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AKI-Mitglieder: Kornelia Daniel | Hatice Gündoğdu | Mike Keylock | Marianne Lopatenko | Lutz Schäfer | Heike Schrapper | Tanja Wojczak | Ulrike Zenk

Stand: 11.0.2010

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Der Arbeitskreis Integration präsentiert sichDer Arbeitskreis Integration präsentiert sich

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Integration ist ein Schulgesetz.

Integration heißt Vielfalt.

Integration heißt ungenutzte Potenziale nutzen.

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1 Schulgesetzlich verankerter übergeordneter Integrationsauftrag:

„Die Schule fördert die Integration von SchülerInnen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, durch Angebote zum Erwerb der deutschen Sprache. Dabei achtet und fördert sie die ethnische, kulturelle und sprachliche Identität (Muttersprache) dieser SchülerInnen.“

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Schulgesetz NRW von 2005, zuletzt geändert 2009, 1. Teil Allg. Grundlagen, 1. Abschnitt § 2 (10):

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2.1 Auszug aus dem GBBK Schul-programm 2006 online, pp. 11 f.: Ziele unserer Bildungs- und Integrationsarbeit:

• Stabilisierung von Entwicklungsprozessen Defizite wahrnehmenaktive Kompensation veranlassen

Unterbrechung der DesintegrationserfahrungenStärkung der Ich-Identität

• Verbesserung der Lernerfolgsprognosen in der Ausbildung

• Vermittlung von beruflich verwertbaren bilingualen und interkulturellen Kompetenzen

• Revision und Erweiterung des Selbstverständnisses der SchülerInnen mit Migrationshintergrund, besonders im Hinblick auf die speziellen Ausprägungen in der türkischen Community in Deutschland

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2.2 Auszug aus dem GBBK Schul-programm 2006 online, pp. 11 f.:

• Stärkung des Integrationsgeistes unserer Schule: Wir LehrerInnen nehmen eine bewusst positive Haltung gegenüber MigrantenschülerInnen ein. Wir heißen sie willkommen und interessieren uns für ihre Biographie und aktuellen Lebenssituationen. Wir steigern unsere Wertschätzung gegenüber nicht deutsch- stämmigen Schülern. Wir leben in der Schule eine pluralistische Einstellung vor. Wir reflektieren unsere möglicherweise resignative Einstellung und bemühen uns um eine positive Erwartungshaltung. Wir vermeiden negative Zuschreibungen und Klischeebildungen. Wir erweitern unsere fördernde Haltung in Bezug auf individuell geeignete Lernangebote. Wir erweitern unsere fordernde Haltung Lernangebote wahrzunehmen, Hausaufgaben zu machen und eine disziplinierte Lernhaltung einzunehmen.

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3 Integration als Netzwerkaufgabe

• Kooperation mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Neuenrade

• Kooperation mit der Integrationskoordinierungsstelle des MK

• Kooperation mit der Stadtbücherei Plettenberg

• Kooperation mit dem Kino Weidenhof in Plettenberg

• Kooperation mit der Moschee in Werdohl

• Kooperation mit der Theatergruppe ‚Halber Apfel‘

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4 Organisation von interkulturell qualifizierenden Fortbildungs-veranstaltungen für Lehrer und Schüler

• Vortrag „Unsichtbare Töchter islamischer Tradition“ von der Frauenrechtlerin und Buchautorin Serap Çileli

• Integrationsveranstaltung mit der Frauenrechtlerin und modernen säkularen Muslimin Seyran Ateş anlässlich ihres Buches „Der Multikulti – Irrtum“

• Fortbildungsangebote von Prof. Dr. Ahmet Toprak: „Das schwache Geschlecht: Der türkische Mann“ und „Macho und Migrant“

• Fachtagung des MK/ Koordinierungsstelle Integration: Vorschulische Sprachförderung als Baustein kommunaler Bildungsnetzwerke am 3.2.2010 im Hansakolleg in Iserlohn (voraussichtl. auf den 10.3.2010 verschoben)

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5.1 Interkulturelle UnterrichtsprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

• Abenteuer- und Erlebnissport: Kooperation der Erzieherklasse-Oberstufe mit den IntegrationsschülerInnen

