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1 © 2006 Diözese Rottenburg-Stuttgart (HA VIII Liturgie / Fachstelle Ministranten und Ministrant Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort- Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort- Gottes-Feier“ Gottes-Feier“ Einsatz von Ministrantinnen und Ministranten in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“ (hrsg. von den Liturgischen Instituten Deutschlands und Österreichs im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz) Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung VIII, Liturgie Bischöfliches Jugendamt, Fachstelle Ministranten und Ministrantinnen der Diözese Rottenburg-Stuttgart Programmiert von Frank Bode, Königstein in Zusammenarbeit mit Margret Schäfer-Krebs, Rottenburg Version 2006

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

Einsatz von Ministrantinnen und Ministranten

in Wort-Gottes-Feiernnach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

(hrsg. von den Liturgischen Instituten Deutschlands und Österreichs im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz)

Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung VIII, LiturgieBischöfliches Jugendamt, Fachstelle Ministranten

und Ministrantinnen der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Programmiert von Frank Bode, Königsteinin Zusammenarbeit mit Margret Schäfer-Krebs, Rottenburg

Version 2006

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

„Vorworte“

• Ziel dieser Schulungsfolien ist es, den Beauftragten für Wortgottesfeiern und Oberministranten den Einsatz von Ministranten in Wortgottesdiensten nach dem neuen Feierbuch „Wort-Gottes-Feier“ zu erleichtern.

• Für den Einsatz von Ministranten in Tagzeitenliturgien wird es später einen eigenen Foliensatz geben, er ist also nicht Gegenstand dieser Präsentation. Jedoch gibt auch diese Präsentation grundsätzliche Anhaltspunkte für den Einsatz von Ministranten in Tagzeitenliturgien.

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

„Vorworte“

• Männliche und weibliche Akteure werden grundsätzlich einheitlich als Ministranten (M) oder Beauftragte für Wortgottesfeiern (B) dargestellt. Auf eine umständliche sprachliche Unterscheidung wird zu Gunsten der Klarheit der Folien bewusst verzichtet.

• Das Modell für den Einsatz von Ministranten orientiert sich am Grundriss der Pfarrkirche St. Paulus in Vaihingen/Enz -Enzweihingen. Dieser einfach strukturierte rechteckige Kirchengrundriss ermöglicht das Nachvollziehen der Bewegungen auch in anderen Kirchen – die u. U. eine kompliziertere Grundrissform haben. Die Bewegungsabläufe der Akteure müssen sich der jeweiligen Kirche anpassen.

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Die Pfarrkirche St. Paulus Enzweihingen

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

Legende: Symbole für Gegenstände sowie liturgische Orte in der Kirche

P

A

E

K

= Flambeau (Vortragekerze der Ministranten)

= Vortragekreuz

= Vorstehersitz (Teil der Sedilien)

= Altarglocken (im Wortgottesdienst nur verwendet bei eucharistischem Segen durch einen Diakon oder zum Gloria in der Osternacht)

= Sitze (Sedilien) der Ministranten und anderen liturgischen Dienste

= Kredenztisch (Gabentisch)

= Ambo

= Kantoren- & Vorbeterpult

= Evangeliarpult (-nische) zur Aufbewahrung des Evangeliars

= Kirchenbänke

= Kollektenkorb

T

= Altar

= Altarkerzen

= Laufwege (Teppich)

= Tabernakel

L

= Evangeliar (links geschlossen, rechts offen)

= Lektionar (links geschlossen, rechts offen)

= Korporale (Tuch, links gefaltet, rechts ausgelegt)

= Ablutionsgefäß (Wassergefäß)

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Grundriss

der St.

