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7/25/2019 070 Liefervorschrift DBL 9666 (01-2010).pdf
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Mercedes-Benz DBL 9666Liefervorschrift Ausgabedatum: 2010-01
Seiten insgesamt (inkl. Anhang): 2Fachbetreuer: Wolfgang Dittebrandt
Werk 050; Abt.: PKL/K3Tel.: +49 151 58600937
Copyright Daimler AG 2010
Liefervorschriftfr Maschinen und Produktionsmittel
bersicht
Die Liefervorschrift enthlt allgemeine technische Vorschriften fr die Beschaffung und Ausfhrung vonMaschinen und Produktionsmitteln. Bestandteile der DBL 9666 sind auch die dazugehrenden Bezugs-quellen - Freigaben, im folgenden "BQF" genannt. Die DBL 9666 kann durch Lastenhefte, Materialfreiga-belisten (MFL) und weitere Daimler-Normen ergnzt werden. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die jeweilsneueste Fassung der DBL 9666 bei der Daimler AG anzufordern und die Vorschriften im Rahmen des ihmbertragenen Auftrags einzuhalten.
Die DBL 9666ist wie folgt gegliedert:
Ausgabe Ausgabe
Kapitel A 2005 - 07Allgemeine Richtlinien
Kapitel E 2008 - 03 BQF zu Kapitel E 2009 - 03Elektrotechnische Ausrstung
Kapitel H 2010 - 01 BQF zu Kapitel H 2006 - 08
Hydraulische Ausrstung
Kapitel K 2010 - 01 BQF zu Kapitel K 1997 - 02Khlschmiertechnische Ausrstung
Kapitel M 2008 - 10 BQF zu Kapitel M 2008 - 10Mechanische Ausrstung
Kapitel P 2010 - 01 BQF zu Kapitel P 2008 - 05Pneumatische Ausrstung
Kapitel S 2010 - 01 BQF zu Kapitel S 1997 - 02Schmiertechnische Ausrstung
Kapitel W BQF zu Kapitel W 2009 - 10Presswerkzeug Normalien
nderungen
Gegenber der Ausgabe 2009-10 wurden folgende nderungen vorgenommen:
a) DBL 9666 Kapitel H war Ausgabe 2003-05b) DBL 9666 Kapitel K war Ausgabe 1998-03
c) DBL 9666 Kapitel P war Ausgabe 2003-08d) DBL 9666 Kapitel S war Ausgabe 2001-04
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DBL 9666, 2010-01, Seite 2
Copyright Daimler AG 2010
Die Liefervorschrift beschreibt nicht alle Ausfhrungseinzelheiten von Maschinen und Produktionsmitteln,sondern legt nur solche fest, die nach vorliegenden Erfahrungen besonders wichtig sind.Damit der technische Fortschritt weder gehemmt noch begrenzt wird, ist vorgesehen, die Liefervorschriftenvon Zeit zu Zeit entsprechend dem Stand der Entwicklung zu berarbeiten. Fr die Ausfhrung der Pro-
duktionsmittel gilt - sofern nicht ausdrcklich anderes vereinbart wird- die zum Zeitpunkt der Auftragsbes-ttigung gltige Fassung der Liefervorschrift.
Die Liefervorschriften sollen die hufig recht umfangreichen Verhandlungen zwischen Auftraggeber undAuftragnehmer erleichtern.
Die technischen Ausfhrungsrichtlinien des VDI sind Grundlage dieser Liefervorschrift.
Im Interesse der Auftragnehmer und der Daimler AG soll Klarheit ber die technischen Ausfhrungenvon zu liefernden Produktionsmitteln geschaffen werden, so da
- die Produktionsmittel in der von der Daimler AG gewnschten Ausfhrung geliefert werden,
- die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen fr Mensch und Produktionsmittel getroffen werden,
- Ausflle an Produktionsmitteln so rasch wie mglich behoben werden knnen,
- eine optimale Lebensdauer der nach diesen Richtlinien ausgefhrten Produktionsmittel erreicht wird.
In den Allgemeinen Richtlinien wird auch festgelegt, welche Angaben bzw. Unterlagen in den verschiede-nen Stufen der Verkaufsverhandlungen und der Bestellungsabwicklung von der Daimler AG oder vom
Auftragnehmer bentigt werden, um ohne vermeidbare Rckfragen arbeiten zu knnen.
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Juli 2005
Mercedes-Benz Liefervorschriftfr Maschinen und Produktionsmittel
Kapitel A: Allgemeine Richtlinien
DBL 9666
BQF vorhanden
Weitere DaimlerChrysler Normen sind erforderlich Ersatz frAusgabe: 05.2003Siehe unter Abschnitt
nderungen Seite 11
Fortsetzung Seite 2 bis 16Herausgeber: DaimlerChrysler AG
70546 StuttgartNormung (Fr. Roth); Tel.: (0711) 17-33921
Fachverantwortung (Name):NeugebauerAbteilung:PWT/VEM Werk: 010Telefon: (0711) 17- 56278 HPC: H150
Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfltigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der DaimlerChrysler AG verboten.
Inhalt:
A 1 GeltungsbereichA 1.1 Inhalt der DBL 9666A 1.2 Gliederung der ProduktionsmittelA 1.2.1 Produktionsmittel in Standard-AusfhrungA 1.2.2 Produktionsmittel in Standard-Ausfhrung,
jedoch mit werkstckgebundener AusrstungA 1.2.3 Produktionsmittel in Sonderausfhrung
A 2 bergeordnete Normen und Vorschriften
A 3 Anfrage, Angebot und BestellungsabwicklungA 3.1 AnfrageA 3.2 AngebotA 3.3 BestellungA 3.4 BestellungsannahmeA 3.5 Nach der Bestellung zu liefernde UnterlagenA 3.5.1 TerminplneA 3.5.2 Unterlagen nach Beiblatt 1
A 3.6 AusfhrungsnderungenA 3.7 Bereitstellung von Probewerkstcken und BetriebsmittelnA 3.8 FertigmeldungA 3.9 VersandabnahmeA 3.10 Anlieferung des Produktionsmittels, der Probewerkstcke und der BetriebsmittelA 3.11 AbnahmeA 3.12 EndabnahmeA 3.13 Garantie
A 4 Allgemeingltige technische GesichtspunkteA 4.1 VerschliebarkeitA 4.2 Sicherheit von Maschinen
A 4.3 LrmA 4.4 berlastungsschutzA 4.5 Lackart und FarbgebungA 4.6 Kaufteile, GertekennzeichnungA 4.7 Verschlei- und ErsatzteileA 4.8 Schnittstellen zur Datenbertragung
A 5 Khl- und Wrmeaggregate
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Seite 2DBL 9666 Kapitel A : Juli 2005
A 6 Technische Unterlagen und MikroverfilmungA 6.1 SpracheA 6.2 Format und Qualitt der UnterlagenA 6.3 Verschleiteilzeichnungen
A 6.4 Elektro-, Hydraulik-, Pneumatik- und SchmierplneA 6.4.1 FormateA 6.4.2 SchriftkpfeA 6.5 Betriebsmittelzeichnungen und -plne, MaschinenbersichtszeichnungenA 6.5.1 Betriebsmittelzeichnungen und -plneA 6.5.2 MaschinenbersichtszeichnungenA 6.5.3 ZeichnungsschriftkpfeA 6.6 DatenaustauschA 6.6.1 Elektro - CAD ( RUPLAN )A 6.6.2 Mechanik - CAD ( CATIA )A 6.6.3 Mechanik Digitale Daten
A 7 Funktionsangaben von Bearbeitungseinheiten
A 8 Nummerierung und Kennzeichnung von Bearbeitungseinheiten
nderungen Seite 11Aufkleber fr Zeichnungen Seite 12 bis Seite 15Suchwortverzeichnis Seite 16
Beiblatt 1 Technische Unterlagen Ausgabe 07.05Beiblatt 2 Technisches Datenblatt zur Anfrage Ausgabe 04.02Beiblatt 3 zurckgezogenBeiblatt 4 zurckgezogenBeiblatt 5 Anlagen-Farbkonzept fr Arbeitssysteme
in der Produktion Ausgabe 02.97Beiblatt 6 Schmiertechnisches Datenblatt zur Anfrage Ausgabe 11.96Beiblatt 7 zurckgezogenBeiblatt 8 zurckgezogenBeiblatt 9 Digitaler Datenaustausch Ausgabe 08.99
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Seite 3DBL 9666 Kapitel A : Juli 2005
A 1 Geltungsbereich
Die DBL 9666 gilt fr Produktionsmittel gem der Gliederung nach A 1.2.
A 1.1 Inhalt der DBL 9666
Neben den Allgemeinen Richtlinien, der DBL 9666-A, enthlt die DBL 9666 fr einzelne Systemeder Produktionsmittel besondere Teilvorschriften und Bezugsquellenfreigaben (BQF). SieheDBL 9666, bersicht.
