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Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung – „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“ | Anlage 2: Bewerberformulare. Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement- Systems“ Anlage 2 Bewerberformulare Seite 1

1 · Web view*Seit dem 1. Januar 2010: Die eingeführte Software bzw. das Softwaremodul muss zu diesem Zeitpunkt mindestens den Testbetrieb durchlaufen haben; vergleichbar sind Projektrealisierungen

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Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung – „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“ | Anlage 2: Bewerberformulare.

VergabeverfahrenHanns-Seidel-Stiftung

„Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“

Anlage 2Bewerberformulare

Seite 1

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Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung – „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“ | Anlage 2: Bewerberformulare.

I. Bedingungen zur Teilnahme am Vergabeverfahren

1. Sämtliche Angaben sind vollständig, wahrheitsgemäß und widerspruchfrei vorzunehmen.

2. Veränderungen in der Bewerberkonstellation nach Abgabe dieses Teilnahmeantrags zum 7. April 2017, 14.00 Uhr sind grundsätzlich unzulässig und nur nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen und einschlägigen Rechtsprechung und Spruchpraxis möglich. Dies gilt entsprechend für den Austausch von Nachunternehmern. Der zulässige Austausch führt zur Wiederholung der Eignungswertung.

3. Die Nichtvorlage der als zwingend bezeichneten Nachweise bzw. die Nichtabgabe der als zwingend bezeichneten Erklärungen führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren. Das Recht zur Nachforderung des Auftraggebers bleibt unberührt.

4. Soweit Nachweise gefordert werden, haben ausländische Bewerber gleichwertige Nachweise ihres Herkunftslandes und eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.

5. Mehrfachbewerbungen mit verschiedenen Unternehmen oder Nachunternehmen sind nach Maßgabe der Rechtsprechung unzulässig und führen zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.

6. Der Auftraggeber behält sich vor, Angaben des Bewerbers zur Eignung bis zur Zuschlagserteilung zu verifizieren und weitere Informationen oder Nachweise zur Eignungsbewertung nachzufordern, etwa durch die Einholung eines Gewerbezentralregisterauszugs.

Wir haben die vorstehenden Hinweise sowie diese Bedingungen zur Teilnahme am Vergabeverfahren gelesen, verstanden und akzeptieren die darin enthaltenen Vorgaben. Hiermit reichen wir unseren Teilnahmeantrag ein.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

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II. Hinweise zur Einreichung des Teilnahmeantrags und zum Ausfüllen der Bewerberformulare

1. Bitte füllen Sie die schattierten Felder der Bewerberformulare leserlich mit den entsprechenden Angaben aus. Sollte der vorgesehene Platz in den Feldern nicht ausreichen, fügen Sie bitte Anlagen bei und machen dies kenntlich.

2. Bewerberformulare allgemein:Unternehmen können sich einzeln als Bewerber oder gemeinsam mit anderen Unternehmen als Bewerbergemeinschaft beteiligen.

Soweit Bewerber und Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft selbst über Referenzen verfügen, können sie sich selbst und ihre Referenzen in den Bewerberformularen angeben. Nur soweit sich Bewerber und Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft auf Referenzen eines Nachunternehmers bzw. Referenzen eines eignungsleihenden Unternehmens berufen, sind die Nachunternehmer bzw. eignungsleihenden Unternehmen und deren Referenzen anzugeben. Unter Eignungsleihe wird die Inbezugnahme solcher Unternehmen verstanden, die dem Bewerber / der Bewerbergemeinschaft Mittel zur Verfügung stellen, ohne zunächst operativ in die Leistungserbringung eingeschaltet zu sein („Eignungsleiher“), jedoch ihre Mittel dann zur Verfügung stellen und Leistungen selbst erbringen, wenn die Leistungserbringung durch den Auftragnehmer nicht mehr sichergestellt ist.

