört der Besuch des Ablesers endgültig der Vergan-genheit an.Der Besuch des Ablesers gehört bald der Vergangenheit an. Denn die HaWoGe stellt in ihrem gesamten Wohnungsbestand die Messtechnik für Heizung, Warm- und Kalt-wasser auf Funk um.

Wertvolle Zeit sparen -Verbrauchserfassung künftig per Funk

HD-Offensive:

Bei primacom jetzt bis zu 37 Programme in HD-QualitätDer Kommunikationsdienstleister primacom hat Anfang November sein Angebot an privaten HD-Sendern erhöht und ist jetzt bundesweit einer der größten Anbieter an privaten HD-Programmen im Kabel. Somit können primacom Kunden in den Beständen der HaWoGe Hal-berstadt jetzt zusätzlich zehn neue Fernsehprogramme in gestochen scharfer Bild-Qualität in ihren Wohnzimmern empfangen.Die Programmauswahl im Kabelangebot der primacom erhöht sich auf bis zu 37 HD-Sender, davon 21 frei empfangbare Angebote. Die at-traktive Programmpalette der privaten TV-Sender enthält erstmalig alle HD-Angebote der Mediengruppe RTL Deutschland, HD-Highlights von ProSiebenSat.1 sowie zusätzlich spannende Themensender wie Sport1 HD, DMAX HD und VIVA HD. „Dank unserer HD-Offensive können wir noch mehr Programmvielfalt in HD-Qualität anbieten und unsere Kunden sitzen weiterhin in der ersten Reihe“, freut sich Joach-im Grendel, Sprecher der Primacom-Geschäftsleitung und Geschäftsführer der Primacom Berlin GmbH, über das erweiterte Programman-gebot im primacom-Kabel. Und Grendel betont weiter: „Damit bedienen wir die steigende Kundennachfrage für TV-Inhalte in brillanter Bildqualität. Denn mit rund 50 Millionen HD-fähigen Empfangsgeräten ist das hochauflösende Fernsehen heute bereits der zukunftsbestim-mende Technologietrend im deutschen TV-Markt und für viele Endkunden das wichtigste Argument für einen Wechsel auf den digitalen Kabelempfang.“ Für alle Kabelanschluss-Kunden, die über ein HD-fähiges Endgerät (Receiver oder Modul) und eine SmartCard von pri-macom verfügen, steht das neue HD-Angebot ohne Mehrkosten bereit. Den Kunden mit einem HD-fähigen Digitalreceiver werden die neuen Sender automatisch in der Programmliste ange-zeigt. Allen weiteren primacom-Kunden wird ein automatischer Sendersuchlauf empfohlen, um die zusätzlichen zehn neuen HD-Sender sehen zu können. Weitere Informationen dazu, zum digitalen Fernsehempfang und zu anderen primacom Produkten können Sie auf der Homepage www.primacom.de nachlesen. Besuchen Sie uns im primacom Kundenbüro Michael Friedrich: Woort 3, Halberstadt, immer Dienstag und Donnerstag in der Zeit von jeweils 14:30 bis 17 Uhr oder vereinbaren Sie jederzeit einen persönlichen Termin mit unseren Medienberatern unter der kostenfreien Rufnummer 0800 10 20 888.

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M.-Bollmann-Str. 62 2 Zi.+Balkon/ca. 51 m²/1.OG links (ab sofort bezugsfertig)Lage: Oberstadt, ruhiges Wohngebiet mit guter Verkehrsanbindung | Ausstattung: schöne Raumaufteilung mit farbig gefliesten Duschbad und modernen Bodenbelägen

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Breiter Weg 19 3 Zi.+Balkon+EBK/ca. 91 m²/1.OG rechts (ab sofort bezugsfertig)Lage: Wohnen mitten in der City mit Top-Verkehrsanbindung und EinkaufsmöglichkeitenAusstattung: hochwertige Einbauküche, schöne großzügige Raumaufteilung mit Terrasse an der Küche, farbig und modern gefliestes Bad mit Badewanne und Dusche, Autostellplatz am Haus vorhanden

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Breiter Weg 19 5 Zi.-Maisonette+Balkon+EBK/ca. 123 m²/3. OG rechts (ab sofort bezugsfertig) | Ausstattung: Wohnung erstreckt sich über 2 Etagen, im unteren Bereich be-findet sich die Küche mit einer sehr hochwertigen Einbauküche und angrenzendem Balkon, Gäste-WC und dem Wohnbereich, oben findet man u.a. ein farbig und modern gefliestes Bad mit Badewanne und Dusche, sowie eine wunderschöne Dachterrasse.

