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Inhalt

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Die Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Aus der Schulleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Skipping Hearts - Seilspringen macht Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Klasse U zu Besuch bei LeseZeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Blumen für die Schule von Klasse M/O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12„Schnecken essen“ im Café Eschke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Peter und der Wolf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Klasse U im Teddykrankenhaus der Charité . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Die Igel- Klasse macht eine Ausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Preisrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Besucher im Ethik-Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Abschied von Frau Fuchsmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Unsere Klassenfahrt nach Waldmünchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Abschied von den 10 . Klassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Einschulungsfeier 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Neu an der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Sportfest 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Ausflug zum Reichstagsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Klasse 3 beim Bäcker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Aus der Berufsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Die Eschke-Schule in der Berlinischen Galerie . . . . . . . . . . . . . . 50Die Eschke-Schule beim 25 . Mini-Marathon . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Der Zauberer von OZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Besuch von der Europa-Abgeordneten Ska Keller . . . . . . . . . . . . 60

Wir danken allen Firmen, die uns mit Werbung unterstützen!

Titelbi ld: Janos Giuranna im Rahmen des Kunstprojektes in der Ber l in ischen Galer ie (s iehe Bei t rag S . 50)

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Die Redaktion

von Kathleen Wengler

So schnell ist ein Schuljahr vorbei gegangen und ich musste mich in der Redaktion von Sabina, Denise, Clara, Yasir und Mohammed verabschieden . Wohin der Weg die fünf nun führt, könnt Ihr auf Seite 33 lesen . Besonders die engagierten Texte von Clara werden unserer Zeitung fehlen . Einen letzten Beitrag seht Ihr auf Seite 60 . Aber schon hat ein neues Schuljahr begonnen und eine recht muntere Gruppe hat sich zusammengefunden, um vom Leben an unserer Schule und oft auch außerhalb davon zu berichten bzw . die eingegangenen Beiträge in eine schöne Form zu bringen . (In diesem Zusammenhang: Vielen Dank an alle fleißigen Einsender und Auf-dem-Stick-Vorbeibringer!) Zu unserer neuen Redaktion gehören jetzt:

TAHA MARSHO

JASOn FATMe

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Aus der Schulleitung

von Ulrich Möbius

Liebe Leserinnen und Leser,liebe Schülerinnen und Schüler,liebe eltern und erziehungsberechtigte,

mit dem neuen Heft von Eschkes Einblicke bekommen Sie / bekommt ihr wieder einen guten Überblick, was in der Ernst-Adolf-Eschke-Schule in den letzten Monaten los war . Das Heft erzählt von einer Fülle von Aktivitäten, die mich als Schulleiter immer wieder erfreuen . Das Titelbild ist im Rahmen des Fotokunst-Projektes mit der Berlinischen Galerie entstanden (Seite 50) .

Wir haben uns auch gefreut, dass unser „Tag der offenen Tür“ Ende September von vielen Interessierten, aber auch von vielen ehemaligen Schülerinnen und Schülern besucht wurde . Wir hoffen, dass die besondere Unterrichtsarbeit deutlich wurde und bitten um Verständnis, wenn wir die vielen weiteren interessierten Besuchsanfragen im Laufe des Jahres nur bedingt umsetzen können .

In den letzten Wochen haben wir uns auf die Schulinspektion vorbereitet . Eltern (11), Schüler (44) sowie Lehrkräfte und pädagogischen Personal (54) haben bei der online-Befragung teilgenommen . Hier hätte ich mir gewünscht, dass von Elternseite noch mehr Rückmeldung und Beteiligung erfolgt . Die Ergebnisse der Schulinspektion werden zum Jahresende der Schulkonferenz vorgestellt. Sie werden zur Weiterentwicklung unseres Schulprofils dienen .

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Bis zum Jahresende ist hoffentlich auch das Stellenbesetzungsverfahren der stellvertretenden Schulleiterin abgeschlossen . Im Mai haben wir Frau Fuchsmann, die über 40 Jahre an der Schule tätig war, verabschiedet (Seite 26) . Ihre Stelle ist seit langer Zeit unbesetzt . Ich möchte daher hier Frau Wengler meinen Dank aussprechen, die in den letzten Monaten die Aufgaben der Stellvertretung höchst engagiert kommissarisch ausgefüllt hat .

