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raiffeisen.ch/vp3 Fahren Sie besser mit der 3. Säule. Bruno Flück Geschäftsführer Konstanzerstrasse 28 9512 Rossrüti Tel. 071 912 22 74 Fax 071 912 22 76 Email [email protected] Steuerberatung Buchhaltung Finanzplanung Mitglied Zu verkaufen in 9533 Dietschwil 6½ Zi.-EFH / Wfl. 226 m 2 Neues EFH. An ruhiger, sonniger Lage ! ● Aussenwände 2x Backst./ 20 cm Steinwolle. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus. ● Landfläche: 570 m² / Preis: Fr. 1‘100'000.- Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch

071 913 36 70 r aiffeisen.ch/vp3 TREUHAND ... · Fensterbau AG, Tortensister, Frauen-felder Ziswiler Ofenbau & Plattenbe-läge, Zürich Versicherung, Schreinerei Specker GmbH, Ambühl

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Freitag, 23. Februar 2018 | Nr. 15 | 8. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

Viel Applaus für die besten Thurgauer SportlerNico Stahlberg und Volley Amriswil

waren die Hauptsieger. Der RV Sirnach

und die Geräteriege Eschlikon sicherten

sich die Ränge zwei und drei.

Seite 11

AZ

C

H-8370 S

irnachP.P./Jo

urnal

raiffeisen.ch/vp3

Fahren Sie besser mit der 3. Säule.

Bruno FlückGeschäftsführer

Konstanzerstrasse 289512 Rossrüti

Tel. 071 912 22 74Fax 071 912 22 76 Email [email protected]

Steuerberatung ● Buchhaltung ● Finanzplanung

Mitglied TREUHAND|SUISSE

HEUTE Gratisauflage in:

Standing Ovation für den abtretenden Urs KlausAn der Generalversammlung der Vereinigung Münchwiler Firmen VMF standen der Rückblick auf die Gewerbeausstellung Münchwilen2017.ch

und die Verabschiedung von Urs Klaus, welcher nach 23 Jahren sein Amt im Vorstand abgab, im Mittelpunkt.

Münchwilen – Nach dem Apéro er-öffnete Präsident Bruno Wick die 23. Generalversammlung. Die 45 anwe-senden Stimmberechtigten verfolgten nochmals mit dem Präsidenten den Rückblick auf das vergangene Jahr. Einer der Höhepunkte war nebst der Gewerbemesse Münchwilen 2017.ch sicherlich der Spatenstich von «Woh-nen im Alter WIA» Münchwilen. Die-ses Projekt wurde durch die Vereini-gung Münchwiler Firmen lanciert. Dazu Bruno Wick: «Wir haben es ge-schafft, ein 20 Millionen-Projekt auf die Beine zu stellen.»

Münchwilen2017.chDie Messe Münchwilen2017.ch

hat den Vorstand an die Grenzen gebracht. «Ich danke meinen Vor-standskolleginnen und -kollegen für ihren unermüdlichen Einsatz.» 17 OK-Sitzungen waren nötig, damit der Anlass reibungslos über die Büh-ne gehen konnte. Hoher Besuch fehlte auch nicht, waren doch Stände-, Na-tional- und Kantonsräte anwesend. Aber auch viele Besucher waren zu verzeichnen. Ein tolles Unterhal-tungsprogramm wurde geboten und die Dorfvereine waren involviert. Kassier Jürg Schiess konnte ebenfalls über einen finanziellen Erfolg der Messe berichten. Der Einnahmen-überschuss beträgt rund 2000 Fran-ken. Die rund 1300 Helferstunden durch diverse Vereine wurden ent-schädigt. Bruno Wick bedankte sich

bei den Behörden für die gute Zu-sammenarbeit. Aber auch die Aus-steller erhielten einen grossen Dank. «Ich möchte Euch die Bestnote aus-stellen. Alle haben mitgeholfen. Und ein grosser Dank geht an das OK für die perfekte und aufopfernde Arbeit. Ihr sind di Beschte.» Ob und in wel-chem Turnus die Messe weitergeführt wird, wird an einer der nächsten Sit-zungen besprochen.

Sieben NeueintritteDie Kasse schloss mit einem Ge-

winn von knapp 9400 Franken ab.Der Mitgliederbeitrag beläuft sich

weiterhin auf 150 Franken. Nebst drei Austritten konnte Bru-

no Wick sieben Firmen in der Vereini-gung begrüssen. Es sind dies: Gautschi Fensterbau AG, Tortensister, Frauen-felder Ziswiler Ofenbau & Plattenbe-läge, Zürich Versicherung, Schreinerei

Specker GmbH, Ambühl Auszeich-nungen GmbH und c.ilg-massagen.

Wechsel im VorstandUrs Klaus war seit der Gründung

der Vereinigung Münchwiler Firmen im Vorstand tätig, also bereits 23 Jah-re. Er hat nun seinen Rücktritt erklärt. Für ihn wird neu Patrick Nägele, Nä-geleBau, im Vorstand tätig sein. Für zehn Jahre Vorstandstätigkeit erhielt

Peter Friess ein Präsent von Bruno Wick.

Ebenfalls seinen Rücktritt hat Manuel Salis als Rechnungsrevisor eingereicht. Er wird durch Gerold Frei ersetzt.

Mister VFMLobende Worte fand der Präsident

für Urs Klaus. «Wir können uns eine Vorstandssitzung ohne Dich nicht vor-stellen. Du wirst uns fehlen!» So wie der Präsident anfangs der Generalver-sammlung jeweils die Glocke läuten liess, läutete auch bei seinem Abschied die Glocke. «Lass Die Glocke läuten, wenn Du Heimweh nach uns hast!» Nebst der Glocke überreichte ihm Bruno Wick auch einen Gutschein für einen Kuschelplausch auf der Schwä-galp. Die Anwesenden dankten Urs Klaus mittels lang anhaltendem Ap-plaus und einer Standing Ovation für seinen unermüdlichen Einsatz. Urs Klaus zeigte sich sichtlich gerührt. «Es war eine tolle Zeit und wir hatten eine sehr gute Zusammenarbeit. Ich danke allen Vorstandmitgliedern und den Gewerblern für ihre Unterstützung und Mithilfe. Mein Dank geht auch an die Behörde für die gute Zusammen-arbeit bis hin zu den Hauswarten und allen anderen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.» Urs Klaus hängte sich die Glocke um den Hals und ver-abschiedete sich mit einem «Tschüss mitenand» aus dem Vorstand.

Brigitte Kunz-Kägi �

Alter und neuer Vorstand der Vereinigung Münchwiler Firmen: Peter Friess, Monika Gamma, Susanne Hagen, Urs Stäheli, Jürg Hüni, Urs Klaus, Bruno Wick, Patrick Nägele und Jürg Schiess (von links).

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Hinterthurgauer Orientierungsläufer in PortugalHinterthurgau – Eine Delegation aus dem Hinterthurgau begab sich mit dem siebenfachen Weltmeister Daniel Hubmann aus Eschlikon für eine Woche nach Portugal. Bei prächtigem Frühlingswetter standen Trainings und Wettkämpfe an. Die Nachwuchsläuferinnen und -läufer nutzten die Gelegenheit, um bei Daniel Hubmann nach Autogrammen zu fragen, welche der 35-Jährige gerne erfüllte. Besten Dank dem Mitgereisten Münchwiler Othmar Sauter für die Bilder. bkk �

www.lounge-industrie.ch

Münchwilen

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Seite 2 – Freitag, 23. Februar 2018AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

Franz fragt seinen Freund: «Wo arbeitest Du jetzt?» «In der Autofabrik.» Franz: «Am Band?» «Nein, wir dürfen frei herumlaufen.»

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Freitag Samstag Sonntag Montag

-3° 1° -4° 2° -4° 1° -8° -4°

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Andreas RohnerRE/MAX Immobilienmakler8360 EschlikonM 079 404 33 91T 071 911 91 [email protected]

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Alkoholisiert Münchwilen – Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montag in Mün-chwilen einen alkoholisierten Auto-fahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz nach 17 Uhr an der Weinfelderstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkohol-probe beim 32-jährigen Schweizer ein Resultat von 0,44 Milligramm/Liter ergab, wurde sein Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. kapo �

Autobrand nach KollisionSirnach – Bei einem Verkehrsunfall in Sirnach entstand am frühen Mon-tagmorgen Sachschaden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau war ein 20-jähriger Auto-fahrer kurz vor 6.45 Uhr auf der Büfelderstrasse in Richtung Sirnach unterwegs. Als er bei der Verzwei-gung links in die Fischingerstrasse abbiegen wollte, kollidierte er mit einem vortrittsberechtigten Auto-lenker, der auf der Fischingerstrasse dorfauswärts fuhr. Beide Autofahrer blieben unverletzt, der Sachschaden ist einige zehntausend Franken gross. Weil eines der Unfallautos in Brand geriet, musste die Feuerwehr Sirnach aufgeboten werden. kapo �Bei der Kollision wurde niemand verletzt.

Leserbriefe zu den AbstimmungenLeserbriefe zu den Abstimmungen vom 4. März können bis spätes-tens am Samstag, 24. Februar, an die Redaktion zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die Anzahl Zei-chen von maximal 1500 inklusive Leerschläge. Redaktion �

Reklame

Widerstand angekündigtDer Polizeiposten Tobel betreut die Gemeinden Affeltrangen, Bettwiesen, Braunau und Tobel-Tägerschen.

Die vier Gemeindevertreter lancieren jetzt eine Unterschriftensammlung gegen eine mögliche Schliessung.

Tobel – Die Gemeindevertreter der genannten Gemeinden werden die Schliessung und die damit wegfal-lende Polizeipräsenz in ihren Ge-meinden nicht kampflos hinneh-men und werden mit einer Unter-schriftensammlung den Druck auf die Kantonsregierung erhöhen. Rolf Bosshard als Gemeindepräsident von Tobel-Tägerschen argumentiert dazu wie folgt: «Mit grosser Sorge haben wir den Zeitungsartikel vom 27. Januar 2018 in den Wiler-Nach-richten zur Kenntnis genommen. Als ehemaliger Polizist habe ich mir meine Gedanken darüber gemacht, was dies für unsere Gemeinden be-deuten würde. Der Polizeiposten Tobel ist mit drei Polizisten besetzt, was im Schichtdienst keine ständi-ge Belegung garantiert. Dennoch ist durchschnittlich während fünf Tagen in der Woche zumindest ein Polizist während zirka neun Stunden in Tobel verfügbar. Das ergibt wiederum eine Polizeipräsenz von durchschnittlich 45 Stunden pro Woche. Wird der Polizeiposten geschlossen, würde sich kaum noch eine Polizeipatrouil-le in die ländlichen Gemeinden verir-ren. Die Ausnahme wäre wohl nur ein Tatbestand, welcher bearbeitet wer-den müsste. Aber auch diesbezüglich sehe ich Einbussen. Bei unterschwel-ligen Anzeigen wie Sachbeschädigun-gen, Farbschmierereien und Unfug durch Jugendliche hat kaum ein aus-wärtiger Polizist den Antrieb und das Interesse, den Fall aufzuklären. Die Dorfpolizisten setzen sich seit Jahren für Ruhe und Ordnung in ihrem Pos-tengebiet ein und leisten dabei gute Arbeit. Warum will man das aufge-ben?

Die Polizeipostenüberprüfung wurde mit dem Haushaltsgleichge-wicht (HG2020) ins Rollen gebracht. Höchst fragwürdig ist für die Gemein-devertreter der betroffenen Gemein-den, ob mit der Polizeipostenschlies-sung überhaupt nur ein Franken ein-gespart werden kann. Die umgesiedel-ten Polizisten benötigen einen neuen Arbeitsplatz, einen PC, Parkplatz, etc. Dazu müssen die Hauptposten ausge-baut oder andere Büroräumlichkeiten

dazu gemietet werden. Um die weg-fallende Polizeipräsenz in den länd-lichen Gemeinden nur annähernd zu kompensieren, müsste pro Region eine dritte Patrouille eingesetzt wer-den, was wiederum mit einer Vergrös-serung der Patrouillenfahrzeugflotte und massiv höheren Treibstoffkosten verbunden wäre.

Bei einer Schliessung des Polizei-postens Tobel wird das Sicherheits-empfinden in der Bevölkerung der

ländlichen Gemeinden zwangsläufig sinken. Es muss mit längeren Fahr-zeiten gerechnet werden, will man polizeiliche Dienstleistungen in An-spruch nehmen, zum Beispiel eine Diebstahlsanzeige oder den Verlust des Ausweises melden. Aus den darge-legten Gründen wehren wir uns daher gegen die Schliessung des Polizeipos-tens und lancieren mit der Bevölke-rung eine Unterschriftensammlung».

Rolf Bosshard �

Die Gemeindevertreter Rolf Bosshard, Ursula Klaus, David Zimmermann und Patrick Marcolin (von links).

Erstvermietung in Neubau ab 1. Juli 2018(3-Familienhaus)

In Wies-Wiezikon, Gemeinde Fischingen

4 ½ Zi-Wohnung, ca. 125 m², im 2. OG,

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Auskunft gibt Frau AmstutzMobile: 079 479 03 20(zwischen 12.00 und 13.00 Uhr)

Mandat vergebenHinterthurgau – Der Regierungsrat hat das Mandat für die Projektlei-tungsunterstützung für das Hochwas-serschutzprojekt Alpbach, Krebsbach, Huebbach und Meienmättelibach in den Gemeinden Rickenbach, Wilen, Sirnach und in der Stadt Wil vergeben. Der Auftrag geht an die Firma Dün-nenberger Projektentwicklung GmbH in Frauenfeld. Die Offertsumme be-trägt 243 000 Franken. id �

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Freitag, 23. Februar 2018 – Seite 3AUS DER REGION

Musik und Tanz am SeniorennachmittagDie Evangelische Kirchgemeinde lud zum

Seniorennachmittag. Über 130 Senioren kamen in den Mehrzwecksaal Bächelacker.

Eschlikon/Münchwilen – Der Eschli-koner Pfarrer David Lerch begrüsste die Anwesenden. Dann folgte ein bunter Reigen an volkstümlichen Liedern und Tänzen, die vom Seniorensingkreis Aa-dorf unter der Leitung von Leni Lech-ner und von der Trachtentanzgruppe Tannzapfenland unter der Leitung von Elsbeth Gamper und Regula Stamm vorgetragen wurden. Pfarrer Uwe John aus Münchwilen gab einige Gedanken zu dem Bibelvers «Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl» weiter und betonte, dass wir Feste und frohe Feiern als heil-same Unterbrechungen unseres Lebens brauchen. Dann konnten die Besucher zusammen mit dem Seniorensingkreis

Aadorf einstimmen in ein Quodlibet, eine Musikform bei der mehrere Lie-der gleichzeitig gesungen werden. Der musikalische Teil schloss ab mit dem Lied «Min Thurgi», in das viele mit ein-stimmten. Danach gab es ausreichend Zeit für Begegnungen und Gespräche bei Kaffee, Tee und einem feinen «Zvie-ri» mit anschliessendem Dessert. Als Pfarrer David Lerch die Besucher ver-abschiedete, war sich viele einig: «Das war ein gelungener Nachmittag.» Ein ganz herzlicher Dank geht an alle Mit-arbeitenden, die diesen schönen Anlass möglich gemacht haben.

Evangelische Kirchgemeinde

Münchwilen-Eschlikon �

Fröhlicher Gesang und gute Unterhaltung am Seniorennachmittag der Evangelischen Kirchgemeinden Münchwilen und Eschlikon.

Die Krönung – Kleinkunst Festival Das Dutzend ist voll, bereits zum zwölften Mal heisst es für ein Wochenende in Aadorf wieder: Demokratie ade, es lebe die Monarchie! 16 nationale und

internationale Neuentdeckungen stellen sich der Wahl um die begehrten Adelstitel.

Aadorf – Für die Moderation am Freitag, 9. März, und am Samstag, 10. März, im grossen Saal vom Kul-turzentrum in Aadorf zeichnen sich zwei ganz besondere Persönlichkeiten aus der Schweizer Kleinkunstwelt ver-antwortlich: Der junge Bühnenstür-mer und Wirbelwind, Slam-Poet und Querdenker Renato Kaiser und der Grossmeister der hochstehenden Ka-barettunterhaltung Flurin Caviezel.