A 1.2 Gliederung der Produktionsmittel:
A 1.2.1 Produktionsmittel in Standard-Ausfhrung
Ausfhrung:- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (s. A 2)
A 1.2.2 Produktionsmittel in Standard-Ausfhrung, jedoch mit werkstck-gebundener Ausrstung und zustzlicher Automatisierung
Taktunabhngig, solitr aufgestelltAusfhrung:- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (s. A 2)
Taktgebunden, verkettet aufgestellt, K-Faktor beeinflussendAusfhrung:- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (s. A 2)- nach Lastenheft durch Produktleistungszentren (PLZ)
- nach VDA-Empfehlungen- nach DBL 9666 und den dazugehrenden Bezugsquellenfreigaben (BQF)
mglich.
A 1.2.3 Produktionsmittel in Sonderausfhrung wie z. B. Transferstraen,Rund- und Schalttischmaschinen, Montagemaschinen, Mess- undPrfeinrichtungen, Verkettungseinrichtungen
Ausfhrung:- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (s. A 2)- nach VDA-Empfehlungen- nach DBL 9666 und den dazugehrenden Bezugsquellenfreigaben (BQF)- nach Lastenheft durch PLZ- Koordinatenmessmaschinen nach Lastenheft PLZ
A 2 bergeordnete Normen und VorschriftenBei der Durchfhrung des Auftrags hat der Auftragnehmer, die zum Zeitpunkt der Bestellungsan-nahme geltenden Gesetze, sonstige Rechtsvorschriften sowie technische und sonstige Normeneinzuhalten, soweit sie auf den Liefergegenstand zutreffen.Hierzu gehren insbesondere:
- Gesetz ber technische Arbeitsmittel (Gertesicherheitsgesetz), wobei dieGeltung von 3 Abs. 1 Satz 3 und 3 Abs. 2 des Gesetzes ausgeschlossen wird,sowie die dazu erlassenen Rechtsverordnungen
- DIN EN (insbesondere DIN EN 292 - 1 und - 2 Sicherheit von Maschinen), DIN- undISO-Normen
- Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und Chemikaliengesetz (ChemG)
- Bundesimmissionsschutzgesetz und Verordnungen, TA-Luft und Wassergesetzevon Bund und Lndern
- Prfzeichenverordnung (PrfzVO)
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Seite 4DBL 9666 Kapitel A : Juli 2005
- Verordnung ber die Vermeidung von Verpackungsabfllen (VerpackV)- Betriebssicherheitsverordnung
A 3 Anfrage, Angebot und Bestellungsabwicklung
A 3.1 Anfrage
In der Anfrage werden der Verwendungszweck des Produktionsmittels und die gestellten Forderun-gen beschrieben. Dazu werden ausgehndigt:
- Technisches Datenblatt zur Anfrage (DBL 9666-A, Beiblatt 2)- gegebenenfalls Lastenheft u.a. mit Angabe der Bedingungen zum Nachweis der
- Maschinenfhigkeit (MFU) fr Produktionsmittel- Messgertefhigkeit fr werkstckbezogene Messgerte (z. B. Messvorrichtungen)
A 3.2 Angebot
Die in der Anfrage enthaltenen Forderungen sind nach den allgemein anerkannten Regeln derTechnik auszufhren. Abweichungen davon und auch Abweichungen von den werkspezifischenForderungen sind, soweit sie sich schon beim Angebot berblicken lassen, auf einem zustzlichenPapier schriftlich zu begrnden.
Sollten Bauteile einem Kundenschutz beim Hersteller unterliegen, sind diese durch Standardkom-ponenten zu ersetzen. Ist dies aus technischen Grnden nicht mglich, muss dieser Schutz fr un-sere Ersatzteilbeschaffung aufgehoben werden. Betroffene Bauteile sind gesondert aufzulisten undzur Genehmigung einzureichen.
Jedes Produktionsmittel ist vollkommen betriebsfhig anzubieten, d. h. mit smtlichem Zubehreinschlielich aller zum Schutz des Bedienenden erforderlichen Schutzvorrichtungen und aller er-forderlichen Hilfseinrichtungen, die fr die Erfllung der in Frage kommenden Aufgabe notwendigsind. Zustzlich sind die im Beiblatt 1, Abschnitt 1 genannten Unterlagen zu liefern.
Ist der Betrieb von Produktionsmitteln an die Verwendung von Prozestoffen, die vom Lieferantenvorgeschrieben sind, gebunden, so mu fr diese Stoffe bei der zustndigen Fachabteilung eineFreigabe beantragt werden. In diesen Fllen sind Sicherheitsdatenbltter mit Angaben der Pro-zessstoffe zu liefern.
Ein Exemplar der mit der Anfrage gelieferten "Datenbltter" (Beibltter 2 sowie Lastenheft) ist nachentsprechender Bearbeitung mit dem Angebot zurckzugeben.
A 3.3 Bestellung
In der Bestellung mu eindeutig zum Ausdruck kommen, dass das Angebot angenommen wird. Ei-ne Beschreibung der Lieferung in allen Einzelheiten entsprechend dem Angebot ist nicht erforder-lich.
Weicht die Beschreibung der Lieferung in der Bestellung und im Angebot voneinander ab, so ist einzustzliches oder ein neues Angebot erforderlich.
A 3.4 Bestellungsannahme
Die Bestellung mu auf unserem Formular "Bestellungsannahme" mit Anlagen schriftlich besttigtwerden. ber den Bestelltext hinausgehende Erklrungen des Auftragnehmers sind zu unterlassen.
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A 3.9 Versandabnahme
Auf Verlangen des Auftraggebers wird im Betrieb des Auftragnehmers eine Versandabnahme vor-genommen. Die Produktionsmittel mssen zur Versandabnahme betriebsfertig, einschlielichSchutzvorrichtungen, bereitgestellt werden. Whrend der Versandabnahme ist eine festgelegte An-zahl von Probewerkstcken mit den der Bestellung zugrundeliegenden Fertigungsbedingungen zubearbeiten. Die Versandabnahme ist Vorbedingung fr den Abruf des Produktmittels. Der Abruf er-folgt durch die zustndige Planungsabteilung des Auftraggebers.
A 3.10 Anlieferung des Produktionsmittels, der Probewerkstcke und derBetriebsmittel
Der genaue Versandtag und die Versandart des Produktionsmittels sind so rechtzeitig zu melden,dass der Auftraggeber erforderliche Vorbereitungen fr die bernahmetreffen und -falls vereinbart-eine Transportversicherung abschlieen kann.
Die vom Auftraggeber bereitgestellten Probewerkstcke und Betriebsmittel sind bei Lieferung desProduktionsmittels zurckzugeben, wobei bei den bearbeiteten Teilen die Gut- und Ausschuteiledurch Kennzeichnung zu unterscheiden sind. Die Verwendbarkeit der Probewerkstcke ist anzu-
streben.
Transportverpackungen sind grundstzlich ab der Anfallstelle im Werk fr uns kostenlos zurckzu-nehmen.
A 3.11 Abnahme
Die Abnahme des Produktionsmittels erfolgt frmlich und schriftlich in den Werken derDaimlerChrysler AG. Sie wird erst dann erklrt, wenn:
- die vom Auftragnehmer im Angebot und in der Bestellungsannahme bernommenen Verpflich-
tungen,- die geometrischen Genauigkeiten des Produktionsmittels entsprechend den jeweilsgltigen Regeln der Technik, z. B. Abnahmebedingungen fr Werkzeugmaschinen nachDIN ISO 230-1 u.a.; VDI/DGQ-Richtlinien 3441 bis 3445 - 1 bis - 5,
- die Abnahme ber Musterwerkstcke im Rahmen der praktischen Prfung bezglich derTaktzeit, Ausfhrungsqualitt, der Ma-, Form- und Lagetoleranzen unter Beachtung der70%-Grenze siehe Pkt. A 3.8 die Maschinenfhigkeit, Messgertefhigkeit unter Einhaltung dervereinbarten Taktzeit bzw. Bearbeitungszeit ber 5 Arbeitstage 60 % der in der Bestellungfestgelegten Ausbringung oder Verfgbarkeit,
- die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte fr Abluft und Abwasser
nachgewiesen werden.
Restmngel werden schriftlich dokumentiert.
A 3.12 Endabnahme
Die Endabnahme erfolgt, wenn die schriftlich dokumentierten Restmngel abgearbeitet sind.
A 3.13 Garantie
Die Garantie beginnt mit der dokumentierten Endabnahme und betrgt 24 Monate, wenn in der
Bestellung nichts anderes vereinbart wurde.
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Seite 7DBL 9666 Kapitel A : Juli 2005
Die garantierten Werte in bezug auf Arbeitsgenauigkeit und Leistung des Produktionsmittels ms-sen sptestens 3 Monate nach Aufstellung des Produktionsmittels in unserem Werk erreicht wer-den, andernfalls behalten wir uns das Recht vor, das gelieferte Produktionsmittel zur kostenlosenNacharbeit oder gegen Rckerstattung des Bestellwertes und der bei uns entstandenen Aufstel-lungskosten zurckzugeben. Die Rcknahme des Produktionsmittels beinhaltet ggf. auch die Rck-nahme der Restmengen vorgeschriebener Prozestoffe (siehe Pkt. A 3.2) sowie der im Probebe-trieb angefallenen Abflle. Fr versteckte Mngel, die bei Abnahme nicht erkennbar waren, beginnt
die gesetzliche Verjhrungsfrist erst ab dem Zeitpunkt des Erkennens.