. . . und noch ein Grund zur Freude: Seit September 2013 sind wir Partnerschule der Humboldt-Universität . Diese Auszeichnung erhielten 22 Berliner Schulen . An der Feier an der Humboldt-Uni nahmen Prof .Dr .Claudia Becker, Dr . Silvia Wolff, Bengt Förster, Wiebke Hoffmann, Kathleen Wengler und Ulrich Möbius teil . (siehe Bild - u .r .) .

Ich wünsche allen viel Vergnügen beim Durchstöbern dieses Heftes,mit herzlichen Grüßen,

Ihr Ulrich Möbius

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Text/ Fotos: Frau Geerdts

Skipping Hearts - Seilspringen macht Schule

Vor den Osterferien haben viele Schüler in unserer Schule an dem Projekt der Deutschen Herzstiftung „Skipping Hearts“(Springende Herzen) teilgenommen . Die Trainerin Frau Fischer hat mit uns viele Übungen zum Seilspringen gemacht . Seilspringen ist gut für das Herz, für die Ausdauer, Kraft, Koordination und Schnelligkeit .Wir hatten viel Spaß und wollen auch in Zukunft Seilspringen .

Vielen Dank an Herrn Tischmann für die Organisation und auch an Frau Bührmann und Frau Koschate .

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Wir erzählen eine Geschichte in Gebärdensprache (Die Klasse U zu Besuch bei LeseZeichen - Kinderliteratur mit den Augen hören)

Text/ Fotos: Klasse U + Frau Henrichs

Jeden 4. Mittwoch im Monat um 17 Uhr findet in der Kinder- und Jugendbibliothek „Hallescher Komet“ der ZLB am Halleschen Tor eine Lesestunde in Gebärdensprache statt. Viele Kinder unserer Schule waren schon in der Lesestunde und einige haben dort auch selber eine Geschichte in Gebärdensprache erzählt.

Frau Gröning von der ZLB kümmert sich darum, dass die Lesestunde stattfindet. Sie legt Themen fest und wählt passende Bücher dazu aus. Wir haben das Buch „Großer Wolf & Kleiner Wolf – Vom Glück, zu zweit zu sein“ von Frau Gröning bekommen. Es passt zu dem Thema „Von Kleinen und Großen“. In unserer Klasse sind auch Kleine und Große.

Frau Henrichs hat uns im DGS-Unterricht das Buch in Gebärdensprache erzählt und die Bilder dazu gezeigt. Dann haben wir uns die Seiten ausgesucht, die wir erzählen wollen und gemeinsam mit Frau Henrichs geübt.

Frau Henrichs beginnt mit der Geschichte.

Yusuf: Großer und kleiner Wolf schauen sich an.

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Am 22.05.2013 sind wir nach der Schule mit Frau Henrichs zur Kinderbibliothek gefahren. Leider konnten nicht alle aus unserer Klasse dabei sein. Gemeinsam sind wir zur S-Bahnstation Messe Süd gelaufen und in die S-Bahn eingestiegen. Nach nur zwei Stationen mussten wir am S-Bahnhof Charlottenburg schon wieder aussteigen und zur U-Bahn laufen. Mit der U7 sind wir in Richtung Rudow gefahren.Am U-Bahnhof Kleistpark fuhr unsere U-Bahn nicht mehr weiter. Das war ganz schön aufregend! Wir mussten aussteigen und auf den nächsten Zug warten. Der Zug kam aber bald und wir sind pünktlich in der Kinderbibliothek angekommen. Dort war schon alles fertig aufgebaut und Frau Garrecht, unsere Klassenlehrerin, war auch schon da.

Frau Henrichs hat eine Videokamera aufgebaut und schon ging es los.Zuerst hat Frau Gröning erzählt, welche Geschichten vorgelesen werden und dann waren wir auch schon dran. Für uns Fünf war es ganz schön eng, wir wollten ja auch alle gut zu sehen sein. Frau Henrichs hat als erste angefangen die Geschichte zu erzählen. Wenn wir dran waren, hat sie uns nach vorne geholt, damit auch die Erwachsenen ganz hinten uns gut sehen konnten. Wenn wir nicht mehr

Sanela: Der große Wolf deckt sich zu.

Valentina: Der große Wolf rennt den Hügel hinauf.