Paulus Kirche

KE

AP T

Tauf- & BeichtkapelleSakristei

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

Ausstattung der St. Paulus Kirche und liturgische Orte

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

KE

AP T

Tauf- & BeichtkapelleSakristei

Vorstehersitz

Evangeliar-ablage

Pult

Ambo (Lesungen)

Altarkerzen

Altar-glocken

Sakristei-glocken

Sakristeitüre

Taber-nakel

Altar

Vortrage-kreuz

Kredenz

Sedilien

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

Die liturgischen Dienste bei einer Wort-Gottes-Feier

an einem Sonntag im Jahreskreis

Unsere Beispiel-Gemeinde hat für die Wort-Gottes-Feier am Sonntag folgende liturgische Dienste eingeteilt (dargestellt in der Reihenfolge des Einzuges)

2 Ministranten (=M) (Kollekte, eventuell Aspergill zum Taufgedächtnis oder zu Segnungen)

2 Ministranten mit Leuchtern (=M) (Leuchterdienst: Einzug, Evangelium, Übertragung des Allerheiligsten, Auszug; Buchdienst)

Lektor (=L) (Lesungen, Fürbitten, Tragen des Lektionars bzw. Evangeliars beim Einzug). L kann nach den Einzug im Altarraum Platz nehmen oder bei der Gemeinde sitzen.

Ein oder mehrere Vorbeter (=V) oder Vorsänger

1 Leiter der Wort-Gottes-Feier (=B)(Eröffnung, Einladung zum Gebet, ggf. Auslegung/Deutung, Segensbitte, Entlassung)

Kommunionhelfer (=K). K kann nach den Einzug im Altarraum Platz nehmen oder bei der Gemeinde sitzen.

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

Vorbereitungen vor dem Gottesdienst

• Ministrantengewänder

• Liturgische Kleidung für B, K und V (ggf. auch für weitere Dienste in Absprache mit Pfarrer und B)

• Kerzen

• Bücher: Wird das Evangeliar verwendet, sollte das Lektionar (für die Lesungen) bereits vor dem Gottesdienst auf den Ambo gelegt werden. Das Evangeliar sollte dann beim Einzug zum Altar getragen werden. Wo dies nicht möglich ist, sollte es vor dem Gottesdienst vorne aufgeschlagen auf den Altar gelegt werden.

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

KE

A T

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P

1. Einzug

1.1.a Einzug von hinten

• Das Evangeliar wird vom Lektor (L) zum Einzug getragen, der hinter den Ministranten (M) mit den Kerzen läuft, Kommunionhelfer (K) und

Vorbeter (V) sowie der/die

Beauftragte für Wort- Gottes-Feiern (B) folgen dahinter

• Es wird empfohlen Leuchter vor dem Evangeliar tragen zu lassen, diese können aber auch schon im Altarraum stehen

L

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Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“Einsatz von MinistrantInnen in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch „Die Wort-Gottes-Feier“

KE

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P

1. Einzug

1.1.b Feierlicher Einzug von hinten (Varianten)

Bei Festgottesdiensten kann die Prozession folgende Reihenfolge haben:

• Weihrauchträger• Kreuz mit Kerzen (rechts

und links)• weitere M (z.B. für Kollekte …)• Buchträger• weitere Liturgische Dienste (z.B. K und V)• B

L

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1. Einzug

1.1.c Aufteilen vor der untersten Altarstufe

• M und die nach- folgenden Dienste teilen sich (linke Reihe nach links und rechte Reihe nach rechts) auf, so dass

sie später in einer Linie vor dem Altar stehen.

• B bleibt in der Mitte (hier auf dem blauen Teppich)

stehen

KE

AP T

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L

KE

AP T

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KE

A T

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P

1. Einzug

1.2 Aufstellung vor dem Altar

Kniebeuge wenn der

Tabernakel im

Chorraum steht,

sonst Verneigung.

