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Der Blockrand zum Petersburger Wall wird baulich geschlossen. Traufhöhen benachbarter Gebäude werden aufgenommen. Der Bereich zwischen Rosenplatzschule und Bahndamm wird funktional und räumlich neu geordnet. Als Ersatz für die Turnhalle der Rosenplatzschule wird südlich der Spichernstraße eine Sporthalle errichtet. Diese Sporthalle steht dem Schulbetrieb und außerschulischen Sportvereinen zur Verfügung. Ein Dienstleistungs- und Einzelhandelsgebäude nimmt die Flucht der neuen Eisenbahnbrücke auf und definiert einen Platzbereich an der Iburger Straße (Umsteige-Haltestelle Haller Willem - Bus). Der Bereich der Parkpalette (Sparkasse) wird baulich neu geordnet. Stellplätze werden in einer neuen Quartiersgarage bereitgestellt. Die privaten Stellplatzanlagen werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Die Erschließung der privaten Stellplätze wird als Verbindung zwischen Iburger- und Rosemannstraße für Fußgänger und Fahrradfahrer entwickelt. Der Eckbereich Meller Straße - Klöntrupstraße liegt in der Blickachse der Meller Straße und wird deshalb räumlich und gestalterisch angemessen entwickelt. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt. 1.18 1.19 1.20 1.21 1.22 1.23 1.24 1.25 1.16 1.26 Der Blockrand zum Johanniswall wird baulich geschlossen. Traufkanten werden aufgenommen. Der Bereich der Garagenanlage wird räumlich neu geordnet. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt. Die Erdgeschosse am Rosenplatz werden für Dienstleistungs-, Einzelhandels- und Gastronomieeinrichtungen genutzt. Das Kino wird zum öffentliches Stadtteilzentrum entwickelt. Anliegende Gebäude werden aufgewertet. Die Stellplätze werden neu geordnet. Einrichtungen für die Versorgung des Stadtteils werden im Bereich des Rosenplatzes und der Iburger Straße gestärkt. Der Rosenplatz erhält einen (östlichen) baulich-räumlichen Abschluss. Ein Gebäude für Einzelhandel und Dienstleistungen oder eine Quartiersgarage präsentiert zur Meller Straße eine geschlossene Hauptfassade. Die privaten Stellplatzanlagen werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Die Garagen- und Stellplatzanlagen werden räumlich neu geordnet. Der Spielplatz wird gestalterisch aufgewertet und um eine Grünfläche erweitert. Fußwegeverbindungen zur Sutthauser- und Iburger Straße werden entwickelt. Der Kulturverein wird in diese Konzeption mit einbezogen. Die Häuser Iburger Straße Nr. 8 und 10 werden erneuert und bleiben Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzungen vorbehalten. Die privaten Stellplätze werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt. Ein neuer Spielplatz wird im Blockinnenbereich angelegt (B-Plan Nr. 413). Die privaten Stellplatzanlagen werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt. Der Blockinnenbereich wird funktional und räumlich neu entwickelt. Es werden Wohngebäude und öffentliche Grünflächen angelegt. Stellplätze werden in einer Sammelgarage oder dezentral angeboten. Im Verlauf der Bünder Straße werden offene Hinterhoflagen räumlich geschlossen. Der Bereich der ehemaligen Tankstelle wird räumlich geschlossen. Die Bebauung nimmt die besondere Baustruktur des "Osnabrücker Hauses" auf. Die Südorientierung dieser Bebauung lassen eine Wohnnutzung zu. Die Blockseite erhält eine angemessene Raumkante. Der Blockrand zum Stahlwerksweg wird baulich geschlossen. Traufhöhen benachbarter Gebäude werden aufgenommen. Eine Wegeverbindung zur Bünder Straße schließt hier an den Stahlwerksweg an. Das Versorgungsamt erhält eine angemessene räumliche Kopfsituation zur Siebensternstraße. P e s c h & P a r t n e r Architekten · Stadtplaner GbR STADTERNEUERUNG OSNABRÜCK STÄDTEBAULICHER RAHMENPLAN QUARTIER ROSENPLATZ 1. Bau- und Nutzungskonzept Im Auftrag der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH Herm an n s t raß e Süst er str a ße Bl u m e nstr a ße Kur z e Straße S c hm i dt s t r a ße K o m m e n d e r ie s t r a ß e Wie se nstraße S pindels t r. Koksche S