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1. Übersicht über die Projektbeteiligten

Name des Unternehmens      Status (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft, Nachunternehmer, Eignungsleiher)

     

Zu übernehmende Leistung / Leistungsbestandteile      

Name des Unternehmens      Status (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft, Nachunternehmer, Eignungsleiher)

     

Zu übernehmende Leistung / Leistungsbestandteile      

Name des Unternehmens      Status (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft, Nachunternehmer, Eignungsleiher)

     

Zu übernehmende Leistung / Leistungsbestandteile      

Name des Unternehmens      Status (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft, Nachunternehmer, Eignungsleiher)

     

Zu übernehmende Leistung / Leistungsbestandteile      

Name des Unternehmens      Status (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft, Nachunternehmer, Eignungsleiher)

     

Zu übernehmende Leistung / Leistungsbestandteile      

Name des Unternehmens      Status (Bewerber, Mitglied Bewerbergemeinschaft, Nachunternehmer, Eignungsleiher)

     

Zu übernehmende Leistung / Leistungsbestandteile      

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2. Allgemeine Angaben

2.1. Name des Bewerbers *      

Handelsregister, HRA/HRB-Nr.      

Straße, PLZ, Ort, Land      

Telefon, Telefax, E-Mail      

Ansprechpartner      Gründungsjahr des Büros / Firma / Unternehmen      

2.2 Eigenerklärungen

2.2.1 Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB

Hiermit erklären wir, dass in Bezug auf unser Unternehmen und Personen, deren Verhalten unserem Unternehmen zuzurechnen ist, keine

zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen, insbesondere,

dass keine Person, deren Verhalten unserem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt ist (§ 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10 GWB) wegen:

1) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuches (Bildung terroristischer Vereinigungen),

§ 129b des Strafgesetzbuches (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

2) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung),

3) § 261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),

4) § 263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder gegen

Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,

* Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Unternehmen ein separates Bewerberformular 2 auszufüllen; bitte entsprechend vervielfältigen.

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5) § 264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder

gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,

6) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),

7) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),

8) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuches (Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische

und internationale Bedienstete),

9) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit

internationalem Geschäftsverkehr) oder

10) den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).

Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer

rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person für die Leitung des Unternehmens als Verantwortlicher

gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender

Stellung.

Zudem erklären wir,

dass keine fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 9 GWB vorliegen, hauptsächlich:

1) Wir haben bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen

verstoßen.

2) Wir sind weder zahlungsunfähig noch wurde über das Vermögen unseres Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares

Verfahren beantragt oder eröffnet. Die Eröffnung eines solchen Verfahrens wurde auch nicht mangels Masse abgelehnt. Wir befinden uns

auch nicht im Verfahren der Liquidation oder haben unsere Tätigkeit eingestellt.

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3) Wir haben im Rahmen unserer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen, durch die die Integrität unseres Unternehmens

in Frage gestellt wird.

4) Wir haben keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des

Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.

5) Wir haben keine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich

oder fortdauerns mangelhaft erfüllt, so dass dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren

Rechtsfolge geführt hat.

6) Wir haben in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien weder eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte

zurückgehalten noch sind wir nicht in der Lage, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln.

7) Wir haben nicht versucht, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder

vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die wir unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnten und wir haben weder

fahrlässig noch vorsätzlich unzutreffende Informationen übermittelt, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich

beeinflussen können.

dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen

Beschäftigung (SchwarzArbG) nicht vorliegen,

dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht vorliegen,

dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Unternehmen ein separates Bewerberformular 2 auszufüllen; bitte entsprechend vervielfältigen.

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2. Allgemeine Angaben

2.2.2 Eigenerklärung über das (Nicht-)Vorliegen von Einträgen in das Gewerbezentralregister

Hiermit erklären wir, dass für       (Name des Unternehmens) sowie seine geschäftsführenden Personen

keine Eintragungen im Gewerbezentralregister (§ 149 Abs. 2 GewO) enthalten sind.

Eintragungen im Gewerbezentralregister (§ 149 Abs. 2 GewO) enthalten sind.

Diese lauten wie folgt (bitte nachfolgend aufführen):      

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Unternehmen ein separates Bewerberformular 2 auszufüllen; bitte entsprechend vervielfältigen.

