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REPORTAGE Bergurlaub mit Kindern Österreich bietet attraktive Ziele und Unternehmungen für einen entspannten und aktiven Familienurlaub, der jedem Spaß macht. Ganz bestimmt. Seite 42 INTERVIEW Weichen stellen Der DKG-Präsident über die Reform der Pflegefinanzierung und ambulanten Notfallversorgung. Seite 18 KÖRPER UND GEIST Kampfsport für jeden? Ob mit oder ohne Waffen, ob für den Wettbewerb oder zur Meditation. Auf gute Lehrer kommt es an. Seite 30 WENIGER SCHMERZEN Neue Methode Mit dem innovativen MILOS-Verfahren werden Hernien-OPs risikoärmer. Seite 6 IHR EXEMPLAR ZUM MITNEHMEN! Geht ihren eigenen Weg, im Notfall auch über Tische: HANNELORE ELSNER Die Charakter-Schauspielerin im Porträt. visite Ihr kostenloses Patientenmagazin · 1 2019 Evangelisches Krankenhaus Wesel

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REPORTAGE

Bergurlaub mit KindernÖsterreich bietet attraktive Ziele und Unternehmungen für einen entspannten und aktiven Familienurlaub, der jedem Spaß macht. Ganz bestimmt. Seite 42

INTERVIEW

Weichen stellenDer DKG-Präsident über die Reform der Pflegefinanzierung und ambulanten Notfallversorgung. Seite 18

KÖRPER UND GEIST

Kampfsport für jeden?Ob mit oder ohne Waffen, ob für den Wettbewerb oder zur Meditation. Auf gute Lehrer kommt es an. Seite 30

WENIGER SCHMERZEN

Neue MethodeMit dem innovativen MILOS-Verfahren werden Hernien-OPs risikoärmer. Seite 6

IHR EXEMPLAR

ZUM MITNEHMEN!

Geht ihren eigenen Weg, im Notfall auch über Tische: HANNELORE ELSNER –

Die Charakter-Schauspielerin im Porträt.

visiteIhr kostenloses Patientenmagazin · 1 2019

Evangelisches

Krankenhaus Wesel

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Unheilbar krank... aber nicht allein

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

als moderner Gesundheitsdienstleister haben wir es uns auf die Fahne ge-

schrieben, neue Methoden und innovative Therapien anzubieten. Immer

wieder gibt es in der Medizin Fortschritte, die vermeintlich eher klein

sind, für den einzelnen Betroffenen aber ganz groß sein können. Bes-

tes Beispiel ist eine neue Operationsmethode zur Behebung eines Bauch-

deckenbruchs. Aber auch die Erfolge der Krebs-Immuntherapie oder die

Erkenntnisse humangenetischer Forschung finden bei uns in der alltägli-

chen Behandlung Berücksichtigung. Unsere Experten bilden sich perma-

nent weiter und halten sich auf dem Laufenden. Davon profitieren unsere

Patientinnen und Patienten.

Aber auch Altbewährtes kann hilfreich sein beim Genesungsprozess

und für mehr Lebensfreude sorgen. Bestes Beispiel dafür ist der Besuchs-

dienst. Seit vielen Jahrzehnten gibt es diesen in unserem Krankenhaus,

seit einigen Jahren unterstützen wir auch noch „beieinander“. Denn wir

möchten, dass kein Kranker, kein Senior ohne Ansprache und ohne Aus-

tausch sein muss. In unserer Gesellschaft ist das mittlerweile richtig zu

einer Herausforderung geworden.

Eine solche ist auch in jedem Jahr unsere ONKOLOGICA. Zum einen

wenn es darum geht, neue Inhalte zu den altbewährten Beiträgen hinzu-

zufügen. Zum anderen wenn es gilt, die Menschen auf das Onlineange-

bot aufmerksam zu machen. Denn wer beschäftigt sich schon gerne mit

dem Thema Krebs? Doch kompakt und niederschwellig aufbereitet, lässt

es sich leicht durch die virtuelle Messe surfen und so mancher neuer In-

put aufnehmen.

Informieren Sie sich bei der Lektüre unserer aktuellen Visite über diese

und weitere Themen sowie über Neues und Wissenswertes aus unserem

Krankenhaus und seinen Einrichtungen. Dabei wünsche ich Ihnen viel

Freude.

Und falls Sie Patientin oder Patient in unserem Hause sind, wünsche ich

Ihnen gute Genesung.

Mit freundlichem Gruß

Ihr

Rainer Rabsahl

Geschäftsführer

Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH

Neues und Altbewährtes

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06 Krankenhaus WeselDie neue MILOS-Methode verringert bei der Hernien-OP die Nebenwirkungen für den Patienten deutlich.

