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GEMEINDE n Die Gemeindeordnung geht an die Urnenabstimmung n Asylbewerber unterhalten Fehraltorfer Brunnen n Demokratie – mit DIR am Drücker n 1.-August-Feuerwerk und Tiere n Die Persönlichkeit Adrian Wirth n Neu sind wir auch eine Schulbibliothek! n 5.-/6.-Klässler-Events n Abstimmungsergebnis Kreiselwettbewerb SCHULE n Kleine Künstlerinnen und Künstler im Schulhaus Heiget n Einsatzzeiten der Verkehrslotsen n Ferienplan KIRCHE n Ein neues E-Piano! n Blicke auf Niklaus von der Flüe VEREINE n Musikgesellschaft – Neuuniformierung am 3. September 2017 n Spielgruppenfest zum 30-Jahre-Jubiläum n 1 Jahr Verein mitenand – fürenand MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF 1.-AUGUST-FEIER 2017 BEIM «HEIGET-HUUS» 43. Jahrgang /Juli 2017, Nr. 7

1.-AUGUST-FEIER 2017 BEIM «HEIGET-HUUS»...n Einsatzzeiten der Verkehrslotsen n Ferienplan KIRCHE n Ein neues E-Piano! n Blicke auf Niklaus von der Flüe VEREINE n Musikgesellschaft

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GEMEINDEn Die Gemeindeordnung geht an die Urnenabstimmungn Asylbewerber unterhalten Fehraltorfer Brunnenn Demokratie – mit DIR am Drückern 1.-August-Feuerwerk und Tieren Die Persönlichkeit Adrian Wirthn Neu sind wir auch eine Schulbibliothek!n 5.-/6.-Klässler-Eventsn Abstimmungsergebnis Kreiselwettbewerb

SCHULEn Kleine Künstlerinnen und Künstler im Schulhaus Heigetn Einsatzzeiten der Verkehrslotsenn Ferienplan

KIRCHEn Ein neues E-Piano!n Blicke auf Niklaus von der Flüe

VEREINEn Musikgesellschaft – Neuuniformierung am 3. September 2017n Spielgruppenfest zum 30-Jahre-Jubiläumn 1 Jahr Verein mitenand – fürenand

M I T T E I L U N G S B L AT T D E R G E M E I N D E F E H R A LT O R F

1. -AUGUST-FEIER 2017 BEIM «HEIGET-HUUS»

43. Jahrgang / Juli 2017, Nr. 7

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GEMEINDE

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Herzliche Gratulation

n V E R A N S TA LT U N G E N / T E R M I N E

zum 80. Geburtstagam 8. Juli 2017Frau Meta SennFeldstrasse 2

zur «diamantenen Hochzeit»am 20. Juli 2017Herr und Frau Ulrich und Maria HartmannRussikerstrasse 7

zum 93. Geburtstagam 29. Juli 2017Frau Elisabeth Trommermit Aufenthalt im GerAtrium

Juli

Di 4. Café International, Erdbeeren beim Bauern selber pflücken, Jugendtreff «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 5. kjz Pfäffikon, Mütter- und Väterberatung, ref. Kirchgemeindehaus, 09.00–11.00 Uhr (ohne Anmeldung)

Mi 5. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr; Anmeldung bis Montag, 3. Juli 2017, an das Gemeinderatssekretariat

Do 6. SeniorenVerein, Velo-Träff, Treffpunkt 09.00 Uhr, Heiget-Parkplatz

Fr 7. Musig im Chilegasse, Bogalusa New Orleans Jazzband, 20.15 Uhr, Gemeindezentrum Chilegass

Di 11. Café International, Sommer-Grillparty, Jugendtreff «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Di 11. Samariterverein, Übung: Wir sind aktiv 2, Feuerwehrdepot Pfäffikon

Mi 12. Treffpunkt Welt, Chilegass, 13.00–15.30 Uhr

Do 13. SeniorenVerein, Tagesausflug mit Wanderung «Auf den Spuren von Niklaus von der Flüe», Treffpunkt 07.15 Uhr, Kirchenparkplatz

Do 27. SeniorenVerein, Tageswanderung Rheinschlucht, Treffpunkt 06.45 Uhr, Bahnhof Fehraltorf

Fr 28. SeniorenVerein, Schach, Chilegass, 14.00 Uhr

August

Di 1. Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVF) und Gemeinderat, 1.-August-Feier, «Heiget-Huus», ab 19.00 Uhr

Mi 2. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr; Anmeldung bis Montag, 31. Juli 2017, an das Gemeinderatssekretariat

Do 3. SeniorenVerein, Velo-Träff, Treffpunkt 09.00 Uhr, Heiget-Parkplatz

Fr–So 4.–6. Highland-Games, Flugplatz Speck

Do 10. SeniorenVerein, Halbtageswanderung um Wetzikon (Details folgen später)

n I M P R E S S U M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTÖRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AGMülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

TitelbildSommerzeit in Fehraltorf

Erscheinungsweise12-mal jährlich, unentgeltliches Mitteilungs- blatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs

Nächste AusgabenAusgabe 8:Redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 21. JuliErscheinung: 7. August 2017

Ausgabe 9:Redaktionsschluss, 10.00 Uhr: 18. Aug.Erscheinung: 4. September 2017

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected]).

Herzliche Gratulation

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GEMEINDE

n G E M E I N D E R AT

Die Gemeindeordnung geht an die UrnenabstimmungDie Urnenabstimmung für die neue Gemeindeordnung findet am Sonntag, 24. September 2017, statt. Die Gemeindeordnung wurde an die Bestimmungen des neuen Gemeindegesetzes angepasst. Die Mitgliederzahlen von Gemeinderat und Schulpfle-ge werden von sieben auf sechs reduziert. Zudem werden die Finanzkompetenzen den heutigen Gegebenheiten angepasst. Das Milizsystem wird mit dieser Vorlage gestärkt.

Die Gemeindeführung ist in den letzten Jahren anspruchsvoller geworden, weil die Regelungsdichte durch immer neue und sich permanent verändernde Vorschriften komplexer wurde. Deshalb sind die Behörden und die Verwaltung stark gefordert. Das auf kommunaler Ebene stark verankerte Milizprinzip, also die Vereinbarkeit von Beruf und politischem Amt, gerät durch diese Entwicklung immer mehr unter Druck. Wenn es nicht ge-lingt, genügend fähige Freiwillige für die politische Knochenar-beit auf Stufe Gemeinden zu finden, bedroht dies die Basis der direkten Demokratie. Ziel des Ende 2015 lancierten Projektes «neue Gemeindeordnung» ist es, die Aufgaben von Behörden und Verwaltung so zu bündeln, dass die Behörden sich auf jene Aufgaben fokussieren, die politisch von zentraler Bedeutung sind und die Entwicklung der Gemeinde massgeblich beein-flussen. Die Verwaltung soll den fachlichen Support des Ge-meinderates und den Vollzug von operativen Aufgaben verantworten. Im Zentrum der Revision stehen also insbeson-dere die Trennung von strategischen und operativen Aufgaben sowie eine effiziente und effektive Geschäftsabwicklung zwi-schen Behörden und Verwaltung. Die politische Führung der Verwaltungsabteilung bleibt jedoch beim zuständigen Gemein-deratsmitglied. Das kantonale Gemeindegesetz ist die wich-tigste Grundlage für die Gemeindeordnung einer Gemeinde. Die heutige Gemeindeorganisation basiert auf dem Gemein-degesetz von 1926. Dieses wird auf den 1. Januar 2018 von

einem neuen Gemeindegesetz (nGG) abgelöst. Die neue Ge-meindeordnung sieht vor, die Mitgliederzahl im Gemeinderat und in der Schulpflege von bisher 7 auf 6 Mitglieder zu reduzie-ren. Diese Reduktion ist möglich, weil sich der Gemeinderat und die Schulpflege auf die politisch-strategischen Aufgaben konzentrieren werden. Zudem erhält die Sozialbehörde weitere Aufgaben und heisst neu Gesellschaftskommission. Weiter wur-den die Finanzkompetenzen erhöht und den heutigen Gege-benheiten angepasst. Der Gemeinderat ist davon überzeugt, mit der vorliegenden Gemeindeordnung eine zukunftsfähige «Gemeindeverfassung» geschaffen zu haben, welche das Miliz-system stärkt. Die neue Gemeindeordnung bietet Gewähr für eine effiziente Behörden- und Verwaltungstätigkeit. Die Ge-meindeordnung wird der Urnenabstimmung vom Sonntag, 24. September 2017, unterbreitet.

