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www.neuesonntagspresse.de 16. Juli 2017 • Ausgabe 549/28 Sonntags Presse SOZIALES RANZEN HER Mit dieser Aktion können Schüler und Eltern ausgemus- terte Schultaschen für den guten Zweck abgeben. Gesam- melt werden alte Ranzen ab sofort und bis zum 31. August an allen LEW-Energieläden. Danach werden diese an be- dürftige Kinder in Bayerisch- Schwaben verteilt. Samstag, 22. Juli Tag der Hängematte Jeder Tag hat ein Motto Sonntag, 16. Juli Ehrentag der Meer- schweinchen Montag, 17. Juli Welttag der internationalen Gerechtigkeit Dienstag, 18. Juli Internationaler- Umarmt-Eure- Kinder-Tag Mittwoch, 19. Juli Tag des Himbeer- kuchens Donnerstag, 20. Juli Weltraum- forschungstag und Tag des Mondes Freitag, 21. Juli Tag des Junkfood Jeder Tag hat mindestens ein Motto. Hier eine Auswahl der ernsten, aber oftmals auch schrägen und kuriosen Tages-Devisen. AUGSBURG-CITY SPORT AKTUELL BAYERN HOLEN 1. TITEL Schon in Meister-Form! Die Bayern siegen beim Telekom- Cup – Seite 9 . über 500 kurse im monat: sharkyou.de berliner allee 51 86153 augsburg tel. 0821-59 96 05 50 �����D oppelmoral ist für man- che Parteien im Augs- burger Stadtrat kein Fremdwort. Das sagt der FDP-Stadtrat Markus Ar- nold (Foto), der sich dafür stark gemacht hat, in der Fuggerstadt die Zeit für die Plakatwerbung vor Wahlen und Abstimmungen deutlich zu ver- ringern. „Während es im Hinblick auf gewerbliche Plakate Anfang des Jahres hieß, diese verschandelten das Stadtbild und stellten eine Ge- fahr für den Autoverkehr dar, war von diesen Bedenken plötzlich nichts mehr zu hören, als es im März um den FDP-Antrag ging, auch die Be- stimmungen für Wahlplakate massiv zu verschärfen,“ so Ar- nold. Und weiter: „Die SPD-Fraktionsvorsitzen- de Margarete Heinrich hält Wahlplakate für ei- nen wichtigen Beitrag zur politischen Willensbil- dung. Da mag sie Recht haben. Aber warum sind dafür in Augsburg fast drei Monate nötig, in Königsbrunn und Neusäß aber nur sechs Wochen, in Gerst- hofen gar nur Vier?! Hält Frau Heinrich die Augsburger Wähler für dümmer als die im Umland?“ Ar- nolds Fazit: „Es wird Zeit, Schluss mit den Materialschlachten vor Wahlen zu machen. Sechs Wochen Wahlplakate sind genug!“ D er Stadtrat hat, so er- klärt Ordnungsrefe- rent Dirk Wurm (Foto), heuer beschlossen, die Zeit für die erlaubnisfreie Plakatierung zu Wahlen, Bürger- und Volksent- scheiden auf Grund des Antrags von Stadtrat Markus Arnold zu ändern. Ergebnis: Zehn (statt davor zwölf) Wochen vor Wahlen darf plakatiert werden. Nach Überprüfung der Rechtslage wäre laut Wurm „eine Beschränkung auf vier Wochen, wie gefordert, nicht möglich gewesen, da sich bereits aus dem Grundgesetz eine „Werbe- möglichkeit“ für Parteien und Bür- gervereinigungen im Sinne ihres demokratischen Auftrages ergibt und somit eine starke zeitliche Beschränkung nicht rechtssicher ist. Eine entsprechende Stellung- nahme der Bayerischen Staatsregierung komme zu dem selben Ergebnis.“ Im Weiteren hat der Stadtrat beschlossen, die Plakat- Größe neu zu reglementieren. Zu- dem ist das Plakatieren im öffentli- chen Raum mit Hilfe von Bauzäunen oder vergleichbaren Ständern nicht mehr zulässig. Im Ergebnis führe dies zu einer verbesserten Optik im Stadtgebiet, weil so der Wildwuchs an Plakaten ein Stück weit einge- dämmt werden kann. Zehn Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September, also ab jetzt, darf in Augsburg plakatiert werden. Das hat der Stadtrat beschlossen. Markus Arnold von der FDP wollte eine deutlich kürzere Plakatierungs- zeit, was abgelehnt wurde. Hier erläutern Ordnungsreferent Dirk Wurm, weshalb es eine längere Spanne notwendig sei, während Arnold dem widerspricht. Ihre Meinung: [email protected] WAHLPLAKATE Pro Contra am besten im Bus Fuggerstr. 16 • Hörmann-Reisen GmbH • 86150 Augsburg 0821-345 000 ��Alpbachtal Deluxe superior Hotel Alpbacherhof 21.07. 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Er habe bisher keine Vorstrafen, hieß es unter Be- rufung auf Sicherheitskreise. „Schwimmen lernen“ rettet Leben 120 Kinder in einer Woche zum „Seepferdchen“ I nitiative Seite 3 STREIT UM ABSAGE Konya/Türkei. Die Absage eines Besuchs von Bundes- tagabgeordneten auf dem NATO-Stützpunkt im türki- schen Konya hat Streit in Ber- lin ausgelöst. Politiker von SPD und Opposition erklär- ten, ohne Besuchsrecht sei ein Verbleib der deutschen Soldaten ausgeschlossen. Die Union forderte einen Ersatz- termin für den Besuch. Kontra K Seite 10 Wie die Texte des Rappers dem FCA helfen AUF DER SUCHE Der Museumsbetrieb im Bahn- park Augsburg ruht nach wie vor. Noch immer suchen Be- hörden und Betreiber gemein- sam nach einer Perspektive zur Wiedereröffnung des histori- schen Geländes, das als eines der größten Industriedenkmä- ler Bayerns gilt. Ein genauer Zeitpunkt hierfür könne derzeit noch nicht genannt werden, entsprechende Veranstaltungen mussten weiter abgesagt wer- den.

16. Juli 2017 • Ausgabe 549/28 Kontra K Seite 10 · 2 Sonntag, 16. Juli 2017 Gut informiert in die neue Woche ? Sudoku-Rätsel kennt jeder. In allen neun Feldern sowie senkrecht

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www.neuesonntagspresse.de

16. Juli 2017 • Ausgabe 549/28

SonntagsPresse

SOZIALES

RANZEN HERMit dieser Aktion können Schüler und Eltern ausgemus-terte Schultaschen für den guten Zweck abgeben. Gesam-melt werden alte Ranzen ab sofort und bis zum 31. August an allen LEW-Energieläden. Danach werden diese an be-dürftige Kinder in Bayerisch-Schwaben verteilt.

Samstag, 22. Juli

Tag der

Hängematte

Jeder Tag hat ein Motto

Sonntag, 16. Juli

Ehrentag der Meer-

schweinchen

Montag, 17. Juli

Welttag der internationalenGerechtigkeit

Dienstag, 18. Juli

Internationaler-Umarmt-Eure-

Kinder-Tag

Mittwoch, 19. Juli

Tag des

Himbeer-kuchens

Donnerstag, 20. Juli

Weltraum-forschungstag und Tag des Mondes

Freitag, 21. Juli

Tag

des Junkfood

Jeder Tag hat mindestens ein Motto. Hier eine Auswahl der ernsten, aber oftmals auch schrägen und kuriosen Tages-Devisen.

AUGSBURG-CITY

SPORT AKTUELLBAYERN HOLEN 1. TITELSchon in Meister-Form! Die Bayern siegen beim Telekom-Cup – Seite 9.

PressePressePresse

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Doppelmoral ist für man-che Parteien im Augs-

burger Stadtrat kein Fremdwort. Das sagt der FDP-Stadtrat Markus Ar-nold (Foto), der sich dafür stark gemacht hat, in der Fuggerstadt die Zeit für die Plakatwerbung vor Wahlen und Abstimmungen deutlich zu ver-ringern. „Während es im Hinblick auf gewerbliche Plakate Anfang des Jahres hieß, diese verschandelten das Stadtbild und stellten eine Ge-fahr für den Autoverkehr dar, war von diesen Bedenken plötzlich nichts mehr zu hören, als es im März um den FDP-Antrag ging, auch die Be-stimmungen für Wahlplakate massiv

zu verschärfen,“ so Ar-nold. Und weiter: „Die SPD-Fraktionsvorsitzen-de Margarete Heinrich hält Wahlplakate für ei-nen wichtigen Beitrag zur politischen Willensbil-dung. Da mag sie Recht haben. Aber warum sind

dafür in Augsburg fast drei Monate nötig, in Königsbrunn und Neusäß aber nur sechs Wochen, in Gerst-hofen gar nur Vier?! Hält Frau Heinrich die Augsburger Wähler für dümmer als die im Umland?“ Ar-nolds Fazit: „Es wird Zeit, Schluss mit den Materialschlachten vor Wahlen zu machen. Sechs Wochen Wahlplakate sind genug!“

Der Stadtrat hat, so er-klärt Ordnungsrefe-

rent Dirk Wurm (Foto), heuer beschlossen, die Zeit für die erlaubnisfreie Plakatierung zu Wahlen, Bürger- und Volksent-scheiden auf Grund des Antrags von Stadtrat Markus Arnold zu ändern. Ergebnis: Zehn (statt davor zwölf) Wochen vor Wahlen darf plakatiert werden.

Nach Überprüfung der Rechtslage wäre laut Wurm „eine Beschränkung auf vier Wochen, wie gefordert, nicht möglich gewesen, da sich bereits aus dem Grundgesetz eine „Werbe-möglichkeit“ für Parteien und Bür-gervereinigungen im Sinne ihres

demokratischen Auftrages ergibt und somit eine starke zeitliche Beschränkung nicht rechtssicher ist. Eine entsprechende Stellung-nahme der Bayerischen Staatsregierung komme zu dem selben Ergebnis.“

Im Weiteren hat der Stadtrat beschlossen, die Plakat-Größe neu zu reglementieren. Zu-dem ist das Plakatieren im öffentli-chen Raum mit Hilfe von Bauzäunen oder vergleichbaren Ständern nicht mehr zulässig. Im Ergebnis führe dies zu einer verbesserten Optik im Stadtgebiet, weil so der Wildwuchs an Plakaten ein Stück weit einge-dämmt werden kann.

Zehn Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September, also ab jetzt, darf in Augsburg plakatiert werden. Das hat der Stadtrat beschlossen. Markus Arnold von der FDP wollte eine deutlich kürzere Plakatierungs-zeit, was abgelehnt wurde. Hier erläutern Ordnungsreferent Dirk Wurm, weshalb es eine längere Spanne notwendig sei, während Arnold dem widerspricht. Ihre Meinung: [email protected]

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AUS ALLER WELT

BESTÜRZUNG ÜBERTÖDLICHE ATTACKE

Hurghada/Ägypten. Die beiden bei einem Messeran-griff in Hurghada (Ägypten) getöteten deutschen Urlaube-rinnen stammen aus Nieder-sachsen. Das bestätigte das dortige Innenministerium.