08 BesuchEhrenamtliche nehmen sich Zeit fürs Zuhören sowie das Gespräch. Und das in unterschiedlichen Lebenslagen.

46 Kaffeeklatsch„Frau Doktor“ lud an Brustkrebs erkrankte Frauen zum Informationsaustausch am Nachmittag ein.

47 ThemenmesseDie ONKOLOGICA verzeichnet stets gute Zugriffszahlen. Besucher können sich hier online über Krebs informieren.

48 ModernisierungDie Intensiv-Behandlungs-Station wurde im laufenden Betrieb umgebaut. Die IBS wurde um drei Zimmer erweitert.

INHALT

HINTERGRUND

18 In die Zukunft geblicktDr. Gerald Gaß, Präsident der DKG, über die Herausforderungen für Pflege und Patientenversorgung.

22 BerufRund 1,1 Mio Pflegekräfte sind in Deutschland erwerbstätig; der Anteil der Männer darunter ist noch immer gering, steigt aber spürbar.

26 Stets aktivUnser Körper repariert tagein, tagaus viele Kleinigkeiten, ohne dass wir davon etwas merken. Diese Selbstheilungskräfte sind unermüdlich.

REPORTAGE

10 Auf zu Neuem Nichts macht mehr

Spaß? Alles dreht sich im Kreis? Dann ist es Zeit für einen Neustart. Viele haben davor Angst, dabei ist er eine Chance.

28 Knifflige SacheDie „New York Times“ warnte vor verschwendeter Lebenszeit, und doch feiert das Kreuzworträtsel seit 1913 seinen Siegeszug.

42 Aktiv für Groß und KleinEs muss nicht immer nur Wandern sein. Die Alpen in Österreich bieten eine Vielzahl attraktiver Ziele für den Familienurlaub.

„Gesundheitskompass Niederrhein“ – Medizin zum Hören

Pünktlich zum ersten Quartal 2019 ist der „Ge-sundheitskompass Niederrhein“ mit frisch aufge-

legtem Programm im Januar an den Start gegangen. Gerade zum Jahresbeginn haben viele Menschen den Vorsatz gefasst, einer gesünderen Lebensweise zu folgen und sind auf der Suche nach entsprechen-dem Input. Diesen bietet das Evangelische Kran-kenhaus seit bereits fast 20 Jahren getreu seinem Leitsatz „Wir achten auf Ihre Gesundheit“ mit seiner bewährten Medizin-Vortragsreihe, die über Volks-krankheiten, Innovationen und Behandlungsmetho-den informiert.Interessierte und Betroffene nutzen diese als Platt-form, um mit unseren Medizinexperten in den direk-ten Dialog zu treten und medizinisch relevante Fak-ten aus erster Hand zu bekommen. Denn nur wer gut und umfangreich informiert ist, kann die richtigen Entscheidungen für das eigene körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden treffen.Laiengerecht aufbereitet stehen bis Ende Juni Her-nien, Krebs, Komplementärmedizin, Schilddrüse, Reflux, Arthrose und weitere Themen auf dem Plan. Alle Vorträge sind kostenlos und finden entweder in Wesel, Hünxe, Büderich, Mehrhoog, Haldern oder Raesfeld statt. Der „Gesundheitskompass Niederrhein“ liegt im Evangelischen Krankenhaus, in Arztpraxen und Apo-theken aus, er steht zudem unter www.evkwesel.de zum Download bereit und kann telefonisch unter (02 81) 106 – 29 22 angefordert werden.

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GUT ZU WISSEN

16 BoxenstoppGeschenke für Siegertypen und solche, die es werden wollen. Vom Bobby-Car bis zum Entspannungsbad.

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UNTERHALTUNG

20 Kurzgeschichte Was tun, wenn das Lieblingshemd zur

Zerreißprobe für die Ehe wird, beschreibt Autor Mark Spörrle auf unterhaltsame Weise.

25 BuchtippsVon bitteren Wahrheiten, vom schönen Schein, fremden Welten und Lebenslust erzählen unsere Tipps zum Schmökern.

36 Normal gebliebenSie gilt als Diva und teils unnahbar. Doch die Charakter-Schauspielerin Hannelore Elsner geht einfach ihren Weg – zuweilen auch über Tische.

39 Promis kompaktNeuigkeiten von Schlagerstar Claudia Jung und den Schauspielern Tim Oliver Schultz, Christian Tramitz und Florian David Fitz.

