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2-2015 www.stadtmusik-bremgarten.ch Juni 2015 Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten Musig-Zytig Rückblick Kirchenkonzert Karfreitagsspaziergang Neue Mitglieder Sommerkonzert Unsere Sponsoren: Die beiden Stadtmusiken Bremgarten und Zü- rich musizierten gemeinsam in der Tonhalle in Zürich. Hand aufs Herz – welcher Musiker möchte nicht selbst einmal in seinem Musikerleben in der Tonhalle Zürich musizieren? Was für unsere Kameraden der Stadtmusik Zürich jedes Jahr ein „Déjà-vu“ ist – nämlich das Jahres- konzert in einem so imposanten und geschichtsträch- tigen Musiktempel zum Besten zu geben – ist für uns Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusik Brem- garten schon ein besonderes Highlight. Nur so kann erklärt werden, dass fast ausnahmslos alle Mitglieder hell begeistert waren, als im letzten Jahr dieses Projekt seitens der Vereinsführung vorgestellt wurde. Am Samstag, 25. April 2015 war es nun soweit. Ein Wirrwarr an uniformierten Personen – mehrheitlich in Blau, minderheitlich in Rot - fanden sich zur Vor-Pro- be in der Tonhalle in Zürich ein. Für die Mitglieder der Stadtmusik Bremgarten ein Labyrinth von Türen, Gän- gen oder Treppen. Aber Dank tatkräftiger Unterstüt- zung der Zürcher Kollegen fanden alle das Instrumen- tendepot und den Weg auf die imposante Bühne. Es galt, sich in kurzer Zeit an die Akustik des grossen Saa- les zu gewöhnen und die letzten Instruktionen seitens Dirigenten noch musikalisch umzusetzen. Danach durf- te die Stadtmusik Bremgarten den Saal bereits wieder verlassen und noch während rund zwei Stunden etwas „Sightseeing“ in Zürich betreiben – selbstverständlich in der traditionell roten Uniform. Und dann ging es um 19:30 Uhr mit «Fanfare – Flight to the unknown World» und der Stadtmusik Zürich un- ter dem Dirigenten Niki Wüthrich endlich los - mit der Kombination aus einer strahlenden Fanfare und einem dramatischen Choral eine glänzende Wahl zur Konzert- eröffnung. Als erster Höhepunkt kam mit «New Day Rising» die erste Sinfonie des jungen amerikanischen Komponisten Steven Reineke über das Erdbeben in San Francisco von 1906 daher. Sogar Ragtime- und Barkaro- len-Anklänge, aber auch Erdbeben-Effekte konnte das aufmerksame Konzertpublikum aus diesem grandiosen Werk heraushören – es dankte dies mit einem grossar- tigen Applaus zum Ende des ersten Konzertteils. Zum zweiten Konzertteil hin durften die Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusik Bremgarten endlich auch die Grosse Bühne der Tonhalle vor Publikum be- treten. Eine Besetzung mit rund 110 Musikern – eine nicht alltägliche Erscheinung auch für regelmässige Kon- zertbesucher. Mit «The Lord of the Rings» von Johan de Meij kam ein symphonisches Werk zur Aufführung, welches schon lang vor der Film-Trilogie durch den nie- derländischen Komponisten im Jahr 1987 komponiert wurde. Die rund 40-minütige Sinfonie in 5 Sätzen ver- langte seitens Orchester, aber auch vom Publikum alles ab. Ein aussergewöhnlicher Höhepunkt war sicherlich der dritte Satz, «Gollum», mit dem (Zitat aus der NZZ) „ausgedehnten, phantastisch gelungenen Sopransa- xofon-Solo“. Abgerundet wurde das Konzert mit den wunderbaren Klängen aus «Cast away» - das Publikum dankte es in Form eines grossen Schlussapplauses. Die- ses Konzert und speziell dieser Schlussapplaus wird bei vielen Beteiligten – nicht nur aus Bremgarten – hoffent- lich noch lange in Erinnerung bleiben. Liebe Freunde der Stadtmusik Was war das bis jetzt für ein Vereinsjahr? Am 7. März 2015 an der ordentlichen Generalver- sammlung durften wir wiederum fünf Musikan- tinnen und Musikanten als Mitglied in unseren Reihen begrüssen. Nur zwei Wochen später konnten wir in der sehr gut besetzten Stadtkir- che in Bremgarten das Publikum mit unserem Konzertprogramm begeistern. Doch der Hö- hepunkt folgte wohl für die meisten Vereins- mitglieder am 25. April 2015. Zusammen mit der Stadtmusik Zürich unter der Leitung un- seres gemeinsamen Dirigenten Niki Wüthrich durften wir in der wunderschönen und beina- he ausverkauften Tonhalle in Zürich aufspie- len. Ein wohl unvergessliches und grösstenteils einmaliges Erlebnis für die Stadtmusikantinnen und -musikanten. Als Musikverein sind wir immer bestrebt, in- teressante und abwechslungsreiche Musik- Literatur zu spielen, sowie spannende und herausfordernde Projekte zu realisieren. Dies bringt zwar einen gewissen Aufwand mit sich und erfordert von jedem Einzelnen viel Ein- satz - Mitglieder und Verein werden jedoch mit Erlebnissen wie dem Tonhallekonzert oder die Aufnahme von 5 Neumitgliedern für ihren Aufwand belohnt. In der heutigen Gesellschaft herrscht ein vielfältiges Angebot an Freizeitak- tivitäten und das Mitspielen in einem Musikver- ein ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Umso wichtiger ist, dass die Stadtmusik Bremgarten seinen Kurs weiterhin verfolgt. Der nächste Höhepunkt folgt schon bald. Am Samstag, 20. Juni 2015 trägt die Stadtmusik wieder einmal ein Sommerkonzert im Her- zen der Altstadt in Bremgarten aus. An einem hoffentlich lauen Som- merabend begrüssen wir Sie auf dem Schel- lenhausplatz zu einem abwechslungsreichen Unterhaltungskonzert. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Ihr Präsident Roger Russenberger Rückblick Tonhallekonzert in Zürich