Außenminister Sigmar Gabriel zeigte sich „sehr be-stürzt“ und verurteilte die töd-lichen Messerangriffe als „fei-ges Verbrechen“.

Der Messerstecher in dem ägyptischen Badeort soll laut Medienberichten ein Student sein. Er habe bisher keine Vorstrafen, hieß es unter Be-rufung auf Sicherheitskreise.

„Schwimmen lernen“ rettet Leben120 Kinderin einer Wochezum „Seepferdchen“

„Schwimmen lernen“ Initiative

Seite 3

STREIT UM ABSAGEKonya/Türkei. Die Absage eines Besuchs von Bundes-tagabgeordneten auf dem NATO-Stützpunkt im türki-schen Konya hat Streit in Ber-lin ausgelöst. Politiker von SPD und Opposition erklär-ten, ohne Besuchsrecht sei ein Verbleib der deutschen Soldaten ausgeschlossen. Die Union forderte einen Ersatz-termin für den Besuch.

Kontra K Seite 10

Wie die Texte des Rappers dem FCA helfen

AUF DER SUCHEDer Museumsbetrieb im Bahn-park Augsburg ruht nach wie vor. Noch immer suchen Be-hörden und Betreiber gemein-sam nach einer Perspektive zur Wiedereröffnung des histori-schen Geländes, das als eines der größten Industriedenkmä-ler Bayerns gilt. Ein genauer Zeitpunkt hierfür könne derzeit noch nicht genannt werden, entsprechende Veranstaltungen mussten weiter abgesagt wer-den.

2 Sonntag, 16. Juli 2017Gut informiert in die neue Woche

?Sudoku-Rätsel kennt jeder. In allen neun Feldern sowie senkrecht und waagrecht müs-

sen jeweils die Zahlen 1 bis 9 unterkommen. Neben dem Standard-Su-doku (ganz links) präsentieren wir jeweils ein Spezialrätsel, diesmal ein „X-Sudoku“. Hier müssen auch die grau unterlegten Diagonalen jeweils die Zahlen 1 bis 9 enthalten.

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■ Rätselspaß: SUDOKU – normal und spezial LÖSUNGEN S. 14 Frage der Woche: Warum sollte man vor dem Sonnenbad keinen Sellerie essen

Antwort: So mancher wun-dert sich: Trotz Sonnen-

milch mit hohem Lichtschutz-faktor und einem schattigen Plätzchen am Strand, lässt sich der Sonnenbrand nicht vermei-den. Das kann an der Ernährung liegen. Die Gefahr eines Son-nenbrands wird zum Beispiel durch bestimmte Gemüsesorten erhöht, die sogenannte Furocu-marine enthalten – das sind Stoffe, die die Pflanze zur Ab-wehr verwendet.

In großen Mengen stecken sie beispielsweise in Sellerie, aber auch in Pastinaken und Petersi-lie. Die enthaltenen Furocuma-rine sorgen dafür, dass die Haut

beim Verzehr größerer Mengen dieser Gemüsesorten (bei-spielsweise 450 Gramm Selle-rie) sonnenempfindlicher wird.

Die Folge können sonnen-brandähnliche Symptome be-reits nach kurzer Sonnenbe-strahlung sein. Da die Furocu-marine auch beim Kochen nicht verschwinden, raten Experten, diese Lebensmittel im Sommer zurückhaltend zu verwenden.

Vorsicht ist übrigens auch bei Limetten geboten. Zitronen-säure macht die Haut extrem sonnenempfindlich. Dadurch entstandene Verbrennungen werden auch „Lime Disease“ (Limettenkrankheit) genannt.

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Noch Fragen? Haben auch Sie eine „Frage der Woche“, dann schicken Sie diese an [email protected]

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mit frischen PfifferlingenDienstag:

Geschmortes Kalbsherz mit Rotweinsoße und Petersilienkartoffeln

Mittwoch: Rinderroulade nach Großmutters Rezept

mit KartoffelpüreeDonnerstag:

Schweinefleisch in Zwiebelsenfsoße und Bratkartoffeln

Freitag: Pikante Fischfrikadelle mit

sommerlichem Kartoffelsalat

Kl. bunter Salatteller vom Stadtmarkt 3,30 €Frisches Gemüse vom Bauernmarkt 2,20 €

Happy Hour von 16 bis 18 Uhr:Augustiner Hell vom Fass

Zum Schwabentarif für nur 2,50 Euro

Schafe mitten in der Stadt. Doch warum stehen die 20 weißen Skulpturen beim Textilmuseum TIM? Die Installation soll daran erinnern, dass in die-sem Viertel früher Schafswolle für die Textilindustrie verarbeitet wurde. „Mähen“ können die Schafe nicht selber, das übernimmt das Grünamt.

Schafe beim TIM

Menschen & Motive

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Als Lions-Delegierter beim Welt-Treffen in Chica-go: Tobias Schley, „Enfant terrible“ der Augsbur-

ger Kommunalpolitik und Ex-Mitarbeiter der Messe-gesellschaft, grüßte seine große Facebook-Gemeinde dieser Tage aus den USA (siehe Foto). Nach seiner Teilnahme als Delegierter der „100. Lions- Clubs Inter-national Convention“ in Chicago mit 38.000 Mitglie-dern, darunter 500 aus Deutschland, unternahm der Augsburger eine Motorrad-Exkursion auf der Harley-Davidson durch Illinois, Iowa, Missouri bis Wisconsin, wo in Milwaukee ein großes Harley-Treffen stattfand.

Die „Sieben Schwaben-Medaille“ des Bezirks Schwaben verlieh Bezirkstagspräsident Jürgen

Reichert im Rahmen des Landkreisfestes in Din-kelscherben (Landkreis Augsburg) an den Neusäßer Historiker und ehemaligen Kreisrat Prof. Dr. Walter Pötzl. Er unterstrich dessen besonderes, 30-jähriges Engagement als Kreisheimatpfleger an der Spitze der Kultur- und Heimatpflege des Landkreises Augsburg – „und weit ins Schwäbische und Bayerische hinein“. Reichert würdigte vor zahlreich erschienenen schwä-bischen Politikern auch Pötzls 36-jähriges Wirken als Kreisrat der ersten Stunde (seit 1972). Laudator Prof. Dr. Wolfgang Wüst spickte seine Ansprache mit hu-morvollen Bezügen zur „Sieben-Schwaben-Sage“ und charakterisierte Pötzl „eher schon als den ´tapferen Has´ aus der Geschichte, der gezielt am historischen, volkskundlichen und kulturellen Fortschritt für den Landkreis Augsburg gearbeitet hat“. Das Foto unten zeigt (v. l.): Reichert, Prof. Pötzl, Laudator Wüst und Landrat Martin Sailer. Foto: Andreas Lode

Von heißen Öfen und coolen KickernMenschen der Woche in Dinkelscherben, Nordhessen und in den USA

Schley auf Harley-Tour

Sieben-Schwaben-Medaille

Lebensqualität für Familien. Wie passt das mit Arbeitszeit und Ein-kommen zusammen? Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion „Mein Leben - meine Zeit“ am Freitag, 21. Juli um 18:30 in der Stadtbücherei Augsburg!

Wir machen das.Zusammen.

Ulrike Bahr MdB

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Gribl neuer Chef im StädtetagAugsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl (CSU) ist der

neue Vorsitzende des Bayerischen Städtetags. Wie erwartet wurde der 52-Jährige Stadtchef einstimmig gewählt. Kurt Gribl tritt die Nachfolge des Nürnberger OB Ulrich Maly (SPD) an. Die SPD gab das Führungsamt turnusgemäß an die CSU zurück.

An dieser Stelle in der SoPress zeigen wir regelmäßig unser „Foto der Woche“ – aufgenommen von Profi-Fotografen oder auch gerne von Leserinnen und Lesern. Schicken Sie Ihre Aufnahmen an [email protected], schreiben Sie ein paar Sätze über sich dazu und eventuell eine Telefonnummer für Rückfragen.

Seit wenigen Tagen hat das Vincentinum, der Gesundheitspark im Herzen Augsburgs, eine neue Führungsriege. Die Barmherzigen Schwestern, allen voran Generaloberin Sr. M. Michaela Lechner (Foto), gaben jetzt ihre Trägerschaft offiziell an die Artemed-Gruppe aus Tutzing ab. Vor dem Festakt im Foyer hielt Generalvi-kar Msgr. Harald Heinrich die Heilige Messe in der Klinikkapel-le, bei der neben Bürgermeister Stefan Kiefer (2. v. li.) auch die die Geschäftsführer Robert Wieland (l.) und Dr. Clemens Guth sowie Inhaber Prof. Dr. Rainer Salfeld (r.) dabei waren.

Feierlicher Führungswechsel

3Sonntag, 16. Juli 2017Gut informiert in die neue Woche

■ Kommentar der Woche

Zahlen sind Schall und Rauch – also (in Anlehnung an ein

Dichterwort) nichts wert und nichts Bleibendes. Dennoch kommt man nicht um sie herum, betrachtet man aktuelle Etat- und Wirtschaftsentwicklungen.

Auf den ersten Blick wirken sie ordentlich: Vom „ausgeglichenen Zahlenwerk“ ist beim gerade ge-nehmigten Doppelhaushalt der Stadt Augsburg die Rede. Und die IHK-Konjunkturumfrage weist „mehrheitlich gute Geschäfte“ aus. Es gibt aber auch klare An-zeichen, die beunruhigen. Zuletzt zeigten sich etliche Augsburger Firmen nicht mehr so optimis-tisch, ein schwächeres Wachstum bereitet Sorgen und die Beschäf-tigungs-Bereitschaft sinkt.

Womöglich sollte man darauf auch politisch reagieren, um län-gerfristig Schaden zu vermeiden. Von einem Kurswechsel, speziell was die in Augsburg sündteure Gewerbesteuer (nur München kassiert noch mehr) angeht, hält die Wirtschafts-Bürgermeisterin allerdings nichts und verweist auf finanzielle Herausforderun-gen der Zukunft. Also heißt die Devise nach wie vor: Weiter Fir-men und Bürger schröpfen.

Dieser Weg kann allerdings, speziell was die Gewerbesteuer

angeht, auch in eine Sackgasse führen. Dann nämlich, wenn Un-ternehmen schwächeln und folg-lich diese (neben der Einkom-menssteuer) wichtigste Einnah-mequelle nicht mehr so sprudelt.

Dass das passieren kann, mahnte kürzlich Michael Grandel in seiner Funktion als regionaler IHK-Vizepräsident an – zurecht! Man dürfe die Betriebe mittel-fristig nicht zu stark belasten. Vielmehr sei es jetzt an der Zeit für eine Steuersenkung.

Unternehmer Grandel hat gute Argumente für diese Forderung: „Die Gewerbesteuer braucht eine breite Basis starker Unternehmen mit nachhaltigen Gewinnerwar-tungen. Und hier spielt der He-besatz eine wichtige Rolle.“

Im Vergleich zum Umland, aber auch zu den süddeutschen Groß-städten gerate Augsburg mit ei-nem Mega-Hebesatz von 470 Punkten deutlich ins Hintertref-fen. Kein Wunder also, wenn Be-triebe abwandern oder ansied-lungswillige Firmen die Fugger-stadt meiden – ein schleichender Prozess, den man nur in guten Zeiten stoppen kann (so Grandel). Dem ist nichts hinzuzufügen!