A 4 Allgemeingltige technische Gesichtspunkte
Bei Produktionsmitteln sind uneingeschrnkt zu bercksichtigen:
- einwandfreie Funktion- leichte und betriebssichere Bedienbarkeit- gute Zugnglichkeit fr Wartung und Instandhaltung
A 4.1 Verschliebarkeit
Die Einrichtungen zum Verstellen der Arbeitswerte sind verschliebar auszufhren.
A 4.2 Sicherheit von Produktionsmitteln
Durch geeignete Konstruktion und wenn ntig, durch Schutzeinrichtungen sind wirk same Schutz-manahmen gegen Gefahren zu treffen, die bei bestimmungsgemer Verwendung von den Pro-duktionsmitteln ausgehen (siehe A 2), um somit die Voraussetzungen fr die Einhaltung der Be-stimmungen, insbesondere des Arbeitsschutzrahmengesetzes sowie der Unfallverhtungsvor-schriften, zu schaffen.
A 4.3 Lrm
Das Produktionsmittel mu so beschaffen sein, dass es lrmarm arbeitet, bzw. dass seine Ge-ruschentwicklung nach den fortschrittlichen, in der Praxis bewhrten Regeln der Lrmminde-rungstechnik begrenzt wird. In jedem Fall, d.h. auch bei Sonderanfertigungen im Sinne des Gerte-sicherheitsgesetzes, ist die Forderung Nr. 3 der Durchfhrungsanweisungen des 3 (1) der Unfall-verhtungsvorschrift 1.2 Lrm zu erfllen. Danach mu der Arbeitsplatz bezogene Emissionspegelund der Messflchen-Schalldruckpegel in 1 m Messabstand 75 dB(A) unterschreiten.
Abweichende Forderungen werden jeweils mit der Anfrage ggf. im Lastenheft- vorgegeben.
Zur Schalldmpfung drfen nur nichtbrennbare Materialien nach DIN 4102 A 1 eingesetzt werden.Auf Anforderung hat der Lieferant fr das zu beschaffende Produktionsmittel eine Schallpegel-Emissionsprognose bzw. eine normgerechte Schallpegelmessung unter Betriebsbedingungen an-zufertigen.
Diese Vorschrift berhrt nicht die Verbindlichkeit anderer Rechtsvorschriften.
Knnen diese Forderungen nicht eingehalten werden, ist die DaimlerChrysler AG unverzglich zubenachrichtigen.
A 4.4 berlastungsschutz
Um Schden an Produktionsmitteln zu vermeiden, die durch berschreiten der hchstzulssigenBelastung, durch unsachgeme Bedienung oder Steuerungsfehler entstehen knnen, sind geeig-nete, feinstufig einstellbare Sicherungen einzubauen (zwingend vorgeschrieben fr NC-Achsen).
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Seite 8DBL 9666 Kapitel A : Juli 2005
Fr den Fall, dass die Produktionsmittel mit drehzahlvariablen Antrieben, z. B. Gleichstromantrie-ben oder Hydromotoren, ausgerstet sind, mu sichergestellt sein, dass durch eine von der Ma-schinensteuerung unabhngige Einrichtung die jeweils angewhlten Drehzahlen sicher begrenztwerden. Auerdem mu gewhrleistet sein, dass die Hchstdrehzahl nicht berschritten wird.
A 4.5 Lackart und FarbgebungLackart und -qualitt mssen der DBL 7387 entsprechen. Farbgebung siehe DBL 9666-A,Beiblatt 5, Anlagenfarbkonzept fr Produktionsmittel.
A 4.6 Kaufteile, Gertekennzeichnung
Soweit Kaufteile nicht in unserer BQF/MFL (Materialfreigabeliste) zwingend vorgeschrieben sind,mssen allgemein genormte oder gngige Teile in ungenderter Ausfhrung verwendet werden.
Ein- bzw. angebaute Gerte mssen mit der Typbezeichnung, unter der sie zu beziehen sind, ge-kennzeichnet sein. Die Typbezeichnung mu, soweit mglich, im ein oder angebauten Zustand ab-gelesen werden knnen. Ist eine nderung der Original-Kaufteile unvermeidbar, so ist die schriftli-che Genehmigung der Abweichung einzuholen (siehe A 3.6).
A 4.7 Verschlei- und Ersatzteile
Die Verschlei- und Ersatzteile eines Produktionsmittels sind nach Gewerken, Elektrik, Mechanik,Hydraulik und Pneumatik in getrennten Verschlei- und Ersatzteillisten aufzufhren.
Aus den Verschlei- und Ersatzteillisten mssen der Hersteller, die Typbezeichnung und die Be-stellnummer, bei eigengefertigten Teilen zustzlich die Zeichnungs- und Stcklistennummer zu er-sehen sein.
Fr Verschlei- und Ersatzteileteile, die vom Auftraggeber angefertigt werden mssen, sind Detail-zeichnungen zu liefern. Diese sind so auszufhren, dass die Teile ohne Rckfrage angefertigt wer-den knnen, z. B. auch Werkstoff- und Wrmebehandlungsangaben.
Die Lieferung der Zeichnungen gilt gleichzeitig als Genehmigung fr eine anderweitige Herstellungder Teile.
A 4.8 Schnittstellen zur Datenbertragung
Die Ausfhrung der Schnittstellen zur Datenbertragung ist in den Lastenheften festgelegt.
A 5 Khl- und Wrmeaggregate
Sind Khl- oder Heizaggregate erforderlich, so ist mit dem Auftraggeber Rcksprache zu nehmen.(Klteaggregate FCKW-frei)
A 6 Technische Unterlagen und Mikroverfilmung
A 6.1 Sprache
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Seite 9DBL 9666 Kapitel A : Juli 2005
Technische Unterlagen und Anleitungen zur Wartung und Bedienung von Produktionsmitteln in denMercedes-Benz-Werken der sind wie folgt zu liefern:- fr Werke in der Bundesrepublik Deutschland in deutscher Sprache,- fr Werke auerhalb der Bundesrepublik Deutschland in der zwischen dem
Auftraggeber und dem Auftragnehmer vereinbarten Sprache.
A 6.2 Format und Qualitt der Unterlagen
Grundstzlich sind Zeichnungsformate nach DIN EN ISO 216 zu verwenden. Werden weitere For-derungen gestellt wird im Lastenheft darauf hingewiesen.
A 6.3 Verschleiteilzeichnungen
Fr Verschleiteile und Baugruppen sind die Zeichnungsformate DIN A 4 bis DIN A 1 zu whlen.
A 6.4 Elektro-, Hydraulik-, Pneumatik- und Schmierplne
A 6.4.1 Formate
Die Elektro-, Hydraulik-, Pneumatik- und Schmierplne mssen in Originalgre DIN A 3 quer nachDIN 6771 Teil 5), Beschreibungen, Stcklisten und Verschleiteilelisten DIN A 4 entsprechen.
A 6.4.2 Schriftkpfe fr Elektro-, Hydraulik-, Pneumatik- und Schmierplne
Schriftkpfe frElektro-, Hydraulik-, Pneumatik- und Schmierplne sind nach dem Muster von Seite15 auszufhren. Der Schriftkopf einschlielich Zeichnungsrahmen kann entweder als RUPLAN-Datensatz oder im VNS-Format (DIN V 40 950) (siehe DBL 9666-A, Beiblatt 9) von DaimlerChrysler
bezogen werden. Die acht Strompfade mssen eine identische Breite von 52,5 mm haben, nume-riert von 1 bis 8.
A 6.5 Betriebsmittelzeichnungen und -plne, Maschinenbersichtszeichnungen
A 6.5.1 Betriebsmittelzeichnungen und -plne
Bei spanabhebenden Werkzeugen sowie Spannzeugen, Prfmitteln und Vorrichtungen sollte dasZeichnungsformat DIN A 1 nicht berschritten werden. Fr Betriebsmittelplne sind die Formatgr-en DIN A 2 und DIN A 2 zu verwenden. Nur im Ausnahmefall ist DIN A 0 zulssig.
A 6.5.2 Maschinenbersichtszeichnungen
Die Maschinenbersichtszeichnungen mssen einheitlich die Formatgre DIN A 1 haben.
A 6.5.3 Schriftkpfe fr Betriebsmittelzeichnungen und -plne,Maschinenbersichtszeichnungen
Fr alle mit CAD neu zu erstellenden Zeichnungen mit Mercedes-Benz-Sachnummer, ist je nach Artdes Dokumentes und Zeichnungsformat ein Schriftkopf nach Seite 12 bis 14 zu verwenden. In die-sen Fllen ist der Name und die Zeichnungsnummer des Lieferanten oben links in die dafr vorge-sehenen Felder einzutragen. Die CAD-Schriftkpfe/-Zeichnungsrahmen knnen ber die jeweilszustndige Einkaufsabteilung angefordert werden. Bei Altbestnden kann ein eigener Schriftkopf
verwendet werden. Dabei ist jedoch sicherzustellen, dass dann die Mercedes-Benz-Sachnummerim Zeichnungsnummernfeld steht und alle weiteren Angaben (siehe Beiblatt 6) im Schriftkopf ent-halten sind.
