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03.2013
Schön, dass Sie dabei waren!
Blick hinter die Kulissen Fössestraße 4–12 und Grabbestraße 14–16
Zehn Jahre Sommerfest im Zoo
»Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!«08 1o12
Notruf Polizei 110
Notruf Feuerwehr 112(Feuer, Personenunfall und
Tierrettung)
Rettungswagen und Notarzt 112
Frauen- und Kinderschutzhaus 0511.66 86 46
Autonomes Frauenhaus 0511.66 44 77
Jugendberatung Hinterhaus 0511.70 33 77
Telefonseelsorge 0800.111 01 11
02
RUFNUMMERN
Services der Landes-hauptstadt Hannover:
Fachbereich Planen und Stadtentwicklung (Bürgertelefon)0511.1 68-4 38 58
Hotline für Wohngeld 0511.1 68-20 01
Sorgentelefon für ältere Menschen 0511.1 68-4 23 45
Sperrmüll 0800.9 99 11 99 (beim Abfallwirtschafts-betrieb aha, kostenlos)
Sperrmüllentsorgung (online) www.aha-region.de
GBH-Zentrale In den Sieben Stücken 7A 30655 Hannover Telefon 0511.64 67-1 Telefax 0511.64 67-3 10Hotline 0511.64 67-3 [email protected] www.gbh-hannover.de
GBH-Geschäftsstelle BuchholzIn den Sieben Stücken 7A30655 Hannover Telefon 0511.64 67-2 00Telefax 0511.64 67-2 [email protected]
GBH-Geschäftsstelle LindenMartha-Wissmann-Platz 230449 HannoverTelefon 0511.64 67-40 01Telefax 0511.64 67-40 [email protected]
GBH-Geschäftsstelle VahrenheidePlauener Straße 12 A30179 Hannover Telefon 0511.64 67-46 01Telefax 0511.64 67-46 [email protected]
GBH-VertriebIn den Sieben Stücken 7A30655 Hannover Telefon 0511.64 67-4 31Telefax 0511.64 67-4 [email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN:Montag 9.00–13.00 UhrDienstag 13.00 –18.00 UhrDonnerstag 9.00–13.00 Uhrund 16.00–18.00 Uhroder nach Vereinbarung
WIR SIND FÜR SIE DA
Besuchen Sie uns im Internet unter www.gbh-hannover.de
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,
Editorial
Editorial03
Schön, dass Sie dabei waren! Zehn Jahre Sommerfest im Zoo Hannover Reisebericht Spreewald Mieterreisen 2013 Wärmezähler werden Ende des Jahres Pflicht
08
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LEBE
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GBH baut neuen Verwaltungssitz und 100 Wohnungen Der Klagesmarkt verändert
sein Gesicht Blick hinter die Kulissen Fössestraße 4–12 und Grabbestraße 14–16
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OV
ER
in insgesamt zehn Jahren habe ich Ihnen an dieser Stelle in kurzen Worten die Sichtweise des Geschäftsführers der GBH zu aktuellen Themen und Entwicklungen in der Woh-nungsbaugesellschaft darstellen können. Der Wohnungs-markt und das Wohnungsunternehmen haben sich in diesen zurückliegenden Jahren stark verändert.
Guter Service, Kundenfreundlichkeit, modernere Woh-nungen, Versorgungssicherheit im Alter, weniger Energie-kosten, weniger CO2-Ausstoß – das war unser Anspruch an uns und waren die Themen dieser Jahre.
Verbesserte Erreichbarkeit, kurze Wartezeiten, aussage-kräftige Exposees zu den angebotenen Wohnungen, 5.000 modernisierte Wohnungen in zehn Jahren, tragbare Mieten, sechs neue Wohnangebote mit Versorgungssicherheit nach unserem Modell
, Mieterreisen, jährliche Mieterfeste im Zoo Hannover, in diesem Jahr mit ca. 3.500 Anmeldungen, spiegeln die Umsetzung dieses Anspruches wider.
Wegen der inzwischen gestiegenen Wohnungsnachfrage und der Notwendig-keit, auch neue Wohnungen zu bauen, rücken für die Zukunft neue Aufgaben ins Blickfeld. Die GBH wird sich vorrangig um den Mietwohnungsneubau für Woh-nungssuchende mit mittleren und niedrigen Einkommen kümmern. Die Pflege und Modernisierung der vorhandenen Wohnanlagen wird dabei nicht vernachlässigt werden.