Kniebeuge / Verneigung

L

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P

1. Einzug1.3.a Gang zu den Sedilien

• von außen beginnen: wenn äußere M nach rechts müssen, muss der äußerst linke M beginnen (wenn äußere M nach links müssen, dann muss rechts begonnen werden)

• hier: zuerst M, die zur rechten Altarseite müssen: Links beginnend auf erste Stufe zu den rechten Sitzen gehen, dabei Partner vom rechten Flügel mitnehmen

• dann gehen die Kerzenträger mit L zum Altar um das Evangeliar abzulegen und die Kerzen dort abzustellen (danach zu den linken Sitzen)

• K, V und B warten so lange und folgen dann zu den linken Sitzen

• Alle stehen vor den Sedilien

L

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1. Einzug

1.3.b Gang zu den Sedilien

• zuerst M, die zur rechten Altarseite müssen:

Links beginnend auf der Stufe zum Platz gehen und dabei Partner vom rechten Flügel mitnehmen

L

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1. Einzug

1.3.c Gang zu den Sedilien

• dann gehen die Kerzenträgermit L zum Altar um das Evangeliar abzulegen und dieKerzen abzustellen

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1. Einzug

1.3.d Gang zu den Sedilien

• M mit Kerzen gehen zum Altar (mit etwas Abstand, so dass L später hindurchgehen kann um das Evangeliar abzulegen), L folgt mit dem Evangeliar

• V, K und B warten so lange unten vor den Stufen

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1. Einzug

1.3.e Gang zu den Sedilien

• Evangeliar wird von L mittig auf den Altar gelegt oder aufgestellt (je nach örtlichem Brauch)

• die Kerzenträger stellen Kerzen neben dem L vor dem Altar ab

• K, V und B gehen gleichzeitig zu den linken Sedilien (damit L später auf direktem Weg zu seinem Platz in der Bank kann – dies hängt von den örtlichen Verhältnissen ab!), K und V gehen dabei B voraus

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P

1. Einzug

1.3.f Gang zu den Sedilien

• Nach dem Ablegen des Evangeliars und dem Abstellen der Kerzen verneigen sich L und M (Kerzenträger) vor dem Altar

• Beide M (Kerzenträger) gehen auf die linke Seite zu den Sitzen

• Danach geht L zu seinem Platz in der ersten Bankreihe (L kann auch im Altarraum Platz nehmen)

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1. Einzug

1.3.g Gang zu den Sedilien

• Beide M gehen auf die linke Seite zu den Sitzen

• Danach geht L zu seinem Platz in der ersten Bankreihe

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1. Einzug

1.3.h Gang zu den Sedilien• Alle Dienste haben ihre Plätze eingenommen und stehen

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2. Eröffnung und Einführung2.1 B eröffnet den Gottesdienst vom Pult aus.

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3. Kyrie3.1 B führt ins Kyrie ein (am Pult). Das Kyrie selbst kann auch vom Kantor vorgetragen werden oder von der Gemeinde gesungen werden. Während den Kyrierufen stehen alle.

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4. Eröffnungsgebet

4.1 VARIANTE 1: B betet am Pult das Eröffnungsgebet.

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5. Eröffnungsgebet

5.1 VARIANTE 2: Der B betet vom Platz aus das Eröffnungsgebet. M hält dabei das Buch.

Vergrößerte Sicht,von vorne:

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KE

A TP

6. Erste Lesung6.1 L (aus der Gemeinde) betritt den Altarraum, macht eine Verneigung vor dem Altar, geht zum Ambo und trägt die erste Lesung vor. Das Lektionar liegt auf dem Ambo bereit. Nach der Lesung sollte das Lektionarauf dem Ambo verbleiben. Falls kein zweiter L eingeteilt ist, steht L während des Antwortpsalms bei den Sedilien der linken Seite.

Verneigung

1. Lesung

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6. Antwortgesang (Psalm)6.2 V oder Kantor tritt an den Ambo und trägt den Antwortgesang vor.

Dabei sitzen alle. Falls ein Kantorale (Vorsängerbuch) verwendet wird, bringt es K mit und nimmt es auch wieder zurück. Hinweis: Der Antwortgesang/Psalm kann auch von L vorgetragen werden.

