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1 Informationen zur Informationen zur Neuen Influenza A H1 N1 Neuen Influenza A H1 N1 für Schulleitungen, für Schulleitungen, Schulträger, Schulträger, Kindertageseinrichtungen Kindertageseinrichtungen

1 Informationen zur Neuen Influenza A H1 N1 für Schulleitungen, Schulträger, Kindertageseinrichtungen

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Informationen zur Informationen zur

Neuen Influenza A H1 N1Neuen Influenza A H1 N1

für Schulleitungen, Schulträger, für Schulleitungen, Schulträger, KindertageseinrichtungenKindertageseinrichtungen

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Derzeitige Ausbreitung Derzeitige Ausbreitung (Stand 07.08.2009)(Stand 07.08.2009)

Welt: Welt: 170.126 170.126 Todesfälle (weltweit): Todesfälle (weltweit): 1.4021.402 Europa: Europa: 32.69032.690 (Stand 05.08.2009)(Stand 05.08.2009)

USA: USA: 98.24298.242(Stand 07.08.2009)(Stand 07.08.2009)

Deutschland Deutschland gesamtgesamt 9.7709.770

davon autochthondavon autochthon 2.1412.141

NRWNRW gesamt gesamt 3.5833.583

davon autochthon davon autochthon 834834

Kreis, kreisfreie StadtKreis, kreisfreie Stadt gesamt gesamt

davon autochthon davon autochthon

Todesfälle Todesfälle deutschlandweitdeutschlandweit

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Derzeitige Ziele:Derzeitige Ziele: Eindämmen der Eindämmen der schnellenschnellen Ausbreitung der Ausbreitung der

Neuen Influenza bis zur Verfügbarkeit eines Neuen Influenza bis zur Verfügbarkeit eines ImpfstoffesImpfstoffes

Schutz gefährdeter Personengruppen:Schutz gefährdeter Personengruppen:- Schwangere, Säuglinge- Schwangere, Säuglinge- Menschen mit erheblichem Übergewicht- Menschen mit erheblichem Übergewicht- Chronisch Kranke:- Chronisch Kranke: Atemwegserkrankte Atemwegserkrankte Herzerkrankte Herzerkrankte DiabeteserkrankteDiabeteserkrankte Immungeschwächte Immungeschwächte

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Weitere derzeitige Ziele: Weitere derzeitige Ziele:

Verhinderung von AusbrüchenVerhinderung von Ausbrüchen

Verhinderung einer Erkrankung bei Verhinderung einer Erkrankung bei engen Kontaktpersonen mit erhöhtem engen Kontaktpersonen mit erhöhtem Risiko einer schweren Erkrankung Risiko einer schweren Erkrankung

Verhinderung von Übertragungen auf Verhinderung von Übertragungen auf Personen mit erhöhtem Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko Komplikationsrisiko

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Übertragungswege der Übertragungswege der Neuen InfluenzaNeuen Influenza Husten und NiesenHusten und Niesen

ungewaschene Händeungewaschene Hände

enge Kontakte zu infizierten oder enge Kontakte zu infizierten oder erkrankten Personenerkrankten Personen

Weiterreichen von kontaminierten Weiterreichen von kontaminierten Gegenständen (z. B.: Bleistifte)Gegenständen (z. B.: Bleistifte)

Begrüßungsrituale Begrüßungsrituale

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Verlauf der ErkrankungVerlauf der Erkrankung in aller Regel milde in aller Regel milde bei Personen mit Vorerkrankungen bei Personen mit Vorerkrankungen

(chronische Erkrankungen der Atemwege, des (chronische Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislaufsystems oder der Immun-Herz-Kreislaufsystems oder der Immun-abwehr), Säuglingen sowie bei Schwangeren abwehr), Säuglingen sowie bei Schwangeren schwerere Verläufe möglichschwerere Verläufe möglich

erste Krankheitszeichen 1 – 7 Tage nach An-erste Krankheitszeichen 1 – 7 Tage nach An-steckung steckung

