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1910 01/11 DAS VEREINSMAGAZIN DES SV FIDES ST. GALLEN JUBILÄUM

1910_Jubiläum

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«1910» das Vereinsmagazin des SV Fides St.Gallen

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1910

01/11Das Vereinsmagazin Des sV FiDes st. gallen

Jubiläum

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1 Editorial

M it dem neuen Jahr erhält auch unsere Vereinspublikation ein neues Aussehen. « Zurück zu den

Wurzeln » könnte man auch sagen, denn zumindest die langjährigen Vereinsmit-glieder werden sich an das alte « Fides-In-fo » erinnern, das ebenfalls im Heftformat erschienen ist. Diese Tradition nehmen wir mit « 1910 » wieder auf.

1910 ist bekanntlich das Gründungs-jahr des SV Fides und alle werden sich bestimmt noch an das letztjährige Jubi-läumsfest im Athletikzentrum erinnern. Ein gelungenes Fest zum runden Geburts-tag des SV Fides. So soll nun auch dieses erste Heft unter dem Motto « Jubiläum » stehen, wobei natürlich auch die Aktuali-tät nicht zu kurz kommen soll. Wie es den Aktiv- und Nachwuchsteams in der ers-ten Saisonhälfte ergangen ist, soll ebenso wenig fehlen wie Gedanken über die Zu-kunft des Vereins, sei dies kurz-, mittel- oder langfristig.

Liebe FidesLerinnenund FidesLer

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2Editorial

Der SV Fides kann nur existieren und le-ben, weil sich viele Leute ehrenamtlich einsetzen. Je breiter die Basis, je mehr Leute mithelfen, dass der Verein voran-kommt, umso besser geht es ihm. Wir sind in der glücklichen Lage, dass sehr viele Vereinsmitglieder sich am Vereins-leben beteiligen. Bestes Beispiel dafür ist der Fides Spieltag, der am 9. Januar stattgefunden hat. Ohne die vielen Hel-ferinnen und Helfer wäre dieser Anlass schlicht nicht möglich. Damit der Ver-ein künftig weitere Jubiläen feiern kann, braucht es weiterhin Vereinsmitglieder, die sich engagieren und einsetzen. Die meisten Aktivmitglieder haben in ihrer Jugendzeit (und in abgeschwächter Form im Aktivalter) von Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern und andern erwachse-nen Personen profitiert und geben dies nun in derselben Form zurück an den heutigen Nachwuchs. Diesem Kreislauf gilt es Sorge zu tragen, damit auch in zehn oder zwanzig Jahren sich Leute fin-den, die sich für eine gute Sache einset-zen. Helfen wir alle mit, dass der SV Fides eine Zukunft hat, setzen wir uns ein, um nicht zuletzt auch selber zu profitieren.

Der Vorstand wünscht allen Teams eine erfolgreiche Rückrunde und hofft, dass alle Mannschaften ihre selbst ge-steckten Ziele erreichen werden. Hopp Fides!

Patrick Keller | Präsident

Turnfest Dietikon1958

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4Verein

Der Vorstand des SV Fides hat sich in den letzten Monaten intensiv Ge-danken über die Zukunft des Ver-

eins gemacht. Das Jubiläumsjahr war willkommener Anlass, um nicht nur zu-rück, sondern auch nach vorne zu schau-en, denn schliesslich soll der SV Fides noch weitere Jubiläen feiern können.

AusgangslageZu einer ersten Sitzung betreffend der Zukunft des Vereins wurden verschiede-ne aktive und ehemalige Vereinsmitglie-der eingeladen, welche dem Verein be-sonders verbunden sind. Sie halfen gerne mit, gemeinsam mit dem Vorstand eine Auslegeordnung zu machen und mög-liche Wege in die Zukunft aufzuzeigen. Die Analyse an diesem Abend zeigte, dass der Handballsport allgemein mit schwin-dendem Interesse und rückläufigen Mit-gliederzahlen zu kämpfen hat. Dies zeigt sich unter anderem auch an den drama-

VereinQuo Vadis, sV Fides?

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Verein5

tisch zurückgegangenen Zuschauerzah-len der höchsten Liga in den letzten Jah-ren. Dies spürt auch der SV Fides. Eine gleich gross bleibende Zahl von Verei-nen buhlt um immer weniger Handball-spielerinnen und Handballspieler. Gera-de der SV Fides ist aber darauf angewie-sen, möglichst viele Aktivmitglieder zu haben, welche den Verein tragen. Die Ba-sis des SV Fides ist und bleibt der Breiten-sport. Mindestens zwei, lieber aber drei, vier oder gar fünf Aktivteams nebst der ersten Mannschaft sind für das Gedeihen des Vereins entscheidend. Dazu brauchen wir eine möglichst breite Nachwuchsab-teilung, um sowohl für die erste Mann-schaft als auch für die Breitenteams re-gelmässig neue Spieler und Spielerinnen zu finden. Sollte dies dereinst nicht mehr gelingen, wäre dies wohl das Ende des SV Fides in seiner heutigen Form.