Für mich endet meine Tätigkeit für die GBH mit dem 31. Oktober des Jahres. Ich bedanke mich auch an dieser Stelle bei allen, die meine Arbeit inner- und außer-halb der GBH unterstützt und konstruktiv begleitet haben. Es hat mir große Freude bereitet, mit Ihnen oder für Sie in Hannover zu arbeiten.
Der Aufsichtsrat hat mit der Wahl von Karsten Klaus als meinem Nachfolger einen hervorragenden Kenner der Wohnungswirtschaft gewonnen. An dieser Stel-le finden Sie zukünftig sein Vorwort. Sie dürfen sich darauf freuen.
Dieter Cordes
WO
HN
EN»Grüner Leben« macht seinem Namen alle Ehre Unser Wettbewerb Blumenpracht in Mittelfeld Mieter engagieren sich
»Man muss die Feste feiern, wie sie fallen!« – das Wohnungsangebot
für aktive Senioren
Wohnungsangebote
06
07
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15
Inhalt
Hannover Hannover04
Der Klagesmarkt verändert sein Gesicht
GBH BAUt NEUEN VERWALtUNGSSItZ UND 100 WOHNUNGEN
05
D as Gelände zwischen Gewerkschaftshaus und dem Nikolaifriedhof
fristete in den vergangenen Jahrzehnten eher ein Schatten- dasein in Hannover. Nicht ein-mal die sonst so begehrten Parkplätze werden hier ausge-nutzt. Schon viele Ideen hat es für eine städtebauliche Verbes-serung gegeben, doch sie wur- den wieder verworfen.
Mit der nun beabsichtigten Teilbebauung der überdimen-sionierten Platzfläche im nörd-lichen Bereich werden mehrere städtebauliche Ziele verfolgt: innenstadtnahes Wohnen, Ver-netzung der Nordstadt mit der City, Schaffung von Lebens- und Aufenthaltsqualität. Als Voraus-setzung für die städtebauliche Entwicklung wurden die großen Verkehrsadern umgebaut, nicht mehr benötigte Gleiskörper der Straßenbahn eingeebnet und eine neue Straßenkreuzung geschaffen. Schon jetzt ist nicht zu übersehen, dass sich der Stadtraum positiv entwickelt.
Drei hannoversche Büros und ein Architekturbüro aus Hamburg haben den ausge-lobten Wettbewerb gewonnen. Die Jury hat die Sieger bereits Ende Juni gekürt. Die städte-baulichen Anforderungen an dieser Stelle sind hoch: Obwohl das Areal in einem Zuge bebaut wird, ist es das architektonische Ziel, dem Gesamtblock eine parzellenartig strukturierte Ge-stalt zu geben.
So soll es werden: Es entste-hen sieben vier- bis fünfgeschos-sige Wohngebäude, die sich um einen Innenhof gruppieren, und ein bis zu siebengeschossiges Bürogebäude. Ca. 100 Woh-nungen und eine Kindertages-stätte werden dafür sorgen, dass der Klagesmarkt belebt wird. Es entstehen frei finanzierte und öffentlich geförderte Wohnun-gen mit differenzierten Mieten für verschiedene Perso nen-gruppen. Die geplanten Miet-preise liegen zwischen 5,40 Euro und 9 Euro pro Quadrat-meter Wohnfläche und Monat.
Die GBH investiert hier rund 40 Millionen Euro und wird in diesem Zuge ihren Fir-mensitz von Buchholz an den Klagesmarkt verlegen. Hier an zentraler Stelle der Stadt ist sie für Mieter, Wohnungsinteres-senten und nicht zuletzt für die eigenen Mitarbeiter gleicher-maßen gut erreichbar.
Nach den derzeitigen Plänen sollen die Bauarbeiten im kom-menden Jahr beginnen, wenn der unterirdische Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg ge-sprengt und beseitigt worden ist. In der offenen Baugrube entsteht eine großzügige Tief-garage mit 120 Plätzen. Danach folgen die Hochbauten. Im Jahr 2016 soll alles fertig sein. Damit bekommt ein wichtiger Teil der hannoverschen Innenstadt ein attraktives und zukunftsfähiges Gebäudeensemble.
HannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannoverHannover 040404040404Hannover 04Hannover 04
✦ Der Klagesmarkt aus der
Vogelperspektive
06 07
»GRÜNER LEBEN« MAcHt SEINEM NAMEN ALLE EHRE
BLUMENpRAcHt IN MIttELFELD
Unser Wettbewerb Mieter engagieren sich
as das üppige Grün unserer Wohnanlagen so lebendig macht?
Es sind die vielen bunten Farb-kleckse, ob in der Vertikalen oder in der Horizontalen: sprich der Blick auf farbenfrohe Bal-kone, bunte Vorgärten und lie-bevoll gepflegte Mietergärten.
Es war unbestritten auch der sonnige Augusttag, durch den die alljährliche Rundfahrt durch die GBH-Wohngebiete in Hannover so besonders be-geisternd wirkte. Doch glei-chermaßen alle Jurymitglieder waren sich einig: »Das Salz in
nsere Mittelfelder Mie- ter und der Rübezahl-platz – das gehört zu-
sammen. Der Wochenmarkt, ein großer Brunnen und bunte Blumenkübel, ein schöner Ort, um sich wohlzu fühlen.
Im Rahmen der Sanierung wurde dieser Platz vor einigen Jahren unter besonderer Mit- wirkung der Landschaftsarchi-tektin Johanna Spalink-Sievers umgestaltet. Bei einem sommer-lichen Stadtspaziergang wiede-rum musste Frau Spalink-Sievers feststellen, dass das Grün in den großen, attraktiven Pflanzge-fäßen nur noch ein Schatten-dasein führte. Die Frage stellte sich: Was nützt eine gute Idee, wenn es später an der nötigen
der Suppe« ist immer noch das Engagement und die Eigenleis-tung einer besonderen Mieter-schaft: Es sind die Menschen mit dem »grünen Daumen«, die scheinbar mit links eine Blumenpracht hervorzaubern, die eine ganze Wohnanlage viel freundlicher erscheinen lässt. Und selbst unscheinbare Hinterhöfe haben einen ganz anderen Charme, wenn trotz Enge und Schatten dort bunte Blumen überraschen.
In diesem Jahr fiel zusätz-lich auf, dass auch jüngere Mie-ter beweisen, wie sehr ihnen
Pflege mangelt? Ihr nicht ganz überraschender Anruf bei der GBH, ob nicht bürgerschaftliches Engagement unserer Mieter die Blumen auf dem eigentlich öffentlichen Platz wieder zum Blühen bringen könnte, ließ ein kleines Projekt entstehen. Nach einem Tag Bedenkzeit war einiges auf die Beine gestellt: »Die Männer vom Rübezahl-platz«, die hinter dem Haus schon seit Jahren liebe voll ihre Mietergärten pflegen und gerne am Gartenteich beisammensit-zen, waren die idealen Adres-saten.
Das eingespielte Team um Karl-Heinz Steinwedel vom Rübezahlplatz 18 und »der gu-te Draht« zur GBH sorgen da-
ein schöner Balkon oder auch Garten am Herzen liegt. Der Verdacht erhärtete sich dies-mal eben nicht, dass Gärtnern nur etwas für Senioren ist, die ihren Ruhestand an der fri-schen Luft genießen wollen. Ganz eindeutig: Unser Grün bei der GBH ist auch zukünftig für Jung und Alt da und ein weites Betäti gungsfeld. Lassen Sie sich in dieser Ausgabe und auch bei unserer Preisverleihung von unterschiedlichsten Beispielen beeindrucken.
für, dass das Engagement nicht lange auf sich warten ließ. Frau Spalink-Sievers war bereit, eine Erstbepflanzung zu spendie-ren, und die Stadt Hannover als Eigentümerin des Schmuck-grüns konnte auch nichts da- gegen haben. Unter Anleitung der »Grünen Brücke« wurde in der ersten Juliwoche gepflanzt und nun blüht und gedeiht es wieder, als wäre es schon immer so gewesen: Prachtkerze und Lavendel, Studentenblumen und Steinkraut machen dem geneigten Betrachter größte Freude. Und das Brunnenwas-ser zum Blumengießen hat in den heißen Sommerwochen die bestmögliche Verwendung gefunden.
W U
Wohnen Wohnen
✦ Die Brunnenfigur ist Namensgeberin des Rübezahlplatzes und Mittel-
punkt des Stadtteils. Mittwochs findet hier ein lebendiger Wochenmarkt statt.
