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126-9 Nilpferd Inhalt - Mixtvision › files › produkte › prod-book-7520 › downloads › ... · Rotzfrech war’n heut die Regenwürmer: Sie foulten den Mittelstürmer. WAS

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  • 5Text: Arne Rautenberg

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    HIMBEERBRAUSE

    in dem elefantenhausesteht ne riesenschüsseltausend liter himbeerbrausefür die durstgen rüssel

    und die elefanten saufenimmer in der pausezwischen trampeln zwischen laufenzu viel himbeerbrause

    tränken menschen diese mengewürden sie glatt sterbenelefanten lieben das weilsie sich rosa färben

  • 6

    BEGEGNUNG

    „Ich wär so gern klein und schmal“,brummte der Wal.„Ich wär gern groß und schwer“,sagte ein Fisch aus dem Gegenverkehr.„Und ich wär gern ein Löwe“,krächzte oben die Möwe.Da mussten sie alle drei lachen.Sie lachten sich leicht und groß und heiter.Dann schwammen und flogen sie weiter.

    Text: Heinz Janisch

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    SCHWEINSWALE ODER WALSCHWEINE ODER SO

    Schwarze Zackenfl osse neben mir im Wasser.„Ein Hai!“„Junge, das ist ein Schweinswal!“Wo in den Wellen schnauft bitteein rosafarbener Rüssel,schwimmt ein runder Bauch, wo hör’ ich’s Quieken und Grunzen?Wo tummelt sich das rosa RiesenWalschwein?Der fl inke SchweinWalFisch?Das fette Walfi schSchwein?Überall pechschwarze kleine Flossen von richtig fi esen, miesen Babyhaien.

    Text: Tanja Dückers

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    Text: Arne Rautenberg

    KÖNNEN TIERE NICHT EINFACH NUR SÜSS UND NIEDLICH SEIN?

    warum muss das eichhörnchen die jungvögel in den zypressenaus dem nest räubern und fressen?

    warum hat die gänseschar draußen im park ohne ein schlechtes gewissen

    die liegewiese vollgeschissen?

    warum zerkratzt die katz so überhaupt nicht nettdie ledercouch

    und legt mir halbe mäuse vors bett?

    und warum furzt der hund mit leisem gezischwährend wir essenunterm abendbrotstisch?

    das fi nd ich fi es das ist gemeinwarum können tiere nicht einfach nur süß und niedlich sein?

  • 1 1

    die tarantel tanztden bauchtanz

    die tarantel tanztdie tarantel tanzt

    die tarantel tanztden jazztanzdie tarantel tanztden schlangentanz

    die tarantel tanztdie tarantel tanzt

    die tarantel tanztden affentanzdie tarantel tanztden firlefanztanzdie tarantel tanztden rattenschwanztanz

    die tarantel tanztdie tarantel tanzt

    die tarantel tanztden arroganztanzdie tarantel tanztden mummenschanztanzdie tarantel tanztden adventskranztanzdie tarantel tanztden extravaganztanz

    die tarantel tanztdie tarantel tanzt

    Text: Arne Rautenberg

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    LIED DER TANZENDEN T

    ARANTEL

  • 13

    VOGELEI

    Es fiel einmalein Vogeleivom Himmelin den Haferbrei.

    Da liegt es warm,da liegt es mollig.Ob wohl was schlüpft?Ich fänd’ es drollig.

    DAS KÜKEN

    Kaum war esaus dem Ei geschlüpft,

    da wär’s schon gern zurückgehüpft.