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2. Allgemeine Angaben

2.2.3 Eigenerklärung zum Bestehen einer Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung

Versicherungsschutz

Wir erklären, dass für unser Unternehmen eine Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder

Kreditinstitut besteht. Auf Verlangen werden wir der Auftraggeberin die entsprechenden Nachweise vor Erteilung des Zuschlages vorlegen. Die

Versicherung besteht über eine Mindestdeckungssumme von 1,0 Mio. Euro.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist für jedes Unternehmen ein separates Bewerberformular 2 auszufüllen; bitte entsprechend vervielfältigen.

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2. Allgemeine Angaben

2.3 Erklärung über die Vertretungsberechtigung*

Wir,       (Name des Unternehmens), sind Mitglied der Bewerbergemeinschaft       (Name der Bewerbergemeinschaft), um einen gemeinsamen Teilnahmeantrag bzw. ein Angebot abzugeben. Als Mitglied der Bewerbergemeinschaft geben wir folgende Erklärung ab:

1) Gesamtschuldnerische Haftung

Für Verbindlichkeiten, die Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft aus dem Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber entstehen, haften wir als Gesamtschuldner (§ 421 BGB). Wir erklären uns auch heute schon bereit, gegenüber dem Auftraggeber im Falle der Zuschlagserteilung für Verbindlichkeiten der Bewerbergemeinschaft im Zusammenhang mit den abzuschließenden Verträgen gesamtschuldnerisch zu haften.

2) Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft

Wir bevollmächtigen       (Name) als Vertreter der Bewerbergemeinschaft. Einen Wechsel des Bevollmächtigten zeigen die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft dem Auftraggeber unverzüglich an.

3) Erklärung zur Handlungsbefugnis des bevollmächtigten Vertreters

Wir erklären, dass der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft berechtigt ist, im Namen der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindliche Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und anzunehmen sowie ein verbindliches Angebot abzugeben.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Dieses Formular Nr. 2.3 ist nur bei Bewerbung einer Bewerbergemeinschaft zu verwenden. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat dieses Formular gesondert einzureichen; bitte entsprechend vervielfältigen.

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2. Allgemeine Angaben

2.4 Vom Bewerber zwingend geforderte Nachweise bzw. Erklärungen:

1. Formular „Bedingungen zur Teilnahme am Vergabeverfahren/ Teilnahmeantrag“ im Original

2. Formular „Übersicht über die Projektbeteiligten“ und Angaben zum Unternehmen gemäß Ziffer 2.1

3. Unternehmensdarstellung (max. 5 DIN-A 4-Seiten) – kein Formular vorhanden

4. Darstellung des Leistungsportfolios im Bereich CRM- und Veranstaltungsmanagement-Software/-Dienstleistungen (max. 5 DIN-A 4-Seiten) – kein Formular vorhanden

5. Kopie eines Handelsregisterauszugs, nicht älter als 6 Monate bei Ablauf der Teilnahmefrist

6. Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB gemäß Ziffer 2.2.1 im Original

7. Eigenerklärung über das (Nicht-)Vorliegen von Einträgen in das Gewerbezentralregister gemäß Ziff. 2.2.2 im Original

8. Eigenerklärung zum Bestehen einer Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung gemäß Ziffer 2.2.3 im Original

9. Bei einer Bewerbergemeinschaft: Erklärung über die Vertretungsberechtigung gemäß Ziff. 2.3, dass sich diese zu einer Bewerbergemeinschaft zusammengeschlossen haben, um einen gemeinsamen Teilnahmeantrag bzw. ein Angebot abzugeben unter Benennung der vertretungsberechtigten Person im Original

10. Erklärungen zum Umsatz/vergleichbaren Umsatz des Unternehmens gemäß den Ziffern 3.1 und 3.2

11. Angabe der Anzahl der festangestellten Mitarbeiter gemäß Ziff. 3.3

12. Referenzen des Unternehmens gemäß Ziffer 3.4 (4 Mindestreferenzen)

13. Lebenslauf des Projektleiters mit Angaben zu Qualifikationsprofil sowie mindestens 3 persönliche Referenzen gemäß Ziffer 3.5

