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Jahrbuch für Fahrer im Güter- und Personenverkehr Bordbuch Berufskraftfahrer unterwegs 2014

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Jahrbuch für Fahrer im Güter- und Personenverkehr

Bordbuch

Berufskraftfahrerunterwegs 2014

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Liebe Leserin, lieber Leser

mit diesem Bordbuch halten Sie die bereits 21. Auflage von Berufskraftfah-rer unterwegs in Ihren Händen.

Auch 2014 finden Sie in dieser Ausgabe wieder alle wichtigen Informatio-nen, die Sie für Ihren Berufsalltag benötigen – kompakt zusammengefasst und speziell auf die Berufskraftfahrer Branche zugeschnitten!Sämtliche Inhalte wurden aktualisiert und auf den neusten Stand gebracht.

Zusätzlich haben wir 2014 wieder interessante Themen für Sie aufgegriffen. In diesem Jahr für Sie neu dabei:› Ladungsdiebstahl vermeiden: Erfahren Sie, wie Sie gefährliche Situatio-

nen vermeiden und wie Sie sich am besten in oder nach einer Diebstahl-situation verhalten! Mit Notfall-Fragenkatalog

› Wortlos Guide: für eine bessere Verstän digung, z.B. an der Rampe› Winterreifenpflicht in Europa: Wo gilt eigentlich was?› Wirtschaftlich fahren im QuickCheck: 12 Profi-Tipps für eine

bessere Fahrweise› Im grünen Bereich: Vorausschauendes Fahren dank Drehzahlmesser › Handhubwagen: 10 Tipps für die richtige Bedienung› Richtig Verhalten: an Rampen und in Umschlagterminals

Jedes Jahr sorgt auch der Gesetzgeber für notwendige Aktualisierungen! Besonders im Bereich Buß- und Verwarngelder hat sich im vergangenen Jahr einiges getan. Die Neuerungen finden Sie bei uns übrigens im Kapitel 3.4!

Ihre Anregungen (Lob, Wünsche oder Kritik) sind uns immer willkommen: [email protected]

Wir wünschen Ihnen allzeit gute Fahrt!

Ihr Verlag Heinrich Vogel

Bitte beachten Sie, dass bis Redaktionsschluss 31. 07. 2013 alle aktuellen Zahlen berück-sichtigt wurden. Eventuell später eingetretene Änderungen konnten nicht mehr aufgenom-men werden.

© 1993 Verlag Heinrich Vogel in der Springer Fachmedien München GmbH, Aschauer Straße 30, 81549 MünchenDie Springer Fachmedien München GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.Stand Juli 2013 • 21. AuflageUmschlaggestaltung: Bloom ProjectLektorat: Ulrike Hurst, Su ZeweHerstellung: Markus TrögerSatz & Layout: Schmidt Media Design, MünchenDruck: Kessler Druck + Medien GmbH & Co. KG , Michael-Schäffer-Straße 1, 86399 Bobingen

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrover-filmung und die Einspeicherung in elektronischen Systemen.

Das Werk ist mit größter Sorgfalt erarbeitet worden. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden.

Die Haftung für die Inhalte der Internetverweise wird trotz sorgfältiger inhaltlicher Prüfung ausgeschlossen! Für die Seiteninhalte sind ausschließlich die Betreiber verantwortlich.

Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Folgenden die männliche Form (z.B. Fahrer) verwendet. Alle personenbezogenen Aussagen gelten jedoch stets für Männer und Frauen gleichermaßen.

ISBN: 978-3-574-26032-2

Vorwort

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SeiteVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Hinweise zur Benutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Kalendarium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61.1 Notrufnummern in der BRD. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351.2 Internationale Vorwahlnummern . . . . . . . . . . . . . . . 361.3 Pannendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371.4 Geldbeutel/Handy weg – was tun? . . . . . . . . . . . . . 381.5 Autobahnbaustellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421.6 Autohöfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511.7 Ladungsdiebstahl vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571.8 Zollfreimengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 611.9 Mautpflichtige Bundesstraßenabschnitte . . . . . . . 641.10 Wortlos Guide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