Bruno: Der große Wolf sucht den kleinen Wolf

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wussten, was wir erzählen sollen, hat Frau Henrichs uns geholfen. Zum Schluss haben alle applaudiert. Wir waren sehr stolz auf uns.Danach haben zwei Erwachsene Geschichten gebärdet und wir haben zugesehen. Nach dem Vorlesen haben wir zusammen mit den anderen Kindern gebastelt. Frau Gröning hat den Erwachsenen noch viele tolle Bücher gezeigt und gesagt, welche Themen nach den Sommerferien kommen. Als Dankeschön für das Vorlesen hat Frau Gröning uns ein Geschenk gegeben. Unsere Eltern haben uns um 18 Uhr abgeholt und wir sind nach Hause gefahren.

Das hat sehr viel Spaß gemacht. Die vorgelesenen Bücher sind für Kinder der Grundschule geeignet. Kommt einfach zum nächsten Termin und schaut euch das an. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, eine Geschichte zu erzählen. Dann meldet euch bei Frau Gröning.

Nächste Termine und Themen23.10.2013: Geschichten vom Fliegen 27.11.2013: Geschichten von Sonne, Mond und Sternen 11.12.2013: LeseZeichen spezial: Wintermärchenzeit in der Jurte

Die Geschichte ist zu Ende. Applaus, Applaus!!!

Frau Fredenhagen erzählt die Geschichte „Das Kleine Schwein und die große Liebe“

Jeden 4. Mittwoch im Monat, 17 UhrKinder- und Jugendbibliothek der Zentral- und LandesbibliothekBerlinD-10961 Berlin Blücherplatz 1Fax: 4930 90226 -102E-Mail: groening@zlb.deWeb:http://www.zlb.de

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Hier schon einmal eine kleine Vorschau auf die im OKTOBeR vorgestellten Bücher:

Flieg, Vogel, flieg / von

Bob Graham. Aus dem

englischen von Sophie

Birkenstädt

Die Möwe Fridolin

von Barbara Haupt ;

Catherine Louis

Zeppelin : eine

Geschichte / von Heinz

Janisch. Mit Illustrationen

von Heide Stöllinger

Fips, der kleine

nasenbär von

Sybille Hein

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Blumen für die Schule von Klasse M/O

Fotos: Frau Braun

Im Frühling haben wir Samen von Sonnenblumen in Töpfe gesteckt .

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Im warmen Gewächshaus sind kleine Pflanzen daraus gewachsen .

An einem warmen Frühlingstag haben wir die Blumen in ein Beet gepflanzt.

Pflanzen brauchen Wasser.

Im Herbst blühen die großen Sonnenblumen - einige von ihnen

verschönern die Aula und das Büro .

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„Schnecken essen“ im Café eschke

Text/ Fotos: Frau Lüggert Layout: Marsho Israpilova

Herr Kaudelka hatte einmal tiefgefrorene Schnecken mitgebracht .Sie waren in Folie eingeschweißt und mit Kräutern zubereitet .

Wenn man die Schnecken in der Mikrowelle kocht, sind sie schnell fertig .Dann beträufelt (Tropfen aus der Zitrone drücken und auf die Schnecken geben) man die Schnecken noch mit Zitronensaft und zieht sie dann mit der Messerspitze aus dem Gehäuse (Schneckenhaus) .

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Das geht einfach und schnell . Aber es war nicht für alle Schüler und Schülerinnen schön . Fatme und Marsho fanden es komisch, die Schnecken aus dem Haus zu ziehen und zu essen .

Sie schmecken ähnlich wie Hühnerfleisch. Ismail und Mariam fanden sie dagegen sehr lecker!

Skepsis!

lecker!

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In der Nachbarschule ist ein Orchester zu Besuch . Wir gehen hin und hören und sehen die Geschichte „Peter und der Wolf“ .

Peter und der Wolf

Text/ Foto: Frau Zinck Layout/ Zeichnung: Fatme Chehab

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Klasse U im Teddykrankenhaus der Charité

Text/Fotos: Frau Henrichs Layout: Fatme

Valentinas Puppe Leila und Brunos Hase Felix sind krank . Sie sind bei der Ärztin .

Felix hat Schmerzen am Bein . Er hat einen Verband .

Yusufs Katze Harry hat eine Wunde am Schwanz . Er hat einen Verband mit Pflaster.

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Niklas Hund Bien hat sich ein Bein gebrochen . Er bekommt einen Gips .

Kaarias Schlange Nik muss im Operationsaal (OP) genäht werden .