Verwaltungsgericht heisst Beschwerde der Gemeinde Fehraltorf gutDie Gemeinde Fehraltorf bewertete die Liegenschaft Kirchgas-se 1 (Ersatzneubau am Hechtplatz) mit CHF 5'659'000.00, wo-bei sie der Bewertung einen Kapitalisierungssatz von 4,5% zu-grunde legte. Das Gemeindeamt des Kantons Zürich hingegen war der Auffassung, dass die Gemeinde Fehraltorf den im Kreisschreiben der Direktion der Justiz und des Innern über die Neubewertung der Liegenschaften des Finanzvermögens per 1. Januar 2016 festgelegten Kapitalisierungssatz von 8% ver-wenden müsse, und verfügte, dass die Liegenschaft mit CHF 3'763'000.00 zu bewerten sei. Nachdem der Regierungs-rat die Verfügung des Gemeinde amtes bestätigt hatte, erhob die Gemeinde Fehraltorf hier gegen, vertreten durch Rechts-anwalt Lorenzo Marazzotta, Badertscher Rechtsanwälte AG, Be-schwerde an das Verwaltungsgericht. Die Gemeinde Fehraltorf machte im Wesentlichen geltend, dass es für den im Kreis-schreiben vorgesehenen Kapitalisierungssatz von 8% keine ge-setzliche Grundlage gibt. Das Verwaltungsgericht hat die Be-schwerde mit Urteil vom 31. Mai 2017 gutgeheissen. Es kommt zum Schluss, dass die Ermittlung des Ertragswerts einer Liegen-schaft immer unter Berücksichtigung der konkreten Gegeben-heiten erfolgen muss. Daher besteht kein Raum, um den Ge-meinden einheitliche Kapitalisierungsfaktoren vorzuschreiben. Richtigerweise hat sich die aufsichtsrechtliche Prüfung des Ge-meindeamts vielmehr darauf zu beschränken, ob die Bewer-tung durch die Gemeinden nach einer anerkannten Methode vorgenommen worden ist. Aus diesem Grund hat das Verwal-tungsgericht die angefochtene Bewertung aufgehoben und die Angelegenheit zur Durchführung dieser Prüfung ans Gemein-deamt zurückgewiesen. Der Gemeinderat ist darüber sehr er-freut, dass sein Vorgehen gestützt wurde.

Ersatzneubau am Hechtplatz

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GEMEINDE

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BaubewilligungDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligung unter Bedingungen und Auflagen an:n Gebrüder Bachmann AG, Bahnhofstrasse 5, 8610 Uster;

Mieterausbau Obergeschosse und Attikageschoss, Gewer-behaus Allmendstrasse 1.

Zudem hat der Gemeinderat …n den Termin für die Gesamterneuerungswahlen der Gemein-

debehörden für die Amtsdauer 2018 – 2022 auf Sonntag, 4. März 2018, festgesetzt.

n einen Kredit im Betrag von CHF 38'000.00, inkl. MwSt., für den Ersatz der Gonganlage der Schulanlage Heiget erteilt. Die Arbeiten werden an die Firma Commend AG und an die TelNetCom AG, beide in Fehraltorf, vergeben.

n Tony Holm, deutscher Staatsangehöriger, per 22. Mai 2017 das Patent zur Führung einer Gastwirtschaft mit Alkoholaus-schank für den Betrieb Restaurant «Luppmenoase» (Perso-nalrestaurant Electrosuisse) an der Luppmenstrasse 1 – 3 er-teilt.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 1. Juni 2017, 09.19 bis 12.01 Uhr, an der Rumlikerstrasse Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 404; Anzahl Übertretungen: 20, gemessene Höchstgeschwindigkeit: 68 km/h!).

n G E M E I N D E R AT

n S O Z I A L B E H Ö R D E

Asylbewerber unterhalten Fehraltorfer BrunnenBereits im Unterhalt der Feuerstellen ha-ben wir positive Erfahrungen gemacht, um die Asylbewerber aus Afghanistan in der Gemeinde einzugliedern. Zwei Mal pro Woche, Montag und Donnerstag, widmen sich die afghanischen Staats-bürger den öffentlichen Grillplätzen und nehmen den Abfall zusammen.

Seit kurzem sind die Asylbewerber auch für die Sauberkeit unserer Fehr al torfer Laufbrunnen zuständig. Asylbetreuer Heinz Brunschwiler kam auf die Wasser-versorgung zu und bat um Beschäfti-gung. Den Asylbewerbern wurden nun

die Reinigung und die Verantwortlichkeit für die zehn Laufbrunnen im Dorfkern übertragen. Zwei Mal pro Woche sind sie auf Tour, kontrollieren die Brunnen, las-sen das Wasser ab, schruppen, putzen und befüllen sie wieder, damit die Brun-nen keine Algen ansetzen. Somit kann der gröberen Verschmutzung und der Algenbildung vorgebeugt werden. Im gleichen Atemzug werden rund um die Brunnen noch grössere Verschmutzun-gen beseitigt.

Die Asylbewerber sind stolz darauf, die Gemeinde unterstützen zu dürfen.

Hinweis der Wasserversorgung: Nutzung von öffentlichen BrunnenEs wird immer wieder festgestellt, dass Personen ihr Gartengeschirr oder Essens-geschirr auswaschen, Hunde baden und somit einerseits die Abläufe verstopfen, was vor allem im Sommer zur schnelleren Algenbildung führt. Die Wasserversor-gung macht darauf aufmerksam, dass die Dorfbrunnen keine Waschstellen für Gartengeschirr sind und nicht als Abkühlungsgelegenheit für Tiere dienen.

Keine Steine hineinwerfen (Schäden an der Oberflächenbeschichtung).

Wir bitten um sorgfältigen Umgang mit den Fehraltorfer Laufbrunnen, danke.

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GEMEINDE

n PA R T E I E N K O N F E R E N Z

Demokratie – mit DIR am DrückerIm nachfolgenden Interview mit Simon Holdener möchte Ihnen die Parteienkon-ferenz, vertreten durch Jürg Schölly und Claude Berner, die Ansichten eines jungen Fehraltorfers vermitteln. Simon Holdener, Jg. 1995, studiert Systemtech-nik an der Zürcher Hochschule ZHAW in Winterthur.

Simon, gehst du regelmässig abstim-men? Wie informierst du dich?Bei Bundesabstimmungen und kantona-len Vorlagen gehe ich immer abstimmen. Ich informiere mich über easyvote (https://www.easyvote.ch) und diskutiere mit Kollegen und meiner Familie. Falls ich über ein Thema nicht genug weiss, schaue ich die «Arena» und analysiere, welche Argumente weniger fadenschei-nig oder übertrieben sind. An Gemein-deversammlungen nehme ich hingegen nie teil, denn das Vorbereiten und die Gemeindeversammlung selber sind mir zu zeitaufwendig, obschon die Gemein-de Fehraltorf über ihre Website (http://www.fehraltorf.ch) und soziale Medien gut vorinformiert. Eigentlich in-teressiere ich mich eher für Bundes- und Kantons-angelegenheiten, da geht es um mehr. Später, wenn ich mein Studium beendet habe und berufstätig sein wer-de, werde ich mich wahrscheinlich mehr für Gemeindepolitik interessieren. Derzeit weiss ich noch nicht, wohin es mich als in Fehraltorf Aufgewachsenen verschlagen wird.

Findest du die Demokratie, wie sie in der Schweiz praktiziert wird, gut?Ja, ich finde unsere direkte Demokratie super. Es ist das beste System, das ich kenne. Das 2-Parteien-System anderer Länder hat sich nicht als besser herausgestellt. Die Regierungsbildungen werden immer schwieriger, das Regieren nachher erst recht.

Warum gehen so wenige Junge an die Urne? Es gibt viele Abstimmungen, bei denen sich die Jungen engagieren sollten, weil sie später die Zeche berappen müssen. Aber die Themen sind oft zeitlich noch

zu weit weg. Im Weiteren gehen Junge schon abstimmen, aber wegen der Über-alterung der Bevölkerung geraten die Jungen zwangsläufig in die Minderheit. Zudem haben Analysen gezeigt, dass die Abstimmungsergebnisse nicht viel anders ausfallen würden, gingen mehr Junge an die Urne.

Wie liessen sich deines Erachtens mehr Leute an die Urne bringen? Es sollen meiner Meinung nach nur die-jenigen abstimmen, die es auch interes-siert und die sich selbst auch infor mieren. Daher halte ich eine Abstimmungspflicht oder Bussen, wie es sie andernorts gibt, für kontraproduktiv. Vielmehr sollte man versuchen, das Interesse der Leute zu wecken. Zum Beispiel könnte man pro-bieren, die Abstimmungsunterlagen ein-facher zu verfassen oder spannende In-formationssendungen mit Fachexperten anstatt mit Politikern zu machen.

