2016 01i

UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

www.echinger-forum.de

Jahrgang 44 Heft 1/2016

Walburga Buchmeier/ Wer die GarchingerHeide von Westen her betritt, steht nach einigenMinuten vor einem Gedenkstein mit der Auf-schrift:

Dem Retter der Garchinger HeideDr. Franz Vollmann

1858 - 1917von der Bayerischen Botanischen

Gesellschaft anlässlich des hundertjährigen Bestehens errichtet.

1990

Bei der Einweihung dieses Denkmals sagte Dr.Walter Ruckdeschel, Präsident des BayerischenLandesamtes für Umweltschutz: "Dr. Franz Voll-mann hat durch seine Weitsicht und Initiative da-für Sorge getragen, dass das letzte Zeugnis einereinzigartigen Flora und Fauna der Nachwelt er-halten blieb. In den Jahren 1907 bis 1914 betrieber für die Bayerische Botanische Gesellschaft ent-schlossen den Ankauf von den 23 Hektar Grund-fläche, die heute im wesentlichen die GarchingerHeide ausmachen."

Ein Verein zum Schutz der Pflanzenwelt"Die Bayerische Botanische Geselschaft ist 1890gegründet worden mit dem Zweck, die gesamtePflanzenwelt Bayerns wissenschaftlich zu erfor-schen," schreibt Dr. Wolfgang Lippert, ihr Vor-sitzender von 1980 bis 2005 und Oberkonserva-tor an der Botanischen Staatssammlung in Mün-chen. Die Vorstandschaft des eingetragenen Ver-eins, dessen Mitglieder ehrenamtlich arbeiten, be-klagte die Verwüstung und Ausrottung der Flora,insbesondere in der Nähe der Städte, und rief dieMitglieder zum Artenschutz und zur Aufzeich-nung seltener Vegetationstypen und Naturdenk-mäler auf. Ihr Bestreben zielte auf die Ausweisungeines Schutzgebietes in der Nähe der Landes-hauptstadt. Als geeignetes Objekt bot sich die Steppenheidevor den Toren Münchens an, die Mitte des 19.Jahrhunderts noch bis in den Raum Neufahrnreichte und 15.000 Hektar umfasste.

Die Gefährdung der HaidelandschaftZur Zeit Dr. Vollmanns war der Hauptfeind derHaide die Pflugschar, die sich ringsherum in siehineinfraß. Den kleinen Rest galt es zu retten."Heute sind es verschiedene Faktoren, die auf dieseltenen Lebensgemeinschaften des Natur-schutzgebietes einwirken," so Dr. Ruckdeschel1990, "sehr nachteilig ist die inselhafte Lage in-mitten intensiv ackerbaulich genutzter Flächen.Die auf nährstoffarme Bodenverhältnisse ange-wiesenen Pflanzengemeinschaften der Garchin-ger Heide werden durch den Eintrag von Dün-gestoffen aus benachbarten Ackerflächen in ih-rem Gefüge empfindlich gestört. ... Eingewehte

Pestizide ... tragen ebenfalls dazu bei, die Floraund Fauna zu schädigen. Auch die Erholungs-nutzung bleibt nicht ohne Folgen durch Tritt-schäden und Hundeexkremente." Da die Pflege des Haiderelikts nicht ausreicht, umdie artenreiche Flora und Fauna auf Dauer zuschützen, hat der Heideflächenverein MünchenerNorden e. V. seit 1993, unterstützt von Bund,Land und Gemeinden, 60 Hektar Erweiterungs-flächen erworben oder gepachtet, um Pufferzo-nen zu schaffen, die Grasheide auszudehnen undeinen Biotopverbund zum Mallertshofener Holzherzustellen.