2-2015 Juni 2015 Musig-Zytig · 2018. 7. 20. · «Fate of the Gods» war es aber gleich wieder vorbei mit der Besinnlichkeit. Dieses Stück vom bekannten amerikanischen Blasmusikkomponisten

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  • 2-2015 www.stadtmusik-bremgarten.ch Juni 2015

    Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

    Musig-ZytigRückblick Kirchenkonzert Karfreitagsspaziergang Neue Mitglieder Sommerkonzert

    Unsere Sponsoren:

    Die beiden Stadtmusiken Bremgarten und Zü-rich musizierten gemeinsam in der Tonhalle in Zürich.

    Hand aufs Herz – welcher Musiker möchte nicht selbst einmal in seinem Musikerleben in der Tonhalle Zürich musizieren? Was für unsere Kameraden der Stadtmusik Zürich jedes Jahr ein „Déjà-vu“ ist – nämlich das Jahres-konzert in einem so imposanten und geschichtsträch-tigen Musiktempel zum Besten zu geben – ist für uns Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusik Brem-garten schon ein besonderes Highlight. Nur so kann erklärt werden, dass fast ausnahmslos alle Mitglieder hell begeistert waren, als im letzten Jahr dieses Projekt seitens der Vereinsführung vorgestellt wurde. Am Samstag, 25. April 2015 war es nun soweit. Ein Wirrwarr an uniformierten Personen – mehrheitlich in Blau, minderheitlich in Rot - fanden sich zur Vor-Pro-be in der Tonhalle in Zürich ein. Für die Mitglieder der Stadtmusik Bremgarten ein Labyrinth von Türen, Gän-gen oder Treppen. Aber Dank tatkräftiger Unterstüt-zung der Zürcher Kollegen fanden alle das Instrumen-tendepot und den Weg auf die imposante Bühne. Es galt, sich in kurzer Zeit an die Akustik des grossen Saa-les zu gewöhnen und die letzten Instruktionen seitens Dirigenten noch musikalisch umzusetzen. Danach durf-te die Stadtmusik Bremgarten den Saal bereits wieder verlassen und noch während rund zwei Stunden etwas „Sightseeing“ in Zürich betreiben – selbstverständlich in der traditionell roten Uniform.

    Und dann ging es um 19:30 Uhr mit «Fanfare – Flight

    to the unknown World» und der Stadtmusik Zürich un-ter dem Dirigenten Niki Wüthrich endlich los - mit der Kombination aus einer strahlenden Fanfare und einem dramatischen Choral eine glänzende Wahl zur Konzert-eröffnung. Als erster Höhepunkt kam mit «New Day Rising» die erste Sinfonie des jungen amerikanischen Komponisten Steven Reineke über das Erdbeben in San Francisco von 1906 daher. Sogar Ragtime- und Barkaro-len-Anklänge, aber auch Erdbeben-Effekte konnte das aufmerksame Konzertpublikum aus diesem grandiosen Werk heraushören – es dankte dies mit einem grossar-tigen Applaus zum Ende des ersten Konzertteils.