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5.2 Interkulturelle UnterrichtsprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

• Biographisches Arbeiten:

Kooperation der ErzieherschülerInnen mit türkeistämmigen SchülerInnen

„Biographische Geschichten über türkeistämmige Jugendliche“, hg. v. Hatice Gündoğdu und Ulrike Zenk.Plettenberg 2009

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• Kooperationsprojekt mit der Stadtbücherei Plettenberg: Kunstausstellung „Brücken bauen“ 2009

5.3 Interkulturelle UnterrichtsprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

• Event-Catering der Integrationsklasse/ Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft

für die Stadtbücherei Plettenberg zur ‚Nacht der Bibliotheken’ am 6.11.2009

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5.4 Interkulturelle UnterrichtsprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

• Kunstprojekt Kunstausstellung „Typisch türkisch – typisch deutsch“ 2008

• Gestaltung islamischer Feste (Zuckerfest, Opferfest)

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• Arbeit mit ‚Vorbildern’:

Murat İşboğa, Student der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften und Gründer der Theatergruppe ‚Halber Apfel’ gestaltet den Unterricht mit den IntegrationsschülerInnen.

5.5 Interkulturelle UnterrichtsprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

• Interkultureller und –religiöser Austausch in der DİTİB-Moschee in Duisburg-Marxloh

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6.1 TürkeiprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

Istanbul (2004 und 2007), Kooperation mit dem Europa-Kolleg Türkische Ägäis (2006)

Zentralanatolien/ Kappadokien (2008)

Von der Körber-Stiftung (Deutsch-Türkischer-Dialog, Hamburg) 2003 „sowohl unter organisatorischen als auch interkulturellen Gesichts-punkten als vorbildlich für andere Schulen und Jugendgruppen“ ausgezeichnete Projektarbeit.

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6.2 TürkeiprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

Europa-Kolleg in Istanbul (2004)

Antike Stätten an der Ägäis (2006)

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Ziele des Projektangebots:

Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen durch einen interkulturellen Austausch in Fragen der Erziehung und Bildung in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen im Rahmen einer kulturellen Bildungsreise.

6.3 TürkeiprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

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Da die Erzieherschülerinnen dieses Projekt gemeinsam mit den türkeistämmigen SchülerInnen der Integrationsklasse durchführen, soll das ‚Projekt im Projekt’ die interkulturellen Kompetenzen aller Beteiligten im intensiven alltäglichen Miteinander erweitern.

6.4 TürkeiprojekteVgl.: http://www.gertrud-baeumer-bk.de/

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7 Organisation von Schul-Events

• Lehrerkonferenz zum Thema „Neue Impulse für den schulischen Integrations- prozess“ (2007) mit einem Vertreter des Zentrums für Türkeistudien (ZfT) und dem Kabarettisten Muhsin Omurca

• Alljährliches Kino-Event in Kooperation mit dem Kino Weidenhof in Plettenberg vor Weihnachten: Film 2007: East is East Film 2008: Leroy Film 2009: Evet, ich will!

• Schulenübergreifendes Theaterangebot für alle SchülerInnen in Plettenberg: „Stefanie integriert die Öztürk`s“ von Murat İşboğa im Schulzentrum Böddinghausen im Dezember 2009

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8.1 Planung und Evaluation des Integrationsklassen-Modells:

Ziel des Integrationsklassenmodells:

• Nutzung ungenutzter Potenziale (vgl. Studienergebnisse des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, Januar 2009 (http://www.berlin- institut.org/studien/ungenutzte-potenziale.html)

Ansatz des Integrationsklassenmodells: (analog zum Köln-Südstadt Berufskolleg) • Das ‚Integrationsklassenmodell’ (Klassenbildung mit ausschließlich türkeistämmigen SchülerInnen in einem Berufskolleg/ nicht in Primarstufe oder Sek. I!) basiert auf der pädagogischen Idee, dass die türkeistämmigen Mädchen und Jungen in einer offenen Atmosphäre, ohne Scham-, Angst- und Unterlegenheitsgefühle ihre eigenen Lebensaufgaben im Unterricht einbringen und thematisieren können.

