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12. Jahrgang Ausgabe 2 November 2010 www.qv-dorf.ch

12. Jahrgang Ausgabe 2 November 2010 · Nach rund 1 Stunde waren wir am Ziel angekommen. Am Rastplatz loderte bereits das Feuer; Damian, Michel und Michi waren schon an der Zwischenstation

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12. Jahrgang Ausgabe 2 November 2010 www.qv-dorf.ch

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Es gibt viele Menschen, die sich für das Zusammenleben al-ler und für das Organisieren von diversen Veranstaltungenim Quartier und im Dorf engagieren.So auch wir vom Quartierverein Dorf:Wir beginnen das Vereinsjahr immer mit dem traditionellenFondueplausch und dem Fackellauf.Im Februar findet die Kinderfasnacht statt, der Quartier-verein Dorf war bis anhin für die Bestellung und auch dieHerausgabe der Wienerli zuständig.Im Juni organisieren wir jährlich einen Vereinsausflug, deruns immer wieder in verschiedene Teile der Schweiz führt.Im Juli findet das schon traditionelle und weitbekannteStrassenfest statt.Im September haben wir in den letzten Jahren immer einenSonntags-Brunch organisiert, dieses Jahr haben wir etwasNeues ausprobiert. Erfolgreich haben wir ein Preiss-Jassendurchgeführt.Im November findet der traditionelle Weihnachtsmarkt statt,dieser ist eigentlich fast nicht mehr aus Regensdorf wegzu-denken.Im Dezember organisieren wir die Adventsfenster, dies istimmer eine wunderschöne Zeit.Ihr seht, bei uns im Quartierverein Dorf ist so einiges los...Ich hoffe, ich habe Euch den Quartierverein Dorf ein bisschennäher gebracht und spannender gemacht, so, dass Ihr euchjetzt fragt: „Wäre das nicht auch etwas für uns…? Wollen wirda nicht auch mitmachen…?“Wenn ja, dann würde ich mich sehr freuen, vielleicht geradeSie als neues Mitglied in unserem Quartierverein Dorfbegrüssen zu dürfen.

Gerne nütze ich noch die Gelegenheit, um allen Lesern ge-segnete Weihnachten und für das kommende Jahr das Aller-beste zu wünschen.

Morena Hauser

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Veranstaltungskalender

Quartierverein Dorf

Editorial 2Veranstaltungskalender 2Strassenfest 3-4Gedanken zum Strassenfest 5Ausflug vom 13. Juni 6-7Gewerbe 8Adventskalender 2010 9Vorstandsessen 10Studer unterwegs 11-121. Preis-Jassen 13Sponsoren Preis-Jassen 14Freizeittipp 15Anmeldung /Impressum 16

INHALT

EDITORIAL

20.11.2010Weihnachtsmarkt

01.-24.12.2010Adventskalender

29.01.2011Fackelumzug

16.02.2011Generalversammlung

im Juni 2011Vereinsausflug

02.07.2011Strassenfest

03.09.2011Brunch

03.09.2011Preis-Jassen

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einige Hauptsponsoren. Bei gelungenerAtmosphäre und schönem Wetter durf-ten wir auf das Strassenfest 2010anstossen. Bevor der MusikvereinRegensdorf den festlichen Reigen fortführte durfte ich den neu gewähltenGemeindepräsidenten Herrn Max Walterauf die Bühne bitten. Herr Walter wür-digte unsere unermüdliche Arbeit undbedankte sich im Namen des gesamtenGemeinderats für den aktiven Beitrag, dasQuartier mit Leben zu füllen.Die Festbänke auf der Strasse füllten sich

Am 3. Juli war es wieder soweit, derQuartierverein lud nach der Rägi FäschtPause zum Strassenfest ein. Auf derSchulstrasse und der Dällikerstrasse imalten Dorfkern fanden, nach altem und be-währten Konzept, Aktivitäten für jungund alt statt.Schon zur frühen Morgenstunde als diemeisten Quartierbewohner noch tiefschliefen, trafen sich das OK und dieHelfer um die Infrastruktur für das Festaufzubauen.Dank den fleissigen Helfern und dem rou-tinierten Organisationskomitee konntenwir um 11.00 Uhr das Strassenfest demLauf der Dinge überlassen. Um 11.30 Uhrdurfte der Music-Star Teilnehmer Andyaus Watt das Bühnenprogramm eröffnenund anschliessend konnte ich als OKPräsident die eingeladenen Gäste undFestbesucher begrüssen. Darunter wareine Delegation aus dem Gemeinderat undeine Vertretung des Vereinskartells sowie

Furttaler treffen sich am Strassenfest

langsam mit Gästen die feines vom Grill,Pommes oder einen Salatteller genossen.Trotz stetig steigender Temperatur fülltesich die Strasse mit Besuchern und dieMarktfahrer konnten ihre sorgfältig prä-sentierte Ware vorführen. Auch wenn wiram Nachmittag eine Besucherflaute hinnehmen mussten (es war ungemütlichheiss) hatten unsere Helfer bei den At-traktionen immer wieder zu tun.Grossandrang erlebten wir am Glücksrad,

