10. bis 12. Mai Deutscher 2006 StiftungsTag · Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde Dr. Hans Fleisch Vorsitzender des Vorstandes Geschäftsführer 4 8 14 24 26. 5 ... Dorothea Jäger, Vorstandsmitglied,

Bundesverband

Deutscher Stiftungen e.V.

Mauerstraße 93 10117 Berlin Telefon 030 897947-0, Fax -81

www.Stiftungen.org/StiftungsTag

Deutscher

StiftungsTag

Deutsches Forum

Stiftungswesen

62. Jahrestagung

Deutscher Stiftungen

2006

10. bis 12. Mai

Stiftungen und demographischer Wandel

Hauptförderer des Deutschen StiftungsTages 2006:

made by WERK3.de · Titelfoto: Christoph Münch

3

Begrüßung

Deutscher StiftungsTag 2006

Inhalt

Programmübersicht

Mittwoch, 10. Mai 2006

Deutsches Forum Stiftungswesen

Donnerstag, 11. Mai 2006

62. Jahrestagung des Bundes-verbandes Deutscher Stiftungen

Freitag, 12. Mai 2006

62. Jahrestagung des Bundes-verbandes Deutscher Stiftungen

Exkursionen

Weitere Veranstaltungen

Tagungshinweise

Veranstaltungsorte im Überblick

Deutscher StiftungsTag 2006 – ein neuer Nameund ein verändertes Programm für das größteStiftungstreffen Europas. Die traditionelle »Jah-restagung« wird gestrafft, zugleich aber bietenwir mit dem »Deutschen Forum Stiftungswe-sen« neue praxisorientierte Angebote sowiespezielle Veranstaltungen für kleinere und mitt-lere Stiftungen.

Deutschland und Europa sind mit einem his-torisch einmaligen demographischen Wandelkonfrontiert. Bürgerschaftliches Engagementund hier insbesondere das Wirken der Stiftun-gen spielen für die Bewältigung dieser Heraus-forderung eine maßgebliche Rolle. Zudem hatder demographische Wandel erheblichen Ein-fluss auf die Betätigungsfelder von Stiftungen.

Der »Deutsche StiftungsTag 2006« wird sich da-her schwerpunktmäßig mit dem Thema »Stif-tungen und demographischer Wandel« befas-sen. Nutzen Sie die Tagung zum Austausch, zurVernetzung oder der Fortbildung im deutschenStiftungswesen.

Es ist uns eine besondere Freude, dass die Fest-veranstaltung in der nun wieder aufgebautenFrauenkirche stattfinden kann. Die Frauenkircheist ein Symbol und gleichzeitig ein Beispieldafür, dass es mit der Hilfe von Stiftungen undbürgerschaftlichem Engagement möglich ist,aus einer Vision großartige Wirklichkeit entste-hen zu lassen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu diesem he-rausragenden Ereignis in Dresden begrüßen zudürfen.

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde Dr. Hans Fleisch Vorsitzender des Vorstandes Geschäftsführer

4

8

14

24

26

5


Programmübersicht

4


19.00 Uhr bis 21.15 Uhr

Ballettabend

»Don Quixote«, Semperoper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Angebote der DSA

10.30 Uhr bis 15.30 Uhr

Intensivseminar für kleine

und mittlere Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Seminar Vermögensanlage

für Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Angebote unserer Partner

10.30 Uhr bis 12.30 Uhr

V. M. Z. Verwaltungsgesellschaft für

Investmentfondsanlagen mbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

12.00 Uhr bis 14.00 Uhr

INDEXCHANGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33BayernLB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32BDO Deutsche Warentreuhand AG . . . . . . . . . . . . . . . . 32Pictet & Cie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

12.30 Uhr bis 14.00 Uhr

Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HVB)

und Oekom Research . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA . . . . . . 34

14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Kanzlei Krüger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Deutsche Post AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Credit Suisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Protinus Beratungsgesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36PP Business Protection GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Bank Sarasin & Cie AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37


Deutsches Forum Stiftungswesen

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Forum Stiftung und Öffentlichkeit . . . . . 08

13.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Treffen von Sportstiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09

14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Forum Treuhandstiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

16.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Forum Unternehmensverbundene Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Forum Steuern und Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Seminar für Bürgerstiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Treffen der Familienstiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

17.30 Uhr bis 18.40 Uhr

Empfang der Vodafone Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Programmübersicht

Foto: DWT/Dittrich

7


Programmübersicht

6


Programmübersicht


62. Jahrestagung Deutscher Stiftungen

10.00 Uhr bis 10.45 Uhr

Eröffnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

11.15 Uhr bis 12.00 Uhr

Pressekonferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

11.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Fachsitzungen I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Arbeitskreis »Kunst und Kultur« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Arbeitskreis »Wissenschaft und Forschung« . . 15Arbeitskreis »Bildung und Ausbildung« . . . . . . . . . 16Arbeitskreis »Soziales« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Arbeitskreis »Umwelt, Natur, Gesundheit« . . . . . 17

12.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Mittagspause/

Lunchempfang für neue Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Angebote unserer Partner

12.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Bankhaus Reuschel & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Baden-Württembergische Bank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Vontobel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

12.45 Uhr bis 14.15 Uhr

KANA Vermögensmanagement GmbH . . . . . . . . . . . 38

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Fachsitzungen II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Arbeitskreis »Kirchen« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Arbeitskreis »Internationales« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Arbeitskreis »Kommunales« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Arbeitskreis »Bürgerstiftungen« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Konstituierung des Arbeitskreises»Öffentlich-rechtliche Stiftungen« . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Fortbildungsveranstaltung für

Stiftungsreferenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

16.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Arbeitskreis »Immobilienmanagement« . . . . . . . 21

16.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Stiftungsmanagement Tipps aus

Praxis und Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Evaluation – Sind wir gut? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Kooperation – Kriterien einer erfolgreichen Allianz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Marketing – Kommunikation für einen guten Zweck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Mitgliederversammlung des Bundes-

verbandes Deutscher Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

ab 20.00 Uhr

Dialog der Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23


62. Jahrestagung Deutscher Stiftungen

9.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst,

Katholische Hofkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

10.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Festveranstaltung, Frauenkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

13.00 Uhr bis 14.30 Uhr

Empfang des Sächsischen Ministerpräsidenten

Palais im Großen Garten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

ab 15.00 Uhr

Exkursionen und Ausflüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

8



9



Deutsches Forum

Stiftungswesen

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Forum Stiftung und Öffentlichkeit Internationales Congress Center Dresden, Saal 4

Medium Ausstellung – Erfolgsrezept für

Stiftungen?