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• In einer Atmosphäre, die einerseits frei ist von Türkeistämmigen gegenüber feindseligen Gefühlen (frei von objektiven und subjektiven Diskriminierungen) und andererseits voller großem Verständnis untereinander, geraten die Mädchen und Jungen nicht in die übliche Haltung des ‚Sich- (auf dogmatische Weise) Verteidigen- oder Rechtfertigen-Müssens’ und können sich weitgehend thematisieren und selbstkritisch reflektieren. Brüche und Krisen in der biographischen kulturellen Identitäts- entwicklung können bearbeitet, individuelle Potenziale entdeckt und die Schüler durch entwicklungsgerechte Aufgaben gefördert werden.

8.2 Planung und Evaluation des Integrationsklassen-Modells:

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• Ziel des Lehrers ist, den türkeistämmigen Schüler und seine ‚kognitiven Hypothesen’ seines devianten Verhaltens zu verstehen, mit Wertschätzung und Anerkennung und gleichzeitig mit klaren, verständlichen Grenzen, Regeln und Konsequenzen („konfrontative“ Gesprächsführung) zu arbeiten und ihm ein ‚verlässlicher’ Partner und ein gutes Vorbild zu sein!

• Der Unterrichtsplan umfasst (i. Vgl. zur Parallelklasse) zusätzlichen Deutschförder- und muttersprachlichen Türkischunterricht sowie eine AG. Außerdem bemühen sich zahlreiche KollegInnen, dieser Klasse ein außerunterrichtliches Aktivitätsangebot zukommen zu lassen (insbes. in Kooperation mit den Erzieherklassen (s.o.) wegen des sogen. ‚synergetischen’ Effektes).

8.3 Planung und Evaluation des Integrationsklassen-Modells:

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8.4 Planung und Evaluation des Integrationsklassen-Modells:

• Das Klassenlehrermodell türkeistämmige Lehrerin für türkeistämmige SchülerInnen hat sehr große Bedeutung, insbes. durch eine Haltung des bedingungslosen ‚Sich- Gegenseitig-Verstehens und -Akzeptierens’ sowie der unbestrittenen ‚Vorbildfunktion’. Außerdem können sprachspezifische Interferenzfehler erkannt und behoben werden. (Vgl. M. Spiewack: Weltmeister der Integration. In: DIE ZEIT Nr. 35, 21.8.2008, S. 33: Deutschland zeichnete 2008 die Firgrove Public School in Toronto mit 100 % Migranten und dennoch hervorragenden Pisa-Ergebnissen aus und führt als Begründung eben solche pädagogischen Merkmale an!)

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9 Auswahl und Anschaffung von geeignetem Unterrichtsmaterial

Zum Beispiel:

• DVDs: Fightgirl Ayse, Rhythm is it, Wut, Knallhart

• Literatur: Fliegenpilze von Gülsüm Cengiz/ Der Regenbogenfisch - zweisprachig, dt.-türk./ Das gefräßige Buchmonster von Aytül Akal.

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10 Weiterführende pädagogische Ideen• AG-Angebote: Insbesondere SchülerInnen der Integrationsklassen artikulieren das starke Interesse an einem außerunterrichtlichen, nachmittäglichen AG-Angebot.

• Einrichtung einer Klassenlehrerstunde für die Integrationsklassen per Stundenplan, um alle organisatorischen Angelegenheiten sowie individuelle Beratungsgespräche durchzuführen, wodurch der Fachunterricht erheblich entlastet und dadurch seine Qualität sicher gestellt würde.

• In diese Klassenlehrerstunde könnte auch der von uns für sehr bedeutsam dargestellte Bereich der Berufswahlorientierung einschließlich Bewerbungen fallen.

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Integration ist eine allseits bereichernde, aufwändige pädagogische Arbeit zu dem Zweck,

die Bildungspotenziale aller Kinder und Jugendlichen zu nutzen, um die Lebensumstände für uns alle zu verbessern.

Schülerarbeit mit dem Titel „Ein Segen für die Integration“ im Rahmen des Kunstprojekts „Brücken bauen“