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1 Werkschau • 4 Hochschulen - HHFT · 2016-08-24 · Studierende pro Semester entwickeln und realisieren Filmideen, Exposés, Drehbücher, Storybords, Shotlists zu unterschiedlichsten

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1 Werkschau • 4 Hochschulen im Bali kino

in Kooperation mit der hFMA • im Rahmen des 29. Kasseler Dokumentar- und Videoi lmfests

10:30 - 19:30 Uhr - anschließend abendveranstaltung

für geladene Fachgäste und akkreditierte Festivalbesucher

(Kulturbahnhof Kassel)

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programm10:30 - 11 :00 Uhr

11:00 - 11 :40 Uhr

11:40 - 12:50 Uhr

12:50 - 13:50 Uhr

13:50 - 14:50 Uhr

14:50 - 17:00 Uhr

17:00 - 17:30 Uhr

17:30 - 19:30 Uhr

19:30 - 24:00 Uhr

vorstellen der Hochschulen

dokumentarfi lm

trickfi lm

mittagspause

pitching

spielfi lm 1

pause

Spielfi lm 2

Abendveranstaltung

Impressum

Konzept und Realisierung

Unterstützt von

Vielen Dank an

kontakt

Benjamin Pi tznerSvenja MatthesFilmklasse Kassel (www. i lmklassekassel.de)Bratja DesignTim DünschedeDagny Kleber (Kasseler Dokfest)Mechthild Alpers (Kasseler Dokfest)Sebastian Simon (hFMA)Anja Henningsmeyer (hFMA)Gerhard Wissner (Kasseler Dokfest)Prof. Rotraut Pape (HfG Offenbach)Roland Blum (Hochschule RheinMain)Johann Graf (Hochschule RheinMain)Prof. Thomas Carlé (Hochschule Darmstadt)Wolfram Gruß (Hochschule Darmstadt)Thomas Meyer- Hermann (Kunsthochschule Kassel)

Benjamin Pi tzner 0177 - 85 22 000(p� [email protected])

Svenja Matthes 0176 - 54 74 55 08([email protected])

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Die HfG Offenbach ist eine Kunsthochschule mit Universitätsrang. Das Lehrgebiet Film und Video konzentriert sich hauptsächlich auf die künstlerischen Formen der bewegten Bildsprache, also auf die Sparten Kurzi lm, Dokumentari lm, Spieli lm, Zeichentrick- und Animationsi lm, Experimentali lm und Videokunst. Die Filmausbildung an der HfG Offenbach ist über eine modulare Studienstruktur gut organisiert und aufgrund eines die Theorie und Praxis eng verzahnenden Curriculums mit dem Studium an einer größeren Filmhochschule durchaus vergleichbar. So entwickeln die Offenbacher Filmstudierenden im Verlauf ihres Studiums nicht nur eine persönliche Konzeption des modernen Films, sondern eignen sich auch die speziellen Aspekte des Filmhandwerks wie Kameraführung, Montage, Sounddesign etc. so weit an, dass sie nach dem Diplom ihr Brot auch mit diesen Qualii kationen verdienen könnten. Die Hfg Offenbach bietet die Möglichkeit zur Promotion.

Kontakt: Prof. Rotraut Pape ([email protected])

Hochschule für Gestaltung OffenbachBereich Film & video

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Im Film begleiten wir die 7 jährige Sarah durch eine besonders gruselige Nacht. Sarah wohnt mit ihren Eltern in einem alten Haus mit dunklen Ecken und knarzenden Dielen. In der Nacht alleine in ihrem Zimmer verschwimmen die Grenzen zwischen Phantasie und Wirklichkeit.

