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Bernd Loos, MalermeisterIM ZENTRUM 13B
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www.piacentini.ch [email protected]
Impressum
Auflage360/3x jährlich
RedaktionAnnalena Kuttenberger
Berichte anAnnalena KuttenbergerSonnenbergstr.436005 LuzernTel.: 079 726 18 29Mail: [email protected]
DruckereiGegendruck GmbH, Luzern
Nächster RedaktionsschlussSonntag, 16. Januar 2011
Inhaltsverzeichnis
AllgemeinZahlen und Fakten 4Der Neptunbote spricht 6Erinnerungen an Luca Gretener 8
AusschreibungenChampagnerfahrt 10Termine 10Eskimotiertraining & Kanuturnen 11Adressen 12
BerichteInn-Tour 13Campingweekend 14Wettkampfgruppe 15Clubfest 16Abschlusstour Vorderrhein 19
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Der Kanu-Club Luzern in Zahlen und Fakten
(Stand per August 2010)
Der Kanu-Club Luzern gehört in der schweizeri-schen Kanuclub-Szene zu den grössten Vereinen.Das Verhältnis zwischen Aktiven und Gönnern istmit 3:1 sehr gut.
Rund 1/3 der Mitglieder sind weiblich. Frauen sind somit stark vertreten in dem eher männerdo-minierten Sport.
Die Hälfte aller aktiven Mitglieder (Fraune und Männer) sind zwischen 36 und 60 Jahre alt. Der Anteil des Nachwuchses ist mit 13% verschwind-dend gering.
Fast die Hälfte der Aktiv-Mitglieder ist erst in denletzten fünf Jahren dem Kanuclub beigetreten.Aber der Club hat auch einige Mitglieder, die seit 15 Jahren oder länger dabei sind. Sie machen rundeinen Drittel der Aktivmitglieder aus.
Bemerkenswert ist die ausgeglichene Altersdurch-mischung der jüngsten Clubeintritte. Die starke Vertretung der unter 18-jährigen nehmen wir er-freut zur Kenntnis
Gesamthaft Anzahl Mitglieder: 315davon aktive Mitglieder: 262davon Gönner: 53
Frauen: 118Männer: 197
Altersverteilung der Aktivmitglieder < 18 Jahre 3419 - 35 Jahre 4736 - 60 Jahre 144 > 60 Jahre 35
Mitgliedschaftsdauer der Aktiv-Mitglieder: 0 - 5 Jahre 1146 - 10 Jahre 3911 - 15 Jahre 2516 - 20 Jahre 30• >21 Jahre 48
Altersübersicht der Neubeitritte in den letzten 2Jahren
< 18 Jahre 2219 - 35 Jahre 2135 - 60 Jahre 21 > 60 Jahre 6
Ein wichtiger Indikator für die Gesundheit eines Sportvereins und seiner Attraktivität sind die Mitglie-der-Kennzahlen. Auch unser Club lebt und entwickelt sich stetig weiter. Um dabei den Überblick zu be-halten hilft ein Zusammenzug einiger Zahlen und Fakten. Diese Aufstellung gibt aber nicht nur einen aktuellen Überblick, sondern Veränderungen aus der Vergangenheit und Hinweise auf zukünftige Ent-wicklungen können ebenso herausgelesen werden.
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Die bunte Durchmischung unserer KCL-Gemeinschaft verkörpert mehrere Generationen, jeder Paddler und jede Paddlerin bringt seinen/ihren ganz eigenen Hintergrund aus dem Kanusport mit und alle ha- ben unterschiedliche Erwartungshaltungen an den KCL. Das erfordert viel Fingerspitzengefühl von der Clubleitung und eine grosse Portion Toleranz von allen.. Mehr als die Hälfte aller Aktivmitglieder der Männer (53%), wie auch der Frauen (58%) sind zwischen 36 und 60 Jahre alt. Das ist wohl darauf zurückzuführen, dass verhältnismässig wenig Nachwuchs in der jüngsten Vergangenheit dem Club treu blieb. Möglicherweise sind unsere heutigen Probleme wie der Mangel an Sportleitern und «Top-Paddlern» darauf zurückzuführen. Doch wurden in jüngster Vergangen-heit wichtige Weichen im Bereich der Ju- gendförderung gestellt und die Steigerung der Clubattraktivi-tät für die 18 bis 35-jährigen erreicht. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Etwa die Hälfte der Mitglieder ist erst seit 5 Jahren im Club. Dabei sind praktisch alle Altersgruppen gleich stark vertreten. Das zeigt, dass der Kanusport bei Jung und Alt sehr begehrt und ein anerkann- ter Sport im Raum Luzern ist. Die neuen Mitglieder fühlen sich wohl und bedanken sich bei uns mit einer längerfristigen Mitgliedschaft.