Vern

eigu

ng

Vern

eigu

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6. Zweite Lesung6.3 L tritt (wieder) an den Ambo, um die 2. Lesung vorzutragen. Nach der 2. Lesung bringen M das Lektionar ggf. zum Kredenztisch (falls anschließend ein Evangeliar verwendet wird, sonst verbleit das Lektionar auf dem Ambo). L geht nach der 2. Lesung an seinen Platz zurück.

Verneigung2. Lesung

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6. Evangelium (inkl. Ruf vor dem Evangelium)

6.4.a Evangelien-Prozession.

Alle stehen auf. V trägt das Halleluja (od. Ruf vor dem Evangelium) vom Ambo aus vor. Währenddessen gehen M (Kerzenträger) mit B zum Altar, wo sie Kerzen und das Evangeliar aufnehmen und in einer kurzen Prozession zum Ambo tragen. Im Anschluss trägt B das Evangelium vor.

Hinweis: Ort des Lektionars nach 2. Lesung, wenn ein Evangeliar im Einsatz ist

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6. Evangelium (inkl. Ruf vor dem Evangelium)

6.4.b Evangelien-Prozession.

B verneigt sich (mit den Kerzenträgern) vor dem Altar und nimmt das Evangeliar auf. Er trägt es vor dem Kopf erhoben, dreht sich um und geht - mit Kerzenträgern voraus – um den Ambo in einer kleinen Prozession zum Ort der Verkündigung. Der Prozessionsweg hängt von den Platzverhältnissen im Altarraum ab.

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6. Evangelium (inkl. Ruf vor dem Evangelium)

6.4.c Übertragung des Evangeliars zum Aufbewahrungsort.

B bringt mit den Kerzenträgern das Evangeliar an einen geeigneten Ort. Dies kann z.B. ein besonderes Pult oder eine Nische in der Wand sein. Falls es noch keinen Aufbewahrungsort gibt, verbleibt das Evangeliar beim Ambo.

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A TP

6. Auslegung und Deutung6.5 B und/oder V halten in der Regel vom Ambo aus eine der in Nr. 21 im Feierbuch vorgesehenen Weisen der Auslegung und Deutung des Wortes Gottes. Die Gemeinde sitzt. Nach der Auslegung geht B / V zurück zum Platz um mit der Gemeinde eine kurze Stille halten.

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A TP

7. Antwort der Gemeinde 7.1 B leitet in eine der möglichen Antwortformen (z.B. Glaubensbekenntnis, vgl. Feierbuch S. 52 ff) ein.

Dies kann vom Platz aus oder vom Pult aus geschehen. Außer beim Antwortelement „Predigtlied“ stehen alle.

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A TP

8. Friedensgebet und Friedenszeichen

8.1 B führt die Gemeinde zum Friedensgruß hin.

Dazu bleibt B am Pult. Alle stehen. (S. 56 im Feierbuch).

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A TP

8. Friedensgebet und Friedenszeichen8.2 B gibt den Friedensgruß an die M und weitere Mitwirkende.

Dann gehen B und M der rechten Seite zur Gemeinde um den Friedensgruß einigen Gläubigen weiterzureichen. M der rechten Seite verbleiben danach an der untersten Altarstufe (wegen anschließender Kollekte)

Verneigung zum Altar hin

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A TP

8. Friedensgebet und Friedenszeichen

8.3 B geht zurück zum Pult (Platz), M bleiben bei den Bankreihen stehen.

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9. Kollekte9.1 B lädt zur Kollekte ein (S. 56 im Feierbuch).

Anschließend sammeln M Kollekte ein. Während der Kollekte kann ein Lied gesungen oder ein Instrumentalstück gespielt werden. Die Gemeinde sitzt.

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9. Kollekte9.2 M bringen dieKollektenkörbchen zum Kredenztisch.

Hinweis: Bitte die Körbe nicht vor dem Altar oder in unmittelbare Nähe des Altars abstellen lassen. Dies ist nur in der Messfeier üblich, da dort diese Gaben in Verbindung mit dem Messopfer stehen.