    Text: Michael Augustin

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  • 14

    MAMMUT

    manchmal, wenn ich traurig bin, steht ein Mammut in mir drin, mit verheultem Fell und schlappen Riesenohren, die alle Worte missverstehn und auch in meinem Mund verdrehn. mein Mammut steht wie aus gestorben, aber fein auf einem Bein – viel zu  traurig, um ein Tier zu sein. lieber wär’s ein Zauberlehrling, Kokospalme im Spagat oder sogar Eiskunstläuferin! manchmal, wenn ich traurig bin, fällt das Mammut in  mir drin laut schluchzend um. Bumm! wenn du uns dann aufhebst, uns die Stoßzähne wieder anklebst und mit deiner ausgewachsnen Riesenaffenhand einmal durchs triefende Fell gehst, stehn wir zweimal wieder auf, schniefen dreimal, schütteln uns viermal nach Dickhäutermanier und dann galoppiern wir davon.

    Text: Ulrike Almut Sandig

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  • 17

    TRAURIGES G-DICHT

    Einer entdeckte im Glückedie Lücke.

    Da verlor sich sein Glaubeim Laube.

    Es sang ihm am Grabeein Rabe.

    Text: Mathias Jeschke

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  • 18

    IM ZOO 1

    Publikum guckt

    Lama spuckt

    Publikum: iiiiiiiih!

    Lama: Hi, hi!

    Text: Michael Augustin

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  • 21

    IM ZOO 2

    Im Käfi gdie Affenkönnen’s nichtraffen

    wie diesepaffendenLaffensie ständigbegaffen

    Text: Michael Augustin

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  • 22 23Text: Arne Rautenberg

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    Text: Michael Augustin

    AUF DEM FUSSBALLPLATZ

    Rotzfrechwar’n heutdie Regenwürmer:

    Sie foultenden Mittelstürmer.

    WAS DER REGENWURM NACHTS MACHT

    nach nem fi esen regen sturm dreht sich frech der regen wurm ringelt sich zur erde rauswird zum schmaus der fl eder maus

  • 100 101Text: Ulrike Almut Sandig

    KUGELHUND

    der Kugelhund, du hast es längst erraten, ist kugelrund. mit seinem roten Hundemund verschlingt er jede noch so kleine Leckerei auf seinem Weg zur Bäckerei: ein Krümel hier, ein  Restchen da, ein Zipfel Wurst von Tante Trullala, Vanillekipferln von CarlChristian Hopsassa, der Kugelhund hat viele Freunde! Stunden später angelangt vor der verlockend bunten Bäckerei, auwei: er darf nicht rein! der Kugelhund sitzt mutterseeleneinsam und allein am Bordstein und nimmt die Eingangstür in Augenschein. wie das duftet, nein! er jault aus vollem Hundeweh: „he! lass uns hier abhauen und für immer zu zweit sein, mein leckeres Schmäckerchen, fein!“

    Text: Ulrike Almut Sandig

    SCHNIEBT

    ein Schniebt, das weiß doch jedes Kinddas ist ein Tier, das es nicht gibtwas nichts dran ändert, dass ein Schniebtstörrisch, wie Schniebte nun mal sinddas Schniebtischsein – wow – tierisch liebt.

    warum auch nicht? so ein Schniebt ist nicht dumm, brummt nicht „Summ“macht nicht „Muh“, ruft nicht „Buh!“ spricht nicht viel und kann nicht fl iegenfrisst nicht und tut nichts als Liegen.

    es ist nichts weiter als ein Schniebtund Schniebte gibt es nun mal nicht. mag sein, ein Schniebt ist etwas schlichtdoch schau, wie niedlich es sich schiebtdurch dieses kleine SchniebtGedicht!

    und plötzlich macht es Bumm!und das Gedicht ist um.