ALTES HAUS FRISS MICH AUF Spieli lm 2012 / 9 min

Sabrina WinterRegie: Sabrina Winter Produzent: Sabrina Winter Drehbuch: Sabrina Winter

Kamera: André Kirchner Schnitt: Sabrina Winter Musik: Philipp Dragic

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Regie: Matthias Winckelmann

Kamera: Matthias Winckelmann Schnitt: Matthias Winckelmann

Musik: Ivan Robles Mendoza, Matthias Winckelmann, Alan Pring

AM ENDE VOR DEM ANFANGExperimentali lm 2012 / 7 min

Matthias Winckelmann

Nach dem Suchen der Empi ndsamkeit und der Erwartung zweifelhafter Perspektiven, verliert sich der Mensch in be-deutungsloser Aufmerksamkeit. Bedeutungslose Aufmerksamkeit, einem Film gewidmet, der sich Verständnis verschliesst und Interpretation erwartet. Doch die ruhelose Rationalität eines jeden Zuschauers versagt im Versuch der Aufklärung und endet in einer unbefriedigten Sehnsucht nach Sinn. Wenn wir doch nur verstehen würden, dass es nicht der Film ist den wir nicht verstehen, sondern das Leben selbst.

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Lange bevor der Mensch seine großen Schritte im All wagte, sind drei tierische Helden bereits auf dem Weg zur Grenze von Raum und Zeit. Miller, Paul und Romeo, drei Katzen verloren im Weltall. Vom Kurs abgekommen driftet ihr kleines Raumschiff durch die unendlichen Weiten. Als nach achtundvierzig Katzen-jahre Reise die tägliche Milchration immer knapper wird, greiftPaul zu drastischen Maßnahmen die zu höchst eigentümlichen Ereignissen führen. Erleben sie die letzten Tage der drei Welt-raumpioniere!

CATS LOST IN SPACESpieli lm 2012 / 13 min

Eva münnichRegie: Eva Münnich Drehbuch: Eva Münnich

Kamera: Ivan Robles Mendoza Schnitt: Eva Münnich Musik: Art Graves

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Regie: André Kirchner Produzent: HfG Offenbach Drehbuch: André Kirchner

Kamera: Sabrina Winter, Thomas Bannier Schnitt: André Kirchner Musik: Thomas Kneffel

Mutter NaturSpieli lm 2012 / 15 min

André Kirchner

Der Ökowahn hält Einzug. Alles muss Bio sein. Das nervt. Natur wird zum glorii zierten Luxusartikel im „Bionade Biedermeier“. Dabei unterschlägt das geschönte Bild von Natur ihren eigent-lichen Kern, nämlich dass sie einfach ‚ist‘. Der Kurzspieli lm erschüttert auf sarkastische Weise ein Idealbild und regt dazu an, die eigene Vorstellung von Natur zu überdenken. Die tiefschwarze Komödie kratzt am Rande des Möglichen, spielt mit Glaubwürdigkeit und zu 95% im Wald. Hier kann die schizophrene Mutter Natur schalten und walten- in ihrer Unberechenbarkeit, Schönheit, Eri ndungskraft und Brutalität.

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TUNGU. Spieli lm 2012 / 9 min

Marc Rühl Wissenschaftler beobachten ein Naturvolk, dass abgeschie-den von der Außenwelt im Regenwald lebt. Nach einigen Monaten der Abstinenz, besuchen die Forscher erneut den Stamm und stellen dabei fest, dass sich ihre Lebensweise grundlegend geändert hat.

Regie: Marc Rühl Drehbuch: Georg Klein

Kamera: Marc Rühl Schnitt: Marc Rühl Musik: Kay Bader

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Regie: Daniel Jude Produzent: Magda Mogila, Daniel Jude Drehbuch: Eva Becker

Kamera: Daniel Jude, Stefan Gleiser Musik: Boris Hoelter, Daniel Jude, Björn Bock

WächterSpieli lm 2012 / 17 min

daniel judeDie „Wächter“ sind die Besatzung im Orbit installierter Über-wachungseinrichtungen, die Drohnen als persönlichen Schutz auf die Erde schießen können. Durch einen technischen Zwischenfall muss einer dieser Wächter davon ausgehen, der letzte Überlebende zu sein. Als dann noch eine Drohne anfängt sich mit ihm zu unterhalten, zweifelt er an seinem Geisteszustand und beschließt, sich auf die Erde zu schießen.