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wo es wertvolle und tolle Preise zu ge-winnen gab.Das sorgfältig zusammengestellte Pro-gramm auf der Showbühne zeigte stünd-lich musikalische Einlagen und Tanzauf-tritte. Unter anderem gestaltete dort derTanztreff Regensdorf, die SteelbandFrangipani, die Tanzgruppe Roundaboutoder die Oriental-Dance-Gruppe denNachmittag. Gegen Abend beobachteteich mit bangen, wie sich von Westen herschwarze Gewitterwolken auftürmten. Wirim Furttal kamen mit einzelnen Windbö-en durch den Abend, das heftige Gewit-ter zog zum Glück an uns vorbei. Derweilkonnten die Besucher einen weiterenmusikalischen Höhepunkt erleben, diePop/Rock Band No Devils heizte das Pu-blikum so richtig an. Am späteren Abend

sorgte das Duo Alpenmusikanten im Fest-zelt für gute Stimmung. Es wurde bis mor-gens um 02.00 Uhr geschunkelt, getanztund gesungen. Parallel zum ausgelasse-nen Fest, mobilisierten vereinzelte,fleissige Helfer nochmals all ihre Kräfteum im Hintergrund die grosse Bühne ab-zubauen. Irgendwann danach (ab Mitter-nacht schaut man ja bekanntlich nichtmehr auf die Uhr) konnte ich im Festzeltmit dem OK auf ein gelungenes Strassen-fest zurück schauen. Mit überstrapazier-ten Muskeln durfte ich noch mit Freudeden letzten Teller der Mitternachtssuppegeniessen. Für mich war jetzt schon klar,das Ziel das wir uns gesetzt hatten, warmehr als erreicht.

Hansueli Gantenbein

Gewinner des Formel 1-SimulatorGeschicklichkeits-RennenDie Preise, je 1 Eintritt ins VerkehrshausLuzern inkl. SBB Billet wurden gestiftetvon Carosserie Larice AG

Fortsetzung Strassenfest

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Geschätzte Leser

Das Strassenfest 2010 gehört der Vergangenheit an. Die Ordner sind im Regal, die Abschlusssitzung verarbeitet und wirwenden uns anderen Dingen zu – bis im Januar, vom Vorstand aus, wieder angefragt wird; wer ist beim Strassenfest2011 wieder dabei…

Jedes Jahr stelle ich mir, als OK-Mitglied, dieselben Fragen:

- Warum dieser Aufwand?- Warum nimmt man solche Strapazen auf sich?- Für was oder wen geht man an die eigenen Grenzen?

Auf der Suche nach Antworten, gelange ich an den Zeitpunkt wo ich mit meiner Familie dem Quartierverein Dorf beige-treten bin. Unser Eindruck war, dass der Verein für eine tolle Sache steht. Wir waren motiviert, den Vereinszweck, sowie er in den Statuten steht, mit zu tragen. Wir waren natürlich auch bereit, diese Ideen mit zu gestalten.

Heute macht sich ein Gefühl der Genugtuung breit, wenn ich zurück schaue und mich erinnere, was wir seit dem Grün-dungsjahr 1999 mit diesem Verein schon alles erlebt und geleistet haben.

Grenzwertige Erfahrungen zu machen, sind ganz bestimmt nicht immer nur toll und dienen auch nicht immer der per-sönlichen Entwicklung. Trotzdem, es macht mich stolz, zu sehen, was wir gemeinsam leisten und somit in der Lagesind, solch grosse Quartierfeste zu realisieren.

- Für Jung und Alt unvergessliche Stunden zu bieten- Ort und Zeit für Begegnungen zu schaffen- Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihr Können auf der Bühne zu zeigen- Selbstgemachtes dem Publikum zu präsentieren um mit dem Verkauf Wünsche zu erfüllen

Das wurde im OK auf die Vereinsfahne geschrieben und für das stehe ich gerne im Namen des Quartiervereins ein.

Natürlich, wo so viel Herzblut und Idealismus wirken, kommt es zu persönlichen Enttäuschungen und Abnutzungen.Dann wird untereinander das offene Gespräch gesucht und mit der Einsicht, dass jeder Mann und jede Frau seinen frei-willigen Beitrag leistet, gelingt es, die Sache wieder in den Vordergrund zu stellen.

Ich denke, dass die zunehmende Schwierigkeit im Vereinsleben als Gemeinschaft etwas zu bewirken, in der heutigenGesellschaft liegt. Man möchte unabhängig sein und ohne Verpflichtungen. Das vielfältige Angebot oder Überangebotlässt zu, ohne grossen Aufwand nach Lust und Laune zu konsumieren.Trotzdem finde ich es eine beachtliche Leistung, was wir als Quartierverein unter dem bewährten Strassenfestkonzeptin Regensdorf bewegen.

Strassenfest OK-PräsidentHansueli Gantenbein

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Ausflug vom 13. Juni 2010 zu den Beatus-Höhlen und BeatenbergWir trafen uns um 7.20 Uhr beim grossenParkplatz an der Watterstrasse beim KafiMeier. Als ich ankam war der Car bereitsda. Nach und nach kamen die Mitglieder,begrüssten sich und machten noch einenSchwatz. Um 7.30 Uhr fuhr der Car Rich-tung Thunersee zu den Beatus-Höhlenab. Im Car wurde weiter über dies unddas diskutiert. Um ca. 9.30 Uhr kamen wiran unserem Ziel an, die Fahrt hat hungriggemacht und viele haben sich aus demRucksack verpflegt.