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A 6.6 Datenaustausch
A 6.6.1 Elektro - CAD (RUPLAN)
Soweit vom Auftragnehmer Hydraulik-, Pneumatik-, Elektro- und Aufstellplne in CAD-RUPLAN er-
stellt werden, sind diese in Form von CAD-Datenstzen (Datentrger nach Absprache) an dieDaimlerChrysler AG zu liefern. Voraussetzung dafr ist, dass die Plne nach DCAG-Standard er-stellt werden (siehe DBL 9666-A, Beiblatt 9).
Beim Einsatz anderer CAD-Systeme sind diese nur in Absprache mit dem Auftraggeber zu liefern.
A 6.6.2 Mechanik - CAD (CATIA)
Soweit vom Auftragnehmer Betriebsmittelplne, Zeichnungen, Sonderwerkzeuge, Spannzeuge undVorrichtungen auf CAD - CATIA erstellt werden sind diese in Form von CAD - Datenstzen zulie-fern. Vorraussetzung dafr ist, dass die Zeichnungen nach DCAG - Standard erstellt werden.
Beim Einsatz anderer CAD-Systeme sind diese nur in Absprache mit dem Auftrageber zu liefern.
A 6.6.3 Mechanik Digitaler Datenaustausch
Nach Vereinbarung kann an Stelle der Mikrofilmlochkarten auch ein digitaler Datensatz geliefertwerden.
A 7 Funktionsangaben von Bearbeitungseinheiten
Die Funktionsangaben und Klartexte mssen in allen technischen Unterlagen und an den Produkti-onsmitteln einschlielich der Bedien- und Leuchttafeln bereinstimmend ausgefhrt sein. Abkr-
zungen sind nicht zulssig.
A 8 Nummerierung und Kennzeichnung von Bearbeitungseinheiten
Die Spindelmittevon Bearbeitungseinheiten ist so am Maschinentisch zu bezeichnen, dass einebertragung auf den Hallenboden leicht mglich ist. Dies verbessert die Justage von Be- und Ent-ladeeinrichtungen / Verkettungen. Bei Produktionsmitteln mit mehreren Spindeln, Baueinheiten oderStationen sind die Bearbeitungseinheiten -in Taktrichtung der Maschine gesehen- rechts mit denBuchstaben A, C und links mit den Buchstaben B, D - gut sichtbar und dauerhaft zu nummerieren.
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nderungen
Gegenber der Ausgabe 05.2003 wurden folgende nderungen vorgenommen:
A 4.7 Text gendert
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Suchwortverzeichnis
Abnahme A 3.11 Nummerierung von A 8
Allgemeingltige technische - BaueinheitenGesichtspunkte A 4 - Stationen
Anfrage A 3.1 - SpindelnAngebot A 3.2Anlieferung des Plne (Elektro-, Hydraulik-, A 6.4
Produktionsmittels A 3.10 Pneumatik- und Schmierplne)Ausfhrungsnderungen A 3.6 Probewerkstcke A 3.7
Produktionsmittel inBestellung A 3.3 - Standard-Ausfhrung A 1.2.1Bestellungsannahme A 3.4 - Standard-Ausfhrung, jedochBereitstellen von werkstckgebunden A 1.2.2
Probewerkstcken A 3.7 - Sonderausfhrung A 1.2.3Betriebsmittelzeichnungen und
-plne A 6.5.1 RUPLAN A 6.7.1
CATIA A 6.7.2 Schnittstellen A 4.8Schriftkpfe A 6.4.2
Datenaustausch A 6.6 A 6.5.3Sicherheit von Maschinen A 4.2
Endabnahme A 3.12
Fertigmeldung A 3.8 Sprache A 6.1Format und Qualitt
der Unterlagen A 6.2 Technische Unterlagen A 3.5Formate A 6.4.1 A 3.5.2Funktionsangaben A 7 A 6
Transportverpackungen A 3.10Garantie A 3.13 Terminplne A 3.5.1Geltungsbereich A 1Gliederung A 1.2 bergeordnete Normen
und Vorschriften A 2Inhalt A 1.1 berlastungsschutz A 4.4
Kaufteile A 4.5 Versandabnahme A 3.9Khlaggregate A 5 Verschleiteile A 4.7
Verschleiteilzeichnungen A 6.3Lackart A 4.5 Verschliebarkeit A 4.1Lrm A 4.3
Wrmeaggregate A 5
Maschinenbersichtszeichnung A 6.5.2Mechanik A 6.7.2
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Oktober 2005
Mercedes-Benz Liefervorschriftfr Maschinen und Produktionsmittel
Beiblatt 1 zu Kapitel A: Allgemeine Richtlinien
DBL 9666
BQF vorhanden
Weitere DaimlerChrysler Normen sind erforderlich Ersatz frAusgabe: 07.2005Siehe unter Abschnitt
nderungen Seite 2
Fortsetzung Seite 2Herausgeber: DaimlerChrysler AG
70546 StuttgartNormung (Fr. Roth); Tel.: (0711) 17-33921
Fachverantwortung (Name):NeugebauerAbteilung:PWT/VEM Werk: 010Telefon: (0711) 17- 56278 HPC: H150
Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfltigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der DaimlerChrysler AG verboten.
Dieses Blatt gibt an, welche technischen Unterlagen der Auftragnehmerdem Anfragenden bzw. Besteller zur Verfgung zu stellen hat.
Nr. Lieferung Technische Unterlagen Zahl und Art der Unterlagen
1 mit dem Angebotan Einkauf
- bersichtliche Unterlagen ber den Gesamtaufbau und Prinzipbe-schreibung von Elektro-, Hydraulik- und Pneumatikausrstung
- Informatorischer Maschinenaufstell- und Fundamentplan- Technisches Datenblatt zur Anfrage DBL 9666-A, Beiblatt 2- Bearbeitungsvorschlge mit Zeitangaben- Prinzipentwrfe und Beschreibung der werkstckgebundenenAusrstung
- Zeitangaben und Materialkosten fr vorbeugende Instandhaltung
je 2 Pausen 1)je 2 Pausen 1)je 2 Pausen 1)je 2 Pausen 1)je 2 Pausen 1)
je 2 Pausen 1)
2 zur Genehmigung
gem Terminplanbzw. nach Verein-barung an Planung(Aufstell-/Fundamentplansptestens 2 Mon. n.
Auftragsvergabe)
- Funktions- oder Ablaufdiagramm
- Elektroplne und Stcklisten- Fluidtechnische Plne u. Stcklisten- Steuerungsprogramme; SPS; NC; Visualisierung, Bus-Plne- Schmiertechnisches Datenblatt, DBL 9666-A, Beiblatt 6- Maschinenaufstell- und Fundamentplan(mastbl.)mit erkennbarer
Lastverteilung); Maschinen-Layout; Zuordnung der Anlagenteilenach Steuerungsfunktionen
- Betriebsmittelplne,Vorrichtungszeichng.,Verschlei-/Ersatzteilliste- Zeichnungen der Sonderwerkzeuge und -spannwerkzeuge- Schnittzeichnungen, Stcklisten (mit Lieferantenangaben) fr:
Transport , Schlitteneinheiten, Antriebe, Motorspindel,Arbeitsspindel, Bohrkpfe, Werkstckhandhabung und Verkettung
- Zeichnungen Schraubtechnik
je 2 Pausen 2) (Originalgre)
je 2 Pausen 2) (Originalgre)je 2 Pausen 2) (Originalgre)siehe 3)siehe 3)
je 2 Pausen + 3D-CAD Zelle 2)
je 2 Pausen (Originalgre)je 2 Pausen (Originalgre)je 2 Pausen (Originalgre)
je 2 Pausen (Originalgre)
- AWF Maschinenleistungskarte (bei NC-Maschinen mit Zusatzkartefr Steuerungen) 1 Karte
- Zeichnungen der Werkzeuge, Spannzeuge u. a.- Maschinenbersichtszeichnungen
je 1 TIF-Datensatz zusammen mitSchriftkopf- und Stcklistendaten 3)
- Betriebsmittelplne- Vorrichtungszeichnungen
Umfnge mitMB-Betriebs-mittelnummer
je 1 TIF-Datensatz zusammen mitSchriftkopf- und Stcklistendaten 3)u. 1 Satz Pausen (bei Vorrichtungennur ZB-Zeichnung) in Originalgre
- Bedienungsanleitungen- Nachweis 15 Betriebssicherheitsverordnung
(berwachungspflichtige Anlagen)- Nachweis auf Einhaltung 16.BIMSCH-Verordnung
(Bundesimissionsschutzgesetz ; EMV-Grenzen )
2 Ordner 3)1 (Dokument)
3 Mit Auslieferung desProduktionsmittels
endgltigeUnterlagenan die zustndigeDokumentationsstelledes jeweiligen DC-Werkes bzw. Werkteils
- Funktions- oder Ablaufdiagramm- Elektroplne und Stcklisten- Steuerungsprogramme; SPS; NC; Visualisierung, Bus-Plne
- Fluidtechnische Plne und Stcklisten- Schmieranleitungen nach DIN 8659 Teil 1- Wartungs- und Pflegeanweisungen, Unterlagen zur vorbeugenden
Instandhaltung- bersichtsschaubilder der Maschine (Maschinen-Layout)- Zeichnungen ber die werkstckgebundene Ausrstung- Werkstattzeichng. v. Verschleiteilen;- Verschlei-/Ersatzteilisten- Schnittzeichnungen, Stcklisten (mit Lieferantenangaben) von
Baugruppen ( siehe Nr. 2 )- Konformittserklrung, CE- Zeichen
siehe 3)siehe 3)siehe 3)
siehe 3)siehe 3)siehe 3) und 4)
siehe 3)siehe 3)siehe 3)siehe 3)siehe 3)
1) Maschinenaufstellplne in digitaler Form sind zulssig (z.B.Mikrostation oder AutoCAD)2) Die Unterlagen sind je nach Werksvereinbarung zu liefern als:
CAD - Daten ausschlielich nach Prfung und Genehmigung durch den Fachbereich (gem Beiblatt 9);3D CAD-Zelle n. Lastenh.3) Die Unterlagen sind je nach Werksvereinbarung zu liefern als:
Datenformate nach MBN 81 022, Abschnitt 4; nach Lastenheft; CAD-Daten nach Beiblatt 9
4) Unterlagen zur vorbeugenden Instandhaltung sind nach Prfung und Genehmigung durch den Fachbereich auszufhren. BeiUmbauten von Produktionsmitteln sind, davon abweichend, die Datentrger in zweifacher Ausfhrung sowie einProgrammausdruck zu liefern.
