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Heinz Sauer Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com 2013 FEBRUAR azz lives! www.birdland.de Foto: Anna Meuer

2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33

Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com

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www.birdland.deFoto: Anna Meuer

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Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 UhrPhilipp Weiss Quintet (Seite 3)

Samstag, 2. Februar 2013, 20.30 UhrRudresh Mahanthappa„Gamak“(Seite 4)

Samstag, 9. Februar 2013, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 5)

Freitag, 15. Februar 2013, 20.30 UhrThe Funny Valentines(Seite 6)

Samstag, 16. Februar 2013, 20.30 UhrPVC – Prague–Vienna–Connection(Seite 7)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag 21. Februar 2013, 20.00 UhrPete York Sextet feat. Albie Donnelly(Seite 16 + 17)

Freitag, 22. Februar 2013, 20.30 UhrBenedikt Jahnel TrioArt of Piano 146(Seite 8)

Samstag, 23. Februar 2013, 20.30 UhrHeinz Sauer – Bob Degen(Seite 9)

Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 UhrBob Mintzer Quintet(Seite 10)

Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Philipp Weiss QuintettPhilipp Weiss (voc), Walter Lang (p), Sven Faller (b), Michael Keul (dr), Paulo Morello (git)

42 Jahre ist der aus München stammende Jazz-Vokalist Phi-lipp Weiss mittlerweile alt. Während andere zu diesem Zeit-punkt immer noch vergeblich um Anerkennung ringen, hat der smarte Crooner bereits das erste Jahrzehnt einer beispiel-losen Weltkarriere hinter sich. Zu seinen erklärten Fans zäh-len die Gesangs-Legende Mark Murphy und der eigensinnige wie einzigartige Pianist Steve Kuhn, der Sänger a priori ab-lehnt (O-Ton: „Sobald einer scatet, bin ich weg!“). Nur bei Weiss machte Kuhn eine Ausnahme und spielte mit ihm das vielbeachtete Balladenalbum „You Must Believe In Spring“ ein. Seither hat sich der Münchner auch in New York einen klingenden Namen erworben, gilt als „new jazzstar from Germany“, verzaubert mit einer Stimme, die von samtig weich bis rockig kraftvoll changiert, regelmäßig jedes Publi-kum, und erhielt in seiner Heimat unter anderem den Son-derpreis des Deutschen Konzertverbandes sowie den Bayeri-schen Kunstförderpreis. Mit seinem aktuellen Programm hul-digt Philipp Weiss seinem Vorbild, dem amerikanischen Grandseigneur Tony Bennett. Dabei unterstützen ihn mit dem Pianisten Walter Lang, dem Bassisten Sven Faller, Drummer Michael Keul und Gitarrist Paulo Morello vier der besten Musiker der deutschen Jazzszene. Ein Festabend, nicht nur für Anhänger des hochklassigen Jazzgesangs.Aktuelle CD:You Must Believe In Spring – Emarcy 0602498707692/Universal

32 MONATSÜBERSICHT FEBRUAR 3

art of piano

Das Birdland-Programm und aktuelle Infos auf Ihrem Smartphone und Tablet-PC.

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Page 3: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 UhrPhilipp Weiss Quintet (Seite 3)

Samstag, 2. Februar 2013, 20.30 UhrRudresh Mahanthappa„Gamak“(Seite 4)

Samstag, 9. Februar 2013, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 5)

Freitag, 15. Februar 2013, 20.30 UhrThe Funny Valentines(Seite 6)

Samstag, 16. Februar 2013, 20.30 UhrPVC – Prague–Vienna–Connection(Seite 7)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag 21. Februar 2013, 20.00 UhrPete York Sextet feat. Albie Donnelly(Seite 16 + 17)

Freitag, 22. Februar 2013, 20.30 UhrBenedikt Jahnel TrioArt of Piano 146(Seite 8)

Samstag, 23. Februar 2013, 20.30 UhrHeinz Sauer – Bob Degen(Seite 9)

Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 UhrBob Mintzer Quintet(Seite 10)

Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Philipp Weiss QuintettPhilipp Weiss (voc), Walter Lang (p), Sven Faller (b), Michael Keul (dr), Paulo Morello (git)

42 Jahre ist der aus München stammende Jazz-Vokalist Phi-lipp Weiss mittlerweile alt. Während andere zu diesem Zeit-punkt immer noch vergeblich um Anerkennung ringen, hat der smarte Crooner bereits das erste Jahrzehnt einer beispiel-losen Weltkarriere hinter sich. Zu seinen erklärten Fans zäh-len die Gesangs-Legende Mark Murphy und der eigensinnige wie einzigartige Pianist Steve Kuhn, der Sänger a priori ab-lehnt (O-Ton: „Sobald einer scatet, bin ich weg!“). Nur bei Weiss machte Kuhn eine Ausnahme und spielte mit ihm das vielbeachtete Balladenalbum „You Must Believe In Spring“ ein. Seither hat sich der Münchner auch in New York einen klingenden Namen erworben, gilt als „new jazzstar from Germany“, verzaubert mit einer Stimme, die von samtig weich bis rockig kraftvoll changiert, regelmäßig jedes Publi-kum, und erhielt in seiner Heimat unter anderem den Son-derpreis des Deutschen Konzertverbandes sowie den Bayeri-schen Kunstförderpreis. Mit seinem aktuellen Programm hul-digt Philipp Weiss seinem Vorbild, dem amerikanischen Grandseigneur Tony Bennett. Dabei unterstützen ihn mit dem Pianisten Walter Lang, dem Bassisten Sven Faller, Drummer Michael Keul und Gitarrist Paulo Morello vier der besten Musiker der deutschen Jazzszene. Ein Festabend, nicht nur für Anhänger des hochklassigen Jazzgesangs.Aktuelle CD:You Must Believe In Spring – Emarcy 0602498707692/Universal

32 MONATSÜBERSICHT FEBRUAR 3

art of piano

Das Birdland-Programm und aktuelle Infos auf Ihrem Smartphone und Tablet-PC.