Jetzt geht es allen wieder gut! * *Bis auf den Teddy! (Anm . Redaktion)

Gut! Zum Schluss schauen wir die Organe eines großen Teddys an . Der Darm ist soooooo lang .

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Die Igel- Klasse macht eine AusstellungText: Igel-Kinder Layout: Fatme Chehab

Die Igel- Klasse hat ein halbes Jahr lang mit der Künstlerin Anne Rinn gearbeitet .

Dabei sind viele Sachen entstanden . Diese Sachen zeigen wir in der Ausstellung, die in der Pausenhalle zu sehen ist .Im April waren die Eltern da und wir haben zusammen diese Ausstellung eröffnet . Hier sind ein paar Bilder von dem Projekt:

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Ich und Papa schauen ein Leporello an . Ich erkläre Papa das Bild . Auf dem Bild ist es Winter .

Wir falten das Taschentuch . Wir tauchen das Taschentuch in verschiedene Farben: gelb, grün, blau und braun . Dann machen wir das Taschentuch auf . Wir trocknen das Taschentuch mit dem Fön . Das Taschentuch ist schön bunt .

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Wir haben Handschuhe mit buntem Licht an . Wir malen mit dem Licht: Kreise, Dreiecke, Blumen und Herzen . Wir gebärden : Frohe Weihnachten!

Das Drahtgesicht hat zwei Knöpfe . Das sind die Augen . Die Nase ist aus einem Metallhaken . Der Mund ist aus einem Pfeifenputzer gemacht . Der Kopf ist aus Draht . Das ist mein Gesicht . Ich freue mich .

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Preisrätsel!!!Klasse U hat in der Gemäldegalerie lebensgroße

Selbstportraits gemalt! Doch: WeR IST WeR?Rate und gewinne Gutscheine für´s Schülercafé!

A B C

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1- Valentina 2- Yusuf3- Sanela 4- Bruno 5- niklas Kleine Hilfe ------>

Gebt eure Lösung bis zum 1 .11 .´13 bei .EAE-Medien ab!

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Besucher im ethik-Unterricht

Text/ Foto: Frau Schulz Layout: Fatme Chehab

Herr Djonthe (taub)ist Schulleiter einer Gehörlosenschule in Kamerun .Er hat über die Situation der tauben Schülerinnen an seiner Schule erzählt . weiter Info: www .cersom .jimdo .com

Die beiden 7 .Klassen haben Herrn Djonthe und Frau Schwartz (ehemalige Freiwillige an der Kameruner Schule) empfangen . Die Lehrerinnen Frau Lemcke und Frau Schulz waren dabei .

Kamerun

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Frau Rogachevskaya und Frau Schulz hatten am 6 . Juni 2013 taube Gäste eingeladen, die Wurzeln in Deutschland und /oder einem anderen Land haben .Eleonara Muradova , Yesim Akan (ACE) waren zu Gast bei der Klasse 10 .1 . Die Gäste und die Schülerinnen haben miteinander diskutiert: Was bedeutet Heimat für mich? Wo ist meineHeimat? Vorher hatten die Schülerinnen über das Thema “Heimat“ ausführlich im Ethik- Unterricht gebärdet und auch Vorträge gehalten .Für alle war es eine interessante Begegnung!

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Abschied von Frau Fuchsmann

Text/ Fotos: EAE Medien

Unsere langjährige Konrektorin Frau Fuchsmann wurde in einer großen Feier in der Aula am 24 . Mai 2013 verabschiedet . Alle Klassen haben sich an den Vorbereitungen und dem abwechslungsreichen Programm beteiligt: Viele Gäste aus alten und neuen Zeiten waren gekommen, Reden wurden gehalten, es wurde getanzt und gesungen (ein grandioser Lehrerchor) . Da Frau Fuchsmann auch über eine längere Zeit die Schule geleitet hat, hängt nun ihr Bild (als erste Frau!) in unserer „Ahnengalerie“ in der Aula . So werden wir sie in guter Erinnerung behalten!

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Klasse 5/6, Frau Pospisilova und Herr Schüler:

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Die einschulungsfeier 2013

Text/ Fotos/ Layout: Marsho Israpilova

Dort in der Aula haben viele Kinder gewartet .Mutter, Vater und Kinder, alle waren aufgeregt .Fernando, Abdullah, Kevin, Henry und Bahaa wurden eingeschult .

Auf einmal waren alle still . Dann hat Herr Möbius eine Rede gehalten .Er hat über das Programm gesprochen .