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Seite 2DBL 9666 Beiblatt 1 zu Kapitel A : Oktober 2005
nderungen
Gegenber der Ausgabe 07.2005 wurden folgende nderungen vorgenommen:
Einfgen von Aufstell- und Fundamentplnen sptestens 2 Monate nach Auftragsvergabe; mastblich;
2 Pausen + 3D CAD-Zelle; siehe 2
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April 2002
Mercedes-Benz Liefervorschriftfr Produktionsmittel
Technisches Datenblatt zur Anfrage
DBL 9666-ABeiblatt 2
BQF vorhanden
Weitere DaimlerChrysler Normen sind erforderlich: Ersatz fr Ausgabe: 08.1999
Siehe unter Abschnittnderungen
Fortsetzung Seite 2 und 3Herausgeber: DaimlerChrysler AG
70546 StuttgartNormung (EP/QDN)
Ersteller (Name):NeugebauerAbteilung: PWT/VEM Werk: 010Telefon: (0711) 17-5 62 78 HPC: H150
Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfltigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der DaimlerChrysler AG verboten.Vertragspartner erhalten Normen nur ber die zustndige Einkaufsabteilung.
DB-Schlssel Nr. Anfrage Nr. /
Projekt-Nr./Kostenstelle Datum
Bezeichnung
Liefer-/Einsatztermin / Angebotsabgabe bis
Grund der Anfrage: Programmerfllung Neuanlauf Information
Rationalisierung Ersatz berholung
Vorhaben-Nr. Vorgang-Nr.
Anzufragende Firmen : Angebot Eingang :
Angefordert St.-Kurzz. Aussteller Telefon
Fachabteilung
Geprft/genehmigt St.-Kurzz. AL Datum Eingang-
Fachabteilung Me
Im Angebot sind die Preise fr die funktionsfertige Grundmaschine, detailierter Mehrpreis fr DBL 9666, Sondereinrichtungen, werkstckgebundene Ausrstung,Verschleisswerkzeuge, Mess-und Prfeinrichtung, Kosten fr Inbetriebnahme, sowie Verpackung, Zoll und Fracht gesondert auszuweisen. Hinweis auf Maschinenaufstellungmit Schaltschrank, Hydraulikaggregat, Khlmittelbehlter, Fundament usw. ist zu geben.
1 Angaben zum Werkstck/Verwendungszweck Benennung : Zeichnungsnummer : Stckzahl / Tag:
Es stehen % der Schichtzeit von min / Tag bei Schichtbetrieb zur Verfgung.
Im Angebot sind THU, THB, TNU, TNB und TR getrennt auszuweisen.
Hinweise auf den Vorbearbeitungszustand :( z.B. Warmbehandlung, Aufmae an Flchen, vorgegossene oder vorgelochte Bohrungen usw. )
2 Angaben zur Bearbeitung/technische Beschreibung Bearbeitungsaufgabe bzw. Hinweis auf gesonderte Datenbltter ( s.Anlage )
Farbmarkierungen in der Werkstckzeichnung: Spannflchen grn, Auflageflchen gelb, Bezugsflchen blau, auszufhrende Bearbeitung rot
Khlschmierstoff :
Emulsion Schneidl Petroleum Luft ohne Khlschmierstoff
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Seite 2DBL 9666-A Beiblatt 2 :April 2002
Bezeichnung: Anfrage Nr.: /
3 Zeichnungstoleranzen und QualittsvorschriftenEs ist zu beachten, da die in der Zeichnung zugelassenen Bearbeitungstoleranzen bei der Maschinenabnahmenur zu 70 % ausgenutzt werden drfen. Zustzliche Vereinbarungen werden im Lastenheft definiert(z. B. Kurzzeitfhigkeit Cm; Cmk); siehe DBL 9666-A, Abschnitt 3.1
4 Angaben zur Ausrstung und AufstellungFarbe
Beladehhe ber Boden mm
Maschinenbedienung einzeln mehrere
sitzend stehend
Werkstckspannung v. Hand kraftbett.
Schneidenabhebung ja nein
Bohrerbruchkontrolle ja nein
Mess- u. Prfeinrichtung ja nein
Autom. Messteuerung ja nein
Khlmittelversorgung ja nein d.Zentralanlage
Khlm. Reinigungsanlage ja nein d. ZentralanlageWerkstckzufhrung v. Hand automatisch von rechts
v. links von vorne von hinten
a. Rollenband auf Rutsche aus Magazin
geordnet ungeordnet aus Hngefrderer
mit Hebezug
Werkstckabfhrung
Maschinenverkettung
Aufstellplatz ebenerdig unterkellert Stockwerk
Tragfhigkeit
(t/m)
Zentralschmierung handbettigt automatisch
Spnetransport Behlter Einzelfrderer Zentralfrderer
Schaltschrank angebaut freistehend auf
m Bhnenhhe
freistehend am Boden
Elektrischer Anschlu Spannung (V) Frequenz (Hz)
Pressluftanschluss Betriebsdruck (bar)
5 Gliederung der Produktionsmittel
Produktionsmittel in Standard-AusfhrunAusfhrun :- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (siehe Abschnitt 6)
Produktionsmittel in Standard-Ausfhrung, jedoch mit werkstckgebundener Ausrstung und zustzlicher Automatisierung
Taktunabhn i solitr auf estelltAusfhrun :- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (siehe Abschnitt 6)
Takt ebunden verkettet auf estellt K-Faktor beeinflussendAusfhrun :- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (siehe Abschnitt 6)Zustzliche DBL - Wnsche durch Produktionsleistungszentren- nach VDA-Empfehlungen- nach DBL 9666-A und Bezugsquellenfreigaben (BQF) zu DBL 9666 mglich.
Produktionsmittel in Sonderausfhrun wie z.B. Transferstraen Rund - und Schalttischmaschinen.
Monta emaschinen Me - und Prfeinrichtun en Verkettun seinrichtun enAusfhrung:- nach bergeordneten Normen und Vorschriften (siehe Abschnitt 6)- nach VDA - Empfehlungen- nach DBL 9666 und den dazugehrenden Bezugsquellenfreigaben (BQF)
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Seite 3DBL 9666-A Beiblatt 2 : April 2002
Bezeichnung: Anfrage Nr.: /
6 bergeordnete Normen und VorschriftenBei der Durchfhrung des Auftrags hat der Auftragnehmer die zum Zeitpunkt der Bestellungsannahme geltenden Gesetze,sonstigen Rechtsvorschriften sowie technischen und sonstigen Normen einzuhalten, sofern sie auf den Lieferergegenstandzutreffen. Hierzu gehren insbesondere:
- Gesetze ber technische Arbeitsmittel ( Gertesicherheitsgesetz ) wobei die Geltung von 3 Abs. 1 Satz 3 und 3 Abs. 2 desGesetzes ausgeschlossen wird, sowie die dazu erlassenen Rechtsverordnungen.
- DIN EN ( insbesondere DIN EN 292 Sicherheit von Maschinen ), DIN - und ISO - Normen- Gefahrstoffverordnung ( GefStoffV ) und Chemikaliengesetz ( ChemG )- Bundesimmisionsschutzgesetz und Verordnungen, TA - Luft und Wassergesetze von Bund und Lndern- Prfzeichenverordnung ( PrfzVO )- Verordnung ber die Vermeidung von Verpackungsabfllen ( VerpackV )- Technische Bestimmungen der Deutschen Bundespost
7 Mercedes - Benz - Normen
Liefervorschriften Ausgabe Bezugsquellenfreigaben Ausgabe
DBL 9666 - A DBL 9666 - E BQF zu DBL 9666 - E
DBL 9666 - H
BQF zu DBL 9666 - H
DBL 9666 - K BQF zu DBL 9666 - K DBL 9666 - P BQF zu DBL 9666 - P DBL 9666 - S BQF zu DBL 9666 - S DBL 9666 - M VDA LVE MFL (Material- freigabeliste)
Lastenheft Merkblatt-Datenaustausch ber VNS, Version 1
Die Anlage wird als selbstnutzbare Einzelmaschine angesehen.Das CE-Kennzeichen ist somit Bestandteil des Lieferumfan s Konformittserklrun .