Von Wolfgang Bublies Chefredakteur der

neuenSonntagsPresse

Kommentar der Woche

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Nie mehr NichtschwimmerSchul-Initiative 120 Kindern lernen in kurzer Zeit schwimmen

Als Realschullehrer Peter Arnold sieht, wie ein Schüler, der Anfang der

Woche noch nicht schwimmen konnte, den Sprung vom Dreime-terbrett wagt und meistert, ist er vollkommen begeistert – das hatte der Pädagoge so nicht erwartet. Der enorme Erfolg der „Initiative Schwimmfertigkeit 2017“ hat auch den erfahrenen Sportlehrer „völlig überrascht“. Mit 120 Schülern war die Berthold-Brecht-Realschule

Anfang der Woche angetreten, um den Kids das kühle Nass näher zu bringen. „30 Prozent unserer Schü-ler waren absolute Nichtschwim-mer“, erklärt Arnold.

Die komplette Woche hatten die Kinder jeden Tag drei Stun-den im Plärrer-Hallenbad ver-bracht, um ihre Schwimmfertig-keiten zu verbessern, bzw. um überhaupt Schwimmen zu ler-nen. Am Ende nahm die Wasser-wacht Augsburg-West den klei-nen Wasserratten die Schwimm-prüfung ab und es regnete See-pferdchen. „Einige haben sogar das Bronze-Abzeichen ge-schafft“, ist Arnolds Lehrer-Kol-lege Corbinian Hiller stolz.

Doch es ist längst nicht alles eitel Sonnenschein, die Pädago-gen werden schnell nachdenklich, wenn es um das Thema Schwim-men geht. Immer weniger Kinder können schwimmen – eine extrem gefährliche Entwicklung. „Es ist schön, dass wir hier große Erfolge erzielen können, aber eigentlich ist es Aufgabe des Elternhauses

den Kindern das Schwimmen bei-zubringen“, mahnt Arnold an.

Zudem sei es enorm schwer in den wenigen Bädern der Fugger-stadt genügend Kapazitäten für den Schwimmunterricht zu be-kommen. Dennoch sei man enorm froh, dass das Plärrerbad für die Dauer der Aktion für die Kinder bereitstand. „Das ist zu-mindest schon mal ein guter An-fang“, freut sich Hiller ein wenig verhalten.

Dass Kinder in der 5. und 6. Klasse noch nicht schwimmen können, ist auch für den Techni-schen-Leiter der Wasserwacht, Christian Köhler ein Unding. „Gerade in Augsburg mit all den Bächen, Kanälen und Seen ist das Leben der Kinder in enormer Ge-fahr“. Gerade deshalb freut er sich über diese staatliche Initiative und hofft, dass die Gesellschaft durch solche Aktionen „endlich aufge-rüttelt“ wird. Dennoch müsse noch viel getan werden.

„Tödliche Badeunfälle mit Nichtschwimmern werden immer häufiger“, bestätigt auch Wasser-wachtler Benjamin Rolle. „Es ist vollkommen egal, wer hier in der Verantwortung steht, ob Eltern, Schulen oder Politik, die Kinder müssen einfach schwimmen kön-nen und das muss in die Köpfe“, lässt Rolle keinen Zweifel daran, wie ernst es ihm ist.

Wer zusieht, mit welcher Be-geisterung die Schüler ihre ersten Bahnen im tiefen Wasser ziehen, paddeln und plantschen, der kann sich sowieso schwer vorstellen, dass diese Kinder noch vor weni-gen Tagen panische Angst vor Wasser hatten.

von Marc Kampmann

Schwimmenlernen im Intensiv-Training 120 Schüler belebten fünf Tage am Stück das Hallenbad am Plärrer.

Das Lehrer-Team der „Initiative Schwimmfertigkeit 2017“ freute sich über den enormen Erfolg.

Rettungsschwimmer der Wasserwacht nahmen den Kids nach nur einer Woche die Schwimmprüfung ab.

Per Drahtesel durch die CityGestern Abend Mega-Radlnacht

Schon vor dem Start gegen 21 Uhr fanden sich die Fahr-radfreunde in der Maxstraße

ein (unser Foto). Beim Herkules-brunnen ging es los: Mehrere 1000 Augsburger radelten durch die Stadt, wo eine rund 14 Kilometer lange Strecke für sie reserviert

war. Freilich hat das nicht jedem Autofahrer gefallen, der ausge-bremst wurde. Und ärgern werden sich wohl auch Autobesitzer, deren Pkws in der Maxstraße abge-schleppt wurden, weil sie ein Son-der-Parkverbot zur Radlnacht nicht erkannt oder missachtet hatten.

Tod im Baggersee...So lautete vor nicht einmal einem Monat die SoPress-Schlagzeile. Ein 17-Jähriger war im Friedber-ger See einfach untergegangen – er konnte nicht gut genug schwimmen. Als man ihn fand, war es zu spät, um sein Leben zu retten. Ein tragisches Beispiel von vielen, das bestätigt, was seit geraumer Zeit beklagt wird: Immer weniger Menschen kön-nen schwimmen. Eine Initiative steuert jetzt dem entgegen.

Bauen und Wohnen Ratgeber für Immobilienbesitzer und MieterSonntag, 16. Juli 2017Gut informiert in die neue Woche

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4/5 Bauen & ModernisierenOb draußen an der fri-schen Luft oder in den eigenen vier Wänden –

gesucht wird ein Ausgleich zum stressigen und hektischen Alltag. Das eigene Wohlbefinden und der schonende Umgang mit der Natur, das Sparen von Energie und nachhaltige Wohnlösungen rücken ins Blickfeld. Gesunde und nachhaltige Baustoffe und Materialien sind gefragt.

Wer sanieren muss oder mo-dernisieren will, ist gut beraten, Experten zu Rate zu ziehen. Heimische Fachbetriebe bieten beste Möglichkeiten – egal ob es ums neue Dach, die Innen-ausstattung oder die Keller-Ent-feuchtung geht.

Mehr Wohnqualität und we-niger Energieverbrauch sind für viele wichtige Stichpunkte. Wer sinnvoll investiert, kann dies er-reichen, eventuell die Kosten für Sanierung und Moderniserung durch weniger Energiekosten bald wieder ausgleichen. Wenn man sich dann in den eigenen vier Wänden richtig wohl fühlt, ist das schöne Leben noch lebenswerter.

Den Boden im Blick

Zunächst wollen wir aus der Fülle der Bau- und Sanierungs-themen ganz bodenständig auf den Bodenbelag im Haus achten. Hier fällt die Wahl schnell auf Parkett. Bäume entziehen der Luft Kohlendioxid, wandeln es

um und speichern es in Holz. Langlebiges, geklebtes Parkett wirkt dadurch dem Treibhaus-effekt entgegen. Labels wie „PEFC“ und „FSC“ zeigen an, dass das Holz aus nachhalti-ger Forstwirtschaft stammt. Das heißt, Ernten und Fällen der Bäume halten sich die Waage.

Unschlagbar ist die lange Le-bensdauer von Parkett. Wichtig beim Renovieren: Kleben statt schwimmend verlegen ermög-licht auch den problemloseren Austausch einzelner beschädig-ter Elemente. Denn sie sind ja nicht „ineinander geklickt“.

Wichtig für Wohngesundheit

und Umwelt sind sehr emissions-arme Klebstoffe. Diese tragen das EMICODE-Siegel oder den „Blauen Engel“ auf den Verpa-ckungen. Weitere Informationen hierzu: www.initiative-pik.de

Was tun mit dem Erbe

Themenwechsel: Viele Erben älterer Immobilien stehen vor der Frage: modernisieren oder ver-kaufen? Mit durchdachten und gut geplanten Maßnahmen kön-nen auch „betagte“ Einfamilien-häuser erfolgreich saniert werden, wie das Beispiel einer jungen Familie zeigt. Als Anke Geor-giadis das Haus ihrer Großeltern

Billiganbieter gewähren können. Natürlich schadet es nicht, sich vor einer Sanierungsmaßnahme gründlich zu informieren.

Infos auf Serviceprotal

Das Serviceportal sanier.de zeigt, wie’s geht: Mit fünf kos-tenfreien e-Books zur energe-tischen Sanierung und Moder-nisierung. Um den Interessen der Leser zielgenau entgegen-zukommen, hat die Redaktion von sanier.de zum einen Über-sichtsbroschüren (siehe Bei-

spiel Altbausanierung) zu den allgemeinen Themen „Energie-beratung“ und „Dämmstoffe“ verfasst. Die E-Books zur Alt-bau- und Dach-Sanierung so-wie zum barrierefreien Ausbau beleuchten dagegen detailliert besondere Aspekte, mit denen die eigene Immobilie fit für die Zukunft gemacht werden kann. Eines haben alle gemeinsam: Fachchinesisch sucht man darin vergeblich. Stattdessen hat sich die Redaktion für eine reichhal-tige Bebilderung entschieden,

die die jeweiligen Zusammen-hänge schnell verdeutlicht. Die e-Books können kostenfrei auf den Rechner herunterladen wer-den – zum gemütlichen Durch-lesen, oder zur Archivierung als Nachschlagewerk. Auf sanier.de finden Sie zudem laufend weite-re Tipps und Neuigkeiten rund um die energetische Sanierung und Modernisierung.

Drei Tipps vorab: Suchen Sie sich Verbündete, etwa erfahrene Handwerksbetriebe oder Ener-gieberater. Setzen Sie auf Quali-

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Umweltschutz und Nachhaltig-keit haben in Augsburg einen ho-hen Stellenwert. Nicht nur, weil wir bayerisches Umweltkompe-tenzzentrum sind. Sondern auch weil sich die Stadt seit mehr als 20 Jahren im Lokalen Agenda-Prozess für eine nachhaltige Ent-wicklung engagiert. Das bedeu-tet: aktiver Umweltschutz für we-niger Lärm, weniger Luftschad-stoffe und weniger Müll, dafür mehr kommunaler Klima- und Artenschutz.

Erst kürzlich ist Augsburg als Energie-Kommune ausgezeich-net worden. Ausschlaggebend dafür war, dass unsere Bus-Flot-te auf Erdgas umgestellt wurde und seit 2011 Biomethan tankt.

Plattform für Naturerfahrungen

Dieser Schritt hilft uns wesent-lich dabei, unsere lokalen Klima-schutzziele zu erreichen und ist ein wichtiger Beitrag zur Luft-reinhaltung. Gerade im dicht-besiedelten Gebiet einer Groß-stadt wie Augsburg ist das für ei-ne saubere Luft enorm wichtig. Dieser zukunftsweisende Schritt im kommunalen Klimaschutz hat

■ Hier schreibt der Oberbürgermeister

Umweltbildung wird in Augsburg groß geschrieben

Vorbildcharakter – ganz beson-ders mit Blick auf die aktuelle Diskussion um mögliche Diesel-Fahrverbote.