ScHöN, DASS SIE DABEI WAREN!
as alljährliche Sommer-fest, dieses Jahr ein Jubiläum, fand am
16. August 2013 wie gewohnt im Zoo Hannover statt. Nach zehn erfolgreichen Jahren ist die Beteiligung unserer Mie- ter innen und Mieter weiterhin enorm. 3.016 Gäste waren die- ses Jahr dabei.
Viele unserer geladenen Mieterinnen und Mieter stan-den bereits pünktlich um 11:00 Uhr zum Startschuss bereit. Aus-gestattet mit unseren orange-nen GBH-Schlüsselbändern und einem Programmheft konnte die Reise durch die spannende Tierwelt des Zoos Hannover be-ginnen.
Der Wettergott schenkte uns strahlenden Sonnenschein,
Auf einen Blick:Dieses Jahr waren 3.016 Besucher als unsere Gäste im Zoo Hannover. Die Erlöse aus dem Ver- kauf der Wertmarken in Höhe von 6.000 Euro (von der GBH aufgerun-det) werden gespendet an das Familienzentrum der Gnadenkirche in Hannover-Mittelfeld zur Schaffung eines Naturspielplatzes.
da kam vielen ein kleines Päuschen auf Meyers Hof ge- legen. Hier begrüß ten unsere orange gekleide ten Mitarbeiter die Besucher. Bei erfrischenden Getränken, einem Eis, Kaffee und Kuchen oder Gegrilltem er-gaben sich nette und fröhliche Gespräche.
Auch die Feierstimmung auf dem Bauernhof konnte sich sehen lassen. Für spaßige Musik sorgten die »Bewegten Männer« und die Band »P.T. 42«. Unser Karikaturist »Jurij« begeisterte unsere Gäste mit lus tigen kleinen Portraits und auch beim Kinderschminken entstanden einige »tierische« Kunstwerke.
Auf dem Weg entlang des Entdeckerpfades durch den
Zoo erfreuten sich wieder viele Tiershows und Showfütterun- gen an zahlreichen Besuchern. Egal ob die Elefanten im Dschun-gelpalast, die Gorillas auf dem Gorillaberg oder die beliebten Eisbären und Pinguine in der Yukon Bay, alle Tiere zeigten sich von ihrer schönsten Seite und ließen die Besucher viel über sich entdecken und erfahren.
Wir hoffen, Sie haben diesen Tag als unser Gast im Zoo Hannover genossen. Wir freuen uns, dass Sie so zahlreich dabei waren!
D
Zehn Jahre Sommerfest im Zoo Hannover
Leben 08
Familie Nehlep aus Bemerode»Einfach toll! Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut. Bei dem tollen Wetter können wir heute den Zoo erleben.«
Frau Breiting und Frau Gödecke aus Mittelfeld »Wir sind seit einigen Jahren dabei und es ist jedes Mal eine große Freude. So ein wunderschönes Fest!«
Frau Ioganson aus Bemerode»Wir wohnen erst ein halbes Jahr bei der GBH und sind ganz überrascht, dass es solche tollen Aktionen gibt. Eine super Idee, dieses Fest. Wir freuen uns auf ein Erlebnis mit der ganzen Familie.«
Familie Ostermann aus Misburg»Wir verbringen heute mit der ganzen Familie einen Tag im Zoo – einfach klasse.«
Familie Cankoska aus Ricklingen»Wir freuen uns, dass wir mit den Kindern einen so schönen Tag erleben dürfen. Kein anderer Vermieter macht so etwas.«
Frau Priebe und Frau Schmelzer aus Vahrenheide »Wir sind Nachbarinnen und Freundinnen und genießen den gemeinsamen Tag im Zoo. Für die Einladung möchten wir herz-lich Danke sagen!«
Leben09
Frau Böger aus Wettbergen»Ich bin das erste Mal beim Zoofest dabei. So ein toller Vermieter, der einen in den Zoo einlädt. Ich wohne sehr gerne bei der GBH.«
10 Hannover11
BLIcK HINtER DIE KULISSEN
ei der Modernisierung unseres Wohnungsbe-standes fallen die Verän-
derungen an den Fassaden und Dächern im Straßenbild beson-ders ins Auge. Es tut sich aber oft noch viel mehr an den Ge-bäuden und im Umfeld. Bei-spielhaft an zwei verschiedenen Gebäudekomplexen in Linden-Nord und in Vahrenwald möch-ten wir diesen Veränderungs-prozess dokumentieren.