Verbreiten der Erreger durch Erwachsene bereits Verbreiten der Erreger durch Erwachsene bereits 1 Tag vor Symptombeginn bis zu 7 Tagen 1 Tag vor Symptombeginn bis zu 7 Tagen

bei Kindern bis 14 Jahre bis zu 10 Tagenbei Kindern bis 14 Jahre bis zu 10 Tagen

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Krankheitsanzeichen Krankheitsanzeichen (Falldefinition vom 29.07.2009)(Falldefinition vom 29.07.2009)

Fieber ( Fieber ( >> 38° Celsius), Schüttelfrost 38° Celsius), Schüttelfrost

undund

akute Erkrankungen der Atemwege akute Erkrankungen der Atemwege - Husten - Husten - verstopfte Nase, Schnupfen- verstopfte Nase, Schnupfen- Halsschmerzen- Halsschmerzen- Kopfschmerzen- Kopfschmerzen- Gliederschmerzen - Gliederschmerzen - Muskelschmerzen - Muskelschmerzen

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Vorgehen bei Auftreten der Neuen Influenza Vorgehen bei Auftreten der Neuen Influenza

im Schul- und Kindertagesstättenbetriebim Schul- und Kindertagesstättenbetrieb (Stand 06.08.2009)(Stand 06.08.2009)

1. 1. Bei Verdacht auf eine Erkrankung Bei Verdacht auf eine Erkrankung Benachrichtigung der ElternBenachrichtigung der Eltern

2. 2. Betroffenes/r Kind/Schüler wird aus der Betroffenes/r Kind/Schüler wird aus der Gruppe/Klasse genommenGruppe/Klasse genommen

3. 3. Eltern tragen Sorge für die Rückführung ihres Eltern tragen Sorge für die Rückführung ihres Kindes nach Hause; von Kindes nach Hause; von dortdort telefonische telefonische Benachrichtigung des HausarztesBenachrichtigung des Hausarztes

4. 4. Information an die Kontaktpersonen über Information an die Kontaktpersonen über Standardschreiben; zurzeit keine routinemäßige Standardschreiben; zurzeit keine routinemäßige Schul-, Klassen- oder Gruppenschließungen; Schul-, Klassen- oder Gruppenschließungen; Einzelfallberatung bei chronisch kranken Kindern Einzelfallberatung bei chronisch kranken Kindern im Klassenverband im Klassenverband

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Im Zweifelsfall:Im Zweifelsfall:

- Kontakt mit Ihrem Kontakt mit Ihrem Gesundheitsamt/behandelnden HausarztGesundheitsamt/behandelnden Hausarzt

- bei schwangeren Lehrerinnen:bei schwangeren Lehrerinnen:Kontakt mit BADKontakt mit BAD

- bei schwangeren Schülerinnen:bei schwangeren Schülerinnen:Kontakt mit Gesundheitsamt in Kontakt mit Gesundheitsamt in Zusammenarbeit mit behandelndem Zusammenarbeit mit behandelndem Gynäkologen Gynäkologen

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„„Wer krank ist, bleibt zuhause“Wer krank ist, bleibt zuhause“

„„Lehrkräfte und anderes schulisches Lehrkräfte und anderes schulisches Personal, in deren engstem Personal, in deren engstem Familienumfeld Personen erkrankt sind, Familienumfeld Personen erkrankt sind, sollen ihren Dienstaufgaben von zuhause sollen ihren Dienstaufgaben von zuhause nachgehen, soweit dieses von der nachgehen, soweit dieses von der Aufgabenstellung möglich ist.“Aufgabenstellung möglich ist.“

[Schreiben MAGS 04.08.2009 an die Schulen][Schreiben MAGS 04.08.2009 an die Schulen]

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„„Wer krank ist, bleibt zuhause“Wer krank ist, bleibt zuhause“