3.1 Recht von A-Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1453.2 Lenk- und Ruhezeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1513.3 Winterreifenpflicht in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1543.4 Auszug Bußgeldkatalog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1563.5 Ferienreiseverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1623.6 Aufstellung mitzuführender Papiere . . . . . . . . . . . . . 1643.7 Verkehrssünden in Europa. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1663.8 Internationale Promillegrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 1673.9 Lichtpflicht am Tag in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1683.10 Handy-Verbot am Steuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

4.1 Abfahrtkontrolle Lkw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1704.2 Fernfahrerstammtische. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1724.3 Wirtschaftlich fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1764.4 Handhubwagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1804.5 Verhalten bei Verkehrskontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . 1814.6 Gefahrgut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1824.7 Ladungssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1884.8 Checkliste Busbrand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1994.9 Dieselklau – Was tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2004.10 Verhalten an Rampen und in Umschlagterminals . 2014.11 Update! – Weitere Änderungen in Kürze. . . . . . . . . 206

5.1 Fahr Fit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Unfallursachen – Gute Augen – Gute Ohren – Lärmquellen vermeiden – Herz-Kreislauf-Funktion – Krankheiten – Einschlafen – Gefahr am Steuer– Pausen – Ernährung – Getränke – Alkohol – Drogen – Medikamente – Stress – Fit beim Fahren5.2 Dynamisches Sitzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2245.3 Verhalten nach einem Unfall/Erste Hilfe . . . . . . . . . 2265.4 Betriebsarzt und Sicherheitsfachkraft . . . . . . . . . . . . 2365.5 BG Verkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2385.6 DocStop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

1Nützlichesfürunterwegs

2Länder-informationen

3Recht

4Rund umKfzund Ladung

5Service

2.1 Belarus/ Weißrussland . . . .702.2 Belgien . . . . . . . . .722.3 Bosnien- Herzegowina . . . .742.4 Bulgarien . . . . . . .752.5 Dänemark . . . . . . .782.6 Deutschland . . . .802.7 Estland . . . . . . . . .822.8 Finnland . . . . . . . .842.9 Frankreich . . . . . . .862.10 Griechenland . . . .882.11 Großbritannien und Nordirland . .902.12 Irland . . . . . . . . . . .922.13 Italien . . . . . . . . . .942.14 Kroatien . . . . . . . .962.15 Lettland . . . . . . . .982.16 Litauen . . . . . . . 1002.17 Luxemburg . . . . 102

2.18 Mazedonien . . . . . . . . 1042.19 Niederlande . . . . . . . . 1062.20 Norwegen . . . . . . . . . . 1082.21 Österreich . . . . . . . . . 1102.22 Polen . . . . . . . . . . . . . . . 1122.23 Portugal . . . . . . . . . . . . 1142.24 Rumänien . . . . . . . . . . . 1162.25 Russland . . . . . . . . . . . . 1182.26 Schweden . . . . . . . . . . . 1202.27 Schweiz . . . . . . . . . . . . . 1222.28 Serbien . . . . . . . . . . . . . 1242.29 Slowakei . . . . . . . . . . . . 1262.30 Slowenien . . . . . . . . . . . 1282.31 Spanien . . . . . . . . . . . . . 1302.32 Tschechien . . . . . . . . . . 1322.33 Türkei . . . . . . . . . . . . . . 1342.34 Ukraine . . . . . . . . . . . . . 1362.35 Ungarn . . . . . . . . . . . . . 1382.36 Kontaktdaten europ.

Transportverbände . . 140

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[14] 7.00 – 18.00 Uhr und ab 22.00 Uhr auf bestimmten Alpenstrecken[16] 15.00 – 21.00 Uhr auf bestimmten Strecken[40] 8.00 – 21.00 Uhr auf bestimmten Strecken

Februar 2014

• generelles Sonntagsfahrverbot, siehe Seite 5W X Fahrverbot im jeweiligen LandV X Fahrverbot und Feiertag im jeweiligen LandW X Feiertag (ohne generelles Fahrverbot) im jeweiligen Land

1 5. Woche 2 h16

3 6. Woche 4 5 6 7 8 ∂¥40

9 h16

10 7. Woche 11 12 13 14 15 f14

16 h164 17 8. Woche 18 19 20 21 22 f14

23 h165 24 z 9. Woche 25 26 27 28

Sa•MoDiMiDoFrSa•MoDiMiDoFrSa•MoDiMiDoFrSa•MoDiMiDoFr

Lenk- zeit

Arbeits- stunden

gefahrene km

Fahrtende km

Fahrtbeginn km

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1.3Pannendienste

Pannendienst Notruf-Nr. gültig:

DAF (003140) 214 30 00* europaweit

Iveco (00800) 48 32 60 00 europaweit

MAN (01805) 35 35 33 33* europaweit

Mercedes-Benz (00800) 17 77 77 77 (069) 95 30 72 77*

europaweit

OMNIplus (00800) 40 20 40 20 europaweiter Servicefür Busse oder Marken Mercedes-Benz und Setra

Renault (00800) 12 34 24 24 europaweit

Scania (0261) 887 88 88* europaweit

Volvo (0800) 18 10 300 (00800) 33 55 77 99

europaweit

DKV (0221) 827 75 64*(00800) 365 24 365

europaweit (alle Fahrzeug-typen; für Inhaber von DKV- oder SVG-Karten. Andere Anru-fer erhalten die Ruf nummer einer nahegelegenen 24-Stun-den-Werkstatt)

ADAC TruckService

(01800) 524 80 00* für Anrufe aus dem Ausland(00497333) 80 83 50*

europaweit (alle Fahrzeug-typen; akzeptiert werden alle gängigen Kreditkarten)

Die Vorwahl „+0800“ ist in den meisten Ländern gebührenfrei und auch im Ausland wählbar, bei deutschen Rufnummern im Ausland Länderkennung (0049) vorwählen.Präzise Angaben zum Vorfall sollten Sie also schon vor dem Anruf bereithalten:

› den eigenen Namen sowie die eigene Mobiltelefonnummer

› den Namen der Firma und die Heimatadresse

› wenn nötig (zum Beispiel bei Mietfahrzeugen) den Namen und die Adresse des Fahrzeughalters

› möglichst präzise Ortsangaben (auf der A 8 gibt es bestimmte Kilometersteine dreifach; suchen Sie nach weiteren Kennzeichen in der Umgebung)

› Angaben zum Fahrzeug (Typ, Fahrgestellnummer, Kennzeichen etc.)

› Angaben zum Schaden und darüber, wie er sich angekündigt hat

› die Kreditkartennummer

* gebührenpflichtig; aus allen Telefonnetzen erreichbar

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1.5

A Nr

BayernBAB Anschlussstellen (Nr.) Länge [km] Dauer

A 73 AS Wendelstein (47) - AD Nürnberg/Feucht (49) 2,3 - 10.09.2013

A 73 AD Nürnberg/Feucht (49) - AS Wendelstein (47) 2,3 - 10.09.2013

A 73 AS Erlangen-Eltersdorf (35) - AS Fürth-Ronhof (36) 1,9 - 14.10.2013

A 73 AS Fürth-Ronhof (36) - AS Erlangen-Eltersdorf (35) 1,9 - 14.10.2013

A 93 AS Reischenhart (57) - AS Oberaudorf (59) 5,5 - 23.10.2013

A 93 AS Oberaudorf (59) - AS Reischenhart (57) 5,5 - 23.10.2013

A 93 AS Hof-Süd (4) - AS Selb-Nord (8) 7,0 - 02.10.2013

A 93 AS Selb-Nord (8) - AS Hof-Süd (4) 7,0 - 02.10.2013

A 93 AS Brannenburg (58) - AS Brannenburg (58) - 18.10.2013

A 95 AS Wolfratshausen (6) - AS Seeshaupt (7) 0,7 - 30.11.2013

A 95 AS Seeshaupt (7) - AS Wolfratshausen (6) 0,7 - 30.11.2013

A 95 AS Murnau/Kochel (10) - AS Murnau/Kochel (10) - 14.10.2013

A 96 AS Aitrach (11) - AK Memmingen (12) 0,5 - 18.10.2013

A 96 AK Memmingen (12) - AS Aitrach (11) 0,5 - 18.10.2013

A 96 AS Bad Wörishofen (20) - AS Buchloe-Ost (23) 4,7 - 30.10.2013

A 96 AS Buchloe-Ost (23) - AS Bad Wörishofen (20) 4,7 - 30.10.2013

BrandenBurgBAB Anschlussstellen (Nr.) Länge [km] Dauer

A 19 AS Wittstock (20) - Rastplatz Eldetal 0,9 - 30.11.2013

A 19 Rastplatz Eldetal - AS Wittstock (20) 0,9 - 30.11.2013

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1.7Ladungsdiebstahl vermeiden

Bereits 2011 wurden europaweit Ladungsdiebstähle im Wert von 9 Mrd. Euro gemeldet und die Tendenz ist steigend!