Michaela Meili
Hinweis: bei ca. 10 Personen ist das Geburtsjahr/Beitrittsjahr unbekannt. Dies kann zu minimen Dif- ferenzen führen.
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Der Neptunbote spricht
Liebe ClubmitgliederNa, da staunt ihr nicht schlecht, oder? Ja ja, so ging es mir auch als ich das erste Mal mein neues Outfit gesehen habe. Steht mir gut, nicht wahr? Aber ich sage euch, das war vielleicht ein Chrampf bis da alles richtig gepasst und gesessen hat. Bis jetzt hatte ich fünf Jahre ein ruhiges Leben beim Christian, das wollte ich erst gar nicht so gerne aufgeben. Ich habe mich richtig wohl gefühlt. Aber was soll ich schon machen, wenn da entschieden wird, die Aufgaben mal wieder neu zu verteilen... Ich muss aber sagen, ich hätte es schlechter treffen können. Meine neue Stylistin, die Annalena, hat zwar viel verändert, aber ich bin, wie gesagt, sehr zufrieden damit. Ich habe mich auch mal mit dem alten Neptun darüber unterhalten und wisst ihr, was der gesagt hat? «Junge», hat er gesagt, « das tut dir vielleicht ganz gut, mal was Neues zu wagen. Man wird ja hier nicht jünger und die Leute da draussen sollen mich ja nicht vergessen. Du musst mit der Zeit gehen. Ab und zu ist frischer Wind angesagt, damit die Paddler wieder neugierig sind auf das, was auf meinen Gewässern so los ist.»Na, da muss ich wohl nicht mehr viel sagen. Wenn der Chef höchst persönlich schon so überzeugt ist, dann kann ich einfacher Bote ja nichts mehr dagegen haben.Das Beste an meinem Umstyling ist aber, dass ihr Clubmitglieder euch aktiv daran beteiligen könnt. Ihr habt ja sicher gesehen, dass es jetzt ein grosses Titelbild gibt. Und jetzt kommt der Clou:Ihr könnt der Fotograf vom nächsten Titelbild sein! Dazu müsst ihr einfach ein tolles Bild machen, die Anweisungen in der Randspalte befolgen und zu Neptun beten. Stellt euch mal vor, Titelfotograf in der nächsten Ausgabe des Neptunboten! Also ich würde sofort zur Kamera greifen! Neben dem Titel-blatt gibt es auch super Preise für die besten Bilder.Das ist aber noch lange nicht alles. Ihr habt ja sicher bemerkt, dass in mei-nem neuen Outfit alles aufeinander abgestimmt ist. Vielleicht denkt ihr jetzt, „Hmm, wie soll ich meine Berichte, Fotos, Ausschreibungen etc. denn so ge-stalten?“. Kein Problem, dafür ist die Annalena jetzt da. Habt ihr eine Frage, einen Vorschlag, ein Problem oder sonst eine Anregung, dann ruft sie einfach an (siehe Impressum) und sie zeigt euch wie mein neues Layout funktioniert. Übrigens, sie freut sich IMMER über spannende Berichte! Wenn ihr mich fragt, sie ist ein bisschen süchtig danach...So, genug geplaudert. Ich lasse euch jetzt wieder in Ruhe in den neuesten Nachrichten schmökern.Viel Spass wünscht eucheuer Neptunbote
Sende dein bestes Paddelbild (nur Hoch-format!) mit einem kleinen Beschrieb bis 16.01.2010 an [email protected] und gewinne tolle Preise.
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Erinnerungen an Luca Gretener
Gerade hatte er die Sekundarschule erfolgreich beendet und freute sich darauf, seine Lehre als Schreiner anzufangen. Auch im Kanusport hatte er noch so viele Pläne. Es kam alles ganz anders. Es wird immer unverständlich bleiben, warum Fa-milie Gretener innert so kurzer Zeit zwei derartige Schicksalsschläge hinnehmen musste. Was uns bleibt ist der Versuch zu akzeptieren, dass Luca nun nicht mehr so unter uns ist, wie wir ihn alle gekannt haben. Seine einzigartige Fähigkeit, mit seinem strahlenden Lächeln die Herzen der Men-schen zu berühren und seine ihm eigene Fröhlich-keit zu verbreiten, wird uns immer fehlen. In einer bewegenden Trauerfeier am See und in der Pfar-kirche Sempach haben wir zusammen mit unzäh-ligen Menschen Abschied von Luca genom- men. Wir trauern mit Eveline und Fabio und werden Luca nie vergessen.