Machen Parteien Sinn?Ja, sie übernehmen viele wichtige Auf-gaben. Trotzdem werde ich momentan keiner Partei beitreten. Wir Jungen wol-

len unabhängig sein und frei entschei-den. Ausbildung und nachher einen Job haben ist Priorität.

Kannst du dir vorstellen, ein politi-sches Amt auf Gemeindeebene zu übernehmen?Momentan sicher nicht. Ich bin aber nicht grundsätzlich abgeneigt. Der Job hat nach dem Studium sicher Priorität. Ein anspruchsvoller Job erfordert Enga-gement. Es wird sich weisen, wie viel Zeit noch übrig bleibt – Hobbys müssen noch drin liegen. Auch Vereine brauchen im-mer Freiwillige, die sich engagieren. Neu bin ich im Vorstand der Musikgesell-schaft Fehraltorf.

Was gibt dir im politischen Umfeld am meisten zu denken?Die Werbung von Parteien und Interes-sensgruppen. Da werden Plakate mit Szenarien und Bildern verbreitet, die mit den Abstimmungen überhaupt nichts zu tun haben. Die Werbenden suggerieren Horror-Situationen, falls die Abstimmun-gen nicht in ihrem Sinn ausfallen. Leider gibt es viele Leute, die darauf herein-fallen. Ein Popsong einer Partei kann wichtiger sein als ihre politischen State-ments.

Demokratie – mit DIR am Drücker

Montag, 11. September 2017,19.30 Uhr im «Chilegass»Programmschwerpunkte:• Die Funktion der Parteien;

Erläuterungen des ehemaligen Nationalrates Max Binder, Illnau• Moderiertes Streitgespräch mit den Jungpolitikern von SVP, FDP und SP• Premiere der Kurzfilme über die Fehraltorfer Behördenarbeit

«Milizarbeit – das geht auch dich an!»

Wir freuen uns auf Sie!

Podiumsveranstaltung der Ortsparteien

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GEMEINDE

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Ihre Spitex Regio ZO ist an 365 Tagen für Sie da. Die Dienstleistungen bietet sie Ihnen täglich von 07.00 Uhr bis 22.00 Uhr an. Detaillierte Informationen finden Sie auf www.spitex-regio-zo.ch.

Telefonische Erreichbarkeit und Öffnungszeiten

n S P I T E X R E G I O Z O

Damit der Nationalfeiertag für Mensch und Tier als ein freudiger Tag in Erinne-rung bleibt, nachfolgend einige Hinwei-se zu Knallkörper, Feuerwerk und Hö-henfeuer:

n Erst am Feiertag: Zünden von Feuer-werk ist nur am 1. August und beim Jahreswechsel gestattet (Polizeiver-ordnung, Art. 23). Somit besteht eine geringere Belastung für Mensch und Tier.

n Lieber bunt als laut: Um die Umwelt zu schonen, ist das Abbrennen von Feuerwerken, die nicht knallen (Vulka-ne, Sonnen etc.), empfehlenswert. Es sind vor allem die lauten Knaller, wel-che Tiere in Angst und Panik ver-setzen.

n Gefahrlos abfeuern: Feuern Sie Rake-ten, Luftheuler, Böllerschüsse und der-gleichen nicht zwischen Gebäuden oder gar von Balkonen ab. Richten Sie Feuerwerkskörper nie gegen Men-schen, Tiere oder auf Gebäude und sorgen Sie vor der Zündung für einen guten und sicheren Standplatz. Beach-ten Sie dabei auch stets die Windver-hältnisse.

n Dem Tier zuliebe: Schützen Sie Ihre Haustiere während des Feuerwerks, indem Sie diese bei geschlossenen Fenstern sicher zu Hause halten.

n S I C H E R H E I T S S E K R E TA R I AT

1.-August-Feuerwerk und Tieren Aufgepasst beim Verbrennen von

Ästen oder anderen Materialien: Haufen aus Ästen oder anderem Ma-terial sind in den Augen eines Igels und anderer Kleintiere ideale Schlaf- oder Aufzuchtplätze. Zum Verbrennen bestimmte Holzbeigen sollen deshalb erst unmittelbar vor dem Abbrennen aufgeschichtet werden, damit keine Igel oder anderen Kleintiere, die darin Unterschlupf gesucht haben, in den Flammen sterben müssen. Andernfalls sollte der Haufen vor dem Anzünden vorsichtig umgesetzt werden.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Tieren einen schönen und unbeschwerten 1. August.

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen schöne Sommerferien.Das passende Badetuch erhalten Sie bei der Einwohner- kontrolle für CHF 35.00.

Von Montag bis Freitag, jeweils 11.00 bis 12.00 und 15.00 bis 16.00 Uhr, neh-men die Stützpunkte Ihre Anrufe persön-lich entgegen:

Stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]

Stützpunkt RussikonTel. 044 954 30 [email protected]

Stützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]

GeschäftsstelleTel. 044 954 30 10, [email protected]

Anlauf- und Beratungsstelle Gesund-heit und Alter, Tel. 044 954 30 90, [email protected]

Rotkreuzfahrdienst, Tel. 079 179 07 27

Präventionsbesuche, Tel. 044 954 30 90, [email protected]

Während der übrigen Zeit sprechen Sie Ihr Anliegen bitte aufs Band. Sie werden so bald wie möglich kontaktiert.

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GEMEINDE

n C H R O N I K G R U P P E

Die Persönlichkeit Adrian WirthErster reformierter Pfarrer und erster «Gemeindepräsident» von Fehraltorf

Adrian Wirth, eine im Rahmen der Dorf-geschichte herausragende Persönlich-keit, war von 1528 bis zu seinem Tod im Jahre 1564 der erste reformierte Pfarrer in Fehraltorf. Als Sohn des Untervogtes von Stammheim im Zürcher Weinland studierte er Theologie und Philosophie und beherrschte neben Deutsch die Sprachen Latein, Griechisch und Hebrä-isch in Wort und Schrift. Die religiösen Auseinandersetzungen im Zusammen-hang mit der Reformation führten im Thurgau zur Plünderung und zum Nie-derbrennen des Klosters Ittingen durch die Bauern aus dem Stammertal und aus Stein am Rhein. Adrians Vater und des-sen beide Söhne begleiteten die Bauern und wurden in der Folge von den Eidge-nossen an der Tagsatzung in Baden, wel-che als Gericht amtete, gefoltert und zum Tode verurteilt. Adrian Wirth wurde jedoch «wegen seines jugendlichen Al-ters» begnadigt und seiner Mutter über-geben.

In Fehraltorf gingen zur gleichen Zeit die Wogen im Dorfleben hoch. Das Priester-amt lag in den Händen von korrupten Geistlichen, welche das Volk ausbeute-ten. Es war deshalb nicht erstaunlich, dass die Bauern glühende Anhänger der Reformation wurden, die Priester davon-jagten und am Ende sich auch weiger-ten, die damaligen Steuern, die Zehnten, zu bezahlen. Heute würden wir sagen, es herrschte eine «vorrevolutionäre Stim-mung» im Dorf.

Das gefiel der Zürcher Obrigkeit natür-lich gar nicht, weil die Zehnten nun neu für die Dorforganisation, den Unterhalt der Kirche, das Armenwesen sowie schliesslich zu einem Teil auch als Abga-ben an den Landvogt auf der Kyburg dienten und Unruhen auf der Landschaft vor den sich bereits abzeichnenden Reli-gionskriegen als Bedrohung des politi-schen Systems wahrgenommen wurden. Vor dem Hintergrund dieser heiklen Situ-ation wurde Adrian Wirth vom kleinen Rat in Zürich, heute wäre das von der

Funktion her der Regierungsrat, nach Fehraltorf abgeordnet.

Wirth musste mit seiner Familie in der damaligen Kaplanei wohnen, die sehr einfach ausgestattet und nur für eine Ein-zelperson und nicht für eine Familie ge-baut war. Die Altäre und Kruzifixe hatten die Fehraltorfer vor seiner Ankunft be-reits aus der Kirche entfernt sowie die Bilder an den Wänden übertüncht. Wirth begann, nach dem Vorbild von Zwingli statt Messen zu lesen, in deutscher Spra-che zu predigen und zu beten. Im Zent-rum stand nun die Eigenverantwortung des Einzelnen vor Gott und den Mitmen-schen und damit auch für den Beitrag an die Familie und die dörfliche Ge-meinschaft. Vor Gott sind ausserdem alle Menschen gleich. Darin liegt eine we-sentliche Wurzel für unser heutiges Ver-ständnis der direkten Demokratie, indem die Bürgerinnen und Bürger mit gleichen Rechten und Pflichten für das Wohl des Gemeinwesens in einem umfassenden Sinne verantwortlich sind.