Zur Umweltstadt Augsburg ge-hört aber auch die Umweltbil-dung, wie sie etwa der Förder-verein NANU! betreibt. Das Netz-werk Augsburg für Natur und Umweltbildung wurde vor zehn Jahren gegründet und feiert die-ser Tage Jubiläum.

Plattform für Naturerfahrungen

Als Plattform für alle, die sich in der Region für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung en-gagieren, eröffnet NANU! Kin-dern, Jugendlichen und Erwach-senen mit seinem vielfältigen Angebot Wege zu ganzheitli-chen Naturerfahrungen. Ob For-schen mit Licht, Fledermaus-nacht, botanische Exkursionen oder ein Besuch bei den Wild-pferden – gerade die Erkenntnis, dass das eigene Handeln immer auch Konsequenzen für das Um-feld hat, macht die Arbeit von NA-NU! so wertvoll. Herzlichen Dank für zehn Jahre engagierte Um-weltbildung in unserer Stadt!

Genießen Sie den SonntagIhr Dr. Kurt Gribl

erbte, war schnell klar, dass sie dort wohnen will und das Haus im Familienbesitz bleibt.

In Sachen Energieverbrauch musste allerdings dringend et-was passieren. Fachkundige Unterstützung erhielt die Leh-rerin von ihrem Bruder, der als Schornsteinfeger und Energie-berater ein Sanierungskonzept erstellte. Das Ergebnis: Mit ei-ner Investition von rund 98.000 Euro konnte der Primärenergie-bedarf um mehr als 80 Prozent gesenkt und das 60 Jahre alte Einfamilienhaus fit für die Zu-kunft gemacht werden.

Erneuerung der Heizung

Oberste Priorität hatte die Er-neuerung der Heizungsanlage. Der Öl-Niedertemperaturkessel, der die rund 160 Quadratmeter Wohnfläche bisher beheizt hat-te, war mehr als 20 Jahre alt und entsprach nicht mehr dem Stand der Technik. Er wurde gegen ein effizientes Öl-Brennwertgerät ausgetauscht. Die Warmwasser-bereitung übernimmt nun eine Solarthermieanlage auf dem Dach. (Quelle: bau-pr.de)

Für mehr Wohnqualität

Weitere Themen, um nach-haltigen Wohnwert durch eine zeitgemäße Sanierung älterer Im-mobilien zu schaffen, sind En-ergieeffizienz, Barrierefreiheit, Dämmung oder gar Sanierung

zum CO2-neutralen Wohngebäu-de. Fragen in diesem Zusammen-hang bereiten vor allem Besitzer von Altbauten häufig Kopfzer-brechen. Doch das muss nicht sein. In den meisten Fällen kann die Wohnqualität erhöht werden, während die laufenden Kosten gleichzeitig sinken. Experten von heimischen Firmen helfen gerne und wirksam. Wer sich auf Fachfirmen vor Ort verlässt, hat bei Fragen und problemen auch immer eine Anlaufstelle und weit mehr Sicherheit als sie

tät – schließlich geht es darum, Werte zu erhalten. Und: Investieren Sie ausreichend in die Bestandsauf-nahme, um böse Überraschun-gen zu vermeiden. Zu diesen und vielen weiteren Themen liefert der Leitfaden hilfreiche

Tipps, wie dabei am besten vor-gegangen wird. Link zu den

E-Books: http://www.sanier.de/service/ebooks .

Alle Trümpfe in der Hand

Für alle Fälle gilt: Sinnvoll in die Altersvorsorge investieren und von einem historisch nied-rigen Zins profitieren – wer jetzt Wohneigentum erwirbt, hält alle Trümpfe für eine abgesicherte Zukunft in der Hand. Immobilie-neigentum als Sachwert ist lang-fristig bei der Bewertung weitge-hend von der Geldwährung und der Wirtschaftslage abgekoppelt. Und: wer in den eigenen vier Wänden lebt, ist unabhängig von der Mietpreisentwicklung. Auch die günstigen Prognosen für eine weitere Wertsteigerung sind ein Argument, das gerade jetzt zum Tragen kommt.

Häuser, die mehr Energie erzeugen, als man braucht

Effi zienz-Siedlung Plus in Friedberg

Die Energiekosten steigen. Außer, man wohnt in ei-nem Haus, das selbst En-

ergie erzeugt. So mancher würde sich schon glücklich schätzen, wenn man auf diese Weise aut-ark leben könnte. Oder noch bes-ser: Das Haus produziert so viel Energie, dass man sogar welche abgeben und so einen Erlös erzielen kann.

Das ist keine Utopie, das ist Wirklichkeit – in Friedberg-Hügelshart, wo die erste Effizienshaus Plus-Siedlung entsteht und zum Teil schon bezo-gen ist. Vorangetrieben wird das Projekt von der „asset bauen woh-nen gmbh“ und von der BayWa.

Bernhard Jakob (Foto) aus der asset-Chefetage und BayWa-Ener-gieexpertin Elke Dehlinger erläu-terten Details. Wichtig sei etwa eine hohe solare Deckung durch große Photovoltaik-Platten auf den Dächern, die sogar noch gut ausse-hen (siehe Foto). Um überschüssi-ge Energie aus dem Sommer für kältere Zeiten zu sichern, setzt man auf elektrische und thermi-sche Speicher, ebenso auf Wärme-pumpen. Mit einer energieeffizi-enten Haus-„Hülle“ und einer in-

telligenten Steuerung (Stichwort: Energie-Management) lassen sich erstaunliche Effekte erzielen. Un-term Strich könnte man bei einem üblichen Energieverbrauch im Mo-nat sogar 12 Euro Gewinn erzie-len, rechnete Elke Dehlinger vor.

Jakob betonte zudem, dass man auch die Kostenseite genau durch-leuchtet und auf jeglichen „Schnickschnack“ verzichtet hat.

Will heißen: Die Investi-tionskosten bleiben im Rahmen, Nach rund 15 Jahren kann sich der Neubau schon amortisiert haben. Nicht vergessen sind Zukunftperspekti-ven, etwa beim Umwelt-

schutz, der durch CO2-Einsparun-gen verbessert wird. Und der Blick in die Region. Man vertraue auf heimische Handwerker, so Jakob.

Mit Keller, Grundstück, Inne-nausstattung und Garage liegen die Kaufkosten für ein Einfamili-enhaus mit 131 bis 161 Quadrat-metern Wohnfläche zwischen rund 580.000 bis knapp 660.000 Euro.

Weil die Energie-Plus Siedlung überzeugt, hatten sich zu einem Tag der offenen Türen auch zahl-reiche Politiker bis hin zu Aichachs Landrat Klaus Metzger und Wirtschafts-Staatssekretär Franz Josef Pschierer angesagt.

von Wolfgang Bublies

Gesundheit schützen und die Umwelt entlasten beim Bauen und Wohnen – mit geklebten Parkett ist das kein Problem. Ressourcen schonend hergestellt und mit einem emissionsarmen Klebstoff verlegt, holen sich Bewohner einen nachhaltigen Bodenbelag in die eigenen vier Wände. da fühlt man sich dann von klein auf wohl.

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Neu und modern: Das 60 Jahre alte Haus von Fa-milie Georgiadis erstrahlt in neuem Glanz – und spart dabei auch noch enorm Energiekosten ein. Die effiziente Öl-Brennwerthei-zung im Keller des modernisierten Hauses verbraucht deutlich weniger Heizöl als das veraltete Vorgänger-modell. Die neue Solaranlage auf dem Dach mit fünf Quadratmetern reicht aus, um den Warmwasserbe-darf des Hauses zu decken.

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Wir trauen unsJa, ich will!Hochzeit Das muss geregelt werden

Es soll einer der schönsten Tage im Leben werden, den man so schnell auch nicht

mehr vergisst. Wenn Mann und Frau sich das Jawort geben, soll alles perfekt sein. Doch bevor es soweit ist, droht oft der große Hochzeitsstress – den gilt es zu ver-meiden.

Damit man sich also möglichst ge-lassen auf seinen großen und einmaligen Tag freuen kann, gilt es, ordentlich zu planen und vorzubereiten. Immer mehr Paare entscheiden sich dabei für die Unterstützung eines professio-nellen Weddingplaners – sicherlich kein schlechte Weg, um die gesam-

te Trauung vollkommen genießen zu können. Aber auch wer die Organisation komplett selbst in die Hand nehmen will, ist nicht auf verlorenem Heiratsposten – das Wichtigste dabei: ein grober

Zeitplan. So sollte ein genauer Ter-min spätestens drei Monate vor der Trauung fest-stehen. Es zeigt sich jedoch, dass ein Zeitraum von

einem halben Jahr oder sogar mehr die Planung deutlich erleich-ter. Bei der Datierung sollten auch unbedingt auf Geburtstage der Eltern oder guter Freunde geach-tet werden, um hier nicht in einen Konflikt zu geraten. Gibt es sons-

tige Festivitäten oder Urlaube, die sich überschneiden könnten?

Ebenfalls gut drei Monate vor-her sollten die Verlobten sich für die standesamtliche sowie die

kirchliche Eheschlie-ßung angemeldet haben. In besonders beliebten Hochzeitsmo-naten wie dem Mai, wäre eine noch frühere Anmeldung ratsam.

Die Trauringe haben selbstver-ständlich eine enorme Bedeutung bei den Vorbereitungen.

Auch Vera nst a l-tungsorte können etwa mit einem Probeessen genauer unter die Lupe genom-men werden. Zu lange sollte man sich mit der Entscheidung dann aber nicht Zeit lassen. Experten empfehlen je nach Lokalität, die-se gut zweieinhalb Monate zuvor zu buchen.

Im selben Zeitraum sollten Brautkleid und Musik geregelt werden. Außer-dem sollte sich das Brautpaar nun bald Trauringe aussuchen: Das verhindert nicht nur Stress, wenn es direkt auf den großen Tag zugeht, sondern gehört auch zu den angenehmsten Pla-nungsaufgaben.

Der Hoch-zeitstermin rückt näher und eineinhalb Mo-nate, bevor es soweit ist, wird es höchste Zeit für einen Finanz-check. Liegt hier alles im Bud-

get, geht‘s bereits an die Frisur für die Braut. Zumin-dest ein Bera-tungstermin ist dann fällig, ge-nauso wie bei der Kosmet i ke r i n .

Hochzeitsauto reservieren, die Torte bestellen und das Festmenü bestimmen – ist das erledigt, geht es in die ganz heiße Phase: noch zwei Wochen und die Hoch-zeit nimmt konkrete Formen an: Der Wirt sollte über die definiti-ve Gästezahl informiert werden, und die Hochzeitsoutfits müssen vollständig anprobiert werden – sonst gibt‘s am großen Tag das böse Erwachen.

Ist dann auch noch die kirchli-che Zeremonie mit den Blumen-kindern geprobt, sind im Idealfall in der finalen Vorbereitungswo-che hauptsächlich Kleinigkeiten zu erledigen. So kann das Liebes-paar nun ganz bewusst und gelas-sen auf den schönsten Tag im Leben hinfiebern.