Für uns alle noch immer unfassbar ist Luca Grete-ner am 10. Juli 2010 bei einem Unfall ums Lebengekommen.Wir werden nie verstehen können, warum Luca miterst 16 Jahren so früh aus dem Leben gerissen wur-de.
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Schutzängel
wie us heiterem Himmelhet›s üs alli troffeniemer het so früeha so öppis dänktes het kä Chance gähdas me no hätt chönnehoffedass sich alles wieder iränkt
es het›s o niemer e sorichtig chönne gloubeweder begrieffe noirgenwie verstah
wie het dä da obe nume chönne erloubedass du so früeh heschmüesse gah
us dine ougehet so viel läbe gstrahlet
so viel fröid idire stimm
mir hei doch gmeint mir heigez›ganze läbe vor üs
mir hei üs starch ufrei gfüehlt am see
woni ha tschüss gseit hani dochnid chönne ahnedas i di niemehwirde gseh
du wachsch jetzt sicherüber üs u bisch eängelmir gseh di nidaber mir wüsse du bisch da
du passisch uf dassüs hie unde nütpassiertmir vergässe di niemir vergässe di nie
hesch mir doch ersch no grad verzellt was du heigsch plaanet
du hesch mirgseit du heigischgrosses im sinn
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Champagnerfahrt...
Mit Kajak, Canadier oder schwimmfähigem Boot: Wir fahren bei jedem Wetter.
Luzern-PerlenDas Nadelwehr wird umgebaut! Trotzdem werden wir die Strecke Luzern- Perlen paddeln. Wehre (Nadelwehr und Rathausen) werden mit dem Bootswägeli umtragen.
Treffpunkt: Clubhaus des KCLDatum: 29.12.2010Zeit:: 10.00 Uhr Besammlung 10.30 Uhr Stärkung 11.00 Uhr Abfahrt ca.16.00 Uhr Rückkehr, anschliessend Nachtessen im KCL
Kosten: Erwachsene Fr.30.-, Jugendliche bis 18 Jahre Fr.20.-, Kinder bis 10 Jahre gratis.Alles inklusive (auch Verpflegung), Rest gespon-sert
Mitnehmen: Bootswägeli auch für Kajak, zwei Wehre sind zu umtragen
Anmeldung: bis 25.12.2010 an Tel.041 260 07 55 oder Email an [email protected] eine zahlreiche Teilnehmerschar freuen sich Peter, Hanna und Pascal
KCL Termine bis Ende 2010
14.Oktober 2010
19.Oktober 2010
1.November 2010
24.November 2010
29.Dezember 2010
Und schon der erste Termin im neuen Jahr:
2.Januar 2011
Start Kanuturnen
Start Eskimotiertraining
«Wenn die Bäume brennen», Fahrt auf der Reuss
Jahresprogrammbesprechung. Alle die im nächs-ten Jahr eine Tour, ein Training, ein Fest etc. mach-en wollen sind herzlich eingeladen. Die Besprech-ung findet um 19.00 Uhr unter der Leitung von Beat Fischer im KCL statt.
Champagnerfahrt
Pilgerfahrt
Nicht vergessen:Die neusten Infos rundum den KCL und alleAktivitäten findest duimmer auf www.kcl.ch! oder im aktuellen Jah-resprogramm.
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Der KCL im Winter
Du willst im Winter nicht einrosten und im Frühling möglichst schnell wiederfit zum Paddeln sein?
Dann sind die zwei Winterangebote im Kanuclub genau das Richtige für dich:
Am Donnerstag, den 14. Oktober 2010 startet das Kanuturnen U 71 unter der Leitung von Max Bässler. Bei Spiel uns Spass kommt die Kondition für das Paddeln im Frühling wie vonselbst.