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Page 4: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

Samstag, 9. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b), Christian Hackner (bj, voc)

Faschingszeit ist Jazzzeit. Zeit für die populärste Formation des Dixieland, Swing, Bebop und Mainstream zwischen Nürnberg und München, die Birdland Jazz Band. Schon tra-ditionell sorgt das muntere Septett am Faschingssamstag in den Katakomben der Hofapotheke für die passende Stim-mung und garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um die Ur-Mitglieder Leon Stromski und Wigg Eder sowie Charlie Gutsche, Georg Kremnietz, Eduard Israelov, Manfred „Gene-ral“ Hartlieb und Chistian Hackner kehren immer wieder ger-ne zu ihrer „Birdland“-Keimzelle zurück, die bei ihren Gast-spielen regelmäßig aus allen Nähten platzt. 1985 als Haus-band des gerade wiederbelebten Jazzclubs gegründet, hat die Combo inzwischen zahlreiche Stürme und Umbesetzungen ohne Substanzverlust überstanden. Der Sound des Ensembles transportiert nach wie vor jene unbeschwerte Fröhlichkeit des traditionellen Jazz, der den „Dauerbrenner“ in den Rang ei-nes der wichtigsten musikalischen Botschafter der Region er-hoben hat. Und sie brennen wirklich noch lichterloh bei je-dem einzelnen Konzert, selbst im 28. Jahr ihres Bestehens. Nach zwölf Jahren und vielen Umbesetzungen entsteht beim Faschingskonzert 2013 überdies die mittlerweile dritte Live-CD der Birdland Jazz Band, für die längst amtlich gilt, was an-dere trotz plakativer Bekundungen gerne wären: Sie ist schlicht Kult!

Warum gilt Rudresh Mahanthappa als einer der interessan-testen Musiker unserer Zeit? Weil er in kein Klischee passt! Der in Triest (Italien) geborene Sohn indischer Einwanderer wuchs in den USA auf und veröffentlicht seit neuestem beim deutschen Label ACT. Auch stilistisch hält sich der 40-jährige Altsaxofonist alle Optionen offen. Seine Musik spannt einen weiten Bogen über Rock, elektronische Spielereien, modernen Jazz bis hin zur Avantgarde. Mahanthappas großes Ziel: Un-abhängigkeit von jeder Art von Erwartungshaltungen. Des-halb unterhält er gleich zehn Bandprojekte gleichzeitig: Apex mit dem Altsax-Kollegen Bunky Green, sein Quartett mit dem Pianisten Craig Taborn, die Indo-Pak Coalition, das Dakshina Ensemble, Dual Identity, MSG, Mauger, Raw Mate-rials (ein Duo mit dem Pianisten Vijay Iyer), Samdhi und eben Gamak mit der wuselig-eckigen Gitarren-Ikone David Fiuczynski, dem E-Bassisten Rich Brown und Drummer Dan Weiss. Die Musik des vom Down Beat Critics Poll ebenso wie von der „Jazz Journalist Association“ zum „Altsaxofonisten des Jahres 2011“ gewählten Künstlers klingt vertraut, so als hätte man sie irgendwo schon einmal gehört. Sie besitzt Ener-gie und Drive und passt einfach in diese Zeit. Wie Rudresh Mahanthappa, die personifizierte Globalisierung in Noten.Aktuelle CD:Samdhi – ACT 9513-2/Edel Kultur

Samstag, 2. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Rudresh MahanthappaGamakRudresh Mahanthappa (as), David Fiuczynski (g), Rich Brown (e-b), Dan Weiss (dr)

4 PROGRAMM 5FEBRUAR

Foto: Gerd LöserFoto: Christian Wurm

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Samstag, 9. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b), Christian Hackner (bj, voc)

Faschingszeit ist Jazzzeit. Zeit für die populärste Formation des Dixieland, Swing, Bebop und Mainstream zwischen Nürnberg und München, die Birdland Jazz Band. Schon tra-ditionell sorgt das muntere Septett am Faschingssamstag in den Katakomben der Hofapotheke für die passende Stim-mung und garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich entspannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um die Ur-Mitglieder Leon Stromski und Wigg Eder sowie Charlie Gutsche, Georg Kremnietz, Eduard Israelov, Manfred „Gene-ral“ Hartlieb und Chistian Hackner kehren immer wieder ger-ne zu ihrer „Birdland“-Keimzelle zurück, die bei ihren Gast-spielen regelmäßig aus allen Nähten platzt. 1985 als Haus-band des gerade wiederbelebten Jazzclubs gegründet, hat die Combo inzwischen zahlreiche Stürme und Umbesetzungen ohne Substanzverlust überstanden. Der Sound des Ensembles transportiert nach wie vor jene unbeschwerte Fröhlichkeit des traditionellen Jazz, der den „Dauerbrenner“ in den Rang ei-nes der wichtigsten musikalischen Botschafter der Region er-hoben hat. Und sie brennen wirklich noch lichterloh bei je-dem einzelnen Konzert, selbst im 28. Jahr ihres Bestehens. Nach zwölf Jahren und vielen Umbesetzungen entsteht beim Faschingskonzert 2013 überdies die mittlerweile dritte Live-CD der Birdland Jazz Band, für die längst amtlich gilt, was an-dere trotz plakativer Bekundungen gerne wären: Sie ist schlicht Kult!