14. Eigenerklärungen der Nachunternehmer bzw. eignungsleihender Unternehmen gemäß Ziffer 4

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3. Leistungsfähigkeit

3.1 Gesamtumsatz des Unternehmens aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren

2014 2015 2016netto                  

3.2 Umsatz des Unternehmens mit CRM-/Veranstaltungsmanagement-Software/-Dienstleistungen aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren

2014 2015 2016netto                  

3.3 Angabe der Anzahl der festangestellten Mitarbeiter

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Jahr Gesamtzahl

2014      2015      2016      

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3. Leistungsfähigkeit

3.4. Referenzen des Unternehmens für vergleichbare CRM- und Veranstaltungsmanagementprojekte * ** ****

Laufende Nr. der Referenz      Projektbezeichnung / -beschreibung      

     

Leistungsumfang      Auftragsvolumen (Euro)      Leistungszeitraum (Monat/Jahr bis Monat/Jahr)      

Name AuftraggeberAnsprechpartner

     

Straße, PLZ, Ort, Land      Telefon, Telefax, E-Mail      

Projektrealisierung im öffentlichen Sektor und/oder Stiftungsumfeld ***

     

* Seit dem 1. Januar 2010: Die eingeführte Software bzw. das Softwaremodul muss zu diesem Zeitpunkt mindestens den Testbetrieb durchlaufen haben; vergleichbar sind Projektrealisierungen betreffend die Implementierung einer CRM- und Veranstaltungsmanagement-Software mit (mindestens) den Funktionalitäten Adressverwaltung (Kundenmanagement), Kategorienmanagement/Kundensegmentierung, Kampagnenmanagement und Mailings, (workflowgestütztes) Veranstaltungsmanagement inkl. Referenten-, Teilnehmer- und Fahrtstreckenverwaltung, Aufgaben- und Terminmanagement, Reporting und Schnittstellen zu Fremdsystemen (insbesondere Content Management System der Website und ERP-System) sowie E-Mail-Client und Telefonanlage. Leistungen: Lizenzen, Erbringung der Einführungs-/ Customizing-, Test- und Go-Live Dienstleistungen sowie Durchführung von Schulungen.

** Für jedes Referenzprojekt ist ein separates Bewerberformular 3.5. auszufüllen; bitte entsprechend der Anzahl der Referenzen vervielfältigen. Die Referenzen sind fortlaufend mit 3.5.1., 3.5.2. etc. zu kennzeichnen.

*** Angabe, ob das Projekt im öffentlichen Sektor und/oder Stiftungsumfeld durchgeführt wurde.

**** Mindestanforderung: mindestens 4 Referenzen des Unternehmens aus vergleichbaren CRM- und Veranstaltungsmanagementprojekten im Zeitraum seit 1. Januar 2010.

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3. Leistungsfähigkeit

3.5. Lebenslauf des Projektleiters

3.5.1. Qualifikationsprofil

Name des Projektleiters      

Berufserfahrung im Bereich CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systeme (in Jahren)

     

Im Unternehmen seit (Jahr)      

Funktion im Unternehmen      

Anzahl der geleiteten (Teil-)Projekte im Bereich CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systeme

     

Ausbildung/ Studium      

Erworbene Zertifizierungen      

Fachliche Spezialisierung      

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3.5.2. Referenzen des Projektleiters für durchgeführte Projekte für vergleichbare CRM- und Veranstaltungsmanagementprojekte* ** ****

Laufende Nr. der Referenz      Projektbezeichnung / -beschreibung      

          

Leistungsumfang      Auftragsvolumen (Euro)      Leistungszeitraum (Monat/Jahr bis Monat/Jahr)      

Name Auftraggeber      Ansprechpartner      Straße, PLZ, Ort, Land      Telefon, Telefax, E-Mail      