Anschliessend spazierten wir auf einemschmalen Weg zu den Beatus-Höhlen, wirmussten über diverse Brücken laufen. DerAufstieg war sehr schön, viele Bäume,Blumen und Schnitzereien konnten wirbetrachten. Der Wasserfall hat mir beson-ders gut gefallen. Oben angekommenstärkten sich die einten bei Kaffee undGipfeli, während dessen organisierte Sil-via die Eintritte. Die gut 1 stündige Füh-rung in der Höhle war sehr beeindruckend.Es wurde uns genau erklärt wie sie ent-

standen ist. Es gab auch 2 Vorführungenmit Lichtshow und Toneffekten in derHöhle, die bei allen sehr gut ankamen.Leider durfte man in der Höhle nicht foto-grafieren. Unter dieser Adresse kann manFotos anschauen: www.beatushoehlen.ch/bildergalerie

Nach einer kleineren Stärkung gingen wirzurück zum Car und fuhren zur Stand-seilbahn Thunersee - Beatenberg. DasWetter meinte es nicht gut mit uns, dennals wir aus dem Car stiegen, begann es zutröpfeln. Nach einer kleinen Wartezeitkonnten wir in die Bahn einsteigen. AmBeatenberg angekommen nahmen wir dieGondelbahn zum Niederhorn. Das Wet-ter wurde immer schlechter. Als wir amNiederhorn ankamen regnete es, wir rü-steten uns mit Regenjacken aus und ta-ten so als ob die Sonne schiene. EinigeMitglieder mit kleineren Kinder hattenbeschlossen mit der Bahn zur Mittelstat-ion zurück zu fahren und ins Restaurantzu gehen. Der Rest wanderte durch diegrünen Wiesen und musste sich konzen-trieren, da es sehr rutschig war. Die Kin-der genossen das Wetter und rutschtenim nassen Gras. Der Regen hörte allmäh-lich auf, dann kam der Nebel. Nach rund 1Stunde waren wir am Ziel angekommen.Am Rastplatz loderte bereits das Feuer;Damian, Michel und Michi waren schonan der Zwischenstation ausgestiegen undhatten das Feuer gemacht, Danke an diedrei. Der Nebel war sehr hartnäckig, vielehaben nach längerer Diskussion entschie-den zum Restaurant zu gehen um sich dort

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zu verpflegen. Nur eine Handvoll Mitglie-der blieb bei der Feuerstelle. Wir hattenes lustig, das Feuer brannte, verständli-cherweise, nicht so gut, aber wir konntenunsere Würste, „Spiessli“ undSchlangenbrote dennoch braten. Auf derangrenzenden Weide hatte es Kühe, die

uns besuchten, das amüsierte die Kin-der. Anschliessend packten wir unsereRucksäcke und begaben uns RichtungRestaurant, wo wir die anderen trafen.

Miteinander spazierten wir an die Zwi-schenstation, wo wir die Trotti – Bike‘s

samt Helme in Empfang nehmen konnten.Mit sieben Sachen fuhren wir los, die Fahrtdauerte ca. 30 Minuten. Kaum unten an-gekommen fing es wieder an zu regnen.Hansueli hatte den Schluss gemacht, aberdennoch sind uns die 3 Jugendlichenverloren gegangen. Sie haben eine unge-wollte Zusatzschleife gemacht undmussten noch einen Aufstieg hinnehmen.Die Mehrheit der Mitglieder ging mit derBahn zur Talstation zum Car, die anderenwarteten noch auf die Nachzügler.Platschnass aber unversehrt, kamen siemit rund 3/4 Stunden Verspätung an.

Mit dem Car ging’s dann retour nachRegensdorf. Viele wurden schläfrig undschliefen ein. Um 19.00 Uhr kamen wir daan, von wo aus wir am Morgen gestartetwaren. Nach dem Verabschieden mach-ten wir uns zufrieden auf den Heimweg.

Der Ausflug hat mir sehr gut gefallen,auch wenn das Wetter nicht mitspielte.

Hanspeter Meier

Der Regensdorfer Fasnachtsumzug fin-det am 19. Februar 2011 statt.

Besammlung 13.30 Uhr auf dem Zen-trumsplatz. Anschliessend Kinderumzugdurchs Dorf zum GZ Roos.

Fortsetzung Ausflug

Voranzeige

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GEWERBE

Kosmetikcenter Body, Face @ Soul in Regensdorf

Unser Kosmetikcenter Body, Face@ Soul an der Bergstrasse 21 in Regensdorf, ist ein kleines gemütliches Institutabseits vom Lärm und Stress. Wir bieten Ihnen rundum ein breit gefächertes Sortiment wie PTF Blitzlampen-technologie für dauerhafte Haarentfernung, Wimpernextensions, Gel Nail ‘s, Körperbehandlungen zum Abnehmenund den Körper straffen und entgiften, Faltenreduzierung ohne unterspritzen und vieles mehr……….Wir sind ein junges und aufgestelltes Team welches unseren Beruf liebt, darum sind wir, Nastasia Renz und VanessaLutz, immer im vollen Einsatz für unsere Kunden da.Das Geschäft besteht seit Januar 2009 welches Vanessa Lutz zuerst als Geschäftsführerin aufbaute und in diesemJahr Nastasia Renz mit Freude in ihr Team aufnehmen konnte. Man sagt ja, dass 4 Hände schneller arbeiten!!