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  • 102 103

    NACHWORT

    Frische Verse, illustre Bilder: Unter dem programmatischen Titel

    „Mehr Gewicht fürs Kindergedicht“ hoben die Deutsche Akade

    mie für Sprache und Dichtung, die Stiftung Internationale Jugend

    bibliothek und die Stiftung Lyrik Kabinett im Jahr 2016 eine ge

    meinsame Veranstaltungs und Werkstattreihe aus der Taufe. Mit

    Michael Augustin, Tanja Dückers, Heinz Janisch, Mathias Jeschke,

    Arne Rautenberg und Ulrike Almut Sandig kamen an einem sonni

    gen Frühlingswochenende sechs Lyrikerinnen und Lyriker aus

    Deutschland und Österreich auf Schloss Blutenburg in München

    zusammen, um mit Sprache zu spielen und Reime zu drechseln. In

    lebhaftem Austausch und in zurückgezogener Arbeit entstand eine

    Vielzahl von Kinder gedichten, die, taufrisch wie sie waren, am

    folgenden Tag bereits dem Publikum präsentiert wurden. Für die

    Texte gab es viel Beifall  – und so startete im Sommer 2017 der

    zweite Teil des Projekts: Nadia Budde, Julia Friese, Regina Kehn

    und Michael Roher illustrierten die Gedichtauswahl, die in die

    ser Anthologie versammelt ist. Jede/r der vier Illustratorinnen und

    Illus tratoren entdeckte andere Lieblingsgedichte, und alle arbeite

    ten eifrig vor sich hin: Es wurde gezeichnet, gedruckt und gemalt,

    geschnipselt, geklebt und collagiert. So konzentriert waren die vier

    bei der Sache, dass sie fast das Essen vergaßen …

    „Mehr Gewicht fürs Kindergedicht“ – alle Mitwirkende des Pro

    jekts verbindet das gemeinsame Ziel, die Aufmerksamkeit für die

    kreative Vielfalt der Kinderlyrik und ihre die kindliche Sprach

    fantasie fördernde Kraft zu  stärken. Gestartet als Experiment

    mit ungewissem Ausgang, hat sich das Projekt zu einer Erfolgs

    geschichte mit Künstlerwerkstätten, zwei Gesprächen im „Kinder

    lyrischen Quartett“ und Veranstaltungen für Kinder und Erwach

    sene entwickelt und wird nun mit der vorliegenden Anthologie

    vollendet. Wir danken allen Beteiligten für ihre Ideen und ihr gro

    ßes Engagement und wünschen allen Leserinnen und Lesern viel

    Spaß und Freude mit den Bildern und Gedichten.

    Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

    Stiftung Internationale Jugendbibliothek

    Stiftung Lyrik Kabinett

  • 104 105

    AUTOREN

    Michael Augustin wurde 1953 in Lübeck geboren. In Kiel und

    Dublin studierte er unter anderem Anglistik und Volkskunde. Seit

    1979 ist er Rundfunkredakteur bei Radio Bremen. Für Erwachse-

    ne hat er zahlreiche Bücher geschrieben, die in viele Sprachen über-

    setzt worden sind. Mit dem Schreiben von Kindergedichten hat er

    jetzt erst angefangen und bastelt an seinem ersten Buch. In Bremen

    leitet er das internationale Literaturfestival „Poetry on the Road“.

    Tanja Dückers wurde 1968 geboren. Sie wuchs in West-Berlin

    auf und studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Nordamerika-

    Studien. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Ge-

    dichtbände und Kinderbücher sowie Essays zu ästhetischen und

    gesellschaftspolitischen Fragen. Oft arbeitet sie mit Malern oder

    Musikern zusammen; zudem lehrt sie an verschiedenen auslän-

    dischen Universitäten. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.

    Heinz Janisch wurde 1960 im Burgenland geboren. Er studierte

    Germanistik und Publizistik in Wien. Er lebt in Wien und im Bur-

    genland und arbeitet als Rundfunkjournalist beim ORF. Seine Er-

    zählungen, Gedichte und Bilderbücher wurden vielfach ausge-

    zeichnet, unter anderem mit dem LUCHS und dem Katholischen

    Kinder- und Jugendbuchpreis.