    Zum zweiten Konzertteil hin durften die Musikantinnen und Musikanten der Stadtmusik Bremgarten endlich auch die Grosse Bühne der Tonhalle vor Publikum be-treten. Eine Besetzung mit rund 110 Musikern – eine nicht alltägliche Erscheinung auch für regelmässige Kon-zertbesucher. Mit «The Lord of the Rings» von Johan de Meij kam ein symphonisches Werk zur Aufführung, welches schon lang vor der Film-Trilogie durch den nie-derländischen Komponisten im Jahr 1987 komponiert wurde. Die rund 40-minütige Sinfonie in 5 Sätzen ver-langte seitens Orchester, aber auch vom Publikum alles ab. Ein aussergewöhnlicher Höhepunkt war sicherlich der dritte Satz, «Gollum», mit dem (Zitat aus der NZZ) „ausgedehnten, phantastisch gelungenen Sopransa-xofon-Solo“. Abgerundet wurde das Konzert mit den wunderbaren Klängen aus «Cast away» - das Publikum dankte es in Form eines grossen Schlussapplauses. Die-ses Konzert und speziell dieser Schlussapplaus wird bei vielen Beteiligten – nicht nur aus Bremgarten – hoffent-lich noch lange in Erinnerung bleiben.

    Liebe Freunde der Stadtmusik

    Was war das bis jetzt für ein Vereinsjahr? Am 7. März 2015 an der ordentlichen Generalver-sammlung durften wir wiederum fünf Musikan-tinnen und Musikanten als Mitglied in unseren Reihen begrüssen. Nur zwei Wochen später konnten wir in der sehr gut besetzten Stadtkir-che in Bremgarten das Publikum mit unserem Konzertprogramm begeistern. Doch der Hö-hepunkt folgte wohl für die meisten Vereins-mitglieder am 25. April 2015. Zusammen mit der Stadtmusik Zürich unter der Leitung un-seres gemeinsamen Dirigenten Niki Wüthrich durften wir in der wunderschönen und beina-he ausverkauften Tonhalle in Zürich aufspie-len. Ein wohl unvergessliches und grösstenteils einmaliges Erlebnis für die Stadtmusikantinnen und -musikanten.

    Als Musikverein sind wir immer bestrebt, in-teressante und abwechslungsreiche Musik-Literatur zu spielen, sowie spannende und herausfordernde Projekte zu realisieren. Dies bringt zwar einen gewissen Aufwand mit sich und erfordert von jedem Einzelnen viel Ein-satz - Mitglieder und Verein werden jedoch mit Erlebnissen wie dem Tonhallekonzert oder die Aufnahme von 5 Neumitgliedern für ihren Aufwand belohnt. In der heutigen Gesellschaft herrscht ein vielfältiges Angebot an Freizeitak-tivitäten und das Mitspielen in einem Musikver-ein ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Umso wichtiger ist, dass die Stadtmusik Bremgarten seinen Kurs weiterhin verfolgt.

    Der nächste Höhepunkt folgt schon bald. Am Samstag, 20. Juni 2015 trägt die Stadtmusik wieder einmal ein Sommerkonzert im Her-zen der Altstadt in Bremgarten aus. An einem

    hoffentlich lauen Som-merabend begrüssen wir Sie auf dem Schel-lenhausplatz zu einem abwechslungsreichen Unterhaltungskonzert. Ich freue mich auf Ihr Kommen!

    Ihr PräsidentRoger Russenberger

    Rückblick Tonhallekonzert in Zürich

  • Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

    Die Generalversammlung der Stadtmusik Bremgarten fand am 7. März 2015 im Zeug-haussaal in Bremgarten statt.

    Präsident Roger Russenberger konnte alle anwe-senden Aktiv- und Ehrenmitglieder zur 134. Gene-ralversammlung begrüssen. Etwas unüblich wurde gleich zuerst der musikalische Jahresbericht des Dirigenten Niki Wüthrich verlesen, welcher sich – zumindest für den offiziellen Teil der GV – entschul-digen lassen musste. Mit dem Kirchenkonzert, dem grandiosen Konzert am Zufikerfäscht zusammen mit der Rockgruppe Filterlos und dem erfolgreichen Jahreskonzert im November konnte auf ein vergan-genes Vereinsjahr mit vielen Höhepunkten zurück-geschaut werden. Ebenfalls betonte er die sehr gute Zusammenarbeit mit Vizedirigent Raymond Engler, Musikkommission und gesamten Vereinsleitung. Diesem Fazit konnte Präsident Roger Russenber-ger noch auf das Projekt „Zum Feuerdrachen“ an-lässlich dem letztjährigen Zufikerfäscht hinweisen. Die gemeinsame Festbeiz zusammen mit dem Kel-lertheater Bremgarten hat sehr viel positives Echo nicht nur im Umfeld der Stadtmusik ausgelöst.