Leitung: Kathrin Succow, Bereichsleiterin Medien und Kommunikation/Pressesprecherin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

Impulsreferate:

Ausstellungsgestaltung

Prof. Uwe R. Brückner, Architekt und Bühnenbildner, Atelier Brückner, Stuttgart Besucherforschung

Patricia Munro M. A., Kultur- und Museumsbera-terin, Geschäftsführerin, Firma Zeyphyrus, München, Partnerin, Cultural Consulting Group, Weimar-München-New York Podiumsdiskussion

Katja Ebeling, Ass. jur., Projektkoordinatorin

»Science & Fiction«, VolkswagenStiftung, HannoverAlexander Herzog, Geschäftsführender Gesellschafter, IMAGO 87 – Agentur für Kommunikation, FreisingSibylle Junck M. A., Projektleiterin »Stifterland Bayern«, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Im Anschluss: Empfang

13.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Treffen von Sportstiftungen Internationales Congress Center Dresden, Saal 5

Stiftungen und Sport – Innovative Wege der

sozialen Integration

Impulsreferate

Dr. Thomas Bach, Mitglied IOC (angefragt)Dr. Thomas Kempf, Mitglied des Vorstandes, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen

Projekte/Best practice

Stand Up – Speak Up! – Sport gegen Rassismus

Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Vorstands-mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Berlinbeweg’ dich – Sport als Instrument für

Suchtprävention!

Dr. Ingo Krüger, Geschäftsführer, Sport- und Jugendstiftung und des Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes, MünchenAuch Du kannst Dich durchboxen

Martina de Maizière, Stiftungsdirektorin, Stiftung Diakonische Jugendhilfe Sachsen, RadebeulAuf dem Weg zur Spitze – Integrative Modelle

Anette Brücher-Herpel, Leiterin Recht, StiftungDeutsche Sporthilfe, Frankfurt am MainModeration: Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Vorstands-mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Berlin

Foto: DWT/Dittrich

10



11



14.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Forum Treuhandstiftungen Internationales Congress Center Dresden, Saal 4

Vor- und Nachteile der Treuhandstiftungen

Andreas Schröder, Leiter Bereich Stiftungen, Liga Bank, Regensburg Notwendige Voraussetzungen für die Verwaltung

von Treuhandstiftungen

Dr. Ambros Schindler, Geschäftsführer, Deutsches StiftungsZentrum, Mitglied der Geschäftsleitung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Wie finde ich einen geeigneten Treuhänder?

Philipp Hof, Geschäftsführer, Stiftungszentrum.deServicegesellschaft mbH, München Treuhandstiftungen aus der Sicht des

Bundesverbandes Deutscher Stiftungen

Dr. Hedda Hoffmann-Steudner, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Berichte aus der Praxis

Dorothea Jäger, Vorstandsmitglied, BürgerstiftungHannover Fragen und Antworten aus dem Plenum

Moderation: Katharina Knäusl, Verwaltungsdirek-torin, Stiftungsverwaltung München

16.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Forum Unternehmensverbundene StiftungenInternationales Congress Center Dresden, Saal 5

Einleitung und Moderation:

Dr. Bernhard Lorentz, Geschäftsführer, Vodafone Stiftung Deutschland, DüsseldorfZwischen Einbindung und Eigenständigkeit:

Spezifische Herausforderungen und Chancen

von Unternehmensstiftungen

Podiumsdiskussion:

Prof. Dr. Kurt Biedenkopf,

Ministerpräsident a. D., DresdenDr. Tessen von Heydebreck, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank, Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Bank Stiftung, Frankfurt am MainBirgit Riess, Projektleiterin Corporate Social Responsibility, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

17.30 Uhr bis 18.40 Uhr

Empfang der Vodafone StiftungDeutschland Internationales Congress Center Dresden, Saalfoyer

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Seminar für Bürgerstiftungen Internationales Congress Center Dresden, Saal 4

Leitung: Katrin Sachs, Projektleiterin, Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Offen gesprochen: Wie trete ich Vermögensverwaltern und Banken als Bürgerstiftung erfolgreich gegenüber? Analysen und Erfahrungsberichte von Gremien-mitgliedern unterschiedlich großer Bürgerstif-tungen und Vertretern von Banken und Vermö-gensverwaltungen

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Forum Steuern und Recht Internationales Congress Center Dresden, Saal 3

Leitung: Prof. Dr. Rainer Hüttemann, Direktor des Instituts für Steuerrecht, Universität Bonn

12



Gemeinnützigkeitsrecht in Europa – rechtliche

Folgerungen aus der Rechtssache »Stauffer«

Rechtsanwalt Dr. Otmar Thömmes, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, München Das Stiftungsrecht der neuen Länder – gegen-

wärtiger Stand, aktuelle Entwicklungstenden-

zen, rechtspolitische Vorschläge

Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Treffen der Familienstiftungen Internationales Congress Center Dresden, Seminar 6

Leitung: Ralph Droege, Mitglied im Beirat des Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin/TrittauGedanken zu einer gerechten Erbersatzsteuer

Dr. Christian von Löwe, Kanzlei Nörr Stiefenhofer Lutz, München

Veranstaltungen der Deutschen StiftungsAkademie

10.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Intensivseminar für kleine und mittlere Stiftungen Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 7Bitte benutzen Sie für dieses Seminar den gesonderten Anmeldebogen!