Projektrealisierung im öffentlichen Sektor und/oder Stiftungsumfeld ***

     

* Seit dem 1. Januar 2010: Die eingeführte Software bzw. das Softwaremodul muss zu diesem Zeitpunkt mindestens den Testbetrieb durchlaufen haben; vergleichbar sind Projektrealisierungen betreffend die Implementierung einer CRM- und Veranstaltungsmanagement-Software mit (mindestens) den Funktionalitäten Adressverwaltung (Kundenmanagement), Kategorienmanagement/Kundensegmentierung, Kampagnenmanagement und Mailings, (workflowgestütztes) Veranstaltungsmanagement inkl. Referenten-, Teilnehmer- und Fahrtstreckenverwaltung, Aufgaben- und Terminmanagement, Reporting und Schnittstellen zu Fremdsystemen (insbesondere Content Management System der Website und ERP-System) sowie E-Mail-Client und Telefonanlage. Leistungen: Lizenzen, Erbringung der Einführungs-/ Customizing-, Test- und Go-Live Dienstleistungen sowie Durchführung von Schulungen.

** Für jedes Referenzprojekt des Projektleiters ist ein separates Bewerberformular 3.5.2 auszufüllen; bitte entsprechend der Anzahl der Referenzen vervielfältigen. Die Referenzen sind fortlaufend mit 3.5.2.1, 3.5.2.2 etc. zu kennzeichnen.

*** Angabe, ob das Projekt im öffentlichen Sektor und/oder Stiftungsumfeld durchgeführt wurde.

**** Mindestanforderung: mindestens 3 Referenzen des Projektleiters aus vergleichbaren CRM- und Veranstaltungsmanagementprojekten im Zeitraum seit 1. Januar 2010.

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4. Nachunternehmererklärungen / Erklärungen der Eignungsleiher*

4.1 Angaben zum Nachunternehmer / Eignungsleiher

Name des Nachunternehmers / Eignungsleihers      Handelsregister mit HRA/HRB-Nr.      Straße      PLZ, Ort, Land      Telefon, Telefax      E-Mail      Ansprechpartner      Einbindung als (bitte ankreuzen)Angabe der von der Verpflichtungserklärung (s. unten) betroffenen Leistungen/Leistungsbestandteile

Nachunternehmer Eignungsleiher

4.2 Eigenerklärung des Nachunternehmers / Eignungsleiher zur persönlichen Lage

4.2.1 Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB

Hiermit erklären wir, dass in Bezug auf unser Unternehmen und Personen, deren Verhalten unserem Unternehmen zuzurechnen ist, keine

zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen, insbesondere,

dass keine Person, deren Verhalten unserem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt ist (§ 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10 GWB) wegen:

1) § 129 des Strafgesetzbuches (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuches (Bildung terroristischer Vereinigungen),

§ 129b des Strafgesetzbuches (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

2) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung),

3) § 261 des Strafgesetzbuches (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),

* Im Falle von mehreren Nachunternehmern / Eignungsleihern ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.

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4) § 263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder gegen

Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,

5) § 264 des Strafgesetzbuches (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Gemeinschaften oder

gegen Haushalte richtet, die von den Europäischen Gemeinschaften oder in deren Auftrag verwaltet werden,

6) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),

7) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),

8) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuches (Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische

und internationale Bedienstete),

9) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit

internationalem Geschäftsverkehr) oder

10) den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).

Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer

rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person für die Leitung des Unternehmens als Verantwortlicher

gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender

Stellung.

Zudem erklären wir,

dass keine fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 9 GWB vorliegen, hauptsächlich:

1) Wir haben bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen

verstoßen.

* Im Falle von mehreren Nachunternehmern / Eignungsleihern ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.

Seite 17

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2) Wir sind weder zahlungsunfähig noch wurde über das Vermögen unseres Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares

Verfahren beantragt oder eröffnet. Die Eröffnung eines solchen Verfahrens wurde auch nicht mangels Masse abgelehnt. Wir befinden uns

auch nicht im Verfahren der Liquidation oder haben unsere Tätigkeit eingestellt.