Warum gilt Rudresh Mahanthappa als einer der interessan-testen Musiker unserer Zeit? Weil er in kein Klischee passt! Der in Triest (Italien) geborene Sohn indischer Einwanderer wuchs in den USA auf und veröffentlicht seit neuestem beim deutschen Label ACT. Auch stilistisch hält sich der 40-jährige Altsaxofonist alle Optionen offen. Seine Musik spannt einen weiten Bogen über Rock, elektronische Spielereien, modernen Jazz bis hin zur Avantgarde. Mahanthappas großes Ziel: Un-abhängigkeit von jeder Art von Erwartungshaltungen. Des-halb unterhält er gleich zehn Bandprojekte gleichzeitig: Apex mit dem Altsax-Kollegen Bunky Green, sein Quartett mit dem Pianisten Craig Taborn, die Indo-Pak Coalition, das Dakshina Ensemble, Dual Identity, MSG, Mauger, Raw Mate-rials (ein Duo mit dem Pianisten Vijay Iyer), Samdhi und eben Gamak mit der wuselig-eckigen Gitarren-Ikone David Fiuczynski, dem E-Bassisten Rich Brown und Drummer Dan Weiss. Die Musik des vom Down Beat Critics Poll ebenso wie von der „Jazz Journalist Association“ zum „Altsaxofonisten des Jahres 2011“ gewählten Künstlers klingt vertraut, so als hätte man sie irgendwo schon einmal gehört. Sie besitzt Ener-gie und Drive und passt einfach in diese Zeit. Wie Rudresh Mahanthappa, die personifizierte Globalisierung in Noten.Aktuelle CD:Samdhi – ACT 9513-2/Edel Kultur

Samstag, 2. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Rudresh MahanthappaGamakRudresh Mahanthappa (as), David Fiuczynski (g), Rich Brown (e-b), Dan Weiss (dr)

4 PROGRAMM 5FEBRUAR

Foto: Gerd LöserFoto: Christian Wurm

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Freitag, 15. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

The Funny ValentinesHermine Gascho (voc), Angela Wiederhut (voc), Barbara Roberts (voc), Gudrun Zajicek (voc), Peter Wegele (p), Eric Stevens (b), Dittmar Hess (dr)

Willkommen, Bienvenue, Welcome bei den Funny Valentines! Das charmante Vokalensemble, das die meisten „Birdland“-Stammgäste als perfekt harmonierenden wie bezaubernden Sidekick der traditionellen September-Konzerte des Munich Swing Orchestras im Audi Forum Ingolstadt kennen, singt und swingt sich durch die glamouröse Welt der Ballroom Ära. Eine Girl-Group ganz im Geiste der Andrew Sisters, de-ren Repertoire über die Doo-Wop-Zeit bis zum Swing zu-rückreicht. Der 40er-Jahre-Sound der vier Damen erstrahlt als Mittelpunkt ihrer Show, mitunter blitzen auch andere Musik-stile und -richtungen auf, alles verpackt in ausgeklügelten und eleganten Arrangements, die über die eine unverwech-selbare Raffinesse verfügen, die ganz den Stempel der Valen-tines trägt. Das Publikum wird mit Klassikern und populären Standards aus vergangenen Zeiten sowie unbekannten ohr-wurmverdächtigen Raritäten umgarnt und verwöhnt. Jeder Song ist freilich neu aufbereitet und passgenau auf Hermine Gascho, Angela Wiederhut, Barbara Roberts und Gudrun Zajicek sowie ihr ungemein stimmiges Begleittrio zugeschnit-ten. Das perfekte Rezept für einen funkelnden Abend voll bes-wingter Unterhaltungsmusik, an dem die leidenschaftliche Liebe der Funny Valentines für diese Musik in jeder einzel-nen Note zum Vorschein kommt.Aktuelle CD:Swinging On A Star – Eigenverlag

Samstag, 16. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

PVC – Praha–Vienna–ConnectionJulia Siedl (p), Nika Zach (voc), Frantisek Uhlir (b), Jaromir Helesic (dr)

6 PROGRAMM 7FEBRUAR

PVC: Was auf den ersten Eindruck wie Plastik klingt, ist in Wirklichkeit alles andere als künstlich. Das Wortspiel, unter dem sich die Pianistin Julia Siedl und die Sängerin Nika Zach, beide aus Wien, mit den Prager Jazz-Koryphäen Fran-tisek Uhlir (Bass) und Jaromir Helesic (Schlagzeug) zu einem österreichisch-tschechischen Quartett vereinen, beschreibt vielmehr eine breite Palette von Gefühlszuständen und schöpft reich aus dem tiefen Brunnen der Jazzstile. Seit gut ei-nem Jahr existiert PVC schon und begeisterte beim Jazzfesti-val in Policka (Tschechien), bei Jazzveneto (Italien), in der Slowakei, Kroatien, der Schweiz und natürlich in den Hei-matländern der Bandmitglieder Kritik wie Publikum glei-chermaßen. Sängerin Nika Zach versteht es, sich mit ihrer prägnanten wie samtigen Stimme und ihrem Hang zum Experiment in die Herzen und Köpfe der Menschen zu sin-gen. Unterstützung erfährt sie von der Pianistin Julia Siedl, ei-ner gefragte Newcomerin der Wiener Jazzszene. Beide nennt der solistisch wie rhythmisch ungemein versierte Bassist Frantisek Uhlir liebevoll „die Perlen“, die angesichts der Intensität von Drummer Jaromir Helesic automatisch zu strahlen beginnen. Ein stimmiges, multinationales Projekt, das mit seiner Wärme und Dringlichkeit jeden Verdacht der Sterilität im Keim erstickt. Come and listen!