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Als Erstes haben die Kinder aus der Klasse WOM auf der Bühne getanzt .Danach gab es eine Musikvideo „Ich wünsche dir einen Regenbogen“ .

Es war einfach unglaublich schön .Viele Leute haben fotografiert.

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Die Kinder sahen glücklich aus . DieLehrer/innen waren aufgeregt und froh .

Zum Schluss bekamen die Kinder Geschenke .

Einige Kinder gehen in die Igelklasse und einige in die Froschklasse .

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neu an der SchuleInterview/ Foto: Marsho Israpilova und Jason Giuranna

Fragen an Lars:

Wie heißt du, Kleiner?Ich heiße Lars Jonas BachesWie alt bist du, Lars?13 Jahre alt, geboren am 24 .4 .2000 .In welche Klasse gehst du?Klasse 6, bei Frau Richter . Woher kommst du denn?Aus BerlinDeine eltern auch?Ja!Sind deine eltern und Geschwister gehörlos?Ja, meine Mutter ist gehörlos und mein Vater ist leicht schwerhörig, dazu meine 2 Schwestern nicht . Die beiden sind hörend und können auch gebärden .Sekunde, deine eltern sind gehörlos? Und wieso hast du ein CI?Ich wollte ein CI, deswegen .Warum bist du hierher gekommen?Mein Lehrer hat mich geschickt, hierher zu kommen .Gefällt es dir hier?Naja, noch nicht so richtig . Viele Schüler ärgern mich .

Was spielst du gerne als Hobby?Fußball, ich liebe Bayern München Hattest du jemals einen Unfall?Ja, am Knie . Wegen Fußballspielen .Was ist dein Lieblingsfach?Natürlich, Sport!

Vielen Dank für die Auskunft!

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Sportfest 2013

Text/ Layout: Jason Giuranna Fotos:Unsere Lehrer/innen

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Marsho

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Valery

Natalie

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Leon, Janos, Ali, nils, Tuvshin waren sehr aufgeregt beim 75m-Lauf. Sie alle waren sehr vorbereitet darauf und nun jetzt kann es losgehen! Auf die Plätze ... fertig ... und LOOOOOS !!!

Die beiden Brüder sahen gefährlich aus und gaben ihr Bestes,um den Lauf zu gewinnen!

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eigentlich gibt‘s 7 Zwerge, aber heute hat es nur 5 Zwerge gegeben. Und doch haben die 5 Zwerge trotzdem mitgespielt beim 50m-Lauf.

Und zum Schluss kriegt jeder ein ergebnis! Aber ich verrat es euch schon, wer der erste, Zweite und Dritte gewesen ist:1. Platz - Janos/ Ömer 1. Platz - Linda/ Havva2. Platz - Jason/ Brend 2. Platz - Nikosia/ Vanessa3. Platz - Ali/ Dario 3. Platz - Natalie/ Danijela

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Am 17 . September 2013 haben wir einen Ausflug gemacht.Wir sind zum Reichstag gegangen . Dabei waren Klasse 7, zwei Dolmetscherinnen, eine Dolmetsch-Praktikantin, Herr Falkenberg und Herr Pepping . Zuerst werden unsere Taschen genau kontrolliert . Dann dürfen wir in den Reichstag . Wir hängen uns Schilder um; auf denen steht HFK (Hausführung für Kinder) .

Ausflug zum Reichstagsgebäude (Sitz des deutschen Bundestags)Text: Klasse 7 Fotos: Herr Falkenberg

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Eine Frau vom Bundestag macht für uns eine Führung . Diese Frau erklärt uns zuerst ein Kunstwerk von Josef Beuys .

Im Parlamentssaal sind 627 Stühle für die Abgeordneten .Die Sitze sind auf die verschiedenen Parteien verteilt .Die Abgeordneten bekommen 3 Karten für die Abstimmungen . Eine weiße für Enthaltung, eine blaue Karte für „Ja“ und eine rote Karte für „Nein“ .Wir sitzen auf der Zuschauertribüne über dem Parlamentssaal . Die Zuschauer dürfen nicht rufen, schreien oder fotografieren.