„„Haben Eltern den Verdacht, dass bei ihrem Kind Haben Eltern den Verdacht, dass bei ihrem Kind eine Erkrankung an der Neuen Grippe vorliegen eine Erkrankung an der Neuen Grippe vorliegen könnte, sollte dieses vorsorglich zuhause könnte, sollte dieses vorsorglich zuhause gelassen werden. Bei bestehenden Krankheits-gelassen werden. Bei bestehenden Krankheits-symptomen dürfen - wie auch bei bestimmten im symptomen dürfen - wie auch bei bestimmten im Infektionsschutzgesetz ausdrücklich aufge-Infektionsschutzgesetz ausdrücklich aufge-führten Infektionskrankheiten - Schülerinnen und führten Infektionskrankheiten - Schülerinnen und Schüler die Schule nicht besuchen. Dies gilt Schüler die Schule nicht besuchen. Dies gilt gleichermaßen für Lehrkräfte und anderes gleichermaßen für Lehrkräfte und anderes schulisches Personal.“schulisches Personal.“

[Schreiben MAGS 04.08.2009 an die Schulen][Schreiben MAGS 04.08.2009 an die Schulen]

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Maßnahmen des Gesundheitsamtes Maßnahmen des Gesundheitsamtes im Erkrankungsfall Iim Erkrankungsfall I

Häusliche Isolierung des Erkrankten Häusliche Isolierung des Erkrankten

Information an die Erkrankten und Information an die Erkrankten und engen Kontaktpersonen mit engen Kontaktpersonen mit StandardschreibenStandardschreiben

Festlegung von Maßnahmen für die Festlegung von Maßnahmen für die engen Kontaktpersonen mit Risikoengen Kontaktpersonen mit Risiko

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Maßnahmen des Gesundheitsamtes Maßnahmen des Gesundheitsamtes im Erkrankungsfall IIim Erkrankungsfall II

Enge Kontaktpersonen sind:Enge Kontaktpersonen sind:

Lebensgemeinschaft im selben Lebensgemeinschaft im selben Haushalt Haushalt

Intimkontakt Intimkontakt Pflegerische Tätigkeit oder Pflegerische Tätigkeit oder

körperliche Untersuchung (ohne körperliche Untersuchung (ohne adäquaten Schutz)adäquaten Schutz)

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Maßnahmen des Gesundheitsamtes Maßnahmen des Gesundheitsamtes bei Kontaktpersonen bei Kontaktpersonen

Für Personen mit Beschäftigung in Für Personen mit Beschäftigung in der Pflege oder mit ärztlicher Tätigkeit:der Pflege oder mit ärztlicher Tätigkeit: Beschäftigungseinschränkung Beschäftigungseinschränkung

Für Lehrer und Erzieher: Für Lehrer und Erzieher: Tätigkeiten zuhause, Betretungsverbot inTätigkeiten zuhause, Betretungsverbot inGemeinschaftseinrichtungen (Schulen, Kindertages-Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen, Kindertages-stätten) gemäß Infektionsschutzgesetzstätten) gemäß Infektionsschutzgesetz

Für enge Kontaktpersonen :Für enge Kontaktpersonen : Passive Gesundheitsüberwachung (zweimal täglich Passive Gesundheitsüberwachung (zweimal täglich Fieber messen, Information über auftretende Fieber messen, Information über auftretende Symptome an Gesundheitsamt/Hausarzt) Symptome an Gesundheitsamt/Hausarzt)

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Maßnahmen zur Eindämmung Maßnahmen zur Eindämmung

einer Infektionskrankheit einer Infektionskrankheit

beziehen sich unter anderem beziehen sich unter anderem

auf Einhaltung hygienischer auf Einhaltung hygienischer

Grundregeln Grundregeln

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Hygienische Maßnahmen zur Hygienische Maßnahmen zur Verhinderung einer Ansteckung:Verhinderung einer Ansteckung:

1. 1. Hustenhygiene (in Einmaltaschentücher, ggf. in den Ärmel)Hustenhygiene (in Einmaltaschentücher, ggf. in den Ärmel)

2. 2. Händehygiene:Händehygiene:häufiges gründliches Händewaschen mit Wasser und häufiges gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife, Benutzung von sauberen Handtüchern Seife, Benutzung von sauberen Handtüchern (Einmalhandtücher in Gemeinschaftseinrichtungen)(Einmalhandtücher in Gemeinschaftseinrichtungen)

3. 3. Kein Hand-Gesicht/ Hand-Mund- KontaktKein Hand-Gesicht/ Hand-Mund- KontaktNicht ins Gesicht fassenNicht ins Gesicht fassen

4. 4. Vor den Mahlzeiten gründliches Händewaschen, Vor den Mahlzeiten gründliches Händewaschen, Benutzung von BesteckBenutzung von Besteck

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10 Regeln gegen das Ansteckungsrisiko:10 Regeln gegen das Ansteckungsrisiko:

1. 1. Beim Husten und Niesen Mund und Nase mit Beim Husten und Niesen Mund und Nase mit einem Einmaltaschentuch bedecken!einem Einmaltaschentuch bedecken!