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Im Bereich AV- Medien des Studiengangs Kommunikationsdesign an der Hochschule RheinMain werden sämtliche Aspekte des Bewegtbildes gelehrt. Nach dem Grundstudium i ndet die Lehre hauptsächlich als Vorlesung und Projektarbeit statt. Ca. 15 Studierende pro Semester entwickeln und realisieren Filmideen, Exposés, Drehbücher, Storybords, Shotlists zu unterschiedlichsten Themen, in unterschiedlichen Genres und unterschiedlichen Gattungen, vom Werbei lm über die Doku bishin zum Kurzspieli lm. Somit entstehen pro Semester vier bis fünf Filme in Gruppenarbeit. Darüberhinaus bildet die zwei- und dreidimensionale Computeranimation im Bereich des Zeichentricki lms in Wiesbaden einen besonderen Schwerpunkt.Auf Grundlage von Konzeption und Erlernen des methodisch-theoretischen und praktischen Arbeitens werden so präsentations-reife Filme erstellt. Entsprechend des aktuellen Medienstandards werden Produktion und Postproduktion auf elektronischer Basis in HD-Standart realisiert. Die Studierenden können den Bereich Reali lm oder auch den Bereich Computeranimation als ihren besonderen Studienschwerpunkt wählen.

Kontakt: Prof. Günther Klein ([email protected])

Hochschule RheinMainBereich Audiovisuelle medien

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FischlöwenSpieli lm 2012 / 13:57 min

Gerald abram

Madlene ist ein Mädchen, das aufgrund einer schlimmen Erfahrung in ihrer Kindheit zu einer ängstlichen und in sich gekehrten jungen Frau geworden ist. Um der Welt und den Menschen zu entl iehen zieht sie sich gerne ihre roten Lieb-lingsschuhe an und begibt sich in ihre eigene Traumwelt. Dort trifft sie an einem Waldsee Sebastian, einen Jungen in ihrem Alter, der es schafft, ihr Vertrauen zu gewinnen und versucht sie auf seine eigene Art und Weise von ihrem Trauma zu erlösen.

Regie / Produzent / Drehbuch: Gerald Abram, Claudia Köhler, Nora Kerscher Valentina Faber

Kamera: Gerald Abram Schnitt: Gerald Abram, Claudia Köhler, Nora Kerscher

Musik: Ronny-Reinhard Hofman Sound Design: Gerald Abram

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Regie: Viktor Cenan Drehbuch: Viktor Cenan

Kamera: Annika Beer Schnitt: Annika Beer Musik: Marin Cenan

ImterenkSpieli lm 2012 / 12 min

viktor cenan

In Zeiten großen technischen Wandels gilt es für den Menschen Schritt zu halten, um nicht auf der Strecke zu bleiben.

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Regie: Carmen Häßner Produzent: Yasmin Artrissi, Sefi Harder-Kasten

Drehbuch: Yasmin Artrissi, Sefi Harder-Kasten Kamera: Yasmin Artrissi, Sefi Harder-Kasten

Schnitt: Carmen Häßner Musik: Yasmin Artrissi, Sefi Harder-Kasten

kurz vor halbSpieli lm 2012 / 7 min

carmen häßnerZwei Personen laufen nebeneinander durch den Wald. Sie kennen sich nicht, doch mit der Zeit entwickelt sich eine gewisse Magie zwischen den ungleichen Charakteren und es entsteht ein Gespräch. Sie vertrauen sich gegenseitig ihre Schicksalsschläge an und allmählich wird dem Mann klar, mit welcher düsteren Absicht die junge Frau neben ihm durch den Wald schlendert...