Wirth war der Vorsteher des sogenann-ten Stillstandes, der damaligen Dorfbe-hörde, welche Gemeinderat, Kirchen-pflege und Fürsorgebehörde in einem war. Er war die bestimmende Person nicht zuletzt deshalb, weil er der Einzige im Dorf war, der lesen und schreiben konnte. Er begann das Kirchenbuch, den Vorläufer des heutigen Zivilstandsregis-ters, zu führen, das übrigens von den re-formierten Pfarrpersonen noch heute fortgesetzt wird.

In seine Amtszeit fiel auch das erste Steuerurbar (Steuergesetz) für Fehraltorf, das genau festhielt, wer welche Zehnten (Steuern) zu bezahlen hatte. Damit wur-de ein Stück Willkür beseitigt und mehr Rechtssicherheit geschaffen. Nur neben-bei: Wirth musste für das Dorf auch den Zuchthengst, den Zuchtstier und den Zuchteber halten, weil die Bauern da-durch aus der Haltung von nur weibli-chen Tieren einen grösseren Nutzen zie-hen konnten.

Neben seinem kirchlich-theologischen Wirken brachte Wirth auch erstmals eine gewisse Systematik in den Aufbau und die Aufgaben der Dorfbehörden. Er ist auch ein Beispiel dafür, wie mit mutigem Engagement einschneidende Verände-rungen und schwierige Phasen in der Entwicklung des Dorfes gemeistert wer-den können.

Die Chronikgruppe wird im kommenden Herbst zum Jubiläum «500 Jahre Refor-mation» einen Kurzfilm über die faszinie-rende Persönlichkeit «Adrian Wirth» prä-sentieren.

Dr. Edi Vögeli, Obmann Chronikgruppe

n G E M E I N D E R AT

Die unter Schutz stehende Linde an der Sagenrainstrasse wurde ein Opfer des Gewittersturms vom 15. Juni 2017.

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GEMEINDE

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Neu sind wir auch eine Schulbibliothek!

n B I B L I O T H E K

Öffnungszeiten während der Sommerferien vom 17. Juli bis 19. August 2017Montag, 17. Juli, 24. Juli, 7. August, 14. August 2017 15.00–19.00 UhrFreitag, 21. Juli, 28. Juli, 11. August, 18. August 2017 15.00–19.00 Uhr Montag, 31. Juli, und Freitag, 4. August 2017, bleibt die Bibliothek geschlossen!

Aus diesem Grund wurde das Sortiment in den Bereichen …

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliotheken-zh.ch/Fehraltorf.

Sachbücher

Bilderbücher/Comic

und Belletristik

… für Kinder und Jugendliche erweitert.

n G E M E I N D E P O L I Z E I F E H R A LT O R F - R U S S I K O N - P FÄ F F I K O N

Neu bei der Gemeindepolizei

Porträt Patrick Bosshard,Polizist

Meine Ausbildung zum Polizisten ab-solvierte ich im Jahr 2007 bei der Stadtpolizei Zü-rich. Nach Been-digung der Aus-

bildung wurde ich auf der Regional wache Aussersihl im «Chreis Cheib» eingesetzt. Dort verdiente ich mir 5 Jahre meine ers-ten Sporen ab und machte meine Erfah-rungen als Streifenpolizist.

Als meine drei Kinder auf die Welt ka-men, beschloss ich, dass es Zeit für fami-lienfreundlichere Arbeitszeiten sei. Also wechselte ich im Jahr 2014 zur Stadt Wä-denswil und tat dort meinen Dienst als Gemeindepolizist.

Mein Hobby, das Naturalbodybuilding, nahm immer mehr Zeit in Anspruch. Ich musste mir also eine der raren Teilzeit-stellen bei der Polizei suchen. Zum Glück fand ich diese am 1. Februar 2017 in Fehraltorf. Das Team ist super motiviert und aufgestellt. Ich freue mich, in Fehr-altorf Dienst tun zu dürfen, und bin ge-spannt auf die interessanten Heraus-forderungen, die auf mich zukommen werden.

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online auf www.fehraltorf.ch lesen.

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GEMEINDE

n J U G E N D A R B E I T

5.-/6.-Klässler-Events

Der 5.-/6.-Klässler-Event vom 14. Juni 2017 stand unter dem Motto «Drinks mixen». Die Schülerinnen und Schüler konnten selber zwei verschiedene Drinks mixen und hatten grosse Freude da- ran. Die Drinks waren natürlich alkohol-frei. Somit lernen sie, dass Drinks auch ohne Alkohol fein sind. Es ist eine Auf-gabe der Jugendarbeit, niederschwel-lige und altersgerechte Prävention zu betreiben.

Im Juni wurden ebenfalls ein Pingpong- und ein Töggeliturnier durchgeführt. Alle machten motiviert mit und am Schluss gab es für jeden einen Preis.

Am 30. August 2017 findet der nächste 5.-/6.-Klässler-Event unter dem Motto «Mini-Olympiade» statt. An diesem Nachmittag ist Zusammenhalt und Schnelligkeit gefragt.

Diese Events sind gratis und sollen den 5.- und 6.-Klässlern einen Einblick in die

Die Jugendarbeit lädt alle 5.- und 6.-Klässler aus Fehraltorf mehrere Male pro Jahr ins Jugi ein, um dort gemeinsam einen Nachmittag zu verbringen. Die Ein-ladung erfolgt über die Klassenlehrperson.Diese 5.-/6.-Klässler-Events finden jeweils am Mittwochnachmittag im Jugend-treff (UG «Heiget-Huus») statt und bieten die Gelegenheit, die Jugend arbeit und ihre Angebote näher kennen zu lernen. Alle Termine werden auf der Website der Jugendarbeit (www.jugendarbeitfehraltorf.ch) unter der Rubrik Agenda publiziert.Jeder Nachmittag steht unter einem Motto. So werden Filme gezeigt, Drinks gemixt, Halloween gefeiert usw. Das Jugiteam, bestehend aus Jugendlichen der Oberstufe, unterstützt die Jugendarbeiter bei diesen Events.

Jugendarbeit gewähren. Ab der Ober-stufe bis zum 18. Lebensjahr dürfen dann alle Angebote der Jugendarbeit genutzt werden.

Weitere Infos: www.jugendarbeitfehraltorf.ch oder [email protected].

Jugendarbeit Fehraltorf, Sennhüttenweg 6, 8320 Fehraltorf,Büro 043 355 77 80, Simone 079 403 30 99,Florian 079 403 30 98.

n G E M E I N D E V E R W A LT U N G

S KV bi de Gmeind Fehraltorf – DAS isch es!

Auf den Spätsommer 2018 bieten wir eine Lehrstelle als

Kauffrau oder Kaufmann (Profil E oder M)in der Branche öffentliche Verwaltung an.

Im vielseitigen Ausbildungsalltag lernst du die Abteilungen unserer Gemein-deverwaltung kennen.

Wir bieten dir eine gründliche und umfassende Ausbildung. Dafür erwar-ten wir Freude am Kontakt mit Men-schen, Zuverlässigkeit und Verantwor-tungsbewusstsein.

Besuchst du die Sekundarschule A oder eine gleichwertige Schule? Bist du am öffentlichen Leben interessiert, teamfähig und verfügst über eine ra-sche Auffassungsgabe? Wenn ja, sind wir gespannt auf deine Bewerbung.

Das Bewerbungsformular findest du unter www.fehraltorf.ch.

Weitere Auskünfte erteilt dir Angela Bochsler, Ausbildungsverantwortliche, unter Tel. 043 355 77 01.

Gemeindeverwaltung Fehraltorf, Personaldienst, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf.

Mehr über die Gemeinde Fehraltorf erfährst du unter www.fehraltorf.ch.

5.-/6.-Klässler-Event am 30. August 2017

Liebe 5.- und 6.-Klässleraus Fehraltorf

Wir laden euch herzlich ein, einen Nachmittag im Jugi zu verbringen.

Wo: Jugi im «Heiget-Huus» (UG, Seiteneingang links)Wann: 30. August 2017Zeit: 14.00 bis 16.30 UhrWas: Mini-Olympiade auf dem Heiget-Platz Töggele, Billard spielen, Musik hören, schwatzen etc.

Bis bald! Wir freuen uns auf euch!