2. 2. Das Taschentuch sofort nach Gebrauch in den Das Taschentuch sofort nach Gebrauch in den Abfalleimer oder Müllbeutel entsorgen!Abfalleimer oder Müllbeutel entsorgen!

3. 3. Nach dem Husten oder Niesen die Hände Nach dem Husten oder Niesen die Hände waschen!waschen!

4. 4. Das Berühren von Augen, Nase und Mund Das Berühren von Augen, Nase und Mund vermeiden!vermeiden!

5. 5. Anderen Personen nicht die Hand geben, keine Anderen Personen nicht die Hand geben, keine Umarmungen, keine Begrüßungsküsschen!Umarmungen, keine Begrüßungsküsschen!

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2020

6. 6. Menschenansammlungen meiden!Menschenansammlungen meiden!

7. 7. Einen gewissen räumlichen Abstand zu Einen gewissen räumlichen Abstand zu anderen Menschen halten!anderen Menschen halten!

8. 8. Engen Kontakt zu Erkrankten Engen Kontakt zu Erkrankten -wenn möglich- vermeiden!-wenn möglich- vermeiden!

9. 9. Bei Erkrankung zuhause bleiben!Bei Erkrankung zuhause bleiben!

10. Häufig lüften!10. Häufig lüften!

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2121

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2222

Händewaschen – aber richtig!Händewaschen – aber richtig!

Wann?Wann?Gerade während einer Influenza-Gerade während einer Influenza-Pandemie so oft wie möglich Pandemie so oft wie möglich

Immer nachImmer nach- Husten und Niesen - Husten und Niesen - Putzen der Nase- Putzen der Nase- Toilettengang - Toilettengang - direktem Kontakt mit anderen - direktem Kontakt mit anderen

MenschenMenschen

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Immer vorImmer vor- dem Essen- dem Essen- der Lebensmittelzubereitung- der Lebensmittelzubereitung

Wie?Wie?Unter fließendem Wasser mit Unter fließendem Wasser mit

Wasser und Seife – mindestens 15 Wasser und Seife – mindestens 15 bis 20 Sekunden lang bis 20 Sekunden lang (= einmal Hände gut einseifen und (= einmal Hände gut einseifen und dann den Seifenschaum gründlich dann den Seifenschaum gründlich abwaschen).abwaschen).

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Vorkehrungen in den Vorkehrungen in den Gemeinschaftseinrichtungen:Gemeinschaftseinrichtungen:

Ausreichend Handwaschmöglichkeiten mit Ausreichend Handwaschmöglichkeiten mit handelsüblichen Handwasch- und handelsüblichen Handwasch- und Reinigungsmitteln (Flüssigseifenspender, Reinigungsmitteln (Flüssigseifenspender, Einmalhandtücher)Einmalhandtücher)

Schultägliche Reinigung der Schultägliche Reinigung der Sanitäranlagen Sanitäranlagen

Empfehlung: Schultägliche Reinigung von Empfehlung: Schultägliche Reinigung von Türklinken und HandläufenTürklinken und Handläufen

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Verhaltensregeln für den Erkrankten Verhaltensregeln für den Erkrankten

Wenn Sie erkrankt sind, bleiben Sie Wenn Sie erkrankt sind, bleiben Sie zuhause und kontaktieren Sie Ihren zuhause und kontaktieren Sie Ihren Arzt unbedingt zunächst telefonisch.Arzt unbedingt zunächst telefonisch.

Informieren Sie sich über Informieren Sie sich über möglicherweise gesonderte möglicherweise gesonderte Sprechstundenzeiten für Influenza-Sprechstundenzeiten für Influenza-Erkrankte.Erkrankte.