Die gekennzeichneten Normen sind bei Bedarf ber unseren Einkauf anzufordern.Die entstehenden Mehrkosten fr DBL - Umfnge sind getrennt anzugeben.
8 Weitere Hinweise
9 Alternativ-Angebot
Neben der angefragten Maschine knnen geeignete Alternativen bezglich Maschine und Ausrstung vorgeschlagen werden.
nderungen
Gegenber der Ausgabe 08.1999 wurden folgende nderungen vorgenommen :
a Abschnitt 7: " DBL 9666 - M "" (Materialfreigabeliste)" aufgenommen
Anlagen
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U ll d h i d (GR/EQS Mi h l S ld )U ll d h i d (GR/EQS Mi h l S ld )
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August 1999
DaimlerChrysler Liefervorschriftfr Produktionsmittel (Schaltungsunterlagen)
Digitaler Datenaustausch
DBL 9666-ABeiblatt 9
BQF vorhanden
Weitere DaimlerChrysler Normen sind erforderlich Ersatz frAusgabe: 11.1996Siehe unter Abschnittnderungen
Herrausgeber: DaimlerChrysler AG70546 Stuttgart
Normung (H. Pfander); Tel.: (0711) 17-41040
Fachverantwortung (Name):JordeAbteilung:OD/SG3 Werk: 010Telefon: (0711) 17- 67622 HPC: M415
Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfltigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der DaimlerChrysler AG verboten.Vertragspartner erhalten Normen nur ber die zustndige Einkaufsabteilung.
1 Geltungsbereich
Dieses Beiblatt regelt den digitalen Datenaustausch zwischen der DaimlerChrysler AG und deren Zulieferernbeim Austausch von Schaltungsunterlagen die mit einem E-CAD-System, vorzugsweise RUPLAN, erstelltwurden.
2 Medium
Die digitalen Daten sind vorzugsweise auf CD-ROM zu liefern. 3,5 inch Disketten 1.44 MB bzw. 4 mm DAT-Bnder sind nur in Absprache mit dem Auftraggeber zugelassen, wobei ein Datenvolumen von 2 Disketten nichtberschritten werden darf.
3 Datenformat- Die Daten sind im RUPLAN-internen Schnittstellenformat (RIS-Format) oder bei Verwendung eines INTEL-
basierten WINDOWS-NT-Systems als RUPLAN-Binrdaten zu liefern.- Fr den Datenaustausch mit Nicht-RUPLAN-Systemen ist die VNS-Schnittstelle (DIN V 40 950) zu
verwenden.Das "Merkblatt fr den Datenaustausch ber VNS Version 1 (DIN V 40 950)" ist einzuhalten.Zustzlich ist das Binrdatenformat des eingesetzten Systems mit gleichem Bearbeitungsstand zu liefern.
4 Zeichnungsrahmen
Fr die Dokumentation ist der Zeichnungsrahmen der DC AG im DIN A 3- Querformat (420mm breit, 297mmhoch) zu verwenden. Dieser steht auch im VNS-Format zur Verfgung.
5 Datenbanken
Wird die Dokumentation in RUPLAN geliefert, so sind die zum Auftragszeitpunkt gltigen Datenbanken zuverwenden. Der Zulieferer erhlt die jeweils gltigen Symbol-, Objekt- und zugehrigen
Auswertungsdatenbanken auf einem der oben beschriebenen Datentrger.
6 Lieferung
Lieferinhalt ist der virenfreie Datentrger mit einem Begleitschein, der den vollstndigen Inhalt des Datentrgerswiedergibt. Die Virenfreiheit des Datentrgers ist mit Prfprotokoll zu belegen.
7 CAD-Versionen
Der Zulieferer ist gehalten, bei Dokumentation in RUPLAN die jeweils gltige RUPLAN-Release einzusetzen.Beim Einsatz eines anderen E-CAD-Systems ist vom Lieferanten sicherzustellen, da die VNS-und Binrdatenvollstndig und syntaktisch richtig bergeben werden.
nderungen
Gegenber der Ausgabe November 1996 wurde folgende nderung vorgenommen:Inhalt berarbeitet.
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Mercedes-Benz DBL 9666Liefervorschrift Ausgabedatum: 2008-03 Seiten insgesamt (inkl. Anhang): 66
Fachbetreuer: Johannes BergerWerk 010; Abt.: PAC/ISTel.: +49 711 1767714
Liefervorschriftfr Maschinen und Produktionsmittel
Kapitel E: Elektrotechnische Ausrstung
Mitarbeit
Hans Hfele PMO/IS Werk 010Dirk Petrasch WPS/PMF Werk 010Fritz Radau TM/MPE Werk 020Tobias Wenzel TM/MPE Werk 020Franz-Josef Krieg TM/TPM-I Werk 030Mario Schmidt VAN/PLR-TSM Werk 037Herbert Lange IS4 Werk 040Gerhard Weinmann FP/SNT Werk 050Rolf Schwarz FP/SNT Werk 050Udo Schwaab FP/SNT Werk 054Emmanuel Nussbaum FP/SNT Werk 054Christian Pfirrmann TE/OTT3 Werk 060Uwe Hochstrate VAN/PDL Werk 065
Heino Buss FP/FT Werk 067Jrgen Gabriel PPA/AK4 Werk 068Wolfgang Brandes TM/TAM Werk 069
nderungen
Gegenber der Ausgabe 2006-02 wurden folgende nderungen vorgenommen:
Die Liefervorschrift wurde vollstndig berarbeitet.
Copyright Daimler AG 2008
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DBL 9666 Kapitel E, 2008-03, Seite 2
Inhaltsverzeichnis
1. Anwendungsbereich .......................................................................................................................... 14
1.1.Anwendungsbereich Daimler.....................................................................................14
2. Normative Verweisungen .................................................................................................................. 15
2.1.Verantwortung...........................................................................................................15
2.2.Sollbestimmungen und Empfehlungen.......................................................................15
2.3.Fertigungssysteme und Maschinen............................................................................15
3. Begriffe .............................................................................................................................................. 15
3.1. Definitionen aus DIN EN 60 204-1 (3.1-3.57).............................................................15
3.2.Ergnzungen zur DIN EN 60 204-1............................................................................15
4. Allgemeine Anforderungen................................................................................................................ 16
4.1. Allgemeines...............................................................................................................16
4.1.1.Ergnzungen ....................................................................................................................... 16
4.2. Auswahl der Ausrstung ............................................................................................17
4.2.1. Allgemeines......................................................................................................................... 174.2.1.1.Ergnzungen ................................................................................................................ 17
4.2.2. Elektrische Ausrstung nach Reihe EN 60439 ................................................................... 18
4.3. Elektrische Versorgung..............................................................................................18
4.3.1. Allgemeines......................................................................................................................... 184.3.1.1.Ergnzungen ................................................................................................................ 18
4.3.2. Wechselstromversorgungen ............................................................................................... 20
4.3.3. Gleichstromversorgungen ................................................................................................... 20
4.3.4. Besondere Versorgungssysteme........................................................................................ 20
4.4. Physikalische Umgebungs- und Betriebsbedingungen...............................................20
4.4.1. Allgemeines......................................................................................................................... 20
4.4.1.1.Betriebsmittelauswahl.................................................................................................. 204.4.2. Elektromagnetische Vertrglichkeit (EMV) ......................................................................... 20
4.4.2.1.Netzrckwirkungen....................................................................................................... 204.4.2.2.berspannungen.......................................................................................................... 20
4.4.3. Umgebungstemperatur der Luft .......................................................................................... 20
4.4.4. Luftfeuchte........................................................................................................................... 20
4.4.5. Hhenlage ........................................................................................................................... 20
4.4.6. Verschmutzungen ............................................................................................................... 20
4.4.7. Ionisierende und nichtionisierende Strahlung..................................................................... 20
4.4.8. Vibration, Schock und Sto................................................................................................. 20
4.5. Transport und Lagerung ............................................................................................20
Copyright Daimler AG 2008
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DBL 9666 Kapitel E, 2008-03, Seite 3
4.5.1.Transporteinheiten.............................................................................................................. 20
4.6. Handhabungsvorrichtungen.......................................................................................21
4.7. Errichtung ..................................................................................................................21
5. Netzanschlsse und Einrichtungen zum Trennen und Ausschalten................................................. 21
5.1. Netzanschlsse .........................................................................................................21
5.1.1.Einspeisung......................................................................................................................... 21
5.1.2.Neutralleiter......................................................................................................................... 21
5.1.3.Anschluss ............................................................................................................................ 21
5.2. Klemme fr den Anschluss an das externe Schutzerdungs-System...........................21
5.3. Netz-Trenneinrichtung ...............................................................................................21
5.3.1. Allgemeines......................................................................................................................... 21
5.3.1.1.Ergnzungen ................................................................................................................ 21
5.3.2. Arten .................................................................................................................................... 22
5.3.3. Anforderungen..................................................................................................................... 225.3.3.1.abschliebare Netztrenneinrichtung............................................................................ 22
5.3.4. Bedienungsvorrichtung ....................................................................................................... 22
5.3.5. Ausgenommene Stromkreise.............................................................................................. 225.3.5.1.Anschlsse vor Netz-Trenneinrichtungen .................................................................... 22
5.4. Ausschalteinrichtungen zur Verhinderung von unerwartetem Anlauf..........................22
5.4.1.Reparaturschalter................................................................................................................ 22
5.5. Einrichtungen zum Trennen der elektrischen Ausrstung ..........................................23
5.6. Schutz vor unbefugtem, unbeabsichtigtem und/oder irrtmlichem Schlieen.............23
6. Schutz gegen elektrischen Schlag .................................................................................................... 23
6.1. Allgemeines...............................................................................................................23
6.2. Schutz gegen direktes Berhren................................................................................23
6.2.1. Allgemeines......................................................................................................................... 23
6.2.2. Schutz durch Gehuse (Umhllungen)............................................................................... 23
6.2.3. Schutz durch Isolierung aktiver Teile .................................................................................. 23
6.2.4. Schutz gegen Restspannungen.......................................................................................... 23
6.2.5. Schutz durch Abdeckungen ................................................................................................ 23
6.2.6. Schutz durch Abstand oder durch Hindernisse................................................................... 23
6.3. Schutz bei indirektem Berhren.................................................................................23
6.3.1. Allgemeines......................................................................................................................... 23
6.3.2. Manahmen, die das Auftreten einer gefahrbringenden Berhrungsspannung verhindern
....................................................................................................................................................... 23
6.3.2.1. Allgemeines.................................................................................................................. 236.3.2.2. Schutz durch Verwendung von Schutzklasse-II-Gerten oder durch gleichwertigeIsolierung................................................................................................................................... 23
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6.3.2.3. Schutztrennung ............................................................................................................ 23
6.3.3. Schutz durch automatische Abschaltung der Einspeisung................................................. 23
6.4. Schutz durch PELV (Protective Extra Low Voltage) ...................................................24
6.4.1. Allgemeine Anforderungen.................................................................................................. 24