Heide und Haide"Garchinger Heide" ist der amtliche Name desNaturschutzgebietes auf Echinger Gemeindege-biet, im Hinblick auf ihren Bewuchs müsste sie"Haide" heißen, denn "Heide" steht für die nord-deutsche Landschaft mit vergleichsweise eintöni-ger Vegetation. Unsere süddeutsche Haide dage-gen zeichnet sich durch eine reiche Pflanzenviel-falt aus. Neben einheimischer Flora finden wirhier Pflanzen unterschiedlicher Herkunft: AlpineArten, die hier ein Rückzugsgebiet in der letztenEiszeit fanden, pontische Arten aus demSchwarzmeergebiet, mediterrane Arten aus demMittelmeerraum, pannonische Arten aus denSteppen Asiens. Hier eine Liste von Blühpflan-zen, die bei Führungen durch die Haide genanntwurden:

Ein Dank an Dr. Franz Vollmann, den Retter der Garchinger Heide

Im Frühling erfreuen den Haidefreund Schnee-heide, Frühlingshungerblümchen, Frühlingssegge,Bergsegge, Heidesegge, Erdsegge, ImmergrüneSegge, Blaugras, Rauhhaarveilchen, Sand-Fin-gerkraut, Rötliches Fingerkraut, Weißes Finger-kraut, Echte Kuhschelle, Finger-Kuhschelle, Ku-gelblume, Frühlingsadonisröschen, Schusterna-gerl, Brandknabenkraut, Brillenschötchen, Son-nenröschen, Warzenwolfsmilch, Zypressenwolfs-milch, Stengelloser Enzian, Heideröschen undZwergbuchs. Ab Mai blühen Hornklee, Wundklee, Hufeisen-klee, Scheidenkronwicke, Regensburger Zwerg-ginster, Backenklee, Bergklee, Aufrechte Trespe,Fiederzwenke, Kammschmiele, Schafschwingel,Grauer Löwenzahn, Rauhhaariger Löwenzahn,Geflecktes Ferkelkraut, Alpenpippan, HoppesHabichtskraut, Echtes Labkraut, Wiesensalbei,Großblütige Braunelle, Schopfiges Kreuzblüm-chen, Alpenhelm, Purpur-Schwarzwurzel, Kart-häusernelke, Purpurklee, Blutstorchschnabel.Ab Juni finden wir Knäuel-Glockenblume,Rundblättrige Glockenblume, AusdauernderLein, Österreichischer Ehrenpreis, Knolliges Mä-desüß, Kleine Bibernelle, Berg-Haarstrang, Nor-disches Labkraut, Gemeines Labkraut, Heide-Labkraut, Färbermeier, Bunte Schwertlilie undFelsenkreuzdorn.Der Juli bringt Grannen-Klappertopf, ÄstigeGraslilie, Berg-Distel, Tauben-Skabiose, GraueSkabiose, Flockenblume, Ungarische Flocken-blume, Skabiosen-Flockenblume und Filzige Flo-ckenblume.Der Spätsommer beschert Ährigen Ehrenpreis,Rauhhaarigen Alant, Kiel-Lauch, Augentrost,Silberdistel, Bergaster, Gold-Aster, Steppen-Se-sel, Deutschen Enzian und Fransen-Enzian.

Vielfältiges Leben auf der HaideNeben den Blühpflanzen gedeihen auf der HaideFlechten, Moose und Pilze. Tag- und Nachfalterflattern von Blüte zu Blüte, darunter Schach-brettfalter, Bläulinge, Perlmutterfalter undSchwalbenschwanz. Die Blütenfülle lockt Wild-bienen an. Heuschrecken wie Grünes Heupferd,Heidegrashüpfer und Heideschrecke verratensich durch ihre Sprünge von Pflanze zu Pflanze.Eine seltene Käferfauna findet hier ihr letztes,südbayerisches Rückzugsgebiet. Vielfältig ist auchdie Vogelwelt mit Kiebitz, Grauammer, Goldam-mer, Buchfink, Grünling, Star, Pirol, Mäusebus-sard, Turmfalke, Habicht, Rebhuhn, Wachtel,Jagdfasan, Ringeltaube, Türkentaube, Buntspecht,in dessen verlassene Höhle Fledermäuse undhöhlenbrütende Kleinvögel einziehen, Sperlings-vögel, Feldlerche, Schaf- und Wiesenstelze, Feld-sperling, Wacholderdrossel und Singdrossel,Kohl- und Blaumeise und Kleiber. Ein Winter-gast ist die Saatkrähe, die Rabenkrähe ist hier hei-misch.