Grosse KonkurrenzAktuell ist die Konkurrenz im Spitzenbe-reich sehr gross. Drei SHL Teams und mit Fides vier 1. Ligateams in der näheren Um-gebung buhlen um die verfügbaren Spie-ler. Dazu kommen der eine oder andere 2. Ligaverein, welche ebenfalls Ambitionen haben. Um unter diesen Umständen eine 1. Ligamannschaft in der Stadt St. Gallen halten zu können, bedarf es verschiede-ner Anstrengungen.

Im Nachwuchsbereich ist absehbar, dass der SV Fides alleine nur sporadisch in der Lage sein würde, eine interregio-nale Mannschaft zu stellen. Dazu kom-men sehr heterogen aufgestellte Teams. Vom handballerischen Talent, das gerne fünfmal oder noch mehr pro Woche trai-nieren möchte, bis zu dem Jugendlichen, der einfach gerne einmal wöchentlich ein

Training besuchen möchte, findet sich ein breites Spektrum, oft vereint in einer Mannschaft. Keine einfache Situation also, um für alle einen Platz zu finden.

Ähnliches gilt für die Aktivmann-schaften im Breitenbereich. Vom Fami-lienvater mit aus verständlichen Grün-den nur noch wenig Zeit für den Hand-ballsport über diejenigen, welche sich an Abendschulen weiterbilden bis zu denje-nigen, welche zwei bis dreimal wöchent-lich trainieren möchten, findet sich fast alles. Auch hier gilt es flexible Lösungen zu finden.

Alle Aufgaben im Verein erfordern eine grosse und möglichst gute Organi-sation. Die Ehrenamtlichkeit gibt hier Grenzen vor, ebenso die Anzahl Personen, welche sich z.B. für die Durchführung des Schülerturniers zur Verfügung stellt.

Last but not least kostet ein Verein wie der SV Fides Geld. Auch wenn wir ak-tuell keinerlei finanzielle Probleme ken-nen, braucht es doch permante Arbeit, damit dies auch in den nächsten Jahren so bleibt.

Von dieser Analyse ausgehend, hat sich der Vorstand überlegt, was kurz-, mittel- und langfristig anzustreben ist, um den Verein in seiner jetzigen Grösse zu erhalten und auch künftig alle Aufga-ben erledigen zu können (Spielbetrieb sicherstellen, Schülerturnier und Fi-desspieltag organisieren, Open-Air Beiz durchführen, etc.).

Künftiger Spielbetrieb Im Spielbetrieb werden wir ab nächster Saison alle Aktivteams wieder in Eigenre-gie führen. Zumindest in der 1. Liga hät-ten wir gerne mit Bruggen und / oder Ot-mar weiter zusammen gearbeitet, doch

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6Verein

ziehen sich sowohl Bruggen als auch Ot-mar aus der Spielgemeinschaft zurück. Dies aus unterschiedlichen Gründen, die wir natürlich respektieren. Die Aufgabe des Vorstands ist es nun, dafür zu sorgen, eine konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Dies kann mittelfris-tig kaum geplant werden, da zu viele Fak-toren hineinspielen. Um aber möglichst gut aufgestellt zu sein, möchten wir das Umfeld dieser Mannschaft möglichst op-timal organisieren (Trainer, Trainings-möglichkeiten, Sportchef, Trainingsweek-ends) und dafür sorgen, dass junge Spie-ler aus dem Verein langsam an die erste Mannschaft herangeführt werden.

Im Nachwuchs streben wir im Leis-tungsbereich die Zusammenarbeit mit andern Vereinen an. Diesbezüglich lau-fen Gespräche, der Ausgang offen ist. Wir vom SV Fides können uns verschiedene Formen der Zusammenarbeit vorstellen, von Spielgemeinschaften bis zu Doppel-lizenzen. Vor allem aber streben wir an, alle Nachwuchsspielerinnen und Nach-wuchsspieler möglichst gut zu fördern. Dies unabhängig davon, wie talentiert ein Spieler oder eine Spielerin ist und wie oft jemand trainieren wird. Hier sind fle-xible Lösungen anzustreben.

Daneben scheint es uns wichtig, unse-re Trainer möglichst gut zu unterstützen. Deshalb ist vorgesehen, mittelfristig ei-nen « Cheftrainer Nachwuchs» zu suchen und anzustellen, welcher Spielerinnen und Spieler, aber auch alle Trainerinnen und Trainer in ihrer Arbeit tatkräftig un-terstützt. Denn nur mit guten, motivier-ten Betreuungspersonen bleibt uns der Nachwuchs erhalten und werden wir in ein paar Jahren hoffentlich wieder mehr Aktivteams stellen können.