    Mit Martina Weiss, Michele Burri, Ramon Rey, Ro-land Doldt und Benjamin Meyer konnten erfreuli-cherweise 5 neue Aktivmitglieder in die Stadtmusik aufgenommen werden. In den Vorstand wurde neu Veronika Suchentrunk gewählt - in die Musikkom-mission Raymond Engler, Ladina Brunner, Roland Doldt und Isabelle Schmid. Veronika Suchentrunk durfte mit dem Eidgenös-sischen Musikfest 2016 in Montreux bereits einen Ausblick in die Zukunft geben. Die Mitglieder haben sich ohne Gegenstimme für eine Teilnahme an die-sem Grossereignis ausgesprochen. Anschliessend traf sich die Gesellschaft im Restaurant Stadthof zum gemeinsamen Nachtessen. Dabei konnten Ursula Penasa für ihre Vorstandstätigkeit, sowie Simon Hauser und Daniel Rodel für ihre Mit-arbeit in der Musikkommission geehrt werden. Mar-grit Stutz wurde für ihre 20-jährige Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied der Stadtmusik ernannt. Und schlussendlich wurde mit Kurt Seiler der langjährige Fähnrich aus seiner Funktion verabschiedet - Lau-datio und Übergabe des Präsentes erfolgte durch seine beiden „Vornamensvettern“ der Stadtmusik.

    Rückblick Kirchenkonzert 2015

    Karfreitagsspaziergang auf dem Hasenberg

    Generalversammlungwechselndes, ineinandergreifendes Klanggebilde und fulminantes Schlussspektakel.

    Mit «La Basilica di San Marco» gab es etwas einfacher zu verdauende musikalische Kost. Die warmen und eingängigen Klänge – einfühlsam und warmherzig vor-getragen durch das Waldhornregister – ein Genuss für das zahlreich angereiste Konzertpublikum. Mit «Fate of the Gods» war es aber gleich wieder vorbei mit der Besinnlichkeit. Dieses Stück vom bekannten amerikanischen Blasmusikkomponisten Steven Reine-ke beschreibt musikalisch Erzählungen der nordischen Mythologie. Die äusserst gekonnte und komplexe In-strumentation – beginnend mit mystischen Klängen vorgetragen vom Blechregister - forderte viel Finger-spitzengefühl seitens musikalischer Leitung ab. Und spätestens mit dem „Zapfenstreich“ im Mittelteil war das Schicksal der Götter besiegelt – ein schönes Finale belohnte das Publikum mit einem tosenden Applaus.

    Abgeschlossen wurde das Kirchenkonzert 2015 mit «Hobbits», dem 5. Satz aus «Herr der Ringe». Die un-terhaltsamen und fröhlichen Hobbits – muszierend in Form der Trompeter – konnten auch im Rahmen des Gemeinschaftskonzertes der beiden Stadtmusiken Bremgarten & Zürich am 25. April 2015 in der Tonhal-le Zürich genossen werden (ein detaillierter Bericht hierzu auf der Titelseite dieser Ausgabe). Abgerundet wurde das Konzert mit den wunderbaren Klängen aus «Cast away» - das Publikum dankte es in Form eines grossen Schlussapplauses.

    Stadtmusik Bremgarten musiziert über „Götter und Welten“ am diesjährigen Kirchenkonzert.

    Höhepunkte um Höhepunkte gaben sich die Türe an diesem späten Sonntagnachmittag in der sehr gut be-setzten Stadtkirche in Bremgarten. Strahlende Trom-petenklänge eröffneten das diesjährige Kirchenkon-zert mit «The Legend of Amaterasu». Die Geschichte aus den mythologischen Chroniken Japans widerspie-gelte sich wunderbar in den mysteriösen Oboen und Flötenklängen, aber auch den atemberaubenden Läu-fen im Holzregister.

    Mit «Victors Tale» von der Feder von John Williams begab sich das Korps unter der Leitung von Dirigent Niki Wüthrich wieder eher in weltliche Gefilde. Fe-renc Baki als brillanter Solist auf der B-Klarinette er-zählte wunderbar Viktors turbulente Geschichte aus dem Film «The Terminal» rund um die Irrungen und Wirrungen eines gestrandeten Passagiers im Terminal-bereich des JFK Airport in New York – das aufmerk-same Publikum dankte es ihm mit einem stürmischen Applaus.

    So richtig aus den Reserven gelockt wurde die SMB mit dem Werk «The Colors of Tali». Die berührende Geschichte des israelischen Mädchens Tali – erzählt musikalisch die Welt aus den Augen eines 13-jähri-gen Mädchens. Wunderbare, harmonisch komplexe Klangpassagen zu Beginn wurden abgelöst durch ein furioses Allegro im Mittelteil und endete in ein ab-

    Ich heisse Martina Weiss, bin in Waltenschwil aufge-wachsen und wohne auch heute dort. Dank meinen vier Kindern ist zu Hause immer etwas los. Teilzeit arbeite ich als Pharmaassistentin. Musik, Sport und in der wärmeren Jahreszeit mein Gemüsegarten sind meine Freizeitbeschäftigungen.Mit 13 Jahren begann ich Musik zu machen. Zuerst Trompete und nach kurzer Zeit wechselte ich mit sehr grosser Freude auf die Posaune. Dieses Instru-ment hat mich total begeistert und schon bald spielte ich in der Musikgesellschaft Waltenschwil, der Brass Band Imperial Lenzburg, dem Nationalen Jugendbla-sorchester, der Aargauer Jugend Brass Band und di-versen kleineren Ensembles mit und half immer wie-der in verschiedenen Vereinen aus.Nach der Geburt meines vierten Kindes im Jahr 2011 habe ich die Posaune für zwei Jahre (eigentlich habe ich zuerst gedacht für immer und habe mein Instru-ment verkauft) an den Nagel gehängt.