Leitung: Erich Steinsdörfer, Geschäftsführer, Deutsche StiftungsAkademie GmbH, Essen/BerlinDr. Hermann Falk, Stellvertretender Geschäftsfüh-rer, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

Themenblock »Zweckerfüllung«

Handlungsstrategien für den stifterischen Erfolg

Dr. Hans Fleisch, Geschäftsführer, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

Partner und Projekte

Dr. Helga Breuninger, Geschäftsführerin,Breuninger Stiftung GmbH, StuttgartKontakte und Außendarstellung

Renate Bähr, Stellvertretende Geschäftsführerin, Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Hannover Mittagspause

Themenblock »Recht, Steuern und Vermögen«

Vermögensanlage – Unterschätztes Risiko

und Chance zugleich

Jan Dreher, Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, Berlin Recht und Steuern – die ewigen Begleiter

Prof. Dr. Rainer Hüttemann, Direktor des Instituts für Steuerrecht, Universität BonnAufsicht und das Finanzamt – Kein Einbahn-

straßenverhältnis

N. N.

10.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Seminar Vermögensanlage für StiftungenInternationales Congress Center Dresden, Konferenz 8Bitte verwenden Sie für dieses Seminar den gesonderten Anmeldebogen!

Leitung: Wolfgang Koeckstadt, Mitglied der Geschäftsleitung, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

19.00 bis 21.15 Uhr

Don Quixote Semperoper (nur für Karteninhaber)

13



14


15




62. Jahrestagung

des Bundesverbandes


10.00 Uhr bis 10.45 Uhr

EröffnungInternationales Congress Center Dresden, Großer Saal

Begrüßung

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Vorsitzender des Vorstandes, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin »Herzlich willkommen!«

Ein Roundtable

11.15 Uhr bis 12.00 Uhr

PressekonferenzInternationales Congress Center Dresden, Konferenz 5(nur auf gesonderte Einladung)

11.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Fachsitzungen Teil I Internationales Congress Center Dresden

Arbeitskreis »Kunst und Kultur« Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 2

Leitung: Dr. Dominik Freiherr von König,

Generalsekretär, Stiftung Niedersachsen, Hannover Kultur und demographischer Wandel

Analysen, Impulse, Beispiele

Dr. Matthias Dreyer, Verwaltungsleiter, Stiftung Niedersachsen, Hannover Dr. Karl Ermert, Direktor der Bundesakademie für kulturelle Bildung, WolfenbüttelProf. Siegfried Hummel, Universität Osnabrück, Kulturreferent der Landeshauptstadt München a. D. Gerda Sieben, Leiterin des Instituts für Bildung und Kultur, Akademie Remscheid

Im Anschluss an diese Sitzung findet eine Präsentationder Internet-Datenbank für Kunst und Kulturförderung

des Deutschen InformationsZentrums Kulturförderung(DIZK) statt. Das DIZK ist eine Gemeinschaftsinitiative derKulturstiftung der Länder, des Kulturkreises der Deut-schen Wirtschaft im BDI und des Bundesverbandes Deut-scher Stiftungen.

Arbeitskreis »Wissenschaft und Forschung« Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 6

Leitung: Prof. Dr. Michael Göring,

Vorstandsvorsitzender, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Hamburg Kinderlos – Entvölkert – Überaltert: Gesellschaft

und Wissenschaft in Deutschland vor der demo-

graphischen Herausforderung

Foto: DWT/Dittrich

17



16


Impulsreferat

Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Ministerpräsident a. D., Dresden Auf dem Podium diskutieren

Prof. Dr. Volker Gerhardt, Institut für Philosophie, Humboldt-Universität, Berlin Prof. Dr. Herwig Birg, Universität Bielefeld Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Jens Bullerjahn MdL, Fraktionsvorsitzender der SPD Sachsen-Anhalt, Magdeburg

Arbeitskreis »Bildung und Ausbildung«Internationales Congress Center Dresden, Saal 4

Leitung und Moderation: Dr. Roland Kaehlbrandt,

Geschäftsführer, Gemeinnützige Hertie Stiftung, Frankfurt am Main

Beste Bildung für alle – Eine Antwort auf die

schrumpfende Gesellschaft

In unserer schrumpfenden und alternden Gesell-schaft muss das Motto des finnischen Schulwe-sens gelten: »Keiner darf verloren gehen«. Das Podiumsgespräch wird stiftungspraktische Antworten auf diese Herausforderung geben – und suchen.

Podiumsgespräch mit kurzen Stellungnahmen:

Bildung von Anfang an

Günter Gerstberger, Bereichsleiter Bildung und Gesellschaft, Robert Bosch Stiftung, Stuttgart Ganztags lernen

Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Vorstands-mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Berlin


»Risikogruppen« integrieren

Günther Thoma, Geschäftsführer, Deutsche BP-Stiftung, Bochum Familienbildung stärken

Prof. Dr. Dr. Clemens Geißler, Ehrenvorsitzender des Kuratoriums, Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal

Arbeitskreis »Soziales«Internationales Congress Center Dresden, Saal 5

Leitung: Matthias Wilkes, Vorsitzender des Stiftungsrates, Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie, Bensheim Demographischer Wandel: Aktuelle Forschungs-

ergebnisse und Möglichkeiten der gesellschaft-

lichen Reaktion sozial tätiger Stiftungen

Prof. Dr. Ralf E. Ulrich, Direktor des Instituts für Bevölkerungs- und Gesundheitsforschung (IBG), Universität Bielefeld

Arbeitskreis »Umwelt, Natur, Gesundheit« Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 3

Leitung: Dr. Lutz Spandau, Vorstand, Allianz Umweltstiftung, München Wie wirkt sich die demographische Entwicklung

auf Umwelt, Natur und Gesundheit aus?

Statements

Dr. Rainer Klingholz, Direktor, Stiftung Berlin –Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Berlin Dr. Jörg F. Maas, Geschäftsführer, Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Hannover

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Fachsitzungen Teil II Internationales Congress Center Dresden

Arbeitskreis »Kirchen« Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 2

Leitung: Dr. Hein Röder, Diözesanjustiziar i.R., München Kontinuität und Wandel kirchlicher Stiftungen

in der Altenpflege

Prof. Dr. Reinhard Turre, Leipzig Familie und Kindererziehung im Spannungsfeld

der mobilen Arbeitswelt

Johanna Mödl, Geschäftsführerin, Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft, Katholische Universität Eichstätt

Arbeitskreis »Internationales«Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 6

Leitung und Moderation: Dr. Michael Hanssler,

Vorstand, Gerda Henkel Stiftung, Düsseldorf Dynamische Entwicklung der Welt –

Gesellschaftliche Stagnation in Deutschland.