t r a ße Spich er nst r aße R u d o l fs t ra ß e Go ld s traß e K om m e n d e r i e s t r a ß e S u t t h a u s e r S t r . Jo ha nn i storwall Wört h s t r aße Spi ndels traße Sp ic h ernstraß e J o h a n n i s s t r a ß e Ro sen plat z J oh a n n i s s t r a ß e M el ler Straß e I burge r S t ra ß e P etersb urgerw a ll Sc h ep ele rstraß e R o s e m a n n s t r a ß e P o t t g r a b e n H o l t s t r a ß e Wör thst r a ß e Osni ngstr. An d e r Pet e r s b u r g Kl ön t r ups t r a ß e Meller St r e S o lli n g w e g T e utoburge r S tra ße Miquels traße Straße Stahlwerks we g W a sa straß e Jo s e f s tr e Otto-Brenner-Platz nd er St r e F r a n k e n str. Schwee ß e A m R ie d e nb a ch Biel e f el de r He r m a n n st r a ß e s t e r st r aße B l u m e n stra ß e Kurze St raße S c hm idt s t r a ße K omm e n de r i e s t r a ße Wie se nstr a ß e S p inde lst ra ß e R u d o l f s t r a ß e Kok sche Str aße S p ichernstraß e R u d o l f s t r a ß e Golds t raß e K o mm e n d e r i e s t r a ß e S u t th a u s er S t ra ß e Joh annist orwa ll r t h st r a ße Spin delstra ße S picher ns t ra ße Jo h a n n i s s traß e Ro sen pla tz J o h a n n i s s t r a ß e Me lle r S t r a ße Ib u r g e r St r e Peters b u rg er w all Schepel erstraße R o s e m a n n s tr a ß e P ot t gr a be n H o l t s t ra ß e Wörthstraße Os ning s t r e An de r P e te rs bu r g K l ö n tr u p str a ß e M e l le r St raß e Sol l i ngweg Teu t o b u r g er St r e M i qu elstraß e B i el e f el d er S traß e S t a h lwer ksweg Wasas traße Jo sefstraß e Otto-Brenner-Platz n d er Straße F r a n k e n s t ra ß e Sch weer s t r aße A m Ried e nbach Funktionaler Neuordnungsbereich Funktionale Neuordnung He r m a n n st r a ß e s t e r st r aße B l u m e n stra ß e Kurze St raße S c hm idt s t r a ße K omm e n de r i e s t r a ße Wie se nstr a ß e S p inde lst ra ß e R u d o l f s t r a ß e Kok sche Str aße S p ichernstraß e R u d o l f s t r a ß e Golds t raß e K o mm e n d e r i e s t r a ß e S u t th a u s er S t ra ß e Joh annist orwa ll r t h st r a ße Spin delstra ße S picher ns t ra ße Jo h a n n i s s traß e Ro sen pla tz J o h a n n i s s t r a ß e Me lle r S t r a ße Ib u r g e r St r e Peters b u rg er w all Schepel erstraße R o s e m a n n s tr a ß e P ot t gr a be n H o l t s t ra ß e Wörthstraße Os ning s t r e An de r P e te rs bu r g K l ö n tr u p str a ß e M e l le r St raß e Sol l i ngweg Teu t o b u r g er St r e M i qu elstraß e B i el e f el d er S traß e S t a h lwer ksweg Wasas traße Jo sefstraß e Otto-Brenner-Platz n d er Straße F r a n k e n s t ra ß e Sch weer s t r aße A m Ried e nbach Räumlicher Neuordnungsbereich Abgängiges Gebäude Bereiche räumlicher Neuordnung Mittlere bis starke Mängel an Gebäuden lt. Vorbereitender Untersuchung He r m a n n st r a ß e s t e r st r aße B l u m e n stra ß e Kurze St raße S c hm idt s t r a ße K omm e n de r i e s t r a ße Wie se nstr a ß e S p inde lst ra ß e R u d o l f s t r a ß e Kok sche Str aße S p ichernstraß e R u d o l f s t r a ß e Golds t raß e K o mm e n d e r i e s t r a ß e S u t th a u s er S t ra ß e Joh annist orwa ll r t h st r a ße Spin delstra ße S picher ns t ra ße Jo h a n n i s s traß e Ro sen pla tz J o h a n n i s s t r a ß e Me lle r S t r a ße Ib u r g e r St r e Peters b u rg er w all Schepel erstraße R o s e m a n n s tr a ß e P ot t gr a be n H o l t s t ra ß e Wörthstraße Os ning s t r e An de r P e te rs bu r g K l ö n tr u p str a ß e M e l le r St raß e Sol l i ngweg Teu t o b u r g er St r e M i qu elstraß e B i el e f el d er S traß e S t a h lwer ksweg Wasas traße Jo sefstraß e Otto-Brenner-Platz n d er Straße F r a n k e n s t ra ß e Sch weer s t r aße A m Ried e nbach Schallschutzmaßnahmen an Gebäuden Schallschutzmaßnahmen an Gebäuden 1.1 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.11 1.12 1.15 1.17 1.18 1.19 1.22 1.23 1.24 1.25 1.16 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 1.15 1.17 1.18 1.19 1.20 1.21 1.22 1.23 1.24 1.25 1.16 1.26