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Lecker Früchte

Rot, die Farbe der Liebe und Liebe geht durch den Magen – schon sind

wir bei Kirschen angelangt. Das Kernobst sticht nicht nur durch seine knallige Farbe ins Auge. Diese Früchte sind auch noch richtig gesund und vielsei-tig. Ob im Kuchen, pur oder als Marmelade.

Kirschen sind Allroundtalente. Sie sehen durch ihre rote Farbe nicht nur verdammt lecker aus. Der für die rotviolette Farbe der Kirsche verantwortliche Farbstoff soll zudem entzündungshemmend wirken. Hinzu kommen zahlreiche Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium, Magnesium und Eisen. Kirschen enthalten desweiteren

die Vitamine B1, B2, B6 und C und das Spurenelement Zink. Eine Superfrucht also.

Wer Kirschen nicht einfach pur essen möchte, der kann sie in den unterschiedlichsten Varian-ten zubereiten. Ob nun als Mar-melade eingekocht, im Kuchen verarbeitet oder beispielsweise eine Kirsch-Cola Sauce zum

Braten. Das Kernobst ist so vielseitig, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Am besten schmecken Kir-schen allerdings frisch gepflückt. Warum also nicht ein wenig Kir-schen brocken gehen?

Neben Kirschen haben jetzt auch Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren Saison. Die Viel-

falt an unter-schiedlichen Bee-ren ist also enorm. Auch sie können fantastisch zu Marme-lade eingekocht werden und so hat man das ganze Jahr etwas davon.

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früh besorgen

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Chancen & Karrieren

... aber Bildung bleibtGeld ist rund und rollt weg ...

Die Handwerkskammer für Schwaben (HWK) hat ge-rade 45 Absolven-

ten gefeiert, die die Wei-terbildung zum geprüf-ten Betriebswirt (HwO) erfolgreich be-wältigt haben. Drei junge Damen – Stefa-nie Dörle aus Welden, Saskia Vogt aus Bühl und Nadine Wiedmaier aus Glatten (von oben) – schlossen ihre Prüfung sogar mit einer eins vor dem Komma ab. Eine von ihnen hatte in jedem der vier Teilprü-fungsgebiete (Unterneh-mensstrategie, Unterneh-mensführung, Personal-management und In-nova t ionsma nage -ment) eine Eins ge-schrieben.

Bei der Feierstunde im Servicezentrum der HWK wurden die Diplome überreicht. Handwerkspräsident

Hans-Peter Rauch gratulierte in seiner Festansprache den erfolg-

reichen Teilnehmern: „Sie sind nun definitiv in der

Lage, Führungsaufga-ben zu übernehmen und auch über das Ta-gesgeschäft hinaus die richtigen Entschei-

dungen zu treffen, die für den langfristigen Er-

folg eines Unternehmens notwendig sind.“

Siegfried Kalk-brenner, stellvertre-tender Hauptge-schäftsführer und

Chef der Weiterbildung bei der HWK Schwaben, brachte es mit einem Zitat

von Heinrich Heine auf den Punkt: „Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt.“ Er freute sich über die

zahlreichen Gäste bei der Akademiefeier, die

teils bis aus dem Schwarz-wald angereist waren: „Die Aka-

demie der Handwerkskammer für Schwaben genießt einen ausge-zeichneten Ruf. Das beweisen schon allein die vielen Teilnehmer aus anderen Bundesländern, die lange Strecken auf sich nehmen, um die Weiterbildung zum geprüf-ten Betriebswirt nach der Hand-werksordnung zu absolvieren.“

Für das Unternehmertum brach Präsident Rauch eine Lanze: „Ich selbst bin seit vielen Jahren begeis-

terter Unternehmer – und ich kann mir persönlich nichts Schö-neres vorstellen, als meinen eige-nen Betrieb zu führen, die Rich-tung vorzugeben, Entscheidungen zu treffen und zu bestimmen, wo’s langgeht.“ So ermunterte er die frisch gebackenen Betriebswirte (HwO), sich auch in dieser Rich-tung zu informieren, und brachte dabei auch die Möglichkeit ins Spiel, einen Betrieb zu überneh-

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Die frisch gebackenen Betriebswirte (HwO) mit der Spitze der HWK: Präsident Hans-Peter Rauch (2.v.r.), Vize Konrad Rebholz (rechts), Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner (2.v.l.) und dessen Stellvertreter Siegfried Kalkbren-ner (links). Fotos: bild-text-ton.de

men: „Schließlich stehen bei uns in Schwaben in den nächsten fünf bis zehn Jahren 5000 bis 6000 Betriebe vor einer mögli-chen Übergabe, da die Inhaber in Rente gehen. Das sind satte 20 Prozent unserer Mitgliedsbetrie-be,“ so Hans-Peter Rauch.

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8 Sonntag, 16. Juli 2017Gut informiert in die neue Woche Aktuelles Thema

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Sebastian Knauer organisiert „Blitz-Konzert“ für Beamte im G20-Einsatz in der Elbphilharmonie

Jubel und Begeisterung kennt der Pianist Sebastian Knauer nur zu gut, von

seinen diversen Stippvisiten in Augsburg. Was der künstlerische Leiter und Geschäftsführer des „mozart@augsburg“-Festivals (dieses Jahr ab 1. September) allerdings gerade in der Hambur-ger Elbphilharmonie erleben durfte, das war doch aus ver-schiedenen Gründen einzigartig.

„Am Ende des Konzerts jubel-ten die 2000 Gäste rund 20 Minu-ten lang mit Standing Ovations. Wir mussten gleich mehrere Zuga-ben geben. So eine Energie im Saal habe ich noch nie erlebt,“ erinnert sich Knauer sichtlich bewegt.

Das Konzert, sein erstes übri-gens in der neuen Elbphilharmo-

nie, zauberte Knauer innerhalb der Rekordzeit von 100 Stunden auf die Bühne. Knauer: „Die Idee ergab sich aus einem persönli-chen Kontakt zum Hamburger Abendblatt“, der renommierten Tageszeitung in Knauers Heimat-

stadt. Die Idee, für 1000 Beamte und ihre Partner aus der gesamten Republik ein „Danke“-Konzert unter dem Motto „Respekt!“ auf die Beine zu stellen, fand überall Zuspruch. Die Sommerpause der Elbphilharmonie wurde kurzer-

hand um 24 Stunden nach hinten verlegt. Die Polizei verloste unter rund 20.000 deutschen Einsatz-kräften, die beim Gewalt- und Krawall-reichen G20-Gipfel letz-tes Wochenende in Hamburg da-bei waren, 1000 Einladungen für

Der Pianist und Augsburger Festival-Veranstalter Sebastian Knauer („mozart@augsburg“) stellte eine Woche nach dem G20-Gipfel in Rekordzeit einen umjubelten Musik-Abend mit Orchester in der „Elphi“ auf die Beine.

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je zwei Personen. Und Sebastian Knauer kreierte – dank seiner guten Kontakte – ein Orchester aus gleich zwei renommierten Klangkörpern: Sowohl Mitglie-der des Züricher Kammerorches-ters als auch Hamburger Sym-phoniker standen mit ihm auf der Bühne der „El-phi“, wie Ham-burgs neues Kon-zerthaus im Volksmund heißt. Allesamt ohne Gage, nur für den guten Zweck. Knauer: „Einige Musiker haben sogar ihren Ur-laub abgebrochen. Zum Glück hatten zumindest am Konzerttag drei Stunden zum Proben, denn der Klang ist doch anders, als in vielen anderen Sälen.“

Unsere regionalen Polizei-Kräf-te beim G20-Einsatz, die 20. Ein-

satz-Hundertschaft aus Königs-brunn, hatte zwar keine Einladung nach Hamburg, freut sich aber über einen Schloss-Besuch am Don-nerstag in Schleißheim.

In Hamburg waren die Beamten aus Königsbrunn beim Gipfel für Veranstaltungs-, Raum- und Ob-jekt-Schutz abge-stellt. „Natürlich waren die Tage in

der Hansestadt für die Bereit-schafts-Polizisten enorm anstren-gend. Wenig Schlaf und dauernde Anspannung – das zehrt an den Nerven“, so Johannes Daxbacher von der BePo Königsbrunn. Nach-dem alle heil heimgekehrt sind, zählt jetzt das Team. „In der Ge-meinschaft wird das Erlebte be-sprochen, das hat bereits auf der Heimfahrt begonnen!“

Klangvoller Dank an die Polizei

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Königsbrunner Beamte dürfen

aufs Schloss

Beim Krawall-Gipfel in Hamburg war auch eine Hundertschaft der Bereitschpolizei Königsbrunn im Einsatz.

von Anja Marks-Schilffarth und Marc Kampmann

9Sonntag, 16. Juli 2017Sportlich in die neue Woche

Bayern gewinnen Test-TurnierFormel 1: Lewis Hamilton auf der Pole

Sport

Der König von EnglandFormel 1 Lewis Hamilton holt 67. Pole seiner Karriere

Mit einer fantastischen Runde ergatterte Lewis Hamilton zum 67. Mal

in seiner Karriere Startplatz eins. Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen startet ebenfalls aus der ersten Reihe. Dritter im Qualifying wur-de Sebastian Vettel. Der viertplat-zierte Valtteri Bottas wird um fünf Startplätze zurückversetzt.

Bei bedecktem Himmel, aber trockener Strecke fand Hamilton im dritten und letzten Qualifying perfekte Bedingungen für seine perfekte Fahrt. Die ersten Bestzei-

ten lieferten Bottas und Hamilton. Vettel setzte sich danach mit zwei Zehntel Rückstand hinter Hamil-ton auf Platz zwei. Dann starteten die Piloten zu ihren letzten Versu-chen. Mercedes legte vor: Bottas leistete sich aber einen kleinen Verbremser. Hamilton legte hinge-gen einen fantastischen ersten Sek-tor hin, dem keiner folgen konnte. „Ich versuche immer, mir das Bes-te bis zum Schluss aufzuheben“, sagte Hamilton nach seiner letzten Runde, in der er als einziger Fahrer eine 1:26-er Zeit fuhr. Vettel, über

eine halbe Sekunde zurück, stellte fest, dass „unser Auto heute richtig in Fahrt gekommen ist, aber wir wissen immer noch nicht ganz, wie gut dieses Auto wirklich ist“.

Für die Szene des Tages sorgte derweil der zweimalige Weltmeis-ter Fernando Alonso. Im Q1 fuhr der Spanier in seinem lahmenden McLaren-Honda sensationell Best-zeit, weil er in letzter Sekunde auf Trockenreifen wechselte und so die Konkurrenz düpierte. Für die gewagte Aktion des 35-Jährigen gab es Sonderapplaus. Weil an

seinem Wagen aber schon wieder unerlaubt viele Teile gewechselt werden mussten, wird Alonso um 30 Startplätze strafversetzt und startet einmal mehr am Ende des Feldes. Dort trifft er auf Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo. Der Aus-tralier wurde nach einem verbote-nen Getriebewechsel mit einer Strafversetzung um fünf Plätze belegt. Anschließend streikte sein Auto in der ersten Phase des Qua-lifyings komplett, Ricciardo fuhr die schlechteste Zeit. Start ist am heutigen Sonntag um 14 Uhr. Lewis Hamilton holte beim Großen Preis von England die Pole Position.