Schräger Witz, musikalische Leckerbissen und mehr

Lassen Sie sich von den unter-schiedlichsten Künstlerinnen und Künstlern in eine fantastische Welt der Künste entführen. Die Palette ist so bunt wie die Kleinkunst vielfältig. Schrägster Wortwitz, musikalische Leckerbissen, bissige, brisante, skurri-

le, politische, laute und leise Pointen werden Ohren verzücken und Lach-muskeln beanspruchen.

Apéro und NachtessenNicht nur dem Zwerchfell wird

genug Nahrung geboten, sondern auch dem Bauch, in der gemütlichen Trabantenstube. Jeweils eine Stunde vor Türöffnung ist diese offen. Das Foyer ist ein Treffpunkt vor oder nach den Aufführungen. Zum Apéro oder Nachtessen, zum angeregten Diskutie-ren mit Freunden, Schauspielerinnen und Schauspielern, zum Verweilen in der Pause, zum gemütlichen Beisam-mensein. Herzlichen Dank gebührt unseren Trägerschaften, Institutionen, Sponsoren und all den Menschen, die zum tolles Gelingen des Festivals bei-tragen. Ein grosses Dankeschön gilt

unserem Krönungspartner Triple E&M und dem Hauptsponsor Thur-gauer Kantonalbank. pm �

Programm «Die Krönung»Freitag, 9. MärzKasse- und Trabantenstube offen ab 18 Uhr, Saalöffnung: 18.45 Uhr.Moderation: Renato Kaiser.1. Block 19 Uhr: Duo Extra art (D), Bastian Mayerhofer (D), Pumperni-ckel (CH), Michael Schuller (A).2. Block 21.30 Uhr: Signor Aldo (CH), Patti Basler und Philippe Kuhn (CH), Simon Pearce (D), Unduzo (D).Anschl. Krönung und Late night show.

Samstag, 10. MärzKasse- und Trabantenstube offen ab 18 Uhr, Saalöffnung: 18.45 Uhr.Moderation: Flurin Caviezel.

1. Block 19 Uhr: Comedia Zap (CH), Remo Zumstein (CH), Roman Welt-zien (D), Junge Junge (D).2. Block 21.30 Uhr: Jobert und Pancet-ta (CH), Stefan Heuss (CH), Interro-Bang (CH), Duo Scheeselong (D). Anschliessend Krönung und Late night show.

Information und Reservation www.gong.ch, www.die-kroenung.ch, Telefon 052 364 37 10.

VorverkaufBüecher-Chorb, Hauptstrasse 4,8355 Aadorf.

RAIFFEISEN, Gemeindeplatz 3, 8355 Aadorf.

Preise Tagespass: 46 Franken, GONG-Mit-glieder:40 Franken, pro Block: 28 Fran-ken, GONG-Mitglieder: 23 Franken. Festivalpass: 80 Franken, Gong-Mit-glieder: 70 Franken.

Kinder, Jugendliche und Personen in Ausbildung: 15 Franken (nur mit Ausweis und nur blockweise.

Die Tageskasse öffnet jeweils eine Stunde vor dem ersten Block.

Gewinnen Sie TageskartenIn Zusammenarbeit mit dem Kulturveranstalter GONG ver-lost REGI Die Neue drei Mal zwei Tageskarten. Schreiben Sie bis am kommenden Dienstag, 6. März, ein Mail an [email protected] mit Angabe, an welchem Tag Sie die Veranstaltung besuchen wol-len und Ihren Namen und Adresse. Die Gewinner werden am Mitt-wochmorgen kontaktiert und die Tageskarten an der Abendkasse hinterlegt.

Viele Künstler sorgen anlässlich der Krönung für unvergesslichen Ohren- und Augenschmaus sowie für strapazierte Bauchmuskeln.

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MIKE THOMA in die Schulbehörde MünchwilenHerzlichen Dank für Ihre Stimme

am 4. März 2018

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Frühjahrskätzchen mit Samtpfötchen

Eschlikon – Alois Wiesli aus Rickenbach fotografierte die Weidenkätzchen am Ziege-leiweiher in Eschlikon. Ob sie dem Schnee und den voraus-gesagten tiefen Temperaturen wohl trotzten? Herzlichen Dank für den Frühlings-gruss. bkk �

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Seite 4 – Freitag, 23. Februar 2018

Lösungswort des Rätselspasses vom 26. Januar 2018: BORKENKAEFER

Gewinnerin: Susanne Tremp, 9542 Münchwilen

Zu gewinnen ist:

LösungswortBitte senden Sie Ihr Lösungswort per E-Mail an: [email protected], oder per Postkarte an: Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach

Einsendeschluss ist Dienstag, 20. März 2018 (Datum des Poststempels)

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Freitag, 23. Februar 2018 – Seite 5

Liebe Münchwilerinnen und MünchwilerTraurig mussten wir Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung Mitte Januar zur Kenntnis nehmen, dass unser lie-ber Kollege Herbert Meyer völlig un-erwartet verstorben ist. Herbi war ein stets sehr zuverlässiger und fröhlicher Mitarbeiter des Werkhofes Münchwi-len. Er blickte seiner Pensionierung in diesem Frühjahr mit Freude entgegen und erzählte gerne von seinen Plänen als Jungpensionär. Er plante Reisen in ferne Länder zu unternehmen, seine neue Unabhängigkeit auszuleben und seine Träume wahr werden zu lassen. Herbi hat seine letzte Reise angetreten. Wir erinnern uns gerne an unseren lieben Kollegen. Wir vermissen ihn sehr.

Personelle Veränderungen bei der Gemeindeverwaltung Münchwilen

Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, die Politische Gemeinde Münchwilen hatte um den Jahreswechsel herum zwei Arbeitsstellen und eine Lehrstel-le ausgeschrieben. Nachfolgend eine kurze Information über personelle Angelegenheiten in der Gemeinde-verwaltung.

Nadja Grätzer hat per Ende 2017 ihre Funktion als Leiterin Soziale Dienste an Fabienne Engeler abgege-ben und wird ab Jahresmitte ihren Mutterschaftsurlaub antreten. Da-nach wird sie ihr Stellenpensum als Fachperson Soziale Dienste von heute 80 auf 30 Prozent reduzieren. Infol-gedessen wurde eine Stelle Sachbe-arbeiterin oder Sachbearbeiter Sozia-le Dienste 50 Prozent ausgeschrieben. Derzeit läuft das Auswahlverfahren für eine Anstellung ab Mai 2018.

Herbert Meyer war im Werkhof Münchwilen als temporärer Mit-arbeiter je nach Arbeitsmenge zwi-schen 50 und 80 Prozent beschäftigt. Derzeit läuft das Auswahlverfahren für einen Mitarbeiter oder eine Mit-arbeiterin Werkhof 60 bis 80 Prozent. Geplant ist eine Anstellung ab Mai 2018.

Die Gemeindeverwaltung bie-tet gegenwärtig drei Lehrstellen im Verwaltungsbereich mit einem Ab-schluss als Kauffrau/Kaufmann an. Alle drei Lehrstellen sind besetzt. Für den Lehrbeginn August 2018 konnte eine Lernende gewonnen werden.

Der Gemeinderat hat sich im Fe-bruar entschieden, auch im hand-werklichen Bereich eine Lehrstelle als Fachmann/Fachfrau Betriebsunter-halt Werkdienst zu schaffen. Das Auswahlverfahren steht vor dem Ab-schluss. Ab März erfolgt eine Anstel-lung als Praktikant und ab August als Lernender im Werkhof Münchwilen.

Tamara Fari ist mit einem Pen-sum von 50 Prozent für die Jugend- und Familienberatung gemeinsam durch die Politische Gemeinde und die Volksschulgemeinde angestellt. Ihr derzeitiger Arbeitsplatz befindet sich in den Räumlichkeiten der So-zialen Dienste Münchwilen. Tama-ra Fari wird nach den Frühjahres-Schulferien ihren neuen Arbeitsplatz im Schulzentrum Waldegg beziehen und von der Volksschulgemeinde

Münchwilen für die Schulsozial-arbeit angestellt. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Politischen Ge-meinde und der Volksschulgemeinde erarbeitet derzeit ein Konzept für die Jugendarbeit in der Gemeinde. All-fällige personelle Bedürfnisse aus die-sem Konzept werden bis August 2018 definiert sein.

Für die Paar-, Jugend- und Fami-lienberatung, die Mütter- und Väter-beratung, die Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Suchtbe-ratung steht weiterhin die Perspek-tive Thurgau zur Verfügung. Deren Räumlichkeiten sind im selben Ge-bäude zu finden wie die der Sozialen Dienste Münchwilen.

Gemeinderatsklausur im März 2018Anfangs März 2018 zieht sich der

Gemeinderat in die Stille des Klosters Fischingen zurück, um die erste von zwei jährlichen Klausuren durchzu-führen. Ziel dieser Klausur ist die Be-urteilung der Legislaturschwerpunk-te 2015 bis 2019 sowie die Überprü-fung, Korrektur und Ergänzung der

aktuellen Projektplanung. Über den Stand der Legislaturschwerpunkte wird regelmässig orientiert, letztmals in der Ausgabe von «Münchwilen aktuell» in der REGI Die Neue vom Dezember 2017.

An der bevorstehenden Klausur wird sich der Gemeinderat erstmals mit den Schwerpunkten für die nächs-te Legislatur 2019 bis 2023 befassen und dazu erste Aussagen formulie-ren. Diese ersten Aussagen sollen bis zur Herbstklausur des Gemeindera-tes gemeinsam mit den Ortsparteien und der Vereinigung Münchwiler Firmen weiter entwickelt werden. Vorgesehen ist ausserdem ein öffent-liches Sommercamp, zu welchem alle Interessierten eingeladen sind, ihre Ideen zur Gemeindeentwicklung ein-zubringen. Die Herbstklausur 2018 des Gemeinderates wird dazu dienen, eine Bilanz der bisherigen Legislatur-schwerpunkte zu ziehen und gute Voraussetzungen für einen reibungs-losen Übergang in die Legislatur 2019 bis 2023 zu schaffen.

Dem Gemeinderat ist die Konti-nuität der Gemeindeentwicklung in den Bereichen Gesellschaft, Wirt-schaft und Umwelt ganz beson-ders wichtig. Dies deshalb, weil im Zeitraum Februar bis Mai 2019 die Gesamterneuerungswahlen der Be-hörden der Politischen Gemeinden anstehen. Die Gemeindeentwicklung soll nicht die Folge von politischen Revolutionen und Wahlversprechen von Einzelnen sein, wie dies in vie-len Nationen der Welt vor und nach Wahlen gegenwärtig die Regel ist. Die Gemeindeentwicklung soll eine geführte Evolution über lange Zeit sein. Gemeindeentwicklung braucht einen langen, roten Faden als Orien-tierung durch ein Labyrinth von widersprüchlichen, unterschiedli-chen und sich laufend verändernden Ansprüchen. Der Denk- und Hand-lungs-Horizont der Gemeindebehör-den und deren Mitglieder darf nicht

alleine auf die vier Jahre der eigenen Legislaturperiode beschränkt blei-ben, sondern muss weit darüber hi-nausgehen. Innerhalb jeder Legisla-tur hat sich die Gemeindebehörde auf Schwerpunkte zu konzentrieren, die immer nur einem Ziel dienen, der langfristigen Gemeindeentwick-lung. Es kann nicht darum gehen, in jeder Legislatur gleichzeitig 100 neue Ziele zu setzen, 1000 Kleinig-keiten zu verfolgen und Einzel- interessen zum Durchbruch zu ver-helfen. Es muss darum gehen, Zeit, Kräfte und Mittel auf die Schwer-punkte zu konzentrieren und deren Umsetzung hartnäckig zu verfolgen. Gemeindeentwicklung muss der Mehrheit und nicht wenigen Ein-zelnen dienen. Nach den Gesamt-erneuerungswahlen 2019 soll sich der Gemeinderat auf den langfristigen Horizont der Gemeindeentwicklung abstützen können. Die Voraussetzun-gen dazu werden jetzt, mehr als ein Jahr vor Beginn der Legislatur 2019 bis 2023, geschaffen.

Ein großer Teich war zugefroren. / Die Fröschlein, in der Tiefe verlo-ren. / durften nicht ferner quaken noch springen, / versprachen sich aber, im halben Traum: / Fänden sie nur da oben Raum, / wie Nach-tigallen wollten sie singen. / Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz, / nun ruderten sie und landeten stolz /und sassen am Ufer weit und breit / und quakten wie von alter Zeit.Johann Wolfgang von Goethe, (1749 – 1832), deutscher Dichter und Naturforscher

Ihr Gemeinde- präsident Guido Grütter �

Diverse personelle Veränderungen standen und stehen in der Gemeindeverwaltung an.

WirtschaftswesenAn Tariq Iqbal Sheikh, wohnhaft in Münchwilen, wurde eine Be-willigung für ein Gästehaus/Bed & Breakfast mit Alkoholausschank für die Liegenschaft in der Wilerstrasse 25 in Münchwilen erteilt. Die Be-

triebsaufnahme erfolgt am 1. Feb-ruar 2018. Auch an Serdar Kutlu, wohnhaft in Wetzikon, wurde eine Bewilligung für eine Kioskwirt-schaft/Imbissstand ohne Alkohol-ausschank für die Hall of Monkeys

GmbH, Murgtalstrasse 20 in Mün-chwilen erteilt. Die Betriebsöffnung ist am 1. März 2018. Gemäss Gast-gewerbegesetz wird ein Patent oder eine Bewilligung erteilt, wenn die gesuchstellende Person handlungs-

fähig ist, über einen guten Leumund verfügt, für eine einwandfreie Be-triebsführung Gewähr bietet, über eine ausreichende Haftpflichtversi-cherung verfügt und in den letzten fünf Jahren nicht wiederholt oder in

schwerwiegender Weise Vorschrif-ten des Gastgewerbe-, der Alkohol-, der Gesundheits-, der Lebensmit-tel-, der Betäubungsmittel- oder der Ausländergesetzgebung oder des Arbeitsrechts verletzt hat. �

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Seite 6 – Freitag, 23. Februar 2018

BAUBEWILLIGUNGEN

• HIS Immobilien AG, Bronschhofen, Umbau und energetische Sanierung EFH an der Sonnhaldenstrasse 5, Münchwilen.

• Sewo Tenzin & Corinne, Erlenbach, Neubau EFH Am Feutschenbach 19, Münchwilen.

• Holzach Luc & Janine, Winterthur, Neubau EFH Am Feutschenbach 21, Münchwilen.

• Krauss Madeleine & Niedermann Christof, St. Margarethen, Neubau EFH an der Werkstrasse 6, Mün-chwilen.

• Marro Roberto & Paloma, Gross-ackerstrasse 29, Münchwilen, Anbau

Carport und Erneuerung Hauszu-gang.

• Sunrise Communications AG, Zü-rich, Mobilfunkanlage-Antennen-austausch-Umbau, Frauenfelderst-rasse 18, Münchwilen.

• Regionales Alterszentrum Tannzap-fenland, Rebenacker 6, Münchwilen, Neubau Velounterstand.

• Aepli Johanna & Benjamin, Sedel 5, St. Margarethen, Abbruch und Wie-deraufbau Scheune.

• Ledergerber Bettina & Michel, Sän-tisstr. 36, Münchwilen, Neueinbau Kaminofen und Abgasanlage an Süd-Westfassade. �

Aus dem GemeinderatWechsel in der Leitung der Sozialen Dienste

Während fünf Jahren leitete Nadja Grätzer die Sozialen Dienste Mün-chwilen. Aus privaten Gründen gibt sie nun die Leitung per 1. Januar 2018

an Fabienne En-geler ab. Der Ge-meinderat dankt Nadja Grätzer für den grossen Einsatz sowie die ausdauern-de und hervor-ragende Arbeit,

die sie als Leiterin in den letzten Jah-ren vollbracht hat. Nadja Grätzer wird weiterhin zum Team Soziale Dienste Münchwilen zählen. Der Gemeinde-rat freut sich sehr darüber, dass ihre ausgeprägte Sozial- und Fachkompe-tenz der Gemeinde weiterhin zur Ver-fügung steht.