Jugendarbeit

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GEMEINDE

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n G E M E I N D E R AT

Abstimmungsergebnis zum Kreiselwettbewerb

Am 10. September 2016 wurde der Kreisel Kempttal-/Zürcherstrasse zum dritten Mal durch einen Autounfall zerstört. Am 22. November 2016 hat der Gemeinderat auf-grund einer vorgängig durchgeführten Umfrage entschieden, auf den Wiederaufbau des «Schwimmbadkreisels» zu verzichten und einen Ideenwettbewerb für die Neuge-staltung durchzuführen. Eine vom Gemeinderat eingesetzte Jury hat aus den rund 70 Beiträgen aus der Bevölkerung fünf Projektideen ausgewählt.

Im Mai 2017 fand die Abstimmung in der Bevölkerung über die fünf Ideen statt.Die Abstimmung zeigt folgendes Bild:

Aus dem Ergebnis ist eindeutig abzulesen, dass die Einwohnerinnen und Einwohner die Kreiselidee D, das Flugzeugmodell, wünschen.

n S C H U LV E R WA LT U N G

Neu bei der Schulverwaltung

Porträt von Corinne Baumli-Vogel

Seit 1. März 2017 arbeite ich 40% in der Schulver-waltung in der Personaladminist-ration. Das Um-feld an der Schule Fehraltorf gefällt

mir sehr – ich finde es spannend und viel-seitig. Kein Tag ist wie der andere, und das schätze ich besonders. Die Kommuni-kation mit all den verschiedenen und ein-zigartigen Menschen bereitet mir viel Freude.Meine berufliche Karriere habe ich in der grafischen Branche gestartet und den KV-Abschluss absolviert. Ich habe mich im Personalwesen weitergebildet und konnte mehrjährige Erfahrung als Perso-nalberaterin, Personalsachbearbeiterin und Personalfachfrau sammeln.Meine Freizeit verbringe ich hauptsäch-lich mit meiner Familie. Ich werkle gerne im Garten, lese viel, mache Yoga, foto-grafiere, jogge und schreibe Kinderge-schichten.

WASSERBALLAufblasbar, robust, blau/weiss, bedruckt mit Fehraltorfer- Wappen

Erhältlich bei der Einwohnerkontrolle, in der Bibliothek oder online unter www.fehraltorf.ch

CHF 6.00

Sujet Punkte

Kreiselidee A: Kreisel im Kreisel 95

Kreiselidee B: Kinderkreisel 129

Kreiselidee C: Papierflieger 289

Kreiselidee D: Flugzeugmodel, Stefan Hüsser 745

Kreiselidee E: Bunte Vielfalt 40

Total: 1298

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SCHULE

n P R I M A R S C H U L E

Kleine Künstlerinnen und Künstler im Schulhaus HeigetVon März bis Juni 2017 fand an sechs Freitagmorgen für die Erstklässler/innen ein kreativer Projektunterricht im Schul-haus Heiget statt. Etwas mehr als sechzig Kinder versammelten sich jeweils mor-gens um 09.00 Uhr auf dem Pausenplatz, um einen Kurs ihrer Wahl zu besuchen. Dabei konnten sie aus vier verschiede-nen Angeboten im Fachbereich Gestal-tung und Musik auswählen: Improvisati-onstheater, Töpferei, Druckerei und «Alles mit Papier». Im Mittelpunkt dieser Ateliers standen die Kreativität und die Freude am Ausprobieren der verschie-denen Materialien. Produkte, die dabei entstanden, durften die Kinder anschlies-send mit nach Hause nehmen.

Überall waren strahlende Gesichter und aktive Kinderhände zu sehen.

Im Atelier «Alles mit Papier» übten sich die Kinder in Falttechniken. Mit Hilfe von Büchern und Videoanleitungen ar-beiteten sie weitgehend selbstständig. Es entstanden dreidimensionale Faltkar-

In der Töpferei durften die Kinder mit verschiedenen Materialien wie Ton, Fimo und Salzteig ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Es entstanden Schüsseln, kleine Tiere, Paninibildlihalter, Blumen, Schiffe und viele Fantasiefiguren. Was nicht ge-fiel, wurde einfach wieder zusammenge-knetet und neu gebildet. So waren am Schluss alle zufrieden.

In der Druckerei stellten die Kinder mit Äpfeln, Kartoffeln, Blättern und vielen weiteren Hilfsmitteln kreative Zeichnun-gen her. Da gab es Symmetriebilder, lus-tige Bilder mit Handabdrücken, schöne Muster, Namensbilder und Experimente mit Farben zu entdecken. Die Künstler/ -innen arbeiteten konzentriert in ruhiger Atmosphäre.

ten, Papierblumen, Tischsets, Mobiles, Papierflieger, Tiere und vieles mehr. Eini-ge suchten sich sehr ambitionierte Pro-jekte aus. Umso mehr freuten sie sich, wenn das Endprodukt dann auch wirklich ihren Vorstellungen entsprach.

Im Theaterkurs übten sich die Kinder in Improvisation und kurzen Sketches. Im Vordergrund stand das spielerische In-teragieren in der Gruppe. Die Kinder hatten grossen Spass daran, ihre Ge- fühle übertrieben darzustellen oder ihre «Gspänli» in einer gewissen Situation herauszufordern. Im Zoo brüllten so viele Affen und Löwen, dass sie sich gar nicht mehr verständigen konnten. Kurzum, der Morgen flog im Nu vorbei.

Die Ateliers waren für alle Beteiligten ein sichtlicher Erfolg. Es gab Kinder, die nutzten die Vielfalt und besuchten alle Ateliers, andere entdeckten ihre Passion gleich am Anfang und fanden sich immer wieder am selben Ort ein.

Wiederholung erwünscht ...

Für die Primarschule FehraltorfKarin Schneider und Gisela Mattle

Nun dürfen die Erstklässlerinnen und Erstklässler an vier weiteren Freitagen das Atelier ihrer Wahl besuchen. Wie sagte einst Einstein: «Kreativität ist Intel-ligenz, die Spass hat.»

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SCHULE

n S C H U L E

Einsatzzeiten der Verkehrslotsen im Schuljahr 2017/2018

Bitte schicken Sie Ihre Kinder erst zu den erwähnten Zeiten auf den Weg und machen Sie die Kinder auf die gesicherten Über-gänge aufmerksam. Sind die Kinder zu früh oder zu spät unter-wegs, ist der Übergang noch nicht oder nicht mehr gesichert.

Rumlikerstrasse

Morgen

Montag – Freitag 07.55–08.15 Uhr 11.55–12.15 Uhr

Nachmittag

Montag 13.00–13.20 Uhr 15.10–15.30 Uhr

Dienstag 13.00–13.25 Uhr 15.10–15.30 Uhr

Donnerstag 13.00–13.25 Uhr 15.10–15.30 Uhr

Freitag 13.00–13.20 Uhr 15.10–15.30 Uhr

Kreisel Kempttalstrasse / Zürcherstrasse

Morgen

Montag – Freitag 07.50–08.10 Uhr 12.00–12.20 Uhr

Nachmittag

Montag 12.55–13.15 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Dienstag 12.55–13.20 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Donnerstag 12.55–13.20 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Freitag 12.55–13.15 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Rösslikreisel

Morgen

Montag – Freitag 07.55–08.15 Uhr 11.55–12.15 Uhr

Nachmittag

Montag 13.00–13.20 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Dienstag 13.00–13.25 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Donnerstag 13.00–13.25 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Freitag 13.00–13.20 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Ecke Feldacher

Morgen

Montag – Freitag 07.50–08.10 Uhr 12.00–12.20 Uhr

Nachmittag

Montag 12.55–13.15 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Dienstag 12.55–13.20 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Donnerstag 12.55–13.20 Uhr 15.15–15.35 Uhr

Freitag 12.55–13.15 Uhr 15.15–15.35 Uhr

n S C H U L E

Schuljahr 2017/18

Schulbeginn Dienstag, 22. August 2017

Herbstferien 9. Oktober bis 20. Oktober 2017

Schulsilvester (spezieller Stundenplan)

Freitag, 22. Dezember 2017

Weihnachtsferien 25. Dezember 2017 bis 5. Januar 2018

Sportferien 12. Februar bis 23. Februar 2018

Frühlingsferien 23. April bis 4. Mai 2018

Sommerferien 16. Juli bis 17. August 2018

Martinimarkt

7. November 2017 (Nachmittag schulfrei)

Sechseläuten 16. April 2018Maimarkt

8. Mai 2018 (Nachmittag schulfrei)

Auffahrtsbrücke 11. Mai 2018

Ferienplan der Schule Fehraltorf

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n R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I N D E

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Herzlich willkommen im 4.-Klass-Unti!