Der Breitenbereich bei den Aktivmann-schaften kämpft mit verschiedenen Pro-blemen. Einerseits ist da die Konkurrenz von Vereinen, welche nur Aktivmann-schaften stellen, dafür einen tiefen Mit-gliederbeitrag und kaum Verpflichtun-gen haben (allerdings auch nichts für die Zukunft des Handballsports tun), andrer-seits ist es uns in den letzten Jahren nicht gelungen, diese Aktivteams mit jungen Spielern zu ergänzen, was auch damit zusammenhängt, dass wir in den letzten Jahren ein « Loch» beim Nachwuchs hat-ten. Zumindest dieses « Loch» sollte bald gestopft sein und Ziel ist es, die ältesten Juniorinnen und Junioren frühzeitig mit den Aktivteams in Kontakt zu bringen, damit eine möglichst reibungslose Inte-gration stattfinden kann. Natürlich stre-ben wir in erster Linie an, funktionieren-de, gut harmonierende Aktivteams bei den Herren und Frauen zu bilden, denn letztlich sind diese Mannschaften Basis des ganzen Vereins, da aus diesen Teams Helferinnen und Helfer, aber auch viel Funktionäre gewonnen werden.

Helferinnen und HelferSchliesslich überlegen wir im Vorstand permanent, wie wir alle die freiwilligen Helferinnen und Helfer, Trainerinnen und Trainer und alle, die grössere Auf-gaben beim Organisieren der verschiede-nen Anlässe übernehmen, unterstützen, fördern und ihnen die nötige Wertschät-zung entgegenbringen können. Dies ist si-cher ein Punkt, an welchem alle Vereins-mitglieder, aber auch die Eltern ihren Beitrag leisten können. Ein Dankeschön zur richtigen Zeit und am richtigen Ort kann viel bewirken! Die Vorbildfunktion wird wesentlich dazu beitragen, auch in

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7 Verein

Zukunft immer wieder neue Leute mo-tivieren zu können, im Vorstand oder sonst wo im Verein mitzuarbeiten und mit zu gestalten. Daneben muss weiter-hin selbstverständlich bleiben, dass ein Mitglied beim SV Fides sich auch enga-giert und sicher am Schülerturnier und am Fides Spieltag seinen Beitrag leistet sowie ein- oder zweimal pro Jahr als Zeit-nehmer zum Einsatz kommt. Denn nur so können wir unseren Verein am Leben halten.

DankeschönDer Vorstand dankt an dieser Stelle allen Vereinsmitgliedern, welche in irgendei-ner grösseren oder kleineren Form mit-helfen, dass der Verein lebt. Verbunden ist dieser Dank mit der Hoffnung, dass alle mithelfen, dass die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele erreicht werden. Das wird entscheidend sein, wenn der SV Fi-des in fünf, zehn oder zwanzig Jahren im-mer noch in gewohnter Grösse und mit vielen positiven Aktivitäten seinen Platz im Sportangebot in der Stadt St. Gallen haben soll.

Patrick Keller | Präsident

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8Aktive

Im Dezember haben die vier Aktiv-mannschaften des SV Fides ihre Vor-runde beendet. Zeit also, eine Zwi-

schenbilanz zu ziehen.

SG Fides (1. Liga)Die 1. Mannschaft des SV Fides spielt als SG Fides (Spielgemeinschaft zwischen Fi-des, dem HC Bruggen und dem TSV St. Ot-mar) in dieser Saison erstmals unter Trai-ner Erich Merk. Der Saisonstart glückte dem Team. Trotz eher schmalem Kader gewann man das erste Cupspiel und hol-te man aus den ersten drei Partien vier Punkte. Auch die Leistungen der Mann-schaft stimmten zuversichtlich für den weiteren Verlauf der Saison. Dann aller-dings folgte eine Serie von drei Niederla-gen in Folge, darunter auch die eine oder andere sehr deutliche Niederlage. Im Heimspiel gegen die Albis Foxes konn-

AktivenAch der vorrunde

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9 Aktive

te nicht unbedingt mit einem Sieg ge-rechnet werden, doch mit einer der bes-ten Saisonleistungen gelang es, den Zür-chern eine von nur zwei Niederlagen bei-zufügen. Leider konnte die Leistung aber in den folgenden Spielen nicht bestätigt werden und es folgten wieder drei Nie-derlagen, wobei insbesondere die Nieder-lagen gegen direkte Konkurrenten im Ab-stiegskampf weh taten. Mit einer beherz-ten Leistung zeigt die Mannschaft aber im letzten Spiel vor Weihnachten eine Reaktion und siegte deutlich gegen Die-tikon-Urdorf.