Verspielt der Westen die Zukunft?

Podiumsgespräch mit Impulsbeiträgen Teilnehmer:

Hanns-Michael Hölz, Member of the Board,Deutsche Bank Africa Foundation, Frankfurt am MainDr. Jörg F. Maas, Geschäftsführer, Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Hannover Prof. Dr. Ralf E. Ulrich, Direktor des Instituts für Bevölkerungs- und Gesundheits-forschung (IBG), Universität Bielefeld Stefanie Wahl, Geschäftsführerin, Institut für Wirtschaft und Gesellschaft e.V. (IWG), Bonn

1918


12.30 Uhr bis 14.00 Uhr

Empfang für neue Mitglieder Internationales Congress Center Dresden, Saalfoyer(nur auf gesonderte Einladung)

Begrüßung: Dr. Hans Fleisch, Geschäftsführer, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

12.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Lunch Meetings Siehe Rubrik »Weitere Veranstaltungen« auf Seite 38

14.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Fortbildungsveranstaltung für StiftungsreferentenInternationales Congress Center Dresden, (nur auf gesonderte Einladung)

Leitung: Dr. Hedda Hoffmann-Steudner,

Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Satzungsgestaltung aus dem Blickwinkel der

Finanzverwaltung

Ministerialrat Raymond Halaczinsky,

Bundesministerium für Finanzen, Bonn

Bundesverband Deutscher Stiftungen

Donnerstag, 11. Mai 2006Donnerstag, 11. Mai 2006

Foto: DWT/Dittrich

20


Arbeitskreis »Kommunales«Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 3

Leitung und Moderation: Lothar A. Böhler,

Stiftungsdirektor, Stiftungsverwaltung Freiburg Begrüßung und Rückblick auf die Herbsttagung

des Arbeitskreises in Überlingen

Lothar A. Böhler, Stiftungsdirektor, Stiftungsver-waltung Freiburg Kommunen schaffen Zukunft – Strategische

Handlungsperspektiven für die Zukunft vor Ort

Dr. Kirsten Witte, Leiterin Kompetenzzentrum Kommunen und Regionen, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Fragen und Antworten

Arbeitskreis »Bürgerstiftungen« Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 4

Leitung: Nikolaus Turner, Geschäftsführer, Kester-Haeusler-Stiftung, Fürstenfeldbruck Verleihung des Förderpreises der Initiative

Bürgerstiftungen für exzellente Projekte zum

Thema Generationenverbundenheit

Preisverleihung durch die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Ursula von der Leyen

Die spezifische Rolle von Bürgerstiftungen bei

der Bewältigung des demographischen Wandels:

Chancen und Herausforderungen

Prof. Dr. Charlotte Höhn, Leiterin des Bundes-instituts für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

Arbeitskreis »Öffentlich-rechtlicheStiftungen« – Konstituierende Sitzung Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 5

Leitung: Susanne Boomkamp-Dahmen,

Geschäftsführerin, Deutsches Institut für Inter-nationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main Grußworte: Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde,

Vorsitzender des Vorstandes, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Dr. Hans Fleisch, Geschäftsführer, BundesverbandDeutscher Stiftungen, Berlin Perspektiven des Arbeitskreises »Öffentlich-

rechtliche Stiftungen«

Susanne Boomkamp-Dahmen, Geschäftsführerin, Deutsches Institut für Internationale Pädagogi-sche Forschung, Frankfurt am Main

16.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Arbeitskreis »Immobilienmanagement«Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 2

Leitung: Ulrike Kost, Kirchenoberverwaltungs-direktorin, Evangelisch-Lutherisches Landeskir-chenamt, MünchenDemographischer Wandel – Bedarfsgerechte

Wohnmodelle für die Zukunft. Möglichkeiten

und Grenzen neuer Wohnformen im Alter für

Stiftungen als Kapitalanleger und als Betreiber

Holger Stolarz, Leiter des Grundlagenreferats »Wohnen im Alter«, KDA Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V., Köln

Donnerstag, 11. Mai 2006 Donnerstag, 11. Mai 2006

21


23



22



16.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Stiftungsmanagement - Tipps aus Praxis und Wissenschaft Internationales Congress Center Dresden

Evaluation – Sind wir gut?Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 3

Teilnehmer:

Dr. Christa Müller, Geschäftsführerin der StiftungInterkultur und der anstiftung gGmbH, München Bettina Windau, Mitglied der Geschäftsleitung, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Moderation: Dr. Hermann Falk, Stellvertretender Geschäftsführer, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

Kooperation – Kriterien einer erfolgreichen Allianz Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 4

Teilnehmer:

Heiko Kretschmar, Geschäftsführender Gesellschafter, Johannsen + KretschmerStrategische Kommunikation GmbH, BerlinDr. Mirjam Storim, Vorstandsmitglied, Eberhard von Kuenheim Stiftung, München Moderation: Wolfgang Koeckstadt, Mitglied der Geschäftsleitung, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

Marketing – Kommunikation für einen guten Zweck Internationales Congress Center Dresden, Konferenz 5

Teilnehmer: Prof. Dr. Heinz Dallmer, ehem. Geschäftsführer arvato direct services, Gütersloh

Dr. Frank Trümper, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Bank Stiftung, Frankfurt am Main Moderation: Jürgen Chr. Regge, Vorstand der FritzThyssen Stiftung, Köln, Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, Berlin

18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Mitgliederversammlung Internationales Congress Center Dresden, Saal 4-5

Die Tagesordnung und die notwendigen Unterlagen werden mit gesonderter Post verschickt. Die Stimmberechtigung wird mit der Wahlkarte nachgewiesen.

ab 20.00 Uhr

Dialog der Stiftungen Internationales Congress Center Dresden, Großer Saal

Der »Dialog der Stiftungen« wird gefördert durch

Es wird für das leibliche Wohl und für Geselligkeit ge-sorgt. Festliche Kleidung trägt zur Atmosphäre desAbends bei.