Fössestraße 4 –12Das vielen Lindener Bürgern bekannte Wohn- und Ge-
schäftsgebäude ist ein städte-bauliches Kleinod und seit der denkmalgerechten Moderni-sierung eine Aufwertung für den gesamten Straßenbereich. Der weitläufige Hof war früher nur asphaltierter Parkplatz. Ge-meinsam mit der Fassadensa-nierung wurden Balkone angebaut, Pflasterflächen und Stellplätze neu gestaltet. Trotz verschiedener Anforderungen kam eine grüne Gestaltung nicht zu kurz und ein Kinder-spielplatz wurde außerdem ge-schaffen. Ein elektrisches Tor zum Innenhof schafft Ruhe und
Sicherheit für Bewohner und ihre Kinder.
Grabbestraße 14 –16Der Innenhof der Grabbestraße wirkte genauso unscheinbar wie das zugehörige Gebäude. Mit der energetischen Sanie-rung der Fassade und der neu gestalteten Balkone wurden farbliche Akzente gesetzt, die auf das Gebäude aufmerksam machen, ohne den Charakter der Straße zu verändern. Ein Blick in den Hof lohnt sich, denn das Ergebnis kann sich se-hen lassen.
B
vorher
nachher
Fössestraße 4–12 und Grabbestraße 14–16
Hannover
✦ Grabbestraße 14–16
Wohnen 12 Leben13
ieses Motto haben sich die Bewohner der
-Standorte Pfarr- landstraße 1, 3 und 5 in Lin-den und Moorhoffstraße 19 in Stöcken auf die Fahne ge-schrieben, um »Das Fest der Nachbarn« und »Das Fest zum 1-jährigen Einzug in Stöcken« zu feiern.
»Das Fest der Nachbarn« zum Europäischen Nachbar-schaf tstag wird an einem festgelegten Termin im Mai jährlich in ganz Europa und in weiteren Ländern außer-halb des Kontinents gefeiert. Die Nachbarschaft kennen zu lernen ist das ganz einfache Prinzip dieser Veranstaltung, bei der es gilt Gastlichkeit und Solidarität unter Nachbarn zu fördern.
chon seit mehreren Jah-ren veranstaltet die GBH neben Tagesfahrten in
die Umgebung auch mehrtä-gige Reisen zu weiter entfernten Zielen. Der Zuspruch ist je-des Mal erfreulich, keine Fahrt musste wegen zu geringer Teil-nehmerzahl abgesagt werden.
Im August ging es diesmal in den Spreewald, eine Na-tur- und Waldlandschaft, die in Europa einmalig ist und schon seit vielen Jahren unter Natur-schutz steht. Zunächst ging die Fahrt nach Cottbus, der grünen Stadt an der Spree, die von Parkanlagen durchzogen ist. Hier fand im Jahr 1995 die Bundesgartenschau statt, die Anlagen gehören heute zum selbstverständlichen Stadtbild. Höhepunkt der Erlebnisse war eine mehrstündige gemeinsame Kahnfahrt auf verwunschenen Fließen im Spreewald, so hei-ßen dort die zahllosen Fluss-arme der Spree, die nur von mit
Für den Tag hatten die GBH, die Johanniter, die Ehren-amtlichen aus dem Wohn-café Pfarrlandstraße und die Horteinrich tung der GFA (Ge-sellschaft für ausländische Ju-gendliche) etwas Besonderes geplant. Die Mitarbeiter der GBH kamen mit einem neuen Gasgrill und 100 gestifteten Bratwürsten. Weitere Zutaten für das Büfett, Salate, Brote und Kuchen wurden von den Besuchern gespendet. Die Hortkinder der GFA und ihre Erzieher bauten Spieltische vor dem Wohncafé auf und führten mit den Gästen Gedulds- und Konzentrationsspiele durch. Es wurde gegessen, geklönt und nachmittags Kaffee getrunken. Viele Bewohner aus der Wohn-anlage und der angrenzenden Nachbarschaft haben teilge-nommen. Es konnten neue Kon- takte geknüpft werden oder man hat sich wiedergetrof-fen, und vor allem – Alt und Jung waren gemeinsam aktiv.