Ab dem neuen Schuljahr starten die 4.-Klässler im Unti im Chilegass mit einem neuen Gesicht: Wir freuen uns, dass Sabine Rey den Un-terricht übernimmt

und auch gleich neue Ideen in die Ge-staltung einbringt. Die Schülerinnen und Schüler konnten für den 4.-Klass-Unti für jeden der Themenbereiche (Ur-Ge-schichten, Bibel, Jesus, Brot für alle) ein Modul auswählen. So haben sich einige Schülerinnen für eher klassische Unter-richtsmodelle entschieden, andere sind im April mit im Lager dabei oder singen evtl. beim Gottesdienst am Suppentag. Im Bereich Jesus konnte man sich auch für das Weihnachtsmusical und Vertie-fungen melden. Und spannend wird si-cher im Bereich Bibel eine Exkursion ins Sinnorama nach Winterthur an einem schulfreien Dienstag. Mit dieser Flexibili-tät hoffen wir, dass es noch einfacher wird, den 4.-Klass-Unti in den Schulalltag zu integrieren. Dir, Sabine, schon einmal ein herzliches Dankeschön für die guten Ideen und Vorschläge!

Ein neues E-Piano! Der Auftritt unseres alten E-Pianos im Gottesdienst an der Gewerbemesse war für unseren Organisten Mario Hospach-Martini sehr unerfreulich. Das Pedal ver-sagte seinen Dienst gänzlich und eine Dynamik war schlicht unmöglich. Das alte Instrument schaffte es nur noch, mässig laute und gleichzeitig übersteu-erte oder aber zu leise Töne von sich zu geben. So war es an der Zeit, es in den Ruhestand zu schicken. Seit dem 24. Mai 2017 sind wir nun stolze Besitzer eines modernen digitalen Stagepianos, wel-ches wir dank einer Geschäftsaufgabe sehr preiswert erstehen konnten. Wir freuen uns auf den ersten Einsatz dieses tollen Instrumentes im Kirchgarten-Got-tesdienst vom 9. Juli 2017!Maria Kulendik, Kirchenpflege

Kirchgarten-Gottesdienst: «Freunde sein»9. Juli 2017, ab 09.30 Uhr, Kirchgarten

Im Familiengottesdienst im Kirchgarten geht es um Freunde und Freundschaft. Dabei begleiten uns Lieder der Viert-klasskinder und Dekorationen von den Kindern, die das Kolibri besuchen. Freu-en Sie sich auf einen bunten Gottes-dienst, mit der Taufe von Aurelio Melli-ger und Noah Bucher. Nach dem Gottesdienst gibt es ein buntes Pro-gramm, unter anderem den ersten Auf-tritt der Tanzgruppe «roundabout youth Fehraltorf» in unserer Kirchgemeinde.

09.30 Uhr Familiengottesdienstab 10.30 Uhr Apéro10.45 Uhr Auftritt «roundabout youth Fehraltorf» (Streetdance)ab 11.00 Uhr Kirchturmbesteigung, Kolibri-Geschichtenzelt und Neuzuzügertisch ab 11.30 Uhr Feine Würste vom Grillab 12.30 Uhr Kuchenbuffet

Für den Anlass suchen wir Freiwillige fürs Buffet und Kuchenbäcker/innen fürs Des-sertbuffet. Wenn Sie für das eine oder andere Zeit haben, melden Sie sich bei Barbara Brunner Roth, 044 956 50 77, [email protected].

Blicke auf Niklaus von der Flüe 10. Juli 2017, 19.30 Uhr, Chilegass

2017 beginnt nicht nur das Reforma-tionsjubiläum, sondern es ist auch ein Gedenkjahr, in dem das 600. Geburts-jahr von Niklaus von der Flüe gefeiert wird. Niklaus von der Flüe steht für eine Welt der echten Begegnungen, für eine Welt mit Werten und für Bescheidenheit. Und er ist eine Person, die immer zu bei-

den Kirchen der Schweiz gehörte: der katholischen und eben auch der refor-mierten. Seinen Weg in die Einsamkeit, aber auch seine Rolle als Ratgeber füh-ren wir uns noch einmal vor Augen. Und dann geht es darum, welche Denkan-stösse uns seine Person 2017 noch ge-ben kann. An zwei Filmausschnitten se-hen wir etwas über den Umgang mit seiner Person im Gedenkjahr. Herzliche Einladung zu einem Abend und auch zum Gottesdienst am 16. Juli 2017, in dem Bruder Klaus im Mittelpunkt steht.

Zum Ausflug des Senioren-Vereins «Auf den Spuren von Niklaus von der Flüe» – von Sarnen nach Flüeli finden Sie alle Informationen auf Seite 14 in diesem «Fehraltörfler».

Orgelkonzert zu Ehren Johann Sebastian Bachs28. Juli 2017, 19.30 Uhr, Kirche, mit Mario Hospach-Martini

Zum Todestag des grossen Komponisten und Orgelvirtuosen Johann Sebastian Bach am 28. Juli 2017 erklingen in der reformierten Kirche Fehraltorf aus-schliesslich Kompositionen des berühm-ten Thomaskantors. Mario Hospach-Martini spielt an unserer schönen Stemmer-Orgel um 19.30 Uhr unter an-derem Präludium und Fuge C-Dur, BWV 545, das selten zu hörende Variations-werk «Sarabande con Partite», BWV 990, die Choralbearbeitung «Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr‘» und abschliessend die grosse Toccata in C-Dur, BWV 566. Durch ihre historisch ausgerichtete Disposition bietet die Orgel der Fehraltorfer Kirche besonders viele schöne Klangfarben für die Orgelkompositionen von Johann Sebastian Bach.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

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Ferientag: nach Roggwil zu Alfred Vogels Heilpflanzenwelt22. September 2017

Erleben Sie die Philosophie und das Le-ben des Naturheilkunde-Pioniers Alfred Vogel (1902 – 1996). Rundgang durch die Produktionsanlagen, Besichtigung der Heilpflanzenkulturen sowie Degustation und Einkaufsmöglichkeit im A. Vogel Shop. Der genaue Tagesablauf und das An meldeformular werden im nächsten «Fehraltörfler» publiziert. Reservieren Sie sich heute noch das Datum! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.Corinne Zurkinden, Sekretariat, und Uschi Schiess, Beauftragte Kafi Chilegass.

Weihnachtsmusical 2017

Noch ist das Stück nicht bekannt, und doch möchten wir interessierte Kinder jetzt schon auf die neuen Termine des Weihnachtsmusicals aufmerksam ma-chen. Wir freuen uns wieder auf eine tol-le Sing- und Theatergruppe!

n R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I N D E

Die erste Probe findet am Freitag, 22. September 2017, 16.30–18.00 Uhr, statt. Danach finden die Proben bis zur Aufführung jeden Freitag statt. Einmal statt am Freitag am Samstag, 25. No-vember 2017, 09.00–12.00 Uhr. Die beiden Aufführungen sind am Samstag, 9. Dezember 2017, 16.00 Uhr (Einsin-gen 15.00 Uhr) und am Donnerstag, 14. Dezember 2017, 14.00 Uhr (Einsin-gen 13.00 Uhr). Vor dieser Aufführung findet am Mittwoch, 13. Dezember 2017, 13.45 Uhr eine Auffrischprobe statt. Für die Donnerstagsaufführungen erhalten die Kinder von der Schule frei.

Anmeldungen bitte bis am 13. Septem-ber 2017 an Barbara Brunner Roth, [email protected]. Den detaillierten Flyer mit Anmeldetalon finden Sie auf unserer Website.

Das Weihnachtsmusicalteam: Sabine Rey, Nicole Eberle, Isabelle Meierhans

Freiwillige gesucht: Gottesdienst-Hütedienst

Können Sie sich vorstellen, an einzelnen Sonntagen (z. B. 2–3 Mal im Jahr) Kinder von Gottesdienstbesuchern zu hüten?An Familiengottesdiensten oder Tauf-gottesdiensten ist immer viel los und auch einige Kinder besuchen dann den Gottesdienst. Eine schöne Möglichkeit ist der Hütedienst: Kinder können einen Teil des Gottesdienstes miterleben und gehen dann mit Ihnen in den Familien-raum zum Spielen, Malen und Basteln. Für die Kinder ganz unterschiedlichen Alters und verschiedener Familien ist es eine Freude und Entlastung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Christin Weyl, Tel. 044 956 50 75, [email protected].

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Öffnungszeiten Kafi ChilegassDienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 09.00 bis 11.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr.(ausser in den Schulferien)

Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth).