Kanuturnen U 71
Immer donnerstags ab18.00 Uhr in der Turn-halle Untergeissen-stein.Treffpunkt: SchulhausLeitung: Max BässlerTel. 041 360 43 84Mitnehmen: Sport-kleider
Eskimotiertraining
Immer dienstags ab20.00 Uhr im Hallen-bad Utenberg.Treffpunkt: HallenbadLeitung: Lea Koch Tel.079 672 74 55 undDani SalzmannTel. 041 360 08 02Mitnehmen: Badeklei-der, evtl. Nasenklam-mer und Taucherbrille
Ab Dienstag, 19. Oktober 2010 kannst du im Hallenbad an deinen Eskimo-tierkünsten feilen und dir wertvolle Tipps von Lea Koch und Dani Salzmannholen.Das Eskimotiertraining ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet und bietet dir die Möglichkeit, verschiedene Rolltechniken zu lernen. InteressierteKids nehmen bitte Kontakt mit Hans Hochstrasser auf. In den Herbstferien gibt es für Erwachsene ab 19.00 Uhr die Möglichkeit für ein Intensivtraining. Interessierte melden sich bitte auch bei Hans Hochstrasser.
Also, keine weiteren Ausreden. Der KCL bietet dir alle Möglichkeiten auch im Winter fit zu bleiben. Die Leiter der Wintertrainings freuen sich auf deine Teil-nahme!
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Kursadministrator/J&S-CoachHans Hochstrasseram Rain 116005 LuzernTel: 079 652 40 70
ZeltplatzwartinRita BlättlerKegelhofen6274 EschenbachTel. 041 448 23 24Natel 079 744 06 90
BootsplätzeDani SalzmannE-Mail [email protected]. 041 360 08 02
RedaktorinAnnalena KuttenbergerSonnenbergstrasse 436005 LuzernTel. 079 726 18 29
Wichtige Adressen im KCL
Homepagewww.kcl.ch
PräsidentinMichaela MeiliTribschenstrasse 44a6005 LuzernTel. 079 398 13 01
Kassier/AdressmutationenHeinz ArnoldWydenstrasse 206030 EbikonTel. 041 310 98 64
Aktuarin/IG BusEveline Gretener Hubelstrasse 56204 SempachTel. 041 460 26 81
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Tour: Inn von Susch nach Ardez
(Giarsunschlucht)
Nach der langen Fahrt, Halt beim Heidiland und über den Flüelapass wars im Engadin nass. Heinz heizte schneller über den Pass als Tisch und Bank durch den Vereina (Anm. Bank und Tisch waren auf dem Dach des Autos von Christian). Beim Blick in die Flüela wurde wild spekuliert und gestiku-liert bezüglich der Fahrbarkeit unserer Strecke (Anm. die Flüela führte mehr Wasser als üblich). Dank dem Jonas bereits um 4:00 aufgestanden, waren wir bereits um 14:00 auf dem Bach (Nebenbei hatte er auch noch die kom-plette Campingausrüstung vergessen, da üblicherweise in einem Lagerhaus übernachtet wird). Endlich auf dem Bach sitzt Andy bereits im ersten Loch. Danach versuchte es niemand mehr auf der Welle bei der Einstiegsstelle. Lea hatte danach ihr neues Boot von allen Seiten im Treppenhaus präsentiert. Leas Kür: Massiver Steinkontakt zur Kerze mit anschliessender Rolle. Heinz fuhr bis zur Wasseramsel eine perfekte Linie, sodass ich nie rollen musste. Danke an dieser Stelle dem Super Guide. Beim Vorfahren in der Wasseram-sel schafft es Heinz allerdings nicht ins Kehrwasser. Es schlürft ihn rückwärts an einen Stein und er kommt als Letzter unten an. Am Abend gingen die Weicheier in die Beiz und die Harten froren draussen. Alk hatte es keinen mehr am nächsten Morgen. Dafür wurde zu später Stunde umso mehr vom Kajaken geschwärmt. Am Sonntag nun um 9:00 aufgestanden waren wir be-reits um 12:30 auf dem Bach. Bei der Wasseramsel glänzte Heinz mit dem «neuen» Boot, aber ich verklemmte oberhalb und Fierin ging trotz optimaler Linie auf Tauchstation. Auf der Rückreise schliefen alle im Bus - bis auf den Fahrer hoffentlich.
Christian Kipfer
Datum: 28.-29.8.2010Tourenleitung: Heinz KellerTeilnehmende: Lea, Jonas, Fierin, zwei Andys, zwei Christians, Stef, DanielAutoren: Alle BusinsassenSchreiberling: Christian
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Campingweekend in
Kehrsiten C ampen mit den Schnecken, liess uns am Morgen
erschrecken (in der offenen Tasche hatte es ei-nige).