    2013 habe ich die Musikgesellschaft Waltenschwil am Jahreskonzert auf den Timpani unterstützt und dann gemerkt, dass mir das Musizieren eigentlich sehr fehlt. Als mir dann der in Bremgarten bestens bekannte Martin Schertenleib eine Posaune zum Kauf anbot zögerte ich nicht. Nach dem SMB Jahreskonzert im November 2014 hatte ich spät am Abend in der Bar ein sehr nettes Gespräch mit Posaunen-Kurt. Mit ihm habe ich vor mehr als 10 Jahren schon mal zusammen musiziert. So kam es, dass ich als „Schnupperer“ im Januar 2015 das erste Mal in einer SMB Probe sass.Ich wurde sehr herzlich willkommen geheissen und habe mich kollegial und musikalisch sofort wohl ge-fühlt. Daher freut es mich, dass ich an der GV Anfang März in den Verein aufgenommen wurde.Neben der SMB spiele ich momentan in der Bläser-philharmonie Aargau mit und helfe wieder in einigen Musikvereinen aus.

    Auch dieses Jahr fand, wie alljährlich üblich, der tra-ditionelle Karfreitagsspaziergang statt und wurde von Claudia Schmid, unserer neuen Organisatorin für Veranstaltungen für die Vereinsmitglieder, ge-plant. Dieses Jahr ging es von Berikon-Widen auf den Hasenberg. Das Wetter in den Tagen zuvor verhiess nichts Gutes. Es regnete am Mittwoch und Donnerstag noch so stark, dass ich Zweifel hatte, wie trocken wir ankommen werden. Jedoch meinte es das Wetter genau an diesem Tag gut mit uns und hielt den Regen zurück. Die Wanderung führte über den Hasenberg um den Egelsee nach Bergdietikon. Sie führte an schöner Landschaft vorbei, durch den Wald und auch der Osterhase liess sich angeblich

    blicken (ich hatte ihn leider nicht gesehen). Dazu kam, dass der Weg – sogar mit Kinderwagen – gut zu bewältigen und nicht zu anstrengend war. Da-her ist dieser Spaziergang – man kann es auch als kleine Wanderung ansehen – für ein weiteres Mal sicher zu empfehlen. Untereinander herrschte, wie immer an Anlässen der SMB, grossartige Stimmung. Es konnten Erfahrungen, persönliche Geschichten und andere spannende Dinge untereinander ausge-tauscht werden und so verging die Zeit, sowie auch der Weg, wie im Flug. Mit der Zeit fingen dann je-doch die ersten mittlerweile hungrigen Bäuche an zu knurren. So waren dann auch alle froh, als wir beim Bauernhof der Familie Löffel ankamen. Dort konnten die Mitglieder der Stadtmusik Bremgarten einen feinen Bure-Zmorge geniessen. Dabei gab es von Fleisch über Käse zu selbstgemachten Rösti am Buffet alles zu geniessen und ich glaube am Schluss waren alle Mitglieder satt. Gestärkt ging es dann wieder zurück zum Bahnhof Berikon-Widen und da zeigte sich der Tag dann noch von seiner besten Sei-te – mit Sonnenschein und blauem Himmel.

    Die neusten SMB Mitglieder stellen sich vor

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    die Rang und Namen haben. Die Rookies des SMB dazwischen. Kurz zu den wichtigen Statistiken. Es war ein 18-Loch-Gelände (ohne Golfkurs von mindestens 10‘000 Franken und zwei Porsches in der Garage durfte man sowieso nicht auf das Gelände). Die Höchstzahl war 76 Schläge, ergo braucht der oder die Spieler/in (es werden hier keine Namen genannt) durchschnittlich 4 2/9 Schläge. Applaus: «Hihaaa, Yippee». Aber noch nicht so gut, dass irgendwelche Groupies gese-hen wurden. Unser Sieger konnte mit einem durchschnittlichen Wert von 2.5 Schlägen, ergo 45 insge-samt, auftrumpfen. Das Diplom für den Tagessieger gab es bei Gab-riel. Wenige Tage später, Ende Juli, war die Wandergruppe SMB (Sicher Mit Bier) unterwegs auf den Pila-tus. Der Pilatus wurde zwar nie er-reicht, aber er war auch nicht das Ziel. Diesmal ging es auf einen rol-lenden Untersatz. Sommerrodeln

    war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

    anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

    auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

    Peter Schilling

    Hochzeit Tamara und Martin

    Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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    war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

    anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

    auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

    Peter Schilling

    Hochzeit Tamara und Martin

    Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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    Aargauische KantonalbankZürcherstrasse 15620 Bremgarten056 648 28 88 oder www.akb.ch