40 Unterhaltung RoyalPrinzessin Amalia wird Königin der Niederlande werden. Noch aber ist sie ein Teenager, der auch schwere Zeiten überwinden musste.

KÖRPER UND GEIST

30 Im EinklangOb mit oder ohne Waffen, ob im Wettkampf oder als Meditation: Kampfsportarten sind für viele geeignet, vorausgesetzt, der Lehrer stimmt.

32 LeckeresWraps und Burritos können je nach Geschmack gefüllt werden. Neben vielen Fleisch-Varianten gibt es auch feine vegetarische Rezepte.

34 Aus dem WasserFisch ist gesund. So weit, so klar. Doch welcher Fisch ist der richtige? Und welche Arten dürfen wir überhaupt noch essen?

RÄTSEL

24 Bilderrätsel

33 Schach, Waben-, Silbenrätsel

41 Sudoku, Schiffe versenken

49 Kreuzwortgitter, Personenrätsel

50 Auflösungen

SONSTIGES

50 Impressum

KOLUMNE

51 TwengeEin Besuch im Nobel-Restaurant: Wer beweist wahre Größe zwischen Hummer, Küchenge-schenken und Snobs am Nachbartisch?

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Hernien:Alles andere als harmlos Neue minimal invasive OP-Methode bei BAUCHWANDBRUCH.

Bauchwand-, Leisten- und Nar-benbrüche zählen zu den häu-figsten operationspflichtigen

Diagnosen weltweit. Ein Bauchwand-bruch kann sowohl angeboren sein, als auch im Laufe des Lebens durch eine Bindegewebsschwäche entstehen. Da-bei kommt es zu einem Defekt in der Bauchwand, medizinisch Hernie ge-nannt. Hernien treten meistens dort auf, wo die Bauchwand von Natur aus schwächer ausgebildet ist: im Bereich des Bauchnabels, des Oberbauchs, der Leistenregion und im Bereich des Zwerchfells. Sie machen sich als wei-che Vorwölbung bemerkbar. Vor al-lem beim Husten, bei chronischer Ver-stopfung, Tragen schwerer Lasten oder Treppensteigen sind diese Brüche spür-bar und können schmerzen.

In vielen Fällen bleibt eine Her-nie lange unbemerkt. Gefährlich wird sie, wenn Eingeweide in die Spalte ei-ner Bauchdeckenausstülpung, den so-

genannten Bruchsack rutschen. Schie-ben sich Darmteile in die Bruchlücke und werden eingeklemmt, können sie so stark geschädigt werden, dass sie innerhalb kürzester Zeit absterben. Dann besteht Lebensgefahr aufgrund einer drohenden Bauchfellentzündung und eine sofortige Operation ist not-wendig.

Im Gegensatz zu Bauchwandbrü-chen entstehen Narbenbrüche oft nach einem chirurgischen Eingriff in der Bauchhöhle, durch eine Schwä-che der Bauchwandnarbe. Das Risiko einer Narbenhernie nach einem ope-rativen Eingriff ist neben den wesent-lichen genetischen Faktoren des Kol-lagenstoffwechsels unter anderem bei postoperativen Wundinfektionen, Übergewicht, Rauchen oder auch Dia- betes deutlich erhöht.

Leider neigt auch der Narbenbruch zu Einklemmungen und Notoperatio-nen.

Heilung nur durch Operation – am besten im Hernienzentrum

Es gibt keine konservative Therapie, mit der Hernien erfolgreich behandelt werden könnten. Eine dauerhafte Hei-lung ist nur durch eine Operation mög-lich. Eine solche gehört in Deutschland zwar zu den häufig durchgeführten Ein-griffen, jedoch ist die Bruchoperation im Vergleich zu früher differenzierter und individueller geworden. Wurden Brüche früher mit einem Faden genäht, sollte heute die OP minimalinvasiv mit einem Kunststoffnetz erfolgen. Diese Technik benötigt eine spezielle mehr-jährige Aus- und Fortbildung und wird in sogenannten Hernienzentren ange-boten wie im Evangelischen Kranken-haus Wesel. Hier arbeiten OP-Spezialis-ten – die „Viszeralchirurgen“ im Team mit spezialisierter OP- und Stations-pflege. Hernienzentrum wird man nur, wenn mindestens 200 Bruch-OPs im

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• kleine Schnitte• deutlich weniger Schmerzen post-OP• geringeres Komplika- tionsrisiko • sehr gute Wieder- herstellung der Bauchwandfunktion• kosmetisch gutes Ergebnis • deutlich reduziertes Rediziv-Risiko • zügigere Entlassung aus dem Krankenhaus • schnellere Belastbarkeit• rasche Rekonvaleszenz

Vorteile desMILOS-

Verfahrens

Jahr mit möglichst niedriger Komplika-tionsrate erfolgen. Im Hernienzentrum Wesel wurden 2018 über 550 Bruch-operationen erfolgreich durchgeführt. Im Laufe der letzten 15 Jahre blickt Chefarzt Dr. med. Olaf Hansen mit sei-nem Experten-Team auf über 7500 Ein-griffe bei Brüchen zurück.