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Regie: Carolin Schramm Schnitt: Stephanie Schramm

Der RabeSpieli lm 2012 / 9 min

Carolin SchrammDer von Liebeskummer zerfressene Protagonist wird zur Mitter-nachtsstunde noch von einem späten Besucher heimgesucht. Ein Rabe, mit fesselnder Aura. Sobald beginnt ein immer mysteriöser werdendes Selbstgespräch.

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Regie: Nikolas Biegel Produzent: Nikolas Biegel Drehbuch: Nikolas Biegel

Kamera: Nikolas Biegel Schnitt: Nikolas Biegel Musik: KevinMcLeod, free music sounds

Schwein GehabtTricki lm 2012 / 4 min

Nikolas Biegel

Allmorgendlich in einer kleinen Vorstadt: Der Wurstbaron, Besitzer einer kleinen Metzgerei kümmert sich um das Wohl-bei nden seiner Kunden. Mürrisch geht dieser routiniert sei-nem Arbeitsalltag nach: Ausbeinen, marinieren, verwursten. „Mir platzt der Kragen,täglich Met und Wurst rumtragen, alles für den zarten Gaumen,Genießermäulchen,Feinkostmagen.“ An diesem Tage nun, ganz unverhofft, nimmt sein Schicksal kein gutes Ende.

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Regie: Claudio Como Produzent: Michael Mladek

Drehbuch: Claudio Como Kamera: Claudio Como

Schnitt: Miguel Grätzer Musik: Claudio Como Victor Coridaß

ZIRKLTricki lm 2012 / 19 min

Claudio Como Aus einer gescheiterten Entführung entsteht eine melancholische Liebesgeschichte im Zirkel der Zeit. Auf einer surrealen Reise werden wir begleitet von 2 unglücklichen Ganoven, einer tickenden Bombe und einem immer wieder kehrendem Finger-zeig auf die Menschen am Wegesrand.

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Regie: Christian Wittmoser Produzent: Christian Wittmoser Drehbuch: Christian Wittmoser

Konstantin Freyer Schnitt: Zuniel Kim Musik: Damian SchollDie Film- und Tricki lmklasse Kassel sind Teil des Studiengangs Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Film und Fern-sehen an der Kunsthochschule Kassel (Universität Kassel). Das Studium bietet eine künstlerisch- praktische Ausbildung für Spiel- und Dokumentari lm und wird mit einem künstlerischen Abschluss beendet, der international dem Master of Arts gleichgestellt ist. Kenntnisse aus den zentralen Bereichen Drehbuch, Dramaturgie, Ausstattung, Regie, Kamera, Schnitt, Ton und Produktion werden vermittelt sowie Teamfähigkeit und das Herausbilden eines eigenen Stils gefördert. Außerdem können die Studierenden während ihres Studiums andere Schwerpunkte innerhalb des Bereichs der Visuellen Kommunikation wählen, wie z. B. Neue Medien, Fotograi e, Grai k Design, freie Grai k oder Illustration. Neben Seminaren und Workshops erfolgt eine individuelle, projektbezogene Betreuung durch den Dozenten. Durch eine Vielzahl wech-selnder Gastdozenten bekommen die Studierenden außerdem eine fundierte Basisausbildung in allen Tätigkeitsfeldern. Dabei wird die Nähe zur Praxis in den Mittelpunkt gestellt. Seminare und Vorlesungen etablierter Filmemacher vervoll-ständigen das Lehrkonzept.

Kontakt: Svenja Matthes ([email protected])

Kunsthochschule KasselBereich Film, Fernsehen, trickfilm & Filmkunst

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ankommenSpieli lm 2012 / 30 min

Christian wittmoserNach der Trennung von seiner Freundin begegnet Niklas während seines Urlaubs dem Pärchen Lilly und Dennis. Durch einen One-Night-Stand mit Lilly entwickelt sich eine gefährliche Konstellation aus der anfänglich harmlosen Urlaubsbekanntschaft...