    Mathias Jeschke, geboren 1963 in Lüneburg, studierte Theo-

    logie in Göttingen, Heidelberg und Rostock und arbeitet als Ver-

    lagslektor in Stuttgart. Er schreibt Gedichte für Erwachsene und

    für Kinder sowie Bilderbuchgeschichten, von denen die über den

    Wechstabenverbuchsler besonders bekannt geworden sind. Von

    2012 bis 2017 war er Herausgeber der LYRIKPAPYRI.

    Arne Rautenberg wurde 1967 in Kiel geboren. Dort studierte er

    unter anderem Kunstgeschichte und Neuere Deutsche Literatur-

    wissenschaft. Heute ist er freier Schriftsteller und Künstler. Neben

    zahlreichen Stipendien hielt er 2013 die Liliencron-Dozentur für

    Poetik an der Universität Kiel. Seit 2017 ist er Mitglied der Deut-

    schen Akademie für Sprache und Dichtung.

    Ulrike Almut Sandig wurde 1979 in Großenhain geboren. Sie

    wuchs in Sachsen auf und lebt heute mit ihrer Familie in Berlin. Sie

    hat zahlreiche Gedichte, Erzählbände sowie Hörspiele veröffent-

    licht und arbeitet bei ihren Projekten und Performances oft mit

    Musikern zusammen. Für ihre Gedichte wurde sie mehrfach aus-

    gezeichnet, unter anderem 2009 mit dem Leonce-und-Lena- Preis.

    2018 erhielt sie den Wilhelm-Lehmann-Literaturpreis.

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  • 106 107

    ILLUSTRATOREN

    Nadia Budde, Jahrgang 1967, war Gebrauchswerberin, bevor sie

    an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und am Royal College

    of Art in London Gra� k studierte. Für ihre Bilderbücher wurde sie

    mit zahlreichen Preisen wie unter anderem dem Deutschen Jugend-

    literaturpreis ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.

    Julia Friese, Jahrgang 1979, studierte Illustration und Gra� k

    Design in Dublin, Bilbao und in ihrer Heimatstadt Leipzig. Heute

    lebt und arbeitet sie in Berlin. Ihre Bilderbücher sind in deutschen,

    franzö sischen, lateinamerikanischen und schweizerischen Verlagen

    erschienen und standen unter anderem mehrfach auf der Auswahl-

    liste „Die besten 7 Bücher für junge Leser“.

    Regina Kehn, Jahrgang 1962, studierte Illustration in Hamburg.

    Dort lebt sie auch heute mit ihrer Familie. Seit über 20 Jahren ar-

    beitet sie als freie Illustratorin für Magazine und verschiedene

    Kinder- und Jugendbuchverlage. 1993 und 2014 wurde sie für ihre

    Illustra tionen für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

    Michael Roher, geboren 1980 in Niederösterreich, lebt heute in

    der Nähe von Wien. Seine Liebe zum Zirkus, zum Zeichnen, Ge-

    schichten erzählen und Gestalten sowie zur Arbeit mit Menschen

    bestimmen seine Tätigkeiten und Projekte. Für seine Arbeiten be-

    kam er unter anderem das Mira-Lobe-Stipendium sowie den Öster-

    reichischen Kinder- und Jugendbuchpreis.

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    Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, ge-

    gründet 1949, vereint rund 180 Schriftsteller und Wissenschaftler

    aus dem In- und Ausland. Sie begleitet die Entwicklung der deut-

    schen Sprache und Literatur, sucht den Austausch mit anderen

    Län dern und Kulturen und bringt durch ihre Ver öffentlichungen

    bedeutende, aber vergessene Werke wieder ins Gespräch. Alljähr-

    lich verleiht sie die renommierteste Auszeichnung für deutschspra-

    chige Literatur, den Georg-Büchner-Preis. Seit 2014 hat sich in der

    Zusammenarbeit mit der Stiftung Internationale Jugendbibliothek

    das Arbeitsfeld der „Kinder- und Jugendliteratur“ entwickelt.