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Freitag, 15. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

The Funny ValentinesHermine Gascho (voc), Angela Wiederhut (voc), Barbara Roberts (voc), Gudrun Zajicek (voc), Peter Wegele (p), Eric Stevens (b), Dittmar Hess (dr)

Willkommen, Bienvenue, Welcome bei den Funny Valentines! Das charmante Vokalensemble, das die meisten „Birdland“-Stammgäste als perfekt harmonierenden wie bezaubernden Sidekick der traditionellen September-Konzerte des Munich Swing Orchestras im Audi Forum Ingolstadt kennen, singt und swingt sich durch die glamouröse Welt der Ballroom Ära. Eine Girl-Group ganz im Geiste der Andrew Sisters, de-ren Repertoire über die Doo-Wop-Zeit bis zum Swing zu-rückreicht. Der 40er-Jahre-Sound der vier Damen erstrahlt als Mittelpunkt ihrer Show, mitunter blitzen auch andere Musik-stile und -richtungen auf, alles verpackt in ausgeklügelten und eleganten Arrangements, die über die eine unverwech-selbare Raffinesse verfügen, die ganz den Stempel der Valen-tines trägt. Das Publikum wird mit Klassikern und populären Standards aus vergangenen Zeiten sowie unbekannten ohr-wurmverdächtigen Raritäten umgarnt und verwöhnt. Jeder Song ist freilich neu aufbereitet und passgenau auf Hermine Gascho, Angela Wiederhut, Barbara Roberts und Gudrun Zajicek sowie ihr ungemein stimmiges Begleittrio zugeschnit-ten. Das perfekte Rezept für einen funkelnden Abend voll bes-wingter Unterhaltungsmusik, an dem die leidenschaftliche Liebe der Funny Valentines für diese Musik in jeder einzel-nen Note zum Vorschein kommt.Aktuelle CD:Swinging On A Star – Eigenverlag

Samstag, 16. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

PVC – Praha–Vienna–ConnectionJulia Siedl (p), Nika Zach (voc), Frantisek Uhlir (b), Jaromir Helesic (dr)

6 PROGRAMM 7FEBRUAR

PVC: Was auf den ersten Eindruck wie Plastik klingt, ist in Wirklichkeit alles andere als künstlich. Das Wortspiel, unter dem sich die Pianistin Julia Siedl und die Sängerin Nika Zach, beide aus Wien, mit den Prager Jazz-Koryphäen Fran-tisek Uhlir (Bass) und Jaromir Helesic (Schlagzeug) zu einem österreichisch-tschechischen Quartett vereinen, beschreibt vielmehr eine breite Palette von Gefühlszuständen und schöpft reich aus dem tiefen Brunnen der Jazzstile. Seit gut ei-nem Jahr existiert PVC schon und begeisterte beim Jazzfesti-val in Policka (Tschechien), bei Jazzveneto (Italien), in der Slowakei, Kroatien, der Schweiz und natürlich in den Hei-matländern der Bandmitglieder Kritik wie Publikum glei-chermaßen. Sängerin Nika Zach versteht es, sich mit ihrer prägnanten wie samtigen Stimme und ihrem Hang zum Experiment in die Herzen und Köpfe der Menschen zu sin-gen. Unterstützung erfährt sie von der Pianistin Julia Siedl, ei-ner gefragte Newcomerin der Wiener Jazzszene. Beide nennt der solistisch wie rhythmisch ungemein versierte Bassist Frantisek Uhlir liebevoll „die Perlen“, die angesichts der Intensität von Drummer Jaromir Helesic automatisch zu strahlen beginnen. Ein stimmiges, multinationales Projekt, das mit seiner Wärme und Dringlichkeit jeden Verdacht der Sterilität im Keim erstickt. Come and listen!

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„Do Your Math“ heißt der Jazz-Blog des Bad-Plus-Pianisten Evan Iverson. Sein deutscher Kollege Benedikt Jahnel hat die-se Phrase wörtlich genommen. Denn neben seiner Karriere am Klavier führt er noch ein zweites Leben als Diplom-Ma-thematiker an der Bochumer Ruhr-Universität, wo er sich un-ter anderem auf „interagierende Teilchensysteme“ speziali-siert hat. Ums Interagieren geht es auch in der Musik, die Jah-nel mit seinen beiden Trio-Partnern Antonio Miguel und Owen Howard kreiert. Der Namensgeber der Formation – manchem auch als Pianist der exzellenten Band Cyminology bekannt – versteht es, eine traumwandlerisch sichere und per-fekt abgestimmte Spielwiese abzustecken. Darin muss sich niemand stilistisch festlegen und allzeit zu Genre-, Tempi- oder Metrenwechseln bereit sein. Jedes Thema entwickelt sich aus einer geradezu selbstverständlichen Leichtigkeit heraus in immer neue, unterschiedliche Stile. Diese Phasenüber-gänge beherrschen Jahnel, Miguel und Howard meisterhaft. Eine Synthese aus Energie und Intelligenz, bei der niemand weiß, wo die Kompositionen enden und wo die Improvisa-tionen beginnen. Der Aggregatzustand dieses Trio lässt sich nur mit einem Wort beschreiben: fließend!Aktuelle CD:Equilibrium – ECM 2251/Universal

Freitag, 22. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Benedikt Jahnel TrioArt Of Piano 146Benedikt Jahnel (p), Antonio Miguel (b), Owen Howard (dr)

Journalisten verleihen ihm den Adelstitel „Tenor-Titan“, be-zeichnen ihn als „Altmeister“ oder als „Urgestein“. Anläss-lich seines 80. Geburtstags am 25. Dezember stand ganz Jazz-Deutschland Spalier und würdigte sein Lebenswerk, das ein Stück nationaler Kulturgeschichte geworden ist. Doch auf all dies legt Heinz Sauer wenig Wert. Er definiert und artikuliert sich viel lieber über die Musik, die für ihn die Funktion eines Kreislaufsystems übernommen hat. Und er hasst Oberfläch-lichkeit. Der knorrige Hesse zelebriert seine Kunst dort, wo sie ihm zuhören und ihn verstehen. In Neuburg half Sauer nach der Neugründung des „Birdlands“ ab Mitte der 1980er Jahre mit, den Jazz salonfähig zu machen. In wechselnden Locations, mal vor 50, mal vor fünf Zuhörern. Jedes Konzert klang, als wäre es sein letztes. Die Partner waren dabei fast immer die gleichen. Vor allem Bob Degen, diesem seelenver-wandten, in Deutschland lebenden, amerikanischen Pianis-ten, hält er unverdrossen die Treue und zelebriert auch 2013 mit ihm ein hoch intimes, schonungslos emotionales Duokon-zert. Heinz reißt nie irgendetwas bloß herunter, sondern ser-viert stets sein Herz auf einem Silbertablett. Jeder einzelne Ton ein Tropfen Blut. Er kann nicht anders. „Ich bin Künstler und kein Musikant.“ Einer der größten, den der deutsche Jazz je gesehen hat. Aktuelle CD:(Sauer-Wollny) Don't Explain – ACT 9549-2/Edel Kultur(Degen) Jake Remembered – Enja ENJ-9567 2/Soulfood

Samstag, 23. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Heinz Sauer – Bob DegenHeinz Sauer (ts), Bob Degen (p)

8 PROGRAMM 9FEBRUARPROGRAMM

Foto: Thomas Eder Foto: Dietlinde Ankenbrand

art of piano

Page 9: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

„Do Your Math“ heißt der Jazz-Blog des Bad-Plus-Pianisten Evan Iverson. Sein deutscher Kollege Benedikt Jahnel hat die-se Phrase wörtlich genommen. Denn neben seiner Karriere am Klavier führt er noch ein zweites Leben als Diplom-Ma-thematiker an der Bochumer Ruhr-Universität, wo er sich un-ter anderem auf „interagierende Teilchensysteme“ speziali-siert hat. Ums Interagieren geht es auch in der Musik, die Jah-nel mit seinen beiden Trio-Partnern Antonio Miguel und Owen Howard kreiert. Der Namensgeber der Formation – manchem auch als Pianist der exzellenten Band Cyminology bekannt – versteht es, eine traumwandlerisch sichere und per-fekt abgestimmte Spielwiese abzustecken. Darin muss sich niemand stilistisch festlegen und allzeit zu Genre-, Tempi- oder Metrenwechseln bereit sein. Jedes Thema entwickelt sich aus einer geradezu selbstverständlichen Leichtigkeit heraus in immer neue, unterschiedliche Stile. Diese Phasenüber-gänge beherrschen Jahnel, Miguel und Howard meisterhaft. Eine Synthese aus Energie und Intelligenz, bei der niemand weiß, wo die Kompositionen enden und wo die Improvisa-tionen beginnen. Der Aggregatzustand dieses Trio lässt sich nur mit einem Wort beschreiben: fließend!Aktuelle CD:Equilibrium – ECM 2251/Universal

Freitag, 22. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Benedikt Jahnel TrioArt Of Piano 146Benedikt Jahnel (p), Antonio Miguel (b), Owen Howard (dr)

Journalisten verleihen ihm den Adelstitel „Tenor-Titan“, be-zeichnen ihn als „Altmeister“ oder als „Urgestein“. Anläss-lich seines 80. Geburtstags am 25. Dezember stand ganz Jazz-Deutschland Spalier und würdigte sein Lebenswerk, das ein Stück nationaler Kulturgeschichte geworden ist. Doch auf all dies legt Heinz Sauer wenig Wert. Er definiert und artikuliert sich viel lieber über die Musik, die für ihn die Funktion eines Kreislaufsystems übernommen hat. Und er hasst Oberfläch-lichkeit. Der knorrige Hesse zelebriert seine Kunst dort, wo sie ihm zuhören und ihn verstehen. In Neuburg half Sauer nach der Neugründung des „Birdlands“ ab Mitte der 1980er Jahre mit, den Jazz salonfähig zu machen. In wechselnden Locations, mal vor 50, mal vor fünf Zuhörern. Jedes Konzert klang, als wäre es sein letztes. Die Partner waren dabei fast immer die gleichen. Vor allem Bob Degen, diesem seelenver-wandten, in Deutschland lebenden, amerikanischen Pianis-ten, hält er unverdrossen die Treue und zelebriert auch 2013 mit ihm ein hoch intimes, schonungslos emotionales Duokon-zert. Heinz reißt nie irgendetwas bloß herunter, sondern ser-viert stets sein Herz auf einem Silbertablett. Jeder einzelne Ton ein Tropfen Blut. Er kann nicht anders. „Ich bin Künstler und kein Musikant.“ Einer der größten, den der deutsche Jazz je gesehen hat. Aktuelle CD:(Sauer-Wollny) Don't Explain – ACT 9549-2/Edel Kultur(Degen) Jake Remembered – Enja ENJ-9567 2/Soulfood

Samstag, 23. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Heinz Sauer – Bob DegenHeinz Sauer (ts), Bob Degen (p)

8 PROGRAMM 9FEBRUARPROGRAMM

Foto: Thomas Eder Foto: Dietlinde Ankenbrand

art of piano

Page 10: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

Er besitzt etwas, das im Jazz des 21. Jahrhunderts in dieser Kombination kaum mehr vorkommt: eine über alle Zweifel er-habene Reputation, einen Ton am Tenorsaxofon, den man aus tausend anderen sofort heraushört, sowie ein Gespür für gu-te, substanzielle, aber nicht kopflastige Kompositionen. In der Tat gehört Bob Mintzer mit seinen mittlerweile 60 Jahren zu einer aussterbenden Spezies. Nur wenige lebende Jazzmus-iker setzten derart markante Steine auf ihrem Karriereweg, sei es in der Jazz- oder in der Fusion-Szene. Schon in den 1970er Jahren erwarb er sich als Klarinettist und Saxofonist im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra einen beachtlichen Ruf. Vor allem jedoch kreierte Mintzer den unverwechselbaren Sound der legendären Fusion-Band Yellowjackets. Während der Arbeit an einem Auftragswerks für die WDR Big Band nützt der hagere, dynamische Amerikaner nun einen Off-Day, um mit seinen Landsleuten John Marshall (Trompete) und John Goldsby (Bass), dem deutschen Pianisten Olaf Pol-ziehn und dem niederländischen Drummer Hans Dekker, das Neuburger „Birdland“ zu besuchen. Dort, wo der Jazz tat-sächlich noch lebt, schöpfen Mintzer und Co. neue Kraft und frönen ohne Vorgaben ihrer unbändigen Lust an der Musik. Nicht die schlechtesten Voraussetzungen für eine unerwarte-te Sternstunde.Aktuelle CD:Timeline (Yellowjackets) – Mack Avenue 1058/Challenge

Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Bob Mintzer QuintetBob Mintzer (ts), John Marshall (tp), Olaf Polziehn (p), John Goldsby (b), Hans Dekker (dr)

Alle Jahre wieder – kommt die Birdland Jazz Band! Kein Weihnachten ohne die sieben Sendboten des Swing und Dixieland, die sich kurz vor dem Fest im Hofapothekenkeller selbst als Geschenk präsentieren. Der zweite Fixtermin der be-kanntesten Jazzband der Region in ihrem ureigenen Domizil garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich ent-spannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um Wigg Eder, Leon Stromski und Christian Hackner haben sich zum Jah-resabschluss nicht lumpen lassen und wieder einen opulen-ten Sack voller musikalischer Gaben gepackt, mit swingen-den Preziosen von Ellington bis Barber. Damit will sich die Band auch für die anhaltende Treue bei ihren Fans aus der Region Neuburg und Ingolstadt bedanken. Der Sound des seit der Wiedergründung des „Birdland“-Jazzclubs 1985 exis-tierenden Oktetts transportiert die unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz. Selbst Santa Claus wird sich nach dieser Dosis „Birdland Jazz Band“ ein lässiges Fingerschnipsen beim Verteilen seiner Päckchen nicht mehr verkneifen können.

Samstag, 22. Dezember 2012, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b), Christian Hackner (voc, bj)

10 PROGRAMM 11PROGRAMM FEBRUAR

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege | ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-Mail: [email protected]

Page 11: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

Er besitzt etwas, das im Jazz des 21. Jahrhunderts in dieser Kombination kaum mehr vorkommt: eine über alle Zweifel er-habene Reputation, einen Ton am Tenorsaxofon, den man aus tausend anderen sofort heraushört, sowie ein Gespür für gu-te, substanzielle, aber nicht kopflastige Kompositionen. In der Tat gehört Bob Mintzer mit seinen mittlerweile 60 Jahren zu einer aussterbenden Spezies. Nur wenige lebende Jazzmus-iker setzten derart markante Steine auf ihrem Karriereweg, sei es in der Jazz- oder in der Fusion-Szene. Schon in den 1970er Jahren erwarb er sich als Klarinettist und Saxofonist im Thad Jones/Mel Lewis Orchestra einen beachtlichen Ruf. Vor allem jedoch kreierte Mintzer den unverwechselbaren Sound der legendären Fusion-Band Yellowjackets. Während der Arbeit an einem Auftragswerks für die WDR Big Band nützt der hagere, dynamische Amerikaner nun einen Off-Day, um mit seinen Landsleuten John Marshall (Trompete) und John Goldsby (Bass), dem deutschen Pianisten Olaf Pol-ziehn und dem niederländischen Drummer Hans Dekker, das Neuburger „Birdland“ zu besuchen. Dort, wo der Jazz tat-sächlich noch lebt, schöpfen Mintzer und Co. neue Kraft und frönen ohne Vorgaben ihrer unbändigen Lust an der Musik. Nicht die schlechtesten Voraussetzungen für eine unerwarte-te Sternstunde.Aktuelle CD:Timeline (Yellowjackets) – Mack Avenue 1058/Challenge

Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Bob Mintzer QuintetBob Mintzer (ts), John Marshall (tp), Olaf Polziehn (p), John Goldsby (b), Hans Dekker (dr)

Alle Jahre wieder – kommt die Birdland Jazz Band! Kein Weihnachten ohne die sieben Sendboten des Swing und Dixieland, die sich kurz vor dem Fest im Hofapothekenkeller selbst als Geschenk präsentieren. Der zweite Fixtermin der be-kanntesten Jazzband der Region in ihrem ureigenen Domizil garantiert einmal mehr diese unverwechselbare, herrlich ent-spannte, leichte Atmosphäre. Die Mannen um Wigg Eder, Leon Stromski und Christian Hackner haben sich zum Jah-resabschluss nicht lumpen lassen und wieder einen opulen-ten Sack voller musikalischer Gaben gepackt, mit swingen-den Preziosen von Ellington bis Barber. Damit will sich die Band auch für die anhaltende Treue bei ihren Fans aus der Region Neuburg und Ingolstadt bedanken. Der Sound des seit der Wiedergründung des „Birdland“-Jazzclubs 1985 exis-tierenden Oktetts transportiert die unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz. Selbst Santa Claus wird sich nach dieser Dosis „Birdland Jazz Band“ ein lässiges Fingerschnipsen beim Verteilen seiner Päckchen nicht mehr verkneifen können.

Samstag, 22. Dezember 2012, 20.30 Uhr EUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Eduard Israelov (p), Wigg Eder (dr), Manfred „General“ Hartlieb (b), Christian Hackner (voc, bj)

10 PROGRAMM 11PROGRAMM FEBRUAR

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege | ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTelefon: 08431 8494Fax: 08431 8344E-Mail: [email protected]

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StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

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1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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Donnerstag, 21. Februar 2013, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

Pete Yorks Hoochie Coochie Nightfeat. Albie DonnellyPete York (dr. voc, entertainment), Albie Donnelly (sax), Wolfgang Diekmann (e-b), Greg Barrett (ke, voc), Roy Herrington (e-git), Theresa Burnette (voc)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17FEBRUAR

Kaum einem Musiker gebührt sowohl ein Platz in der Ruh-meshalle Rock wie auch des Jazz. Pete York ist die Ausnah-me. Er trommelte für die Spencer Davis Group, Eric Clapton, Jon Lord, Helge Schneider und Johnny Griffin. Seine wahre Leidenschaft jedoch gehört dem Rhythm'n'Blues, dem New Orleans Funk und dem Swing. Das Attribut „Superdrum-mer“ haftet dem agilen 70-Jährigen schon seit den frühen

1960er Jahren an, als er den Hit „Keep On Running“ mit sei-nem Beat erst den richtigen Drive verlieh. Sein Allstar-Projekt „Superdrumming“, das Pete York nach dem legendären Duo Hardin & York sowie Engagements bei Klaus Doldingers Passport sowie Chris Barber zu Beginn der Achtziger Jahre ins Leben rief, erhob ihn endgültig zur Leitfigur eines unver-kennbaren, groovend-swingenden Schlagzeugstils. Die For-mation „Hootchie Coochie Night“ ist für den englischen Rhythmusmagier so etwas wie ein Steckenpferd, vor allem weil dabei neben der Sängerin Theresa Burnette der phäno-menale Saxofonist Albie Donnelly, vielen Audi Forum-Be-suchern noch vom Gastspiel seiner Band Supercharge im Mai 2009 in bester Erinnerung, als Stargast den Ton angibt. Wenn die graue Eminenz des Drumsets ihr elektrisierendes Klang-menü anrührt, gibt es auch im museum mobile keinen Fuß mehr, der ruhig bleiben kann.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Donnerstag, 21. Februar 2013, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-

Pete Yorks Hoochie Coochie Nightfeat. Albie DonnellyPete York (dr. voc, entertainment), Albie Donnelly (sax), Wolfgang Diekmann (e-b), Greg Barrett (ke, voc), Roy Herrington (e-git), Theresa Burnette (voc)

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17FEBRUAR

Kaum einem Musiker gebührt sowohl ein Platz in der Ruh-meshalle Rock wie auch des Jazz. Pete York ist die Ausnah-me. Er trommelte für die Spencer Davis Group, Eric Clapton, Jon Lord, Helge Schneider und Johnny Griffin. Seine wahre Leidenschaft jedoch gehört dem Rhythm'n'Blues, dem New Orleans Funk und dem Swing. Das Attribut „Superdrum-mer“ haftet dem agilen 70-Jährigen schon seit den frühen

1960er Jahren an, als er den Hit „Keep On Running“ mit sei-nem Beat erst den richtigen Drive verlieh. Sein Allstar-Projekt „Superdrumming“, das Pete York nach dem legendären Duo Hardin & York sowie Engagements bei Klaus Doldingers Passport sowie Chris Barber zu Beginn der Achtziger Jahre ins Leben rief, erhob ihn endgültig zur Leitfigur eines unver-kennbaren, groovend-swingenden Schlagzeugstils. Die For-mation „Hootchie Coochie Night“ ist für den englischen Rhythmusmagier so etwas wie ein Steckenpferd, vor allem weil dabei neben der Sängerin Theresa Burnette der phäno-menale Saxofonist Albie Donnelly, vielen Audi Forum-Be-suchern noch vom Gastspiel seiner Band Supercharge im Mai 2009 in bester Erinnerung, als Stargast den Ton angibt. Wenn die graue Eminenz des Drumsets ihr elektrisierendes Klang-menü anrührt, gibt es auch im museum mobile keinen Fuß mehr, der ruhig bleiben kann.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 7. Februar 2013, ab 18.30 Uhr

Geoff Goodman – Till MartinDer amerikanische Gitarrist Geoff Goodman und der Mün-chener Tenorsaxofonisten Till Martin, ein Duo, das die AF-TER WORK JAZZ LOUNGE seit Jahren bereichert. Beide ken-nen einander von vielen Auftritten in der Münchener Jazz Szene und bilden ein perfektes Tandem, das eine ganz beson-dere Magie verbreitet. Ihre kammermusikalische Darbietung ist schlicht das ideale Futter für malträtierte Nerven und emp-findsame Seelen.

Donnerstag. 14. Februar 2013, ab 18.30 Uhr

Paulo Morello – Walter LangDer Gitarrist Paulo Morello und der Pianist Walter Lang tre-ten gemeinsam das erste Mal in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE auf. Seit mehreren Jahren spielen die beiden in ver-schiedenen Formationen zusammen. Latinmusik prägt Paulo Morello, der viele Jahre mit den „Bossa Nova Legends“ aus Brasilien weltweit tourte. Walter Lang zählt zu den besten deutschen Pianisten, der auch in der internationalen Jazz-szene sehr gefragt ist. Ein Duo, das mit Sicherheit für Ab-wechslung in dieser Konzertreihe sorgt.

Donnerstag, 28. Februar 2013, ab 18.30 Uhr.

C'est Si BonImmer wieder C‘est Si Bon in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Das beliebte Quartett garantiert eine entspannte Feierabend-Atmosphäre nach einem arbeitsreichen Tag. Mit viel Swing und bekannten Evergreens unterhalten Eduard Israelov (Piano), Leon Stromski (Posaune und Altsaxofon), Manfred „General“ Hartlieb (Kontrabass) und Wigg Eder (Schlagzeug).

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Page 19: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 7. Februar 2013, ab 18.30 Uhr

Geoff Goodman – Till MartinDer amerikanische Gitarrist Geoff Goodman und der Mün-chener Tenorsaxofonisten Till Martin, ein Duo, das die AF-TER WORK JAZZ LOUNGE seit Jahren bereichert. Beide ken-nen einander von vielen Auftritten in der Münchener Jazz Szene und bilden ein perfektes Tandem, das eine ganz beson-dere Magie verbreitet. Ihre kammermusikalische Darbietung ist schlicht das ideale Futter für malträtierte Nerven und emp-findsame Seelen.

Donnerstag. 14. Februar 2013, ab 18.30 Uhr

Paulo Morello – Walter LangDer Gitarrist Paulo Morello und der Pianist Walter Lang tre-ten gemeinsam das erste Mal in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE auf. Seit mehreren Jahren spielen die beiden in ver-schiedenen Formationen zusammen. Latinmusik prägt Paulo Morello, der viele Jahre mit den „Bossa Nova Legends“ aus Brasilien weltweit tourte. Walter Lang zählt zu den besten deutschen Pianisten, der auch in der internationalen Jazz-szene sehr gefragt ist. Ein Duo, das mit Sicherheit für Ab-wechslung in dieser Konzertreihe sorgt.

Donnerstag, 28. Februar 2013, ab 18.30 Uhr.

C'est Si BonImmer wieder C‘est Si Bon in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Das beliebte Quartett garantiert eine entspannte Feierabend-Atmosphäre nach einem arbeitsreichen Tag. Mit viel Swing und bekannten Evergreens unterhalten Eduard Israelov (Piano), Leon Stromski (Posaune und Altsaxofon), Manfred „General“ Hartlieb (Kontrabass) und Wigg Eder (Schlagzeug).

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Ingolstädter Straße 2 · 86633 NeuburgTelefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com21

Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

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Page 21: 2013 azz lives! - · PDF fileHeinz Sauer – Bob Degen (Seite 9) Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr Bob Mintzer Quintet (Seite 10) Freitag, 1. Februar 2013, 20.30 Uhr EUR 15.-

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — MÄRZ

Samstag, 2. März 2013, 20.30 UhrXL – Target feat. Joseph Bowie Joseph Bowie (tb,voc), Christy Doran (g), Dave Doran (dr)

Freitag, 8 März 2013, 20.30 UhrAnna Lauvergnac Group

Samstag, 9. März 2013, 20.30 UhrJoanne Brackeen Piano Solo Art of Piano 147

Freitag, 15. März 2013, 20.30 UhrBert Joris Quartet

Samstag 16. März 2013, 20.30 UhrJeff Hamilton TrioArt of Piano 148Jeff Hamilton (dr), Christoph Luty (b), Tamir Hendelman (p),

Jazz im Audi Forum:Donnerstag, 21. März 2013, 20.00 UhrMax Greger – Hugo Strasser Quintett

Freitag, 22 März 2013, 20.30 UhrTrio MinsarahArt of Piano 149Florian Weber (p), Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)

Samstag, 23. März 2013, 20.30 UhrInternational Hot Jazz QuartetDuke Heitger (tp), Engelbert Wrobel (cl, sax), Paolo Alderighi (p), Bernard Flegar (dr)

Jose

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Bo

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A. L

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

23VORSCHAU — MÄRZ

Samstag, 2. März 2013, 20.30 UhrXL – Target feat. Joseph Bowie Joseph Bowie (tb,voc), Christy Doran (g), Dave Doran (dr)

Freitag, 8 März 2013, 20.30 UhrAnna Lauvergnac Group

Samstag, 9. März 2013, 20.30 UhrJoanne Brackeen Piano Solo Art of Piano 147

Freitag, 15. März 2013, 20.30 UhrBert Joris Quartet

Samstag 16. März 2013, 20.30 UhrJeff Hamilton TrioArt of Piano 148Jeff Hamilton (dr), Christoph Luty (b), Tamir Hendelman (p),

Jazz im Audi Forum:Donnerstag, 21. März 2013, 20.00 UhrMax Greger – Hugo Strasser Quintett

Freitag, 22 März 2013, 20.30 UhrTrio MinsarahArt of Piano 149Florian Weber (p), Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)

Samstag, 23. März 2013, 20.30 UhrInternational Hot Jazz QuartetDuke Heitger (tp), Engelbert Wrobel (cl, sax), Paolo Alderighi (p), Bernard Flegar (dr)

Jose

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LandkreisNeuburg-Schrobenhausen