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Der Bundesadler hängt im Parlamentssaal . Er hat den Spitznamen „fette Henne“ . Der Bundesadler ist 7 m hoch und hat 58 m2 Fläche und wiegt 2,5 Tonnen . Er ist aus dem Metall Aluminium gemacht . Der Adler sieht von vorne ernst und von hinten freundlich aus .Es gibt auch einen Andachtsraum (Ruheraum) . Dieser ist für Christen, Muslime oder Menschen mit anderen Religionen oder ohne Religion . Wenn die Politiker Stress haben, können sie in dem Raum Ruhe finden.

Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins obere Stockwerk .Dann gehen wir auf das Dach . Zum Schluss sind wir in der Kuppel aus Glas hoch gegangen .Dann sind wir nach Hause gefahren mit der S-Bahn .Der Ausflug hat uns gut gefallen und war sehr interessant.

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Klasse 3 beim Bäckervon Frau Geiger

Wir besuchen den Bäcker Johann Mayer . Er zeigt, wie man Brot bäckt .Zuerst wiegen wir das Mehl . Dann geben wir Zucker, Hefe, Wasser, Butter und 3 Eier dazu . Die Maschine knetet den Teig schnell . Der fertige Teig kommt in eine Maschine und wird in kleine Brötchen geschnitten .

Wir backen Schildkröten und Mäuse . Dann kommen unsere Tiere in den Ofen . Wir müssen 20 Minuten warten . In der Zeit spielen wir verstecken .

Unsere Tier-Brötchen sind fertig!! Der Bäcker packt uns die Brötchen in eine Tüte . Sie schmecken süß und sehr lecker!!

Das war ein schöner Ausflug.

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Materialien zur Förderung hörgeschädigter Schüler und Schülerinnen

- Beratungs-, Lehr- und Lernmaterialien - Medienlisten, Stellungnahmen - Ganzschriften, Spiele, Schulbücher, Arbeitshefte, Broschüren,

Filme, Software

für den einsatz in Förderzentren und im Gemeinsamen Unterricht

von der Frühförderung bis zur beruflichen Ausbildung

www.fachkommission-hg.de

Fachkommission Lehr- und Lernmittel für den Unterricht Hörgeschädigter an Schulen für Hörgeschädigte und an allgemeinen Schulen

Angela Kühmel, erfurt Kathleen Wengler, Berlin Renate Poppendieker, Hamburg Ulrike Schmid, München Dieter Reitemeyer, Trier Karl-Heinz Pferdekämper, Heidelberg Karl Salber- Correia, essen erich Weigl, München

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Aus der Berufsschule

Text/ Fotos: Frau Thrams, Herr Zinn, Frau Wengler

nikola Vujicic auf seiner Freisprechungsfeier zum Metallbauergesellen . Er hat nicht nur alle Prüfungen bestanden, sondern aufgrund seines guten Notendurchschnitts (von 2,4 auf dem Zeugnis) den MSA bekommen .

Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe von „Eschkes Einblicke“ haben viele Schülerinnen und Schüler unserer Berufsschule ihre Ausbildung erfolgreich beendet . Wir gratulieren deshalb sehr herzlich zur bestandenen Prüfung:Asja Avagjan zur Beiköchin; Andreas Heinke zum Holzbearbeiter; Ayse Karaman zur Konditorin; Sasha Hübner und Dusan Vuijicic zum Metallbearbeiter; nikola Vujicic zum Metallbauer; Frank Weigang und Benjamin Dewald zum Tischler . Mandy Rauch, Petrana Mestani und nadja Strauß sind jetzt Sozialassistentinnen .

Frank Weigang und Benjamin Dewald halten ihre Tischler-Gesellenbriefe stolz in den Händen . Im Anschluss an seine Ausbildung hat Frank einen Arbeitsvertrag in seinem Ausbildungsbetrieb, der TU Berlin, erhalten . Benjamin zieht nach München und hat auch dort schon eine Arbeit gefunden .

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www.gebaerdenfabrik.deTel: 030 / 93 95 26 87Tel: 0700 / 34 73 22 74 5Fax: 030 / 93 95 26 93dialog@gebaerdenfabrik.de

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Die Ausstellung von Fotografien der Klassen 7, 8 und O9 der Ernst-Adolf-Eschke-Schule in der Berlinischen Galerie stellte den Abschluss eines Fotoprojekts im Rahmen des Kunstunterrichts dar, das die Sek-1-Schüler die ersten Wochen des Schuljahres begleitet hat .Das Projekt entstand aus einer Kooperation zwischen der Eschke-Schule und der Berlinischen Galerie .Zunächst besuchten die Schüler die Fotoausstellung „Trona“ von Tobias Zielony in der BG . Veronika Kranzpiller, die künstlerische Leitung des Projektes, brachte den Schüler die Fotografien des Künstlers nahe und vermittelte den theoretischen Hintergrund zu Bildaufbau und Perspektiven beim Fotografieren.Die Schüler erprobten zunächst mit Handys und Digitalkameras fotografische Gestaltungsmöglichkeiten rund um das Museum. Bereits diese digitalen Fotos brachten beachtliche Ergebnisse hervor .