1. Bau- und Nutzungskonzept - osnabrueck.de · 1.1 D D 1.2 U 1.3 t 1.4 1.5 ß 1.6 1.7s e 1.8 1 1.9 o 1.10ß 1.11 1.12 1.13R 1.14e 1.15b 1.17 i ep rv a tnS lä z wd u go sch f . Offene

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Page 1: 1. Bau- und Nutzungskonzept - osnabrueck.de · 1.1 D D 1.2 U 1.3 t 1.4 1.5 ß 1.6 1.7s e 1.8 1 1.9 o 1.10ß 1.11 1.12 1.13R 1.14e 1.15b 1.17 i ep rv a tnS lä z wd u go sch f . Offene

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Die privaten Stellplätze werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen.

Der Blockinnenbereich wird räumlich neu geordnet. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt.

Im Bereich der OPG-Stellplatzanlage werden Wohn- und Dienstleistungsgebäude sowie eine Grünanlage entwickelt. Der vorhandene Spielplatz wird integriert. Zur Kommenderiestraße entsteht eine Raumkante. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen, öffentliche Stellplätze in einer Tiefgarage angeboten. Die Ufa-Passage wird räumlich und gestalterisch aufgewertet.

Die öffentliche Stellplatzanlage wird gestalterisch aufgewertet. Die offene Blockseite wird räum-lich geschlossen. Räumliche Maßnahmen werden zur Verbesserung des passiven Schallschutzes genutzt.

Bauliche Maßnahmen definieren das "Johannistor". Der Eingangsbereich der Johannisstraße wird gestalterisch und funktional aufgewertet.

Der Blockrand zum Petersburger Wall wird baulich geschlossen. Traufhöhen benachbarter Gebäude werden aufgenommen.