Ein neues OP-Verfahren aus Ham-burg hat sich als besonders schonend er-wiesen. Seit November 2018 findet die sogenannte MILOS-Methode auch in dem Hernienzentrum der hiesigen All-gemein- und Viszeralchirurgie Anwen-dung. Dr. med. Marc Maaß ist von dem neuen OP-Verfahren überzeugt. Denn, so der Oberarzt und geschäftsführen-de Leiter des Hernienzentrums, gegen-über den herkömmlichen Techniken zeige diese endoskopisch unterstützte Methode der extraperitonealen Kunst-stoffnetzeinlage ein deutlich geringeres Komplikationsrisiko. „Die Erfahrun-gen haben gezeigt, dass die Rezidivrate

– also ein wiederkehrender Bruch – un-ter fünf Prozent liegt und es zu deut-lich weniger erneuten Operationen und chronischen Schmerzen kommt“, so der Hernien-Spezialist. „Beim neuen MILOS-Verfahren platzieren wir das Netz zwischen Binde- und Muskelge-webe, also in den Hautschichten außer-halb des Bauchfells. Dabei gehen wir minimalinvasiv vor. Über einen klei-nen Schnitt werden endoskopische Ins-trumente und das Netz eingeführt, der Bruchsack entfernt, die Bruchpforte vernäht und das Netz dann außerhalb der Bauchhöhle zwischen Bauchfell und -muskulatur ausgerollt. Zurück bleibt einzig eine sehr kleine Narbe.“

Die Vorteile des MILOS-Verfahrens sind neben kleineren Schnitten weniger Schmerzen nach der OP als bei ande-ren etablierten OP-Verfahren. „Es be-steht ein geringeres Komplikations-risiko für Blutungen, Entzündungen oder Organverletzungen. Und auch die

Funktion der Bauchwand lässt sich sehr gut wiederherstellen“, so der Bauchchi-rurg. MILOS-Patienten können zügiger in die ambulante Behandlung entlassen werden. Zudem sind sie schneller wie-der belastbar und können nach ein bis zwei Wochen Sport treiben.

Wie auch bei anderen medizinischen Therapien gilt, dass das MILOS-Ver-fahren nicht für alle Patienten geeig-net ist. Bei folgenden Kontraindikati-onen muss ein anderes OP-Verfahren gewählt werden: Etwa, wenn es sich um riesige Hernien mit sehr großen Vorwölbungen handelt und die sichere Versorgung nur durch einen größeren Schnitt möglich ist. Hernien-Patienten werden im Vorfeld der OP in eine Spe-zial-Hernien-Sprechstunde einbestellt. Hier wird diagnostiziert, untersucht und individuell für jeden Patienten ein OP-Plan mit der am besten geeigneten Methode ausgewählt – immer öfter das MILOS-Operations-Verfahren.

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Ein Besuch und ein schönes Gespräch

bewahren viele Senioren vor der Vereinsamung.

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Über einen willkommenen BESUCH freut sich jeder. Da wird gelacht, getratscht oder vielleicht sogar ein ernstes, tiefgreifendes Gespräch geführt. Auf jeden Fall bringt er Abwechslung in den Alltag. Und die können vor allem

Patienten und viele ältere Menschen, die alleine zu Hause leben, gut gebrauchen.

Zuhören. Verstehen. Reden.

„vor allem nehmen sie sich Zeit fürs Zuhören und das Gespräch“, betont Pfarrerin Gesine Gawehn.

Mit dieser Intention ist auch das Für-sorgeprojekt „beieinander“ nun schon im siebten Jahr aktiv in vielen Senio-ren-Single-Haushalten in Wesel und Umgebung. Die Initiative will dem Alleinsein vieler älterer Mensch prag-matisch begegnen. Sie möchte Men-schen zusammenbringen und als eine Art Kontaktbörse fungieren.