Fabienne Engeler arbeitet seit Ok-tober 2015 bei den Sozialen Diensten Münchwilen und ist seit einigen Mo-naten die stellvertretende Leiterin von Nadja Grätzer. Der Gemeinderat ist sich sicher, mit Fabienne Engeler eine geeignete Nachfolgerin gefunden zu haben und wünscht ihr für die neue Herausforderung alles Gute.

Personelle Änderung Jugend- und Familienberatung

Wie die Volkschulgemeinde Münch wilen mitgeteilt hat, wird Ta-mara Fari im April 2018 ihren Standort von den Sozialen Diensten zur Schul-anlage Waldegg verlegen. Dies ist be-gründet durch ihre neue Tätigkeit in der Schulsozialarbeit. Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes der Volks-chulgemeinde und der politischen Gemeinde überprüfen die beiden Kör-

perschaften ge-meinsam, welche Angebote mit welchen Verant-wortlichkeiten in Münchwilen an-geboten werden sollen. Insgesamt wird das ganze

soziale Engagement der beiden Behör-den überprüft sowie abgeglichen, dies auch mit bestehenden Angeboten von Dritten. Die Einführung der Schul-sozialarbeit ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Weitere Schritte werden noch folgen. Die Politische Gemeinde dankt Tamara Fari für ihre wertvol-len Dienste und wünscht ihr an ihrem neuen Arbeitsort alles Gute und viel Erfolg. Der Gemeinderat �

Sicherheitsholzerei entlang der Kantonsstrasse Q20 Gerichtsgebäude bis Autobahn A1

Entlang der Murg, vom Gerichtsge-bäude bis zur Gemeindegrenze Rich-tung Autobahn, wurde bei vielen Eschen die sogenannte Eschenwelke festgestellt. Bei dieser Krankheit wird der Baum durch einen Pilz befallen, welcher die Triebe nach und nach ab-sterben lässt. Abgestorbene Kronen-teile können jederzeit herunterfallen und Spaziergänger oder Autos treffen. Bei den letzten heftigen Windböen wurde beobachtet, dass bereits eini-ge Äste heruntergefallen sind. Zum Glück ohne grösseren Schaden anzu-richten. Doch damit nicht genug: Ge-schwächte Bäume werden oft zusätz-lich vom Hallimasch befallen, einem Pilz, der sich im Stammfuss einnistet und diesen faulen lässt, bis der ganze Baum umstürzen kann.

Entlang von Kantonsstrassen ist das kantonale Tiefbauamt (TBA)

verantwortlich für die Verkehrssi-cherheit und die vorsorgliche Wald-pflege. Drohen Bäume oder Äste auf die Strasse zu fallen, müssen sie zum Schutz der Strassenbenützer weichen. Die Sicherheitsholzerei erfolgt dabei in Absprache mit dem zuständigen Revierförster und den Waldbesitzern und dient auch der Gesundheit des Ufergehölzes.

Wo Bäume fallen, steigen die Emotionen. Sicherheitsholzerei hin-terlässt bisweilen sichtbare Spuren in der Natur, was beim Tiefbauamt im-mer wieder zu Reaktionen von Bür-gerinnen und Bürgern führt. Aussen-stehenden fehlt oft das Verständnis für die Holzerarbeiten. Doch das TBA entscheidet nicht allein, wie vie-le Bäume gefällt werden sollen. Jede Situation wird vor Ort zusammen mit den Forstfachleuten, sowie dem Amt

für Umwelt des Kantons Thurgau sorgfältig analysiert. Dabei werden alle Interessen und Risiken gegen-seitig abgewogen, Prioritäten gesetzt und die Massnahmen festgelegt. Die Holzerei dient demnach nicht alleine der Sicherheit der Strasse. Das Amt für Umwelt, als zuständige Fachins-tanz des Kantons, will das Ufergehölz an der Murg insgesamt und dauerhaft gesund erhalten.

Die Arbeiten werden bis Ende März 2018 ausgeführt. Die gesamte Holzerei kann unter Verkehr durch-geführt werden, wobei die Fuss- so-wie die Velofahrer umgeleitet werden müssen. Die neue Verkehrsführung ist signalisiert.

Wir bitten die betroffenen Ver-kehrsteilnehmer um Verständnis.

Gregor Kretz,

Leiter Amt für Bau und Umwelt �

Wahlbüro MünchwilenAnleitung zur Stimmabgabe

Demnächst stehen wieder Wahlen an. Aus diesem Grund möchten wir noch einmal auf das korrekte Ausfül-len und Abgeben der Stimmzettel und des Stimmrechtsausweises hinweisen. Bei der brieflichen Stimmabgabe sind folgende Punkte zu beachten, bevor Sie das Couvert verschliessen:

HinweisWenn Sie die Anleitung nicht ge-

nau befolgen, ist Ihre Stimmabgabe ungültig. In einer Demokratie zählt jede Stimme.

Es wäre schade, wenn wir aus-gerechnet Ihre für ungültig erklären müssten. Haben Sie ein Kuvert ver-legt oder zerrissen? Ersatz-Kuverts

können auf der Einwohnerkontrolle abgeholt werden.

Haben Sie noch Fragen? Melden Sie sich bei der Gemeinde-

kanzlei – wir helfen Ihnen gerne weiter ([email protected]) oder Telefon 071 969 11 71). �

Sie haben folgende Unterlagen erhalten: • die Abstimmungsvorlagen • Ihren Stimmrechtsausweis • einen oder mehrere Stimmzettel • das amtliche Stimmzettelkuvert

Werfen Sie das Zustell- und Antwortkuvert nicht weg. Sie brauchen es noch!

Füllen Sie die Stimmzettel aus und legen Sie sie ins amtliche Stimm-zettelkuvert (ohne Fenster). Kleben Sie das Stimmzettelkuvert zu.

Stimmzettel-Bögen bitte nicht zertrennen – Sie erleichtern damit dem Wahlbüro die Arbeit.

Achtung: Nicht vergessen!

Unterschreiben Sie den Stimmrechtsausweis.

Stecken Sie den Stimmrechtsaus-weis zusammen mit dem Stimmzet-telkuvert ins Zustell- und Antwort-kuvert. Das Zustell- und Antwortku-vert ist das Kuvert, in dem Sie Ihre Abstimmungsunterlagen erhalten haben. Wenn Sie das Kuvert in den Post-Briefkasten werfen wollen, achten Sie bitte darauf, dass die Adresse der Gemeindekanzlei im Fenster erscheint. Bei Einwurf in den Briefkasten der Gemeindever-waltung spielt dies keine Rolle.

1. 2. 3. 4.

Brieflich abstimmen in vier Schritten:

Die Volksschulgemeinde Münchwilen lädt Sie zu folgendem Elternbildungsanlass ein:

Elternkompass – die eigene Richtung finden

Datum: Mittwoch, 28. März 2018, 20.00 UhrOrt: Singsaal Sekundarschule Waldegg, Weinfelderstrasse 21, 9542 MünchwilenZielgruppe: Alle Eltern und Bezugspersonen von Kindergartenkindern bis Schüler der 4. KlasseReferentin: Christina Kind Brunschwiler, Lehrerin, Supervisorin und Coach BSO, Mediatorin SDM, familylab-Seminarleiterin, Mutter von zwei Kindern, www.christinakind.ch

Früher konnten Eltern und Schule auf einen allgemeinen Wertekonsens zählen. Heute sind sie aufgefordert, die Werte selber zu definieren. Diese Entscheidungsfreiheit bringt persönliche Verantwortung mit sich. Um darin die eigene Richtung zu finden, sind Reflexion, Klarheit und eine gleichwürdige Führung äusserst hilfreich.

Diese und weitere Facetten wird die Referentin an diesem Vortragsabend beantworten und vertiefen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Projektgruppe Elternbildung, Volksschulgemeinde Münchwilen

Dabrina – eine wahre GeschichteMünchwilen – Am Samstag, 17. März, veranstaltet die Evangelische Kirchgemeinde Münchwilen-Esch-likon den nächsten «Frauezmorge». Dazu sind alle Frauen ganz herzlich eingeladen. Der Anlass findet von neun bis 11.15 Uhr im Kirchenzen-trum der Evangelischen Kirchge-meinde in Münchwilen statt. Die Referentin Dabrina Schwan- Bet Tamraz erzählt ihre bewegende Le-bensgeschichte und berichtet aus ihrem Leben. Sie wurde im Iran in eine assyrisch-christliche Familie geboren. Mit 17 Jahren ging sie nach England, um Theologie zu studieren

und kehrte wieder in den Iran zu-rück. Als die Regierung ihre Kirche schloss, wurde sie verhaftet und soll-te ein Spitzel werden. Anschliessend floh sie nach Europa und kam so in die Schweiz. Heute arbeitet sie als Pastorin und setzt sie sich für ver-folgte Christen ein.

Anmeldung bis am 11. März an Edith Rohrer Hess, [email protected], Telefon 071 966 67 37 oder 078 656 59 05.

Ein Kinderhütedienst wird an-geboten. Bitte zu betreuende Kinder auch anmelden. erh �

Dabrina Schwan-Bet Tamraz erzählt am «Frauezmorge» über ihr bewegtes Leben.

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Freitag, 23. Februar 2018 – Seite 7

HANDÄNDERUNGEN

• 3. Januar 2018, Münchwilen, Grund-stück Nr. 639, 1138 m2, Land, Stock-wiese 7, Mehrfamilienhaus; Veräus-serer Stähli Burgmar, Remetschwil, erworben am 30. Juni 2003; Erwerber Gugg Hans Rudolf und Roswitha, Stettfurt.

• 10. Januar 2018, Münchwilen, Grundstück Nr. S83, 4 ½-Zim-

mer-Wohnung, Neugrütstrasse 7, 116⁄1000 StWE; Veräusserer Erben Dietz Robert, Münchwilen, erwor-ben am 6. Dezember 1993; Erwerber Ponzo Salvatore und Addolorata, Balterswil.

Daniel Peluso

Gemeindeschreiber �

Veranstaltungskalender

Februar 2018Freitag, 23. Februar• Martin Baschung & Big B Tonic,

20.30 Uhr, Blues, Bluesrock, Sound Industrie

Samstag, 24. Februar• Kurs Ersthelfer IVR Stufe 2 – Teil

2, Samariterverein, Samariterlokal

Dienstag, 27. Februar• Mittagstisch, Alterskommission,

Alterszentrum Tannzapfenland März 2018

Freitag, 2. März• Vintage Company, 20.00 Uhr,

Bluesrock, Sound Industrie• Generalversammlung, 19.30 Uhr,

Schützenverein, Schützenhaus

Samstag, 3. März• Hallenturnier Senioren/Vete-

ranen, Fussballclub, Sporthalle Waldegg

Dienstag, 6. März• Kurs Notfälle bei Kleinkindern –

Teil 1, Samariterverein, Samariterlokal

Donnerstag, 8. März• Kurs Notfälle bei Kleinkindern

– Teil 2, Samariterverein, Samari-terlokal

Freitag, 9. März• Don P. & The Blue Jags, 21.00 Uhr,

Texas Blues, Sound Industrie• Afternoon Tea, 16.00 – 19.00 Uhr,

Verein Villa Sutter, Café Sutter

Sonntag, 11. März• Ökum. Suppentag, 10.30 Uhr,

Evang. Kirche Münchwilen

Dienstag, 13. März• Besichtigung Schweizer Salinen

Möhlin AG, Alterskommission, gemäss Programm

• Jahresversammlung, Ludothek, Ludothek

• Kurs Notfälle bei Kleinkindern – Teil 3, Samariterverein, Samariterlokal

Mittwoch, 14. März• Blutspenden, 17.00 – 20.00 Uhr,

Samariterverei, Evang. Kirchenzentrum

Freitag, 16. März• Gobass, 21.00Uhr, Pop Rock,

Sound Industrie• Jahresversammlung, Verkehrs-

und Verschönerungsverein• Luftgewehrschiessen für

Jedermann, Schützenverein, Schützenhaus

Samstag, 17. März• Frauezmorge, 9.00 Uhr, Evang.

Kirchgemeinde, Evang. Kirchenzentrum

Donnerstag, 22. März• Jahresversammlung,

Natur- und Vogelschutzverein

Freitag, 23. März• T.M.C.L., 21.00 Uhr, Rock,

Sound Industrie

Sonntag, 25. März• Festgottesdienst, 10.00 Uhr,

50 Jahre Pfarrei St. Anton, Kath. Kirche Münchwilen

Dienstag, 27. März• Mittagstisch, Alterskommission,

Alterszentrum Tannzapfenland

Aus dem Ressort UmweltAb 2018 NEU: Zusätzliche Häckseltour

Die erste Häckseltour findet neu bereits am 26. März 2018 (Vorjahr En-de April) statt. Eine zusätzliche Häck-seltour wird am 3. September 2018 angeboten, und die dritte Tour findet am 12. November 2018 (Vorjahr En-de Oktober) statt. Im Abfallkalender der Gemeinde Münchwilen sind diese Daten entsprechend publiziert.

Die geänderten Daten werden für eine Versuchsphase beibehalten.

Wertstoffsammlungen 2017Im Jahr 2017 wurden gemäss Mit-

teilung ZAB folgende Mengen gesam-melt und entsorgt:

Unterflursammelstellen für die Kehrichtentsorgung

Die Umsetzung der geplanten Unterflursammelstellen, beziehungs-weise der Einbau der letzten Unterflur-behälter auf dem Gemeindegebiet Mün-chwilen ist immer noch wie geplant im Gange. Voraussichtlich wird das Projekt in diesem Jahr abgeschlossen.

GrünabfuhrAm 5. März 2018 startet die Grün-

abfuhr. Das Sammelgut muss jeweils

um sieben Uhr bereit gestellt sein. Bit-te informieren Sie sich auch in der Ab-fallagenda, welche Ende 2017 an jede Haushaltung zugestellt wurde.

Folgende Stoffe können der Grünab-fuhr mitgegeben werden:• Rasenabschnitt• Allgemeine Gartenabfälle

(zum Beispiel Jät, Abraum)• Sträucher bis maximal zehn

Zentimeter Durchmesser• Trockene Küchenabfälle

(Rüstabfälle von Gemüse und Obst)• Topfpflanzen ohne Topf

Nicht mitgenommen werden:• Gekochte Speisereste

• Wurzelstöcke/Papiertaschentücher• Compobags/Kunststoffe

Die richtige Bereitstellung von Grün-abfällen:• Die Grünabfälle sind am Strassen-

rand respektive an den dafür vor-gesehenen Sammelplätzen bereitzu-stellen.

• Sie dürfen den Fussgänger- und Fahrverkehr nicht behindern. Die Bereitstellung vor dem ordentlichen Abfuhrtag ist nicht gestattet.

• Die Sammelfahrzeuge sind mit einer Kammschüttung ausgerüstet, so-dass nur noch Roll-Container mit 140, 240, 360 und 770 Liter Inhalt geleert werden.

• Äste bis maximal zehn Zentime-ter Durchmesser und Strauchwerk sauber aufeinander geschichtet be-reitlegen (maximal einen Meter lang, keine Schnüre oder Drähte verwenden).

• Laub, Gras, Gartenabfälle nur in Container ab 140 Liter Fassungsver-mögen bereitstellen.

• Offene Gebinde wie Körbe, Keh-richteimer, Farbkübel usw. werden NICHT geleert.

Falsch bereitgestellte Grünabfälle werden nicht mitgenommen!

Entsorgungs-Sammelstelle, Waldeggstrasse 7, Werkhof:Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag von 8.00 Uhr bis 17.00 UhrGeschlossen: Samstag ab 17.00 Uhr, Sonntag ganzer TagAnlieferung: nur für Einwohner der Gemeinde Münchwilen

Aus Rücksicht auf die Anwohner sind die angegebenen Öffnungszeiten einzuhalten.