Foto: DWT/Dittrich

9.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst Katholische Hofkirche, Schloßstraße 24

Landesbischof Jochen Bohl

Bischof Joachim Reinelt

10.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Festveranstaltung FrauenkircheDie Festveranstaltung des Bundesverbandes Deut-scher Stiftungen findet auch auf Einladung der »Stif-tung Frauenkirche« statt.

Musikalische Gestaltung:

Kammerchor der Frauenkirche DresdenDresdner KreuzchorFrauenkirchenorganist Samuel Kummer

Begrüßung

Landesbischof Jochen Bohl, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Frauenkirche, DresdenEröffnung

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Vorsitzender des Vorstandes, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Festansprache

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Verleihung des Deutschen Stifterpreises

an Alexander Brochier

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Laudatio auf den Preisträger

Dr. Henning Schulte-Noelle,

Aufsichtsratsvorsitzender der Allianz AG, Vorsitzender des Stiftungsrates der Allianz Kulturstiftung, MünchenDankesworte

Alexander Brochier, Unternehmer und Stifter, NürnbergSchlusswort

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde,

Vorsitzender des Vorstandes, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

13.00 Uhr bis 14.30 Uhr

Empfang des Sächsischen MinisterpräsidentenPalais im Großen Garten, Großer Garten

Begrüßung

Ministerpräsident des Freistaates SachsenProf. Dr. Georg Milbradt

Grußwort

Dr. Ulrich Bopp, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin

25



24



62. Jahrestagung des

Bundesverbandes


Foto: Christoph Münch

27


Exkursionen

26


Als Medium zur Vermittlung der Kulturen der Welt hat dieDaetz-Stiftung die vielseitige Holzbildhauerkunst gewählt.Die Erlebnisausstellung mit ihren einmaligen Skulpturenund Geschichten aus über 30 Ländern nimmt den Besuchermit auf eine eindrucksvolle Reise durch fünf Kontinente. Dierund 700 außergewöhnlichen Holzexponate – antiquarischbis zeitgenössisch – bieten in stimmungsvoll beleuchtetenRäumen und in Kombination mit modernen Hörsystemensowie zahlreichen Filmdokumentationen ein besonderesund nachhaltiges Erlebnis.

Peter Daetz steht Ihnen sowohl vor als auch nach der Jah-restagung für eine persönliche Führung durch seine Dauerausstellung gerne zur Verfügung. Das internationaleKulturzentrum, zwischen der A72 und A4 gelegen, ist in einer Stunde von Dresden aus erreichbar. Eine genaue An-fahrtskizze ist unter www.daetz-centrum.de im Internet zufinden.


Dresden – quer durch 800 Jahre Stadt-geschichte mit einer Führung durch die Semperoper

Uhrzeit: 10.00 bis 12.00 Uhrund 15.00 bis 17.00 UhrTreffpunkt: Haupteingang des Internationalen Congress Centers Dresden

Sie erleben die Stadt Dresden mit den Spuren von Renais-sance und Barock sowie dem Zeitgeist des 20. Jahrhun-derts. Die Spurensuche führt zu Zwinger und Semperoper,Schloss, Frauenkirche und Brühlscher Terrasse. Höhepunktist der Rundgang durch die Semperoper.

Exkursionen


Tagungshinweise

Veranstaltungsorte

täglich

Daetz-Centrum »Die Welt erleben«

Öffnungszeiten: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr Adresse: Daetz-Centrum, Schlosspalais Lichten-stein, Schlossallee 2, 09350 LichtensteinTelefon: 037204 585858Internet: www.daetz-centrum.de

Anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2006 lädt Sieder Preisträger des Deutschen Stifterpreises 2004 herz-lich zu einem Besuch in das von ihm initiierte internatio-nale Kulturzentrum im sächsischen Schlosspalais Lich-tenstein ein.

Foto: DWT/Dittrich

29


Exkursionen

28


Exkursionen


Faszination UNESCO-Welterbe: Dresdner Elbtal inklusive einerFührung im Neuen Grünen Gewölbe

Uhrzeit: 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Treffpunkt: Haupteingang des Internationalen Congress Centers Dresden

Sie erleben die einmalige Harmonie des als UNESCO-Welterbe geadelten Dresdner Elbtals mit den herausra-genden Wahrzeichen der Stadt – Frauenkirche und Zwin-ger. Auf der Augustusbrücke genießen Sie den Einklangvon Natur, Architektur und Landschaft, die malerische Alt-stadtsilhouette und wundervolle Ausblicke auf das Vil-lenviertel Weißer Hirsch. Gemeinsam verfolgen Sie diegeniale Idee Augusts des Starken, die Elbe zu einemgroßartigen »Canale Grande« zwischen Übigau und Pill-nitz zu gestalten.

Im »Grünen Gewölbe« erleben Sie die ehemalige Schatz-kammer des wettinisch-sächsischen Herrschergeschlechtsim Residenzschloss. Zu sehen sind hier viele Kostbarkeiten,darunter das von Dinglinger geschaffene »Goldene Kaffee-service« und der »Hofstaat des Großmoguls Aureng-Zeb«.


Gemäldegalerie Alte Meister: Besuch mit Führung

Uhrzeit: 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 17.00 UhrTreffpunkt: Gemäldegalerie Alte Meister, Semperbau/Garderobe

Die Gemäldegalerie Alte Meister befindet sich im Sem-perbau des Zwingers. Den Besucher erwarten hier Meis-terwerke der italienischen Renaissance und des Barockvon Künstlern wie Raffael, Tizian und Giorgione sowie einreicher Bestand an flämischen und holländischen Gemäl-den des 17. Jahrhunderts von Rubens bis Vermeer. Zu se-hen sind auch herausragende Werke der spanischen,französischen und deutschen Malerei.