Ehrenamt braucht Motivation

Abwechslung durch Ablenkung, Freu-de durch Gesellschaft, Nähe durch Inte-resse und Motivation durch Feedback, so könnte man die beiden unterschied-lichen ehrenamtlichen Besuchsdiens-te auf einen Nenner bringen. Denn all diese Begriffe gehen konform sowohl für den Besuchten als auch für den Be-sucher. Beide erleben es als Win-win-Si-tuation, wenn die Chemie stimmt. „Wenn ich ein ‚Pärchen‘ zusammen-bringe, merke ich in der Regel sofort, ob es passt“, erzählt „beieinander“-Ko-ordinatorin Cornelia Haß. Sie ist es auch, die dann das erste Kennenler-nen im häuslichen Umfeld organisiert, die Parteien einander vorstellt und das weitere Vorgehen kurz abstimmt. Wie die gemeinsame Zeit dann verbracht wird, entscheiden die Duos selbst. Spa-ziergänge, Gesellschaftsspiele, Kaffee-klatsch, Kinobesuch, Minigolf – alles ist möglich. Einzige Voraussetzung: die Bereitschaft, sich regelmäßig aufein-ander einzulassen. Deshalb sollten die Besucher den Aspekt der Verlässlich-keit nicht unterschätzen und unbedingt über genügend Zeit verfügen. Der vom

Rotary Club Wesel-Dinslaken ins Le-ben gerufene Besuchsdienst „beieinan-der“ umfasst aktuell 27 ehrenamtliche Frauen und Männer, die als Besuchen-de aktiv sind. Verstärkung könnten die-se Partner durchaus gebrauchen, denn die Nachfrage vonseiten der Senioren übersteigt das Angebot bei Weitem. Mehrere Besuchspartnerschaften be-stehen übrigens schon seit Beginn des Projekts und zeugen von der Qualität der Betreuung, die die Besuchten erfah-ren. Einmal im Monat treffen sich die Besucher, um in fachlich moderierten Feedbackgesprächen über Fragen, die aus dem Engagement resultieren, aus-führlich zu sprechen. Zudem soll bei den Meetings die Kompetenz der Betei-ligten durch Fachvorträge gestärkt wer-den. Evaluation und Coaching erfah-ren übrigens auch die Ehrenamtlichen des Krankenhausbesuchsdienstes eng-maschig.

Zunehmende Vereinsamung ist leider ein großes Thema in unserer Gesellschaft. Jung

und Alt sind davon betroffen. Grün-de dafür gibt es viele. Das sich gegen-seitige umeinander Kümmern, das früher in generationsübergreifenden Familienverbünden ganz selbstver-ständlich funktionierte, ist heute nicht mehr gewährleistet. So können Um-züge, beruflich oder familiär bedingte Veränderungen wie Pensionierung, Ar-beitslosigkeit, Trennung, Tod des Part-ners oder aber gesundheitliche Proble-me dafür verantwortlich sein.

Fakt ist, dass immer mehr Menschen alleine in ihren vier Wänden leben, ob nun gewollt oder ungewollt. Dadurch kann es zu einem Mangel an Sozial-kontakten kommen, worunter die Be-troffenen oft besonders leiden. Vir-tuelle soziale Netzwerke, die von der älteren Generation doch eher selten ge-nutzt werden, können dieses Loch nicht stopfen. Den Senioren fehlt oft vor al-lem ein Ansprechpartner, der sie wahr-nimmt, ihnen zuhört, ihnen das Gefühl gibt, noch teilzuhaben am Leben drau-ßen vor der Tür. Und das in allen Le-benslagen.

Geben und Nehmen

Diesem Problem hat sich das Evange-lische Krankenhaus Wesel bereits vor Jahren gestellt. Deshalb können kran-ke Menschen, egal ob jung oder alt, bereits seit 1991 vom ehrenamtlichen Besuchsdienst, der von der Kranken-haus-Seelsorge geleitet wird, profitie-ren. Zuverlässig und achtsam machen mehrere Frauen und Männer wöchent-lich ihre Besuche in den Zimmern und ©

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Bei Interesse an der ehren-amtlichen Mitarbeit in einem der Besuchsdienste wenden Sie sich bitte für einen ersten Kontakt telefonisch an die Unternehmenskommunika-tion unter (02 81) – 106 29 22 oder an per E-Mail an [email protected].

Lust auf Ehrenamt?

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Dem BRUSTZENTRUM am Evangelischen Krankenhaus Wesel liegen Wohl und Genesung von an Brustkrebs erkrankten Frauen sehr am Herzen. Dessen Anliegen ist, dass diese Patientinnen gut über ihre Diagnose informiert sind, und zwar nicht durch „Dr. Google“.

Chefärztin Dr. med. Susanne Findt hatte Mitte Januar zum „Kaffeeklatsch mit Frau Dok-

tor“ ins Krankenhaus-Kasino eingela-den. Aufklärung und Austausch rund ums Thema Brustkrebs standen bei die-sem moderierten Gesundheitstalk auf der Agenda.