Regie: Christian Wittmoser Produzent: Christian Wittmoser Drehbuch: Christian Wittmoser

Kamera: Konstantin Freyer Schnitt: Zuniel Kim Musik: Damian Scholl

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from dad to sonTricki lm 2012 / 5:16 min

nils knoblich

Regie: Nils Knoblich Drehbuch: Nils Knoblich, Stephan Hanf

Musik: Georg Conrad Sound Design: Steffen Martin

Ein Häftling erhält eine Nachricht, dass sein alter Vater beim Bestellen seiner Felder Hilfe benötigt. In seiner aussichtslosen Lage kommt dem Häftling eine Idee wie er die Gefängnis-wärter dazu bringen kann den Acker seines Vaters umzugraben.Ein Film über Familie, das Altern und das Briefgeheimnis.

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HenkerTricki lm 2010 / 7:40 min

baoying bilgeri

Der Sohn eines Henkers will den selben Beruf wie sein Vater ergreifen. Er glaubt daran, dass die Axt des Vaters ein Symbol für Gerechtigkeit ist. Als der Sohn erwachsen wird, nimmt er den Beruf an. Doch am ersten Arbeitstag merkt er: Die Realität, in der Korruption und Geld regieren, steht im krassen Gegensatz zu seinem idealen Weltbild. Er ist enttäuscht und überrascht, dass sein Vater, den er immer für gerecht hielt, in Wahrheit ein korrupter Henker ist. Es muss eine Entscheidung gefällt werden: Auf der einen Seite steht die Liebe zu seinem Vater, auf der anderen Seite sein Idealbild von Gerechtigkeit...

Regie: Baoying Bilgeri Produzent: Lukas Thiele Drehbuch: Baoying Bilgeri

Schnitt: Baoying Bilgeri Musik: Thomas Höhl Sound Design: Steffen Martin

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Um halb Toulouse kümmert sich Laurent in seiner ruhigen, väterlich verschmitzten Art. Egal ob er Ratschläge verteilt oder Massagen. „If you are Pessimist, it‘s because you have a problem in your mind.“

LaurentSpieli lm 2012 / 17 min

clara Winter

Regie: Clara Winter Musik: Kit Schluter

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Regie: Matthias Krumrey Produzent: Matthias Krumrey Drehbuch: Christian Wittmoser

Kamera: Niklas Zidarov Schnitt: Matthias Krumrey Musik: Azhar Seyd

Sound Design: Tobias Böhm, Christian Wittmoser

„Salzwasser“ erzählt die Geschichte der 17-jährigen Charly, die auf einem Dorf aufwächst und ihren Platz im Leben noch sucht. Tim hat sich vor einiger Zeit von ihr getrennt, doch Charly lebt so, als hätte die Trennung nie stattgefunden. Sie i ndet nicht den richtigen Weg, sich aus dem Sog der falschen Gefühle zu befreien, der sie immer tiefer und tiefer nach unten zieht.

SalzwasserSpieli lm 2012 / 15 min

Matthias Krumrey

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warum hasst jeder autosTricki lm 2011 / 0:55 min

stefan vogt

Warum jeder Autos hasst, weiss jeder. Warum jeder in Wirklich-keit Autos hasst sagt einem der Wissenschaftler aus dem Film.Regie: Stefan Vogt Animation: Stefan Vogt Sound Design: Stefan Vogt