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M.-Bollmann-Str. 62 5 Zi.-Maisonette+2 Balkone+EBK/ca. 100 m²/2.OG (ab sofort bezugsfertig) | Ausstattung: Wohnung erstreckt sich über 2 Etagen, im unteren Bereich befindet sich die Küche mit angrenzendem Balkon ( auf Wunsch ist eine Einbaukü-che mgl.), Wohnbereich und ein farbig gefliestes Duschbad; oben findet man u.a. ein farbig gefliestes Wannenbad, 2 Kinderzimmer (eines mit Balkon) und die Galerie

Hoher Weg 3 2 Zi.+EBK/ca. 56 m²/2. OG rechts (ab 01.12.2013 frei) | Lage: Inmitten der Altstadt unweit vom Zentrum mit guter Ver-kehrsanbindung und Einkaufsmöglichkeiten | Ausstattung: schöner Wohnungszuschnitt, geräumige Küche mit schöner Einbauküche, farbig gefliestes Wannenbad

Junkersstr. 45a 2 Zi.+Balkon/ca. 60 m²/1. OG links (ab 01.12.2013 frei)Lage: Junkersgebiet, sehr schön begrüntes und ruhiges Wohngebiet mit Einkaufsmöglich-keiten in unmittelbarer Nähe | Ausstattung: sehr geräumiges Wohnzimmer, farbig geflie-stes Duschbad, hochwertige Laminatböden

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Bismarckstr. 6 2 Zi.+Balkon+EBK/ca. 54 m²/EG links (ab 01.01.2014 frei) | Lage: Oberstadt, sehr schönes begrüntes und ruhiges Wohngebiet, gute Zentrumslage | Ausstattung: hochwertige Einbauküche vorhanden, farbig gefliestes Wannenbad, moderne Bodenbeläge

Georgenstr. 15 2 Zi.+Balkon/ca. 54 m²/2.OG links (ab sofort frei)Lage: sehr schöne Altstadtlage mit begrüntem Innenhof, im Wohnprojekt "neues wohnen"Ausstattung: farbig gefliestes Wannenbad, hochwertiger Teppichboden

Westendorf 30 2 Zi.+Balkon/ca. 50 m²/EG rechts (ab 01.12.2013 frei)Lage: Top-City-Lage und trotzdem im Grünen, sehr gute Verkehrsanbindung und Ein-kaufsmöglichkeiten | Ausstattung: farbig gefliestes Duschbad, hochwertige Laminatböden

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Lichtengraben 7 3 Zi.+Balkon/ca. 81 m²/1.OG links (ab sofort frei)Lage: Citynähe „Wohnen am Dom“, Top-VerkehrsanbindungAusstattung: farbiges Duschbad, hochwertige Laminatfußböden

Bismarckstr. 14 3 Zi.+Balkon/ca. 87m²/1.OG links (ab 01.12.2013 frei)Lage: Oberstadt, begrüntes ruhiges Wohngebiet, gute ZentrumslageAusstattung: schöner Wohnungszuschnitt mit geräumigen Wohnzimmer und Westbalkon,farbig gefliestes Wannenbad, hochwertige Laminatböden

W.-Rathenau-Str. 4 3 Zi.+Balkon/ca. 60 m²/3. OG links (Erstbezug nach Sa-nierung) | Lage: Zentrumsnah mit Top-Verkehrsanbindung, kulturelle Angebote in unmit-telbarer Nähe | Ausstattung: modern gefliestes Duschbad, Südbalkon

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T.-Müntzer-Str. 50 3 Zi.+Balkon/ca. 61 m²/1. OG links (Erstbezug nach Sanie-rung) Lage: Oberstadt, gute Zentrumslage, sehr schön begrüntes ruhiges Wohngebiet Ausstattung: farbig gefliestes Duschbad, moderne Bodenbeläge

J.-S.-Bach-Str. 38 3 Zi.+Balkon/ca. 76 m²/1. OG links (ab 01.02.2014 frei)Lage: Oberstadt, gute Zentrumslage, sehr schön begrüntes ruhiges Wohngebiet | Ausstat-tung: schöner Wohnungszuschnitt mit hochwertigen Laminatfußböden, farbig gefliestes Wannenbad