Unter dem Motto „von Frauen – mit Frauen – für Frauen“ bot der nachmit-tägliche Austausch ein kompetentes Forum, um Neues zu erfahren, Fragen zu stellen und Kontakte zu anderen Be-troffenen zu knüpfen.

Alles, was Erkrankten so unter den Nägeln brennt, konnte und durfte dort zur Sprache kommen.

Im fachärztlichen Dialog wurden gesundheitliche Probleme, die im Zu-sammenhang mit einer chronischen onkologischen Erkrankung stehen,

Kaffeeklatsch mit Frau Doktor

thematisiert sowie auf Therapie-Ne-benwirkungen wie Müdigkeit, Haar- ausfall oder Übelkeit eingegangen. Besonderes Interesse hatten die aus-schließlich weiblichen Gäste jedoch am Thema Humangenetik. Oberärz-tin Dr. med. Katrin Sawitzki ging be-hutsam auf die Bedenken der Frauen ein, Brustkrebs an Töchter oder Enke-linnen zu „vererben“.

Dabei erläuterte sie detailliert, wie eine humangenetische Beratung in der Spezial-Sprechstunde vor Ort ab-läuft und warum eine solche ein ent-scheidender Schritt zu mehr Klarheit und Verständnis insbesondere für die Zusammenhänge beim familiären Brust- und Eierstockkrebs sein kann. So konnten manche Befürchtung zer-streut und ein Bewusstsein für Risiko-gruppen geschaffen werden.

Austausch am Nachmittag: Frauen sprechen und informieren sich untereinander und bei der Fachärztin.

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Frauen, bei denen eventuell eine genetische Disposition für ein onkologisches Krankheits-bild vorliegt, können dieses Angebot nun in der Abteilung Gynäkologie und Senologie in Anspruch nehmen. Die Bera-tung, bei der durch gezieltes Nachfragen ermittelt wird, ob ein spezielles persönliches oder familiäres Risiko besteht, erfolgt individuell und stellt die Grundlage für eine weitere ei-genverantwortliche Entschei-dung dar. Es handelt sich bei Vorlage einer Facharztüber-weisung um eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Eine Anmeldung kann im Se-kretariat der Abteilung unter Telefon (02 81) 106 27 00 ge-macht werden.

Humangenetische Beratung

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Wenn die DIAGNOSE KREBS gestellt wird, sitzt der Schock tief. Aber nicht nur die Betroffenen leiden, auch das Umfeld ist involviert. Fragen, aber auch Unsicherheiten und Ängste gibt es dann viele.

Viele Menschen fühlen sich beim Thema Krebs überfordert und alleine gelassen. Nahezu jeder

kennt jemanden, der erkrankt ist. Ent-sprechend suchen die Betroffenen immer häufiger Antworten im Internet. Infor-mationen gibt es dort unzählige, jedoch ist bei der Flut der Beiträge so mancher überfordert und oft sind die Inhalte für medizinische Laien nur sehr schwer ver-ständlich oder gar irreführend.

Anlässlich des diesjährigen Welt-krebstages öffnete das Tumorzentrum am Evangelischen Krankenhaus Wesel wieder seine Onlinemesse ONKOLO-GICA. Diese beleuchtete diverse Aspek-te der bösartigen Erkrankung aus unter-schiedlichen Perspektiven. Die Besucher konnten mit Betreten der virtuellen Messehalle verschiedene Stände und Fo-ren besuchen oder im Auditorium in un-terschiedliche Vorträge und Experten-

Digitale Themenmesse Krebs

interviews hineinhören. Zwei Wochen lang konnten sie sich anonym und von zu Hause aus jenes Wissen einholen, das sie in ihrer persönlichen Situation gera-de benötigen. Diverse Möglichkeiten der Therapie und Behandlungsmethoden wurden aufgezeigt, auch komplemen-täre. Die Themen Nebenwirkungen, Nachsorge, Zweitmeinung, Selbsthilfe, Lebensqualität, Reha-Sport, Ernährung und Erfahrungsberichte kamen eben-falls nicht zu kurz. Der wichtige Aspekt Prävention wurde natürlich auch be-leuchtet.

Die Zugriffszahlen auf www.thema- krebs.de sprechen für sich. Mehrere Hundert Besucher informierten sich ano- nym und bequem von zu Hause aus.