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Unser Winterangebot für Sie

Eine klassische Gesichtspflege für CHF 150.- mit kostenloser Rückenmassage dazu(Angebot ist gültig bis 31.01.2011)

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1. Dez. 2. Dez. 3. Dez. 4. Dez. 5. Dez. 6. Dez. 7. Dez. 8. Dez. 9. Dez.10. Dez.11. Dez.12. Dez.13. Dez.14. Dez.15. Dez.16. Dez.17. Dez.18. Dez.19. Dez.20. Dez.21. Dez.22. Dez.23. Dez.24. Dez.

AdventsfensterBald ist sie wieder da, die Adventszeit, inder täglich ein neues beleuchtetes Fen-ster Licht ins Dunkel bringen soll. Die Tagewerden kürzer, die Abende länger und diespontanen Kontakte zu Nachbarn undQuartierbewohner seltener.Während dieser Zeit soll unser Dorf wie-derum mit einem Advents - Kalender be-reichert werden.

Auch dieses Jahr haben wir genügendPersonen gefunden die kreativ und liebe-voll ein Adventsfenster gestalten wollen.Erscheinen Sie zahlreich, damit derRegensdorfer - Adventsfenster - Kalen-der lebt!

Nutzen Sie Ihre Zeit, um bei einem Abend-spatziergang ein bisschen Vor-weihnachtsstimmung zu geniessen. Es isteine gute Gelegenheit Kontakte zu knüp-fen oder bereits bestehende zu pflegen.An den mit einem Sternchen versehenenÖrtlichkeiten wird Ihnen sogar ein Apéroo.ä. offeriert.

Achtung: verschiedene Öffnungszeiten!

Auf unserer Internetseite könnenSie Ihren Advents-Spaziergang wieder-holen und die tollen Meister-werke unserer Nachbarn noch einmalgeniessen.www.qv-dorf.ch

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Es findet dieses Jahr keine Begehung statt.

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher Quartierverein Dorf

Schulhaus Ruggenacher1Fam. A. BlumenthalKafi Meier Frau E. MeierFam. W. Rohr & Th. & K. RohrFam. M. Martel & G. HerscheWohngemeinschaftCoiffeur Stanik Frau N. BitterliFam. TschaggelarJugendarbeit der ref. Kirche R’dorfBoutique PöschwiesFam. H. GasserAnita & Franco CasanovaFam. E. BlancFam. M. SchürchOptik Herr St. EhrenspergerVerein Spielgruppe Rägi KidsFam. B. Egger & Heidi FreiFamilienzentrum RegenbogenRef. KirchgemeindehausFam. S. GussetBeck KellerFam. M CaderasFrau E. Biner & Herr A. Putzger Kath. Pfarreizentrum

Schulstrasse 73Schulstrasse 126Watterstrasse 41Schulstrasse 11 / 13Riedthofstrasse 21Schulstrasse 7Watterstrasse 41Schulstrasse 140Mühlestrasse 24Roosstrasse 45Riedthofstrasse 23Schulstrasse 19Roosstrasse 62Ringstrasse 4Watterstrasse 41Schulstrasse 163/2Dällikerstrasse 32Schulstrasse 56Watterstrasse 18Ringstrasse 2Watterstrasse 3Schulstrasse 43Schulstrasse 3Schulstrasse 112

18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:00 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr17:45 Uhr18:00 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr18:30 Uhr16:30 Uhr

*mit Umtrunk

Schneeflocken tanzen leis in dieser Nacht,die Adventslichter sind angemacht.Es beginnt die Zeit der Besinnlichkeit,inmitten des Trubels und der Herrlichkeit.

Manch einer glaubt den Weg zu spüren,der Sog des Angebots wird ihn verführen.In all den staunenden Kindergesichtern,können wir noch einen Hauch von demwas kommt erblicken.

Zimtfladen(für Blech mit 26 cm Durchmesser)

Geriebener Teig oder BlätterteigFüllung:200 g Zucker2 Eier2 dl Rahm (oder Milch)2 EL Zimt1 EL Kakaopulver200 g MehlPrise Salz,1 EL Backpulver

Geriebenen Teig oder Blätterteig aus-wallen. Das Blech damit belegen, evtl. mitKonfitüre bestreichen. Zucker und Eierschaumig rühren.Restliche Zutaten dazugeben und gutmischen. Die Masse auf dem Teig vertei-len und bei 180 Grad ungefähr 40 Minu-ten in der Mitte des Ofens backen.

Silvia Rechsteiner

Adventsgedicht

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Am Dienstag, 1. Juni 2010, trafen wir unsum 17.30 Uhr beim Bahnhof Regensdorfum mit dem Zug nach Zürich zu fahren. InStadelhofen mussten wir aussteigen undzum Hechtplatz laufen.

In der Spaghetti Factory genossen dieeinten feine Spaghetti mit Crevetten, dieandere hatten es lieber ein bisschenschärfer und nahmen Arrabiata, dass esziemlich scharf war konnte man dann gutan den Gesichter sehen! Wir hatten nichtviel Zeit und mussten uns ein bisschenbeeilen beim Essen, denn wir wollten janoch in den Zirkus.

Dass der Zirkus Knie nicht wie gewohntauf der Sächsilüte-Wiese gastierte, fandunsere Organisatorin erst ein paar Tagevor dem abgemachten Termin heraus.Damit wir aber trotzdem pünktlich zur Vor-stellung kamen, nahmen wir das Tram biszur Landiwiese wo der Knie in diesem Jahrsein imposantes Zirkuszelt aufgebauthatte. Da unsere Plätze schon zum Vor-aus gebucht waren, gab es kein drängelnund auch keine Warterei vor der Kasse.Wir konnten also in Ruhe noch etwas amKiosk einkaufen und uns mit gebranntenMandeln eindecken. Es waren gute Plät-ze, wir konnten die ganze Arena gut se-hen und somit einen unbeschwerten,wunderschönen und spannenden Abendunter der Zirkuskuppel geniessen.