Fortsetzung S. 9

Dr. Franz Vollmann, 1. Vorsitzender des BayerischenBotanischen Gesellschaft von 1902 bis 1917, der Ret-ter der "Garchinger Heide". (Bild: Bayerische Botani-sche Gesellschaft)

Gedenkstein für Dr. Franz Vollmann inder Garchinger Heide, errichtet im Dezember1990.

Im Herbst stehen die Weißdornbäume und-büsche am Ostrand derHaide in flammendem

Rot. (Alle Farbbilder:

W. Buchmeier)

2 Echinger Forum 01/2016

Gemeinde EchingUntere Hauptstraße 385386 EchingTelefon: 089 / 319000-0Telefax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten des BürgerbürosMo. u. Di. 08.00 – 16.00 UhrMi. 08.00 – 12.00 UhrDo. 08.00 – 18.00 UhrFr. 07.30 – 12.00 Uhr

Bürgersprechstunden FebruarDienstag, 02. / 16. und 23. Februar 2016, jeweilsvon 17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmer des Bür-germeisters, Rathaus 1. Stock / Zimmer Nr. 1.3.

Zahlungstermine 2016Grundsteuer A 1.Rate 2016 fällig: 15.02.2016Grundsteuer B 1.Rate 2016 fällig: 15.02.2016Gewerbesteuer 1.Rate 2016 fällig: 15.02.2016

Meldung aus dem Standesamt (Dezember 2015):

Todesfälle10.12. Bernhard Endres Sommerstr. 4,

85386 Eching

Eheschließungen16.12. Yvonne Steinhart und Hans Arthur Weiß

Echinger Str. 11 A, 85386 Dietersheim18.12. Patrizia Fink und Sebastian Wucholt

Kammerer-Jungmann-Str. 34, 85375 Neufahrn

18 .12. Naima Loranie Pflügler und Erich JosefPerecsenyi, Fürholzener Str. 13 A, 85386 Eching

22.12. Annett Heizmann und Hans TeutschSpechtweg 4, 85386 Dietersheim

30.12. Margit Michaela Lammel und Kai Alexander GriesbacherBeethovenstr. 13, 85622 Feldkirchen

Öffnungszeiten WertstoffhofBis zum 31. März 2016 gelten im Wertstoffhofnoch die Winteröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 13:30 - 16:30 UhrMittwoch: 13:30 - 16:30 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 09:00 - 14:00 Uhr

Außerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangs tor Müll ab-gestellt, so muss der Verursacher mit einer Anzeigeund einer empfindlichen Geldbuße rechnen.

Terminplan der Problemmüll-sammlungen 2016Im Landkreis Freising können während des Jah-res kostenlos Problemabfälle aus Haus haltungenbei den Problemmüllaktionen in den Gemeindenabgegeben werden, wobei es jedem Bürger ge-stattet ist, in jeder Gemeinde seinen Problemmüllabzuliefern. Pro blemabfälle sind Abfälle, die inbesonderem Maße gesundheits- oder umweltge-fährdend sein können und deshalb nicht in dieMülltonne dürfen: Beizen, Lösungsmittel, Batte-rien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Un-

eine der wichtigsten Maßnahmen in diesem Jahr im Bereichunserer Straßen und Wege ist die Sanierung der Kreuzungam Echinger Stachus mit Gehwegen entlang des Alten- Ser-vice-Zentrums. Durch Senkungen im Bereich der Entwäs-serungen bzw. auch durch Hebungen von Pflasterflächen,hervorgerufen u.a. durch das Wachstum der Bäume imKreuzungsbereich, ist eine Situation entstanden, die sowohlfür kreuzende Fußgänger als auch für den Straßenverkehrnicht mehr tragbar ist. Deswegen hat die Gemeinde beschlossen, in Zusammenar-beit mit dem Staatlichen Bauamt Freising die Geh- und Ent-wässerungsbereiche im gesamten Kreuzungsbereich bis hinzum Einmündungsbereich in Daitenhausener Straße um-fassend zu sanieren. Dazu sind verschiedene Maßnahmenerforderlich:

� Zur Verbesserung der Übergangsbereiche ist der Gehweg in seiner Höhenlage am hinterenRand abzusenken.