Muskelkraft betriebenen Käh-nen befahren werden dürfen. Hier konnte man direkte Tuch-fühlung mit dieser einzigartigen Naturlandschaft aufnehmen. Die Vielfalt der Eindrücke und die Ruhe der Landschaft wa-ren einfach überwältigend. Der Kahnführer war gleichzeitig ein waschechter Spreewälder, der so manche Anekdote über Land, Leute und Geschichte er-zählen konnte.
Die Mitarbeiter des Waldho-tels Roggosen waren aufmerk-same Gastgeber und sorgten für eine gute Atmosphäre. Ein abendlicher Film über den Spreewald zeigte auch das was an den drei Reisetagen nicht selbst erlebt werden konnte, und ermöglichte einen umfas-senden Eindruck über diese Region. Nächstes Jahr geht es wieder auf Reisen; Näheres er-fahren Sie in der »wohnen mit uns«.
Am 2. August 2013 war es so weit. Die Bewohner des
-Standortes Stöcken in der Moorhoffstraße hatten zum gemeinsamen Fest zum einjährigen Einzug eingela-den. Die Planung und Orga-nisation des Nachmittages übernahmen die Bewohner eigenverantwortlich. Schon Wochen zuvor wurde die Gästeliste gemeinsam abge-stimmt, eine Wunschliste für die Grillwaren angefertigt und die Salatauswahl für das Büfett festgelegt. Auf das vergangene Jahr und die gute Nachbarschaft wurde zusammen mit einem Glas Sekt angestoßen. Die Be-wohner wurden von den Mit- arbeitern der GBH mit einem Geschenk überrascht. Im Wohncafé können in Zukunft Gerichte aus dem Wok zuberei-tet werden. In einem feierlichen Rahmen verbrachten alle Be-wohner mit ihren Gästen einen schönen gemeinsamen Nach-mittag.
D S
– das Wohnungsangebot für aktive Senioren Mieterreisen 2013
»MAN MUSS DIE FEStE FEIERN, WIE SIE FALLEN!«
REISEBERIcHt SpREEWALD
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wohnen mit uns Das Kundenmagazin der GBHHerausgeberGesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH)
Verantwortliche RedaktionUlrich Fischer, Klaus Robl, Claudia Müller, Dieter Cordes, Nele Rebock, Heiko Rosemann, Claudia Fischer (Johanniter)
KontaktGBH, Ulrich Fischer In den Sieben Stücken 7A30655 HannoverTelefon 0511.64 67-2 [email protected]
FotosArchiv GBH, Shutterstock, Thomas Langreder
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pätestens ab dem 31. Dezember 2013 muss die Energiemenge, die
für die zentrale Warmwasser-bereitung in Mehrfamilienhäu-sern benötigt wird, mit einem separaten Wärmezähler erfasst werden. Die GBH hat in den vergangenen Monaten die Umset zung dieser gesetzlichen Regelung vorbereitet.
Die baulichen Verände-rungen, die ausschließlich in den Heizungskellern vorgenom-men werden müssen, werden von Heizungsbauern umgesetzt. Die neuen Zähler werden von den bereits für die GBH tätigen Messdienstleistern eingebaut.
Die neue Regelung ist in der aktuellen Fassung der Heizkos-tenverordnung (HKVO) ver-ankert und verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dadurch der Energieverbrauch für die Warm-wasserversorgung genau erfasst und ausgewiesen werden. Zum anderen geht der Gesetzgeber davon aus, dass durch genauere Abrechnungspraxis ein spar-sameres Verhalten beim Kun-den gefördert wird. Bisher ist die Energiemenge, die für die Warmwasserbereitung benötigt wird, über eine feste Rechen-formel ermittelt worden.
Zukünftig wird zwischen Heizkessel und dem zentralen
Warmwasserspeicher ein Zähler eingebaut, der die Energie - menge für die Warmwasser-bereitung erfasst. Diese Ener - giemenge wird der Warmwas-serabrechnung zugrunde gelegt. Die GBH hat entschieden, dass sowohl der Gesamtverbrauch der Heizungswärme als auch der Gesamtverbrauch für den Warmwasserverbrauch exakt durch Zähler erfasst wird. Durch diese »doppelte« Absicherung wird ein Höchstmaß an Abrech-nungssicherheit gewährleistet.
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✦ Die beiden Wärmemengen-zähler erfassen getrennt den Verbrauch für die Raumwärme und die Wassererwärmung.
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