Mir persönlich hat die Elefanten- und diePferdeshow sehr gut gefallen. Für Auf-lockerung haben der Clown Fumagalliund Frau Marie-Thérèse Porchet gesorgt,

VORSTANDSESSEN

die über den ganzen Abend verteilt ihreAuftritte hatten und mich immer wiederzum Lachen gebracht haben.

Auch die Artisten waren grossartig, ichkann gar nicht alle erwähnen, aber wasda einer mit seinem Hund gezeigt hat, warschon beeindruckend, einfach super. Die-ser hat alles via Handstand gemacht, wieTreppensteigen, als wäre das, das Ein-fachste auf der Welt. Auch sein Hund hates ihm gleichgemacht und ist viel nur aufden Vorderpfoten gelaufen. Hoch überunseren Köpfen hat uns der amtierendeWeltmeister in seinem Fach, als Hochseil-tänzer, Freddy Nock, seine kühnen Kunst-stücke vorgeführt. Es war sehr spannendund atemberaubend, da alles ohne Sicher-heitsnetz geschah.

Nach der Vorstellung sind wir mit dem Busan die Bahnhofstrasse gefahren, von daaus dann zu Fuss an den HB. Die Bahn-

Am 16. Februar 2011 findet die 12. Gene-ralversammlung des Quartierverein Dorfim kath. Pfarreizentrum, Schulstrasse 112in Regensdorf statt.

Um 19.30 Uhr findet zur Einstimmung derGerneralversammlung ein Apéro statt imKegelstübli.

Um 20.00 Uhr starten wir dann mit demoffiziellen Teil.

Nach der Versammlung besteht auch wieimmer die Möglichkeit zum Kegeln.

Der Quartierverein offeriert nach der GVeinen kleinen Imbiss. Getränke gehen aufeigene Kosten.Es würde uns sehr freuen, Sie an der Ge-neralversammlung begrüssen zu dürfen.

Der Vorstand

Generalversammlung

hofstrasse entlang zu laufen war sehrspeziell, spätabends war sie menschen-leer und die Schaufenster waren gut ein-zusehen! Mit dem Zug ging’s dann wie-der zurück nach Regensdorf.

Es war ein sehr schöner Abend und ichhabe ihn genossen. Ich denke, das La-chen, Staunen und Träumen hat uns ge-fallen.

Morena Hauser

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Es ist Sonntag-Nachmittag. Ich klingle beistrahlendem Sonnenschein an der Haus-türe der Familie Janes-Schläpfer. Sie woh-nen an der Dällikerstrasse. Frau Janesöffnet mir und meint, ab sofort wäre sie„Daniela“ für mich.

Oben an der Wohnungstüre begrüsst unssogleich die erste der drei Hauskatzen. Inder grossen und sehr schön eingerichte-ten Wohnung begrüssen mich auch derSohn Samuele und die Tochter Kamala.

Kamala ist sehr offen und findet soforteinen guten Draht zu mir. Sie möchte miralles zeigen: Die Katzen, die Terrasse, ihreSpielsachen usw. Auch ich fühle michwohl in dieser freundlichen Umgebungund bin gespannt auf eine Familie, diezwar schon einige Zeit im QuartiervereinMitglied ist, die ich aber noch nicht kenne.

Wir unterhalten uns bei einem Apfelku-chen, den Daniela selber gebacken hatund der fantastisch schmeckt. Hier einkleiner Teil unserer Unterhaltung:

Daniela, kannst du dich bitte vorstellen?Daniela: Ich wurde am 24. November 1957in St. Gallen geboren, wo ich auch aufge-wachsen bin. Meine Eltern stammen ausNorditalien. Deshalb bin ich sowohl Bür-gerin von Italien, so wie auch von derSchweiz. Ich bin schon sehr früh vonmeinen Eltern weggezogen und habe inLuzern eine Lehre als Krankenschwester(heute „Pflegefachfrau“) gemacht. Da-nach arbeitete ich im Tessin, Israel etc. InIsrael war ich lange Jahre, wo ich auchdie Sprache gelernt habe. Ich habe immernoch Kontakte zu diesem Land. Dannkamen die Ehe und die Kinder.Vor vier Jahren ist mein Ex-Mann ausge-zogen. Seit zwei Jahren sind wir nun ge-schieden.Ich habe drei Kinder. Meine TochterAriela ist 20 jährig und ist von einer Be-

ziehung vor meiner Ehe.Sie wohnt aus berufli-chen Gründen nichtmehr bei uns.Ich arbeite nun schonseit 26 Jahren ohne Un-terbrechung in meinemBeruf. Es gab Zeiten, andenen ich nur Teilzeitgearbeitet habe. Aber imMoment arbeite ich wie-der Vollzeit. Ich arbeitenachts von 21 Uhr bis7.15 Uhr morgens, in ei-ner Seniorenresidenz inZürich. Ich habe mirganz gezielt eine 100%Nachtwache-Stelle ge-sucht. So versuche ichArbeit und Familie untereinen Hut zu bringen.In meiner raren Freizeitlese ich sehr gerne,schaue mir gerne guteFilme im Kino an, versu-che Yoga zu machen undgeniesse die Natur.Halide: Und backen kannst du auch sehrgut!