Mit acht Punkten aus elf Spielen liegt die SG im Moment auf Rang acht der Ta-belle mit drei Punkten Reserve auf die Abstiegsplätze. Auffallend ist, dass vier dieser acht Punkte gegen die Teams auf den Tabellenplätzen zwei und drei ge-holt wurden. Das Potential ist also sicher vorhanden, die Konstanz fehlt aber noch, was insofern nicht verwunderlich ist, als dass die Mannschaft über ein nicht all-zu breites Kader verfügt und so Form-schwankungen einzelner Spieler (zu) stark ins Gewicht fallen. Dazu fehlt es dem einen oder andern jungen Spieler etwas an Erfahrung, weshalb wohl die eine oder andere Partie eher unnötig ver-loren ging.

Trotzdem gehen wir sehr zuversicht-lich in die Rückrunde und Mannschaft, Trainer und Vorstand sind überzeugt, den Ligaerhalt zu schaffen und sich mög-lichst bald ins sichere Mittelfeld vorzu-arbeiten. Mit der Reaktivierung von Da-vid Hefti konnte das Kader verbreitert werden und mit seiner Erfahrung und seinem guten Abwehrverhalten wird er der Mannschaft bestimmt helfen kön-nen. Helfen können natürlich auch alle

Fidesler, wenn sie möglichst zahlreich zu den Heimspielen kommen und die Mann-schaft in der Rückrunde lautstark unter-stützen.

Frauen 1 (3. Liga)Eine erfolgreiche Qualifikationsrunde ha-ben unsere Frauen hinter sich. Mit zwölf Punkten aus 10 Spielen belegte das Team von Geo Yoon und Elena Shevchenko den vierten Rang unter elf Mannschaften und qualifizierte sich problemlos für die Auf-stiegsspiele ab Januar. Zweifellos ein Er-folg für das Team, das als Aufsteiger aus der 4. Liga jetzt gleich schon an der 2. Liga anklopft. Dabei wäre gar noch mehr drin gelegen, wäre nicht die eine oder ande-re Partie auf teils ärgerliche Art und Wei-se verloren gegangen. Umgekehrt konn-ten die Frauen auch das eine oder andere Mal das Glück auf ihre Seite zwingen und knappe Siege feieren.

Das Team wird alles daran setzen, in der nun folgenden Rückrunde (Auf/Ab-stiegsrunde 2./3. Liga) den Aufstieg in die 2. Liga zu schaffen. Der Vorstand wünscht dem Team viel Glück bei diesem Unter-fangen und natürlich würden sich die Spielerinnen über lautstarke Unterstüt-zung freuen!

SG Bruggen/Fides (2. Liga)Eine sehr schwierige erste Saisonhälfte hat die SG Bruggen/Fides in der 2. Liga hinter sich. Mit nur gerade einem Sieg liegt das Team von Waldemar Kozlowski am Tabel-lenende. Unstimmigkeiten in der Mann-schaft trugen nicht zu einer Verbesserung der Situation bei, doch nach verschiede-nen Gesprächen und Interventionen von Vorstandsmitgliedern des HC Bruggen und des SV Fides konnte erreicht werden,

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10Editorial

dass alle wieder an einem Strick ziehen. Die Situation ist noch keinesfalls verloren, liegen doch die Teams am Tabellenende nahe beieinander. Nötig wird aber sein, dass knappe Spiele gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf endlich gewonnen werden. In der Vorrunde wur-de der eine oder andere durchaus mögli-che Sieg vergeben. Dies gilt es nun zu ver-bessern, um den Ligaerhalt doch noch zu schaffen. Ein zwar schwieriges, aber kei-nesfalls unmögliches Unterfangen.

Fides « selection » (3. Liga)Auch das Team « Fides selection » hat eine schwierige Vorrunde hinter und eine kei-nesfalls einfache Rückrunde vor sich. Mit drei Punkten aus acht Spielen steht die Mannschaft am Tabellenende. Hauptpro-blem ist das äusserst schmale Kader. Meist waren kaum Auswechselspieler vorhan-den, einmal musste ohne Torwart und in Unterzahl angetreten, ein Spiel gar for-fait verloren gegeben werden. Auch ein regelmässiger Trainingsbetrieb ist nicht möglich. Die einzelnen Spieler trainieren in der SG 2 oder im « drü » mit. Dadurch ist die Organisation schwierig und wenn nicht alle Spieler an Bord sind, lassen sich Niederlagen kaum vermeiden.