6.4.1.1.Funktionskleinspannung.............................................................................................. 246.4.2. Stromquellen fr PELV........................................................................................................ 24
7. Schutz der Ausrstung ...................................................................................................................... 24
7.1. Allgemeines...............................................................................................................24
7.1.1. Ergnzungen ....................................................................................................................... 24
7.2. berstromschutz........................................................................................................24
7.2.1. Allgemeines......................................................................................................................... 24
7.2.2. Netzanschluleitung............................................................................................................ 24
7.2.3. Hauptstromkreise ................................................................................................................ 247.2.3.1.Sicherungen ................................................................................................................. 24
7.2.4. Steuerstromkreise ............................................................................................................... 247.2.4.1.Erdtrennklemme ........................................................................................................... 24
7.2.5. Steckdosenstromkreise und ihre zugehrigen Leiter.......................................................... 25
7.2.6. Beleuchtungsstromkreise .................................................................................................... 25
7.2.7. Transformatoren.................................................................................................................. 25
7.2.8. Anordnung von berstromschutzeinrichtungen.................................................................. 25
7.2.9. berstromschutzeinrichtungen ........................................................................................... 25
7.2.10. Bemessungs- und Einstellwerte der berstromschutzeinrichtungen ............................... 257.2.10.1.Selektivitt.................................................................................................................. 25
7.3. Schutz von Motoren gegen berhitzung....................................................................25
7.3.1. Allgemeines......................................................................................................................... 257.3.1.1.Ergnzungen ................................................................................................................ 25
7.3.2. berlastungsschutz............................................................................................................. 257.3.2.1.Khlung und berwachung.......................................................................................... 25
7.3.3. bertemperaturschutz......................................................................................................... 257.3.3.1.Stromstrke bis 25A..................................................................................................... 257.3.3.2.Umrichergespeiste Drehstrommotoren ........................................................................ 25
7.3.4. Schutz durch Strombegrenzung.......................................................................................... 26
7.4. Schutz gegen anormale Temperaturen......................................................................26
7.5. Schutz bei Unterbrechung der Versorgung oder Spannungseinbruch undSpannungswiederkehr......................................................................................................26
7.6. Motor-berdrehzahlschutz.........................................................................................26
7.6.1.zulssige Drehzahl.............................................................................................................. 26
7.7. Erdschlu-/Fehlerstrom-Schutz .................................................................................26
7.7.1.Schweistromtransformatoren ............................................................................................ 26
7.8. Drehfeldberwachung................................................................................................26
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7.9. Schutz gegen berspannungen durch Blitzschlag und durch Schalthandlungen .......26
8. Potentialausgleich ............................................................................................................................. 26
8.1. Allgemeines...............................................................................................................26
8.1.1.Erdungskonzept.................................................................................................................. 26
8.1.2.Anschluss an Krpern ......................................................................................................... 27
8.2. Schutzleitersystem.....................................................................................................27
8.2.1. Allgemeines......................................................................................................................... 278.2.1.1.Ergnzungen ................................................................................................................ 27
8.2.2. Schutzleiter.......................................................................................................................... 278.2.2.1. Bezeichnungen............................................................................................................ 278.2.2.2.Ausfhrung................................................................................................................... 27
8.2.3. Durchgehende Verbindung des Schutzleitersystems ......................................................... 28
8.2.4. Ausschluss von Schaltgerten im Schutzleitersystem........................................................ 28
8.2.5. Teile, die nicht an das Schutzleitersystem angeschlossen werden brauchen.................... 28
8.2.6. Schutzleiter-Anschlusspunkte............................................................................................. 28
8.2.7. Fahrbare Maschinen ........................................................................................................... 28
8.2.8. Zustzliche Anforderungen an den Schutz-Potentialausgleich fr elektrische Ausrstungmit Erdableitstrmen grer als AC oder DC 10mA ..................................................................... 28
8.2.9.Unterbrechung des Schutzleitersystems............................................................................. 28
8.3. Funktions Potentialausgleich .....................................................................................28
8.3.1.Allgemeines ......................................................................................................................... 28
8.3.2.Querschnitt.......................................................................................................................... 28
8.3.3.Ausfhrung.......................................................................................................................... 28
8.3.4.Potentialausgleichsverbindung zum Schutzleitersystem .................................................... 28
8.4. Manahmen, um die Auswirkungen hoher Ableitstrme zu begrenzen......................29
9. Steuerstromkreise und Steuerfunktionen.......................................................................................... 29
9.1. Steuerstromkreise......................................................................................................29
9.1.1. Versorgung von Steuerstromkreisen................................................................................... 299.1.1.1.Ergnzungen ................................................................................................................ 29
9.1.2. Steuerspannungen .............................................................................................................. 299.1.2.1.Bemessungsspannung................................................................................................. 29
9.1.3. Schutz ................................................................................................................................. 29
9.2. Steuerfunktionen........................................................................................................29
9.2.1. Start-Funktionen.................................................................................................................. 299.2.1.1.Betrieb von Versorgungs- und Hilfseinrichtungen....................................................... 29
9.2.2. Stopp-Funktionen................................................................................................................ 30
9.2.3. Betriebsarten ....................................................................................................................... 309.2.3.1.zustzliche Funktionen................................................................................................. 30
9.2.3.2.Betriebsartfunktionen ................................................................................................... 309.2.3.2.1.Automatik...............................................................................................309.2.3.2.2.Ghostbetrieb...........................................................................................30
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9.2.3.2.3.Prozessbeobachtung..............................................................................309.2.3.2.4.Eintakt....................................................................................................309.2.3.2.5.Hand.......................................................................................................309.2.3.2.6.Einrichten ...............................................................................................309.2.3.2.7.Einzelschrittbetrieb .................................................................................309.2.3.2.8.Tippbetrieb .............................................................................................31
9.2.3.3.Funktionen zu Betriebsarten ........................................................................................ 319.2.3.3.1.Taster Halt bei Zyklusende / Taktende.................................................319.2.3.3.2.Taster Schnellstopp / Soforthalt.........................................................319.2.3.3.3.Taster Alle Einheiten zurck.................................................................31
9.2.4. Aufhebung von technischen Schutzmanahmen ............................................................... 319.2.4.1.Zustimmeinrichtung...................................................................................................... 31
9.2.5. Betrieb ................................................................................................................................. 319.2.5.1. Allgemeines.................................................................................................................. 31
9.2.5.1.1.Ergnzung..............................................................................................319.2.5.2. Start .............................................................................................................................. 32
9.2.5.2.1.Anlaufwarnung .......................................................................................32
9.2.5.3. Stopp ............................................................................................................................ 329.2.5.4. Handlungen im Notfall (NOT-HALT, NOT-AUS).......................................................... 329.2.5.5. Allgemeines.................................................................................................................. 32
9.2.5.5.0.1.Ablaufprogramm weiterfahren ..........................................................329.2.5.5.0.2.Not-Aus-, Not-Halt-Bereiche und - Verknpfungen...........................32
9.2.5.5.1. NOT-HALT .............................................................................................339.2.5.5.2. NOT-AUS...............................................................................................33
9.2.5.6. berwachung der Befehlsausfhrung.......................................................................... 33
9.2.6. Andere Steuerfunktionen .................................................................................................... 339.2.6.1. Befehlseinrichtungen mit selbstttiger Rckstellung (Tippschalter.............................. 339.2.6.2. Zweihandschaltung ...................................................................................................... 33
9.2.6.2.1.Ergnzung..............................................................................................33
9.2.6.3. Freigabesteuerung ....................................................................................................... 339.2.6.3.1.Ergnzung..............................................................................................33
9.2.6.4. Kombinierte Start-Stop-Steuerungen........................................................................... 34
9.2.7. Kabellose Steuerungen....................................................................................................... 349.2.7.1. Allgemeines.................................................................................................................. 349.2.7.2. Begrenzung der Steuerung.......................................................................................... 349.2.7.3. Stop .............................................................................................................................. 349.2.7.4. Verwendung von mehr als einer Bedienstation ........................................................... 349.2.7.5. Batteriegespeiste Bedienstationen .............................................................................. 34