„Wir sind sehr zufrieden, dass dieses Aufklärungsmedium stets so gut ange-nommen wird“, resümiert Tumorzent-rumsleiter Dr. med. Wolfram Kalitsch-

ke. Da Krebs alleine im Kreis Wesel mit knapp 27 Prozent immer noch die zweithäufigste Todesursache darstellt und mehr als 2500 Menschen aus der Region jährlich neu daran erkranken, kann gar nicht genug appelliert werden, die zur Verfügung stehenden Möglich-keiten der Aufklärung wahrzunehmen. „Wir wollen keine Ängste schüren, son-dern Chancen aufzeigen“, betont Dr. Kalitschke. „Erfreulicherweise konnten die Überlebensraten bei einigen Krebs-arten in den letzten Jahren dank des medizinischen Fortschritts deutlich ver-bessert werden“, sagt der Chefarzt. Be-sonders das Alter stellt übrigens den al-lergrößten Risikofaktor dar. Ab dem 65. Lebensjahr erkranken zehnmal mehr Menschen an Krebs als davor. Umso wichtiger, dass gerade Senioren sich re-gelmäßig einem Vorsorgecheck unter-ziehen.

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Quasi am offenen Herzen – also im laufenden Be-trieb – wurde innerhalb weniger Monate auf der bestehenden Intensiv-Behandlungs-Station (IBS)

des Evangelischen Krankenhaus Wesel renoviert. Überdies wurden drei Patientenzimmer sowie diverse Funktionsräu-me um- beziehungsweise angebaut. Somit verfügt die In-tensivstation insgesamt über zwölf Intensivbehandlungsbet-ten, die sowohl Frischoperierten als auch Schwerstkranken

Hoch moderne intensivmedizinische Abteilung IBS aufgestockt

Bauplanungsteam Thomas Spiller (Technischer Leiter, von links) und stv. Stationsleitung IBS Sabine Drunkemüh-le-Lohmann freuen sich mit Geschäftsführer Rainer Rabsahl und dem Ärztlicher Direktor Dr. med. DEAA Joachim Große über die neuen hochmodernen Intensivzimmer (Bild oben).

und vor allem Polytrauma-Patienten des zertifizierten Trau-mazentrums am Evangelischen Krankenhaus Wesel zugu-tekommen.

Ärztlicher Leiter Dr. med. DEAA Joachim Gro-ße zeigte hohen Respekt vor den Leistungen der Mitarbeitenden, die in der Kürze der Zeit den in-tensivmedizinischen Betrieb seiner Abteilung aufrecht-erhalten und alle Baumaßnahmen mitgetragen hatten. Insbesondere das intelligente Lichtkonzept sowie die lärmabsorbierende Deckenkonstruktion und der neue Flüs-terbodenbelag in den tageslichtdurchfluteten Intensivzim-mern erfreuen den Chefarzt der Anästhesie und Intensiv-medizin. Denn weniger Lärm und ein geregelter Tag- und Nachtrhythmus tragen zu einer rascheren Genesung und zur Vermeidung von Delirien bei, die bei intensivmedizi-nisch betreuten Patienten vorkommen können.

Die Mitarbeitenden haben sich mit großer Eigeninitiative und ihrem fachlichen Wissen über arbeits- und pflegerele-vante Abläufe bei der Umsetzung der Baupläne eingebracht. „Dieses personelle Know-how ist eine besondere Stärke un-seres Hauses und zieht sich durch alle Abteilungen“, berich-tet Geschäftsführer Rainer Rabsahl. Er freut sich über das große Engagement.

„Vor dem Hintergrund stetig steigender Patientenzahlen und unserem wachsenden Erfolg am Weseler Gesundheits-markt haben wir diese Investition getätigt“, erläutert Rab-sahl. Er blickt dabei positiv in die Zukunft. „Wo gebaut wird und mehr Leistungen erwartet werden, stocken wir sukzessive sowohl pflegerisches als auch ärztliches Perso-nal auf.“

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KREUZWORTGITTER von Seite 49

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MANDARINE SONNENDACH

M E E H U I C

A G L C A EINERLEI

R IDYLLISCH B G W

G E E U N R A N

OSTERZEIT RUECKSEITE

L S N R E B H N E

I M I A P E C I R

KRUEMEL KROKUS RUHIG

N E E U C

E A S I SPEED C L

GEBIRGSZUG I G U E

U R E L E A ABZUG

ANNALEN NARRETEI R

N I T L K N NETTO

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ZUENDHOLZ A LOGBUCH

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A N A U O I I

KLEMMMAPPE PECHVOGEL

SUDOKU LEICHT von Seite 41

SUDOKU MITTEL von Seite 41

BILDERRÄTSEL von Seite 24

SCHIFFE VERSENKEN von Seite 41

SCHACH VON Seite 33Auflösung 0093-2309(1. Db4:) 1. ... Lf1: 2. Tf1: Df2:! auf-gegeben. Nach 2. Lf2-b6 hätte Schwarz mit 2. ... Lg2:+!! gewonnen, weil Weiß nach 3. Lg2: mit 3. ... Dd1:+ 4. Lg1 Tc1 nebst Dg1:# oder 4. Lf1 Df1:+ 5. Lg1 Df3# mattgesetzt worden wäre.