Der Bereich zwischen Rosenplatzschule und Bahndamm wird funktional und räumlich neu geordnet. Als Ersatz für die Turnhalle der Rosenplatzschule wird südlich der Spichernstraße eine Sporthalle errichtet. Diese Sporthalle steht dem Schulbetrieb und außerschulischen Sportvereinen zur Verfügung. Ein Dienstleistungs- und Einzelhandelsgebäude nimmt die Flucht der neuen Eisenbahnbrücke auf und definiert einen Platzbereich an der Iburger Straße (Umsteige-Haltestelle Haller Willem - Bus). Der Bereich der Parkpalette (Sparkasse) wird baulich neu geordnet. Stellplätze werden in einer neuen Quartiersgarage bereitgestellt.

Die privaten Stellplatzanlagen werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Die Erschließung der privaten Stellplätze wird als Verbindung zwischen Iburger- und Rosemannstraße für Fußgänger und Fahrradfahrer entwickelt.

Der Eckbereich Meller Straße - Klöntrupstraße liegt in der Blickachse der Meller Straße und wird deshalb räumlich und gestalterisch angemessen entwickelt.

Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt.

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Der Blockrand zum Johanniswall wird baulich geschlossen. Traufkanten werden aufgenommen.

Der Bereich der Garagenanlage wird räumlich neu geordnet. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt.

Die Erdgeschosse am Rosenplatz werden für Dienstleistungs-, Einzelhandels- und Gastronomieeinrichtungen genutzt. Das Kino wird zum öffentliches Stadtteilzentrum entwickelt. Anliegende Gebäude werden aufgewertet. Die Stellplätze werden neu geordnet. Einrichtungen für die Versorgung des Stadtteils werden im Bereich des Rosenplatzes und der Iburger Straße gestärkt.

Der Rosenplatz erhält einen (östlichen) baulich-räumlichen Abschluss. Ein Gebäude für Einzelhandel und Dienstleistungen oder eine Quartiersgarage präsentiert zur Meller Straße eine geschlossene Hauptfassade.

Die privaten Stellplatzanlagen werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen.

Die Garagen- und Stellplatzanlagen werden räumlich neu geordnet. Der Spielplatz wird gestalterisch aufgewertet und um eine Grünfläche erweitert. Fußwegeverbindungen zur Sutthauser- und Iburger Straße werden entwickelt. Der Kulturverein wird in diese Konzeption mit einbezogen. Die Häuser Iburger Straße Nr. 8 und 10 werden erneuert und bleiben Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzungen vorbehalten.

Die privaten Stellplätze werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt.

Offene Hinterhoflagen werden räumlich geschlossen. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt.

Ein neuer Spielplatz wird im Blockinnenbereich angelegt (B-Plan Nr. 413).

Die privaten Stellplatzanlagen werden neu geordnet und gestalterisch aufgewertet. Wohnumfeldverträgliche Nutzungen werden angesiedelt.

Der Blockinnenbereich wird funktional und räumlich neu entwickelt. Es werden Wohngebäude und öffentliche Grünflächen angelegt. Stellplätze werden in einer Sammelgarage oder dezentral angeboten.

Im Verlauf der Bünder Straße werden offene Hinterhoflagen räumlich geschlossen.

Der Bereich der ehemaligen Tankstelle wird räumlich geschlossen. Die Bebauung nimmt die besondere Baustruktur des "Osnabrücker Hauses" auf. Die Südorientierung dieser Bebauung lassen eine Wohnnutzung zu. Die Blockseite erhält eine angemessene Raumkante.

Der Blockrand zum Stahlwerksweg wird baulich geschlossen. Traufhöhen benachbarter Gebäude werden aufgenommen. Eine Wegeverbindung zur Bünder Straße schließt hier an den Stahlwerksweg an.

Das Versorgungsamt erhält eine angemessene räumliche Kopfsituation zur Siebensternstraße.

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1. Bau- und Nutzungskonzept

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Räumlicher Neuordnungsbereich

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Mittlere bis starke Mängel an Gebäudenlt. Vorbereitender Untersuchung

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Schallschutzmaßnahmen an Gebäuden

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