Kamala, erzählst du mir von dir?Kamala: Ich wurde am 26. Mai 2001 gebo-ren. Ich besuche die 4. Klasse im Ruggi 3bei Frau Gonzalez. Meine Hobbies sinddas Flötenspielen, Velofahren, Judo, Pfadiund das Malen. Ich bin auch im Schwimm-club in Regensdorf.Samuele, kannst du dich vorstellen?

Samuele: Ich kam am 7. August 1994 aufdie Welt. Ich besuche in Zürich, in derHeilpädagogischen Schule, dieAbschlussklasse. Ich bin wie Kamalaauch in der Pfadi, spiele Klavier und ma-che Ju-Jitsu. Ausserdem mache ich gernelange Velotouren.Daniela: Samuele ist sehr begabt in Ma-thematik. Er ist zudem sehr zuverlässigund hat einen sehr guten Orientierungs-sinn.

STUDER UNTERWEGS

....bei Familie Janes-Schläpfer

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türlich auch den Weihnachtsmarkt undje nach Zeit auch andere Anlässe. Wir sindgerne Mitglied im Quartierverein Dorf.

Würdet ihr mir ein Geheimnis über euchverraten?Daniela: Eigentlich ist es kein richtigesGeheimnis. Aber wir hatten einen schwe-ren Schicksalsschlag in der Familie.Samuele bekam als 2 Jähriger eine schwe-re tuberkulöse Hirnhautentzündung. AlsFolge von dieser Krankheit hätte Samueleschwerstbehindert werden können. Aberwir hatten Glück. Er ist zwar lernbehin-dert. Aber ansonsten hat er diese Krank-heit gut überstanden.Kamala: Wir haben Videokassetten, woSamuele im Fernsehen kam.(Und schon hat sie die Kassette gefun-den und mir gezeigt.)

Das erklärt natürlich auch die Tatsache,dass Samuele so viel Zeit braucht, ummeine Fragen zu beantworten. Aber wennich nicht von seiner Krankheit wüsste,würde ich es ihm äusserlich nicht ansehen.Auch das schönste und spannendsteInterview hat mal ein Ende. Ich darf mich

Samuele: Ich suche eine Lehrstelle alsVelomechaniker.

Ich sehe, ihr habt Haustiere…Daniela: Ja, wir haben drei Katzen.Kamala: „Leni“ ist meine Katze, „Lara“ ge-hört Samuele und „Charlie“ ist die Katzevon meiner Schwester Ariela.

Wie seid ihr nach Regensdorf gekom-men?Daniela: Wir haben zuvor in Zürich-Affoltern gewohnt. Vor 5,5 Jahren such-ten wir eine grössere Wohnung und alswir diese Wohnung sahen, waren wir so-fort begeistert. Nicht nur die Wohnunghat uns sehr gefallen, sondern auch dieUmgebung. Wir fühlen uns wohl inRegensdorf. Die Nähe zur Natur ist füruns auch super.

Wie lange seid ihr Mitglied im Quartier-verein Dorf?Daniela: Wir sind schon etwa 5 Jahre Mit-glied im Verein. Wir haben schon einigeAusflüge mitgemacht. Wir besuchen na-

Fortsetzung STUDER UNTERWEGSnatürlich auch in der Wohnung umschau-en. Auch ein junger Student ausWeissrussland ist zugegen, der eines derZimmer als Untermieter bewohnt. DieWohnung ist schön hell und geräumig.

Zum Abschluss spielt mir Kamala einschönes Lied mit ihrer Flöte.

Ich habe eine Power-Frau kennengelernt,die ihr Leben selbst zu organisieren ge-lernt hat. Auch Kamala und Samuele sindsehr selbständige Kinder, die sehr aufge-schlossen und gut erzogen sind.

Liebe Familie Janes-Schläpfer, es hatSpass gemacht, euch kennen zu lernen.Vielen Dank für das Gespräch und viel-leicht sehen wir uns ja auf dem nächstenWeihnachtsmarkt?

Halide Studer

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1. Preisjassen des Quartierverein Dorf

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Am 4. September 2010 fand das erstePreisjassen des Quartierverein DorfRegensdorf im reformierten Kirch-gemeindehaus statt. 40 Teilnehmer erfreu-ten sich der guten Stimmung und konn-ten schöne Preise gewinnen.

Unter der Leitung von Morena Hausersetzten sich zahlreiche fleissige Helfer fürdas Preisjassen ein. Damit der Anlass rei-bungslos funktionierte, mussten vieleDetails - von den Einladungen, der Wer-bung über das Einrichten bis zum Gaben-tisch und der Festwirtschaft - organisiertwerden.

Die Jasser konnten schon vor dem Wett-kampf die tollen Preise auf dem Gabenti-schen bewundern, die Morena Hauserund Barbara Zurfluh schön herrichteten.