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    Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

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    Nostalgiefahrten mit dem Mutschälle-Zähni BDWM Transport AG Zürcherstrasse 10 5620 Bremgarten Telefon 0800 888 800 email [email protected] www.bdwm.ch

    die Rang und Namen haben. Die Rookies des SMB dazwischen. Kurz zu den wichtigen Statistiken. Es war ein 18-Loch-Gelände (ohne Golfkurs von mindestens 10‘000 Franken und zwei Porsches in der Garage durfte man sowieso nicht auf das Gelände). Die Höchstzahl war 76 Schläge, ergo braucht der oder die Spieler/in (es werden hier keine Namen genannt) durchschnittlich 4 2/9 Schläge. Applaus: «Hihaaa, Yippee». Aber noch nicht so gut, dass irgendwelche Groupies gese-hen wurden. Unser Sieger konnte mit einem durchschnittlichen Wert von 2.5 Schlägen, ergo 45 insge-samt, auftrumpfen. Das Diplom für den Tagessieger gab es bei Gab-riel. Wenige Tage später, Ende Juli, war die Wandergruppe SMB (Sicher Mit Bier) unterwegs auf den Pila-tus. Der Pilatus wurde zwar nie er-reicht, aber er war auch nicht das Ziel. Diesmal ging es auf einen rol-lenden Untersatz. Sommerrodeln

    war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

    anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

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    Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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    Mein Name ist Ramon Rey und ich komme aus Ober-wil-Lieli. Seit mittlerweile 16 Jahren spiele ich Saxo-phon und bin in diversen Vereinen und Formationen dabei. So auch bei der Stadtmusik – bis jetzt allerdings nur als Daueraushilfe. Ich suche gerne neue Heraus-forderung und habe mich deshalb für einen Instru-mentenwechsel entschieden. Ich freue mich schon darauf, die Bremgarter auf der Oboe zu unterstützen! Musik hatte schon immer einen sehr zentralen Wert in meinem Leben: Man trifft mich stets mit Kopfhö-rer an und mein Budget für Konzerttickets wird re-gelmässig überzogen. Obwohl ich eine Musikmatur absolviert habe und zusätzlich noch Schlagzeug spiele, kam für mich eine musikalische Berufsausbildung nie in Frage. Denn das gesellige Vereinsleben liegt mir sehr am Herzen. Da dies bei der Stadtmusik mit ei-nem musikalisch hohen Anspruch kombiniert wird, ist es der ideale Verein für mich.Ich freue mich auf weitere abwechslungsreiche Pro-jekte!

    Ich bin Michelle Burri aus Wohlen und besuche zur Zeit das Abschlussjahr als Zeichnerin FR Innenarchi-tektur. Vor rund 10 Jahren entschied ich mich zu einen Schritt, mit welchem ich aus meiner Familie heraus tanze - das Erlernen eines Instrumentes. Dass das Saxophon eine immer wichtigere Rolle in meinem Leben spielen würde, hätte dazumal noch niemand gedacht. Bereits mit 11 Jahren trat ich in das Jugendorchester „Brass Hoppers“ ein, einige Jahre später musizierte ich auch bei den „Crazy Hoppers“ und im nationalen Jugend-blasorchester mit.Durch Silvan kam ich im Herbst auf die Stadtmusik Bremgarten, wo ich am Kirchenkonzert mitspielte. Da ich mich in diesem Verein musikalisch sowie auch kameradschaftlich sehr wohl fühle, entschied ich mich zu einem Beitritt als Aktivmitglied. Nebst dem Musikstudium, welches ich im Sommer in der HsLu beginnen werde, treibe ich sehr gerne Sport und bin in weiteren Projektorchestern tätig.

    Niki Wüthrich ist schuld...! Niki und ich, Roli Doldt, kennen uns tatsächlich schon aus Jugendmusik-Zeiten und haben seit damals zusammen Quartett gespielt sowie andere spannende musikalische Projekte durch-führen dürfen. So freute ich mich, als die Stadtmusik Bremgarten bei mir anklopfte, als Not am Mann bzw. an der Trompete war. Die spannende, fordernde mu-sikalische Arbeit mit Niki und die sympathische, herz-liche Aufnahme in den Reihen der Stadtmusik Brem-garten überzeugten mich schliesslich zum Beitritt. Gleichzeitig stellte ich mich für die Musikkommission zur Verfügung, um auch so aktiv bei der Weiterent-wicklung des Vereins mitzuhelfen. Daneben wirke ich als Konzertmeister des Zürcher Blechbläser Ensem-bles, bin Zuzüger in verschiedenen professionellen und semi-professionellen Formationen und Sinfonie-orchestern, organisiere im Auftrag von Chören das passende Begleitensemble unter dem Namen „Col-legium Musicum Turicense“ und spiele oft und gern solistisch mit Orgel oder Akkordeon zusammen.