Foto: Sylvio Dittrich (DWT) Foto: DWT/Dittrich

30


Exkursionen

31


Exkursionen


Ein Nachmittag im UNESCO-WelterbeDresdner Elbtal

Uhrzeit: 15.00 Uhr bis etwa 18.00 Uhr Treffpunkt: Palais im Großen Garten

Das barocke Palais im Großen Garten ist Startpunkt einerBusfahrt zum Terrassenufer. Dort erwartet Sie ein histori-scher Schaufelraddampfer. Auf der Fahrt flussaufwärtsentlang der drei Elbschlösser in den Villenvorort Blasewitzpräsentiert sich das Elbtal von seiner schönsten Seite. Ei-nige Kleinode werden besichtigt: So die Loschwitzer Kir-che und der Park von Schloss Albrechtsberg. Nach einerFahrt entlang der Villen des Preußischen Viertels und derGründerzeitbebauung der äußeren Neustadt endet dieReise bei Kaffee- und Kunstgenuss im Garten des So-cietaetstheaters.


Dresden zu Land, zu Wasser und aus der Luft

Uhrzeit: 15.00 Uhr bis 18.00 UhrDr. Matthias Lerm, Koordinator UNESCO- Welterbe Dresdner Elbtal Treffpunkt: Palais im Großen GartenMaximale Teilnehmerzahl: 30 Personen

UNESCO-Welterbe Dresdner Elbhang. Der Blick vom Bal-kon des Ständehauses am Schlossplatz offenbart die ein-malige Lage der Stadt. Unser Reiseführer ist MatthiasLerm, städtischer Koordinator des UNESCO-WelterbesDresdner Elbtal. Er fährt mit uns entlang der Elbe in denVillenvorort Loschwitz und sorgt für Begegnungen mit en-gagierten Dresdner Bürgern, Stiftern und Mäzene denen

die Stadt viel zu verdanken hat: In der rekonstruiertenLoschwitzer Kirche treffen wir Pfarrer Dietmar Selunka, imKörnerhaus Architekturprofessor Ralf Weber, im Schiller-häuschen engagierte Mitarbeiter der – im Jahre 2003 mitdem Deutschen Stifterpreis ausgezeichneten – Bürger-stiftung und in der historischen Gutsanlage »DinglingersWeinberg« schließlich Notar Christoph Hollenders.

Samstag, 13. Mai 2006

ElbsandsteingebirgePostkongresstour, ein Angebot der igeltour Dresden

Uhrzeit: 10.00 Uhr bis 17.00 UhrTreffpunkt: Schinkelwache, Sophienstraße (Tourist-Information)Mindestteilnehmerzahl: 40 Personen Preis: Pro Person 48 €

Die Exkursion führt zunächst nach Pillnitz zum Sommer-schloss der Wettiner, danach weiter auf die malerischeAussichtsplattform Bastei mit einem traumhaften Pano-ramablick in die Felsenlandschaft des Elbsandsteingebir-ges. Der anschließende Besuch der unbesiegten Bergfes-tung Königstein (Mittagessen) gehört ebenso zurTagesfahrt wie die Rückfahrt per Schiff durch das wildro-mantische Elbtal zwischen der Festung und Pirna dem Torzur Sächsischen Schweiz.

Foto: DWT/Dittrich

33


32


Weitere VeranstaltungenWeitere Veranstaltungen

Mittwoch, 10. Mai 2006, 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr

V. M. Z. Verwaltungsgesellschaft für Investmentfondsanlagen mbH Internationales Congress Center Dresden, Seminar 7

Der Unterschied zwischen erwarteter Rendite

und erzielter Rendite (Der Kapitalmarkt –

Ein Buch mit sieben Siegeln?)

Markus C. Zschaber, Geschäftsführer und mehrfach ausgezeichneter Portfoliomanager, V. M. Z. Verwaltungsgesellschaft für Investmentfondsanlagen mbH, Köln Hermann Kutzer, Chefredakteur Handelsblatt-gruppe, Frankfurt am Main


BayernLBInternationales Congress Center Dresden, Seminar 3

Neue Wege zur Ertragsstärkung für Stiftungen

(Treuhandmodelle und Vermögensverwaltung)

Rainer Gross, Abteilungsdirektor Stiftungs-beratung, BayernLB, MünchenDr. Dr. Volker Firchau, Direktor, Leiter Portfoliomanagement, BayernLB, München


BDO Deutsche Warentreuhand AGLunchmeetingInternationales Congress Center Dresden, Seminar 5

Stiftungen als steueroptimierende Gestaltungs-

instrumente bei der Unternehmensnachfolge

Ralf Klaßmann, WP/StB, Leiter Fachbereich Steuerbefreite Körperschaften, BDO Deutsche Warentreuhand AG, Köln


Pictet & CieInternationales Congress Center Dresden, Seminar 4

Finanzielle Gratwanderung – Stiftungen

im Spannungsfeld von Ertragsziel und

Substanzerhalt

Rolf Banz, Chief Investment Architect, Pictet & Cie, Genf


INDEXCHANGE LunchmeetingInternationales Congress Center Dresden, Seminar 1

Passiv anlegen – Werte schaffen mit

INDEXCHANGE ETFs

aktive versus passive Strategien aus der langfristigen Perspektive Dividenden- und Rentenstrategien Götz Kirchhoff, Vorstand, INDEXCHANGE Investment AG, Unterföhring (München)


HypoVereinsbank (HVB) und oekom research Lunch-ForumInternationales Congress Center Dresden, Seminar 2

Nachhaltige Stiftungs-Vermögensverwaltung

Oliver Postler, HypoVereinsbank, München Nachhaltigkeit und Rendite – (k)ein Widerspruch?

Robert Hassler, oekom research, MünchenNachhaltigkeitsfonds – Ein Überblick

Peter Winzinger, Activest, Unterföhring (München)

35



34




Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaAInternationales Congress Center Dresden, Seminar 6

Professionelle Fondsvermögensverwaltung

für Stiftungen

Vermögensmanagement durch doppelten Experteneinsatz Anerkanntes, eigenes Fonds-Research Objektivität in der Fonds-Auswahl Unabhängigkeit heißt für uns: Kein Vertriebskonzept für hauseigene Fonds Andrea Wehner, Leiterin Fondvermögens-verwaltung, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, München Oliver Myrzik, Fondsanalyst/Portfoliomanager, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA, München


Deutsche Post AG Internationales Congress Center Dresden, Seminar 1

Dialogmarketing – Strategien für Stiftungen

Spender professionell gewinnen und binden

Relationship FundraisingStufen der SpenderpyramideErfolgsfaktoren im DialogmarketingTanja Rudolph, Consultant, Stationärer Vertrieb Öffentlicher Sektor, Bremen Stefan Rexroth, Consultant, Stationärer Vertrieb Öffentlicher Sektor, Frankfurt am Main


Kanzlei Krüger Internationales Congress Center Dresden, Seminar 7

Mehrwerte für Stiftungen

Teil 1: Novellierte Stiftungsgesetze – Gesteigerte

Autonomie von Stiftungen und die einhergehen-

de Haftungserweiterung der Verantwortlichen?