KE

A T

Tauf- & BeichtkapelleSakristei

P

Kniebeuge / Verneigung

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10. Lobpreis zum Sonntag/Festtag und Hymnus

10.1 B lädt zum Lobpreis und Hymnus ein (Feierbuch S.57). B geht dazu zum Pult oder zum Ambo (dort steht in der Osterzeit auch häufig die Osterkerze). Zum Lobpreis kann er vor den Altar treten und ihn in gemeinsamer Gebetsrichtung mit der Gemeinde halten. M kann den Buchdienst übernehmen. Der Lobpreis mündet unmittelbar in den Hymnus (Feierbuch S. 61). Danach kehrt B zu den Sedilien zurück.

EinleitungLobpreis + Hymnus

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A TP

11. Fürbitten11.1 B leitet vom Pult (oder vom Mikrofon bei den Sedilien) die Fürbitten ein.

Die Fürbitten können von L (wie in unserem Bsp.) oder einem der eingeteilten M, V oder anderen Gemeindemitgliedern vorgetragen werden. Die Fürbitten sind eine Möglichkeit Ministranten zusätzlich in den Gottesdienst einzubinden. Alle stehen.

Verneigung

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A TP

11. Fürbitten11.2 L spricht die Fürbitten.

B geht dazu einen Schritt neben das Pult.

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11. Fürbitten11.2 Abschluss der Fürbitten:

Folgt nach den Fürbitten eine Kommunionfeier (KF), schließt B die Fürbitten ab (kurzes Lobgebet) und leitet in die KF ein (Feierbuch S. 65). Ansonsten leitet er nach der letzten Bitte direkt zum Vater Unser über (weiter ab Folie 53). Folgt eine KF, geht L zu seinem Platz zurück, andernfalls betet er das Vater Unser am Pult mit.

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.1.a Vorbereitungsriten.

B geht zunächst an seinem Platz zurück, damit sich M (Kerzenträger) und K zur Prozession zum Tabernakel aufstellen können. Gleichzeitig gehen M der rechten Seite zum Kredenztisch und nehmen dort Korporale und ggf. Ablutionsgefäß (Wassergefäß) auf.

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.1.b Vorbereitungsriten. Die Kerzenträger stellen sich auf Höhe des Ambo auf und warten dort auf K, der mit ihnen in einer Prozession zum Tabernakel geht. M der rechten Seite gehen mit Korporale und Ablutionsgefäß von hinten an den Altar und breiten das Korporale in der Mitte des Altars aus (Ablutionsgefäß und etwaige weitere Hostienschalen werden gestellt).

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.2a Prozession zum Tabernakel. Die Kerzenträger gehen mit K zum Tabernakel. M der rechten Seite gehen zurück und warten an der rechten seitlichen Altarstufe. Bund V folgen K und den Kerzenträgern bis sie die Altarvorderseite erreicht haben. Dort verbleiben B und V und gehen zur Stufe an der Altarvorderseite. Währenddessen gehen K und die Kerzenträger weiter zum Tabernakel (siehe nächste Folie).

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.2b Prozession zum Tabernakel.

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.3 Übertragung des Allerheiligsten. K öffnet den Tabernakel. K und Kerzenträger machen eine Kniebeuge. Dann entnimmt K das Ziborium. Kerzenträger wenden sich um und gehen K voraus zur Altarvorderseite. M stellen die Kerzen vor dem Altar ab. K stellt das Ziborium in der Altarmitte auf das Korporale ab. Während der Übertragung wird ein Christus- oder Sakramentslied gesungen.

Kniebeuge

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.4 Anbetung des Allerheiligsten. Das Ziborium steht nun mittig auf dem Korporale. K kniet zur Anbetung mit V, B und M (Kerzenträger) vor dem Altar nieder, die anderen M an den Altarseiten. (Wenn Weihrauch verwendet wird erfolgt nun die Inzens des Allerheiligsten durch K). Es kann mit einem kurzen Sakramentsgebet zur Stillen Anbetung hingeführt werden.