Oberstes Ziel für die Rückrunde ist es, alle Spiele zu bestreiten. Natürlich wird dabei der Ligaerhalt angestrebt. Gemein-sam mit den Spielern wird der Vorstand versuchen, die Mannschaft so zu stützen, dass beide Ziele erreicht werden, auch wenn dies nicht einfach wird. Mit dem nötigen guten Willen von allen Beteilig-ten aber hoffen wir auf einen erfolgrei-chen Saisonabschluss.

Fides 3, « s’drü » (3. Liga)Das « drü » startete mit dem Ziel, unter die ersten drei der Rangliste zu kommen, in die Saison. Nach der Vorrunde liegt das « drü » mit neun Punkten aus acht Spielen auf Rang fünf der Tabelle. Gleich drei Un-entschieden und eine Niederlage mit ei-nem Tor Unterschied verhinderten eine bessere Platzierung, denn alle diese Spie-le hätten auch gewonnen werden kön-nen. Unnötige Fehler verhinderten, dass der eine oder andere zusätzliche Punkt gewonnen wurde. Sollte es in der Rück-runde endlich gelingen, diese knappen Spiele für sich zu entscheiden, liegt für die Spieler des « drü » ein Rang unter den ersten drei aber nach wie vor im Bereich des Möglichen. Die ersten Spiele im Janu-ar werden aufzeigen, ob die Mannschaft in der Rangliste den Anschluss an die vor-deren Plätze schaffen wird oder nicht.

Patrick Keller | Präsident

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11 Nachwuchs

E inen Schweizermeister-Titel oder sonst einen Titel können wir leider nicht verbuchen im Jubiläums-Jahr

bei den Junioren, trotzdem war es rück-blickend ein erfolgreiches Jahr, vor allem was das Grundgerüst beim Nachwuchs des SV Fides angeht: Zahlreiche und mo-tivierte Junioren, tolle Teams, engagier-te und ebenfalls motivierte Juniorentrai-ner sowie ein paar « Verrückte », welche die ganze Juniorenabteilung organisie-ren und motivieren.

Sportliche kann man von einem sol-chen Jubiläums-Jahr wohl nichts Ausser-gewöhnliches erwarten, aber vielleicht haben wir’s geschafft, mit verschiedenen kleineren oder grösseren Events oder Ak-tionen den Fokus des einen oder anderen auf den SV Fides zu lenken und zu zeigen, was hier insbesondere beim Nachwuchs

Jubiläums-JahrWas hat derNachWuchs davoN?

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12Nachwuchs

und für die Jugend geleistet wird und möglich ist. Vielleicht hat dadurch auch schon wieder der eine oder andere Junior bei uns die Lust und den Spass am Hand-ball entdeckt, umso besser, doch das Ziel muss es natürlich sein, kontinuierlich und nachhaltige Arbeit zu leisten und als Institution weiter solide und gesund in die Zukunft zu schreiten.

Und kaum sind die Jubiläums-Aktivi-täten vorüber, beginnt auch schon wie-der die Planung für die kommende Sai-son. Kein einfaches Unterfangen, wie es auch die vergangenen 100 Jahre nicht ein-fach war und wohl auch die kommenden 100 Jahre nicht sein wird…

Roger Mayer | Juniorenchef

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SponsorenBank CABlumengeschäft Pfister & Co.Bruggen AppothekeCafé Gschwend AGCity GarageElektro Herzig GmbHEugen Koch AGFrick & DolppHälg Building Service GroupImhof AGMalerei Antenen AGMetzgerei Gemperli AGRestaurant BrandSt.Galler StadtwerkeUpdate Fitness

Dress-Pool

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Mannschaft 1960SV Fides

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17 Sponsoring

Letzes Jahr durfte der SV Fides seinen 100-jährigen Geburtstag feiern. Die positiven Aspekte dieses für den Ver-

ein so wichtigen Jubiläumsjahres über-wiegen. Leider ist es uns aber trotz al-ler Bemühungen nicht gelungen einen neuen Hauptsponsor zu finden. Die Fra-ge stellt sich dabei zwangsläufig, war-um der SV Fides auch im Jahr 2011 ohne Hauptsponsor dasteht.

Sponsoring heisst Geben und NehmenUnter Sponsoring versteht man per Defi-nition sämtliche Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Fördermitteln durch Unternehmen zur Unterstützung von Or-ganisationen, sei es im sportlichen, kultu-rellen oder sozialen Bereich, verbunden sind. Damit hängt zwangsläufig auch ein Geben und Nehmen zwischen Sponsor und Organisation zusammen.

SponSoringWaS iSt unSeretradition Wert?