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tyDer erste Titel ist schon daFC Bayern München Siege gegen Hoffenheim und Bremen – Gastgeber Gladbach wird Letzter

Der FC Bayern München hat seinen Titel beim Tele-kom-Cup verteidigt: Im

Finale setzte sich der deutsche Rekordmeister relativ mühelos ge-gen den SV Werder Bremen mit

2:0 durch. Kapitän Thomas Mül-ler machte beim gelungenen Debüt von James Rodriguez den An-fang, legte auch das zweite Münch-ner Tor auf. Einen höheren Sieg verhinderte Müller dann selbst als er einen Elfmeter verschoss. Bre-men, das sich im Halbfinale gegen Gastgeber Mönchengladbach nach Elfmeterschießen durchsetzte, ließ anschließend das dominante Bay-ern-Spiel über sich ergehen.

Tabellendritter wurde die TSG Hoffenheim, die ihr erstes Spiel gegen die Bayern mit 0:1 verloren, im kleinen Finale gegen Mön-chengladbach aber die besseren Nerven zeigten und mit 6:5 gewan-nen.

Neben Rodriguez debütierte bei den Bayern auch Corentin Tolis-so, der im Spiel gegen Hoffenheim am Rande eines Platzverweises agierte, Schiedsrichter Sascha Stegemann drückte aber beide Augen zu.

Telekom-CupGruppenphaseGladbach – Bremen 3:5 n.E. (0:0)Tore: 0:1 Gondorf, 1:1 Strobl, 1:2 Cal-dirola, 2:2 Hofmann, 2:3 Eggestein, 3:3 Raffael, 3:4 Delaney, Cuisance verschießt, 3:5 Kruse

Bayern – Hoffenheim 1:0Tor: 1:0 Lewandowski (7.) Gelbe Karten: Tolisso, Juan Bernat – Szalai

Spiel um Platz 3Gladbach – Hoffenheim 5:6 n. E. (0:0)Tore: 1:0 Strobl, 1:1 Schär, 2:1 Herr-mann, 2:2 Ochs, 3:2 Grifo, 3:3 Zuber, 4:3 Villalba, 4:4 Terrazzino, 5:4 Zaka-ria, 5:5 Posch, Mayer verwandelt nicht, 5:6 BicakcicGelbe Karten: Villalba, Jantschke, Kramer – Schär, B. Hübner

FinaleBremen – Bayern 0:2Tore: 0:1 Müller (13.), 0:2 Juan Ber-nat (34.)Bes.: Müller verschießt FE (37.)

Erster Einsatz im Bayern-Trikot: Neuzugang James Rodriguez. Der erste Titel ist da! Der FC Bayern München gewinnt den diesjährigen Telekom-Cup.

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10 Sonntag, 16. Juli 2017Sportlich in die neue Woche

Als Manfred Paula sich den Kader ansah, musste er lächeln. Der ehemalige FCA-Manager, mittlerweile im Dienste des 1. FC Kaiserslau-tern, fand dort nämlich be-kannte Namen. Urplötzlich las er von Spielern, die er wäh-rend seiner FCA-Zeit mit Ju-gend-Förderverträgen aus-stattete. Nach eigenem Be-kunden war dies immer mal wieder mit intensiven Gesprä-chen mit der KG verbunden, frei nach dem Motto: „Brau-chen wir den wirklich? Das kostet doch nur Geld.“ Jahre später hat sich die damalige Hartnäckigkeit für Augsburg ausbezahlt, auch wenn Paula nicht mehr den Ruhm als Ent-decker und Förderer erntet. Sein Abgang aus dem Profi-bereich ist nicht einmal fünf Jahre her, die Entwicklung des FCA ist seitdem rasant gestiegen, sowohl im Profi- wie auch im Nachwuchsbe-reich. Paula schob das Nach-wuchsleistungszentrum mit an, dass Talente wie Kevin Danso oder Maurice Malone zu Länderspiel-Ehren kom-men, ist demnach auch ein Stück weit sein Verdienst. In Lautern hat er nun eine ähnli-che Aufgabe, wenngleich un-ter ganz anderen Umständen. Finanziell könne man die Ver-eine nicht vergleichen. Bei al-ler Tradition hat Augsburg Kaiserslautern deutlich abge-hängt. Wer hätte das vor fünf Jahren gedacht?

Von Dennis Amedovski

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Hip Hop Texte als MotivationNach zehn Tagen Trainingslager Trainer Baum zieht positives Fazit

Das letzte Training am Frei-tagvormittag fand beinahe unter Ausschluss der Öf-

fentlichkeit statt. Schon um 8 Uhr ließ Trainer Manuel Baum seine Spieler noch einmal auf den Platz antanzen, nur zwei Fans sahen zu, wie Paul Verhaegh, Daniel Baier, Rani Khedira & Co. ins Schwit-zen kamen. Zum Abschluss nach zehn Tagen Trainingslager in Mals hatte sich Baum mit seinem Trai-nerteam noch etwas fieses ausge-dacht: Stabi- und Kraft-Übungen, anschließend noch 30 Minuten Rundenlauf in einer bestimmten Zeit. Es gibt sicherlich schönere Abschlüsse eines quälend langen Trainingslagers, trotzdem zog der Fußballlehrer ein positives Fazit als er die Mannschaft noch einmal zusammentrommelte. Nach So-Press-Informationen wünschte er den Spielern erholsame freie Tage, zudem sollen sie das gute Gefühl aus Mals konservieren und wenn es ab nächster Woche wieder im

regulären Trainingsbetrieb los geht, sich immer wieder an die Momente aus Südtirol erinnern. Bei der Ansprache allerdings fehl-ten Alfred Finnbogason und Jan-Ingwer Callsen-Bracker, die bei-de stattdessen im Hotel Aqua-Fit-ness betrieben, nachdem sie über muskuläre Probleme klagten. Eine schwere Verletzung sei dies aber nicht, meinte Baum auf SoPress-Nachfrage. „Glücklicherweise sind wir ohne schwere Verletzungen durchs Trainingslager gekom-men.“

Nicht nur die medizinische Ab-teilung leistete demnach Höchstar-beit, auch die TV-Crew stellte ein besonderes Video für die Spieler her. Nach Informationen unserer Zeitung zeigte Baum während des Trainingslagers ein Motivationsvi-deo beginnend mit den besten FCA-Szenen aus der vergangenen Saison, aber auch mit weniger er-folgreichen Ausschnitten, nur um das Video mit Tor-Material und Augsburger Jubelszenen zu been-den. Musikalisch untermalt wurde

der mehr-minü-tige Clip zur Musik von Kontra K. Der Rapper aus Berlin ist be-kannt für seine Mot ivat ions-Lieder, in sei-nem Stück Er-folg heißt es: „Erfolg ist kein Glück, sondern nur das Ergeb-nis von Blut, Schweiß und Tränen.“ An diese Sätze er-innerte Baum auch am fina-len Tag in Mals. Weiter heißt es im Musiktext: „Da wo sie scheitern, musst du angreifen. In einen höheren Gang schalten. Und auch wenn der Rest dann aufgibt, heißt es festbeißen. Dran bleiben, anspannen und standhalten“ oder „Wir hören kein

von Dennis Amedovski

Zur Musik von Kontra K ließ FCA-Trainer Manuel Baum ein Motivationsvideo anfertigen.

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Nein, kein das geht nicht, kein der Weg ist zu weit. Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen bezahlt man die Unendlichkeit.“

Kontra K, alias Maximilian Diehn, schaffte mit zwei seiner

vier Alben den Sprung auf Platz 1 der Alben-Charts, zudem ist er bekannt als Pate für Tigerbaby Elsa. Diesen rettete er aus einem Zirkus, zog ihn bei sich auf und baute ihm ein neues Zuhause.

Aussicht auf Erfolg?Bezahlsystem Jetzt Forderungen anmelden

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Augsburg-Fans, die noch über Geld auf ihrer Stadi-

on-Bezahlkarte verfügen, sollten nun ihre Forderungen ganz offizi-ell unter https://payment-solution.insolvenz-solution.de/start ange-ben. Dort müssen sich Geschädig-te im Gläubigerbereich per E-Mail anmelden und erhalten dann wei-tere Anweisungen bzw. können ihre Kartennummer hinterlegen lassen. Allerdings teilt der Anbie-

ter auf seiner Webseite mit, dass auf Insolvenzforderungen voraus-sichtlich keine Zahlung erfolgen würde. Das liege an den nur gering vorhandenen Vermögenswerten.

Der FC Augsburg betonte darü-berhinaus, dass mit den Partner weiterhin an einer Lösung im Sin-ne der Fans gearbeitet werde. Eine solche Lösung soll so schnell wie möglich vorgestellt werden, heißt es auf der Webseite des Vereins. In jedem Fall soll das Familienfest

am Sonntag, 6. August gegen PSV Eindhoven mit dem dann neuen System über die Bühne gehen.

Aufgrund des Insolvenzantrages der payment solution services GmbH konnte beim letzten FCA-Heimspiel gegen Dortmund nicht mit der Bezahlkarte bezahlt wer-den, obwohl das Unternehmen ver-sicherte, das Bezahlsystem bis Saisonende einsetzen zu können. Stattdessen bezahlte man bar, es kam kaum zu Komplikationen.

An den Erfolg glauben – das vermittelte FCA-Trainer Manuel Baum den Jungs per Videoclip.

11Sonntag, 16. Juli 2017Sportlich in die neue Woche Unser FCA

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Mit 41 Spielern bestritt der FC Augsburg sein diesjähriges Trai-ningslager – Rekord. Zählt man die fünf Nachwuchsspieler, die allesamt wieder in ihre jeweiligen U-Mannschaften zurück-

kehren werden ab, hat Trainer Manuel Baum bei 36 Profis immer noch die Qual der Wahl. Daher stellt sich die Frage: Wer muss weg? Die neue SonntagsPresse hat sich im Rahmen des Trainingslagers in Mals bei den Anhängern des FC Augsburg umgehört und mal nachgefragt. Wenn Sie Manager Stefan Reuter wären, welchem Spieler würden Sie den Lauf-pass geben? Die Antworten waren gar nicht so einfach...

Jim und RalfMarwin Hitz darf auf keinen Fall gehen! Wir sind Schweizer und unser Landsmann MUSS natürlich bleiben. An Finnbogason, Hinteregger, Caiuby, Bobadilla oder Verhaegh darf auch nicht gerüttelt werden. Wir würden sagen, auf Schmid, Kacar, Usami und Leitner könnte man am ehesten noch verzichten. So oder so, die Saison wird hammerhart, da auch die Konkurrenz gut eingekauft hat. Besser wäre es daher, mehr auf Qualität, statt auf Quantität zu setzen, aber trotzdem bleibt der FC Augs-burg ein sympathischer Verein. Vier- bis fünfmal versuchen wir, zu Heimspielen in Augsburg zu sein.

Umfrage der Woche Wer soll den FCA noch verlassen?