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  • Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

    Endlich ist es wieder einmal so weit. Die Stadtmusik Bremgarten kommt nach langjähriger Abwesenheit zurück auf den Schellenhausplatz. Am 20. Juni 2015 ab 18.00 Uhr laden die Musikantinnen und Musikan-ten der Stadtmusik zum traditionellen Sommerkon-zert, gut umhüllt von den ehrwürdigen Stadtmau-ern. Unter freiem Himmel werden groovige Sounds, schnörkelloser Rock und viele bekannte Melodien die Stadtmauern zum Vibrieren bringen. Fehlt noch was? Ja natürlich! Märsche gibt’s auch und dazu noch das eine oder andere Schmankerl aus der traditionel-len Blasmusik.

    Unter der Leitung von Niki Wüthrich erwartet Sie die Stadtmusik Bremgarten mit einem abwechs-lungsreichen musikalischen und kulinarischen Pro-gramm. Reservieren Sie sich jetzt schon diesen Ter-min in der Agenda. Übrigens, wenn es regnet findet das Konzert in trockenem Rahmen ebenfalls auf dem Schellenhausplatz statt. Die Stadtmusikantinnen und -Musikanten freuen sich auf einen gemütlichen Sommerabend mit Ihnen zusammen.

    Sommerkonzert am 20. Juni 2015 auf dem Schellenhausplatz

    PERSONAL INFOS w NEW MEMBERS w PERSONAL INFOS TERMINE

    Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

    Stephanie Jud

    Hoi zämä!

    Ich bin Stephanie Jud und spie-le seit Kurzem in der Stadtmusik Bremgarten. Ich bin 22 Jahre alt und in einem 1800-Seelendorf in Appenzell Innerrhoden aufge-wachsen, wo ich auch den Kin-dergarten, die Primar- und Se-kundarschule besuchte. Da ich in einer sehr musikalischen Familie aufwuchs, übte ich mich unter den wachsamen Augen meines Papas bereits mit fünf Jahren am Klavier und beim Blockflöten-spiel.Meine Leidenschaft galt damals jedoch einem etwas grösseren Instrument als der Blockflöte. So begann ich mit neun Jahren an der Musikschule Unterrhein-tal bei Marta Kowalska Cello zu spielen und sammelte erste Or-chester-Erfahrungen im Schüler-orchester unter der Leitung von Karl Schwendener.Die Begeisterung für das Cello- Spiel war leider nicht von allzu langer Dauer. So wurde wieder ein etwas handlicheres Instru-ment ausgewählt und ich nahm mit zwölf Jahren zuerst bei Kirsi Iten und später bei Joseph Signer Klarinettenunterricht. Bereits ein

    Jahr später durfte ich der Jugend-musik Heiden beitreten und dort im Corps unter der Leitung von Roman Reinhardt mitwirken.Als ich mit 16 Jahren das kleine Dorf im Appenzellerland verliess und nach St.Gallen zog um meine Ausbildung zur Fachangestellten Gesundheit zu beginnen, suchte ich auch musikalisch nach einer neuen Herausforderung. Daher begann ich bei der Musikgesell-schaft Harmonie Appenzell unter der Leitung von Suso Mattle zu spielen. Ebenfalls wirkte ich vier Jahre im Nationalen Jugend-blasorchester der Schweiz unter der musikalischen Gesamtleitung von Isabelle Ruf-Weber und Josef Gnos mit.Nachdem ich meine Ausbildung im Jahr 2007 erfolgreich ab-schloss, flog ich für vier Monate

    für einen Reise- und Sprachauf-enthalt nach Surfers Paradise, Australien. Danach zog ich nach Zürich, um dort die höhere Fach-schule zur Pflegefachfrau zu ab-solvieren. So verlor die Musik für etwa zwei Jahre an Bedeutsam-keit in meinem Leben, und der Staub legte sich auf den kleinen, schwarzen Instrumentenkoffer.Anfang dieses Jahres merkte ich dann unweigerlich, wie sehr mir das Musizieren fehlte. So grub ich den staubigen Koffer wieder aus und schnupperte Probewei-se bei mehreren Musikvereinen, durch einen Zufall u.a. auch in der Stadtmusik Bremgarten.Von Anfang an fühlte ich mich dort sehr wohl. Die musikalische Leistung und der freundschaftliche Umgang untereinander überzeug-ten mich schliesslich, der Stadtmu-sik Bremgarten beizutreten und somit auch meinem langjährigen Hobby wieder ein grösseres Augenmerk zu schenken.