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18Sponsoring

Das sogenannte « Sponsoring-Angebot » des SV Fides umfasst im Wesentlichen das Zurverfügungstellen einer Kommu-nikationsplattform wie beispielsweise die Werbefläche an Trikots, die Bandenwer-bung an Events, Inserate in Vereinspub-likationen oder auch die Namensgebung ganzer Anlässe. Sponsoren des SV Fides bietet sich die Möglichkeit sich an den po-sitiven Vereinskomponenten zu assoziie-ren. Merkmale, wie nachhaltige Jugend-förderung, Tradition, gesellschaftliches Engagement, Dynamik oder Fairness sind auch Attribute, mit welchen auch viele Unternehmen in Beziehung gesetzt wer-den wollen. Diese Art des Sponsoring-Gegenwerts ist allerdings nur eine von vielen Gründen, warum Unternehmen Sponsoring betreiben. Häufig stellt auch die rein emotionale Nähe zu einem Ver-

ein eine ausreichende « Rechtfertigung » für ein Engagement dar. Etwas Gutes zu tun und darüber zu sprechen oder auch nicht, spielt eine wichtige Rolle.

Häufig lassen sich Sponsoring-Ent-scheide aber nicht nur auf Basis ökono-mischer oder emotionaler Motive be-gründen, sondern sind vielmehr das Re-sultat geschäftlicher Verpflichtungen. Es ist hierbei nicht nur die Beziehung zwi-schen Sponsoren und Sponsoringneh-mern (also den Vereinen) entscheidend, sondern die «Verpflichtung » gegenüber dem geschäftlichen Netzwerk aus dem Umkreis des Vereins.

Schwierige ZeitenDie Gründe, warum die Sponsorensuche zunehmend schwieriger geworden ist, sind nicht eindeutig auf einen einzigen

Sponsorenlauf 2010

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19 Sponsoring

Faktor zurückzuführen. Fokussierten sich früher beispielsweise Unternehmen vor-wiegend auf Sportsponsoring und konn-ten sich auch grosse Unternehmen für re-gionale Vereine engagieren, konkurren-ziert der Sport zunehmend auch mit Ange-boten aus Kultur und Sozialem. Der Markt ist kleiner geworden. Hinzu kommt, dass Grossunternehmen zunehmend Aufla-gen hinsichtlich der Effizienz ihrer Enga-gements zu erfüllen haben und somit ins-besondere regionale Engagements schwie-riger zu rechtfertigen sind.

Dass diese Sichtweise aber langfris-tig auch negative Auswirkungen haben kann, kann sich darin zeigen, dass viele Grossunternehmen zunehmend an regi-onalem Bewusstsein verlieren und sich so auch ein Stück weit von ihren Mitarbei-tern entfernen. Neben dem Rückzug vor-wiegend nationaler Unternehmen aus ih-ren regionalen Engagements, wirkt sich bei der Sponsorensuche aber auch die Tatsache negativ aus, dass andere Verei-ne aus der Region in den vergangenen Jahren die Chance einen Hauptsponsor zu finden immer wieder erheblich ein-schränkten. Ob Sponsoren bei diesen Ver-einen rein nach rational-ökonomische Be-weggründen entschieden haben, oder ob hier vielmehr wie bereits erläutert der Druck aus geschäftlichen Netzwerken eine Rolle gespielt hat, lässt sich nur spe-kulieren.

«Echter» NutzenMüsste hier nicht ein Umdenken einset-zen und den Wert von kleinen, seriösen und nachhaltigen Vereinen und deren Arbeit verstärkt geschätzt werden? Hier wird nicht die Meinung vertreten, dass kleine Vereine oder Vereine, welche sich

nicht dem (Halb-)Profitum verschreiben es per se verdient hätten verstärkt am Sponsoringkuchen partizipiert zu wer-den. Vielmehr wird an Unternehmen ap-pelliert vermehrt auch ihre gesellschaft-liche Verantwortung wahrzunehmen und die ehrliche und nachhaltige Ent-wicklung solcher Vereine zu unterstüt-zen. Dies nicht aus Goodwill einfach et-was Gutes zu tun, sondern auch und dies ist entscheidend, um sich mit den ehrli-chen und gesellschaftlichen Grundwer-ten solcher Vereine wie des SV Fides zu profilieren.

Das Produkt « SV Fides » mit seiner Tra-dition und seiner Zukunft bietet einem Sponsor mehr als man auf den ersten Blick erkennt.

Thomas Riklin | Sponsoring

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21 Geschichte

Der SV Fides darf beanspruchen, als einer der ältesten katholischen Turnvereine der Schweiz zu gelten.