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Der Studiengang Media Arts & Sciences der Hochschule Darmstadt widmet sich der Forschung und der Lehre im Bereich der interaktiven und linearen digitalen Medien. In Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Projekten wird eine generalistische Medienkompetenz entwickelt, die in der Berufswelt in der modernen Medienproduktionen mit l exiblen, international agierenden Teams zur Anwendung kommen kann. Ziel ist die Ausbildung von Experten für eine Medien-industrie, in der sich durch den zunehmenden Einl uss digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien neue Berufsfelder und Produktionsstrategien entwickelt haben.Im Studienschwerpunkt Video, der wie die anderen Studien-schwerpunkte Animation/Game, Sound und Interactive eine eigene Aufnahmeprüfung für Studienbewerber durch-führt, erhalten die Studierenden eine grundlegende Bildung in berufsrelevanten Fachgebieten wie etwa Kamera- und Tontechnik, Dramaturgie des Spiel- und Dokumentari lms, Filmgeschichte und Produktionskunde. Die einzelnen Fächer werden sowohl von den Professoren der Hochschule als auch von Gastdozenten aus der Film- und Fernsehindustrie unterrichtet. Studienbegleitend entstehen eine Reihe von praktischen Produktionen - von der Etüde im ersten Semester bis zum Abschlussi lm. Mehrere Seminare des Fachbereichs Media i nden in Kooperation mit der Hessischen Film- und Medienakademie statt.

Kontakt: Prof. Thomas Carlé ([email protected]), Prof. Tilmann Kohlhaase ([email protected] )

Hochschule DarmstadtBereich Media Arts & sciences

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Regie: Stella Tümmler Produzent: Kathrin Thiele Drehbuch: Stella Tümmler Kamera: Kathrin Thiele

Schnitt: Stella Tümmler, Kathrin Thiele Musik: Lars Dahlke, Aisha Tümmler

blaue stundeSpieli lm 2011 / 38 min

katrin thiele

Mit ihrem Job als Altenpl egerin ist Jona alles andere als zufrieden. Ohne Motivation aus ihrem Alltag auszubrechen, bleibt ihr nichts, als ihre kleinen Leidenschaften: das Lesen und die Musik einer Pianistin namens Helen. Durch einen Unfall ändert sich schließlich alles. Diagnose: Querschnitts-lähmung. Unfähig ihr neues Leben zu akzeptieren, wird ihr Luca Neuss als Pl egekraft zur Seite gestellt, die sie zunächst als notwendiges Übel erträgt. Zwischen den beiden entwickelt sich bald eine enge Freundschaft. Doch Luca ist nicht wer sie vorgibt zu sein.

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Regie: Timo Fecher Drehbuch: Timo Fecher

Kamera: Kai Götz, Sarina Ehmann Musik: Timo Fecher

BoxSpieli lm 2012 / 6 min

Sarina Ehmann

Seit Anbeginn der Zeit lebt Alpha in einem kleinen Glasskasten. Beeinl usst wird der Kasten nur von einer roten und grünen Lampe im Inneren, die in unbestimmten Zeiträumen aktiviert werden. Nur diese beiden bestimmen das Leben des Wesens. Wenn die grüne Lampe aul euchtet passiert etwas gutes. Wenn die rote Lampe aul euchtet passiert etwas negatives. Eines Tages geht die grüne Lampe kaputt und Alpha wird gezwungen etwas gegen ihren Zustand zu tun.

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Regie / Produzent / Drehbuch: Larena Schwarzzenberg, Janis Langer, Lea Dickert, Julian Oberbeck, Lino Morales Musik: Larena Schwarzzenberg, Janis Langer,

Lea Dickert, Julian Oberbeck, Lino Morales, Floyd Fürstenau, Robin Harff,Beni Serdani, Etienne Jourdan

Ein Zeitreisender betritt eine urbane Stadt und macht seine ersten Schritte durch die unbekannte Umgebung. Anfangs noch desorientiert streift sein suchender Blick umher.Umso tiefer er in die Stadt eindringt desto unruhiger wird er.Gehetzt eilt er weiter.Er wird umrundet von den formlosen Fremden die ihn davon abhalten vorwärts zu kommen und immer mehr bedrängen. Plötzlich wird die Last auf seinem Rücken aufgedeckt: Er trägt eine gigantische Sanduhr.Das letzte Sandkorn fällt und er weiß in diesem Moment ist sein Leben vorbei. Er zerfällt im Wissen auf der Suche sein Leben verschwendet zu haben.