Dafür gibt es mehrere Gründe:› Unternehmen und Lagerplätze

sind immer besser gegen Ein-dringlinge gesichert, so dass Ver-brecher immer häufiger auf Lkw-Überfälle ausweichen

› Durch das Internet lässt sich die gestohlene Ware außerdem leich-ter verkaufen, deswegen wächst das Interesse an allen möglichen Transportgütern

Auch im Bezug auf die Diebstahlart werden die Kriminellen immer kreativer. Immer häufiger werden ganze Lkw gestohlen, z. B. durch:› Falsche Polizeikontrollen› Angebliche Umleitungen zu anderen Abladeorten› Umladungen in einen anderen Lkw› Vorgetäuschte Unfälle

✔  ��Wie Sie sich als Fahrer vor einem Überfall schützen: ✔ Speichern Sie sich wichtige Notruf- und Sperrnummern

(für das Ausland wichtig: Informieren Sie sich über die Nummer der Botschaft und die jeweiligen Notrufnum-mern, z.B. von der Polizei)

✔ Die Nummer Ihrer Firma oder eines anderen Ansprech-partners sollte auf der Kurzwahl gespeichert sein

✔ Nehmen Sie keine Anhalter mit✔ Lassen Sie sich nicht sorglos von Fremden aus dem

Lkw locken und wenn es doch mal nötig ist, dass Fahr-zeug zu verlassen, lassen Sie nicht alles wegfahrbereit stehen

✔ Fahren Sie nicht immer die gleiche Route✔ Stellen Sie sich bei Ihren Parkplatznachbarn kur vor,

damit diese sofort bemerken, wenn Fremde sich an Ih-rem Lkw zu schaffen machen

✔ Erzählen Sie anderen Fahrern und Bekanntschaften aber nie was Sie geladen haben oder wohin Sie genau fahren

✔ Parken Sie, wenn möglich, gegen ein Hindernis, so dass niemand von hinten an den Lkw kommt

© 3D

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Nützliches für unterwegsWortlos Guide Gütertransport1.10

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Schnelltrennsatz – selbstdurchschreibendBitte kräftig aufdrücken bzw. mit Schreibmaschine beschriften.

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Absender (Name, Anschrift, Land)Expéditeur (nom, adresse, pays)

Frachtführer (Name, Anschrift, Land)Transporteur (nom, adresse, pays)1

Empfänger (Name, Anschrift, Land)Destinataire (nom, adresse, pays)2

Beigefügte BegleitpapiereDocuments annexés4

Ort und Tag der AusstellungEtablié

denle

13 Empfang der Sendung bescheinigtRéception des marchandises

denle

14 Gut und Frachtbrief übernommenmarchandise et lettre de voiture prises en charge

Stundeheure

Tagjour

15

Unterschrift des AbsendersSignature de expéditeur

Angaben zur Ermittlung der Entfernung mit Grenzübergängen

Zutreffendes bitte ankreuzen

innerdeutscher GüterkraftverkehrFür diese Beförderung gelten dieBestimmungen des GüKG und des HGB.

1. (weiß) Rechnung für Auftraggeber1er (blanc) facture pour le commettant

2. (grün) Frachtführer2e (vert) transporteur

3. (blau) Empfänger3e (bleu) destinataire

4. (rot) Absender4e (rouge) expéditeur

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Erklärung für PackmittelCo Colli Tw TankwagenFa Fass Pw PlanwagenKt KartonPa Paletten

ZwischensummeSolde

Ermäßigungenréductions

Zuschlägesupplements

ZwischensummeSolde

SonstigesDivers

Nettoentgelt

Umsatzsteuer

GesamtTatal à payer

16 Unterschrift des EmpfängersSignature du destinataire

Währung/KursMonnaie

FrachtberechnungIsotherm-zuschlag %

Zuschläge/Nebengebührenfrais accessoires

Zölle und andere Kosten

17 Unterschrift des Frachtführers/FahrzeughaltersSignature du transporteur18

FreivermerkFrancoNon Franco

Nachnahme: Wert des Gutes/Betrag des besonderen Interessesan der Lieferung:12

VersandortLieu

Einladestelle Entfernung

km

KOMBI-FRACHTBRIEF

NR.