    Weitere Informationen unter: www.deutsche akademie.de

    Die Stiftung Internationale Jugendbibliothek ist mit

    rund 650 000 Büchern in über 130 Sprachen aus vier Jahrhunder-

    ten die weltweit größte Bibliothek für internationale Kinder- und

    Jugendliteratur. Sie wurde 1949 gegründet und seither kontinu ier-

    lich zum international anerkannten Zentrum für Kinder- und

    Jugendliteratur ausgebaut. Mit einem umfangreichen Jahrespro-

    gramm an Ausstellungen, Lesungen, Werkstattgesprächen, Podi-

    ums diskussionen, Vorträgen, Tagungen, Fortbildungen und einem

    internationalen Literaturfest lockt die Bibliothek jährlich mehr als

    40 000 Besucher ins Schloss Blutenburg nach München, dem Sitz

    der Stiftung.

    Weitere Informationen unter: www.ijb.de

    HERAUSGEBER

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    Die Stiftung Lyrik Kabinett fördert die Poesie aller Sprachen,

    Regionen und Zeiten. Sie unterhält in München die größte, auf

    inter nationale Lyrik spezialisierte Bibliothek Europas (mit ca.

    60 000 Medien), darunter zahlreiche hochkarätige Künstlerbücher,

    und richtet regelmäßig Lesungen aus. Deren Spektrum reicht vom

    Gilgamesch Epos bis zur jüngsten Poesie der Gegenwart.Zudem veröffentlicht die Stiftung – in mehreren unterschiedlichen

    Reihen – ausgewählte Werke zur Poesie und unterhält seit 15 Jah

    ren das erfolgreiche pädagogische Modellprojekt „Lust auf Lyrik“,

    das Schülerinnnen und Schüler auf spielerischkreative Weise an

    Dichtung heranführt.

    Näheres unter: www.lyrikkabinett.de

    AmphibienKröte 46Salamander 46Unke 46

    FischeAal 55Barsch 55Butt 55Dorade 55Dorsch 55Fisch 6, 33, 34,

    87Flunder 55Forelle 55Hai 8, 55Hecht 46, 55, 64Lachs 55Makrele 55Meeraal 46Rochen 55Wels 55Wischfi sch 67Zisch 87

    Insekten und SpinnenBiene 59Fliege 36 Floh 73Krabbelkäfer 36Regenwurm 22, 23Schmetterling 46,

    91Stubenfl iege 36Tarantel 10Tigerfl iege 41

    KrebstiereHummer 55Languste 55Quasselassel 42

    ReptilienBartagame 44Bartageime 44Boa 46

    SäugetiereAffe 21Apfelschimmel 46Ballettkatze 41Bellfi n 87Biber 37Bolf 30Dackel 68Eichhörnchen 9Eisbärlöwe 41Elefant 5, 46, 69,

    83, 84Esel 90Flamingoaffe 41Fledermaus 23, 46Fleißbär 87Flohgiraffe 41Fuchs 29Fußballmaus 41Gnu 47Gürteltier 95Hund 9, 24, 25, 98Islandpony 80Jongliertapir 41Kackel 25Karnickel 68Katze 9, 24, 63Kauwal 87Kugelhund 100Kuh 57

    Krawal 87Lama 18Leopard 46Löwe 6Mammut 14Maus 9, 69, 91Meerhase 49Meerkatze 46Meerschweinchen

    52Mensch 5, 28Murmeltier 56Nilpferd 51Panthergnu 41Pferd 26, 96Pferdebär 59, 96Prinzregenten

    pferdchen 88Reh 84RiesenWal

    Schwein 8Ross 88Schaf 46, 60Schlauwal 87Schmugnu 84Schniebt 101Schwein 88SchweinWalFisch 8Schweinswal 8Schweißbär 87Seebär 76Seelöwe 46Steinbock 46Tapir 46Wal 6, 87Walfi schSchwein 8Walschwein 8Wolf 28Zebra 46Zebraziege 41