elapsedTricki lm 2012 / 5 min

julian oberbeck

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Regie: Gabriel Sahm Produzent: Jonathan Blume

Drehbuch: Gabriel Sahm Kamera: Oliver Geibel Schnitt: Marc Göbel

Karin feiert ihren Geburtstag wie jedes Jahr in ihrer Kneipe. Die Beziehung zu ihrem Mann Johann, alias „Johnny the king“, einem abgehalfterten Elvis-Imitator, ist angespannt. Wie üblich will Johann als Geburtstagsüberraschung für seine „Priscilla“ einen seiner Elvis Auftritte hinlegen. Der Abend entwickelt sich zu einem Kammerspiel mit bösen Überraschungen, der mitten aus dem Leben gegriffen ist.

Johnny the kingSpieli lm 2011 / 15 min

Gabriel sahm

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Regie: Sebastian Wörner Produzent: Sebastian Wörner

Kamera: Gisli Thor Gislason, Sebastian Wörner

Schnitt: Gisli Thor Gislason, Sebastian Wörner Musik: Steffen Pfauth

Our Film shows a day in the life of a young, female university student, who chose an alternative way of living. We follow her daily routine by observing her and later get to know that she is living on a trailerpark / wagenplatz. But why did she chose this way of living...?

LeoDokumentari lm 2010 / 11 min

Sebastian wörner

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Port

rait

s

Sabrina Winter*1985 in lohr am main 2005 Abitur 2005 Konditorlehreseit 2006 Studentin an der Hfg Offenbach im bereich Visuelle Kommunikation2010 Tongji universität in Schanghai2012 Diplom

[email protected]

matthias winkelmann*1980

[email protected]

www.mwinckelmann.de

Eva Münnich*1982

[email protected]

www.evamuennich.com.de

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daniel judemarc rühl

[email protected]

www.scharzgrau.com

andré kirchner*1985

[email protected]

www.kiiihmedia.de

gerald abram*1986 Abitur an der BBS-Stadthagenab 2010 Kommunikationsdesign-studium an der Hochschule Rhein Main

[email protected]

ggf. Website: www.geraldabram.de

Viktor Cenan

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Carmen Häßner Carolin Schramm*1989 in Frankfurt/Main 2009 Abitur-Abschluss 2013 Bachelorstudium Kommuni-kationsdesign an der Hochschule

RheinMain

[email protected]

Nikolas Biegel*1981 in Ottweiler 2007 Work experience Leo Burnett Fankfurt 2005 - 2012 Communications Design at Fh HS RM 2012 Diploma Communications

Design

[email protected]

Claudio Como

[email protected]

www.eiscremeundrevolver.de

christian wittmoser*1982 in Frankfurst am Main 2003-2008 Diplom an der HFG Karlsruhe im Fach Medienkunst/ Film2010 Meisterschüler an der Kunsthochschule Kassel

[email protected]

www.facebook.com/Ankommen

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baoyin bilgeri*1978 LiaoNing China1996-2000 Studie at China2004-2011 Studied at School of Art and Design Kassel Germany

[email protected]

www.bilgeri.eu

Nils knoblich*1984Currently he is fi nishing his studies in Illustration/ Comic and Animation at the Kunsthochschule Kassel 2010 he studied at the School of Art, Design and Media of the

University of Portsmouth (UK).

www.dad.nilsknoblich.com

Stefan vogt

[email protected]

www.loud� lms.de

Matthias krumrey

info@m-� lme.de

www.m-� lme.de

clara winter*1989 Leipzigseit 2009 Kunsthochschule Kassel

[email protected]

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kathrin thiel Sarina Ehmann

www.futago.de

Julian Oberbeck

[email protected]

Sebastian wörner

[email protected]

gabriel sahm

[email protected]

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