Sophie und PhilippRaul Bobadilla und Kostas Stafy-lidis müssen bleiben! Wir sind auch der Meinung, dass man Mar-win Hitz nicht gehen lassen darf, andererseits sind vier Torhüter aber auch zu viel. Schwierig. Mit Stuttgart und Hannover sind zwei Aufsteiger dazugekommen, die eigentlich in die erste Liga gehö-ren. Das mit dem Klassenerhalt wird schwer, aber nicht unmög-lich. Noch sind wir entspannt, was die Saison angeht und hoffen, dass der FCA nächstes Jahr wieder zu uns in die Region kommt – als Erstligist!

IngeHoffentlich hat Takashi Usami das Tor im Test gegen Kaiserslautern gut getan. Er kann noch mehr. Hoffentlich ist sein Knoten jetzt geplatzt. Die Wahl wer gehen soll fällt schwer. Das war bei Halil Altintop ja auch so, aber im Endef-fekt hat er alles richtig gemacht. Von Sergio Gordova bin ich hinge-gen richtig angetan. Er hat eine gewisse Ausstrahlung, ein sehr angenehmer Spieler, wenn man ihm nach einem Autogramm fragt. Im Test hatte er gute Aktionen, ich hätte ihm ein Tor bzw. eine Tor-vorlage gegönnt.

Und jetzt: Bitte recht freundlichFCA-Termine Media-Day, Testspiele, Doppel-Spieltag und dazwischen auch noch Training

Das trainingsfreie Wochen-ende haben die FCA-Spie-ler für Streicheleinheiten

bei der Familie oder der Freundin genutzt. Von FCA-Trainer Manuel Baum gab es sogar explizit den Hinweis, den Kopf frei zu bekom-men und an den zwei Tagen mal nicht an Fußball zu denken. Schließlich werden die anstehen-den Tage und Wochen schon inten-siv genug. Am Montag heißt es aber nicht gut trainieren, sondern

auch noch gut aussehen. Beim so genannten Media Day werden Vi-deo- und Fotoaufnahmen der Ki-cker gemacht, die dann die gesam-te Saison über verwendet werden. Also Einspieler für die DFL, Auf-sager fürs Fernsehen und letztlich auch das offizielle Mannschaftsfo-to. Dieses Jahr wird dies mit 36 Profis so groß wie noch nie. Ob aber alle auch nach dem Ende der Transferperiode noch das FCA-Trikot tragen werden, ist äußerst unwahrscheinlich. Am ehesten ist ein Abgang von Marvin Fried-

rich zu vermuten. Der Innenver-teidiger steht bei Greuther Fürth oben auf der Liste, zumal die Fran-ken mit Marcel Franke einen In-nenverteidiger nach England zie-hen lassen mussten. Um Platz für den 21-Jährigen zu machen? In den bisherigen Testspielen durfte der ehemalige Schalker eine Halbzeit ran, gegen Kaiserslautern sah er die komplette Partie nur zu. Ob er beim nächsten Test in Buchloe ge-gen den FC Tokyo am Dienstag um 19 Uhr überhaupt noch dabei sein wird? Die Japaner befinden sich derzeit in der Vorbereitung auf die Rückrunde, zur Saisonhalbzeit rangieren die Asiaten auf Platz 10. Am 30. Juli geht in Fernost die Saison weiter.

Der nächste FCA-Test steht ebenfalls fest, am Wochenende kommt es zum Doppel-Spieltag in Ulm. Zum Schwörwochenende spielt die Mannschaft von Trainer Manuel Baum zunächst im Don-austadion um 15 Uhr gegen Jahn Regensburg, um 17 Uhr folgt dann

das Duell gegen den Gastgeber. Bei so vielen Profis sollte so ein Doppel-Spieltag ja kein Problem. International wird es dann Ende Juli, Anfang August. Beim FC

von Dennis Amedovski

Middlesbrough (29. Juli) und in Southampton (2. August) geht Augsburg auf England-Tour, mit dem Heimspiel zum Familienfest gegen die PSV Eindhoven endet

am 6. August die Testspielreihe. Erstes Pflichtspiel ist am 13. Au-gust im Pokal beim FC Magde-burg, Saisonauftakt am 20. Au-gust beim Hamburger SV.

Steht vor dem Absprung zu Greuther Fürth: Marvin Friedrich.

Alle Lächeln! Am Montag ist Media Day beim FC Augsburg.

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■ Neue Augsburger Babys

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Klara Marie(* 11. Juni)

Spitzensport in Augsburg

Leichtathletik Bayerns Besten

Top-Leistungen im ge-schichtsträchtigen Rosen-austadion – am 22. und 23.

Juli finden in der Rosenau die bayerischen Meisterschaften der Leichtathletik statt. Springen, wer-fen, laufen heißt es an den zwei Tagen. Es wird der erste überregi-onale Wettkampf im neu sanierten Rosenaustadion. Mehrere tausend Zuschauer erwarten die Organisa-toren, knapp 1000 Athleten erwar-tet die LG Augsburg als Ausrich-ter, darunter Teilnehmer von Welt- und Europameisterschaften und von den Olympischen Spielen.

Einer, der in jedem Fall dabei ist, ist Bayerns schnellster Sprinter über die 100 Meter: Aleksander Askovic. Er wird vor heimischem Publikum über die 100 und auch über die 200 Meter an den Start

gehen. „Das ist schon etwas beson-deres. Ich hoffe, dass möglichst viele Augsburger da sein werden“, so der 19-Jährige, der auch im Weitsprung aktiv ist. „Wir freuen uns, dass wir mit diesen Meister-schaften einem breiten Publikum Spitzensport präsentieren können. Auch für die Athleten aus unseren Reihen ist es eine tolle Aussicht, vor heimischem Publikum in der Rosenau aufzutreten“, bekräftig Cheforganisator Christian Pfän-der. Auch die Stadt Augsburg ist aufgeregt wegen der Veranstal-tung: „Wir unterstützen diese Bayerische Meisterschaft gerne nach Kräften, da wir uns sehr dar-über freuen, dass eine Meister-schaft dieser Qualität im renovier-ten Rosenaustadion stattfinden kann. Dies wird der Sportstadt Augsburg weiteren Auftrieb ge-ben“, meint Sportreferent Dirk

Wurm. Der Eintritt für beide

Wettkampftage ist frei, dazu gibt es ein großes Angebot an Speisen und Getränken. Beim Pro-belauf, einem Sprinter- und Läuferabend, vor vier Wochen „mussten wir noch an Stellschrau-ben drehen“, so Pfänder. Doch er ist optimistisch: „Wir sind gewappnet.“

Rekord bei Rafting-ChallengeARC 2017 Elfte Ausgabe am 22. Juli auf dem Eiskanal

110 Teams – so viele wie noch nie: Die Augsburger Raf-

ting Challenge am 22. Juli wird zum Rekord-Event! Den ganzen Samstag stürzen sich Freiwillige, Wasserratten und Abenteuerlusti-ge in einem Raft den Augsburger Eiskanal hinunter. Unterstützt werden sie dabei natürlich von ei-nem Profi. Gefahren wird in drei Klassen (Damen/Herren/Mix) je-weils zweimal – am Ende gibt es dann den Titel des Stadtmeisters!

Die Organisatoren um Christi-an Lechelmayer und das Team von Kanu Schwaben Augsburg versprechen einen unvergesslichen Tag, auch die neue SonntagsPres-se stellt den Lesern ein Raft zur Verfügung. „Damit ein reibungs-loser Ablauf gewährleistet wird, bitten wir alle Teilnehmer zwi-schen 8 und 9 Uhr bei der Start-nummerausgabe sich einzufinden. Das ist nämlich die einzige Mög-

lichkeit, an die Startnummern zu kommen. Außerdem sind da noch einige organisatorische Dinge zu erledigen, wie z.B. die Hinterle-gung von 50 Euro Pfand oder mögliche Einverständniserklärun-gen für Minderjährige“, so Lechel-mayer.

Die Rafting-Challenge ist aber nicht nur eine Veranstaltung, auf der man möglichst schnell den Eiskanal hinunter paddeln muss, es gilt auch verschiedene Hinder-nisse zu bewältigen: Zum Beispiel das Fahren eines Straßen-S (also einmal von rechts nach links), das Abklatschen eines Pollers auf der Strecke oder der Platztausch inner-halb des Rafts – all das erhöht den Spaßfaktor. Eine genaue Erklä-rung sowie eine Profifahrt durch das Rafting Team Germany, das übrigens bei der diesjährigen Welt-meisterschaft im Oktober in Japan für Deutschland an den Start geht, gibt es bereits ab 8.30 Uhr. Dort gilt es, sich die entscheidenden Tipps abzuholen.

von Dennis Amedovski

von Dennis Amedovski

Lechelmayer betont, dass die Challenge bei jedem Wetter statt-findet, für die Zuschauer und Un-terstützer sei am Eiskanal für das leibliche Wohl mit Café und Ku-

chen, einem Mittag-Snack, Soft-drinks, Eis und Cocktails gesorgt. Der erste Lauf ist von 9 bis 12 Uhr angesetzt, die zweiten von 13.15 bis 16.15 Uhr.

Raften für Jedermann heißt es am 22. Juli.

Aleksander Askovic geht nächstes Wochen-ende an den Start.

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Service

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Sonntag, 16. Juli 2017Gute Unterhaltung in der neuen Woche Freizeit-Spaß Wertvoll

Verlosung

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Für die Tracht Nacht

am 29. Juli in der Riegele BierManufaktur am Bahnhf verlosen wir

*Wer gewinnen will schickt das Kennwort „Tracht Nacht“ an [email protected]

* In Anlehnung an Peter Sil alias Hans Goldbach, der lange für unsere Vorgän-ger-Zeitung neue presse gereimt hat.

P erSil*Kasperlin GrünKasperl aus der Puppenkist´ist jetzt, ich dichte hier koin Mist,Ampelmännchen ganz schön kühnam Milchberg leuchtet er in grün. Das ist okay – doch mit Verlaub,auch andere hätten, wie ich glaub,in unserer Stadt ein Ampelrecht,z.B. Mozart, Fugger, Brecht, auch Diesel, Haller, Roy & HollBourani, Gribl – das wär toll, und ist´s noch immer nicht zu viel,gibt´s ne Ampel für Peter Sil!

Ranking

Sauberes Wasser

Wasser ist ein wichtiges Le-benselexier. Umso erfreuli-

cher ist es, dass das Grundwasser in Schwaben besonders sauber ist. Die Nitratbelastung fällt im bay-ernweiten Vergleich hier in Augs-burg und Region am günstigsten aus, hat das Landesamt für Um-weltschutz festgestellt. Hinter Schwaben auf Platz 1 liegen

OberbayernNiederbayernMittelfranken

Oberfranken und die Oberpfalz.

Schlusslicht im Freistaat bei der Wasserqualität ist Unterfranken.

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Kennen Sie Augsburg?

Suchbild der Woche: Die drei wesentlichen Veränderungen an der Herz-Jesu-Kirche in Pfersee sehen nur echte Augsburg-Kenner.

Für alle anderen steht die Auflösung unten.

Suchbild-Auflösung:

Der Turm ist so verzerrt, dass die Kirchenuhren nicht mehr zu sehen sind. Direkt darun-ter fehlen drei runde Fenster in der Mauer. Und noch eine Etage tiefer ist das Dach beim Eingang viel zu hoch.