Amtswochen:Montag, 17., bis Freitag, 21. Juli 2017: Pfr. Christian ZöbeliMontag, 24., bis Freitag, 28. Juli 2017: Pfr. Martin Roth und Pfrn. Barbara Brunner RothMontag, 31. Juli, bis Freitag, 4. August 2017: Pfrn. Ute Monika Schelb

Das Sekretariat ist vom 24. Juli bis 10. August 2017 geschlossen. Wir wünschen schöne Ferien und eine angenehme Sommerzeit!

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VEREINE

n M U S I K G E S E L L S C H A F T

Neuuniformierung am 3. September 2017Was sind für Sie die Merkmale einer Mu-sikgesellschaft? Sind es die verschiede-nen Instrumente? Ist es der Dirigent, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht? Oder ist der grösste Blickfang eine einheitli-che, gut sitzende Uniform?

Vor 125 Jahren wurde die Musikgesell-schaft Fehraltorf gegründet. Sie hatte damals 12 Mitglieder und eine offizielle Uniform gab es zu Beginn noch nicht. 1955 konnte eine blau-graue Uniform eingeweiht werden. 22 Jahre später wur-de diese durch eine blaue Uniform er-setzt. Im Jahre 1996 durfte, dank der grossen Unterstützung der Bevölkerung, unsere heutige «aktuelle» Uniform ein-geweiht werden. Durch den häufigen Gebrauch und die entsprechende Ab-nutzung ist ihre Lebensdauer jedoch be-grenzt.

Da kommt doch direkt noch eine andere Frage auf: Passen Sie noch in Ihr Braut-kleid oder in Ihren Hochzeits-Smoking? Es fragt sich, ob das Musizieren so an-strengend ist, dass sich der Besuch im Fitnessstudio erübrigt. Eigentlich ist es

relativ simpel: pro Bläser eine Uniform – wie man es anstellt, dass man 25 Jahre später noch reinpasst, ist Sache jedes Einzelnen.

Doch was macht eine gute Uniform aus? Gehört eine Weste dazu? Ist das Tragen von Röcken bei Frauen vorteil-haft? Eine Krawatte oder doch lieber eine Fliege? Kurz- oder Langarmhemd? Barett, Melone oder etwa gar keine Kopfbedeckung?

Mit all diesen Fragen hat sich unsere Uni-formenkommission gekonnt auseinan-

dergesetzt und ein prächtiges Werk her-vorgebracht!

Voller Stolz präsentieren wir Ihnen an-lässlich eines Festaktes am 3. September 2017 in der MZH Heiget in Fehraltorf un-sere neue Uniform! Der Startschuss wird um 11.45 Uhr fallen. Seien Sie dabei, wenn das grosse Geheimnis gelüftet wird.

Durch das Programm führen wird unser Gastmoderator Mario Testa und als Gast-musikvereine dürfen wir den Musikverein Gossau und die Harmonie Pfäffikon begrüssen.

Wie jedes Jahr umrahmen wir natürlich auch dieses Jahr wieder die 1.-August-Feier der Gemeinde Fehraltorf. Verpas-sen Sie nicht die zweitletzte Gelegen-heit, unsere «aktuelle» Uniform im Einsatz zu sehen.

Weitere Infos zu unseren Anlässen finden Sie wie gewohnt unter www.mg-fehr altorf.ch.

Alte Uniformen

n K I T U

Wieder freie Plätze im KinderturnenNach den Sommerferien 2017 hat es im Kitu 1 wieder freie Plätze.Die Turnstunde ist am Donnerstag von 15.20 Uhr bis 16.20 Uhr und startet am 24. August 2017.

Kitu 2 (16.20 Uhr bis 17.20 Uhr) ist be-reits ausgebucht, wir führen aber eine Warteliste.

Anmeldungen an:Nicole Brugger,Staldenbachweg 13, 8320 Fehraltorf,E-Mail [email protected], SMS/ Whats App, Tel. 079 441 45 95.

Anmeldung (bitte in Druckschrift ausfüllen!)

Name / Vorname

Strasse:

E-Mail

Handy-Nr.

Alter:

Weitere Infos folgen nach der Anmeldung!

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VEREINE

Auf den Spuren von Niklaus von der FlüeTagesausflug mit Wanderung

n S E N I O R E N V E R E I N

Datum Donnerstag, 13. Juli 2017Treffpunkt 07.15 Uhr, KirchenparkplatzAbfahrt 07.30 UhrKaffeehalt in Sarnen Rückkehr Fehraltorf ca. 18.00 UhrKosten Carfahrt CHF 40.00

Man kann sich bei jedem Etappenhalt für Car oder Wandern entscheiden.

Wanderung Teil 1: Sarnen – Hohe Brücke – Flüeli 1¾ Std., 5,3 km Teil 2: Flüeli-Sachseln 1 Std., 3 km Teil 3: Sachseln – Sarnen ¾ Std., 2,2 km

Ausflügler Mit Car zur Hohen Brücke – Flüeli. Besuch Wohnhaus Bruder Klaus. Zum Mittag mit den Wanderern im Klausenhof, in Sachseln Besichtigung Bruder-Klaus-Museum, Kirche oder Kaffeepause.

Mittagessen KlausenhofA Suppe, Pouletbrüstchen, Rahmsauce, Nudeln, Dessert, CHF 24.50B Grosser Salatteller mit Ei, CHF 17.50

Auskunft Martin Roth, Tel. 044 954 10 05, E-Mail: [email protected] bis Montag, 10. Juli 2017, an A. Welti, Grundstrasse 28, 8320 Fehraltorf, oder E-Mail an [email protected] mit Menü-Angabe.

Anmeldung Ausflug Flüeli, 13.07.2017

Name / Vorname

Tel. Menü: A B

Name / Vorname

Tel. Menü: A B

Anmeldung verbindlich

Tageswanderung Rheinschlucht (Swiss Grand Canyon)

Datum Donnerstag, 27. Juli 2017Wanderung 3¾ Std. Ilanz (698 m ü.M) – Rheinschlucht – Versam (635 m ü.M.)Treffpunkt 06.45 Uhr Bahnhof FehraltorfAbfahrt 07.00 Uhr Richtung Zürich Rückkehr 18.00 Uhr Bahnhof FehraltorfKosten Halbtax CHF 50.00, ohne Abo CHF 100.00, GA CHF 5.00 Kaffee/Gipfeli inkl. Gruppenbillett wird besorgtAusrüstung Mittagessen aus dem Rucksack, Getränk, ev. StöckeAuskunft über Durchführung Di, 25.07.2017, 19.00–21.00 Uhr, Tel. 043 355 84 11, Peter Schröter, Chüeferistrasse 16 b, 8320 FehraltorfAnmeldung bis Mo, 24.07.2017, schriftlich oder per E-Mail: [email protected]

Anmeldung Wanderung Rheinschlucht, 27.07.2017

Name / Vorname

Tel. Halbtax GA kein Abo

Name / Vorname

Tel. Halbtax GA kein Abo

Anmeldung verbindlich

Weitere Anlässe:n Nordic Walking jeden Dienstag, 09.00 Uhr, Heiget-Parkplatzn Velo-Träff am Donnerstag, 06.07.2017 und Donnerstag, 03.08.2017, 09.00 Uhr, Heiget-Parkplatzn Schach, Freitag, 28.07.2017, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Chilegass, 3. Stockn Halbtageswanderung rund um Wetzikon, Donnerstag, 10.08.2017. Details folgen später.

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VEREINE

n V E R E I N M I T E N A N D – F Ü R E N A N D

1 Jahr Verein mitenand – fürenandNachbarschaftshilfe Russikon, Fehraltorf und Umgebung

Interview mit Frau Rutz, die von An-fang an unsere Unterstützung geniesst

Frau Rutz, Sie sind Kundin der Nach-barschaftshilfe, wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?Eine Frau, die mich ebenfalls, unterstützt, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Nachbarschaftshilfe gegründet wird. So habe ich sehnsüchtig auf den Flyer im «Äxgüsi» gewartet.

Brauchten Sie viel Mut, uns anzufragen?Nein, ich war sehr froh über diese Orga-nisation.

Welche Leistungen nutzen Sie?Durch meine Beeinträchtigung bin ich auf sehr viel Hilfe angewiesen: Beglei-tung bei Spaziergängen, Einkaufen, Ge-

müse rüsten. Ohne diese Unterstützung könnte ich nicht mehr alleine wohnen. Ich könnte auch den Mahlzeitendienst benutzen, es ist mir aber wichtig, noch alles, was möglich ist, selber zu tun, so ist mein Alltag abwechslungsreicher.