3) Wir haben im Rahmen unserer beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen, durch die die Integrität unseres Unternehmens

in Frage gestellt wird.

4) Wir haben keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des

Wettbewerbs bezwecken oder bewirken.

5) Wir haben keine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich

oder fortdauerns mangelhaft erfüllt, so dass dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren

Rechtsfolge geführt hat.

6) Wir haben in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien weder eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte

zurückgehalten noch sind wir nicht in der Lage, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln.

7) Wir haben nicht versucht, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder

vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die wir unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnten und wir haben weder

fahrlässig noch vorsätzlich unzutreffende Informationen übermittelt, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich

beeinflussen können.

dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen

Beschäftigung (SchwarzArbG) nicht vorliegen,

dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) nicht vorliegen,

* Im Falle von mehreren Nachunternehmern / Eignungsleihern ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.

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dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) nicht vorliegen.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Im Falle von mehreren Nachunternehmern / Eignungsleihern ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.

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Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung – „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“ | Anlage 2: Bewerberformulare.

4. Nachunternehmererklärungen / Erklärungen der Eignungsleiher *

4.2.2 (Nicht-)Vorliegen von Einträgen in das Gewerbezentralregister

Hiermit erklären wir, dass für unser Unternehmen sowie für seine geschäftsführenden Personen

keine Eintragungen im Gewerbezentralregister (§ 149 Abs. 2 GewO) enthalten sind.

Eintragungen im Gewerbezentralregister (§ 149 Abs. 2 GewO) enthalten sind.

Diese lauten wie folgt: (bitte nachfolgend aufführen)

     

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

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Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung – „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“ | Anlage 2: Bewerberformulare.

* Im Falle von mehreren Nachunternehmern / Eignungsleihern ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.

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Vergabeverfahren Hanns-Seidel-Stiftung – „Beschaffung und Einführung eines CRM- und Veranstaltungsmanagement-Systems“ | Anlage 2: Bewerberformulare.

Name des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft:      

4. Nachunternehmererklärungen* **

4.2.3 Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers *

Wir, die       [Name des Unternehmens] verpflichten uns, bei einer Beauftragung des o.g. Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft, den Leistungsbestandteil, für welchen wir unter Ziffer 4.1 als verantwortlich benannt sind, als Nachunternehmer auszuführen. Wir erklären, dass uns die hierfür erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Nur zu erklären von Nachunternehmern. Im Falle von mehreren Nachunternehmern ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.** Hinweis: Die Vorlage der Verpflichtungserklärung für Nachunternehmer, mit der diese bestätigen, dass dem Hauptauftragnehmer die Mittel für die Auftragsausführung verbindlich zu Verfügung

stehen, ist zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags fakultativ und erst mit Einreichung des verbindlichen Angebots erforderlich.

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Name des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft:      

4. Erklärungen der eignungsleihenden Unternehmen * **

4.2.4 Verpflichtungserklärung der eignungsleihenden Unternehmen*

Wir, die       [Name des Unternehmens] verpflichten uns, bei einer Beauftragung des o.g. Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft, für den Leistungsbestandteil, für welchen wir unter Ziffer 4.1 als eignungsleihendes Unternehmen einstehen, die ggf. erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Ort, Datum      

Stempel, Unterschrift

* Nur zu erklären von eignungsleihenden Unternehmen. Im Falle von mehreren eignungsleihenden Unternehmen ist für jedes Unternehmen eine separate Erklärung abzugeben; bitte entsprechend vervielfältigen.

** Hinweis: Die Vorlage der Verpflichtungserklärung der eignungsleihenden Unternehmen, mit der diese bestätigen, dass dem Hauptauftragnehmer die Mittel für die Auftragsausführung verbindlich zu Verfügung stehen, ist zum Zeitpunkt der Einreichung des Teilnahmeantrags fakultativ und erst mit Einreichung des verbindlichen Angebots erforderlich.

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