ElektronikschrottElektronikschrott kann von Mon-

tag bis Freitag (7.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.30 Uhr) bei ESRA Stiftung Zukunft Thurgau, Fischingerstrasse 66 in 8370 Sirnach gratis abgegeben werden.

Gregor Kretz,

Leiter Amt für Bau und Umwelt �

insgesamt pro Kopf

Altpapier + Karton 207.52 Tonnen 37.50 Kilogramm

Altöl 2.50 Tonnen 0.42 Kilogramm

Altkleider (Texaid) 4.11 Tonnen0.74 Kilogramm

(nur Containersammlung)

Grüngut 710 Tonnen 128.40 Kilogramm

Die Mengen für Altglas und Weissblech/Aluminium werden vom ZAB nicht mehr pro Gemeinde angegeben. Deshalb entfallen diese Angaben.

Spannender Turnstand der Turnerinnen des TV Münchwilen

Traditionell trafen sich die Turnerin-nen zu ihrem Turnstand im Restau-rant Pöstli, Münchwilen, und wurden vom Team wieder einmal mehr ver-wöhnt. Gestärkt eröffnete dann Co-rinne Huber, Riegenleiterin, die Ver-sammlung.

Jahresbericht/JahresprogrammIn einem spannenden Bericht fass-

te die Vorsitzende das vergangene Jahr zusammen. Höhepunkte waren si-cher die Ki-Fa-Mü, die Turnfahrt, das Wildessen und auch der Samichlaus-abend. Aber auch die abwechslungs-reichen Turnstunden gehören zu einem erfolgreichen Turnerjahr. Das Jahresprogramm fürs 2018 wurde ge-meinsam erarbeitet und die Organisa-tion der Anlässe unter den anwesen-den Damen verteilt.

Rücktritt von Corinne HuberBereits vor einem Jahr hatte Corin-

ne Huber ihren Rücktritt als Riegen-

leiterin angekündigt. 15 Jahre leitete sie die Riege mit viel Motivation und engagierte sich für den Verein. Die Freude am Turnen und am Vereins-leben gab ihr immer wieder Antrieb.

Mit einem Präsent bedankte sich der Vorstand für die unzähligen Stun-den, die Corinne Huber investiert hat. Leider konnte kein Ersatz für sie gefun-den werden. Sie wird nun übergangs-mässig noch Ansprechperson bleiben, hofft aber, dass sich bald eine Turnerin für dieses Amt zur Verfügung stellen wird. Auch die Oberturnerin Yvonne Wegmüller wird nach der Turner-unterhaltung eine Auszeit nehmen. Die Stunden bis zu den Sommerferien werden durch drei aktive Turnerinnen vorbereitet und geleitet, auch werden die Damen sich bei gutem Wetter öf-ters auf dem Vitaparcours treffen und an ihrer Kondition arbeiten.

Mit folgenden Worten beende-te Corinne Huber ihre letzte Ver-sammlung: «Ich wünsche euch ein spannendes, unfallfreies und tolles Turnerjahr!» Sie freut sich, wenn alle regelmässig die Turnstunden besuchen und hofft auf ein paar neue motivierte Mitglieder. Carmen Bruggmann �

GEBURTSTAGSGRATULATIONEN

Wir gratulieren folgenden Ein-wohnerinnen und Einwohnern von Münchwilen ganz herzlich zum Ge-burtstag:• Hans Rudolf Konrad, wohnhaft in

Münchwilen, zum 92. Geburtstag am 5. März.

• Martha Zweifel-Lutz, wohnhaft in Münchwilen, zum 99. Geburtstag am 11. März.

• Ernst Schafflützel, wohnhaft in

Münchwilen, zum 90. Geburtstag am 22. März.

• Martha Frischknecht-Schoch, wohnhaft in Münchwilen, zum 90. Geburtstag am 22. März.

• Elise Bruggmann-Berger, wohnhaft in Münchwilen, zum 92. Geburtstag am 28. März.

Claudia Eigenmann

Leiterin Einwohnerdienste �

Die nächste Ausgabe erscheint am 29. März 2018.

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Für stylische Kinderbrillen.

Mit der Übergabe unserer Schreinerei per1. Januar 2018 an unseren langjährigenStellvertreter Pius Specker und seiner Part-nerin Patrizia Ammann ziehen wir uns ausdem aktiven Produktionsprozess zurück.Wir nutzen die Gelegenheit, um uns bei Ih-nen für die Unterstützung während der ver-gangenen 31 Jahren herzlich zu bedanken.Ihre Wünsche und Anforderungen an un-sere kleine Schreinerei waren uns Verpflich-tung, um stets unser Bestes zu geben.

Pius Specker und Patrizia Ammann habenunser gesamtes Inventar käuflich erwor-ben und übernehmen auch einen Teil derMitarbeiter. Sie führen die Schreinerei auf

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Seite 8 – Freitag, 23. Februar 2018

Alterskommission MünchwilenMittagstisch im Regionalen Alterszentrum Münchwilen

Der nächste Mittagstisch findet am Dienstag, 27. Februar, statt. Alle Seniorinnen und Senioren sind wiede-rum herzlich dazu eingeladen. Anmel-dungen bitte an: Luzia Scherrer, Tele-fon 071 966 70 42, oder Myrtha Meier, Telefon 071 966 26 41.

Besichtigung der Schweizer Salinen in Möhlin

Die Schweizer Salinen fördern, lagern und vertreiben für die Schwei-zer Bevölkerung den lebenswichtigen Rohstoff «Salz». Die Alterskommis-sion Münchwilen lädt zu einem Be-such der Salinen von Möhlin ein. Dort erfährt man auf einem faszinierenden und informativen Rundgang viel Wis-senswertes rund um das Thema Salz.

Datum: Dienstag, 13. MärzAbfahrt: 08.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Schulanlage «Waldegg», Münchwilen Organisator: Roman Schmucki Kosten: zirka 70 Franken,inklusive Mittagessen Anmeldung: bis Dienstag, 27. Februar,

an Alterskommission c/o Roman Schmucki, Pilgerstrasse 19a, 9542 Münchwilen, Telefon 071 966 22 04, oder [email protected].

Senioren-Wandertag Wängi «Dem Rhein entlang» Hemishofen – Gailingen – Büsingen Wanderprogramm:

Auf weitgehend naturbelassenen Wald- und Feldstrassen wandern wir von Hemishofen dem Rhein entlang abwärts. Nach einer ebenen «Einlauf-strecke» erreichen wir die Bibermühle und steigen gemächlich fünfzig Hö-henmeter aufwärts, überschreiten im Wald die grüne Grenze und folgen dem Weg Richtung Obergailingen. Den letzten Aufstieg nach Gailingen versüsst uns die Aussicht auf die na-hen Reben und das feine Mittagessen im Restaurant «Zum Eichelklauber». Nach dem Mittagshalt folgen wir dem Wanderweg zur Rheinhalde und werden überrascht durch den schönst möglichen Blick auf Diessenhofen. Nun geht es auf Serpentinen hinunter zum Rhein. Diessenhofen und St. Katharinental lassen wir links liegen und folgen dem abwechslungsreichen

Wanderweg zur Enklave Büsingen, wo der Car zur Heimfahrt wartet. Wandertag: Mittwoch, 21. MärzAnforderungen: Leichte Wanderung, gute Wege; 170 Meter auf- und 190 Meter abwärts Wanderzeiten: Vormittags 2 ¼ Stun-den, nachmittags 1 ¾ Stunden Verpflegung: Kaffeehalt zirka 8.40 Uhr im Restaurant Schwert, Oberstammheim Mittagessen zirka 13.00 Uhr im Restaurant Eichelklauber, Gailingen Besonderes: Identitätskarte und Euros mitnehmen! Anmeldeschluss Sonntagabend 20.30 Uhr Wanderleitung: Alice Herzog und Annelies Bachofner Kosten: 30 Franken (Bus inklusiv Trinkgeld für Chauffeur und Organisationsbeitrag) Abfahrtszeit: Gemeindehaus Münchwilen, 7.35 Uhr Anmeldungen: Bitte verkürzte Anmeldefrist beachten! Freitag, Samstag und Sonntag 19.30 bis 20.30 Uhr an Alice Herzog, Telefon 071 966 41 25, SOS-Natel am Wander-tag 079 274 75 71 �

Gebäudemodernisierung und Heizungsersatz im Fokus

Jeder Förderfranken soll zu mög-lichst grosser Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien führen. Mit dieser Zielsetzung hat der Kanton Thurgau das Förderpro-gramm Energie 2018 leicht angepasst. Im Fokus stehen Gebäudemodernisie-rungen und Heizungsersatz.

Mit mehr als 32 Prozent nimmt die Raumwärme den grössten Teil am gesamten Endenergieverbrauch in der Schweiz ein, gefolgt von der Mobilität mit rund 30 Prozent. Im Bereich der Gebäude setzen deshalb Bund und Kanton Thurgau mit Förderbeiträgen finanzielle Anreize, um den Energie-verbrauch und den CO2-Ausstoss zu senken. Davon können vor allem Hausbesitzer profitieren, die eine Ge-bäudeerneuerung ins Auge fassen. Zum einen ist die Wärmedämmung der Einzelbauteile Dach, Wand und Boden förderberechtigt. Zum anderen spricht der Kanton Beiträge an Mo-dernisierungen nach GEAK-Effizienz-klassen (Gebäudeenergieausweis der Kantone) oder an Gesamtsanierungen nach einem Minergie-Standard.

Bonus für bessere Gesamtenergieeffizienz

Ein weiterer Förderbereich betrifft den Ersatz des Heizsystems. Wer eine alte Öl-, Gas- oder Elektroheizung durch eine Wärmepumpe, eine Holz-feuerung oder einen Wärmenetz-anschluss ersetzt, erhält namhafte Unterstützung.

Weiterhin fördert der Kanton Neu-bauten, die im Minergie-P- oder Min-ergie-A-Standard erstellt werden, die Installation thermischer Solaranlagen für bestehende Gebäuden sowie Bat-teriespeicher für Solarstromanlagen. Die Unterstützung von Solarstroman-lagen liegt beim Bund. Seit diesem Jahr werden Betreiber von neuen Anlagen mit einer Leistung zwischen zwei und 100 Kilowatt anstatt mit einer Einspei-severgütung mit einer «Einmalvergü-tung für kleine Anlagen» gefördert (https://pronovo.ch/).

Fragen rund um Gebäudesa-nierung und Heizungsersatz be-antwortet die öffentliche Energie-beratungsstelle: Energieberatung

Region Hinterthurgau, c/o Nova Energie GmbH, Winterthurerstras-se 3, Postfach, 8370 Sirnach, Telefon 052 368 08 08, energieberatung@ region-hinterthurgau.ch, www.energie.tg.ch.

Informationen zum kantona-len Förderprogramm Energie unter: www.energie.tg.ch/foerderprogramm.

Sprechstunde Energie: Mein Haus ist auch ein Kraftwerk

Mit dem neuen Energiegesetz ha-ben sich die Rahmenbedingungen für Solarstromanlagen nochmals verbes-sert. An der «Sprechstunde Energie» orientieren Fachleute über die Mög-lichkeiten der Solarenergienutzung, der Eigenverbrauchsoptimierung in Form von Batterien, Steuerung und der Bildung von Eigenverbrauchsge-meinschaften sowie über Wirtschaft-lichkeit und Förderbeiträge. Das Pub-likum kann Fragen direkt an die Fach-leute richten.

Die Sprechstunden dauern jeweils von 19.30 bis 21 Uhr und finden wie folgt statt: am 6. März in St. Margare-then, am 21. März in Arbon und am 28. März in Kreuzlingen. Die Anläs-se sind kostenlos, eine Anmeldung ist aber erforderlich.

Detaillierte Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung fin-den sich online auf der Webseite www.energie-agenda.ch. �

Wer eine alte Öl-, Gas- oder Elektroheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, erhält För-derbeiträge vom kantonalen Förderpogramm.

Ein Dorfbüro in MünchwilenAus dem Projekt «VillageOffice Münchwilen», zu dem es im November 2017 eine

Infoveranstaltung mit anschliessendem Workshop gab (REGI Die Neue berichtete), entwickelte sich Anfang 2018 die Idee «Dorfbüro für Münchwilen».

Im Workshop hatten Interessierte er-arbeitet, welche Bedürfnisse ein Ge-meinschaftsbüro in Münchwilen ab-decken könnte. Es fielen Ideen wie Sitzungszimmer, Verpflegung, Rückzugsort, Infoaus-tausch und Inspiration, Kinderbe-treuung und Mittagstisch, Veran-staltungen und Vernetzungstreffen. Als Grundangebot soll es auf jeden Fall gut eingerichtete Arbeitsplät-ze mit schnellem Internet, Drucker/Kopierer sowie einer Kaffeemaschine geben.

Als zentraler nächster Schritt wurde eruiert, eines dieser Zusatz-bedürfnisse auszuwählen, daraus ein

Angebot abzuleiten und mit diesem an die Öffentlichkeit zu gehen, um potentielle weitere Interessentinnen/Interessenten zu finden.

Daniela Hälg, eine der Initiantin-nen des Projekts, hat sich deshalb ent-schieden, ihr Favoritkonzept kurz zu umreissen und lädt Interessierte nun zu einem Kennenlern-Workshop am Samstag, 17. März, in der Villa Sutter ein.

Sie sagt: «Ich wünsche mir einen Ort, an dem die ganze Familie sein kann, in unserem Fall unsere bald dreijährige Tochter sowie ich oder mein Mann. Für meine Tochter wün-sche ich mir Gspänli zum Spielen und

für mich die Möglichkeit, regelmäs-sig konzentriert arbeiten zu können. Ebenso wünsche ich mir aber auch, dass eine Gemeinschaft entsteht und wir uns gegenseitig unterstützen.»

Nach wie vor ist das Konzept je-doch offen und kann auch aus einer Kombination von Angeboten be-stehen. Es sind also alle an einem Ge-meinschaftsbüro interessierten Per-sonen herzlich eingeladen, denn es geht darum, herauszufinden, welche Bedürfnisse es in Münchwilen und Umgebung gibt.

Ein geeignetes Bürolokal ist noch nicht gefunden, aber es laufen Ge-spräche dazu. �

Pro Senectute Thurgau sucht mehrere engagierte Freiwillige für Münchwilen und St. Margarethen

Pro Senectute Thurgau engagiert sich für ein eigenständiges und würdevolles Leben im Alter. Um dieses Engagement für die ältere Bevölkerung in Münchwilen und St. Margarethen zu stärken, werden eine Ortsvertretung sowie weitere Freiwillige für Geburtstagsbesuche und sonstige Unterstützung ge-sucht. Als freiwillig tätige Ortsvertretung sind Sie Teil einer kantonalen Or-ganisation. Zu Ihren Aufgaben ge-hört es, sich in Ihrer Gemeinde zu vernetzen, die Herbstsammlung zugunsten der kostenlosen Sozial-beratung zu organisieren, ältere Menschen zu besuchen und Anläs-se für diese Bevölkerungsgruppe zu organisieren. Sie werden intensiv eingearbeitet, durch feste Ansprechpersonen kon-tinuierlich betreut und unterstützt. Austausch, Weiterbildung sowie

Entschädigung von Spesen sind selbstverständlich. Wollen Sie et-was für hilfsbedürftige ältere Men-schen tun und sich für diese ein-setzen? Möchten Sie unsere Arbeit in Ihrer Gemeinde unterstützen und eine ansprechende, verantwor-tungsvolle Aufgabe übernehmen?

Dann freuen wir uns, Sie hof-fentlich bald in unserem Team be-grüssen zu dürfen. Es erwartet Sie eine erfüllende Aufgabe zum Woh-le der älteren Bevölkerung in Ihrer Gemeinde.

Bitte setzen Sie sich mit Evely-ne Büchi, Regionalvertreterin, unter Telefon 052 378 31 53 oder per Mail an [email protected] in Verbindung.

Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.prosenectute

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Freitag, 23. Februar 2018 – Seite 9

Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde

Bandkonzert 2018An einem kühlen Januarabend unmit-telbar vor den Sportferien fand an der Sekundarschule Waldegg im Singsaal wieder das traditionelle Bandkonzert statt. Während sich auf der Bühne die 22 Schülerinnen und Schüler der Band «Absolute Beginners» der 1. Sek für ihren Auftritt bereitmachten, füllte sich der Singsaal immer mehr mit El-tern, Geschwistern, ehemaligen Schü-lerinnen und Schülern, Verwandten, Bekannten und einem Grossteil der Lehrpersonen.

Mit einem schwungvollen «Guete Obig, Münchwilen!» eröffnete Andy Raas den Konzertabend und sogleich tauchte der volle Saal mit den verzau-bernden Klängen von Harfe und Pia-no in die Welt von «Mad World» ein. Die fröhlich lächelnden Gesichter der Sängerinnen gewannen das Publikum mit ihren Stimmen schnell für sich und auch das rhythmische Drummer-Intro von «Rain», gefolgt vom Klassi-ker «Stand By Me» wussten zu über-zeugen. Als Übergang überraschte ein fetziges Drummer-Solo, bevor es mit dem Knüller «Beds Are Burning» weiterging. Die kräftigen Stimmen,

der Basslauf, die Clean-Guitar und die elektrische Orgel, alles passte zu-sammen. Unterstützt wurden die «Beginners», welche nun schon keine absoluten Anfänger mehr sind, von Violine und Posaune.

Nach einem kurzen Bandwech-sel stieg die Band «In 2-3 Years» der 2. Sek mit «Too Good at Goodbyes» ein, nachdem den älteren Semestern von Andy Raas ein paar Jugenderin-nerungen in Aussicht gestellt wurden. Die verschiedenen kräftigen und doch sehr individuellen Stimmen der Sän-gerinnen und Sänger wurden von Gi-tarren, Bass, Piano, Keyboard, Perkus-sionsgruppe und Bläsern (Trompete und Bariton) wie auf einem fliegenden Teppich durch die Songs getragen. Mit dem Hit «Read All About It» und «Eye of the Tiger» folgten Höhepunkt um Höhepunkt, welche nur noch von «No Roots» mit seinem satten Bass und dem ausserordentlichen Synthesizer-Trompeten-Duo beim «Final Count-down» übertroffen wurden. Der fette Beat löste eine euphorische Begeis-terung im Publikum aus und wurde, wie alle bisherigen Songs, mit einem

kräftigen Applaus goutiert. Und schon machten sich «2 Se-

conds Away», betreut von Fabienne Zehr, mit ihren acht Front-Sängerin-nen und Sängern, sowie den acht Back-ing-Vocals bereit für Ihren Auftakt zu «Counting Stars». Die herzerwärmen-den Harmonien und authentisch ge-reiften Stimmen liessen das Publikum nochmals genau und konzentriert mitlauschen. Auch bei «Hold Back The River» hielt sich das Publikum mit seinem Applaus nicht zurück, aber es ging gleich weiter mit «Ist da jemand», wo nebst den Gitarren, dem Keyboard, dem Piano und den Perkussionisten auch die gekonnt eingesetzte Violine ihren ersten Auftritt hatte. Die Ukule-le- und Djembe-Klänge bei «Riptide» entführten uns in wärmere Regio-nen und schlussendlich wurde mit «Monday Morning» der erfolgreiche Abend abgeschlossen. Die diversen Verdankungen und Komplimente des Schulleiters wurden zum Schluss mit lautem Applaus bekräftigt. In diesem Sinne, auf Wiedersehen bis zum Band-treffen am 8. Juni 2018. Text: Jonas Gnehm/Fotos: Philipp Raas �

Auswählen, Wählen und Mitbestimmen!

Am 4. März 2018 haben Sie als Stimm-bürgerin und Stimmbürger von Mün-chwilen die Möglichkeit, aus vier Kan-didaturen im Rahmen der Ersatzwahl für die Schulbehörde auszuwählen. Die Kandidaturen wurden in den vergangenen Münchwiler Nachrich-ten dieser Zeitung vorgestellt und Sie finden diese Steckbriefe auch unter Aktuelles auf der Website der Volks-schulgemeinde. Ein persönliches Bild der Kandidatinnen und Kandidaten konnten Sie sie nach Möglichkeit auch am Wahlpodium vom 8. Februar 2018 machen.

Aus selbsterklärenden Gründen möchte ich Ihnen keine Wahlemp-fehlung abgeben. Jedoch möchte ich Sie mit grossem Nachdruck dazu auffordern, Ihrem Privileg an sich wählen und sogar noch auswählen zu können, irgendwie möglich nach-zukommen. Das Wahlprozedere an sich ist einfach: Postcouvert sorg-fältig öffnen, auf den Wahlzettel die

Kandidatin oder den Kandidaten notieren, Wahlzettel ins Stimmcou-vert verpacken, Stimmzettel unter-schreiben und beides zusammen im Postcouvert wiederverpackt zurück-senden, auf der Gemeindekanzlei ein-werfen oder am Wahlsonntag in die Urne werfen.

Damit bestimmen Sie einerseits, wie dieses Fünfergremium aussehen soll, das über rund die Hälfte Ihres Steuergeldes entscheidet und Sie zeigen andererseits Ihre Wertschät-zung gegenüber den Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zu dieser Kampfwahl aufstellen lassen haben.

Lukas Weinhappl,

Schulpräsident �

Einführung SchulsozialarbeitDie Schulbehörde hat sich für den Zeitraum von 2017 bis 2021 ver-schiedene strategische Ziele gesetzt. Eines davon ist die Einführung der Schulsozialarbeit. Nach den Früh-lingsferien ist es nun soweit: Tamara Fari wird ihr Büro an der Frauen-felderstrasse räumen und von der Jugend- und Familienberatung ganz zur Schule wechseln.

Als Fachkraft der Sozialen Arbeit hat die Schulsozialarbeiterin ihr Büro direkt im Schulhaus und bietet dort Beratungen und Kriseninterventio-nen an. Sie führt Projekte mit Grup-pen und in Klassen durch, beteiligt sich an sozialen und pädagogischen Fragen der Schulentwicklung, bie-tet Eltern eine Kontaktmöglichkeit zu verschiedenen Themen und ver-netzt die Schule mit anderen sozialen Dienstleistungsangeboten im Sozial-raum.

Im Namen der Schulbehörde wünsche ich Tamara Fari einen guten Start und viel Freude in ihrer neuen Tätigkeit als Schulsozialarbeiterin.

Tatjana Meillaud, Ressort Soziales �

Tamara Fari arbeitet bereits seit fünf Jahren für die Volksschulgemeinde Münchwilen und die politische Gemeinde Münchwilen und ist daher sehr gut vernetzt im Dorf.

Anstehende Besuchstage der Volksschulgemeinde Münchwilen

Mamis, Papis, Omas, Opas, Gottis, Göttis… sind herzlich dazu eingela-den, einen Einblick in den Schulall-tag ihrer Sprösslinge zu werfen und sich vielleicht auch bei einem Kaffee und Kuchen in der Pause mit ande-ren Eltern auszutauschen. Die Besuchstage finden an folgen-den Daten statt:

Schulzentrum Oberhofen:Donnerstag, 1. März 2018und Freitag, 2. März 2018

Schulzentrum Kastanienhof – St. Margarethen:Dienstag, 6. März 2018und Mittwoch, 7. März 2018

Schulzentrum Sek. Waldegg:Donnerstag, 22. März 2018und Freitag, 23. März 2018

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! �

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Seite 10 – Freitag, 23. Februar 2018AUS DER REGION

Schieber-Jasskurs«Ein Heimspiel ist etwas sehr Schönes», so machte REGI Die Neue auf den «Samschtig-Jass», welcher in Wallenwil

aufgezeichnet wird, aufmerksam. Lernen Sie jassen.

Sirnach – Kann es sein, dass Sie als Nichtjasser kein Interesse an Sendun-gen dieser Art haben? Ja, sich sogar freiwillig für den Abwasch in der Kü-che melden? Ein Angebot, dass einem das Jassen doch schnell beigebracht werden könne, wirkt in der Regel nicht einladend. Wer verfügt denn schon über genügend Geduld, einem Anfän-ger bei den ersten Spielfehlern einfach zuzuschauen. Und doch würden Sie die Herausforderung gerne annehmen und das Jassen endlich lernen? Dann könn-ten auch Sie sich wie viele Arbeitskolle-ginnen oder Freunde zum regelmässi-gen Jassachmittag oder -Abend treffen und interessante Stunden verbringen.

Schieber-Jasskurs bei der Frauengemeinschaft Sirnach

Sie lernen beim gemeinsamen Üben die Benimmregeln in einer Jassrunde, welche Karte wann ge-spielt wird, Entscheidungskriterien fürs selber Trumpfen oder Schieben, die gelegten Karten der Mitspielerin-nen und Mitspieler richtig zu inter-pretieren, usw.

Der Schieber-Jasskurs findet an drei Montagen im Pfarreizentrum Dreitannen, Sirnach, statt, erstmals am 26. Februar. Danach am 5. und 12. März, um 19 Uhr. Auskunft und Anmeldung: [email protected], Telefon 071 971 32 87. hf �

Geigenspielfreude Die beiden Gruppenkurse «Frisch gestrichen» für Erwachsene der Musik- und Kulturschule Hinterthurgau sind eine Erfolgsgeschichte.

Hinterthurgau – In zwei Kleingrup-pen wird mit viel Spass und Freude noch bis Ende März musiziert. Nebst der Musik ist allen auch der soziale Kontakt wichtig. Beide Kurse werden im April fortgesetzt.

Neue Teilnehmer herzlich willkommenDie Teilnehmenden sind zwischen

50 und 70 Jahre alt. An zehn Abenden haben sie verschiedene Stücke ken-nengelernt. Ob Einsteiger (Kurs 1) oder Wiedereinsteiger (Kurs 2), es hat allen Spass gemacht. Die Kurse werden im April fortgesetzt. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.

Angstfrei musizierenUnter der fachkundigen Leitung

von Marie-Theres Ledergerber haben die Kursteilnehmer klassische Musik verschiedener Zeitepochen sowie iri-sche Volksmusik kennengelernt. Ver-schiedene Klänge aus der Violine zu lo-

cken, ist der Kursleitung ein Anliegen. Da fand auch ein Stück mit Flaschentö-nen (Flageolette-Tönen) Anwendung. Auch die Improvisation hat nicht ge-fehlt. «Auf diese Art und Weise kann angstfrei musiziert werden», meint die Kursleiterin. «Es ist mir wichtig, dass Vorurteile von Jugendzeiten abgebaut werden. Viele der Kursteilnehmer sind in einer Phase der Neuorientierung in ihrem Leben. «Mal wieder etwas Neues probieren» oder «Ich wollte schon im-mer mal ein Instrument lernen» oder «Meine Eltern konnten sich Musik-stunden für uns Kinder nicht leisten» sind Entscheidungskriterien zur Teil-nahme an einem der Kurse gewesen.

Marie-Theres Ledergerber coacht auch gerne auf Anfrage bestehende En-sembles. Details zu den neuen Kurs-daten findet man auf der Webseite der Musik- und Kulturschule Hinterthur-gau, www.mks-schule.ch.

Adrian Baumgartner �

Bissig-rasanter Wortwitz aus LeipzigDie «Leipziger Pfeffermühle» hat bissige Satire und komödiantischen Witz in den Kleinkunstsaal nach Aadorf mitgebracht. Eine Herausforderung für das Publikum,

das mit wachem Geist gebannt dem vielseitigen Programm folgte.

Aadorf – Nach einer Aufwärmphase goutierte das Publikum die rasant vorgetragene Satire zunehmend aus-gelassener. Wie Pascal Mettler, Lei-tung/Programmation GONG, gegen-über REGI Die Neue bestätigte, be-stand das Publikum vorwiegend aus Stammgästen. Diese wurden von den beiden Darstellern Burkhard Damrau und Dieter Richter gekonnt auf Trab gehalten, musikalisch untermalt von Marcus Ludwig. Er entlockte dem Keyboard zwischen den Nummern die passenden Melodien und griff so beherzt in die Tasten, dass das Instru-ment auf dem Klappständer gehörig wackelte.

Pfiffige Rentner-NummernDie Schauspieler eröffneten den

Abend mit einer Informationsver-anstaltung der deutschen Rentenver-sicherung und verteilten dabei Wort-konfetti und auch echtes. Sie riefen dazu auf, freiwillig auf die Rente zu verzichten, denn der Rentenanspruch entspringe einem niederen Trieb – der Gier. Sie brachten Schwung in den Kleinkunstsaal im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf, indem sie das Publikum zur Bewegung ani-mierten. Auch mit 95 Jahren sei Be-wegung eine gute Idee.

In der nächsten Nummer unter-hielten sich zwei Rentner im Senio-renheim oder «Altenreservat» ge-nannt, über die gängigen Themen und kamen zum Schluss, dass sie «noch immer mehr Wasser im Hirn, als in den Beinen hätten» und forder-ten ein Abitur mit Pensionsberech-tigung. Die Pflegeversicherung defi-nierten sie keck als aktive Sterbehilfe.

Im zweiten Akt traten sie erneut ins Rampenlicht und sprachen über 2.5 Millionen Arbeitslose und dass sich die übrigen Deutschen als Be-rufsberater betätigten. Rentner A stu-diert gerade Betriebswirtschaft, um die Firma der Eltern zu übernehmen.

Schliesslich dachten sie über einen Sterbestreik nach, bis das Sterbegeld gewährt werde.

Aus Politik und WirtschaftDer Gerichtsprozess brachte

dem fremdenfeindlichen Angeklag-ten Semmler zehn Sozialstunden im Asylheim ein, wo er bestimmt eine zündende Idee hätte, wie er mit sei-nem Fehlverhalten effektiver umge-hen könne. Der Richter schloss die Verhandlung mit den Worten: «in dubio prosecco!» Womit er meinte: «Im Zweifel für den Angeklagten lat. in dubio pro reo».

In der Talkshow erläuterte Profes-sor Doktor Böhm seine Theorie über die Schwarzarbeit in Deutschland, welche von polnischen Zahnärzten günstiger ausgeführt werde. Dieser Umstand führe dazu, dass in Polen ein Mangel an Zahnärzten entstehe, der von Ukrainern getilgt werde. Die Uk-rainer würden in ihrem Land durch Usbeken ersetzt und diese durch Tad-schiken. Schliesslich wirke sich diese Kettenreaktion bis nach Absurdistan

aus … Der verbitterte Patriot im Ba-demantel sinnierte darüber, dass er am liebsten im Bett bleiben möchte, um nicht den Arschlöchern draussen begegnen zu müssen. Im Bett sei es viel wärmer, wo doch ein kalter Wind in Deutschland bliese. Das Bett wer-de quasi zur neutralen Schweiz. Die grosse Koalition Deutschlands laufe auf eine grosse Kollision hinaus.

Tiefsinnige WortakrobatikDieter Richter eröffnete seine

Politrede mit: «… anverwesende Lahmen und Herren …». Er sprach tempoaufnehmend über Fressebrei-heit, Wundesbier, Landshäute und Parlament-Arier. Dem Publikum blieb kaum Zeit, sich die bedeutungs-schwangeren Wortkreationen auf der Zunge zergehen zu lassen.

Als er etwas später erneut auf-trat, setzt er Sparmassnahmen kon-sequent sprachlich um und liess fort-während weitere Buchstaben weg, bis er ganz verstummte − ein weiterer Hö-hepunkt an diesem Abend.

Claudia Schreiber �

Austausch im Seniorenheim – von den Pfeffermühlen «Altenreservat» genannt.

Einladung zur Gratis-Probelektion Qi Gong, «Übung der Lebensenergie», ist eine über Jahrtausende gewachsene Methode

zur Kultivierung von Körper und Geist. Im Therapiehaus Münchwilen bietet Dorith Schreeb Kurse an. Neugierig? Eine Gratis-Probelektion kann besucht werden.