Man schreibe das Jahr 1910 im Osten der Stadt St. Gallen wurde ein neuer Verein mit dem Namen Marianische Jünglings-Congregation (MJC) St. Finden gegründet. Am Anfang war es ein klassischer Turn-verein mit dem ersten Präsidenten und Oberturner Peter Stefani. Die Turnerei wurde bei den ersten Mitgliedern der MJC eifrig gepflegt; der Schulrat von Kath. Ta-blat stellte in entgegenkommender Wei-se den Turnsaal des Buchentalschulhau-ses während zwei Wochentagen zur Ver-fügung. Wie aus dem ersten Jahresbericht der MJC hervorgeht, war eine sehr rege turnerische Tätigkeit zu verzeichnen. Schon 1912 am 1. Kath. Kantonalturnfest in Gossau gewann man den ersten Eichen-kranz, fünf Jahre später organisierte der MJC selbst ein Kantonales. Dabei erzielte

GeschichteWie alles beGann…

Turnfest Frauenfeld1962

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22Geschichte

man ein Reingewinn von CHF 66.80, die-ser Gewinn war dann auch gleich das ers-te eigene Vermögen des Vereins…

Während des 1. Weltkrieges und des damit verbunden Grenzbesetzungsdiens-tes machte die Sektion eine Krise durch und es kam sogar soweit, dass der Turn-betrieb von 1918–1920 sistiert wurde. Die « Neugründung » erfolgte unter dem Na-men Turnsektion der MJC St. Finden – St. Maria-Neudorf, die eine Periode lückenlo-ser Kontinuität einleitete. Der Verein be-stand damals aus 42 Mitgliedern.

Als 1928 Karl Schaible als Oberturner verpflichtet wurde, begann eine erfolgrei-che Zeit für den MJC. Leider folgte 1939 der Ausbruch des 2. Weltkrieges. Die ge-samte Kommission stand im Dienst der Schweizer Armee, so dass eine Ersatzkom-mission gebildet werden musste. Wäh-rend des Krieges durfte niemand den Rücktritt einreichen um den Fortbestand des Vereins zu gewährleisten. Inzwi-schen hatte sich die Sektion selbständig gemacht und sich von der MJC getrennt. Gemäss der neuen Statuten lautete nun die Bezeichnung « Kath. Turnverein Fides St. Gallen-Ost ».

Nach dem 2. Weltkrieg trennten sich die Ziele. Nebst dem Sektionsturnen kam die Leichtathletik immer mehr auf und im Sektor HANDBALL wurden die ersten Gehversuche unternommen. Das erste Handballspiel, die Beteiligung am Schweizer Cup, endete für Fides mit ei-ner deklassierenden Niederlage gegen den Bürgerturnverein St. Gallen.

1949 begann dann die Handball Ära definitiv, man beteiligte sich an der 1. Hallenhandballmeisterschaft, in welcher in der Serie B (nicht handballspielende Vereine) der gute 2. Schlussrang erkämpft

wurde. Im Frühjahr 1950 ging man auf den grossen Rasen und begann in der 3. Liga der Feldhandballmeisterschaft, 3 Jahre später erfolgte der Aufstieg in die 2. Liga und 1957 gelang sogar der Sprung in die 1. Liga. Der Erfolg in der Halle war aber noch grösser: Von 1954–1956 spiel-te Fides in der Nat. B, musste dann aller-dings zwei Jahre später in die 1. Liga run-ter, doch bereits 1958 glückte der Wieder-aufstieg.

Trotz der handballerischen Tätigkeit bereitete sich der KTSV Fides – der sich in-zwischen diesen Namen zugelegt hatte – auf die Verbandsturnfeste vor. Einem Ver-einsbeschluss zufolge musste sich jeder Handballer verpflichten, auch die Turn-feste zu besuchen! …

Philipp Riklin | Kommunikation

Aufstiegsfeier1960

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Tommaso Daniele

Aktuelles TeamSG Bruggen/Fides

PositionFlügel

Beim SV Fides seit2002

Bisherige TrainerMarc Hänggi, Gabriel Zillig, Stefan Jung, Kurt Fleuti, Waldemar Kozlowski

Was mich neben Handball interessiertWenn ich nicht grad in der Halle stehe und trainiere oder spiele dann findet man mich bei der PostFinance, wo ich meine Brötchen verdiene (Gruss an alle WikiLeaks Anhänger ;) In der Spielfreien Sommerzeit bin ich oft mit meinem Mo-torrad unterwegs und ansonsten triff ich mich sehr gerne mit Freunden.

Warum ich bei Fides spieleEs ist der einzige Verein mit dem ich mich auch identifizieren kann. Nichts gegen die anderen Vereine in der Stadt, aber beim SVF hat es in meinen Augen einfach nur super Menschen die alle am gleichen Strang ziehen.

Was ich mit Fides erreichen möchteIch möchte einfach in einer motivierten Mannschaft meinen Platz finden und mich von Spiel zu Spiel verbessern. Zudem möchte ich in der nächsten Saison mit der neu zu gründenden Mannschaft den Auf-stieg wieder in die 2. Liga erreichen.