Bereits ab 17.30 Uhr wurden die Türengeöffnet und fast pünktlich mit der Ein-spielung von Emil Steinbergers Sketch aufTonband, gab die Präsidentin, MorenaHauser, gleich zu Anfang den Tarif durch:Solche Diskussionen sollten an diesemAbend nicht stattfinden. Und daran ha-ben sich alle bis zum Schluss gehalten.Tischnummern wurden gezogen, rot oderblau, alles klar, und dann konnte Trumpf,Obenabe oder Undenufe angesagt wer-den. Ohne Spielverrat, also ohne Wys.Und sogar die Stöck waren nicht gefragt.Alles wurde einfach gezählt. Mit dem aus-gelosten Partner spielte man 12 Spiele,zählte die Punkte zusammen, gab denZettel der Spielkommission, SilviaRechsteiner, ab und dann ging’s in dienächste Runde. Zwischen den vierDurchgängen gab es Zeit, sich ausgiebigam überaus reichen Gabentisch auszusu-chen, was man denn gegebenenfalls aus-wählen möchte. Dieser Entscheid war fastschwieriger, als was man beim Jassen an-sagen sollte. Für das Nenngeld von 30Franken, inklusive Spaghetti essen, tru-gen schlussendlich alle mindestens dasDoppelte an Wert nach Hause. Alle Teil-nehmer durften sich einen der schönenPreise vom Gabentisch aussuchen. Über40 Stapel mit verlockenden Naturalien undauffallend viele Tickets für Bergbahnenund Sportanlässe gab’s zur Auswahl. Vomauffallend grossen Zopf bis zum versteck-ten, kleinen Goldbarren. Um ca. 22.00 Uhrzog sich dann das Rechnungsbüro zu-rück. Die Zeit bis zur Rangverkündigungwurde mit Kuchen und Kaffee verkürzt.

Um 22.15 Uhr stieg die Spannung, dennDank dem Computer konnte die Ranglisteinnert kürzester Zeit erstellt werden. Vorder Rangverkündung wurden alle Spon-soren nochmals erwähnt und verdankt.Die Jasser wurden animiert, diese Firmenbei den nächsten Einkäufen oder Ausflü-gen zu berücksichtigen.

Herzlichen Glückwunsch!

Gewonnen wurde das 1. Preisjassen vonValerie Bräker aus Watt mit sensationel-len 4265 Punkten. Bravo! Hier ein Auszugder Bestplatzierten. 2. Blanc Lisbeth mit4126 Punkten. 3. Meyer Marcel mit 4107Punkten. 4. Sebastiani Vito mit 4103 Punk-ten. 5. Fässler Conny mit 4098 Punkten.

Sicherlich im Namen aller Teilnehmer darfdem Organisator, den Sponsoren und denHelferinnen und Helfern ein herzlichesDankeschön für den gelungenen Abendausgesprochen werden.Silvia Rechsteiner freut sich, dass dieserAnlass nächstes Jahr wiederholt wird,vielleicht kombiniert mit dem bis anhintraditionellen Brunch des Vereins. DerQuartierverein Dorf dankt allenJasserinnen und Jasser für ihre Teilnah-me und hofft, sie auch am 03.09.2011 wie-der begrüssen zu dürfen.

OK Preisjassen Quartierverein DorfSilvia Rechsteiner

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Amavita Apotheke, im Zentrum, RegensdorfAXA Winterthur, Versicherung, RegensdorfBeck Keller AG, RegensdorfBergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG, EngelbergBergbahnen Schwyz-Stoos-Fronalpstock AG, SchwyzBergbahnen AG Toggenburg, UnterwasserBergbahnen AG Klosters-Madrisa, KlostersBergbahnen Brigels AG, BreilBergbahnen Chur - Dreibündenstein AG, ChurBergbahnen Disentis AG, Disentis/MustérBergbahnen ENGADIN/St.Moritz, St. MoritzBergbahnen Meiringen-Hasliberg AG, MeiringenBergbahnen Sörenberg AG, SörenbergBernadette Jacoby, DEESSE Beraterin, AdlikonBoutique Pöschwies, RegensdorfBürgenstock-Bahn AG, BürgenstockDachser Spedition AG,Intern.Transportorg, RegensdorfDie Mobiliar, Versicherungen & Vorsorge, RegensdorfDie Schweizerische Post, Regensdorf 1Drahtseilbahn, Interlaken-Heimwehfluh, InterlakenDuttweiler + Hohl, RegensdorfEHC KlotenEltop ( EKZ), RegensdorfFahrschule Studer, RegensdorfFC Zürich, ZürichGasthof Hirschen, RegensdorfGericke AG, RegensdorfGetränke Vogel, NiederhasliHelvetia Versicherungen, KlotenKaba AG, WetzikonKeso AG, RichterswilKneipp (Schweiz) GmbH, WallisellenLägere Bräu AG, WettingenLandi Regensdorf, Agrarmarkt, AdlikonLuftseilbahn, Jakobsbad-Kronberg AG, Jakobsbad

Mc Donalds, RegensdorfMetzgerei Lenherr, BuchsMövenpick Hotel, Zentrum, RegensdorfNeue Grasshopper Fussball AG, NiederhasliOchsner Schuh, im Zentrum, RegensdorfOchsner Sport, RegensdorfOffice World, RegensdorfOswald Produkte, R. Koffel, NiederhasliPathé Dietlikon AG, Kino, DietlikonPizolbahnen AG, Talstation Matells, Bad RagazPradaschier AG, Rodelbahn, ChurwaldenRadio / TV B. Fanger, RegensdorfRadio TV Poltera, RegensdorfRaiffeisenbank Züri-Unterland, RegensdorfRestaurant Grünwald, ZürichRestaurant Thai Playa, RegensdorfRigibahnen AG, Station Rigibahn, VitznauRivella AG, Ruedi Jacoby, AdlikonSBB Reisebüro, RegensdorfSchweizer Milchproduzenten SMP, BernSO Appenzeller Käse GmbH, AppenzellSportbahnen Melchsee - Frutt, KernStick Box, SchlierenThunersee-Beatenberg-Niederhorn-Bahnen, BeatenbergTop CC, RümlangTop Tennis Schule, Alain Panier, BuchsTop Tip, RegensdorfUBS im Zentrum, RegensdorfWasserski Akrobatik Club Untersee, BodenseeWeinhandlung St. Georg, im Zentrum, RegensdorfZentrums Apotheke, im Zentrum, RegensdorfZermatt Bergbahnen AG, ZermattZSC Lions, ZLE Betriebs AG, ZürichZürcher Kantonalbank, Regensdorf