Land

BestimmungsortLieu pour la livraison

Ausladestelle

Land Pays

3

Anweisungen des Absenders (Grenzübergänge/Zollagent u.ä.)Instructions de l’expéditeur (formalités douanières et autres)5

Anz./Verp.Kammer

nombre/emballage

Weitere Be- und Entladestellen

Kfz-Wechsel in:Es besteht Umladeverbot (zutreffendenfalls ankreuzen)

6 Inhalt /Bezeichnung der SendungGüterart-Nr. Auftragsnr.

Nature de la marchandisemarques et numéros

7 Gefahrgut: Gefahrzettelmuster-Nr./UN-Nummer/Verp.-Gruppe/Tunnelbeschränkungscode*marchandise dangereuse:Numéro d’etiquette/Numéro UN/Groupe d’emballage/Code de restriction en tunnels*

8 Statistiknummer

No statistique

9 Bruttogewichtin kg

poids brut, kg

10 Umfangin m3

cubage m3

11

1–13

1415

16–1

8

Ordnungs-Nr. d. Genehmigung

Amtl. Kennzeichen Nutzlast

Kfz.

Anh.

Kfz.-Aufbauart

Eigengewicht der WA/WB

Fahrzeugführer

Begleiter

Fahrten-buch-Nr.

BELADUNGFahrzeug bereitgestelltTag Stunde

Beladung beendetTag Stunde

ENTLADUNGFahrzeug bereitgestelltTag Stunde

Entladung beendetTag Stunde

Grenzüberschreitender GüterkraftverkehrDiese Beförderung unterliegt trotz einer Ce transport est soumis, nonobstantgegenteiligen Abmachung den toute clause contraire, à la ConventionBestimmungen des Übereinkommens relative au contrat de transportüber den Beförderungsvertrag im intern. international de marchandises par routeStraßenverkehr (CMR). (CMR).

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Schnelltrennsatz – selbstdurchschreibendBitte kräftig aufdrücken bzw. mit Schreibmaschine beschriften.

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Absender (Name, Anschrift, Land)Expéditeur (nom, adresse, pays)

Frachtführer (Name, Anschrift, Land)Transporteur (nom, adresse, pays)1

Empfänger (Name, Anschrift, Land)Destinataire (nom, adresse, pays)2

Beigefügte BegleitpapiereDocuments annexés4

Ort und Tag der AusstellungEtablié

denle

13 Empfang der Sendung bescheinigtRéception des marchandises

denle

14 Gut und Frachtbrief übernommenmarchandise et lettre de voiture prises en charge

Stundeheure

Tagjour

15

Unterschrift des AbsendersSignature de expéditeur

Angaben zur Ermittlung der Entfernung mit Grenzübergängen

Zutreffendes bitte ankreuzen

innerdeutscher GüterkraftverkehrFür diese Beförderung gelten dieBestimmungen des GüKG und des HGB.

1. (weiß) Rechnung für Auftraggeber1er (blanc) facture pour le commettant

2. (grün) Frachtführer2e (vert) transporteur

3. (blau) Empfänger3e (bleu) destinataire

4. (rot) Absender4e (rouge) expéditeur

* G

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Gesamt

km

Erklärung für PackmittelCo Colli Tw TankwagenFa Fass Pw PlanwagenKt KartonPa Paletten

ZwischensummeSolde

Ermäßigungenréductions

Zuschlägesupplements

ZwischensummeSolde

SonstigesDivers

Nettoentgelt

Umsatzsteuer

GesamtTatal à payer

16 Unterschrift des EmpfängersSignature du destinataire

Währung/KursMonnaie

FrachtberechnungIsotherm-zuschlag %

Zuschläge/Nebengebührenfrais accessoires

Zölle und andere Kosten

17 Unterschrift des Frachtführers/FahrzeughaltersSignature du transporteur18

FreivermerkFrancoNon Franco

Nachnahme: Wert des Gutes/Betrag des besonderen Interessesan der Lieferung:12

VersandortLieu

Einladestelle Entfernung

km

KOMBI-FRACHTBRIEF

NR.