Hat der Verein Ihr Leben bereichert?Oh ja sehr. Durch die Unterstützung ist es mir möglich, fast alle Tage einen Spaziergang draussen in der Natur zu unternehmen. Mit den verschiedenen Menschen, die mich unterstützen, ent-stehen interessante Gespräche mit ganz verschiedenen Themen.

Was können wir noch besser machen?Die Unterstützung, die ich benutze, ist für mich in Ordnung. Für mich stimmt es.

Empfehlen Sie unsere Dienstleistun-gen weiter?Ja, ganz bestimmt.Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem Verein bedanken.

Sie sind für mich eine ganz wertvolle Er-gänzung zu all meinen anderen Perso-nen, die mich unterstützen. Meine Le-bensqualität hat sich sehr zum Guten verändert!

Frau Rutz, vielen Dank für das Interview und Ihre herzliche und offene Art.

Ursula Rickli, Leiterin Koordinationsstelle Verein mitenand – fürenand

n T E D D Y B Ä R V E R E I N

Spielgruppenfest zum 30-Jahre-Jubiläum

Endlich war es so weit. Das von vielen Kindern, Eltern und dem Teddybär Ver-ein selbst lang erwartete Spielgruppen-fest war da. Zu unserem 30-jährigen Be-stehen haben wir uns für alle Mitglieder einen ganz besonderen Anlass einfallen lassen. Bei perfektem Frühsommerwet-ter konnten sich die Spiel gruppenkinder mit ihren Liebsten den ganzen Nachmit-tag bei verschiedenen Attraktionen auf

dem Heiget Areal vergnügen und ver-pflegen. Mit Hüpfburg, Karussell, Kas-perlitheater, Kinderschminken, Sandmul-de oder Basteln war für alle Geschmäcker eine passende Unterhaltung gegeben. Dank Pony Town von Jaqueline Weber konnten die Jungen und Mädchen sogar den ganzen Nachmittag Pony reiten! Für das leibliche Wohl war mit feinen Würs-ten, Hot Dog, Schnitzelbrot, Pommes und Getränken durch das freundliche und aufgestellte Catering Team rund um Frau Dönni gesorgt. Zum Dessert konnte man sich dann neben Soft-Ice und Zu-ckerwatte von Rainer Senn auch noch mit feiner und wundervoll gestalteter Jubi-läumstorte von Nena's Backstube den Tag versüssen. Ganz besonders möchten wir uns bei Serena Zaugg, Dunja Jucker und Renée Solero bedanken, welche das OK des Teddybär Vereins perfekt unterstützt und

diesen Event mit tollem Einsatz mitorga-nisiert haben.Auch wäre dieser Anlass ohne die gute Vereinszusammenarbeit und das Engagement aller jugendlichen Helfer niemals so reibungslos zustande gekom-men.Gerne möchten wir zudem Manuela Steiner von kasperlitheater.ch erwähnen, die zwei unterhaltsame Stücke zum Bes-ten gab und viele Kinder super schön geschminkt hat. Ebenso möchten wir der Ernst Schütz Kies + Beton AG ganz herz-lich danken, welche uns die Sandmulde kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Die Spielgruppenkinder und ihre Famili-en werden hoffentlich noch lange an die-sen besonderen Tag zurückdenken. Für uns vom Teddybär Verein war es auf je-den Fall eine riesige Freude, gemeinsam mit unseren Mitgliedern unser 30-jähri-ges Bestehen so toll zu feiern.

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n B F U

Neues bfu-Sicherheitsdossier zum Thema Kinder im Strassenverkehr

Bessere Fahrzeugtechnik und sicherere Strassen zum Schutz der Kinder

VERMISCHTES

Jährlich sterben in der Schweiz neun Kinder im Strassenverkehr, weitere 220 verletzen sich schwer. Eine neue Studie der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt, dass von Kindern aufgrund ihrer Entwicklung trotz erfolgreicher Verkehrs bildung nicht erwartet werden darf, dass sie sich jederzeit verkehrssicher verhalten. Es braucht deshalb zusätzliche Mass nahmen im Bereich der Fahrzeugtechnik und der Infrastruktur.

Dank vielen Anstrengungen der Unfall-prävention wurde die Verkehrssicherheit von Kindern unter 15 Jahren in den letz-ten Jahrzehnten deutlich verbessert. Starben 1980 noch jährlich 78 Kinder im Strassenverkehr, hat diese Zahl bis heute um rund 90% abgenommen. Wenn man den schlimmen Carunfall von 2012 bei Siders, bei dem 22 Kinder auf einmal verstarben, nicht mit einrechnet, ver-lieren in einem 5-Jahres-Durchschnitt 9 Kinder pro Jahr im Strassenverkehr ihr Leben. Weitere 220 Kinder verletzen sich jedes Jahr schwer im Strassenverkehr.

Das neue Sicherheitsdossier der bfu zum Thema Kinder im Strassenverkehr zeigt auf, dass die meisten Kinder zu Fuss (120 Schwerverletzte und fünf Tote jährlich) oder auf dem Velo (61 Schwerverletzte

und ein Toter jährlich) verunfallen. Der grösste Teil davon sind Folgen von Kolli-sionen. Die Studie zeigt auch, dass über 40 % dieser Unfälle auf dem Schulweg passieren.

Kinder verhalten sich im Strassenverkehr aufgrund ihrer Entwicklung und gerin-gen Erfahrung nicht jederzeit sicher. Deshalb sind nebst der Verkehrsbildung zusätzlich strukturelle Massnahmen im Bereich der Fahrzeugtechnik und der In-frastruktur nötig um Unfälle mit Kindern zu verhindern. So sollte es beispielswei-se in Schulzonen keine Parkplätze am Strassenrand geben. Dies, da Kinder we-gen ihrer Grösse und den geparkten Au-tos den Verkehr schlecht sehen und selbst kaum gesehen werden, was das Risiko eines Unfalls erhöht.

Erfolgsversprechende MassnahmenUm die Verkehrssicherheit von Kindern zu erhöhen, empfiehlt die bfu in ihrem neuen Sicherheitsdossier dem Gesetz-geber sowie Kantonen und Gemeinden insbesondere folgende Massnahmen:

n Eine gesetzliche Vorschrift, wonach neue Automobile und Lastfahrzeuge mit Kollisionsvermeidungssystem (z.B. Notbremsassistenten) auszurüsten sind

n Fortführen der 2011 durch die Kan-tone gestarteten, periodischen RSI (Road Safety Inspection – Sicherheits-inspektion der Strasseninfrastruktur) von Fussgängerstreifen, unter spezifi-scher Berücksichtigung der Anliegen der Kinder und Ausdehnung dieser Sicherheitsanalysen auf alle Arten von Kreuzungen und Abbiegestellen

n Konsequente Umsetzung von Tempo 30 in Wohnzonen und Tempo 50 auf Verkehrsachsen mit kindersicheren Fussgängerstreifen mit Mittelinseln und Lichtsignalen

n Aufrechterhalten der Verkehrsbildung in Basis- und Primarstufe sowie Stär-kung der Verkehrsinstruktion auf der Sekundarstufe I

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Programm:

19.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft mit den Chören Fehraltorf19.15 Uhr Läuten der Kirchenglocken19.30 Uhr Auftakt durch die Musikgesellschaft Fehraltorf19.45 Uhr Begrüssung der Gäste durch Andreas Lüthi, Präsident des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Fehraltorf VVF20.00 Uhr Offizieller Teil n Festansprache zum 1. August durch Angelo Barrile, SP, Hausarzt und Nationalrat aus Zürich n Singen der Landeshymne20.45 Uhr 1. Teil der musikalischen Unterhaltung durch das Duo «Regenbogen Gold»21.45 Uhr Lampionumzug der Kinder und anschliessende Entgegennahme eines 1.-August-Weggens22.00 Uhr Feuerwerk22.15 Uhr 1.-August-Feuer auf dem Parkplatz vor dem «Heiget-Huus»22.45 Uhr 2. Teil der musikalischen Unterhaltung durch das Duo «Regenbogen Gold»24.00 Uhr Schluss der Veranstaltung

Herzlich willkommen zur 1.-August-Feier 2017beim «Heiget-Huus» in Fehraltorf

Der VVF lädt Sie zur diesjährigen Feier herzlich ein und bittet Sie, die Häuser an diesem Tag festlich zu schmücken.

Achtung: Das Abbrennen von privatem Feuerwerk ist nur auf dem dafür vor-gesehenen, abgesperrten Platz er-laubt. Für Schäden, die daraus entste-hen, übernimmt das OK keine Haftung. Eltern haften für ihre Kinder.