A bends packte einige nochmals das Paddelfieber (siehe Intern auf www.kcl.ch)
M orgens früh um sechs weckte uns „Harry Potter“ (die Jüngeren spielten Harry Potter im Zelt)
P addeltaxi Fabian hilft auch noch über die letz-ten Meter
I m Kajak das erste Mal und dann gleich nach Kehrsitten – Gratulation Sabine (Begleiterin)
N achtruhe war kein Problem wie letztes Jahr (Dank Kids)
G rillen ist einfach schön – besonders mit Spiral-technikcervelats
Christian Kipfer
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Die Wettkampfgruppe im KCL
Seit zirka einem Jahr hat der Kanu Club Luzern wieder eine Wettkampf- gruppe. Silvan Wyss und Fabian Zehnder trainieren mich (Remo Ineichen), Fabian Lustenberger, Martin Krummenacher, Elia Gonzalo und Vroni Bitzi in der Disziplin Abfahrt und begleiten uns durch die ganze Schweiz an die Wett- kämpfe. Wir trainieren einmal in der Woche zusammen, alleine und zu zweit gehen wir auch selbständig trainieren. Wir sind eine super Gruppe, da wir viel Humor und Ehrgeiz haben. An unserem ersten Wettkampf (Wintercup in Solothurn) waren wir ziemlich aufgeregt wie das ist, ob da grosse Wellen kommen, oder ob jemand kippt und noch vieles mehr. Am letzten Wintercup in Brugg hatten wir einen sehr starken Wind, dass wir fast mehr Probleme hatten mit Ausgleichen als mit dem Vorwärtskommen. Trotzdem schafften wir es ins Ziel. Am Reuss Cup ist mir (Remo Ineichen) das Paddel gebrochen und ich wurde somit disqualifi-ziert. Den andern lief der Wett- kampf sonst gut. Vor einem Rennen haben wir immer noch Zeit, um eine Trainingsfahrt zu machen, damit wir den Bach kennen lernen können. Da am nächsten Tag meistens noch das Sprint Ren-nen ist, übernachten wir mit den anderen Athleten zusammen in einer Zivil-schutzanlage, wenn es sich nicht lohnt, nach Hause zu gehen, . Manchmal ist es auch gar nicht so einfach im Abfahrtsboot. Beim Reuss Cup hatte es Vroni erwischt und sie erfrischte sich mit einem kühlen Bad in der Urner Reuss. Ebenfalls traf es Fabian L.. im Gruppenrennen an der Schweizermeisterschaft auf der Engelberger Aa. Doch wir überholten noch ein Team, das es leider nicht ins Ziel schaffte. Doch unsere Zeiten bei den Rennen verbessern sich von Mal zu Mal. Remo Ineichen
Die nächsten Wettkämpfe:
9./10.10.2010: Derby de la Versoix(nahe Genf)
11.12.2010 Wintercup 1 (Solothurn)
Wir freuen uns immerüber Fans!
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Clubfest 2010
Bei schönstem Wetter fand am 21. August 2010 wieder das diesjährige Clubfest statt.Um 15:00 Uhr holten sich die ersten Kinder das Postenblatt für die Spiele und begaben sich auf den Plauschparcours.Nebst alten und bekannten Spielen hatte die Vorbereitungsgruppe auch einige neue vorbereitet.Hast du schon einmal versucht, mit einem am Helm befestigten Filzstift Punkte auf einer Zeichnung zu verbinden? Gar nicht so einfach. Ein hungriges Fischlein musste mit der Wasserspritze zu seinem Futter gespritzt werden. Umwege waren vorprogrammiert. Nägel einschlagen kann ja jeder. Mit möglichst wenigen Schlägen braucht es aber schon Können.
Beim Kricket wurde das Paddel für einmal ganz anders eingesetzt. Ein Tennisball musste durch verschiedene Tore befördert werden. Die Grösse des Paddels und der Untergrund machten es nicht so einfach. Wenn du in einem Kajak sitzt und mit Vor- und Rückwärtsbewegungen den Ballon am Bug zerplatzen sollst, macht das zwar Spass, aber bis es knallt, kann man fast verzweifeln.