Reduzieren Sie Kontakte zu anderen Reduzieren Sie Kontakte zu anderen Personen soweit möglich. Personen soweit möglich.

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Tragen Sie bei Kontakt zu anderen Tragen Sie bei Kontakt zu anderen Menschen (Haushaltsangehörige, Menschen (Haushaltsangehörige, Arztbesuch) einen Mund-Nase-Schutz.Arztbesuch) einen Mund-Nase-Schutz.

Vermeiden Sie soweit wie möglich Vermeiden Sie soweit wie möglich jeglichen Kontakt zu Säuglingen, jeglichen Kontakt zu Säuglingen, Kindern, älteren Menschen oder Kindern, älteren Menschen oder Personen mit schweren chronischen Personen mit schweren chronischen Erkrankungen.Erkrankungen.

Halten Sie Bettruhe ein, trinken Sie viel Halten Sie Bettruhe ein, trinken Sie viel Flüssigkeit und vermeiden Sie Flüssigkeit und vermeiden Sie körperliche Tätigkeit.körperliche Tätigkeit.

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Verhaltensregeln für Verhaltensregeln für pflegende Angehörige pflegende Angehörige

Schützen Sie sich bei der Pflege Influenza-Schützen Sie sich bei der Pflege Influenza-Kranker durch das Tragen einer Mund-Kranker durch das Tragen einer Mund-Nase-Schutzmaske.Nase-Schutzmaske.

Waschen Sie sich nach Kontakt zu Waschen Sie sich nach Kontakt zu erkrankten Personen gründlich die Hände. erkrankten Personen gründlich die Hände.

Entsorgen Sie Einmaltaschentücher sicher Entsorgen Sie Einmaltaschentücher sicher in geschlossenen Abfallbehälter in geschlossenen Abfallbehälter (Entsorgung in verschlossenen (Entsorgung in verschlossenen Plastiksäcken).Plastiksäcken).

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Sorgen Sie für eine regelmäßige und Sorgen Sie für eine regelmäßige und gründliche Haushaltsreinigung speziell gründliche Haushaltsreinigung speziell aller Handkontaktflächen aller Handkontaktflächen (Sanitäreinrichtungen, Türgriffe, Telefon-(Sanitäreinrichtungen, Türgriffe, Telefon-hörer usw.).hörer usw.).

Achten Sie auf gesondertes Ess- und Achten Sie auf gesondertes Ess- und Trinkgeschirr und Handtücher für die Trinkgeschirr und Handtücher für die Erkrankten.Erkrankten.

Sorgen Sie für eine regelmäßige Sorgen Sie für eine regelmäßige Raumlüftung. Beachten Sie fortlaufend Raumlüftung. Beachten Sie fortlaufend alle Informationen zur aktuellen Lage aus alle Informationen zur aktuellen Lage aus Tagespresse, Funk, Fernsehen!Tagespresse, Funk, Fernsehen!

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ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlichkeitsarbeit

Koordination der Öffentlichkeitsarbeit bei Koordination der Öffentlichkeitsarbeit bei Neuer Influenza beim Kreis Heinsberg Neuer Influenza beim Kreis Heinsberg -Pressestelle--Pressestelle-

Maßnahmen von regionaler Bedeutung in Maßnahmen von regionaler Bedeutung in Abstimmung mit zuständiger Abstimmung mit zuständiger SchulaufsichtsbehördeSchulaufsichtsbehörde

Verpflichtung des Gesundheitsamtes zur Verpflichtung des Gesundheitsamtes zur Informationsweitergabe an die Informationsweitergabe an die Bezirksregierung/MAGS bei für die Bezirksregierung/MAGS bei für die Öffentlichkeit bedeutsamen MaßnahmenÖffentlichkeit bedeutsamen Maßnahmen

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Weitere Informationen unter:Weitere Informationen unter:

www.kreis-heinsberg.dewww.kreis-heinsberg.dewww.mags.nrw.dewww.rki.de www.pandemierisiko.infowww.neuegrippe.nrw.dewww.neuegrippe.nrw.de

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