Die eschke-Schule in der Berlinischen Galerie

Text: Herr Falkenberg Fotos: Schüler/innen der Kl . 7, 8 und O9

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Ziel des Projekts war aber die analoge Fotografie, wie sie auch von dem Künstler Zielony angewendet wird . So erhielten die Schüler eine Einführung in den Umgang mit analogen Spiegelreflexkameras. Sie erhielten den Auftrag, in ihrer Umgebung zu Hause zu fotografieren, was ihnen wichtig ist oder was sie interessant finden.

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Bei zwei Exkursionen zum Weinmeisterhaus in Mitte lernten die Schüler, wie aus den belichteten Filmen Negative werden und wie man diese in der Dunkelkammer zu Papierfotos macht . Mit der engagierten Hilfe von KaDe Hoffmann vom Weinmeisterhaus wurden aus den Aufnahmen der Schüler ausdrucksstarke Schwarzweißfotografien.

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Die Schwarz-Weiß-Fotografien wurden am 23.9.2013 in der Berlinischen Galerie ausgestellt . Zum Tag der Offenen Tür an unserer Schule wurden sie in der Aula gezeigt .

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Unsere Schule nahm das erste Mal am Berliner Minimarathon teil .Unsere Lehrerin und Marathonläuferin Frau Bührmann hatte seit August mit den Schülerinnen und Schülern immer am Dienstag nach der Schule trainiert .

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Text/ Fotos: Frau Geerdts

Wir treffen uns am Potsdamer Platz .

Wir laufen zum Start und freuen uns auf den Minimarathon .

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erschöpft, aber glücklich!

Danke an Fr. Bührmann, Fr. eigler, Fr. Koschate, Fr. Geerdts, die eltern und Betreuer für die Unterstützung!

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Und wieder einmal ein toller Ballettworkshop beim Deutschen Staatsballett! Diesmal nahmen die Klassen 7, 8, 8/9 und 10/1 daran teil . Das Thema des Workshops war: Das Ballett „Der Zauberer von OZ“. Hier einige Eindrücke:

Der Zauberer von OZ

Fotos: Herr Falkenberg

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Besuch von der europa-Abgeordneten Ska Keller

von Clara Belz

Wir hatten uns im Unterricht auf den Besuch vorbereitet, z .B . haben wir uns mit der UN-Konvention befasst - was Menschenrechte für uns alle bedeutet .Wir waren alle sehr aufgeregt . Als Ska Keller dann kam, haben wir sie begrüßt .Sie hat ein wenig von sich erzählt . Wer ist sie?Sie ist eine Abgeordnete der Fraktion Grünen/EFA im Europa-Parlament . Sie ist am 7 . Juli 2009 ins Europaparlament eingezogen . Sie spricht 6 Sprachen . Ihre Themenschwerpunkte sind: Migration, Handel und Entwicklung und die Türkei .

Und dann durften wir ihr Fragen stellen zur Frontex und woran der Emissionshandel gescheitert ist . Am Anfang waren wir etwas zurückhaltend . Dann fragten wir sie, warum sie denn eigentlich ins Europaparlament einziehen wollte . Sie meinte dann, dass Europa für sie eine wichtige Rolle spielt und sie hier sehr viel auf europäischerEbene entscheiden und was bewegen kann .Das bedeutet zwar sehr viel Verantwortung, macht ihr aber auch sehr viel Spaß .

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Wir wunderten uns darüber, wieso das Europaparlament auch in Strasbourg tagen würde .Damit hat das Europa-Parlament zwei Standorte . Sie erklärt uns deshalb das Abkommen darüber, dass man zwölf Wochen im Jahr im Strasbourger Parlament sitzen soll . Es ist dabei sehr aufwendig, die vielen Ordner zwischen Brüssel und Strasbourg hin- und herzubringen .