Münchwilen – Bei allen Übungen in Bewegung und Ruhe spielen Kör-perhaltung, Entspannung, Atmung, Aufmerksamkeit und die Imagina-tion eine wesentliche Rolle. Die einfa-chen Übungen können ungleich ver-teilte Energien in Einklang bringen und die Abwehrkräfte und Vitalität steigern.

Körper und Geist in Harmonie vereinen

Qi Gong hilft uns, Körper und Geist in Harmonie zu vereinen, damit unsere Seele sich frei entfalten kann. Qi Gong zeigt spielerisch unsere Gren-zen auf und lässt uns über uns hinaus-wachsen.

Neue KurseNeue Kurse werden am Mittwoch-

und Freitagmorgen von neun bis zehn Uhr im Therapiehaus Münch wilen,

Schützenstrasse 4, Münchwilen, an-geboten.

KursleitungDie Kurse werden durch Dorith

Schreeb geleitet. Dorith Schreeb ist

Mutter von zwei erwachsenen Kin-dern. Sie ist überzeugte Qi Gong-Prak-tizierende und diplomierte Lehrerin sowie diplomierte Akupressur- und Bachblüten-Therapeutin. Mit Zusatz-versicherung sind die Kurse Kranken-kassen anerkannt.

Die bestehenden Kurse finden je-weils am Dienstagabend von 18.45 bis 19.45 Uhr statt. dsch �

Dorith Schreeb freut sich auf viele Interessierte in ihren Kursen.

Gratis ProbelektionenMittwoch, 28. Februar, Freitag, 2. März, Freitag, 6. April und Frei-tag, 13. April, jeweils von neun bis zehn Uhr. Anmeldung bei Dorith Schreeb unter Telefon 052 378 11 42, 076 449 04 56, www.akupressur-praxis.ch.Mitbringen: Gute Laune und bequeme Kleidung.

Schlaraffia Vom 8. bis 11. März präsentieren über 140 Aussteller

an der Schlaraffia Spezialitäten und Weine. Die Besucher sind herzlich eingeladen zu degustieren.

Weinfelden – Bei der Themenschau «Schweizerische Vereinigung der AOP-IGP» und «Thurgauer präsen-tieren regionale Produkte» gibt es un-zählige Köstlichkeiten zu entdecken. Im Soussol Thurgauerhof in der neu-en Foodtrend-Lounge zeigen erfin-

derische Startups aktuelle Food- und Getränke-Innovationen.

Spannende Koch-Shows In der beliebten Schlaraffia-Show-

küche entsteht Neues, Unerwartetes und Inspirierendes. An allen Messe-tagen verraten Spitzenköche ihre Ge-heimnisse und geben wertvolle Tipps. Am Samstag lädt zusätzlich der Gast-geber und Event-Gastronom Erich Berger sechs Thurgauer Persönlich-keiten zum gemeinsamen Kochen ein.

Spannendes RahmenprogrammWährend der Schlaraffia finden

zahlreiche Aktivitäten und Begleit-veranstaltungen für Fachpersonen, Gourmets und auch Kinder statt. Für die kleinen Besucher sind wieder die Schlaraffia-Kids mit den Kinder-Workshops vertreten. Ingeborg Joss �

Die Besucher sind herzlich eingeladen zu degustieren.

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Freitag, 23. Februar 2018 – Seite 11SPORT

Viel Applaus für die besten Thurgauer Sportler des Jahres

Das vollbesetzte Pentorama in Amriswil schürte Erwartungen. Und die wurden bei der Thurgauer-Sportlerwahl-Feier erfüllt. Nico Stahlberg und Volley Amriswil waren die Hauptsieger.

Der RV Sirnach und die Geräteriege Eschlikon sicherten sich die Ränge zwei und drei.

Sirnach/Eschlikon – Aber Sieger gab es viele mehr. Etwa den Panathlon Club Thurgau, dem es erneut gelungen war, eine bestens gelungene Feier zu organi-sieren. Auch dank dem Hauptsponsor Thurgauer Kantonalbank. Gewinner waren zudem jene Sportler, die es noch nicht ganz bis zuvorderst geschafft ha-ben. Gleich mehrere Teammitglieder sagten nach dem Anlass sichtlich stolz: «Ich habe mich schon enorm über die Nomination gefreut und dass ich nun in so edlen Rahmen dabei sein durfte, war super cool.»

Nach Gold nun Silber für den RV Sirnach

Bei den Teams gab es nach drei-mal RV Sirnach (insgesamt holten die vier Kunstradfahrerinnen bereits viermal Gold) einen neuen Ersten: Volley Amriswil. Die Oberthurgauer hatten nicht nur Meisterschaft und Cup, sondern auch den Supercup für sich entschieden. «Nur» Silber blieb für einmal Sirnach, trotz Weltrekord und Weltmeistertitel. Dritte wurde doch recht überraschend die Geräte-riege Eschlikon. Die Freude über die-sen Coup war den Leiterinnen («Wir

haben unsere zahlreichen Mitglieder schon aufgefordert, kräftig für uns zu voten») und den Girls sichtlich an-zusehen. Immerhin verwiesen sie die erfolgreichen Faustballer des STV Wi-goltingen vom Podest.

Umrahmt wurde die von Tom Schnegg souverän moderierte Feier

von musikalischen und akrobatischen Darbietungen, die beim Publikum sehr gut ankamen. Ein würdiger Rah-men sorgte also dafür, dass die besten Thurgauer Sportler des Jahres 2017 sich bereits auf die nächste Feier im Februar 2019 freuen dürfen.

Ruedi Stettler �

Die vier Frauen vom Sirnacher Kunstradvierer erreichten den zweiten Rang.

Trainerinnen und Trainer gesuchtDie Juniorinnenabteilung des FC Münchwilen verzeichnet grossen Zuwachs. Momentan spielen über 60 Mädchen beim FC Münchwilen. Ihr fussballerisches ABC erlernen

sie ab sechs Jahren bei den F-/G-Juniorinnen.

Münchwilen – Auf der nächsten Al-tersstufe folgen die E-Juniorinnen. Diese beiden Teams messen sich im regionalen Turnierbetrieb der Buben. Da sie dabei ein Jahr älter sein dürfen, können sie spielerisch durchaus mit ihren Kameraden mithalten. Danach folgen die C-Juniorinnen und die B-Juniorinnen, die an den Meisterschaf-ten der Juniorinnen des Ostschweizer Fussballverbandes teilnehmen. Die Frauenmannschaft, die in der 4. Liga spielt, ist der nächste Schritt für die jungen Fussballerinnen.

Ideale Infrastruktur vorhandenDer FC Münchwilen bietet als ein-

ziger Verein in der Region auf allen Al-tersstufen Mädchenfussball an. Damit dieser Betrieb aufrechterhalten wer-den kann, benötigt es zum einen die notwendige Infrastruktur, welche auf den Sportanlagen Waldegg vorhanden ist, und zum anderen gut ausgebildete Trainerinnen und Trainer, die sich der Ausbildung der jungen und motivier-ten Mädchen widmen. Vor allem bei

den Jüngsten, bei denen der Zuwachs am stärksten ist, wird auf den Sommer dringend Verstärkung im Trainerstab gesucht: Sei es als Assistenztrainerin oder -trainer oder als Haupttrainerin oder -trainer. Gesucht sind motivierte Frauen und Männer ab 16 Jahren, die über die notwendigen Trainerkurse verfügen. Der FC Münchwilen unter-stützt aber auch Interessenten, welche noch keine Ausbildung haben und er-möglicht ihnen die entsprechenden Kursbesuche.

Sich jetzt meldenIdeal wäre es, wenn Interessenten

sich bereits jetzt melden und mit den jetzigen Trainerinnen und Trainern bis im Sommer die jungen Fussballe-rinnen begleiten werden. So könnten sie sich ideal auf die neue Aufgabe vorbereiten. Die Koordinatorin der Ju-niorinnenabteilung des FC Münchwi-len, Nadja Stricker, freut sich über eine Kontaktaufnahme und steht für Fragen zur Verfügung, Telefon 071 923 16 13 oder Email [email protected]. nst �

Die Mädchen lernen das fussballerische ABC. Dazu gehört auch die Laufschule.

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Ettenhausen ist 2. Liga-MeisterFaustball – Am vergangenen Samstag fand in der Löhrackerhalle in Aadorf die Finalrunde der 2. Liga-Meister-schaft Region Thurgau statt. Etten-hausen startete mit zwei Punkten Rückstand – jedoch mit einem Spiel weniger – zum Spitzenkampf gegen Riwi 4. Der erste Satz ging klar an die Ettenhauser. Im zweiten Satz ver-zeichnete Ettenhausen jedoch zu viele Eigenfehler, sodass der Satz an Riwi ging. Ettenhausen fing sich jedoch wieder auf und zwei weitere Satzge-winne brachten den 3:1-Sieg. In den

beiden restlichen Spielen liess Etten-hausen nichts mehr anbrennen und siegte mit je 3:0 gegen Salenstein und Felben. Die Vollrunde mit sechs Punkten brachte den Ettenhausern den verdienten Hallen-Meistertitel. Bereits in der Feldsaison 2017 gewann Ettenhausen die Meisterschaft. Da die Faustallgemeinschaft Elgg-Ettenhau-sen jedoch bereits mit einem Team in der 1. Liga vertreten ist, kann die Mannschaft auch in der Hallenmeis-terschaft nicht aufsteigen. Karl Müller �

Das siegreiche 2. Liga-Team vom Faustballverein Ettenhausen.

Aadorf beeindruckt weiter Die Volleyballerinnen vom VBC Aadorf haben auch am dritten Spieltag der Finalrunde

eine überzeugende Leistung abgeliefert. Gegen den VBC Groupe E Val-de-Travers setzten sie sich auswärts mit 3:1 durch und bestätigen so die aktuelle gute Verfassung.

Aadorf – Der Sieg am zweiten Spieltag gegen den VBC Münchenbuchsee kam für das Team vom Cao Herrera über-raschend und ein wenig glücklich. Nichtsdestotrotz wollten die Thur-gauerinnen gegen Val-de-Travers eine gute Leistung abliefern und ihre ak-tuelle gute Verfassung mit einem Sieg bestätigen. Nachdem die Thurgaue-rinnen rasch mit 2:0 nach Punkten in Führung gehen konnten, liess sich Val-de-Travers nicht so einfach überrum-peln und glich rasch aus. Dennoch hatten die Thurgauerinnen den Satz weitgehend im Griff und vermochten sich zum Ende des Satzes abzusetzen und den Satz mit 25:18 für sich zu ent-scheiden. Vieles was im ersten Satz von Erfolg gekrönt war, wollte im zweiten Satz einfach nicht mehr so richtig ge-lingen. Hinzu kam das Heimteam immer besser ins Spiel und verschaff-te sich bald einen Sechspunkte Vor-sprung. Coach Herrera versuchte, mit einigen Wechseln den Satzverlust doch noch abzuwehren, was ihm auch fast gelang. Doch das Heimteam aus dem Raum Neuenburg war nicht mehr auf-zuholen und konnte so mit 25:19 auf 1:1 nach Sätzen ausgleichen. Im Drit-ten fanden die Thurgauerinnen dann aber wieder den Faden zum Spiel und konnten somit diesen Satz mit 25:20 für sich entscheiden.

Reife LeistungVal-de-Travers spielte im Vier-

ten zu durchsichtig, so dass es für die Thurgauerinnen relativ einfach wurde, das Spiel zu lesen. Dank der guten Ver-teidigungsarbeit konnte Zuspielerin Elis Albertini ihre Angreiferinnen ent-sprechend gut und variabel einsetzen. Die Thurgauerinnen blieben bis zum Schluss konzentriert und verwalteten den erspielten Punktevorsprung souve-rän. Mit 25:18 konnte man so auch den vierten Satz und das Spiel mit 3:1 ge-winnen. Die Thurgauerinnen zeigten

gegen das Team aus dem Kanton Neu-enburg eine reife Leistung. Besonders bemerkenswert die Tatsache, dass Aa-dorf derzeit über mehrere Spielerinnen verfügt, die den Unterschied machen können und eine Bank, die jeweils auf einen Einsatz in der Finalrunde brennt.

Im Einsatz für den VBC: Lara Hasler, Ramona Meili, Janick Schal-tegger, Elena Hake, Merlin Hurt, Elis Albertini, Martina Koch, Alexandra Schaber, Eva Krieger, Filiz Yürükalan, Juliennis Regalado, Rahel Oswald Rodrigo Teixeira �

Die Thurgauerinnen zeigten gegen das Team aus dem Kanton Neuenburg eine reife Leistung.

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Seite 12 – Freitag, 23. Februar 2018AUS DER REGION

Die OL Regio Wil startet ins 30. VereinsjahrAn der Hauptversammlung konnte der Orientierungslaufverein OL Regio Wil bereits auf sein 30-jähriges Bestehen zurückblicken.

Dank unzähligen engagierten Mitgliedern und einem grossen Nachwuchs darf der Verein sehr positiv in die Zukunft blicken.

Hinterthurgau – Vor der eigentlichen Hauptversammlung wurde auch die-ses Jahr der traditionelle Club-OL durchgeführt. Rund um die Schul- und Sportanlage Lindenhof mussten die Teilnehmer nicht nur die Posten möglichst schnell anlaufen, sondern auch Geschicklichkeit beweisen. So war beispielsweise auch die Treffsi-cherheit im Dart für das Endresultat mitentscheidend. Am besten meisterte Ladina Giger aus Aadorf die verschie-denen Aufgaben. Sie durfte den Wan-derpokal der Clubmeisterin entgegen-nehmen.

Im Anschluss eröffnete der Präsi-dent Pirmin Schneider die 30. Haupt-versammlung der OL Regio Wil.

Mit 30 voll im SchussAm Freitag, 13. Mai 1988, wur-

de die OL Regio Wil im Restaurant Steig ob Bichelsee gegründet. Seither ist der Club auf über 250 Mitglieder gewachsen. Neben der Organisation von Orientierungsläufen sowie zahl-reichen Trainings gehört die Nach-wuchsförderung zu den wichtigsten Tätigkeiten im Verein. Um während 30 Jahren einen solch grossen und intakten Verein aufzubauen, sind

unzählige aktive Vereinsmitglieder nötig, welche sich in ihrer Freizeit voll für den Verein einsetzen. Glück-licherweise gibt es in der OL Regio viele solche Personen.

EhrungenVerschiedene Mitglieder konnten

für ihre aussergewöhnlichen Einsätze als Dank einen Schoggi-Regiöli ent-gegennehmen. Eine spezielle Ehrung durften Fränzi und Jörg Hubmann sowie Regine und Kilian Imhof ent-gegennehmen. Sie setzen sich schon seit Jahren sehr stark für den Verein, insbesondere für die Jugendförde-rung, ein. Dank den vielen Helferein-sätzen der Mitglieder, teilweise auch an nationalen Veranstaltungen wie der Swiss-O-Week, konnte vergange-nes Jahr eine Clubreise ins norwegi-sche Fredrikstad organisiert werden. Während einer Woche wurde in der wunderbaren Küstenregion trainiert. Ein weiteres Grossereignis war die Organisation des nationalen Säntis-OL-Weekends zusammen mit der OLG St. Gallen Appenzell. An zwei Tagen starteten je 1800 Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Schweiz auf der Schwägalp zu den Mitteldis-

tanz-Schweizermeisterschaften sowie auf der Säntisalp zu einem nationalen Langdistanz-OL.

Clubreise ins TessinDieses Jahr steht kein nationa-

ler Event zur Organisation auf dem

Programm. Trotzdem werden neben dem traditionellen Stöff Memorial OL und dem Wiler OL drei Läufe der Öpfel-Trophy durchgeführt. Weiter steht im Herbst die Durchführung der ARGE-Alp OL Titelkämpfe auf den Flumserbergen an. Daneben werden wiederum mehrere Clubweekends durchgeführt, welche einen wichtigen Bestandteil des Clublebens bilden. Am Auffahrtswochenende reisen die Mit-glieder ins Tessin, wo neben mehreren nationalen OL-Läufen die Europa-meisterschaften der Elite ausgetragen werden. Dabei werden natürlich die Club-Aushängeschilder Daniel und Martin Hubmann kräftig unterstützt.