    Auftritte & Anlässe

    Montag, 1. November 2010Allerheiligen, 14.30 Uhr,Stadtkirche

    Freitag/Samstag, 19./20. November 2010Jahreskonzert, 20.00 Uhr, Casino

    Samstag, 4. Dezember 2010Christchindlimärt, Nachmittag, Altstadt

    Sonntag, 12. Dezember 2010Gaudete Sonntag, 10.30 Uhr, Stadtkirche

    Samstag / Sonntag, 5./6. März 2011 Skiweekend

    Samstag, 12. März 2011Generalversammlung

    Sonntag, 20. März 2011Kirchenkonzert, 17.00 Uhr Stadtkirche

    Ehre

    nmitg

    lied

    der

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    ik

    Baugeschäft Bremgarten 056 633 19 94

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    Der Treffpunkt für den verwöhnten Feinschmecker.Heimelige Lokalitäten für Hochzeiten, Familien- und Geschäftsessen.

    Antonigasse 22

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    Oberdorfweg 9 CH-5610 Wohlen

    Projektierung und Telefon 056 619 11 11 Realisation von Telefax 056 619 11 33 Industriesteuerungen [email protected] ISO 9001 zertifiziert www.hauserag.ch

    Luzernerstrasse 4

    Tel. 056 633 11 36Fax 056 633 33 33

    – Rampenverkauf– Hauslieferdienst

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    Partyzelte 24 - 250 Plätze

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    Auftritte & Anlässe

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    Montag, 1. November 2010Allerheiligen, 14.30 Uhr,Stadtkirche

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    EIN VIELSEITIGESKULTURPROGRAMMDie NEUE AARGAUER BANK unterstützt seit vielen Jahren ausgewählte kulturelle Veranstaltungen im Aargau. Auch in diesem Jahr sorgen wir für Ausgleich zum anstrengenden Arbeitsalltag und bereichern das Freizeitangebot im Kanton mit interessanten Kulturereignissen. www.nab.ch/sponsoring

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    Sie liefern den guten Ton,wir die Akustikdecke!

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    die Rang und Namen haben. Die Rookies des SMB dazwischen. Kurz zu den wichtigen Statistiken. Es war ein 18-Loch-Gelände (ohne Golfkurs von mindestens 10‘000 Franken und zwei Porsches in der Garage durfte man sowieso nicht auf das Gelände). Die Höchstzahl war 76 Schläge, ergo braucht der oder die Spieler/in (es werden hier keine Namen genannt) durchschnittlich 4 2/9 Schläge. Applaus: «Hihaaa, Yippee». Aber noch nicht so gut, dass irgendwelche Groupies gese-hen wurden. Unser Sieger konnte mit einem durchschnittlichen Wert von 2.5 Schlägen, ergo 45 insge-samt, auftrumpfen. Das Diplom für den Tagessieger gab es bei Gab-riel. Wenige Tage später, Ende Juli, war die Wandergruppe SMB (Sicher Mit Bier) unterwegs auf den Pila-tus. Der Pilatus wurde zwar nie er-reicht, aber er war auch nicht das Ziel. Diesmal ging es auf einen rol-lenden Untersatz. Sommerrodeln

    war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

    anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

    auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

    Peter Schilling

    Hochzeit Tamara und Martin

    Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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    Aargauische KantonalbankZürcherstrasse 15620 Bremgarten056 648 28 88 oder www.akb.ch

    Bei uns geben Sie den Ton an.

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    Musig-ZytigStadtmusik BremgartenPostfach 1125620 Bremgartenwww.stadtmusik-bremgarten.chinfo@stadtmusik-bremgarten.ch

    Kontakt und Auskünfte

    PräsidentRoger RussenbergerSternengasse 8, 5620 BremgartenTel. 079 370 63 92 [email protected]

    RedaktionKurt Albert 5454 [email protected]

    LayoutDavid Hauser 5442 [email protected]

    DruckAbo Druck, 5620 Bremgarten

    Erscheinungsweise: 3 x pro Jahr

    Nächste Ausgabe: Oktober 2015

    Auflage: 430

    Nächste Termine

    Samstag, 30. Mai 2015Auftritt Neuzuzüger und Ortsbürger, 12:00 UhrForsthaus Bremgarten

    Samstag, 20. Juni 2015Sommerkonzert, 18:00 UhrSchellenhausplatz, Bremgarten

    Freitag, 18. September 2015Vereinsehrung, 18:45 UhrBremgarten

    Nächste Termine

    Sonntag, 01. November 2015Bläsergruppe Allerheiligen, 15:00 UhrBremgarten

    Freitag/Samstag, 13./14. November 2015Jahreskonzert, 20:00 UhrCasino Bremgarten

    Samstag, 05. Dezember 2015 Bläsergruppe am Christchindlimärt, 13:30 Uhr Altstadt Bremgarten

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