Wenn ich Präsident oder Vorstand wäreWenn ich im Vorstand wäre, dann würde ich originellere Fragen für das Spielerpor-trait stellen. ;) Dann würde nach jedem Spiel ein Kasten Bier in der Garderobe be-reit stehen und vor allem würde ich den Mitgliederbeitrag herabsetzen und wenn dies nicht möglich wäre dann gäbe es für jeden Spieler und jede neue Saison eine neue komplette Ausrüstung. :)

Portrait

Portrait

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TabELLEn

Männer 1. Liga Spiele S U N T+ T– T+/– Pt

HC Horgen 13 12 0 1 398 320 78 24

Albis Foxes 10 8 0 2 276 258 18 16

TV Appenzell 12 8 0 4 352 322 30 16

HC KZO Wetzikon 12 8 0 4 343 323 20 16

HSC Kreuzlingen 13 7 2 4 354 336 18 16

HC Romanshorn 11 6 0 5 318 307 11 12

SG Uster 12 5 1 6 306 314 -8 11

SG FIDES St. Gallen 12 5 0 7 328 348 -20 10

GC Amicitia Zürich 12 3 1 8 290 324 -34 7

HC Dietikon-Urdorf 13 3 1 9 318 337 -19 7

SG Yellow Seen Tigers 14 2 2 10 348 389 -41 6

SC Frauenfeld 12 1 3 8 287 340 -53 5

Männer 2. Liga Spiele S U N T+ T– T+/– Pt

HC Goldach-Rorschach 10 10 0 0 330 225 105 20

HC Rover Wittenbach 11 8 0 3 323 266 57 16

KTV Wil 11 7 1 3 305 280 25 15

HC Flawil 9 6 1 2 250 227 23 13

BSG Vorderland 12 6 0 6 290 289 1 12

HC Arbon 2 10 4 1 5 242 282 -40 9

HC Amriswil 12 4 0 8 285 307 -22 8

TSV St. Otmar U23 10 2 1 7 215 259 -44 5

HC Romanshorn 10 1 2 7 234 293 -59 4

SG Bruggen/Fides 11 2 0 9 289 335 -46 4

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Frauen 3. Liga Spiele S U N T+ T– T+/– Pt

SG Gelb-Schwarz/ Kadetten SH 1

1 1 0 0 10 0 10 2

LC Brühl Handball 1 1 0 0 28 26 2 2

SC Frauenfeld 1 1 0 0 21 20 1 2

TV Appenzell 1 1 0 0 16 15 1 2

HC Amriswil 2 1 0 1 30 29 1 2

KTV Wil 3 1 0 2 56 53 3 2

HC Flawil 0 0 0 0 0 0 0 0

HC Rheintal 0 0 0 0 0 0 0 0

HC Romanshorn 0 0 0 0 0 0 0 0

SV FIDES 1 0 0 1 26 28 -2 0

HC Arbon 2 0 0 2 17 33 -16 0

SG Yellow Seen Tigers 12 2 1 9 297 336 –39 5

Stand 21. Januar 2011

Männer 3. Liga Spiele S U N T+ T– T+/– Pt

BSV Bischofszell 9 8 0 1 271 211 60 16

TV Appenzell 9 7 0 2 288 260 28 14

SV FIDES 10 5 3 2 282 258 24 13

HC Rheintal 10 6 1 3 249 245 4 13

HC Goldach-Rorschach 9 5 1 3 239 242 -3 11

TSV Fortitudo Gossau 10 5 0 5 261 252 9 10

HC Stadtbären 05 8 2 0 6 213 214 -1 4

HC Rover Wittenbach 12 1 1 10 252 304 -52 3

HC Arbon 9 1 0 8 222 291 -69 2

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AgendA Adressen

SG FIDES St.Gallen – HC Romanshorn19. Februar 2011, 15.30 Uhr St. Gallen Kreuzbleiche

TSV St. Otmar Nachwuchs U23 – SG Bruggen/FidesSt. Gallen Kreuzbleiche19. Februar 2011, 12.30 Uhr St. Gallen Kreuzbleiche

FidesSTAMM3. März 2011, 19–22 UhrRestaurant Papagei

FidesSKITAG6. März 2011, 8 UhrSilvretta Nova

46. Fides-Schülerturnier28./29. Mai 2011Halden-Areal od. AZSG

SV Fides St. Gallen9000 St. Gallen

SekretariatNatascha CorradiniT 071 477 19 [email protected]

PräsidentPatrick KellerT 071 222 37 [email protected]

Sponsoring/MarketingThomas RiklinT 071 290 16 [email protected]

KommunikationPhilipp RiklinT 071 298 38 [email protected]

OrganisationPhilipp KöhliT 071 244 07 [email protected]

NachwuchsRoger MayerT 078 617 39 [email protected]

GrafikJonas NiedermannT 076 516 52 [email protected]

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