Land

BestimmungsortLieu pour la livraison

Ausladestelle

Land Pays

3

Anweisungen des Absenders (Grenzübergänge/Zollagent u.ä.)Instructions de l’expéditeur (formalités douanières et autres)5

Anz./Verp.Kammer

nombre/emballage

Weitere Be- und Entladestellen

Kfz-Wechsel in:Es besteht Umladeverbot (zutreffendenfalls ankreuzen)

6 Inhalt /Bezeichnung der SendungGüterart-Nr. Auftragsnr.

Nature de la marchandisemarques et numéros

7 Gefahrgut: Gefahrzettelmuster-Nr./UN-Nummer/Verp.-Gruppe/Tunnelbeschränkungscode*marchandise dangereuse:Numéro d’etiquette/Numéro UN/Groupe d’emballage/Code de restriction en tunnels*

8 Statistiknummer

No statistique

9 Bruttogewichtin kg

poids brut, kg

10 Umfangin m3

cubage m3

11

1–13

1415

16–1

8

Ordnungs-Nr. d. Genehmigung

Amtl. Kennzeichen Nutzlast

Kfz.

Anh.

Kfz.-Aufbauart

Eigengewicht der WA/WB

Fahrzeugführer

Begleiter

Fahrten-buch-Nr.

BELADUNGFahrzeug bereitgestelltTag Stunde

Beladung beendetTag Stunde

ENTLADUNGFahrzeug bereitgestelltTag Stunde

Entladung beendetTag Stunde

Grenzüberschreitender GüterkraftverkehrDiese Beförderung unterliegt trotz einer Ce transport est soumis, nonobstantgegenteiligen Abmachung den toute clause contraire, à la ConventionBestimmungen des Übereinkommens relative au contrat de transportüber den Beförderungsvertrag im intern. international de marchandises par routeStraßenverkehr (CMR). (CMR).

Be- und Entladen, Güterumschlag / Loading and unloading, cargo handling

Anlieferung / Delivery

© FM2 / fotolia

Frachtbrief / Consignment note

© Robert Kneschke / fotolia © Jürgen Fälchle / fotolia

Mobile Laderampe / Mobile loading ramp

Hand-Hubwagen / Hand-pallet truck

© Ge

tty

Imag

es /

iSto

ckph

oto

© VILevi / fotolia

Gabelstapler / Forklift truck

Heranfahren an die Rampe / Driving up to the ramp

Beladen / Loading

Lager / Storage

© LE image / fotolia © th-photo / fotolia

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8786 87

2.9

französisch Paris 10050

2520 Euro (€)

Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw über 7,5 t zGM vom Vortag 22.00 Uhr bis Sonn-/Feiertag 22.00 Uhr. Ausnahmen möglich. Zusätzliche Fahrverbote im Großraum Paris. Sommer-Fahrverbote von Mitte Juli bis Mitte August für Lkw >7,5 t zGM auf dem gesamten Straßen- und Autobahnnetz samstags zwi-schen 7.00 und 19.00 Uhr und sonntags von 0.00 – 22.00 Uhr. Winterfahrverbote von Mitte Februar bis Mitte März für Fz >7,5 t zGM samstags von 7.00 bis 18.00 Uhr und von 22.00 Uhr samstags bis 22.00 Uhr sonntags auf bestimmten Strecken in der Alpenregion.

! Bei Sichtweiten < 50 m gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Anschnallpflicht für alle Lkw-Insassen. Jeder Fahrzeugführer muss ein unbenutztes Alkoholtest-gerät im Fahrzeug mitführen. Das Fehlen eines Alkohol-testgerätes wird allerdings nicht sanktioniert (siehe dazu S. 207). Mautgebühren (Ecotaxe) ab 1.10.13 auf National- und Departementstraßen sowie bisher gebührenfreien Autobahnen für Nfz ab 3,5 t. Eine Warnweste muss mitgeführt werden.