Wechsel im VorstandGegen Ende der Hauptversamm-

lung wurden mit Nathalie Berlinger (Wil) und Barbara Schönenberger (Uzwil) zwei Mitglieder des Vorstandes für ihre langjährige Tätigkeit im Vor-stand geehrt. Als ihre Nachfolger wur-den Kathrin Schmid (Rossrüti) und Lutz Wittenberg (Oberwangen) gewählt. Sie komplettieren den siebenköpfigen Vor-stand. Damit ist die OL Regio Wil auch für die nächsten 30 ereignisreichen Jahre gerüstet. Benjamin Müller �

Der neue Vorstand der OL Regio Wil: Roman Angehrn, Pirmin Schneider, Susanne Aegler, Anita Rüegg (hinten von links), Lutz Wittenberg und Kathrin Schmid (vorne von links).

Musicalwoche für Kinder von der 1. bis 7. Klasse in Münchwilen

«Di 4 Fründe» – bisch debi?

1. Frühlingsferienwoche vom 3. bis 8. April 2018Mit Theater, Chor, Tanz und Kulissenbau wird die biblische Geschichte vom Gelähmten und seinen einfallsreichen Freunden eingeübt. Aufführungen am 7. und 8. April 2018 in der evangelischen Kirche Münch-wilen. Alle Kinder sind herzlich dazu eingeladen!

Nicht verpassen, sofort anmelden, es hat noch freie Plätze! Anmeldung bis am 1. März 18 an: Edith Rohrer Hess, [email protected], 071 966 67 37, 078 656 59 05 oder Sekretariat: [email protected], Telefon 071 966 42 24

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E-Bike Tag zur Saisoneröffnung bei Velo PeterVelo Peter an der Winterthurerstrasse 45 in Sirnach –

seit über 35 Jahren eine Top-Adresse für Zweiräder – lädt morgen Samstag, 24. Februar, von 9 bis 17 Uhr, zum E-Bike Tag 2018 ein.

Sirnach – «Mit unserem traditionellen E-Bike Tag läuten wir die Velosaison 2018 so richtig ein», sagt Nico Peter. «Wir laden unsere Kundschaft und alle Interessierten herzlich in unseren Showroom an die Winterthurerstrasse 45 ein.» Velo Peter zeigt diverse Neu-heiten der Marken Kalkhoff, Cresta, Focus und Haibike.

Der Kunde bleibt immer KönigAm E-Bike Tag stehen zahleiche

Modelle zum Testen bereit.«Bei der grossen Auswahl merkt man auf einer Probefahrt am schnellsten, ob ein Modell die persönlichen Bedürfnisse optimal abzudecken vermag», erklärt Nico Peter, der grundsätzlich davon abrät, ein E-

Bike ohne Fachberatung zu kaufen. Am Velo Peter E-Bike Tag hat es ei-nige Highlights zu bestaunen, wie zum Beispiel ein E-Bike mit dem neuen Bosch Motor ab 2199 Fran-ken oder das neue Haibike mit im Rahmen integriertem Akku. eing. �

Nico (links) und Ruedi Peter (rechts) mit Lehrling David laden morgen Samstag herzlich zum E-Bike Tag bei Velo Peter in Sirnach ein.

FastenregelDie Fasnacht und die darauffolgen-den Fastenzeit hat unsere Leserin Eva Büchi-Kopp zu diesem Gedicht inspiriert:Der Fasnacht folgt die Fastenzeit

nicht jeder ist dazu bereitwer Fasnachtschüechli nicht verschmähtund wer auch sonst auf Süsses stehtder speckt nicht ab in dieser Phase

denn ständig lockt der Schoggihasebis Ostern währt die Schleckereidann ist die Fastenzeit vorbeiund man sagt froh und unverdrossenich habe alles sehr genossen. �

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Freitag, 23. Februar 2018 – Seite 13AUS DER REGION

ReklameLESERBRIEFE

Grüne Münchwilen zur Schulbehörde-Wahl vom 4. MärzAm 4. März wählen wir Münchwilerinnen und Münchwiler ein neues Mitglied in die Schulbe-hörde. Die Grüne Ortspartei Münchwilen hat die Kandidierenden zu einer Vorstellungs- und Diskussionsrunde eingeladen. An diesem sehr informativen Gespräch haben teilgenommen: Markus Gehret, Florinda Sabatino-Zagaria und Mike Thoma. In der anschliessenden, intensiv geführten Diskussion unter den Münchwiler Grünen wurde vorab eines klar: Alle drei Kandi-dierenden haben überzeugt! Die Tatsache, dass wir Münchwiler Stimmbürger und Stimmbürge-rinnen unter mehreren qualifizierten Bewerbern und einer Bewerberin auslesen können, wurde als Glückfall bezeichnet.

Dennoch empfiehlt Ihnen die grosse Mehr-heit der Grünen Partei Münchwilen Florinda Sabatino-Zagaria zu Wahl. Sie hat überzeugt mit ihren prägnanten, klaren Antworten. Sie hat überzeugt mit ihrem beruflichen Hintergrund als schulnahe Psychologin und Familienthera-peutin. Bei der Frage, ob nun für die Behörden-arbeit spezifisches Fachwissen oder eine über-zeugende Kommunikationskompetenz gefragt sei, gewichtetet die Mehrheit die Kommunika-tion höher; Fachwissen kann man sich aneignen oder im Bedarfsfall jederzeit von aussen geholt werden. Auch die künftige Ausgewogenheit der Schulbehörde spricht in ihren Augen für die Kandidatur von Florinda Sabatino-Zagaria, der parteilosen, familien- und sozialorientierten

Grüne Ortspartei Münchwilen

Warum wir Mike Thoma unsere Stimmen geben?Als Geschäftsführer eines KMU und als ehema-liger Vorgesetzter von Mike Thoma darf ich von mir in Anspruch nehmen, Mike Thoma sowohl fachlich als auch menschlich bestens beurteilen zu können.

Für mich ist klar: Mike Thoma gehört dank seinen vielseitigen Stärken und Fähigkeiten in die Schulbehörde Münchwilen. Er verbindet 50 Jahre Lebenserfahrung sowohl mit seinem lang-jährigen beruflichen Leistungsausweis als Senior Projektleiter im Bereich Kommunikation, als auch mit seinen Kenntnissen als Hausmann in der Betreuung seiner zwei schulpflichtigen Kin-

der. Die Aufgaben der Schulbehörde bestehen primär aus Projektarbeit. Als Projektleiter ist es sich Mike Thoma gewohnt, analytisch und konzeptionell zu arbeiten, zu koordinieren und dabei den Fokus auf das Wesentliche nicht zu verlieren. Und: Er teilt die Freuden und Sorgen seiner Kinder im Alltag und weiss nur zu gut, was die Bedürfnisse der Eltern respektive der Kinder sind.

Mike Thoma denkt nicht schwarz-weiss, sondern ganzheitlich und lösungsorientiert! Hier hilft sein breites Interesse an ganz unter-schiedlichen Themen. Herausforderungen packt er souverän an, liest sich seriös ein und hört sich unterschiedliche Meinungen an: erst dann ent-scheidet er. Professionell, klar und deutlich.

Meine Frau, unsere Kinder und ich werden am 4. März 2018 unsere Stimme Mike Thoma geben! Aus tiefer Überzeugung. Und weil wir ihn kennen und schätzen.

Michael Schmid mit Familie,Münchwilen

Mike Thoma in die Schulbehörde MünchwilenAls Nachbar und ehemaliges Mitglied der

Münchwiler Schulbehörde schätze ich an Mike Thoma seine aufgestellte, kommunikative, res-pektvolle und ausgeglichene Art. Durch meine Erfahrung in der Behörde weiss ich, dass dort vor allem konzeptionelle Fähigkeiten und stra-tegisches Denken gefragt sind. Als langjähriger Projektleiter und erfahrene Führungspersönlich-keit bringt Mike Thoma genau diese Qualitäten mit. Er kann zuhören, hat ein breites Allgemein-wissen, eine rasche Auffassungsgabe und den nötigen Weitblick.

Den bewussten Rollenwechsel zwischen ihm und seiner Frau erachte ich als modernes Familienverständnis. Dieser bringt einem Mann einen wesentlichen Gewinn an Lebenserfahrung. Als Betriebsökonom verfügt Mike Thoma über berufsfeldübergreifende Qualifikationen und vertiefte betriebswirtschaftliche Kompetenzen. Dieser breite Erfahrungsschatz macht ihn zu einem idealen Schulbehörden-Mitglied. Ich kann Ihnen Mike Thoma für dieses öffentliche Amt nur sehr empfehlen.

Florian Stotz, ehemaliges Mitgliedder Schulbehörde Münchwilen

Qualifikation für das AufstiegsspielDas klar überlegene Raiffeisenteam vom Schachclub Aadorf konnte

wieder unter Beweis stellen, dass sie für die 3. Liga klar überqualifiziert sind. Sie qualifizierten sich für das Aufstiegsspiel.

Aadorf – Die vielköpfige Schach-mannschaft aus Aadorf konnte den fünften Sieg in Serie verbuchen und sich damit für das Aufstiegsspiel qua-lifizieren. Dieses wird voraussichtlich im April gegen den Schachklub Wil sein.

Schneller Sieg von Karl Brunner Karl Brunner, die schwarzen Stei-

ne führend, übernahm von Beginn weg die Initiative, was eine passive Stellung des Uzwiler Spielers zur Fol-ge hatte. Mit einem überlegten Läu-feropfer zerstörte er die gegnerische Königsstellung, gewann zwei Bauern und angesichts des unvermeidlichen Damenverlustes gab sein Gegner auf. Aadorf führte 1:0.

Taktische Geschicklichkeit Nachdem der Gruppenleiter Ra-

phael Golder nach der Sizilianischen Verteidigung eine aktive Stellung er-zielt hatte, kam es dem Aadorfer wie Gelegen, dass der Uzwiler im An-schluss zu passiv agierte. Aanstatt die wenigen Möglichkeiten zu nutzen für ein aktives Spiel, reagierte der

Uzwiler Spieler nur auf die Züge des Aadorfers. Mit ein paar geschickten taktischen Manövern konnte Ra-phael Golder im jungen Mittelspiel schmerzlich viele Figuren rauben, so dass sein Gegner aufgab. 2:0 für Aa-dorf.

Abgeklärtes Spiel Das scherzhaft, aber liebevoll ge-

nannte Team-Maskottchen Volker Stief spielte am ersten Brett mit den weissen Steinen. Nach ausgeglichener Eröffnung konnte Volker Stief zu Be-ginn des Mittelspiels seinem Gegner

einen Bauern abnehmen und diesen Vorteil in einem reinem Leichtfigu-renendspiel trotz heftiger Gegenwehr seines Gegners zu einem Sieg nach 63 Zügen verdichten und damit den Mannschaftssieg sicherstellen. 3:0 für Aadorf.

Verfehlung des Routiniers Paul Frischknecht setzte den

Gegner von Beginn an heftig unter Druck. Vor der Wahl, ein bisschen Material zugunsten einer weiteren Verstärkung des Angriffs zu opfern, entschied er sich für die weniger risi-koreiche Variante und bot dem Geg-ner einen Damentausch an.

Nach dieser Verflachung des Ge-schehens, und immer noch unter dem Einfluss eines schwungvollen Angriffs, versuchte Paul Frischknecht mit dem Holzhammer, die Partie ir-gendwie doch noch zu gewinnen. Nun erwies sich dieses Ansinnen aber als zu gefährlich. Der Gegner kam zu einem Gegenangriff und zwang den unglücklich agierenden Aadorfer zur Aufgabe. �

Die erfolgreichen Aadorfer Spieler (links).

Sirnacher Weltmeisterinnen gewinnen ersten WeltcupIn Prag fand das allererste Mal überhaupt

ein Weltcup im Kunstradfahren statt. Die Sirnacher Kunstradfahrerinnen gewannen den Wettkampf.

Sirnach – Und das gelang auf allen Ebenen. Die Halle im tschechischen Prag war so gut besucht, dass viele Leute keinen Sitzplatz mehr fanden und in drei Reihen um die Fläche stehen mussten. Und mit Sportlern aus acht Nationen war auch für gute Konkurrenz gesorgt. Céline Burlet, Flavia Zuber, Jennifer Schmid und Melanie Schmid beeindruckten ein weiteres Mal mit einer tollen Kür. Die zwei weiteren Mannschaften aus

Deutschland hatten das Nachsehen. So durften sich die Weltmeisterinnen auch das Welt-Cup Trikot überstrei-fen und auf dem obersten Podest die Schweizer Nationalhymne genies-sen. Der nächste Weltcup findet am 30. Juni in Heerlen (Niederlande) statt. Anschliessend folgt in Hong-kong die dritte Runde und das Welt-Cup-Finale findet in Erlenbach (Deutschland) Mitte November statt. Katharina Dischler �

Die vier Damen aus der Schweiz inmitten der weiteren Welt Cup Sieger in den anderen Kategorien.

Position der SP Thurgau zur No-Billag Initiative.

An ihrem Parteitag vom 8. Februar 2018, entschloss sich die SP-Thurgau zu einem Nein zur «No-Billag» Initiative.

Man muss sich darüber im klaren sein, dass No-Billag = No SRG und noch viel mehr bedeutet. Die Annahme dieser Initiative hätte einschneidende Auswirkungen im ganzen Land. Die 17 lokalen Studios der SRG müssten schliessen, sowie auch viele kleine private Medienun-ternehmen. Für die Romandie und das Tessin gäbe es nur noch französische und italienische Sender (die Rätoromanen gingen sogar leer aus). Mit der SRG würde einer der wichtigsten Förderer einheimische Künstler im Bereich Musik, Film und Literatur verschwinden. Heute berichtet die SRG über 100 Sportarten, ohne SRG wären es dann kaum noch 10.

Ich möchte hier aber auf einen anderen Punkt hinweisen, den ich selber in die Diskussion eingebracht habe. Den strategischen Wert der SRG. Als Mitglied der SP-internen Fachkom-mission für Frieden und Sicherheit, nehme ich im Bundeshaus regelmässig an Sitzungen zu sicherheitspolitischen Themen teil. Thema der letzten Sitzung war «Informationskrieg und Desinformation»: Wie geht man mit Fake-News und Manipulationsversuchen durch fremde Mächte um? Dabei wurde auch über die SRG und die «No-Billag» Initiative gesprochen.

Ein Merkmal unserer digitalisierten Zeit ist, dass via Internet versucht wird, -Wahlen und Abstim-mungen zu beeinflussen. Damit meine ich nicht einfach politische Werbung, sondern Manipulation und Desinformation durch nichtstaatliche Gruppen oder auswärtige Mächte. Die Russen haben das sogar zur militärischen Strategie erhoben. Die sogenannte Gerassimow- Strategie hat das Ziel, die Informationshoheit über das Ziel zu gewinnen. Wenn man steuert, wie der Gegner die Welt wahrnimmt, was er für die Wahrheit hält, kann man ihn nach Belieben lenken und irreleiten.

Zum Beispiel: Im April und Mai 2007 wurde diese Strategie an Estland ausprobiert. Zuerst wurde durch zugespitzte oder falsche Meldungen die russische Minderheit auf die estnische Mehrheit gehetzt. Während in den Strassen Tallinns der Aufstand tobte, legten Hacker von aussen den ganzen estnischen Staat lahm. Die Spuren führen alle nach Russland, aus Moskau heisst es «Kein Kommentar, keine Rechtshilfe».

Bei der Abwehr eines solchen Angriffs auf die Schweiz, stünde die SRG zuvorderst! Kein anderes Medieninstitut hätte die Grösse und die Mittel, besser gegen Fake-News vorzuge-hen. Eine Abschaffung der SRG (und das ist «No-Billag») reisst ein gewaltiges Loch in unsere Informationssicherheit!

Deshalb empfiehlt ihnen die SP Thurgau und auch ich persönlich am 4. März 2018 ein Nein zur «No-Billag» Initiative in die Urne zu legen.

Serge Müller. Mitglied Vorstand SP Bezirk Münchwilen.