    WeichtiereAuster 55Kuscheltier 83Made 55Qualle 55Schnecke 70Wurm 34Wackelpuddingtier

    35

    VögelAdler 46Blesshuhn 29 Drossel 46Elster 46, 75Ente 46Flamingo 46Gans 9, 46Kauz 46Kiwi 46Krähe 79Kranich 46Küken 13Leopardenuhus 41Möwe 6Nashornmöwe 41Papagei 46, 76Pelikan 46Pinguin 92Rabe 17Reiher 46Schlittschuhkrähe 41Schwalbe 46Schwan 39Seemöve 46Taube 46, 75Trappe 46Vogel 9, 92

    TIER-REGISTER

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    INHALT

    68 Ein Briefwechsel

    69 Hilfe!

    70 Schneckenwettlauf

    73 Flöhchens letzte Reise

    74 Wie man ein Kükengedicht macht

    75 Die ruhige Taube

    76 Käpt’n Joe

    79 Wintergekrächze

    80 Wälzende Islandponys im Schnee

    83 Mein Kuscheltier

    84 Schmugnu

    86 Gebet auf der Arche Noah

    87 Große Schifffahrt

    88 Das Prinzregentenpferdchen

    90 Ein Spruch

    91 Applaus!

    92 Fliegen

    95 Guter Rat

    96 Wie man sich ein Fabelwesen herstellt

    98 Unser Hund

    100 Kugelhund

    101 Schniebt

    102 Nachwort

    104 Autoren

    106 Illustratoren

    107 Herausgeber

    109 TierRegister

    110 Inhalt

    112 Impressum

    5 Himbeerbrause

    6 Begegnung

    8 Schweinswale oder Walschweine oder so

    9 Können Tiere nicht einfach nur süß und niedlich sein?

    10 Lied der tanzenden Tarantel

    13 Vogelei / Das Küken

    14 Mammut

    17 Trauriges GDicht

    18 Im Zoo 1

    21 Im Zoo 2

    22 Auf dem Fußballplatz

    23 Was der Regenwurm nachts macht

    24 Kätzchen & Hund

    25 Stadthund

    26 Heute

    28 Der Wolf ist tot

    29 Der Fuchs

    30 Kätroppchen und der wöse Bolf

    33 Ist dem Fisch kalt

    34 Auf dem Fischmarkt

    35 Wackelpuddingtier

    36 Die Stubenfl iege

    37 Der Biber hat Fieber

    39 Am See

    41 Träume

    42 Quasselasseln

    44 Bartagame

    46 Fasching im Tierpark

    49 Der Meerhase

    51 Ein Nilpferd steckt im Leuchtturm fest

    52 SOS

    55 Das Aquarium bleibt heute geschlossen

    56 Ene mene Schlumpel ich zeig dir meine Kumpel

    57 Muhfrieden

    59 Mein Freund

    60 Absoluter Schafsinn

    63 Hannibal

    64 Angeln

    67 Wischfi sch

  • © Mixtvision Verlag, München 2018www.mixtvision.deAlle Rechte vorbehaltenGesamtgestaltung: Veronika PreislerUmschlagillustration: Julia FrieseDruck und Bindung: Druckerei Uhl, Radolfzell

    Mit Gedichten von Michael Augustin, Tanja Dückers, Heinz Janisch, Mathias Jeschke, Arne Rautenberg und Ulrike Almut SandigMit Illustrationen von Nadia Budde, Julia Friese, Regina Kehn und Michael Roher

    Die Publikation ist Resultat eines gemeinsamen Projekts der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Stiftung Internationale Jugend bibliothek und der Stiftung Lyrik Kabinett zur Förderung der Kinderlyrik. Projektidee und Koordination: Ines Galling, Stiftung Internationale JugendbibliothekKoordination Lyrikworkshop: Arne Rautenberg

    ISBN: 978-3-95854-126-9