Avenue Franklin D. Roosevelt 13/15, F–75008 Paris deutsche Botschaft Tel.: (0033-1) 53 83 45 00, Fax: (0033-1) 53 83 45 02 E-Mail: [email protected]

von Deutschland nach Frankreich 0033 von Frankreich nach Deutschland 0049

Polizei 17, Krankenwagen 15, + Feuerwehr 18, Rettungsdienst 17 oder 112

4Erforderliche Dokumente

Fahrzeugscheindt. Führerschein„Anhänger-Sammel-Verzeich-

nis“ wird anerkanntPersonalausweisErklärung des Arbeitgebers

über das Arbeitsverhältnisgrüne Versicherungskarte CMR-Frachtbrief/Transport-

bescheinigung

Fahrzeugscheindt. FührerscheinPersonalausweis/Reisepassgrüne Versicherungskarte

empfohlenggf. Carnet de passageeuropäische Krankenver-

sicherungskarteEU-Fahrtenheft

Frankreich ∂fLänderinformationen

* Zusätzliche Bestimmungen bzw. weitere Details vorhanden. Bitte erkundigen Sie sich.** Bei einer Höhe von mehr als 4 m ist der Transportunternehmer für alle Schäden verant-

wortlich.

2.9

Höchst- zulässige

Abmessun-gen

Länge Lkw/Anhänger 12,00 mSattelkfz 16,50 mLastzug* 18,75 m

Kraftomnibusmit 2 Achsen 13,50 m*mit 3 Achsen 15,00 m*mit Anhänger 18,75 m*

Breite 2,55 mKühlfahrzeuge 2,60 m

2,55 m

Höhe nicht festgelegt** 4,00 m

Höchst- zulässige

Achslasten und

Gesamt- masse

Einzelachse/Antriebs- achse 13 t

Doppelachse Achs- abstand <0,90 m 13,50 t

Achsabstand ≥0,90 m bis 1,35 m 0,65 t pro 5 cm

AbstandAchsabstand

>1,35 m ≤1,80 m 19 tTridemachseAchsabstand ≤1,3 m 21 tAchsabstand

>1,3 m bis ≤1,4 m 24 tKfz mit 2 Achsen 19 tKfz mit 3 oder

mehr Achsen 26 tAnhänger mit 2 Achsen 19 tAnhänger mit 3 Achsen 26 tSattelkfz mit 4 Achsen 38 tSattelkfz mit 5 oder mehr Achsen 40 tf. komb. 40’-ISO-Cont. 44 tLastzug mit 4 Achsen 38 tLastzug mit 5/6 Achsen 40 t

Einzelachse 13 tmit 2 Achsen 19 tmit 3 Achsen 26 tmit Anhänger 38 t Gelenkomnibus 32 t

km/h

Höchst- zulässige

Geschwin-digkeit

innerorts 50 km/haußerhalb geschl. Ortschaften

innerorts 50 km/hLandstraßen 90 km/hSchnellstraßen 90 km/hAutobahnen 90 km/h– unter best. Voraus-

setzungen 100 km/h*

Gesamt-masseundFahrzeugart

Auto-bahnen km/h

Schnell-straßenmit 4 Fahr- spuren

Sons-tige Stra-ßen

von 3,5 – 12 t

Motorwagen >12t

Fahrzeugkombina-tionen (Lastzüge, Sattelkfz) >12 tFahrzeuge >12 t

beim Transport gefährlicher Güter

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3.5 Ferienreiseverordnung 3.5

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Mehr Infos unter:

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167

Internationale Promillegrenzen 3.8

Internationale Promillegrenzen*

* Bitte beachten Sie, dass für Führerschein-Neulinge und Pkw-Fahrer teilweise abweichende Grenzen gelten.

Stand Mai 2013

Bosnien & 0,0 ‰ Herzegowina Deutschland (Gefahrgut + Bus)EstlandItalien (Lkw + Bus)Kroatien (Lkw + Bus)Mazedonien (Lkw + Bus)RumänienSerbien (Lkw+Bus)RusslandSlowakeiSlowenien (Lkw+Bus)TschechienTürkei (Lkw + Bus)UkraineUngarnWeißrusslandÖsterreich 0,1 ‰Frankreich (Bus) 0,2 ‰Griechenland (Lkw & Bus)LitauenLuxemburg (Lkw + Bus)NorwegenPolenSchweden

Spanien (Lkw + Bus) 0,3 ‰Litauen 0,4 ‰Belgien 0,5 ‰BulgarienDänemarkDeutschlandFinnlandFrankreich IrlandIslandLettlandMontenegroNiederlandePortugalSchweizZypern Großbritannien 0,8 ‰LiechtensteinMalta

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