Partie: Zickelbein / Moritz (Hamburg 1955)

9 4 2 3 5 1 6 8 73 6 8 7 4 9 1 5 27 1 5 8 2 6 4 3 96 2 9 5 7 4 3 1 85 3 4 9 1 8 2 7 61 8 7 2 6 3 5 9 42 5 6 1 8 7 9 4 38 9 1 4 3 2 7 6 54 7 3 6 9 5 8 2 1

5 4 7 3 6 1 9 8 21 6 8 2 5 9 4 7 39 3 2 8 4 7 6 1 57 8 1 4 2 6 3 5 96 2 5 9 8 3 1 4 74 9 3 7 1 5 8 2 62 7 9 1 3 8 5 6 48 5 4 6 9 2 7 3 13 1 6 5 7 4 2 9 8

KILLERSUDOKU von Seite 41

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WABENRÄTSEL von Seite 331 PADDEL, 2 JODLER, 3 SPARTE, 4 ALURAD.

SILBENRÄTSEL von Seite 331Eltern, 2 drucken, 3 Notsignal, 4 Inhaberin, 5 kolossal, 6 Einzelheit,7 Luegnerin, 8 Exorzismus, 9 Interview, 10 Vorderrad Viele Kinder, viel Segen.

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Impressum

KlinikRundschau in Zusammenarbeit mit demEvangelischen Krankenhaus Wesel, Abteilung Unternehmenskommunikation Ihr Patientenmagazinwww.klinikrundschau.de

HerausgeberinDeutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH Dorothée NeubertHansaallee 20140549 DüsseldorfTelefon (02 11) 17 92 35-0Internet: www.dkvg.deE-Mail: [email protected]

RedaktionMadsack Medienagentur GmbH & Co. KG

August-Madsack-Straße 130559 HannoverInternet: www.madsack-agentur.de

RedaktionsleitungSandhya Wilde-Gupta, Ann-Katrin PaskeTelefon (05 11) 518-3002E-Mail: [email protected]

Layout und SatzSabine Erdbrink

Autoren dieser AusgabePhilipp Laage Mark SpörrleSabine Meuter Julian Hilgers Stephanie QuandtVerena WolffBernd Haase

Titelfoto© Gettyimages

BildredaktionSabine Erdbrink

BildbearbeitungSilke Söth

Schlussredaktion Rebekka Neander, Carolin Kretzinger

Lektorat MADSACK Medienagentur

AnzeigenOlaf KuhlweinVerlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, HannoverTelefon (05 11) 5 18-21 10E-Mail: [email protected]

RedaktionsbeiratDr. rer. pol. Josef Düllings, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V.Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp,Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Unfallkrankenhaus Berlin

Dr. rer. pol. Rudolf Kösters, Ehrenpräsi-dent der Deutschen Krankenhausgesell-schaft e. V.Irene Maier, Vize-Präsidentin des Deutsches Pflegerates e. V. Dorothée Neubert, Geschäftsführerin der Deutschen Krankenhausverlagsgesellschaft mbHDipl.-Kfm. Wolfgang Pföhler, Präsident des Kuratoriums des Deutschen Krankenhausinstituts, Prof. Dr. jur. Peter Schiwy, Intendant a. D.Dr. med. Andreas Tecklenburg,Vizepräsident der Medizinischen Hochschule HannoverProf. Dr. med. Hans-Fred Weiser,Präsident des Verbandes der Leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e. V.

VertriebDeutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbHSylke Klingen-WoltersTelefon (02 11) 17 92 35 13E-Mail: [email protected] DruckFrank Druck GmbH & Co. KGIndustriestraße 2024211 Preetz/Holstein BezugDie KlinikRundschau erscheint vierteljähr-lich. Erhältlich ist die jeweils aktuelle Aus-gabe in Ihrem Krankenhaus; Direktversand oder Lieferung einzelner Ausgaben durch den Verlag ist leider nicht möglich.

Alle Rechte vorbehalten. Reproduktion des Inhalts ganz oder teilweise nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Herausgeberin und gegen Honorar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder sonstiges Material übernimmt die Redaktion keine Haftung. Eine Rück-sendung ist nicht möglich.

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