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Seite 14 – Freitag, 23. Februar 2018AUS DER REGION

Offene StelleDie Mitarbeitenden der Regionale Berufsbeistandschaft des Bezirks Münchwilen (RBBM) führen die Mandate des zivilrechtlichen Kindes- und Erwachsenenschutzes für die 13 Mitgliedsgemeinden des Bezirks Münchwilen mit insgesamt 46 000 EinwohnerInnen. Zur Verstärkung für unser engagiertes, professionelles und vernetztes Team mit 18 Mitarbeitenden suchen wir per 1. Juli 2018 oder nach Vereinbarung eine zusätzliche

Sachbearbeiterin (50 %)Arbeitseinsatz Montag bis Freitag, vormittags

Ihr Aufgabengebiet• Schalter-, Post- und Telefondienst• Ausfüllen von Steuererklärungen• Datenerfassung und Nachführung mittels Branchensoftware (KLIB)• Führung von Klientenbuchhaltungen (KLIB)• Selbständiges Abwickeln von administrativen Arbeiten und Korrespondenz

im Auftrag der Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände• Rückforderungen und Abklärungen bei den Krankenkassen, AHV Zweigstellen

und dem Sozialversicherungszentrum

Wir erwarten• Kaufm. Berufsabschluss• Gute Kenntnisse der Office-Anwendungen• Teamfähigkeit, Flexibilität, wertschätzende Grundhaltung, Belastbarkeit

und vernetztes Denken• Stilsicherheit im schriftlichen und mündlichen Verkehr mit Amtsstellen

und Behörden

Wir bieten• Ein motiviertes und engagiertes Team, welches die Entwicklung der Organisation

mitgestaltet• Fortschrittliche Anstellungsbedingungen und eine moderne Infrastruktur• Eine selbständige und abwechslungsreiche Tätigkeit im Jahresarbeitszeitmodell

Interessiert?Bei Fragen steht Ihnen der Geschäftsleiter, Daniel Stöckle (058 346 11 58), gerne zur Verfügung.Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte per Mail an [email protected].

Weitere Informationen zur RBBM finden Sie unter http://rbbm.ch

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Reklame

Ehrungen standen im MittelpunktDie 15. Generalversammlung vom Biketeam Aadorf verlief ruhig. Wie jedes Jahr wurden fleissige Trainingsbesuche und gute Resultate

an den Rennen mit einem Präsent belohnt. Der im letzten Jahr ins Leben gerufene «Ruedi Studer Award» ging an Marcel Nünlist.

Aadorf – 27 Anwesende verfolgten nach einem feinen Essen aus der Lin-den-Küche in Aadorf die zahlreichen Rück- und Ausblicke der Generalver-sammlung. Präsident Christian Arenz liess in seinem Jahresrückblick einige Highlights nochmals aufleben. So be-gann das Jahr mit einem Fotoshooting mit den Mitgliedern, eingekleidet in die neuen Trikots, und den Sponsoren. Der Ferienspass wurde gut besucht, so

dass dieser auch in diesem Jahr wie-der auf dem Programm steht. Weitere Anlässe wie das Kidsbiken, die Hob-bygruppe, der Weihnachtsmarkt und das Silvesterbiken wurden nochmals kurz aufgelebt.

Kassier Martin Rost konnte einen schönen Überschuss in der Kasse verkünden. Die Rechnung sowie das Budget, welches einen kleinen Über-schuss aufweist, wurden durch die

Versammlung einstimmig genehmigt und verdankt.

16 Neueintritte (drei Aktive und 13 Schüler) stehen 17 Austritten/Übertritten gegenüber.

Der Vorstand mit Präsident Chris-tian Arenz, Aktuar Thomas Steiner, Kassier Martin Roost, dem Busver-antwortlichen Dominic Tscharf und dem Zuständigen für die Homepage, Cla Riet Derungs, wurde einstimmig und mittels Applaus wiedergewählt.

39 PodestplätzeDie Mitglieder vom Biketeam Aa-

dorf sind nicht nur im Biken stark, auch auf dem Rennvelo, auf der Bahn oder im Cross konnten Erfolge gefeiert werden. Nicht weniger als 39 Podest-plätze erzielte der schnelle Nachwuchs.

Marcel Nünlist erzählte von den rund 30 Wochenend-Einsätzen mit dem Raceteam Raiffeisen Aadorf-Elgg. Viele Erfolge konnten gefeiert werden, unter anderem der Schwei-zermeistertitel von Alex Vogel auf der Bahn und der zweite Rang, ebenfalls von Alex Vogel, an der Bahn-Euro-pameisterschaft. Neu setzt sich das Raceteam aus Morena Graf (Frauen Elite), Alex Vogel (U23), Jan Nadlin-ger (U23), Carry Ivekovic (U23), Jason Nünlist (U23), Manuel Hofer (U19) und Cla Riet Derungs (U23 und Bike,

bis zum Beginn der Rekrutenschule) zusammen. Betreut wird das Team durch Willy Knobel, Marcel Nünlist und Reto Vogel.

TrainingsfleissMartin Roost konnte stolz auf das

gut besuchte Training der Kinder und Jugendlichen zurückblicken. Für fleis-sige Trainingsbesuche und gute Rän-ge an den Rennen wurden die beiden anwesenden Finn Treudler und Julian Ruesch mit einem Präsent geehrt. An 32 Rennen wurden 15 Podestplätze he-rausgefahren. Sieben Siege, ein erster

Rang am Radquer-Schülercup sowie ein Sieg am EKZ-Cup sprechen für den sehr erfolgreichen Nachwuchs.

Ruedi Studer-AwardDer im vergangenen Jahr ins Leben

gerufene Ruedi Studer-Award wird je-weils einer Person überreicht, welche sich für den Nachwuchs einsetzt. In diesem Jahr durfte Marcel Nünlist, Teamleiter vom Raceteam Raiffeisen Aadorf-Elgg, die Auszeichnung für seinen jahrelangen Einsatz zur Nach-wuchsförderung entgegen nehmen.

Brigitte Kunz-Kägi �Präsident Christian Arenz, Julian Ruesch, Trainer Martin Roost und Finn Treudler (von links).

Marcel Nünlist (Mitte) durfte den «Ruedi Studer Award» aus den Händen von Präsident Christian Arenz (links) und Vorstandsmitglied Martin Roost in Empfang nehmen.

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Freitag, 23. Februar 2018 Seite 15

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Das Herz steht still, wenn Gott es will. Alles liegt in Gottes Händen, das Glück, das Leid, der Anfang und das Ende.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mame, Grossmami, Urgrossmami, Schwester, Schwägerin und Gotte

Anny Höltschi-Blöchlinger15. April 1931 – 19. Februar 2018

In tiefer Trauer:Marianne und Ronald Moinat-Höltschi mit FamilienOskar und Regina Höltschi-Strübi mit FamilieRené und Doris Höltschi-Rüthemann mit FamilienJrène Höltschi und Adrian ItenVerwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Freitag, 23. Februar 2018, um 10 Uhr in der katholischen Kirche Sirnach statt.

Traueradresse: René Höltschi, Sonnenhof 1, 8370 Sirnach

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Sonntag, 25. Februar10.00 Uhr Aadorf: GottesdienstMth 12,33-37:».…an ihren Früchten…»Pfrn. Irène Alice Baumgartneranschliessend Chilekafi (Kinderhüte)

Dienstag, 27. Februar10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst, Pfrn. Esther Walch Schindler

Donnerstag, 29. Februar09.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgrupper09.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht

Freitag, 2. März19.30 Uhr Chrischona Aadorf: Weltgebetstag «Surinam»anschliessend gemütliches Beisammensein

Evang.-ref. Kirch- gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

Freitag, 23. Februar18.00 Uhr Jugendkafi Underground

Sonntag, 25. Februar09.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst09.30 Uhr Gottesdienst mit den 3. Klässlern und ihren Katechetinnen zur

Erinnerung an die Taufe, Pfr. A. Zedler, Matthäus 28,19-20: Was die «Geschichte von der Kerze, die nicht brennen wollte» mit der Taufe verbindet.Kollekte: Schlupfhaus St. Gallen

Montag, 26. Februar14.00 Uhr Lismigruppe

Freitag, 2. März09.00 Uhr Chilestube: Weltgebetstag

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EVANG. KIRCHGEM.

Freitag, 23. Februar19.30 Uhr Münchwilen: Jugendtreff

Sonntag, 25. Februar08.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst10.00 Uhr Münchwilen: GottesdienstPfr. U. John

Donnerstag, 1. März10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum, Freddy Stettler

Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

Sonntag, 25. Februar09.45 Uhr Gottesdienst mit Anna Theiler, Kinderbetreuung

Evang. Kirchgemeinden Dussnang-Bichelsee

Bichelsee: Sonntag, 25. Februar10.30 Uhr Ökum. Familiengottesdienst in der kath. Kirche. Im Anschluss Suppenessen in der Turnhalle.

Dussnang: Sonntag, 25. Februar10.00 Uhr Sonntagschule im KGH10.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. A. Baumann

Chrischona Aadorf

Sonntag, 25. Februar09.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, HortWeitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

webi.church

10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

Samstag, 24. Februar18.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF

Sonntag, 25. Februar10.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON

Dienstag, 27. FebruarKein Gottesdienst in AADORF17.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Mittwoch, 28. Februar09.00 Uhr MütterGebete in AADORF

Donnerstag, 1. März09.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, anschliessend Monatskaffee10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim

Freitag, 2. MärzKein Rosenkranzgebet in AADORF Keine Eucharistiefeier in AADORF (Mitteilung)19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen (Chrischona)

Gemeinde SirnachGestorben am 19. Februar 2018

Anna Höltschi geb. Blöchlingergeboren am 15. April 1931, verwitwet, von Altwis LU

Abdankung am Freitag, 23. Februar 2018, 10.00 Uhr, Katholische Kirche in Sirnach

Politische Gemeinde MünchwilenGestorben am 19. Februar 2018 in Münchwilen

Arthur Johann Schlattergeboren am 31. März 1933, verwitwet, von Herdern und Warth-Weiningen, wohnhaft gewesen in Münchwilen

Abdankung am Donnerstag, 1. März 2018, 14.00 Uhr, Katholische Kirche in Münchwilen

Politische Gemeinde MünchwilenGestorben am 19. Februar 2018 in Münchwilen

Achille Domenico Folettigeboren am 26. März 1954, geschieden, von Massagno TI, wohnhaft gewesen in Münchwilen

Abdankung am Samstag, 24. Februar 2018, 10.00 Uhr, Katholische Kirche in Sirnach

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Seite 16 Freitag, 23. Februar 2018

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Gut schlafen ist kein Luxus.

Bodenbeläge, Parkett, Polsterei, Vorhänge, Bettwaren

Dorfstrasse 20 . 9545 WängiTelefon 052 378 12 51www.innendekoration-mueller.ch

Wir beraten Sie gerne. Für ein bewussteres Körpergefühl

Für schmerzfreiere Bewegungen

Für eine neue Leichtigkeit

und Lebensqualität

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Jeweils am Donnerstag von 19.00 bis 20.00 Uhrund Freitag von 9.00 bis 10.00 UhrEinstieg jederzeit möglich!

Im Therapiehaus Münchwilen, Schützenhausstr. 4

25.- CHF pro Stunde10-er Abo 225.- CHF

Kursleiterin: Franziska Ochsnerzertifizierte FeldenkraislehrerinAnmeldung: [email protected]

Tel: 076 361 32 06

Ist Ihnen Ihr Körper im hektischen Alltag fremd geworden? Haben Sie chronische Schmerzen? Ist Ihre Beweglichkeit durch Alter oder Krankheit eingeschränkt? Oder möchten Sie ganz einfach mehr wissen über die spannende Welt der Bewegung und Körperwahrnehmung?Mit der Feldenkrais-Methode schulen und verfeinern Sie Ihr Körperbewusstsein. Sie vergrössern Ihr Bewe-gungsrepertoire, können muskuläre Spannungen abbauen und Ihre Koordination verbessern.Die langsamen, achtsam ausgeführten Bewegungen, sind unabhängig von Alter ausführbar und bringen Sie zu mehr körperlicher Freiheit und Leichtigkeit.

Jeweils am Donnerstag von 19.00 bis 20.00 Uhr und Freitag von 9.00 bis 10.00 UhrEinstieg jederzeit möglich!

Im Therapiehaus Münchwilen, Schützenhausstr. 4

25. CHF pro Stunde10-er Abo 225. CHF

Kursleiterin: Franziska Ochsner zertifizierte Feldenkraislehrerin Anmeldung: [email protected],

Fortlaufender

FELDENKRAIS Kursin 9542 Münchwilen

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FELDENKRAIS Kursin 9542 Münchwilen

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SSAMSTAGAMSTAG – –– 990000 BISBIS 171700

WINTERTHURERSTRASSE 45 – 8370 SIRNACH – 071 966 49 88 – WWW.VELOPETER.CH

www.theaterwallenwil.ch

Freitag, 02. und Samstag, 03. März 2018

Mehrzweckhalle WallenwilTüröffnung + Apéro ab 19.00 Uhr

knackige Komödie in 3 Aktenvon Martin Radl

Aushilfe im Serviceund in der Küche

mit Erfahrung und deutschsprachig

Haben Sie den Plausch einzuspringen für Bankette, Geburtstage usw. ?

Dann rufen Sie mich ab 17.00 Uhr an:

Telefon 071 966 15 21

Restaurant Heubode Sirnach

Eva Sabetz

BILDER-AUSSTELLUNG

Kreativität kennt keine Grenzenbis 21. April 2018

Dienstag 18.00 – 20.00 UhrMittwoch 15.00 – 17.00 UhrSamstag 14.00 – 16.00 Uhr

Ich freue mich auf Ihren Besuch

Karl-Heinz HammToggenburgerstrasse 10, 9500 Will

Mobile 079 420 23 55

Gratis Probelektionen:Mittwoch 28.02.2018 9.00 – 10.00 Uhr Freitag 02.03.2018 9.30 – 10.30 UhrOrt: Schützenhausstrasse 4, 9542 Münchwilen

Dorith Schreeb, Dipl. Qi Gong-Lehrerin Tel. 052 378 11 42 – Natel 076 449 04 56www.akupressur-praxis.ch

Qi Gong Kursfür Körper, Seele & Geist

Restaurant SchäfliFrohsinnstrasse 118374 Dussnang Telefon 071 977 22 00

Öffnungszeiten: Freitag und Samstag 17 bis 23 Uhr Sonntag 9.30 bis 20 Uhr Gruppen ab 15 Personen auch ausserhalb der Öffnungszeiten (Tel. 078 738 67 42).

…eifach gmüetlich

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen alle Gäste herzlich willkommen

Angela und Robert Zehnder

Tagesmenü am Sonntag oder einfach nur gemütlich etwas trinken…

Matchpatronat: Medienpartner:

Meisterschaftsspiele • Saison 2017/2018

Martina Koch

VBC Aadorf – NUC Volleyball IISamstag, 24. Februar, 15.30 UhrSporthalle Löhracker AadorfMatchballspender:

Cafe Konditorei Rüedi AG, 8355 Aadorf

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Fleischmann Immobilien AG Telefon 052 722 14 10 www.fleischmann.ch

«Ihre Wohnsituation ändert sich? Gerne begleite ich Sie pro-fessionell und erfolg-reich beim Verkauf Ihrer Liegenschaft.»Sabina Quinz, Region Frauenfeld

Zur Kenntnisnahme

Donnerstag, 15. März, ab 07.00 Uhr

bis Freitag, 16. März, 17.00 Uhr

Durchfahrt Trungerstrasse nur einseitig ab Feuerwehrdepot Müchwilen – von Mörikon

Richtung Münchwilen gesperrt. Der Einbahnverkehr wird signalisiert!

Die Messeleitung dankt allen Verkehrsteilnehmern

und den Anwohner für das Verständnis. Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde- und Schulbehörde für

die grosse Unterstützung

Beat Fischer OK-Präsident

Mobile 079 427 09 76

Freude am Schreiben?Interessiert am lokalen Geschehen? REGI Die Neue sucht freie Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter