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1 WIRTSCHAFT
Volk
Nr. 12 | Dezember 2013www.gsgv.ch
St.Gallische Gewerbezeitung
WIRTSCHAFT
H.U. Bigler: «Der Schweiz geht es gut»
St.Gallen will einen Innovationspark Ostschweiz
Zuwanderungsinitiative – Gefahr für die Schweiz?
Rückblick der Verbandspräsidenten
Wirtschaftlich, kraftvoll, robust.
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3 WIRTSCHAFT
Liebe Mitglieder des Gewerbeverbandes
Mit 68.2% Nein-Stimmen erteilt das Sankt Galler Stimm-volk der eidgenössischen 1:12-Initiative und damit dem staatlichen Lohndiktat eine deutliche Abfuhr!Das ist ein riesen Erfolg für das Gewerbe. Dieser Sieg istinsbesondere der wertvollen Unterstützung unserer Mit-gliederzuverdanken.BeideraufPolemik,NeidundEmotio-nengegenüberhöhteSaläreeinzelnerManagerausgerich-
teten1:12-Initiativewarenwires,dieglaubwürdigundklaraufzeigenkonnten,dassesnichtumeineAbstimmungüberLohnexzesseeinzelnerManagersondernumzentralsteAnliegenderKMUwietiefeSteuern,wenigerBürokratieundkeineLohnregulierungendurchdenStaatgeht.AlsGewerbehabenwireinedeutlicheMehrheitallerSchweizerStimmberechtigtenvoneinemNEINzur1:12-Initiativeüberzeugenkönnen.DashabenSiegeschafftunddafürdankeichIhnenherzlich.TrotzdiesereindrücklichenSchlappebeider1:12-AbstimmungfordernGewerk-schaftenundLinkemitderMindestlohn-InitiativebereitseinneuesLohndiktatdurchdenStaat,dasdieSozialpartnerschaftunddenWirtschaftsstandortSchweizinfragestellt.DieAbstimmungfindetbereits2014statt.DieKMU-WirtschaftistauchvondieserForderungdirektundstarkbetroffen.Einstaatlichvorgeschriebe-nerMindestlohnerhöhtdieLohnkostenbeidentiefstenLöhnenunddrücktdamitdasganzeLohngefügenachoben.DasiminternationalenVergleichschonheu-tesehrhoheSchweizerLohnniveauwirdweitererhöhtunddieSchweizerKMUverlierenmassivanWettbewerbsfähigkeit.EinstaatlichdiktierterMindestlohnführtdazu,dassdieBerufseinsteigerundLeuteamunterenEndederLeistungs-undQualifikationsskalaunterdieRäderkommen.IhreStellenwürdengeradeinstrukturschwächerenRegionenundBranchenwirtschaftlichgarnichtmehran-gebotenwerdenkönnen.AuchbeidieserAbstimmungskampagnewirdsichderKGVengagierenundwirsind froh,aufdieUnterstützungvon Ihnenzählenzudürfen.DieKampagnegegendie1:12-Initiativehatbewiesen:DervomsgvinsLe-bengerufene1000erClub,dasNetzwerkverantwortungsvollerUnternehmerin-nenundUnternehmerwirktundkannbeiAbstimmungenzurentscheidendenStärke der KMU-Wirtschaft werden. Auch für die kommenden AbstimmungensetzenwirdeshalbaufdieGlaubwürdigkeitderMitgliederdes1000erClubsundsindsehrfroh,wennwirauf IhreUnterstützungbeiderweiterenRekrutierungzählen können. Sollten Sie noch nicht Mitglied sein so können Sie unterhttp://www.sgv-usam.ch/de/1000er-klub/mitglied-werden.htmldemClubbeitreten.AuchimkommendenJahrsindwirwiedergefordert.DerKampfumoptimaleRah-men-undArbeitsbedingungenwirdweitergehen.SowünscheichIhnenbereitsheuteallesGutebeiderBewältigungderanstehendenProblemeundauchdasnötigeGlückim2014dazu!
BiszurnächstenAusgabe,IhrPräsidentKantonsratHansM.Richle
Volksabstimmungen2013imZahlenspiegel Seite 5
ÖffnungszeitenderGeschäftsstelleüberdieFesttage Seite 7
ASGAPensionskasse:Kurznachgefragt Seite 7
ZurichProfi-CoachinggegenBurn-outs Seite 9
kmufrauenst.gallen:Programm2014 Seite 10
AussprachedesKGVmitdenVerbandsspitzen Seite 11
St.Gallenwilleinen«InnovationsparkOstschweiz» Seite 13
Berufs-,Studien-undLaufbahnberatungendesKantonsSt.Gallen Seite 14
Zuwanderungsinitiative–wirdderErfolgderSchweizgefährdet? Seite 15
RückblickderVerbandspräsidenten Seite 16
NEWS Seite 21
Inhalt
Kommentar
WirwollenkeinstaatlichesLohndiktat!
TitelbildDie Weihnachtsmärkte bringen auch diesesJahr wieder einen Hauch von Romantik undAdventsstimmung in unsere Zentren. Für dastraditionelleGewerbeistdaskeineKonkurrenz– ganz im Gegenteil, die stimmungsvollenMarktständelockenzahlreicheBesucherinnenundBesucherindieEinkaufsstrassenundaufdiePlätzeundbelebendenUmsatzderFachge-schäfte.
Unsere Geschäftsstelle wünscht Ihnen allen einen erfolgreichen Endspurt, ein besinnliches Weih-nachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Zu spät!Siehabenessicherbemerkt,unsereNovember-AusgabeistvielzuspätbeiIhnenerschienen.DassunsereAbstimmungsempfehlungenbeidenmeistenvonIhnenerstnachdemAbstimmungs-Sonntageingetroffensind,istdabeibesonderspeinlich.DerDruckereiistbeiderAdressaufbereitungfürdenVer-sandeinfolgenschwererFehlerunterlaufen,sodassdiePostdieWIRTSCHAFTnichtversendenkonnte.DashattezurFolge,dassdieganzeProduktionnoch-malsneugestartetwerdenmusste.WirbittenSie,diesenärgerlichenLapsuszuentschuldigen.
I H R G A S ( T ) -G E B E R F Ü R :
U N S E R Z I E L : I H R E B E G E I S T E R U N G !
O M N I B U S S E L A S T W A G E N T R A N S P O R T E R
SIE FAHREN, WIR KÜMMERNUNS UM DEN REST!
O M N I B U S S E L A S T W A G E N T R A N S P O R T E R
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Allmeindstrasse 10 8716 Schmerikon SG Tel. 055 286 21 90 Fax 055 286 21 95 [email protected] 10 7000 Chur GR Tel. 081 258 43 33 Fax 081 258 43 34 [email protected] Juchstrasse 45 8500 Frauenfeld TG Tel. 052 723 20 20 Fax 052 723 20 21 [email protected] www.thomannag.com
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5WIRTSCHAFT
Kanton St.Gallen
Volksabstimmungen2013imZahlenspiegel
Parolen KGV
Schweiz Kanton St.Gallen
Ja Nein Ja Nein
03. März 2013BundesbeschlussüberdieFamilienpolitik
NEIN1’283’383
54%1’078’895
46%58’421
43%77’927
57%
Volksinitiative«gegendieAbzockerei»NEIN
1’615’72068%
762’27332%
90’52966%
45’89034%
ÄnderungdesRaumplanungsgesetzesNEIN
1’476’72363%
871’45437%
87’17064%
48’30836%
09. Juni 2013Initiative«VolkswahldesBundesrates»
–480’477
24%1’549’716
76%29’260
26%83’967
74%
DringlicheÄnderungendesAsylgesetzes–
1’572’69078%
432’06822%
93’64584%
18’46816%
GesetzüberdieSt.GallerPensionskasseJA
68’59670%
28’88530%
22. September 2013Initiative«JazurAufhebungderWehrpflicht»
–646’106
27%1’761’063
73%32’272
22%112’120
78%
Epidemiegesetz–
1’416’45260%
944’64840%
72’00551%
70’37449%
Arbeitsgesetz–
1’324’53056%
1’049’50244%
74’56852%
68’08248%
24. November 2013Volksinitiative«1:12FürgerechteLöhne»
NEIN955’155
35%1’797’110
65%51’665
32%111’013
68%
FamilieninitiativeSteuerabzügeauchfürEltern,dieihreKinderselberbetreuen.
–1’139’743
42%1’604’476
58%74’572
46%87’758
54%
Änderungvom22.März2013desBundesgesetzesüberdieAbgabefürdieBenützungvonNationalstrassen
NEIN1’087’350
40%1’662’755
60%65’810
40%96’835
60%
5WIRTSCHAFT
6 WIRTSCHAFT
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ASGA
Pensionskasse:Kurznachgefragt
Roger Uehlinger: Das PensionskassengesetzBVGisteinMinimalgesetz,welchessomitdieMindestleistungen für alle zu versicherndenPersonenvorschreibt.DieseMinimalanforde-rungenwerdenalsObligatoriumbezeichnet.DieObergrenzeliegtzurzeitbeieinemJahres-einkommenvon84’240Franken(Stand2013).GehendieLeistungendarüberhinaus,nenntmansieüberobligatorisch.Auchwenndamit
höhereBeiträgeentstehen,nutztenvieleAr-beitgeberdieseMöglichkeit,umbessereLeis-tungenimAlter,beiInvaliditätoderimTodzuversichern. Mitarbeiter mit einem höherenLohn haben einen höheren Vorsorgebedarf.Das Obligatorium ist dazu oft ungenügend.MiteinerüberobligatorischenVorsorgelösungkannsicheinUnternehmenauchalsattraktiverArbeitgeber positionieren. Gleichzeitig kanneinesolcheLösungauchalsFührungsinstru-ment und zur Steueroptimierung genutztwerden.DurchdenhöherenBeitragerfolgtfürdenArbeitgebersowiedenArbeitnehmereinhöhererAbzugbeidenSteuern(Aufwandbe-ruflicheVorsorge).
Ist eine überobligatorische Vorsorge sinnvoll für meine Mitarbeiter?
Roger UehlingerUnternehmensberater
ASGA Pensionskasse GenossenschaftRosenbergstrasse169001St.GallenTelefon:[email protected]
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle über die Festtage
Vom21.Dezember2013bis5.Januar2014bleibtunsereGeschäftsstellegeschlossen.Wirfreuenuns,abdem6.Januar2014wiederfürdieBelangedesSt.GallerGewerbestätigzusein.
Abdem6.JanuarsindwirwiederzufolgendenZeitenfürSieerreichbar:Montag: 9.00bis12.00Uhrund13.15bis17.00UhrDienstag–Donnerstag: 8.00bis12.00Uhrund13.15bis17.00UhrFreitag: 8.00bis12.00Uhrund13.15bis16.30Uhr
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9WIRTSCHAFT
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Profi-CoachinggegenBurn-outsStress am Arbeitsplatz hat markant zugenommen. In der Schweiz geraten Angestellte zunehmend an ihre Grenzen. Die Folgen: Immer mehr Mitarbeiter werden krank und fallen teilweise sogar längere Zeit aus. Ein vielversprechender Lösungsansatz ist das Profi-Coaching für Mitarbeiter.
DieNötederSchweizerArbeitnehmerhabensichindenletzten20Jahrenradikalverän-dert. Arbeitsunfälle werden zwar immerseltener–drastischzugenommenhathin-gegen der Stress am Arbeitsplatz. ImmermehrAngestellteleidenunterstarkernerv-licher Anspannung oder beklagen garstressbedingteBeschwerden.Dasgehtausder Schweizerischen Gesundheitsbefra-gungdesBundesamtsfürStatistikhervor.
Anonyme BetreuungDie Wirtschaftskrise und anspruchsvolleMarktverhältnisse haben die angespannteSituation am Arbeitsplatz verschärft. ObLeistungsdruck, Streit mit dem Vorgesetz-tenoderAngstumdenArbeitsplatz:Chro-nischeSorgenmachenkrank. ImmermehrMitarbeitererleideneinBurn-out.Siewer-den durch die hohe psychische Belastungarbeitsunfähig – für Monate, manchmalfür Jahre. Die Rechnung zahlt die Gesell-schaft.Stress im Job verursachthierzulan-devolkswirtschaftlicheKostenvonjährlichvierMilliardenFranken–Tendenzsteigend.Sind wir dieser Entwicklung hilflos ausge-liefert?Keineswegs.SowiedieZahlderAr-beitsunfälledurchgeeigneteMassnahmenkontinuierlich eingedämmt wurde, so gibtes auch wirkungsvolle Lösungen, um denFolgen von Stress am Arbeitsplatz entge-genzuwirken: professionelle Coaching-Be-gleitung für Angestellte. Dabei begleitengeschulte und erfahrene Berater stressge-plagte Arbeitnehmer und unterstützen sieinschwierigenSituationen.Grosse,interna-tional tätige Dienstleistungsunternehmenwie Zurich bieten ihren Mitarbeitern seitrund zehn Jahren ein professionelles Coa-ching.Diesogenannten«CarePoints»sindals interne Anlaufstelle ein grosser Erfolg.DieAngestelltenschätzenesungemein, inentscheidenden Momenten qualifizierte
Begleiter an ihrer Seite zu wissen. DieDienstleistungwirdregegenutzt–seiesfürGespräche in schwierigen Arbeitsphasen,fürStandortbestimmungenbeiderberufli-chenNeuorientierungoderalsCoachingfürFührungsleute.
Vom Arbeitgeber bezahltAufgrunddesgrossenErfolgsbeideneige-nen Angestellten beschreitet das Unter-nehmenneueWegeundstelltdieetablier-te Profi-Dienstleistung über ein externesNetzwerk auch Unternehmen und derenMitarbeitern zur Verfügung – hierzulandesinddasrundzweiMillionenArbeitnehmer.Insgesamtsindes25Coachesan18Stand-orteninderSchweiz.MitarbeitervonUnter-nehmen, die solche Care-Point-Angebotein Anspruch nehmen, können sich onlineanmelden und ein Coaching buchen. Diesist in der Regel innert zwei ArbeitstagenmöglichundkannwährendderArbeitszeitoder an Randzeiten stattfinden. FachleuteevaluierenimGespräch,wiedemMitarbei-terambestengeholfenwerdenkann–diesauchfürprivateBelange.FürdieCoachingskommt der eigene Arbeitgeber auf. DasCare-Point-Netzwerk kann aber auch ohnegeschäftlicheBeziehungzuZurichgenutztwerden. Ziel ist es, dass sich Angestelltefrühzeitig Unterstützung holen, damit eserstgarnichtzueinerLangzeiterkrankungkommt. Denn die Folgen eines Burn-outssindfürdieBetroffenenselbstunddasUm-feldeinegrosseseelischeBelastung.
Tabu-Thema aktiv angehenAuch für den Arbeitgeber stellen solcheKrankheitsbilder letztlich eine grosse He-rausforderungdar.EineinzigerBurn-out-Pa-tient,derzweiJahrearbeitsunfähigistundeinJahresgehaltvonrund100000Frankenbezieht, verursacht schnell einmal Kos-tenvon250000Frankenodermehr,wennman neben den Taggeldern noch die Hei-lungskosten berücksichtigt. Wird dieserAngestelltegarzumIV-Bezüger,gehendieKosten für die Allgemeinheit sofort in dieMillionenhöhe.EsgibtvieleguteArgumente,
diesesTabu-Themaaktivanzugehen,zumaldieErfahrungenmitCarePointssehrpositivsind:AngestellteschätzendieHilfestellungbei beruflichen und persönlichen Proble-men.Gesprächsangebotewerdensehrgernangenommen. Und sie sind äusserst wirk-sam:Biszu40ProzentallerstressbedingtenArbeitsausfälle könnten durch geeignetePräventionsmassnahmen vermieden wer-den – so manches persönliche Schicksalgelindertoderverhindertwerden.
Auch für ganze TeamsDie Care-Point-Profis beraten zunehmendauchganzeTeamsundFührungskräfte.Ge-radePersonenmitLeitungsfunktionkämp-fenderzeitoftanzweiFronten:Zumeinensollen sie richtig reagieren, wenn sie mer-ken,dassMitarbeiterdieBelastungsgrenzeerreichthaben.ZumanderenstehendieseFührungskräfte selbst unter starkem Leis-tungsdruck. In diesem Spannungsfeld er-füllenCoaching-BeratereinewertvolleDop-pelfunktion.Fazit:ProfessionellesCoachingist ein Gewinn für alle Beteiligten. Arbeit-nehmern hilft es, gesund, leistungsfähigundmotiviertzubleiben.Arbeitgebermüs-sen weniger Produktivitätsverluste durchfehlende Mitarbeiter hinnehmen. Und dieVersichererkönnendiestarkansteigendenAusgabenfürKrankheitundArbeitsausfälleeindämmenundeinePrämienexplosionimTaggeldbereichverhindern.
Link:WeitereInformationenzuAngebotspalette,Konditionen, Netzwerk sowie Erfahrungs-berichteunter:www.zurich.ch/carepoint.
Roman LoiblZurich Generalagentur St.Gallen
Di, 18. Februar 2014
Impuls-Seminarab 18.00 UhrReferent Roland Vogel: «Die Messe als wichtiges Marketinginstrument»Volksbank St. Margrethen
Do, 27. März 2014
Kapuzinerkloster Rapperswil16.00 Uhr Führung mit Bruder Guardian (www.adrianm.ch)
Mi, 7. Mai 2014
Jubiläums-Delegiertenver-sammlung KGV15.00 Uhr, OLMA St. GallenHalle 9.2
Di, 17. Juni 2014
Bundeshaus Bernganzer Tag
Do, 04. September 2014
Delegierten-Treffca. 16.00 UhrGolf-Schnupperplausch in Gams(inkl. Stellvertreterin oder 1 Person aus GV)
Mo, 13. Oktober 2014
OLMA Spezialab Mittag, OLMA Messe-Areal, St.Gallen
November/Dezember 2014
Advent und Weihnächtlichesgegen AbendProgramm 2014
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Programm 2014
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nichtvergessen!
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87 Prozent der Schweizer Erwerbstägen fühlen sich gesund. Trotzdem gaben relav viele Erwerbstäge an, dass sie im letzten Jahr an mindestens einem Gesundheitsproblem gelien häen.
Eine gesunde Ernährung, viel Bewegung oder Entspannungs übungen wie z.B. Yoga leisten einen grossen Beitrag zum Wohlbefinden. Sich wohl fühlen und zufrieden sein, ist das Ziel. Weshalb sollte dieser Lebenssl, der das körperliche, geisge und seelische Wohlbefinden steigert, nicht auch vermehrt in Ihr Leben einfliessen?
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11WIRTSCHAFT
Aussprache der Gewerbevereins- und Berufsverbandspräsidenten mit der Verbandsspitze des KGV
H.U.Bigler:«DerSchweizgehtesgut»
An der traditionellen Aussprache zwischen den Verbandsspitzen und dem KGV referierte der Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv, Hans-Ulrich Bigler unter dem Titel «Das Erfolgsmodell Schweiz nicht fahrlässig gefährden»
KGV-PräsidentHansM.Richlefassteeinlei-tend die Schwerpunkte des Jahres zusam-men. Für den KGV und vor allem auch fürdie angeschlossenen Berufsverbände derBaubrancheistdasgeplantePlanungs-undBaugesetzvonzentralerBedeutung.AneinergemeinsamenSitzungwurdedeshalbeineStellungnahme mit grossen Vorbehaltenzu Handen des Baudirektors verabschie-det.«WilliHaaghatunsereHaltungaufge-nommen und zweiArbeitsgruppen ge-bildet» ist PräsidentRichle vorerst zufrie-den.DieArbeitsgrup-pen mit Vertreternder Baubranche und des KGV sollen ihreArbeiten bis Ende Jahr abschliessen. Ende2014solldasneueGesetzdemKantonspar-lament vorgelegt werden. Zur Eidg. Raum-
planungsverordnunghatderKGVebenfallsseine ablehnende Haltung in einem Mit-berichtandasBaudepartementformuliert.
Im Rahmen der Sparmassnahmen hat dasKantonsparlamentdasKMU-Forumersatz-losgestrichen.Dadie-sem Vorhaben kaumWiderstanderwuchs,darf angenommenwerden,dasssichderVerlust in Grenzenhält.Richlebetontaber,dassbeiausgewie-senen Problemen mit der kantonalen Ver-waltungdieGeschäftsstelledesKGVgerneseineUnterstützunganbietet.
Die Schweiz – eines der wettbewerbs-fähigsten Länder der WeltHans-Ulrich Bigler,Direktor des Schwei-
zerischen Gewerbeverbandes sgv, stellteganz bewusst die optimistische Aussage«der Schweiz geht es gut» an den AnfangseinesReferats.ErliessseinerAussageaber
sogleich eine Warnung folgen: «Wenn wirdenFrontalangriffderLinkenaufdasErfolgs-modellSchweiznichtabwehrenkönnen,istunsere Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr»!Zumindestdie1:12-Initiativeistinzwischenerfolgreich verhindert worden. Der Fron-talangriff geht aber weiter: Mindestlohn-Initiative,EinführungeinerErbschaftssteuer,bedingungsloses Grundeinkommen, Ab-schaffungderPauschalbesteuerung,dassindnureinigederRezepteausderlinkenGiftkü-che. Mit eindrücklichen Zahlenvergleichenzeigte Bigler auf, wo die Unterschiede zuanderen europäischen Volkswirtschaftenliegen:HöheresBIP-Wachstum,hoheWett-bewerbsfähigkeit, geringere Arbeitslosig-keit,niedrigeStaatsverschuldung.AuchdieEinkommens-SituationistimVergleichzumAusland, entgegen anders lautender Be-hauptungen aus Gewerkschaftskreisen,wesentlich besser. Unser liberales Wirt-schaftssystem bewährt sich also auf derganzenLinie.Also,HändewegvondenEck-pfeilerndesErfolgsmodellsSchweiz!
Schuldenbremse wird umgangenDie Gründe für denErfolg der SchweizerVolkswirtschaft führtBigleraufvierwesen-tliche Faktoren zu-rück: Die Wettbe-
werbsfähigkeit der KMU, den Erfolg derExportindustrie, den hohen Diversifizie-rungsgradunsererVolkswirtschaftunddieBudget-DisziplindesStaates.Geradeletzterehabe uns in der Finanzkrise sehr geholfenundseimiteinGrunddafür,dassesunsjetztsogutgehe.Leiderwürdenunversucht,diegesetzlich verankerte Schuldenbremse zuumgehen, indem die Mehrwertsteuer an-gehobenwird,fürchtetBigler.SeinFazitamEndeseinesReferates:«Esgehtunsiminter-nationalen Vergleich hervorragend, aberwirmüssenfürunserliberalesWirtschafts-modellkämpfen»!
Di, 18. Februar 2014
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Bundeshaus Bernganzer Tag
Do, 04. September 2014
Delegierten-Treffca. 16.00 UhrGolf-Schnupperplausch in Gams(inkl. Stellvertreterin oder 1 Person aus GV)
Mo, 13. Oktober 2014
OLMA Spezialab Mittag, OLMA Messe-Areal, St.Gallen
November/Dezember 2014
Advent und Weihnächtlichesgegen AbendProgramm 2014
kmu frauen st.gallenwww.kmufrauen-sg.ch
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Programm 2014
Visitenkarten
nichtvergessen!
Netzwerken ist nicht nur erlaubt –sondern erwünscht!
Detaillierte Einladungen folgen per Mailoder unter www.kmufrauen-sg.ch
«Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist nichts anderes als eine Umgehung
der Schuldenbremse.»
«Die Balance zwischen Denk- Werk- und Finanzplatz muss in der Schweiz
unbedingt erhalten bleiben.»
Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv
Bruno FässlerLeiter Kommunikation
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Fokus PersonaltagMitarbeiter sind viel mehr Vermögenswertdenn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist dieFörderung dieses Erfolgsfaktors. Was in derTheorie plausibel tönt, wird in der Realitätnur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle Welten der Wirtschaft?
seite 6
Andreas Thiel, Kabarettist
«Schafft die Kultur -subventionen ab!»
seite 12
hintergrund
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Special: Industrie und TechnikKrisengeschüttelte Branche: Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.seite 6
MBT-Erfinder Karl Müller«Geld ist ein schlechter Antrieb.»seite 22
Fokus Inkasso: Wie kann ich mich vorVerlusten schützen?seite 20
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TS Tor & Service AG: Ein Abbau ist kein Themaseite 24
SchönheitschirurgWerner L. Mang:«Charaktere wie michkönnen Sie überall hin-stellen»seite 12
Das Wissen der grauen PantherErfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtlicheLeistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
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Unternehmerpreis Ostschweiz 2010Was macht die sechs nominierten Firmen der diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch
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Fokus BankingDie Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bankbranche: Wer profitiert, welche Veränderungen bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeldwww.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier in der IT-Branche
Seite 8
➤ SPECIAL Kongresse & EventsWo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
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Scherbenhaufen bei der FDP?Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen 2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
SVP-Präsident Toni Brunner:
«Die Provokation dient als Türöffner.» Seite xx
Urs Rellstab:
Der Kampagnen-MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal Weshalb die Region auch künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
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Fokus Human ResourcesWas ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen, Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal vor dem RuhestandSeite 16
LEADER November/Dezember 2008 ıı 1
hintergrund
Ständerätin Erika Forster «So entsteht das Bild einer uneinheit lichen FDP»seite 34
Casino-Direktor Massimo Schawalder «Man hat mich schon als Teufel bezeichnet»seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Sinnvolles RiskmanagementUnternehmer können sich gegen fast alle Risiken präventiv versichern. Dochwie findet man die geeignete Lösung im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und Betriebsversicherungen? seite 52
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Fokus WeiterbildungWer sich weiterbilden will, sollte mehr Wert auf den Inhalt statt auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der KriseOstschweizer KMU haben genug von Negativmeldungenseite 6
Heini Egger,Emil Egger AG «Wir müssen zu 1000 Prozent von etwas überzeugt sein.»seite 20
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Betriebs AG AFG Arena in der KritikZahlen und Fakten der Hauptakteure seite 6
Fokus Private BankingWie und wo anlegen in Zeiten der Krise – Ein Streifzug durch verschiedene Institute seite 48
Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise positiv nutzen»seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer: «Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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Fokus ConsultingDie Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.seite 38
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Abacus Research AG: Zusammen mit dem PCgross gewordenseite 20
Roman Aepli, Aepli Metallbau AG:«Ich bin nicht gerne die Nummer 2»seite 12
Fokus FinanzenSchlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffein vielen Unternehmen dauerpräsent. seite 45
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
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Die Erholung hat begonnenSeit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden, zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin, Konzeptkünstler:
Ein Universum ohne SterneSeite 22
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Bundesratswahlen 2010Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen Vertreter in der Landesregierung zu haben? National- und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Diana und Roland Gutjahr, Ernst Fischer AG:
Generationen - wechsel
Seite 38
CVP-Nationalrätin Brigitte Häberli:
«Der Schatten von Blochers Abwahl»
Seite 12
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30
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Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6
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Fokus LeadershipAktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter- und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau der Regulation ist
Knochenarbeit» Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:
Süsses Geschäft mit harten Bandagen
Seite 40
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Fokus KommunikationAuf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel. Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident der FC St.Gallen AG:
Der Retter Seite 6 xxxxxxx:
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Peter Spenger:
Vom Piloten zum IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor der Universität
St.Gallen Seite 10
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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: Amanda Ammann und Beat Antenen werben im In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus- region Ostschweiz. Seite 14 D
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011
Fokus Private BankingDer Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden. Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron gehtSeite 6
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letzte Seite
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011
Inventure Ostschweiz 2011«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15
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Duschi B. Duschletta:
Der Führungsmotivator Seite 50
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letzte SeiteFokus Human Resources: Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise. ab Seite 56
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Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56
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letzte Seite
Kurt Weigelt:
«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich: Neues Modelabel aus der Ostschweiz Seite 34
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011
Hintergrund2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten. ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue
starke Regionalbank erhalten
Seite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG ist auf Nach-
haltigkeit ausgerichtet
Seite 32
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letzte Seite
Editorial
LEADER September 2011 ıı 1
Peter Weigelt:
Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6
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Schnelldenker und KurzrednerPeter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32 D
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Comeback von Peter MettlerDer Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest einen Neustart hin. ab Seite 34
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier
Seite 6
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Dessertapfel «Red Love Odysso»Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10 D
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letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers Vision Seite 14
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Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
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Unternehmerpreis
2012
SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:
Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10
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Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie
ab Seite 6D
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letzte Seite
Martin Gehrer:
«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12
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letzte Seite
Connyland:
Zirkus um die Delphin-Haltung
Seite 6
«Kontraktlogistik» auf VorfahrtProf. Wolfgang Stölzle attestiert der Transportbranche eine gute Verfassung. Gefragt sind zunehmend Mehrwertdienstleistungen.
ab Seite 14
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letzte Seite
Dieter und Esther von Ziegler:
Mut zum Risiko und Spinnereien
Seite 00
Optimismus bei den PersonalverleihernTemporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.
ab Seite 00
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Seite 58
Pro Nautik Romanshorn:
Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6
Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.
Seite 16
www.leaderonline.chMetroComm AG | Bahnhofstrasse 8 | 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 | [email protected]
Die OstschweizerWirtschaft hat viele
Gesichter. Wir geben ihnen eine Stimme.
Seit zehn Jahren.
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Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer Lösung für den FCSG
Seite 6
Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu neuem Glanz
Seite 20
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Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
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1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
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Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
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AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
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2011
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
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nd Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
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MBT-Erfinder
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schlechter Antrieb.»
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Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
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April/ 3 2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen
2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt
die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
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Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal
SPECIAL Rheintal
Weshalb die Region auch
künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
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Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
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Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
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Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
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Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
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Mai/ 4 2009
Fokus Personaltag
Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert
denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die
Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der
Theorie plausibel tönt, wird in der Realität
nur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen
ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle
Welten der Wirtschaft?seite 6
Andreas Thiel,
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«Schafft die Kultur -
subventionen ab!»seite 12
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Fokus Human Resources
Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein
Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild
braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,
Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
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Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
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August/08 2
008
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.
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Oktober/ 10
2008
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Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
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Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
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TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
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Schönheitschirurg
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stellen»
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Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
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Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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2009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
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Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
GESPRÄCH
Ruedi Aerni über
seine Kündigung bei
der Ausserrhoder
Wirtschaftsförderung
PERSONALTAG
Roger Kollbrunner
spricht am Personal-
tag über die interne
KommunikationLEADERDas U
nternehmerm
agazin für die
Ostschweiz u
nd Liechtenste
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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Mai /05 20
08
Peter Stössel
CSIO St.Gallen:
Wo sich die Elite trifft
SCHWERPUNKT
Mit einer Marke die
Welt erobern: Unter-
nehmer wie Albert
Kriemler geben der
Ostschweiz interna-
tional ein Gesicht.
WIRTSCHAFT
Der erste freisinnige
Stadtpräsident seit
langem: Thomas
Scheitlin will St.Gal-
len klar als Zentrum
positionieren. LEADERDas U
nternehmerm
agazin für die
Ostschweiz u
nd Liechtenste
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August /06
2007
Special: office today
ab Seite 46
Dölf Früh
Ungebremster
Erfolg im
Internet
WIRTSCHAFT
Roland Ledergeber,
Präsident der
Geschäftsleitung der
St.Galler Kantonal-
bank, holt sich die
Iren ins Haus.
WIRTSCHAFT
Urs Lüchinger von
der Sockenfabrik
Jacob Rohner trifft
man künftig öfters
in den Niederlanden
an. LEADERDas U
nternehmerm
agazin für die
Ostschweiz un
d Liechtenstei
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Arthur Loepfe
«Ein guter Unternehmer
ist der beste Sozialarbeiter»
März /02 2
008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
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März/ 2 2009
Betriebs AG AFG Arena in der Kritik
Zahlen und Fakten der Hauptakteure
seite 6
Fokus Private Banking
Wie und wo anlegen in Zeiten
der Krise – Ein Streifzug durch
verschiedene Institute seite 48
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Oktober/ 8 2
009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine Grosse
Erfolgsgeschichte Appenzellerland:
Karg im Umgang mit Luxus, aber
reich im Erfinden von Produkten.
seite 57
Top-Leader 2008:
Konrad Hummler
«Strukturverteidiger gibt
es genug»
seite 8
Werner Signer,
Direktor Konzert und
Theater St.Gallen
«Sie können Skandale
nicht programmieren»
seite 40
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Juni/06 200
8
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Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
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Mai/ 4 2009
Fokus Personaltag
Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert
denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die
Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der
Theorie plausibel tönt, wird in der Realität
nur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen
ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle
Welten der Wirtschaft?seite 6
Andreas Thiel,
Kabarettist
«Schafft die Kultur -
subventionen ab!»seite 12
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Oktober/ 12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
GESPRÄCH
Benötigt ein Unter-
nehmer Killerinstinkt?
Christoph Tobler,
CEO der Sefar
Gruppe, im Gespräch.
POLITIKWer ist der Regie-
rungsratskandidat
der SVP St.Gallen?
Interview mit
Stefan Kölliker.LEADERDas U
nternehmerm
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Ostschweiz un
d Liechtenstei
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Unternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
Welche Firma holt 2008 die Trophäe?
Jan./Feb. /0
1 2008
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Jan.–Feb./ 2 2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität
St.Gallen Seite 10
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best o
f»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
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Jan.–Feb./ 1 2
009
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
seite 6
Heini Egger,
Emil Egger AG
«Wir müssen zu
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
seite 20
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Oktober/ 12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
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letzte Seite
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August/ 9 20
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
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letzte Seite
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Juni–Juli/ 5 2
010
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
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Juni – Juli/8
2011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
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letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DELUXE
Unabhängig von der
wirtschaftlichen Situa-
tion auf Erfolgskurs:
Frischknecht Juwelier
in St.Gallen
RUSSLAND
Was haben die Russen
mit einem Schweizer
Jassclub gemeinsam:
Russlandkenner Karl
Eckstein im GesprächLEADERDas U
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Herbert Sausgruber
Landeshauptmann
von Vorarlberg
Konkurrent oder
gewinnbringender
Nachbar?
April /03 2
008
Konkurrent oder
Konkurrent oder
Konkurrent oder
Konkurrent oder
gewinnbringender
gewinnbringender
gewinnbringender
gewinnbringender
Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Landeshauptmann
Landeshauptmann
Landeshauptmann
Landeshauptmann
von Vorarlberg
von Vorarlberg
von Vorarlberg
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SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
WIRTSCHAFT
Hans-Peter Klauser,r,r
Gesamtleiter der
TaTaT gblatt Medien,
über die nächste
VeVeV rleihung des Un-
ternehmerpreis
Ostschweiz.LEADERDasU
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Ostschweizund
Liechtenstein
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Nov./Dez./1
02007
Roger Köppel
Wolf unter Schafen
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Fokus Kommunikation
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Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
Ständerätin Erika Forster
«So entsteht das Bild einer
uneinheit lichen FDP»
seite 34
Casino-Direktor
Massimo Schawalder
«Man hat mich schon
als Teufel bezeichnet»
seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Sinnvolles Riskmanagement
Unternehmer können sich gegen fast
alle Risiken präventiv versichern. Doch
wie findet man die geeignete Lösung
im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und
Betriebsversicherungen? seite 52
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Nov.–Dez./ 11
2008
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März/ 2 2010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤ SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
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Februar 1/20
12
Michael Götte
und Martin Klöti
Zwei neue bürgerliche Kandidaten für
die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DENK
DENK
DENK
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AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!
letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Wer holt die
Wer holt die
Wer holt die
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
Seite 10
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April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
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Oktober/ 8 2
009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
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Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
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009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
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Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
WIRTSCHAFT
Von der Wirtschaft
in die Politik und
zurück: Roland
Eberle an der Spitze
der sia Abrasives.
GESPRÄGESPRÄGESPR CH
Das schönste
Business der
Welt und doch
knallhart: Jan
Martel über
die Faszination
«Wein».LEADERDas U
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Ostschweiz u
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Oktober /09
2007
Exotisch und
doch zündend:
Erfolgreich mit
Nischenangeboten
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Oktober/ 8 2
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.
seite 6
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Oktober/ 10
2008
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Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
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Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
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Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
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April/ 5 2011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
WIRTSCHAFT
Roland Ledergeber,
Präsident der
Geschäftsleitung der
St.Galler Kantonal-
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Iren ins Haus.
WIRTSCHAFT
Urs Lüchinger von
der Sockenfabrik
Jacob Rohner trifft
man künftig öfters
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«Ein guter Unternehmer
ist der beste Sozialarbeiter»
März /02 2
008
WIRTSCHAFT
Der neue Kopf des
Ostschweizer Unter-
nehmerpreises: Mar-
cel Küng über den
prestigeträchtigen
Anlass.
GESPRÄRÄR CH
«Schweizer des
Jahres» und VoVoV rzei-
ge-Unternehmer:
Peter Sauber über
das Zusammenspiel
zwischen Sport
und Wirtschaft.LEADERDasU
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Liechtenstein
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September
/082007
Wahlen 2007
Die Stimme der KMU in Bern
Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
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September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
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AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus consulting
Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-
nehmensberatung – und wann erreicht
sie ihre Grenzen? seite 50 – 66
Oerlikon Textile
Components
Die Ruhe nach
der Einkaufstour
seite 18
Mode-Manager
Reiner Pichler
«Es geht immer darum,
Mitbewerber
zu verdrängen» seite 12
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September/09
2008
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Comeback von Peter Mettler
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den Geothermie-Pionier Seite 6
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Juni/Juli/ 5 2
009
Special: Industrie u
nd Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
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September/11
2011
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
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010
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und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
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und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
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der Regulation ist
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Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
GESPRÄCH
Benötigt ein Unter-
nehmer Killerinstinkt?
Christoph Tobler,
CEO der Sefar
Gruppe, im Gespräch.
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1 2008
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langem: Thomas
Scheitlin will St.Gal-
len klar als Zentrum
positionieren. LEADERDas U
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Ostschweiz u
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August /06
2007
Special: office today
ab Seite 46
Dölf Früh
Ungebremster
Erfolg im
Internet
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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September/ 7
2009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
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April/ 3 2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen
2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt
die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Urs Rellstab:
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤ SPECIAL Rheintal
SPECIAL Rheintal
Weshalb die Region auch
künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
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Mai/ 6 2011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
DENK
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letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
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Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
WIRTSCHAFT
Hans-Peter Klauser,r,r
Gesamtleiter der
TaTaT gblatt Medien,
über die nächste
VeVeV rleihung des Un-
ternehmerpreis
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Nov./Dez./1
02007
Roger Köppel
Wolf unter Schafen
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
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008
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Oktober/ 8 2
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
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Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
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Jan.–Feb./ 1 2
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
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August/08 2
008
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August/ 6 20
10
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine Grosse
Erfolgsgeschichte Appenzellerland:
Karg im Umgang mit Luxus, aber
reich im Erfinden von Produkten.
seite 57
Top-Leader 2008:
Konrad Hummler
«Strukturverteidiger gibt
es genug»
seite 8
Werner Signer,
Direktor Konzert und
Theater St.Gallen
«Sie können Skandale
nicht programmieren»
seite 40
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Juni/06 200
8
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August/ 9 20
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
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Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
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Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
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Mai/ 4 2010
Fokus Human Resources
Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein
Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild
braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,
Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
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10
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
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Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
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CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
WIRTSCHAFT
Von der Wirtschaft
in die Politik und
zurück: Roland
Eberle an der Spitze
der sia Abrasives.
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Das schönste
Business der
Welt und doch
knallhart: Jan
Martel über
die Faszination
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Oktober /09
2007
Exotisch und
doch zündend:
Erfolgreich mit
Nischenangeboten
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
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Juni–Juli/ 5 2
010
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
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Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
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Rorschach:
Aufbruch zu
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Mai/ 6 2011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
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letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
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Juni – Juli/8
2011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
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letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
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September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
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März/ 2 2010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤ SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
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März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
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Der Patron geht
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Februar 1/20
12
Michael Götte
und Martin Klöti
Zwei neue bürgerliche Kandidaten für
die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DENK
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letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
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Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Wer holt die
Wer holt die
Wer holt die
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
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Mai/ 4 2010
Fokus Human Resources
Was ist eine faire Entlöhnung? Wie stärkt man sein
Unternehmen von innen heraus? Und wie viel Vorbild
braucht ein Leader? Ein Streifzug durch Wissen,
Währung und Wertschätzung. ab Seite 39
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Hans-Peter Klauser, Tagblatt-CEO:
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
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Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August/620
09
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
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Jan.–Feb./ 2 2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität
St.Gallen Seite 10
DENK
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letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best o
f»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
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Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
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WIRTSCHAFT
Der neue Kopf des
Ostschweizer Unter-
nehmerpreises: Mar-
cel Küng über den
prestigeträchtigen
Anlass.
GESPRÄRÄR CH
«Schweizer des
Jahres» und VoVoV rzei-
ge-Unternehmer:
Peter Sauber über
das Zusammenspiel
zwischen Sport
und Wirtschaft.LEADERDasU
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Liechtenstein
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/082007
Wahlen 2007
Die Stimme der KMU in Bern
Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?
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«Red Love Odysso»
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Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie stehen die Chancen der Freisinnigen bei den Wahlen
2011? Muss Merz zurücktreten? Und welche Rolle spielt
die SVP? Eine Auslegeordnung. Seite 6
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Weshalb die Region auch
künftig das Chancental bleiben wird. ab Seite 38
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009
Special: Industrie u
nd Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
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März/ 2 2009
Betriebs AG AFG Arena in der Kritik
Zahlen und Fakten der Hauptakteure
seite 6
Fokus Private Banking
Wie und wo anlegen in Zeiten
der Krise – Ein Streifzug durch
verschiedene Institute seite 48
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Oktober/ 12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
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Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
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Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤ SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
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Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
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der Regulation ist
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kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
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Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
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September/11
2011
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
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Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
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April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
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August/ 9 20
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
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letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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Nov.–Dez./ 10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus consulting
Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-
nehmensberatung – und wann erreicht
sie ihre Grenzen? seite 50 – 66
Oerlikon Textile
Components
Die Ruhe nach
der Einkaufstour
seite 18
Mode-Manager
Reiner Pichler
«Es geht immer darum,
Mitbewerber
zu verdrängen» seite 12
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September/09
2008
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Juni – Juli/8
2011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
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letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
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Oktober/ 8 2
009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
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Jan.–Feb./ 2 2
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität
St.Gallen Seite 10
DENK
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letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best o
f»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
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Jan.–Feb./ 1 2
009
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
seite 6
Heini Egger,
Emil Egger AG
«Wir müssen zu
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
seite 20
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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September/ 7
2009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
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Jan.–Feb./ 1 2
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
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September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Juni–Juli/ 5 2
010
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
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Oktober/ 8 2
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten Bandagen
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April/ 5 2011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als
an der diesjährigen Veranstaltung
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
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März/ 2 2009
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August/620
09
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
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März/ 4 2011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
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August/08 2
008
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www.leade
ronline.ch
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSG
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Oktober/ 10
2008
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2011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise:
che verändert? Vor welchen neuen
auch Chancen stehen die verschiedenen
eines: Die Kundenansprüche sind
Leistung zu einem kompetitiven
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
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Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
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Mai/ 4 2009
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Nov.–Dez./ 14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
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Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
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Der Führungs
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Fokus Human Resources:
nur Projektziele und
erreichen. Die Menschen sind zu
fördern heisst die Devise.
GESPRÄCH
Ruedi Aerni über
seine Kündigung bei
der Ausserrhoder
Wirtschaftsförderung
PERSONALTAG
Roger Kollbrunner
spricht am Personal-
tag über die interne
KommunikationLEADERDas U
nternehmerm
agazin für die
Ostschweiz u
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in |www.lead
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reis Fr. 8.50
Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Mai /05 20
08
Peter Stössel
CSIO St.Gallen:
Wo sich die Elite trifft
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
10-Jahre-Jubiläum:
«Wir sind Ostschweiz»Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Oktober 9/2012Preis Fr. 8.50
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Liechtenstein
DEN
K
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Seite 58
Hans-Jörg Senn:
Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6
Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.
Seite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
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e.ch
das Fürstentum Liechtenstein
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Nov/Dez 11/2012Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
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ANSTOSS!
Seite 66
Musical «Moses» am Theater St.Gallen:
Die Besten der Besten am Start Seite 6
Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.
Seite 14
Eierlieferant und Stromproduzent:
Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24
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Februar 1/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
K
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Seite 66
Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:
Neue Visionen. Neuer Markt.
Seite 28
Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft
Ab Seite 6
Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:
Diamant wird auf Hochglanz poliert
Seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März 2/2013 Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.
Ab Seite 77 logistik2000.ch
➤ Seite 114
Unternehmer Daniel Model:
Der freundliche ProvokateurSeite 22
Die Ostschweiz und ihr Ruf:
Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6
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April 3/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.
Ab Seite 55 logistik2000.ch
� Seite 48
Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:
«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10
Umstrukturierungen in der Ostschweiz:
«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 4/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Patrick Feil, HolidayCheck AG:
«Wir waren immer ein Vorreiter»
Seite 12
Sozialhilfemissbrauch:
Die Suche nach den schwarzen
SchafenSeite 8
Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.
Ab Seite 30 logistik2000.ch
� Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.
Ab Seite 35 logistik2000.ch
➤ Seite 66
Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:
«Keine rosigen Aussichten»Seite 10
Steuerstreit:
Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 7/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.
Ab Seite 106logistik2000.ch
� Seite 122
Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:
Ein Textilunter-nehmen erobert
den WeltmarktSeite 84
Wellness und Schönheit:
Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten
Seite 6
SPECIAL Thurgau
ab Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 8/2013Preis Fr. 8.50
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ader
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.
Ab Seite 90 logistik2000.ch
� Seite 58 und 138
Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:
«Der Schweizer ist nicht überversichert»
Seite 28
Das Rhema-Debakel:
Hat die Kontrolle versagt?Seite 10
SPECIAL
St.Gallen baut
ab Seite 90
13WIRTSCHAFT
Gesamtanlass der Wirtschaftsgruppe des St.Galler Stadtparlaments
St.Gallenwilleinen«InnovationsparkOstschweiz»Im Rahmen des soeben in Kraft getretenen Forschungs- und Innovationsförderungsgesetzes sucht der Bund regionale Netzwerkstandorte für den nationalen Innovationspark. Regierungsrat Benedikt Würth stellte an einer Sitzung der Wirtschaftsgruppe des St.Galler Stadtparlaments seine Vision von einem «Netzwerkstandort Ost» vor.
Zur Zeit läuft das Auswahlverfahren fürdieNetzwerkstandorte.DieBewerbersindaufgefordert bis Frühjahr 2014 ihre Kon-zepte einzureichen. Der Vorsteher desVolkswirtschaftsdepartements des Kan-tons St.Gallen will sich mit einem Pro-jekt «Ostschweiz» an der Ausschreibungbeteiligen. Eine Voraussetzung sei aberdie Akzeptanz in Wirtschaft, Politik, undGesellschaft. Wichtig sei auch eine engeKooperation zwischen Kanton, Stadt unddenBildungs-undForschungseinrichtungen.
Verknüpfung zwischen Forschung und PraxisDieSchweizhabezwareinehoheInnovati-onsrate,betonteWürth.BeiderUmsetzungsieht er aber noch Steigerungspotenzial.EinZielmussdeshalbsein,denZugangvonlokalen Unternehmen zu Forschungser-gebnissensicherzustellenunddenTransfervontheoretischemWissenindiePraxiszufördern.EinenmöglichenStandort fürei-
nenTechnologieparkhatmanauchbereitsgefunden. In einem Innovations-CampusrundumdieEMPAimSt.GallerLerchenfeldsollenForschungseinrichtungenundinno-vativeFirmenangesiedeltwerden.
Wirtschaftsstandort Ostschweiz stärkenDaserklärteZieldiesesZusammenrückensvon Forschungseinrichtungen und Unter-nehmenisteineverstärktewirtschaftlicheEntwicklung in der Region und eine grö-ssere internationale Ausstrahlung. DankderUniSt.Gallen,derEMPAundderFach-hochschulenseidieAusgangslagehervor-ragend,glaubtWürth.
DieWirtschaftsstrukturderOstschweiziststarkgeprägtdurchdensekundärenSektormiteinerKonzentrationaufdieproduzie-rende Industrie. Diese leidet aber zuneh-mend an den hohen Lohnkosten und derstarkenKonkurrenzausFernost.MitInven-tionenundInnovationensolldieindustri-elle Produktion auch in Hochlohnländernsichergestelltwerden.EinNetzwerkstand-ort Ost würde die Grundlagen für einenauch in Zukunft wettbewerbsfähigenProduktionsstandort Ostschweiz legen.Dank einer interdisziplinären Kombina-
tion aus Management- und Technologie-kompetenzenkönntenzukunftsorientierteProduktionssysteme entstehen, die einensichtbarenBeitragzurviertenIndustriellenRevolutionleisten.
Gute Argumente für Netzwerkstandort OstSt.Gallen liegt als wirtschaftliches, indu-striellesundkulturellesZentrumimHerzender Ostschweiz und ist infrastrukturellhervorragendinderSchweizaberauchin-ternationalangebunden.Mitseinemüber-durchschnittlichenAnteilanMitarbeitendenin der produzierenden Industrie hebt essichdeutlichvonanderenmöglichenNetz-werkstandorten ab. Mit der HSG und derEMPA am Standort St.Gallen verfügt dieRegion über zwei Institutionen mit inter-nationalerAusstrahlung.
Wie weiter?In einem Kernteam mit Personen ausKanton und Stadt St.Gallen, aus der UniSt.GallenundderEMPAwirdindennächstenMonaten ein Bewerbungsdossier erarbei-tet. Regierungsrat BenediktWürth hat essichzumZielgesetztweitereOstschweizerKantoneinsBootzuholen.ImMärz2014soll das Dossier in Bern abgeliefert wer-den.Anfang2015wirdeinFinanzierungs-beschluss durch die Bundesversammlungerwartet, so dass bereits ab Mitte 2015mitdemBetriebeinesnationalenInnova-tionsparks gestartet werden könnte. Hof-fentlichmiteinemNetzwerkstandortOstinSt.Gallen!
Rund um die EMPA in St.Gallen West soll ein Innovationscampus entstehen
Regierungsrat Benedikt Würth
Bruno FässlerLeiter Kommunikation
14 WIRTSCHAFT
Peter Jehli-KammLeiter der Berufs- und Laufbahnberatung Werdenberg
«Ichwolltenurmalwissen,wasesfürmichsoallesgibt.»Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen des Kantons St.Gallen sind auf Fragen zur Berufs- und Studienwahl sowie zur beruflichen Weiterentwicklung spezialisierte Anlaufstellen. Sie informieren, beraten und unterstützen.
Ob es früher einfacher war, den richtigenBerufzufinden?Schonmöglich.Aberviel-leicht waren die Lebenswege durch dieäusserenUmständebereitsstärkervorge-zeichnet, so dass die Auswahl eben nichtmehrsogrosswar.
Heutzutage befassen sich die Schülerin-nen und Schüler spätestens ab der zwei-tenOberstufemitsichundderBerufswelt.DieBedürfnissederBerufsweltsindmeistNeuland, der Blick auf die eigenen Fähig-keiten und Interessen zuweilen auch. Zuwissen,wasmangerneundauchguttunwill,isteinederbestenLeitplankenaufderSuche nach dem richtigen Lehrberuf. Soschwärmen die Jugendlichen aus, erkun-denBerufeundmachenihreerstenErfah-rungenineinerneuartigenWelt.DerEnt-scheidungsprozessistnichtimmereinfachund geradlinig. Und auch, wenn sich dieJugendlichen oft unter Zeitdruck fühlen,isteswichtig,dassEntscheideletztlichgutdurchdachtsind.
BIZ mit aktuellen und umfassenden InformationenEinederHaupttätigkeitenderBerufsbera-tungenistdieInformation.DieregionalenStellenpflegenanOrtdieBerufsinforma-tionszentren(BIZ),welchesichdurchhoheAktualität und Vollständigkeit der Infor-mationenauszeichnen.Fachpersonenste-henfürkonkreteFragenzurVerfügung,sodassmanunkompliziertandiegesuchtenAntwortengelangt.DieBerufsberatungennehmen ihren Informationsauftrag auchim Rahmen der Ostschweizerischen Bil-dungsausstellung(OBA)undanregionalenAnlässenderWirtschaftwahroderführenselber Berufsinformationsveranstaltun-gen durch, um Schülerinnen und Schüler
näherandieBerufsweltheranzuführen.Jugendliche,dieihrenWegüberdieMatu-ritätgehen,findenbeidenFachleutenderStudien-undLaufbahnberatunginSt.Gal-lenkompetenteBeratungfürdieverschie-denen Studienmöglichkeiten. Das dortigeBIZ ist mit entsprechenden Unterlagenergänzt.
Persönliche Beratung und UnterstützungDie individuelle Beratung eignet sich zurIdeenfindung oder für konkrete Fragenzur Umsetzung. Das häufigste Bedürfnisin der Berufswahl ist die Interessensab-klärungmitdemZiel,geeigneteBerufezubenennen. Das Gespräch und geeignetediagnostische Hilfsmittel können diesemBedürfnis gerecht werden. Stimmt dasBerufszielmitdenschulischenLeistungennicht überein, sind Alternativen gefragt,diewirgemeinsamerarbeitenund inAn-griffnehmen.WennderErfolgbeidenBe-werbungen ausbleibt, dann unterstützenunsereLehrstellenbörsenauchzusätzlich,seiesinderHilfe,einSchnupperpraktikumzu organisieren, die Bewerbungsunterla-gen zu überarbeiten oder die Berufswahl(nocheinmal)zuüberdenken.
Nach der Ausbildung ist vor der WeiterbildungDerErfolgimArbeitsmarktistgeprägtvonder eigenen Fähigkeit, sich beruflich wei-terzuentwickeln.DievielfältigenAngeboteder Weiterbildungsinstitutionen wider-spiegeln die entsprechenden Bedürfnissedeutlich.Umsowichtiger istes,sichnacheinererstenAusbildungüberdieeigenenweiterenZieleklarzuwerden.Nichtzuletztliegt das entsprechende Interesse in derWirtschaftselbstbegründet,diesichdurchgezielte Weiterbildung ihrer Mitarbeiten-den dem drohenden Fachkräftemangelentgegenstellenwillundmuss.DasAnge-bot der Berufs- und Laufbahnberatungenist auch in diesem Sektor reichhaltig undgehtvonInformationenimBIZüberLauf-bahnseminarebishinzueiner intensivenLaufbahnberatung,welcheInteressenundFähigkeiten mit konkreten Umsetzungs-möglichkeiten vergleicht. Auch hier gilt:Wer sich dort weiterentwickelt, wo seinebesonderen Fähigkeiten und Interessenliegen,wird imErwerbslebenamEhestenErfolghaben.
www.berufsberatung.sg.ch
15WIRTSCHAFT
Zuwanderungsinitiative–wirdderErfolgderSchweizgefährdet?Die Initiative «gegen Masseneinwanderung» fordert die Einführung jährlicher Kontingente für Zuwanderer, Asylbewerber und Grenzgänger. Die Schweiz kannte bereits früher Kontingente. Diese verursachten viel Bürokratie und konnten dem aktuellen Bedarf auf dem Arbeitsmarkt selten gerecht werden. Vor allem für kleinere Branchen und Einzelunternehmen ist es dann schwierig, ihren Bedarf rasch anzumelden und schnell an Bewilligungen zu kommen.
Die Zuwanderungsinitiative verlangt ne-ben einer neuerlichen Kontingentierungeinen Vorrang für Schweizerinnen undSchweizer bei allen Stellenausschrei-bungen und will den Anspruch der Zuge-wanderten auf dauernden Aufenthalt,Familiennachzug und Sozialleistungeneinschränken. Alle internationalen Ver-träge, die der Initiative widersprechen,soll der Bundesrat innert drei Jahren neuaushandeln. Davon betroffen sind vor al-lemdasPersonenfreizügigkeitsabkommenmitderEUunddiedamitverknüpftenVer-trägederBilateralenI.DieInitiative«gegenMasseneinwanderung»istmitdemPerso-nenfreizügigkeitsabkommenausdenBila-teralenInichtvereinbar.Dennwegender«Guillotine-Klausel» fallen alle VerträgederBilateralenIweg,wenneinerderPart-nerdasPersonenfreizügigkeitsabkommennichtmehreinhält.
FachkräftemangelWenn in den nächsten zehn Jahren dieäusserst geburtenstarken Jahrgänge derBabyboomer-GenerationinsPensionsalterkommen, müssen grosse Lücken auf demArbeitsmarkt gefüllt werden. Dies ist nurmöglich, wenn die Schweizer Unterneh-
menauchFachkräfteimAuslandrekrutie-rendürfen.Eine2013durchgeführteStu-diederFirmaManpowerhatergeben,dassheute37ProzentderUnternehmeneinenMangel an gut ausgebildetem Personalverzeichnen. Auf ausländische Fachkräftesind sehr viele Branchen angewiesen.NichtnurdasPflege-undGesundheitswe-sen,sondernauchdie Informatikbranche,Pharma und Industrie, Gastronomie, Ho-tellerie, ebenso wie die BauunternehmenunddieLandwirtschaft.
Gut funktionierendes SystemDieZulassungvonausländischenPersonenzum Schweizer Arbeitsmarkt funktioniertheuteübereinzweiteiligesSystem.Esbe-stehteinerseitsausderPersonenfreizügig-keitmitdenLändernderEUundderEFTA,andererseits aus einer begrenzten Zulas-sung von hoch qualifizierten Fachkräftenaus Drittstaaten und dem Familiennach-zug.AusDrittstaatendürfennurdannAr-beitnehmerindieSchweizgeholtwerden,wenndasentsprechendeUnternehmeninderSchweizoderderEU/EFTAkeinegeeig-netenPersonenfindenkonnte.DieHöchst-zahlen werden jährlich vom Bundesratfestgelegt.DiesesSystemgarantiert,dass
aus Nicht-EU-Staaten vor allem sehr gutausgebildete Spezialisten in die Schweizkommen.
Gut ausgebildete Einwanderer2002 traten die Bilateralen Verträge I inKraft und damit auch die Personenfrei-zügigkeit. Dieses Abkommen hat die Ein-wanderungindieSchweizqualitativposi-tivbeeinflusst.Vor2002kamenvorallemArbeitskräfteausNicht-EU-LändernindieSchweiz, die meisten brachten eine eherbescheidene Ausbildung mit. Für sie wardieGefahrentsprechendgross,nacheini-gen Jahren arbeitslos und von Sozialwer-kenabhängigzuwerden.
Die neuen Zuwanderer kommen mehr-heitlich aus Westeuropa, und von diesenbringen86Prozentmindestenseineabge-schlosseneBerufsausbildungoderMaturamit,53ProzentsogareinenHochschulab-schluss. Sie stehen den Schweizerinnenund Schweizern auch kulturell näher alsfrühereMigrantinnenundMigranten.
Die BilateralenMehrere Jahrzehnte intensiver diploma-tischer Bemühungen waren nötig, umder Schweiz den heutigen Zugang zumeuropäischen Binnenmarkt zu ebnen. Ei-nemMarkt,der500MillionenpotenzielleKundenumfasstundaufdemdieSchwei-zer Exportwirtschaft heute mehr als dieHälfte ihrer Produkte absetzt und damiteinen Umsatz von durchschnittlich 325Millionen Franken pro Tag erzielt. DieserwirtschaftlicheErfolgkommtdemganzenLandzugute.SeitEinführungderBilatera-lenkonnteninderSchweizgemässoffiziel-lenZahlendesStaatssekretariatsfürWirt-schaft (Seco) 565‘000 neue Arbeitsplätzegeschaffenwerden.DieSchweizhatesfer-tiggebracht,dieArbeitslosenquoteauchinder jüngsten Weltwirtschaftskrise tief zuhalten und sich gleichzeitig als eines derwettbewerbsfähigsten und innovations-freudigstenLänderderWeltzuetablieren.
Auf die Generation der «Babyboomer» folgen in der Schweiz viele geburtenschwache Jahrgänge. Das verschärft den Fachkräftemangel.
16 WIRTSCHAFT
Das Wirtschaftsjahr 2013
StabileAuftragslage–PreiseunterDruck
Die meisten Branchen melden befriedigende Ergebnisse für das Jahr 2013. Was bei allen gleich ist, ist der anhaltende Preisdruck, einerseits wegen der nach wie vor hohen Bewertung des Frankens, andererseits aber auch wegen der Konkurrenzsituation innerhalb einzelner Branchen. Eine zweite Gemeinsamkeit ist die Schwierigkeit, qualifiziertes Personal zu finden. Das dürfte zu einer der grossen Herausforderungen in der nächsten Zukunft werden.
Beat Jud Kantonalpräsident BaumeisterverbandKanton St.Gallen
Gute Auslastung im BauhauptgewerbeDer BaumeisterverbandKantonSt.Gallendarffürdas 2013 eine gute Aus-lastungdervorhandenenKapazitäten feststellen.
Weiterhin ist die Nachfrage nach Bau-leistungen sehr hoch. Trotz des hohenBauvolumensbliebendieMarktpreiseeinweiteresJahrineinerHorizontalbewegungunddieErtragslagebliebaufeinemunge-nügendenNiveau.Der Personalbestand ist per Mitte Jahrvon5’280(Vorjahr)leichtaufknapp5’000Vollstellen gesunken. Bei den LernendenhabenimlaufendenJahr135Jugendliche(Vorjahr 142) mit einer Ausbildung zumMaureroderStrassenbauerbegonnen.DerBaubietetjungeninitiativenMitarbeiternausgezeichnete Arbeitsbedingungen undperfekteKarrieremöglichkeiten!
Bruno SchneiderVize-Präsident Gatsro St.Gallen
Die Gastronomie im Umbruch (zum zweiten)WiedermitdemgleichenThemawie2012.LeideristdasPhänomen«Quartier-beizli-Sterben noch nichtVergangenheit. Immer
noch sind Gastronomiebetriebe von ge-setzlichenHürdenbetroffen.Die Mehrwertsteuer ist ein DauerthemainunsererBranche.2011hatGastrosuissedie Mehrwertsteuerinitiative eingereichtundtrotzdemliegtbisheutekeinLösungs-ansatzaufdemTisch.Esbleibtzuhoffen,dass sich der Nationalrat in der Winter-
sessiondiesemThemaannimmt.EbenfallswurdendasLebensmittel-undAlkoholge-setz behandelt. Diverse Gesetzesbestim-mungensindzurzeitnegativeAnreizefüreinen jungen Gastronomen oder einenGenerationenwechsel innerhalb eines Fa-milienbetriebes.Unddennochgibtessie,die erfolgreichen Betriebe in der Gastro-nomie.MitvielHerzblutundstolzdürfenwir täglich unsere Gäste verwöhnen undsehr gute Kontakte pflegen, sowie Junge,angehende Berufsleute ausbilden. Moti-viertschauenwirindieZukunftundfreuenuns, dass wir einen tollen Beruf ausübendürfen.
Raphael WeberPräsident 2rad Ostschweiz
Schlechtes Wetter drückt den UmsatzEine erste Rückmeldungvon unseren Mitgliedernvon 2radOstschweiz zurabgelaufenenZweiradsai-son ergab eine ernüch-
terndeBilanz.DerAbsatzvonneuenMotori-siertenundNichtmotorisiertenZweirädernwar auch im 2013 rückläufig. Gründe fürdiesenTrendsindmitunter imschlechtenWetter,indenfürunsereBranchewichtigenFrühjahrsmonatenApril,MaiundzumTeilauchJunizusuchen.ImGegensatzzudenschwachenVerkäufenwarendieWerkstät-tenim2013mehrheitlichgutbissehrgutausgelastetgewesen.VereinzelteZweirad-betriebehattenabertrotznegativemTrendeine Steigerung in den ZweiradverkäufenalsauchindenWerkstättenvorzuweisen.InderletztenSaison2012sahsichunsereBranchemitdenEuropreisenkonfrontiertunddiesesJahrsorgtedasschlechteWetterfürUmsatzeinbussen.DieWerkstättensindbeiunserenMitgliederneinwichtigesUm-satzstandbeinmiteinergutenWertschöp-
fung. Bei steigenden Betriebskosten istdiesenegativeAbsatzentwicklungfürjedesUnternehmenauflängereZeitnichttrag-bar.DieVorbereitungenfürdieSaison2014sindbeidenmeistenschonabgeschlossen.EineumsichtigeEinkaufspolitikbeimVor-order von Zweirädern wie auch die steteKostenkontrolle bei den BetriebskostensindmehrdennjeeinmussfürjedenUn-ternehmer.
Roman HolensteinPräsident ASTAG Sektion Ostschweiz und FL
Auftragslage stabil –Preise unter DruckDie Situation auf demSchweizer Markt ist wei-terhin befriedigend. Sehrgut läuft es vor allem inder Binnenwirtschaft, die
vomBausektorunddemrobustenBinnen-konsumgetragenwird.DieAuftragslageistdeshalbstabil,teilweisesogarleichtbesserals indenVormonaten.HingegensinddieTransportpreise unverändert unter Druck.Weiter drücken steigende administrativeBelastungenundstaatlicheAbgaben–be-reits stehen höhere Treibstoffsteuern zurDiskussion!–aufdieMarge.DazukommenZusatzdienstleistungen,dievondenKundenin zunehmendem Ausmass als integralerBestandteildesAuftragsverlangtwerden.Sehr schwierig bleibt das internationaleGeschäft.HierhabenSchweizerTransport-unternehmenzunehmendMühe,sichgegenausländischeMitbewerberzubehaupten.Der Grund sind massive Unterschiede inder Kostenstruktur, insbesondere betref-fend Anstellungs- und LohnbedingungenimAusland.Trotzdemherrscht insgesamtZuversichtüberdieweitereEntwicklungindennächstenMonaten.
17WIRTSCHAFT17WIRTSCHAFT
Hanspeter von RotzPräsident AGVS Auto Gewerbe VerbandSchweiz, Sektion SG, AI/AR, FL
Der Preiskampf hält anDas Ausmass des Preis-verfallsmitschwindendenMargen trifft inzwischenauch jene Betriebe, dieim Grunde genommengesund sind. Die Folge:
JedererhältfürimmermehrLeistungimmerweniger Geld. Die Frage konzentriert sichdeshalb je länger jemehrdarauf,weramlängstendurchhält.Es ist zu erwarten, dass sich der Marktgrundsätzlich auf einem viel tieferen Ni-veau einpendeln wird. Das Umfeld wirdweder an der Preisfront noch im politi-schenUmfeldbesser.ZwarkonntemitderAblehnung der teuren AutobahnvignetteeinersterAngriffaufdasPortemonnaiederAutofahrerverhindertwerden,aberdieÄu-sserungenvonFrauBundesrätinLeuthardlassen wenig Gutes erwarten. ErfreulichhingegenisteinEntscheidaufkantonalerEbene:MitderEinführungdesReparatur-bestätigungs-Verfahrens konnte mit demStrassenverkehrsamt eine Vereinbahrunggetroffen werden, die dem Garagistenmehr Umsatz und vor allem eine bessereKundenbindungermöglicht.
Ralph BleuerPräsident Pro City St.Gallen
Positive TendenzenNachwievorströmenun-sereKundenvielzuoftinsgrenznaheAusland,wosievom immer noch tiefenWechselkurs profitieren.Immerhin konnte eine
weitereErosiongestopptwerden.DiePreis-senkungenderImporteureundLieferantenhabenauchimDetailhandelzuteileweisemarkantenVerbesserungen geführt. Nochist das bei unseren Kunden aber nur zumTeilangekommen.InsgesamtsprechendieInnenstadtgeschäfteabervoneinemgutenJahr. Die Konsumentenstimmung hat sichdeutlichverbessert,unsereKundinnenundKunden sind wieder ausgabefreudiger ge-worden.Besonderserfreulichistdabei,dassdieKundenvermehrtQualitätsuchenundauch bereit sind, dafür etwas mehr aus-zugeben. In fast allen Branchen sind dieUmsätze gegenüber dem Vorjahr leicht
gestiegen,sogardieModebranchehatsichnach einem wetterbedingt harzigen Startinzwischenerfreulichentwickelt.AuchderStart ins Weihnachtsgeschäft ist positivangelaufen, so dass die Aussicht auf eininsgesamt befriedigendes Jahr besteht.EntscheidendfürdieSituationderSt.GallerInnenstadtgeschäfte wird aber auch dieEntwicklungderzentrumsnahenParkplätzesein.DeshalbsetztesichderVorstandvehe-mentfürdenBauderTiefgarageUnionPlusunddieErweiterungvonUG24ein.
Christian MüllerPräsident JardinSuisse Ostschweiz
Fische könnte manfangen im GartenDies haben sich vieleGärtner letztes Garten-jahr gesagt. Nach einemewiglangenWinterwolltedieWärmenichtkommen.
Die Pflanzenproduzenten und die End-verkaufsbetriebe konnten den ganzenFrühlingsverkauf abschreiben. Die buntenFrühjahrsblüher wanderten auf den Kom-post weil die Kunden bei dem nasskaltenWetter ihre Blumenkistli nicht bepflanz-ten.DasMinusvomFrühlingliesssichdieganze Sommer- und Herbstsaison nichtmehraufholen.AuchderGartenbauhattemitdemSchneeundderKältezukämpfen.NässeundkaltesWettersindnichtgeradeStimmungsmacher für die Gartenbesitzer.Trotzdem, es konnte gearbeitet werden,alsAusgleichkamdanneinextremheisserSommerundwiedereinehernasserHerbst,mit frühem Wintereinbruch, welcher dieArbeitenauchwiederbehinderte.Rückbli-ckend ist es für uns Gärtner ein Jahr zumvergessen! Ja nu, wir schauen voraus undhoffenaufeinsonniges2014.
Bernhard ScherzingerPräsident Gruppe Handel des KGV
Detailhandel – Durch-zogener Jahres-RückblickDie wirtschaftlichen Rah-menbedingungenfürdenDetailhandelSchweizsindauch 2013 schwierig ge-blieben.DerDetailhandel
hatsichzwarleichterholtaberdieUmsätzesteigen nur moderat. Die leichte Steige-rungerreichenwirjedochvorwiegenddank
der Zuwanderung von Einwohnern in dieSchweiz. Zu schaffen macht dem Detail-handel–vorallemauchinunseremKanton– der Einkaufstourismus im umliegendenAusland von gesamtschweizerisch über10 Mrd. Franken. Trotz angepassten Prei-senundstärkeremKostenbewusstseinvonSeiten des Handels konnte derTrend zumkostengünstigen Einkauf in den Nachbar-ländern nicht aufgehalten werden. Durchdas Hervorstellen unserer besonderenDienstleistungenwieFachkenntnis–Kun-dennähe–hoheServicebereitschaftkonntedoch einer breiten Kundenschicht dieVorteile des Einkaufes beim gewerblichenDetailhandel bewusst gemacht werden.Dieshilftuns,dieUmsätzeaufgleichemNi-veauzuhalten.SohoffenwirimSchweizerDetailhandel auf eine gute Kundenstim-mung für ein erfolgreiches Weihnachts-geschäftimlaufendenMonat.IchwünscheallenGewerblerinnenundGe-werblerneinengutenEndspurtimzuEndegehenden Jahr und eine erholsame undbesinnlicheWeihnachtszeit.
Stephan HerzigPräsident VESA, Verband der Elektro-Installationsfirmen St.Gallen und Appenzell
Gute Wirtschaftslage,Mitarbeitermangel?Die gute Wirtschaftslagein der Schweiz verlangtauch gut ausgebildeteMitarbeiter. In unsererBranche werden zwar
jährlichüber3’500Berufsleuteausgebildet,welche unseren Berufsnachwuchs sicher-stellensollen.TrotzdemherrschteinakuterMangel an qualifizierten Fachleuten. Um-schulungenundWeiterbildungensindzwarverständlich und wünschenswert, sie füh-ren aber leider dazu, dass in der Brancheviele Fachkräfte fehlen, was sich zuneh-mend in der Qualität der Arbeit auswirkt.HoffenwirdassauchinZukunftdieAnfor-derungen an ein hohes Mass an QualitätundSicherheitgewährleistetwird.
18 Publireportage
Seit rund einem Jahr sorgt ein 6-Tonnen Diesel-Stapler bei der Fenster Dörig AG für noch effizientere Logistikprozesse. Der Fensterbauer aus Appenzell setzt dabei auf die koreanische Marke Doosan und auf die Zusammenarbeit mit der Küng Logistik-Center AG aus Schwarzenbach.
WennArminDörigheuteüberseinenneuen6-Tonnen-Gabelstaplerspricht,danntuterdies relativ entspannt. Mit gutem Grund:Immerhin hat sich die Geschäftsleitungrund zwei Jahre mit der Anschaffung desneuenFrontstaplersbeschäftigt.
Ein starker Partner − das war die Lösung.Neue Verpackungseinheiten von Lieferan-tenlösteninderLagerbewirtschaftungderFensterDörigAGzusätzlicheKostenaus.DieHolzanlieferunghatsichindenletztenzweiJahrenmarkantgeändert.Grösse,Einheitenund Gewicht variieren ständig. Das Entla-denmitdemaltenFrontstaplerwurdeda-bei immer zeitintensiver und risikoreicher.ArminDörigistüberzeugt:«Wennwirhierin die richtigen Arbeitsgeräte investieren,könnenwirmitmodernerTechnikeineopti-maleProduktivitäterreichenunddabeivielGeldsparen.»
Die Investition in einen neuen kraftvollenFrontstaplersmit den entsprechendenAn-baugerätensolldieFlexibilität,EffizienzundSicherheit beim Warenumschlag verbes-sern. Dabei stellten sich zwei Kernfragen:«Welches Staplermodell mit welchen An-baugerätenbrauchenwirfüreineEffizienz-steigerungimWarenumschlag?»und«Mitwelchem starken Partner möchten wir da-beizusammenarbeiten?».
Erster Schritt: Situationsanalyse vor Ort.Dass sich Treue, aber auch Professionali-tätundeinefairePartnerschaftauszahlen,wurde mit der erneuten Zusammenarbeitmit der Küng Logistik-Center AG unter Be-weis gestellt. Der Schwarzenbacher Spezi-alist für Nutzfahrzeuge und GabelstaplerkonntederAppenzellerFirmaeinmalmehrallesbieten,umeineOptimierunginderLo-gistikzuerreichen.UnterBerücksichtigungderGesamtkostenunddesGesamtnutzenswurden gemeinsam vor Ort die Ziele desneuen Arbeitsgerätes definiert. «An der
weitsichtigen und fachmännischen Bera-tungschätztenwirdiehoheKompetenz,dieFlexibilitätunddasgutePreis-Leistungsver-hältnis», erklärt Armin Dörig. Neben einereinfachen und zuverlässigen Bedienungstanden in erster Linie die Flexibilität unddie Arbeitssicherheit im Vordergrund. Mitwenigen Handgriffen soll der Stapler fürverschiedenste Aufgaben schnell einsatz-bereitsein.FürdasEntladenvonHolz-,Alu-undKunststoffprofilenvomLastwagenunddas Zwischenlagern im Unterstand, sowiefürdieBereitstellungfürdieProduktion.
Die Lösung heisst Doosan Diesel-6-Tonnen FrontstaplerDievondenLieferantengeliefertenMateri-alpaketeundderhauptsächlicheArbeitsbe-reich im Freien, führten zu derWahl eines6-TonnenDieselstaplers.
DurchdasmaximaleAufrüstenmitallenEx-tras,konntemitdem6-Tonnen-StaplervonDoosanalleAnsprüchederFensterDörigAGbefriedigt werden. «Die robuste BauweisedesGerätes,dieZinkenverstellungaufÜber-breitemitSeitenschieber,dieSchubgabeln
Mehr Effizienz im Warenumschlag mit neuen Staplermodellen
MitvielKraftundPSabzumHochregal
19Publireportage
sowie das Kamerasystem erlauben einenextrem effizienten Einsatz des Gabelsta-plers», erklärt Dr. Marco Küng, Geschäfts-leiter der Küng Logistik-Center AG. «Diesbedeutet schnelles Entladen sowie sehrpräzisesFahrenbeihöchsterSicherheitfürdenFahrerwieauchfürdieWaren»,ergänztArmin Dörig die Vorzüge des noch etwasunbekanntenKoreaners.
Fazit: Ein toller Allrounder aus KoreaDer vierrädrige 6-Tonnen Doosan Diesel-Stapler D60S-5 ist ein tolles Arbeitsgerät,aufgerüstetmitdenneustenTechnologien,die der Fenster Dörig AG mehr SicherheitundProduktivitätbringen.NichtnurArminDörig, sondern auch die Umwelt ist zufrie-den: Der Stapler wurde zusätzlich mit ei-nemRusspartikel-FilterderFirmaCleanLifeausgestattet, der die bei der Verbrennungim Motor entstehenden Partikel sammeltundanschliessendzuKohlendioxidCO2ver-brennt.SoistaucheinkurzzeitigerEinsatzdes Staplers in der Produktionshalle mög-lich.UndderDoosankannnochmehr:Ne-bendemTransportvonHolz,KunststoffundAluprofilenbestehtdieAufgabedesrobus-tenOutdoor-Staplersunteranderemdarin,dasFirmengeländeimWintermitdemdazubestelltenPflugschneefreizuhalten.
Die Küng Logistik-Center AG ist seit mehr als 40 Jahren im Bereich Nutzfahrzeuge und Gabelstapler in der Ostschweiz fest verankert. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeitende und vertritt die Marken IVECO, Stöcklin, Doosan und JCB im Verkauf, wie auch im Service und in der Reparatur. www.kuengag.ch.
Kontakt für die Medien:Dr. Marco KüngDipl. Masch. Ing. ETHKüng Logistik-Center AGNiederstettenstrasse 13CH-9536 Schwarzenbach Telefon +41 71 929 55 [email protected]
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21WIRTSCHAFT
NEWSnKGV
KGV-Vorstandsmitglied Armin Eugster tritt aus dem Kantonsrat zurück
Seit 1995 sitzt der Wiler Anwaltund profilierte CVP-Politiker imSt.Galler Kantonsrat. Nun hat erausberuflichenGründenperEndeJahr seinen Rücktritt bekannt ge-geben. Mit Armin Eugster verliertder Kantonale GewerbeverbandSt.Gallen(KGV)nachHansM.RichlebereitsdiezweitegewichtigeStim-meimKantonsrat.
Felix Keller duelliert sich mit Pfarrer DieKolumne«DafürundDawider»in der «Ostschweiz am Sonntag»
beschäftigte sich am ersten Ad-ventsonntag mit dem ThemaSonntagsverkäufe und fragt, obdiese Kommerzialisierung der Ad-ventszeit wirklich nötig sei. Wäh-rend Pfarrer W. Ackerknecht sichmit seinen Wunschvorstellungenvom richtigen Verhalten seiner«Schäfchen»vonderRealitätetwasgarweitentfernt,siehtGeschäfts-führerFelixKellerdasGanzeprag-matischer. Er ist überzeugt, dassSonntagsverkäufe eine sinnvolleErweiterung des Angebots dar-stellen, weil sie auch berufstäti-gen Familien einen gemeinsamenEinkaufsbummel ohne Zeitdruckermöglichen. Ausserdem ist erüberzeugt,dasseinbisschenLeben
indensonstmeistausgestorbenenZentrennichtschadenkann.
Umfrage von KMU Next zurErbschaftssteuerreformIm Hinblick auf die Volksabstim-mung «Initiative zur Erbschafts-steuerreform» führte die gemein-nützige Stiftung KMU Next eineUmfrage durch. Insgesamt habenüber 1’000 Betriebe aus allen Re-gionen der Schweiz an der Studieteilgenommen. Aus der Umfragegeht unmissverständlich hervor,dass die ErbschaftssteuerreformeineernsthafteBedrohungfürdieNachfolgeregelung von kleinenund mittleren Unternehmen dar-stellt. Mehrere hunderttausendArbeitsplätzeinderSchweizwärendirektdurchdieReformbetroffen.Über 85% der Befragten lehntendieInitiativekategorischab.
nPro City St.Gallen
Sanierung der St.Galler Altstadt geht in die nächste RundeAn zwei Informationsveranstal-tungeninformiertenBehördenundPlanerkürzlichüberdasVorgehenbei der Sanierung der mittlerenund nördlichen Altstadt. Erfreu-lich dabei ist, dass die Gassen-gesellschaftenunddiebetroffenenGeschäftsinhaber in die Entschei-dungsfindung mit einbezogenwerdensollen.WenndieSt.GallerAltstadtnichtzumleblosenMuse-umverkommensoll,isteswichtig,dassdieAnliegenderGewerbetrei-bendenbeiderAusgestaltungderGassen und Plätze berücksichtigtwerden.EinwichtigesAnliegenistdabei,dassdiewegfallendenPark-plätze an zentraler Lage ersetztwerden.
Das Weihnachts-Gewinnspiel auf Radio FM1Für die Adventszeit hat sich ProCitySt.GallenzusammenmirRadioFM1 etwas Besonderes einfallenlassen.Nochbisam24.Dezember
läuft auf FM1 von Montag bisFreitag das Pro City-Weihnachts-
Memory.Täglichsind500Frankenzu gewinnen. Der Preis wird inFormvonEinkaufsgutscheinenvonProCityausbezahlt.
Pro City-Einkaufsgutscheine im neuen DesignSeit Anfang Dezember 2013 sinddieEinkaufsgutscheinemitneuemDesignimUmlauf.DamitsinddieletztenAnpassungenandasaktu-elleCorporateDesignvonProCityabgeschlossen.Zusätzlich zum neuen Erschei-nungsbild haben die Gutscheineerstmals auch die Wertangabe inBraille-Schrifteingeprägterhalten.WeitereSicherheitsmerkmalesindderReliefdruckdesBärenunddieinfarblosem Glanzlack aufgebrach-tenkleinenProCity-LogosaufderRückseite.
nGewerbevereine
Fusion Eschenbach/ St.GallenkappelNachdem bereits die beiden poli-tischenGemeindenzusammenmitGoldingen fusioniert hatten, wares ein logischer Schritt, dass sichauch die Gewerbevereine zusam-menschlossen. Am 13. NovemberhabendiebeidenGewerbevereineEschenbach und St.GallenkappelanihrererstengemeinsamenMit-gliederversammlung die Fusionbesiegelt.Mitdeneinstimmigan-genommenen Statuten und derZustimmung zu sämtlichen Trak-tandenistderneueVorstandunterdem Präsidium von Harry Iselinhandlungsfähig. Der neue Vereinheisst Gewerbe Eschenbach undzählt175Mitglieder.DieweiterenVorstandsmitglieder: JacquelineHasler (Vizepräsidentin und Kas-sierin), Bruno Bächtiger (ObmannDetaillisten),RalphRüegg(InternetundWeb),RomanEgli(Aktuar),AdiGübeli(BeisitzerundVertretervonSt.Gallenkappel),GuidoThoma(Bei-sitzerundVertretervonSt.Gallen-kappel), Jürg Hüppi (Beisitzer undVertretervonGoldingen).
nAGVS
Das Reparaturbestätigungs- Verfahren ist gut angelaufenDasInteressederGaragenamRBVist riesig. Innert weniger Wochenkonnten bereits über 100 Bewilli-gungenerteiltwerden.27Anfragensind zur Zeit pendent. Erfreulichfür den AGVS ist, dass im Zusam-menhang mit dem RBV bereits18 Gesuche für eine AGVS-Mit-gliedschafteingegangensind.DasStrassenverkehrsamtSt.GallenistmitdemResultatsehrzufriedenund rechnet damit, dass das Ver-fahren auf Anfang 2014 definitiveingeführt werden kann. Die Be-triebe werden vom Amt entspre-chend informiert. Nach wie vorhaben qualifizierte Garagen dieMöglichkeit, sich für das Repa-raturbestätigungs-Verfahren zubewerben. Die Bewerbungsunter-lagen finden Sie auf der Home-page:www.agvs-sg.ch
Professionelle Fahrzeuge aus der City-Garage AG für die professionelle Küchenmonteure AFG Küchen, der grösste Küchen-hersteller der Schweiz, ist mit 39neuen und professionell einge-richteten Flottenfahrzeugen ausderCity-GarageAGunterwegs.DieÜbergabeerfolgtekürzlichimRah-meneinerkleinenFeier.
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Aus- und Weiterbildungn ZBW–Zentrumfürberufliche Weiterildung,St.Gallen 0713134040n BZBBerufs-undWeiterbildungszentrum Buchs 0817555200/77
Autozentrumn AutozentrumMaxFreiAG, CitroënNutzfahrzeugeCenter,Oberuzwil 0719557680
Baugeschäften FritzBrudererAG,St.Gallen 0713113771n StutzAG,St.Gallen 0712430365
Elektrotechnik – Telekommunikationn Huber+MonschAG,St.Gallen 0712748877
Fensterbau/Servicen KlarerFenster,St.Gallen 0712721010
Gebäudereinigungn BlitzBlank,St.Gallen 0712455055
Hydraulik-Schnellservicen FürkAG,St.Gallen 0712881133
Kaffeerösterein Baumgartner&Co.AG,St.Gallen 0712231035
Nutzfahrzeugen AltherrErwin,Nesslau 0719941252n NaterNutzfahrzeugeAG,Staad 071858666n KüngLogistik-CenterAG, Schwarzenbach 0719295544
Treuhandn OBTAG,St.Gallen 0712433434n Bonfida,St.Gallen 0712269191n InspectaTreuhandAG 0712435660/85n CBCSteuer-undRechtspraxis Rapperswil 0552144646
Aus- und Weiterbildungn ZBW–Zentrumfürberufliche Weiterildung,St.Gallen www.zbw.chn BZBBerufs-undWeiterbildungszentrum Buchs www.bzb.ch
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Baugeschäften FritzBrudererAG,St.Gallen www.bruderer-bau.chn StutzAG,St.Gallen www.stutzag.ch
Elektrotechnik – Telekommunikationn Huber+MonschAG,St.Gallen www.hubermonsch.ch
Fensterbau/Servicen KlarerFenster,St.Gallen www.klarer.ch
Gebäudereinigungn BlitzBlank,St.Gallen www.bb-blitzblank.ch
Hydraulik-Schnellservicen FürkAG,St.Gallen www.fuerkag.ch
Kaffeerösterein Baumgartner&Co.AG,St.Gallen www.baumgartnerkaffee.ch
Nutzfahrzeugen AltherrErwin,Nesslau www.altherr.chn NaterNutzfahrzeugeAG,Staad,Staad www.nater.chn KüngLogistik-CenterAG, Schwarzenbach www.kuengag.ch
Treuhandn OBTAG,St.Gallen www.obt.chn Bonfida,St.Gallen www.bonfida.chn InspectaTreuhandAG www.inspecta.chn CBCSteuer-undRechtspraxis Rapperswil www.cbc.ch
Impressum
Branchenregister Webregister
RedaktionsteamBruno Fässler RedaktionundDispositionFelix Keller Vorsitz/Gewerbepolitikund TrägerverbändeMarkus Sieger Berufs-Aus-und -weiterbildungJean-Pierre GabatulerSektionenManuela Eberle Sektionen
Redaktionsadresse/AboverwaltungRedaktionMagazin«WIRTSCHAFT»,ObererGraben12,9001St.GallenTel.0712281040,Fax0712281041,E-Mail:[email protected]
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MetroComm AG, Bahnhofstrasse8Postfach,9001St.GallenTel.0712728050Fax0712728051E-Mail:[email protected],Internet:www.metrocomm.chGeschäftsleitung:NatalSchnetzerAnzeigenleitung:HerbertKeller0712728054
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Wichtige DatenVerbandsanlässe 21.01.2014 KGVPräsidentenkonferenz,St.Gallen10.02.2014 StädtischeBauwirtschaftskonferenzSG18.02.2014 kmufrauen,Impuls-Seminar, St.Margrethen19.03.2014 GewerbeStadtSt.Gallen, ZyklusanlassFHSG,St.Gallen22.04.2014 KGVPräsidentenkonferenz,Wattwil17.06.2014 kmufrauen,BesuchBundeshaus,Bern19.08.2014 KGVPräsidentenkonferenz,St.Gallen01.09.2014 OBAGewerbelunch03.09.2014 GewerbeStadtSt.Gallen, ZyklusanlassFHSG,St.Gallen04.09.2014 kmufrauen,Delegiertentreff,Gams08.09.2014 ImpulstagungGruppeHandel20.10.2014 GewerbeStadtSt.Gallen, Mitgliederanlass
30.10.2014 Bau-undWirtschaftskonferenz, St.Gallen04.11.2014 KGVPräsidentenkonferenz,Grabs20.11.2014 TreffenmitVerbandsspitze,St.Gallen
Versammlungen25.02.2014 GVJardinSuisseOstchweiz,Wil15.03.2014 GVASTAG,SektionOstschweizundFL, SchaanFL11.04.2014 GVSWISSMECHANIC,Rorschach29.04.2014 MitgliederversammlungIGKG,St.Gallen07.05.2014 Jubiläums-DV125JahreKGV,St.Gallen14.05.2014 MitgliederversammlungAGVS,Heiden16.05.2014 GVVESA,St.Gallen19.05.2014 GVGewerbeStadtSt.Gallen19.05.2014 DVGruppeHandel,Wil
Sessionen der eidgenössischen Räteab03.03.2014 Frühjahrssessionab02.06.2014 Sommersessionab08.09.2014 Herbstsessionab24.11.2014 Wintersession Sessionen Kantonsrat St. Gallenab24.2.2014,ab2.6.2014,ab15.9.2014,ab24.11.2014
Eidg. Volksabstimmungen / Wahlen09.02.2014 Eidg.Abstimmungstermin18.05.2014 Eidg.Abstimmungstermin28.09.2014 Eidg.Abstimmungstermin30.11.2014 Eidg.Abstimmungstermin
Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT» Nr.01/2014 21.Januar2014Nr.02/2014 18.Februar2014Nr.03/2014 18.März2014Nr.04/2014 22.April2014Nr.05/2014 27.Mai2014Nr.06/2014 24.Juni2014
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NächsterInserateschluss:6.Januar2014
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