J.-S.-Bach-Str. 14 3 Zi.+EBK+Balkon+Abstellr./ca.75 m²/2. OG rechts (ab 01.01.2014 frei) Lage: Oberstadt, sehr schön begrüntes ruhiges Wohngebiet | Ausstattung: Küche mit Laminatfußboden und hochwertiger Einbauküche, farbig gefliestes Duschbad

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Herausgeber: Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH Redaktion/inhaltliche Gestaltung: Redaktionsteam – Beate Grebe, Regine Feuerbach, Stefan Wloch, Denny Labuschat und Mitarbeiter sowie Kooperationspartner der HaWoGeLayout/Druck: KOCH-DRUCK, HalberstadtFotos: HaWoGe, www.fotolia.de, Archiv, U. SchraderAnschrift: Unter den Weiden 11/12, 38820 Halberstadt Tel. (03941) 665-0; Fax 665-200 e-mail: [email protected] · Internet: www.hawoge.de

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Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Leserbriefe geben nicht die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder. Das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.

Layout/Druck: KOCH-DRUCK, HalberstadtFotos: U. Schrader, HaWoGe, Christel Schulz, ArchivAnschrift: Unter den Weiden 11/12, 38820 Halberstadt Tel. (03941) 665-0; Fax 665-200 e-mail: [email protected] · Internet: http://www.hawoge.de

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38820 Halberstadt - Am Bahndamm 10a - Gewerbegebiet Am SülzegrabenFon: 0 39 41 / 62 59 62 - Fax: 0 39 41 / 62 59 64 - www.fliesenhahn.de

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Page 28: 013 · 21 • Primacom 21 • Verbrauchserfassung per Funk 22hes und geruhsames Fest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2014 zu wünschen. Wohnungsangebote Sehr geehrte Mieterinnen,

Frohe und geruhsame Feiertage wünscht Ihnen Ihre HaWoGe!

Bei eingetretenen Havarien bzw. erkennbaren Notsituationen während unserer

Betriebsruhe vom 23.12.2010, 15.00 Uhr, bis 0 .01.2011, 08.00 Uhr

Wenden Sie sich bitte an die Firma Stadler & Sohn

Telefon: 03941/443990 u.

0171/8273840Havarien sind: Wohnungsbrände • größere Wasserschäden durch Rohrbrüche • das Eindringen größerer Wassermen-gen in die Keller (z. B. nach Unwetter) • größere Schäden an Dachfl ächen nach Sturm • Stromausfall • Ausfall der Heizungsanlage.

Notsituationen sind: Explosionsgefahr bei Gasgeruch • Brandgefahr bei schmorenden Elektroleitungen oder Funken-austritt in Lichtschaltern, Steckdosen oder Verteilerkästen • die Feststellung einsturzgefährdeter Bauteile (z. B. nach Stürmen oder starken Regenfällen), welche gesichert werden müssen.

Normale Reparaturen können in dieser Zeit nicht angenommen werden. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

BETRIEBSRUHE WÄHREND DER FEIERTAGE – WAS IST IM NOTFALL ZU TUN?

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Frohe und geruhsame Feiertage wünscht Ihnen Ihre HaWoGe!

Bei eingetretenen Havarien bzw. erkennbaren Notsituationen während unserer

Betriebsruhe vom 23.12.2010, 15.00 Uhr, bis 0 .01.2011, 08.00 Uhr

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0171/8273840Havarien sind: Wohnungsbrände • größere Wasserschäden durch Rohrbrüche • das Eindringen größerer Wassermen-gen in die Keller (z. B. nach Unwetter) • größere Schäden an Dachfl ächen nach Sturm • Stromausfall • Ausfall der Heizungsanlage.

Notsituationen sind: Explosionsgefahr bei Gasgeruch • Brandgefahr bei schmorenden Elektroleitungen oder Funken-austritt in Lichtschaltern, Steckdosen oder Verteilerkästen • die Feststellung einsturzgefährdeter Bauteile (z. B. nach Stürmen oder starken Regenfällen), welche gesichert werden müssen.

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BETRIEBSRUHE WÄHREND DER FEIERTAGE – WAS IST IM NOTFALL ZU TUN?

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23.12.2013, 16 Uhr,

02.01.2014, 08 Uhr

BetRIeBsRUHe WäHRenD DeR FeIeR-tAGe – WAs Ist IM notFALL zU tUn?