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Mit dem Wurfsack musste Udo, der arme Tropf, den ganzen Nachmittag vor dem Ertrinken gerettet werden. Tapfer hielt er bis am Schluss durch. Ein Spiel auf dem Wasser durfte natürlich nicht fehlen. Es galt im Kanadier einen Parcours abzufahren und das noch möglichst schnell. Zu zweit in diesem «gstabigen» Boot war das eine reife Leistung. Auch die beiden Kühe Alma und Fiona waren wieder da und freuten sich, dass sie gemolken wurden. Der Luftpistolen-Schiessstand hat schon jahrelange Tradition. Es gibt mittlerweile schon richtige Meisterschützen in unserem Club. Um 17:00 Uhr konnte man seinen lustigsten Sprung in den See demonstrieren. René Lang hielt die Kunststücke mit der Kamera fest. Unglaublich, was man da Originelles zu sehen bekam. Einer konnte sogar über das Wasser gehen. Wer hätte das gedacht.
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Gegen Abend trafen immer mehr Erwachsene ein und unterhielten sich beim Apéro. Nach der Rangverkündigung durften endlich die Fleischstücke auf den Grill gelegt werden. Auch hier waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Beilage suchte man sich aus dem reichhaltigen Salatbüffet aus. Auch das Dessertbüffet mit Kuchen und Crèmes lud zum Schlemmen ein. Nicht grenzenlos zwar, aber beinahe endlos, der Kuchen von Peter Schwander war mehr als 2 Meter lang.Während dem Essen zeigte René durch die offenen Fenster auf der Leinwand im Saal bereits die tollen Fotos. Die Bilder sind auch auf der Homepage veröffentlicht.Ein Fest gelingt nur so gut, wenn viele mithelfen.Viele hatten Salate und Kuchen zum feinen Büffet beigesteuert und fleissige Hände machten den Abwasch, halfen beim Aufräumen und am Schluss noch beim Putzen.Herzlichen Dank allen, die etwas zum Fest beigetragen haben. So macht es Spass ein Fest zu organisieren.
Thomas Grossheutschi
Mehr Bilder vom Clubfest gibt es in der Galerieauf www.kcl.ch
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Abschlusstour Vorderrhein
Eine Begegnung mit dem schwarzen Loch
Schwarzes Loch - der Name der berüchtigten Stelle wo der Carrera-Bach in den Vorderrhein mündet - klingt bei einem Vorderrhein-Novizen ja schon et-was bedrohlich. Unweigerlich bringt man diese Bezeichnung mit einem schwarzen Loch im Universum in Verbindung. Bedenkt man, dass ein solchesschwarzes Loch jegliche Art von Materie, inklusive Licht verschluckt, so be-kommt man als Paddler unweigerlich das Gefühl, dass diese Stelle im Vorder-rhein ebenfalls jede Art von Materie verschlucken muss und man als Kanuteniemals mehr aus diesem Loch herauskommen wird. Trotz dem teilweise et-was mulmigen Gefühl, wagten sich am ersten Tag unserer Tour neun tapfereKanuten und Kanutinnen bei Ilanz auf den Vorderrhein und näherten sich langsam dieser berüchtigten Stelle. Der Vorderrhein war sanft zu uns und er-laubte uns an vielen Stellen mit unseren Booten zu spielen. Als es dann so-weit war und wir das schwarze Loch erreichten, stellte sich auch da heraus, dass diese Stelle im Fluss nicht allzu wild ist, und bei richtiger Fahrtaktik keineGefahr besteht, vom Fluss verschlungen zu werden. Ohne nennenswerte Pro-.bleme durchfuhren dann auch alle Beteiligten diese interessante Stelle im Vorderrhein. Am nächsten Tag allerdings, nach einem währschaften Abend-essen und erholsamem Schlaf, bemerkten wir, dass dieses schwarze Loch nicht im materiellen Sinne verschlingt, sondern im emotionellen Sinne. So war doch die Anziehung, die dieses Loch auf uns ausübte so gross, dass wirauch am zweiten Tag unserer Tour nochmals die gleiche Strecke von Ilanz nach Versam in Angriff nahmen. Und wiederum genossen alle die wunderba-ren, von Sonnenschein begleiteten Stunden auf dem Fluss. Als wir dann am Abend wieder Richtung Luzern unterwegs waren, da zeigte sich erneut die un-geheure Anziehung dieses schwarzen Lochs, als nämlich Heinz ein drittes MalRichtung Einstiegsstelle abbiegen wollte, meldete sich keine Stimme im Bus, die ihn daran gehindert hätte. Und tatsächlich verspürt man nach den zwei wunderbaren Tagen im und am Vorderrhein immer noch sehr starke Anzie-hungskräfte, die vom schwarzen Loch auszugehen scheinen - bald, bald istwieder Frühling...
Raphael Frey
PP 6005Luzern
Retouren bitte an:
Eveline GretenerHubelstrasse 5
6204 Sempach Stadt