9.3. Schutzverriegelungen ................................................................................................34
9.3.1. (Wieder-) Schlieen oder Rckstellen von verriegelten Schutzeinrichtungen.................... 34
9.3.2. berschreiten von Betriebsgrenzen.................................................................................... 34
9.3.3. Betrieb von Hilfseinrichtungen ............................................................................................ 349.3.3.1.berwachungseinrichtungen....................................................................................... 34
9.3.4. Verriegelung zwischen verschiedenen Betriebsfunktionen und fr gegenlufigeBewegungen ................................................................................................................................. 34
9.3.5. Gegenstrombremsung......................................................................................................... 34
9.4. Steuerfunktionen im Fehlerfall ...................................................................................34
9.4.1. Allgemeine Anforderungen.................................................................................................. 349.4.1.1.berwachung Grenzwerte........................................................................................... 34
9.4.1.2.Auswertung Fehler und Meldungen ............................................................................. 35
9.4.2. Manahmen zur Risikoverminderung im Fehlerfall ............................................................ 359.4.2.1. Verwendung von erprobten Schaltungstechniken und Komponenten......................... 35
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9.4.2.2. Vorsehen von teilweiser oder vollstndiger Redundanz.............................................. 359.4.2.3. Anwendung von Diversitt ........................................................................................... 359.4.2.4. Vorsehen von Funktionsprfungen .............................................................................. 35
9.4.2.4.1.automatisierte Prfungen........................................................................35
9.4.3. Schutz gegen fehlerhaften Betrieb durch Erdschlsse, Spannungsunterbrechungen undVerlust der elektrischen Durchgngigkeit...................................................................................... 35
9.4.4. Erdschlsse ......................................................................................................................... 359.4.4.0.1.Ver- und Entsorgungsanlagen ................................................................35
9.4.4.1. Spannungsunterbrechungen........................................................................................ 359.4.4.2. Verlust der elektrischen Durchgngigkeit .................................................................... 35
10. Bedienerschnittstelle und an der Maschine montierte Steuergerte .............................................. 35
10.1. Allgemeines.............................................................................................................35
10.1.1. Allgemeine Anforderungen an Gerte............................................................................... 3510.1.1.1.Befehls- und Steuergerte ......................................................................................... 3510.1.1.2.Sensoren .................................................................................................................... 36
10.1.1.3.Zentrale (Haupt-) Bedientafel..................................................................................... 3610.1.1.4.Dezentrale Bedientafel............................................................................................... 3610.1.1.5.Standardbedientafel................................................................................................... 3610.1.1.6.sonstige Bedientafeln ................................................................................................. 36
10.1.2. Anordnung und Montage................................................................................................... 3610.1.2.1.Einsehbarkeit............................................................................................................. 3610.1.2.2.Zugnglichkeit............................................................................................................ 37
10.1.3. Schutz ............................................................................................................................... 3710.1.3.1.Bedienhufigkeit......................................................................................................... 3710.1.3.2.Umgebungseinflsse.................................................................................................. 37
10.1.4. Wegfhler .......................................................................................................................... 37
10.1.5. Tragbare und herabhngende Bedienstationen ............................................................... 37
10.2. Drucktaster ..............................................................................................................37
10.2.1. Farben ............................................................................................................................... 37
10.2.2. Kennzeichnung.................................................................................................................. 37
10.3. Anzeigeleuchten und Anzeigen................................................................................37
10.3.1. Allgemeines ....................................................................................................................... 37
10.3.2. Farben ............................................................................................................................... 37
10.3.3. Blinkende Leuchten und Anzeigen.................................................................................... 37
10.4. Leuchtdrucktaster ....................................................................................................37
10.4.1.Anwendungsart................................................................................................................. 37
10.5. Drehbare Bedienelemente .......................................................................................38
10.6. Starteinrichtungen....................................................................................................38
10.7. Gerte fr NOT-HALT..............................................................................................38
10.7.1. Anordnung der Gerte fr NOT-HALT .............................................................................. 38
10.7.2. Arten von NOT-HALT-Gerten.......................................................................................... 38
10.7.2.1.Kennzeichnung Reisleinen......................................................................................... 38
10.7.3. Farben der Bedienteile...................................................................................................... 38
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10.7.4. Bettigen der Netz-Trenneinrichtung vor Ort um NOT-HALT zu bewirken....................... 38
10.8. Gerte zum Ausschalten im Notfall..........................................................................38
10.8.1. Lage der Gerte fr NOT-AUS.......................................................................................... 38
10.8.2. Arten von NOT-AUS-Gerten ........................................................................................... 38
10.8.3. Farben der Bedienteile...................................................................................................... 38
10.8.4. Bettigen der Netz-Trenneinrichtung vor Ort um NOT-AUS zu bewirken ........................ 38
10.9. Gerte zur Freigabesteuerung.................................................................................38
10.10.Anzeigen................................................................................................................38
10.10.1.Allgemein......................................................................................................................... 38
10.10.2.Visualisierungen .............................................................................................................. 39
10.10.3.Anzeigenleuchten............................................................................................................ 39
10.10.4.Maschinen- und Prozeberwachung............................................................................ 39
10.11.Lampenprfung......................................................................................................40
10.12.Glhlampen ...........................................................................................................40
11. Schaltgerte: Anordnung, Aufbau und Gehuse ............................................................................ 40
11.1. Allgemeine Anforderungen.......................................................................................40
11.1.1.Ergnzungen ..................................................................................................................... 40
11.2. Anordnung und Aufbau ............................................................................................40
11.2.1. Zugnglichkeit und Instandhaltung ................................................................................... 4011.2.1.1.Ergnzungen .............................................................................................................. 40
11.2.2. Rumliche Trennung oder Gruppenbildung...................................................................... 41
11.2.3. Wrmewirkungen .............................................................................................................. 4111.2.3.1.Schaltschrank............................................................................................................. 4111.2.3.2.elektronische Steuerung............................................................................................ 4211.2.3.3.Verlustleistung............................................................................................................ 42
11.3. Schutzgrad ..............................................................................................................42
11.3.1.Ergnzungen ..................................................................................................................... 42
11.4. Gehuse, Tren und ffnungen...............................................................................4211.4.1.Allgemeine Anforderungen................................................................................................ 42
11.5. Zugang zu Schaltgerten.........................................................................................43
12. Leiter, Kabel und Leitungen ............................................................................................................ 43
12.1. Allgemeine Anforderungen.......................................................................................43
12.2. Leiter .......................................................................................................................43
12.2.1.Allgemeine Anforderungen................................................................................................ 43
12.3. Isolierung .................................................................................................................43
12.3.1.Allgemeine Anforderungen................................................................................................ 43
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12.4. Strombelastbarkeit im Normalbetrieb .......................................................................44
12.5. Spannungsfall in Leitern, Kabeln und Leitungen......................................................44
12.6. Flexible Leitungen....................................................................................................44
12.6.1. Allgemeines ....................................................................................................................... 44
12.6.2. Mechanische Bemessung ................................................................................................. 44
12.6.3. Strombelastbarkeit von aufgetrommelten Leitungen ........................................................ 44
12.7. Schleifleitungen und Schleifringkrper .....................................................................44
12.7.1. Schutz gegen direktes Berhren....................................................................................... 44
12.7.2. Schutzleiterkreis ................................................................................................................ 44
12.7.3. Schutzleiter-Stromabnehmer ............................................................................................ 44
12.7.4. Abklappbare Stromabnehmer mit Trennschalterfunktion.................................................. 44
12.7.5. Luftstrecken....................................................................................................................... 44
12.7.6. Kriechstrecken................................................................................................................... 44
12.7.7. Schleif leitungsabschnitte................................................................................................... 44
12.7.8. Konstruktion und Errichtung der Schleifleitungen und Schleifringkrper.......................... 44
13. Verdrahtungstechnik........................................................................................................................ 44
13.1. Anschlsse und Leitungsverlauf...............................................................................44
13.1.1. Allgemeine Anforderungen................................................................................................ 4413.1.1.1.Ergnzungen .............................................................................................................. 44
13.1.2. Trassen von Leiter, Kabeln und Leitungen .............................................