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.5 Vater Unser. B geht mit K und V hinter den Altar. M (Kerzenträger) gehen zur linken Altarseite. B (in der Mitte stehend) leitet ins Vater Unser ein. Dazu stehen alle auf. Vgl. S. 66 im Feierbuch. Wo es üblich ist, sich gegenseitig zum Vater Unser an den Händen zu fassen, kommen alle M mit hinter den Altar und bilden links und rechts vom B (und K, V) einen Halbkreis um den Altar.

Vater Unser

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.6 Einladung zur Kommunion, Kommunion. B macht eine Kniebeuge, nimmt die Hostienschale, hält eine Hostie hoch und spricht „Seht das Lamm Gottes …“ (siehe Feierbuch S. 66). Danach erfolgt die Kommunionspende an V und K, sowiedie anderen Dienste und die Gemeinde in gewohnter Weise.

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.7 Stille, Danklied und Rückübertragung des Allerheiligsten. K geht zur Altarvorderseite, dort warten M mit Kerzen. Gemeinsam machen sie eine Kniebeuge, K nimmt Ziborium auf und geht mit Kerzenträger voraus zum Tabernakel. K öffnet den Tabernakel um das Ziborium zurückzustellen. Danach Kniebeuge vor dem offenen Tabernakel (K und M) und Schließen des Tabernakels. (Kerzen sind optional).

Kniebeuge

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.8 Rückkehr zu den Sitzen.

Nach der Rückübertragung des Allerheiligsten gehen die Kerzenträger mit K zu den linken Sedilien (sie behalten die Kerzen). Danachkann ein geeignetes Danklied gesungen werden.

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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)

12.9 Schlussgebet.

B betet vom Pult oder Sitz aus das Schlussgebet (Feierbuch S. 67, S. 169ff.). Alle stehen.

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13. Abschluss13.1 Loblied/Danklied

(In einer Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionspendung schließt sich dieses Element an das Vater Unser an.) Zum Abschluss kann ein der Kirchenjahreszeit entsprechendes Lied gesungen werden. Alle sitzen. Hinweis: Hier stehen die Kerzen noch beim Evangeliar – sie können zum Auszug mitgenommen werden.

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13. Abschluss

13.2 Mitteilungen: B kann noch einige Mitteilungen an die Gemeinde machen (vom Pult aus). Die anderen bleiben sitzen.

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14. Segensbitte und Entlassung

14. Segen und Entlassung: B spricht vom Pult (oder den Sedilien aus) die Segensbitte und die Entlassungsworte (sh. Feierbuch S. 63f.). Dazu stehen alle.

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Tauf- & BeichtkapelleSakristei

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15. Auszug

15.1 Aufstellung vor dem Altar

L kommt zum Evangeliar,Kerzenträger nehmen dortdie Kerzen auf.

Währenddessen gehenK, V und B sowie dieM der rechten Seite zuruntersten Stufe.

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Tauf- & BeichtkapelleSakristei

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15. Auszug

15.2 Aufstellung vor dem Altar

M der rechten Seite haben ihre Positionen an der Stufe eingenommen und lassen nach innen Platz für die Kerzenträger und K, V, B und L.

K, V und B kommen an ihren Positionen an.

L und die Kerzenträger gehen zur unteren Stufe vor dem Altar. Sie nehmen als letzte ihre Position ein.

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Tauf- & BeichtkapelleSakristei

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15. Auszug

15.3 Aufstellung vor dem Altar

Kniebeuge / Verneigung vor dem Altar.

Kniebeuge

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Tauf- & BeichtkapelleSakristei

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15. Auszug

15.3 Aufstellung vor dem Altar

Alle Dienste ziehen in folgender Reihenfolge wieder aus:- M der rechten Seite- M (Kerzenträger)- L- K und V- B