Teil 2: Zusammenwirken von Verein und Stiftung –

Die ideale Ergänzung?

Teil 3: Absicherung Ihrer Stiftung durch optimier-

te Sponsorenverträge

Dr. jur. K. Krüger, Rechtsanwalt, KANZLEI KRÜGER und Vorstand Bundesverband Deutscher Vereine und Verbände, Düsseldorf

Foto: DWT/Dittrich

37



36




Credit SuisseInternationales Congress Center Dresden, Seminar 2

Asset Allocation und Investmentphilosophie

für Stiftungen

Stefan Keitel, Chief Investment Officer,»Bester Vermögensverwalter 2005«, Credit Suisse (Deutschland) AG, Frankfurt am MainGlobale Investment Themen 2006

Burkhard Varnholt, Managing Director, Credit Suisse, Zürich


Protinus Beratungsgesellschaft Internationales Congress Center Dresden, Seminar 3

Der Stiftungsnavigator – Ein Instrument zur

Optimierung und Steuerung strategischer

Investments

Dipl. Kaufm. Thomas Bauerfeind, Geschäftsführer,Protinus Beratungsgesellschaft, München


Bank Sarasin & Cie AG Internationales Congress Center Dresden, Seminar 5

Die nachhaltige Verwaltung von Stiftungsvermögen –

Ertragskontinuität ohne Modeprodukte

Vorgaben für die Vermögensverwaltung von Stiftungen aus rechtlicher und steuerlicher SichtAnlageklassen und Asset Allocation – Was ist eigentlich »stiftungsgerecht« im Sinne der Stiftungsgesetze?Die Kosten der Vermögensverwaltung und der Grundsatz der sparsamen WirtschaftsführungNachhaltige Kapitalanlagen – Erfüllung des Satzungszwecks über die VermögensanlageArndt P. Funken, Vizedirektor, Leiter der Stiftungs-betreuung, Bank Sarasin & Cie AG, BaselAndreas Knörzer, Direktor, Leiter Sustainable Investment, Bank Sarasin & Cie AG, Basel


PP Business Protection GmbH Internationales Congress Center Dresden, Seminar 4

Haftungsrisiken von Stiftung, Vorstand und

Geschäftsführung sowie deren Absicherungs-

möglichkeiten

Gunhild Peiniger, Rechtsanwältin, Geschäfts-führerin, PP Business Protection GmbH, HamburgDr. Michael Maßbaum, Rechtsanwalt und Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH, Raupach & Wollert-Elmendorff Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin

Foto: DWT/VW

38



39



Donnerstag, 11. Mai 2006, 12.45 Uhr bis 14.15 Uhr

LunchmeetingKANA Vermögensmanagement GmbH Internationales Congress Center Dresden, Seminar 1

Substanz und Ertragsstärke –

Wie Sie inflationsgestützte Staatsanleihen

einsetzen

Karl-Heinz Nagel, KANA Vermögens-management GmbH, Schifferstadt Rainer Ottemann, KBC Bank Deutschland AG, Bremen


Lunchmeeting Bankhaus Reuschel & Co. Kommanditgesellschaft Internationales Congress Center Dresden, Seminar 2

Vermögensanlage für Stiftungen unter

Beachtung der Risiko-Rendite-Beziehungen

Mehr Erträge durch mehr Vermögensklassen? Rendite allein ist nicht alles! Christian Opelt, Kirchen- und Stiftungsbetreuung Stefan Thomas-Barein, Asset Management – Publikumsfonds, Bankhaus Reuschel & Co. Kommanditgesellschaft, München


Lunchmeeting Baden-Württembergische BankInternationales Congress Center Dresden, Seminar 3

Konzentration auf Ziele von Stiftungen: Vermö-

gens- und Stiftungsmanagement der BW-Bank

Rainer Grähling, Direktor, Leiter des Bereichs Private Banking, Baden-Württembergische Bank, StuttgartMirjam Schwink, Rechtsanwältin, Stiftungsmana-gement, Baden-Württembergische Bank, Stuttgart


LunchmeetingVontobelInternationales Congress Center Dresden, Seminar 4

Steigende Energienachfrage und Reduktion von

Emissionen: Alternativen sind gefragt

Dr. Heinrich Wohlfart, Leiter Relationship Management Deutschland, Vontobel Europe S.A., Niederlassung Frankfurt am MainOlaf Martin, Fondsmanager des VONTOBEL, Fund SICAV – Global Trend New PowerTech, Vontobel Asset Management AG, Zürich

Foto: DWT/Dittrich

Foto: DWT/Dittrich

41


Tagungshinweise

40


Tagungshinweise

Anmeldung

Bundesverband Deutscher Stiftungen

Mauerstraße 93 10117 Berlin Telefon 030 897947-0, Fax -81 und -71

Wir bitten, für jeden Tagungsteilnehmer (ggf. mit Be-gleitperson) einen Anmeldevordruck zu verwenden,ihn vollständig und gut lesbar auszufüllen und bald-möglichst, jedoch spätestens bis zum 20. April 2006,an den Bundesverband Deutscher Stiftungen zuschicken. Bei einer Anmeldung über Telefax 030897947-71 oder -81, bitten wir, das Original zu be-halten und nicht per Post nachzusenden.

Wir danken schon jetzt für Ihr Verständnis, dass Mit-glieder des Verbandes bei Buchungen bevorzugtberücksichtigt werden (begrenzte Teilnehmerzahl).

Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen istnur mit Eintrittskarte oder Namensschild möglich.

Tagungsbeitrag für Mitgliederdes Bundesverbandes Deutscher Stiftungen

62. Jahrestagung Deutscher Stiftungen . . . . 150 €*

(Donnerstag und Freitag)

Forum Deutscher Stiftungen . . . . . . . . . . . . . . 30 €(Mittwoch)

Deutscher StiftungsTag 2006 . . . . . . . . . . . . . 170 €*

(Mittwoch bis Freitag)

Begleitperson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 €

*Frühbucherrabatt

Bei Buchungen bis zum 10. März 2006 erhalten Sie20,00 € Rabatt auf die Kosten für die 62. JahrestagungDeutscher Stiftungen.

Tagungsbeitrag für Nichtmitglieder

62. Jahrestagung Deutscher Stiftungen . . . . 240 €(Donnerstag und Freitag)

Forum Deutscher Stiftungen . . . . . . . . . . . . . 50 €(Mittwoch)

Deutscher StiftungsTag 2006 . . . . . . . . . . . . 280 €(Mittwoch bis Freitag)

Begleitperson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 €

Diese Tagungsbeiträge sind gemäß §4 Nr. 22a UStGvon der Umsatzsteuer befreit.

Foto: DWT/Dittrich

43


Tagungshinweise

42


Tagungshinweise

Begleitpersonen – wichtige HinweiseDie Karte für Begleitpersonen berechtigt diese zur Teil-nahme an der Eröffnungssitzung, am »Dialog der Stif-tungen«, am Empfang der Landesregierung und an derFestveranstaltung. Begleitpersonen erhalten keine Ta-gungsunterlagen und werden nicht in das Teilnehmer-verzeichnis aufgenommen.

Bezahlung Bitte zahlen Sie erst, nachdem Sie eine Rechnung er-halten haben.

StornierungenStornierungen sind nur schriftlich, per Brief, Telefax 030 897947-71 oder -81 oder E-Mail ([email protected]) möglich.

Folgende Termine und Gebühren gelten mit der An-meldung als vereinbart:

Stornierungen bis zum 22. April 2006 sind kostenfrei. Stornierungen zwischen dem 23. April und dem 6. Mai2006 werden mit € 75,00 berechnet. Stornierungen ab dem 7. Mai 2006 können nicht mehrberücksichtigt werden. In diesem Fall sind die vollenGebühren laut Anmeldeformular zu zahlen.

Die Teilnahmegebühr für das »Forum Deutscher Stif-tungen«, die Ausflugsfahrten oder Exkursionen kön-nen nach dem 22. April 2006 leider nicht mehr erstat-tet werden.

»Don Quixote«, Semperoper Die Anzahl der Karten für die Semperoper ist limitiert.Die Kartenvergabe erfolgt in der Reihenfolge der An-meldungen. Eine Stornierung dieser Karten ist leidernicht möglich.

TagungsbüroDas Tagungsbüro befindet sich im Foyer des Interna-tionalen Congress Centers Dresden.

Das Tagungsbüro ist zu erreichen unter derTelefonnummer: 0351 2161971 und unter der Faxnummer: 0351 2161711

Öffnungszeiten

Mittwoch 09. Mai 2006 von 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag 10. Mai 2006 von 08.00 bis 20.30 Uhr Freitag 12. Mai 2006 von 08.00 bis 14.30 Uhr

Postanschrift Tagungsbüro der 62. Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen c/o Internationales Congress Center Dresden Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden

Foto: Staatliche Kunstsammlungen Dresden

45


Förderer

44


Tagungshinweise

Namensschild Die Teilnehmer erhalten mit den Tagungs-Unterlagenein Namensschild. Es kennzeichnet den Träger als Ta-gungsteilnehmer. Wir bitten deshalb, das Schildwährend der Tagung gut sichtbar zu tragen. Gleichesgilt für Begleitpersonen.

Hotelzimmer Hotelzimmer werden vermittelt durch UVT, Postfach 2923,55517 Bad Kreuznach. Gäste, die erst nach 18.00 Uhreintreffen, werden gebeten, dies dem Hotel rechtzei-tig mitzuteilen. Bei telefonischen Buchungen ist eineBuchungsbestätigung sofort möglich. Bitte buchenSie frühzeitig, da durch Parallelveranstaltungen dieZimmersituation in Dresden angespannt ist!

Schaden- und Unfallhaftung Haftungsausschluss

Für den Fall der Teilnahme am Deutschen StiftungsTagerkennt der Teilnehmer den Haftungsausschluss desVeranstalters für Schäden jeglicher Art an. Der Teilnehmer verpflichtet sich, weder gegen den Ver-anstalter noch gegen Förderer des StiftungsTages An-sprüche wegen Schäden und Verletzungen jeglicherArt geltend zu machen, die ihm durch seine Teilnahmean der Veranstaltung entstehen könnten. Die Teilnah-me an den Ausflugsfahrten geschieht auf eigene Ge-fahr.

TeilnehmerverzeichnisAlle bis zum 18. April 2006 angemeldeten Tagungsteil-nehmer werden in das Teilnehmerverzeichnis aufge-nommen. Das Verzeichnis wird zur Tagung ausgelegt.

Wir danken dem Hauptförderer des Deutschen StiftungsTages 2006:

Für die freundliche Unterstützung des Deutschen StiftungsTages 2006 danken wir außerdem:

Für die freundliche Unterstützung des Deutschen StiftungsTages 2006 danken wir außerdem:

Veranstaltungsorte

46


Förderer

Kongresszentrum · Ostra-Ufer 2

Hofkirche · Schloßstraße 24

Frauenkirche · An der Frauenkirche

Palais im Großer Garten · Hauptallee/Ecke Querallee4

3

2

1

KANZLEI KRÜGERInh.: Dr. jur.Kay KrügerDüsseldorf Oberkassel

Documents

10. bis 12. Mai Deutscher 2006 StiftungsTag · Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde Dr. Hans Fleisch Vorsitzender des Vorstandes Geschäftsführer 4 8 14 24 26. 5 ... Dorothea Jäger, Vorstandsmitglied,