Dann gab es ein Diskussion über die Asylverfahren in Europa und Frontex (Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen) . Es war sehr interessant zu erfahren, was sie von Frontex hält: Die Grünen/EFA kritisiert Frontex zu recht . Sie diene dazu, die Flüchtlinge abzufangen . Es sei unrecht wie Europa lieber Flüchtlinge abfängt und zurück an die Herkunftsländer übergibt, obwohl es dort sehr viel Menschenrechtsverstöße gegeben hat und immer noch gibt .Dann habe ich gefragt, wieso Ungarn noch immer in der EU ist, da die EU doch die Augen davor zumacht, wie Ungarn sich zu einem undemokratischen

Staat entwickelt . Ungarn wird von Orban regiert . Die EU schaut hilflos zu, wie die Demokratie völlig abgebaut wird in diesem Land . Ich fragte, was getan werden muss, damit die EU endlich reagiert . Danach haben wir ihr ein wenig über unsere Schule erzählt . Es wurde dann Zeit für ein letztes gemeinsames Foto . Sie hat gesagt,dass es für sie ein besonderer Besuch sei .Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute, sie wird dieses Jahr wieder in den Europawahlkampf gehen . Hoffentlich wird sie in 2014 wiedergewählt .

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EventLesezeichen –

Kinderliteratur mit den Augen hörenIn entspanntem Kreis werden Bilderbücher

in Gebärdensprache vorgestellt. Im Anschluss gibt es für die Kinder ein thematisch passendes Bastelangebot.

Zeitgleich werden für die Erwachsenen Tipps zum Vorlesen gegeben. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit,

die Bibliothek kennen zu lernen und Medien ausleihen. Eine Gebärdensprachdolmetscherin ist anwesend.

28. August 2013 | 17.00 Uhr25. September 2013 | 17.00 Uhr

23. Oktober 2013 | 17.00 Uhr27. November 2013 | 17.00 Uhr11. Dezember 2013 | 16.00 Uhr

Für gehörlose Kinder bis 9 Jahre und ihre Eltern.

© Stephanie Hofschlaeger_pixelio.deZentral- und Landesbibliothek BerlinStiftung des öffentlichen Rechts

ww

w.zl

b.de

Amerika-GedenkbibliothekKinderbibliothek

Eintritt frei

Blücherplatz 110961 Berlin

Kreuzberg

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Kinderliteratur mit den Augen hörenIn entspanntem Kreis werden Bilderbücher

in Gebärdensprache vorgestellt. Im Anschluss gibt es für die Kinder ein thematisch passendes Bastelangebot.

Zeitgleich werden für die Erwachsenen Tipps zum Vorlesen gegeben. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit,

die Bibliothek kennen zu lernen und Medien ausleihen. Eine Gebärdensprachdolmetscherin ist anwesend.

28. August 2013 | 17.00 Uhr25. September 2013 | 17.00 Uhr

23. Oktober 2013 | 17.00 Uhr27. November 2013 | 17.00 Uhr11. Dezember 2013 | 16.00 Uhr

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Impressum:

EAE Medien, Team SchulzeitungClara Belz (Schülerin), Marsho Israpilova (Schülerin), Fatme Chehab (Schülerin), Jason Giuranna (Schüler), Taha Gül (Schüler) Kathleen Wengler (Lehrerin)

Kontaktadressen:Ulrich Möbius (Schulleitung) Tel . (Schule): 90292 - 5000 Fax (Schule): 90292 - 5033eae-medien@gmx .deWengler@eaeschule .deHomepage: www .eaeschule .de

Die in Eschkes Einblicke veröffentlichten Artikel geben die Meinung der jeweiligen Autoren und nicht die der Redaktion wieder .

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 28. Februar 2014

Wir freuen uns über Zusendungen, sehr gerne per E-Mail, aber auch als Fax, auf CD, auf Papier - mit dem Computer oder der Hand geschrieben!!!

Druck: sprintout, Grunewaldstraße, 10779 Berlin

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eschkes einblicke wird zum größten Teil aus Mitteln des Fördervereins finanziert. Daher freuen wir uns über jede Spende!!!

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Ihre Berliner Gebärdensprachdolmetscher!

Eva-Carolin Hölscher

Gunnar Lehmann Maria DegenJulia Enge Ines Wolber

zwischenMensch2.0Gunnar Lehmann & TeamMandelstraße 1610409 Berlin

Tel: 030–986 065 20Fax: 030–986 065 22SMS: 0173–754 76 22

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