Der Quartierverein Dorf bedankt sich bei den Sponsoren vom Preis-Jassen:

Vermählung

Caroline Weidmann und Werner

Köppel haben am 28. Mai 2010 in

Aadorf geheiratet.

Der Quartierverein Dorf wünscht Euch

für den gemeinsamen Lebensweg viel

Glück.

Ejorike MeierWatterstrasse 418105 Regensdorf

Tel. 043 388 87 07

06.00 - 19.00

06.00 - 22.00

07.00 - 17.00

geschlossen

Mo/Di/Mi/Fr

Do

Sa

So

Öffnungszeiten Winter:

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Schlemmereien können in einer gemütli-chen Umgebung verspeist werden. Fürdiejenigen die es unkompliziert mögen,gibt es auch ein Selbstbedienungs-restaurant.Anfahrt mit dem Auto: Dauer ca. 1Std.20min. ca. 100 KmMan fährt Richtung Koblenz, dort überdie Grenze, danach durch Tiengen auf derB34 / E54, weiter Richtung Klettgau, danngeht’s weiter nach Singen/Donaueschin-gen und über die Bundesstrasse 31 (Frei-burg - Donaueschingen), AbfahrtLöffingen, Richtung Dittishausen.

Schwarzwald Park 79843 Löffingen,Tel +49 (0) 7654/80 85 60

Schwarzwaldpark Wild undFreizeitpark

Grün ist Balsam für die Seele und derSchwarzwald Park hat viel davon. Er liegt,wie der Name schon sagt, mitten im „Na-turpark Schwarzwald“ zwischen Freiburgund Donaueschingen. Inmitten diesergrünen Oase, auf ca. 40 ha abwechs-lungsreichem Wald- und Wiesenland, gibtes vieles, was Natur-, Tier- und Freizeit-freunde erfreut und ganz besondersKinderherzen höher schlagen lässt.Im Wildgehege finden Kinder mit ihrerLiebe zu Tieren viel Freude. Viel Platz istaber auch der Spielwelt vorbehalten, inder sich die Kinder nach Herzenslust aus-toben können. Karussells, Schaukeln,Rutschen und Raketen sorgen für Action.Neben der Natur sorgen allerdings nocheine Menge Fahrgeschäfte für Abwechs-lung:Es ist ein Riesenspass mit der Wildwasser-bahn zu fahren, besonders wenn dasWetter schön und warm ist. Sehr beliebtist nach wie vor die Sommerrodelbahnund die Bobcart-Bahn. Die Seilbahn, dieFloßfahrt durch das Reich prähistorischerTiere, die Oldtimerbahn und eine Moto-Cross-Strecke bieten alles, was den Kin-dern aber auch uns Erwachsenen Spassmacht.Für die Kleinsten stehen ein riesiger Spiel-platz, eine Piratenburg mit Seilzug, einFlugzeug, ein Bagger, ein „Schwimmbad“voller bunter Bälle und ein Verkehrsgartenzur Verfügung.Für alle zugänglich sind die vielen Grillst-ellen, wo für das leibliche Wohl gesorgtwerden kann. Die selbst mitgebrachten

info@schwarzwaldpark /www.Schwarzwaldpark-loeffingen.deÖffnungszeiten 2010:01. April - 30. Juni von 10.00 - 17.00 Uhr;Juli - September von 09.00 - 19.00 Uhr;Oktober von 10.00 - 17.00 Uhr

Der Park ist behindertenfreundlich. Hun-de dürfen an der Leine mitgeführt werden.

Eintrittspreise: Erwachsene Euro 8.-Saisonkarte Erwachsene Euro 40.-Kinder (4-14) Euro 5.-Kinder (4-14) Euro 20.-

Barbara Zurfluh

FREIZEITTIPP

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Ja ich / wir möchten gerne Mitglied des Quartierverein Dorf werdenName: __________________ Vorname: __________________Strasse: __________________ PLZ: ______ Ort: __________________Telefon: __________________ E-Mail: ______________

Der Mitgliederbeitrag beträgt Fr. 30.- / Person oder Haushalt.Ausserdem wird eine einmalige Eintrittsgebühr von Fr. 25.- erhoben.

Bitte Talon ausschneiden und einsenden an: Morena HauserDällikerstrasse 258105 RegensdorfTel: 079 373 38 06

Herausgeber.............................Quartierverein Dorf

Redaktion............Vorstand Quartierverein Dorf

Druck...Strafanstalt Pöschwies Regensdorf

Auflage....................................2 500 Exemplare

Erscheint............................................halbjährlich

IMPRESSUM

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Bekenne auch du FARBE und damitdeine Vereinsdazugehörigkeit!

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