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Zum 17. Mal findet der Jakobuslauf im Rahmen der Jakober Kirchweih statt. Die ganze Familie kann am 22. Juli gerne mitlaufen.

Jakober Kirchweih mit viel Programm

Augsburgs ältestes Volksfest

Die Jakober Kirchweih steht vor der Türe. Vom 21. bis

23. Juli kann man während der Jakobuswoche ein buntes Pro-gramm in der Jakobervorstadt erleben. Es ist das älteste Volks-fest der Stadt und die Tradition soll weiter geführt werden.

Auftakt der Jakobuswoche und der Jakober Kirchweih ist der Öku-

menische Eröffnungsgottesdienst am 21. Juli um 19 Uhr, bei dem Oberbürgermeister Kurt Gribl ein Grußwort sprechen wird.

Im Anschluss ist ein vielseiti-ges Rahmenprogramm rund um die Jakober Kirchweih geboten. Live-Musik, Ausstellungen, Kunsthandwerk und eine Liege-stuhlwiese, um sich den Trubel in der Festzone gemütlich ansehen zu können. Der Platz vor der St. Jakob Kirche wird für die Jako-buswoche zur Festmeile. Für das leibliche Wohl ist natürlich eben-falls gesorgt. Und die Kleinen erwartet ein Kinderprogramm mit Zauberei, Schminken und En-tenschwimmen im Brunnen.

Highlights der Jakober Kirch-weih sind unter anderem der Ja-kobuslauf am kommenden Sams-tag, 22. Juli. Der findet bereits zum 17. Mal statt. Das Besondere daran ist, dass die ganze Familie teilnehmen kann, egal ob Kinder, Jugendliche, Eltern oder Großel-tern – für jeden ist die richtige Distanz dabei. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Spen-denaktion am Lauftag geben.

Ebenfalls im Kalender anstrei-chen sollten sich Modeinteres-sierte die Bademodenschau von Sabine Hofmann – Wäsche & Dessous am 23. Juli. Die Zu-schauer können sich darauf freu-en, denn der Brunnen in der Fest-zone wird zum Runway.

von Anne-Kathrin Andraschko

Shoppen wie im UrlaubDas Modehaus Jung lässt jetzt Ferienfeeling aufkommen. Denn zu einem schönen Urlaub gehört natürlich auch ausgiebiges Shoppen. Und das kann man am Strand-Outlet auf dem Parkplatz an der Wertachstraße auf alle Fälle. Natürlich lässt Jung auch die Preise für die aktuelle Sommermode schmelzen. Teilweise sind Markenwaren bis zu 50 oder gar 70 Prozent (und mehr) redu-ziert. Also vorbeischauen – Urlaubsfeeling unter Palmen inklusive.

Verlagsveröffentlichung

Rathauswitz

In Bauxburg fällt nachts ein Mann auf dem Heimweg in

eine Baugrube und landet un-sanft auf dem Hintern. Er ruft laut um Hilfe. Zufällig kommt der Oberbürgermeister vorbei und holt den guten Mann aus der Tiefe. Nachdem sich der verun-glückte herzlich bedankt hatte, meint der OB: „Jetzt müssen Sie mir bei der nächsten Wahl aber Ihre Stimme geben.“ Da antwor-tet der Mann: „Tut mir leid! Ich bin auf den Hintern gefallen und nicht auf den Kopf!“

satz macht. Luitpold Prinz von Bayern ist zwar nach wie vor an den drei Veran-staltungs-Wochenenden vor Ort, küm-mert sich derzeit laut seinem Sohn aber intensiv um Bierlizenzen in Asien, denn zum königlichen Unternehmen gehört bekanntlich ja auch eine Brauerei.

Bier wurde auch getrunken, um auf den Debütfilm „Einmal bitte alles“

von Helena Hufnagel anzustoßen, der am kommenden Donnerstag in den Ki-nos anläuft. Und da spielen u.a. Sunnyi Melles, Maxi Schafroth, Jytte-Merle Böhrnsen sowie in der Hauptrolle Lui-se Heyer mit. Mit der Jung-Regisseurin freute sich keine geringere als Regis-seurin Doris Dörrie, sondern auch Fa-bian Halbig aus Dillingen/Donau, der selbst mit David Schlichter den Film „Immer noch jung – 15 Jahre Killerpil-ze“ verwirklicht hat. In der Dokumenta-tion geht es um Fabis Band „Die Killer-pilze, die einst als jüngste Rockband einen kometenhaften Aufstieg feiern konnte, aber nach dem Aus bei der Plat-tenfirma in der Belanglosigkeit versank. Doch die Bandmitglieder gründeten ein eigenes Label und arbeiten am Weg zurück ins Ram-penlicht, der im Streifen doku-mentiert wird. Dabei kommen (Ex)-Bandmit-glieder, Familie, M a n a gem e n t und prominente Wegbegleiter wie Klaas Heu-fer-Umlauf und Jennifer Ro-stock zu Wort.

Leute von heute16 Sonntag, 16. Juli 2017Viele News für die neue Woche

Geburtstag der Woche

Sebastian B. PrillerDer Juniorchef im Brauhaus Riegele

wird am Donnerstag 42 Jahre alt.

Sonntag9 - 23 C°

Montag15- 25 C°

Dienstag16 - 28 C°

So wird das WetterZahl der Woche

80Arbeitsplätze von Lud-

wig Leuchten in Mering sind in Gefahr, weil bis

Jahresende die Produkti-on im Werk bei Dresden

gebündelt werden soll.

Josef Weber vom Tiefbauamt über die neue Kasperl-Ampel am Milchberg.

WÖRTLICH Auch für das Image Augs-

burgs ist diese Ampel relevant.

Wohin in der neuen Woche?

Nachgefragtbei Promis

Dr. Wolfgang Tressel Mediziner und Musiker

„Ich freue mich am Frei-tag, den 21., im Hessing Förderzent-rum für Kin-der mit mei-nem Medizy-

nisches Kabarett auftreten zu können.“ Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr anlässlich des Ju-biläums 50 Jahre Hessing För-derzentrum für Kinder und 20 Jahre Unterstützungsverein „Ein Haus für Kinder“.

Silke Popp „Dahoam is dahoam“-Star

„Ein wichtiger Termin für mich ist, wenn ich kommen-den Sonntag mit meinen Kollegen zum bayer ischen Volksfest in die Western-City nach Dasing komme.“ Den ganzen Tag über sind die Stars der BR-Serie vor Ort und haben jede Menge Überraschungen im Gepäck.

■ Gesagt – Gedacht

In der Stadt der Ökumene

genügt ein Heiligenschein für

die Kirchenvertreter von zwei

Konfessionen.Die evangelische Stadtdekanin SusanneKasch und der katholischePfarrer Helmut Haug erteilten bei der Einwei-hung der neuen Stadtsparkassen-Filiale „Max 23“ (siehe unten) den „Segen von oben“.

Stadtsparkasse der ZukunftEdel, aber nicht protzig. Gemütlich, aber

doch seriös. So präsentiert sich das neue Beratungs-Center der Stadtsparkas-

se Augsburg direkt am Moritzplatz. MAX 23 setzt Zeichen, sowohl aus architektonischer, als auch aus städtebaulicher Sicht. Qualifizierte und hochwertige Beratung, nah beim Kunden, war das Ziel. Auch Private-Banking-Räume im ers-ten und zweiten Stock sind angemietet. Hier be-grüßten die Vorstände Rolf Settelmeier, Walter Eschle und Cornelia Kollmer zahlreiche Gäste zur feierlichen Eröffnung am „neuen, optimalen Standort“, wie Kollmer in der Eröffnungsrede betonte. Und OB Kurt Gribl freute sich über die Strahlkraft für die regionale Wirtschaft.

MAX 23 eröff net

Freude über MAX 23 (v.l.): Rolf Settelmeier, Cornelia Kollmer, OB Kurt Gribl und Walter Eschle.

Von Donald Trump bis Darth VaderKleos Klatsch aus Königsbrunn und Kaltenberg

Michael Mittermeier machte mit seinem aktuellen Programm

WILD den Anfang auf dem Königs-brunner Königsfestival, das noch am heutigen Sonntag läuft und mit dem Auftritt von Entertainer Chris Kolon-ko ausklingt. In der abraxas-Arena begeisterte er am Donnerstagabend mit seiner Sicht des Weltgeschehens, spannte dabei den Bogen von Donald Trump über Horst Seehofer bis hin zu Darth Vader. Zwischen „blitzgescheit und saudeppert“ (so AJ-Kollege An-dreas Bouloubassis) wechselte dabei die Mimik des Comedians und „offen-barte so die ganze Bandbreite seiner explosionsartig ausbrechenden skurri-len und dennoch präzise verknüpften Gedankensprünge.“ Im Publikum wa-ren mehrere Zuschauer mit schmerz-verzerrten Gesichtern auszumachen.

Ihre Fans zum Kreischen brachte dann am Freitag eine der derzeitigen

„Schlagerprinzessinnen“, die „Deutschland sucht den Superstar“-Gewinnerin von 2013 Beatrice Egli. Bei ihrem Auftritt überzeugte sie aber überwiegend mit eigenen Songs. Zu-dem waren die Coverversionen zwar solide gesungen, aber eigentlich hat sie die gar nicht nötig: allein durch ihre fröhliche, sympathische und boden-ständige Ausstrahlung auf der Bühne und Backstage punktet sie ungemein.

Um Könige und Prinzessinnen geht es auch auf Schloss Kaltenberg bei

den Ritterspielen. Und dort veranstalten seit 1980 echte Blaublüter dieses Spekta-kel, das ins Mittelalter entführt. Ganz klein, mit 16 Rittern, Bierbänken und lediglich einem Geige spielenden Hof-narren und einem Fanfarenzug, begann

es einst und hat sich mittlerweile zu ei-nem international bekannten Fest mit hunderten von Akteuren gemausert.

Bei der Generalprobe am Donnerstag wurde dann Heinrich Prinz von

Bayern überrascht. Kameramann Ge-org Höhenleitner – er gehörte zu den ersten die das Ritterspektakel einst fil-misch dokumentierten – und Moderator Claus-Dietrich von Trotha hatten alte

Plakate von den ersten Ritterspielen auf Kaltenberg dabei. „Da war ich ja noch gar nicht geboren“, so der 31-Jährige, der seit Oktober 2013 Geschäftsführer der „Ritterturnier Kaltenberg Veranstal-tungs GmbH“ ist.

Sein Vater Luitpold und seine Mutter Beatrix hatten ihrem Viertältesten

damit eines ihrer Unternehmen übertra-gen, das immerhin einen Millionen-Um-

Beim Königsfestival: Michael Mittermeier und Beatrice Egli (mit Kleo, rechts). Unser Verlagshaus war Medienpartner des Spektakels in Königsbrunn.

Luitpold Prinz von Bayern (l.) mit der „Miss Kaltenberg“ sowie Heinrich Prinz von Bay-ern mit einem Plakat, das älter ist als er, überreicht von Claus-Dietrich von Trotha (r).

Killerpilz Fabian Halbig gratulierte Helena Huf-nagel zum Debütfilm.