� Die Höhenlage der Heidestraße ist im Anschlussbereich mit einem geringeren Längsgefälleauszubilden. Dazu ist es erforderlich, dass im Einmündungsbereich der Heidestraße der kom-plette Fahrbahnbelag aus- und wieder neu eingebaut werden muss.

� Im Bereich der Bahnhofstraße (beim alten Postgebäude) wird die Fahrbahn verbreitert und derGehweg mittels eines Hochbordes ausgebildet, damit in diesem Bereich endlich ein gefahrlo-ser Begegnungsverkehr Bus/Pkw ohne Mitbenützung des Gehwegs möglich wird.

� Der Kleinsteinpflasterbelag in der Heide-, Bahnhof- sowie in der Daitenhausener Straße wirdentfernt und mit einer Asphaltdecke versehen.

� Ergänzend zu diesen Maßnahmen wird der gesamte Fußgängerbereich vom Grasslhaus bis zumKreuzungsbereich der Hauptstraße in enger Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeauftragtendes Landkreises überplant; insbesondere werden die vielbenutzten Wegeführungen mit ebenenGranitplatten (statt Kleinsteinpflaster) ausgestattet, um so unseren mobilitätseingeschränkten Mit-bürgern eine wesentlich sicherere und komfortablere Benutzung der Wege zu ermöglichen. Er-gänzend dazu werden die wichtigsten Übergangsbereiche mit taktilen Platten ausgestattet, diedann besonders unseren sehbehinderten Mitbürgern zu Gute kommen werden.

Wir rechnen hier im Rathaus mit einer Bauzeit von rd. sechs Wochen. Während dieser Zeit wirdes sicher auch zu massiven Beeinträchtigungen sowohl des Kfz- als auch des Radfahrer- undFußgängerverkehrs kommen — ein wesentlicher Teil der Maßnahmen kann voraussichtlich nurim Rahmen einer Komplettsperrung durchgeführt werden —, für die ich Sie schon heute um Ver-ständnis bitte. Zur Vorbereitung der Baumaßnahme finden demnächst Verkehrsbesprechungen mit den überge-ordneten Verkehrsbehörden zur Umleitungsbeschilderung statt. Als Grundlage für eine großräu-mige Umleitung können die Schilderstandorte für die LKW-Nachtsperrung der Oberen und Un-teren Hauptstraße dienen. Auch für den verbleibenden innerörtlichen Verkehr sind tragfähige Lö-sungen zu finden. Ich bin sicher, dass uns die bessere Straßenqualität und vor allem die massiven Verbesserungenfür unsere mobilitätseingeschränkten und sehbehinderten Mitbürger nach Abschluss der Bauar-beiten, die voraussichtlich im Sommer beginnen können und noch vor den großen Ferien abge-schlossen werden sollen, dafür entschädigen werden. Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger für das kommende Jahr alles Gute und vor allem Gesund-heit.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Echinger Forum 01/2016 3

kraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte,Chemikalien und ähnliche Abfälle.

Nächste Termine für Eching:16.02.2016 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr19.03.2016 von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhrjeweils im Wertstoffhof, Dietersheimer Straße 17

Information zum Abfall-Entsorgungskalender 2016Der Kalender wurde im Dezember über die Müll-abfuhr an die Haushalte verteilt; sie sind zudemim Bürgerbüro erhältlich.

Seite

Amtliche Mitteilungen 3 - 6ASZ / Gemeinderat 6 - 10Schule / Kirche 10 - 13Kultur / VHS 13 - 16Vereine 16 - 20Parteien 20 - 21Dietersheim/Günzenhausen 21 - 24Eching Aktuell 25 - 28Fasching 29Xare / Impressum / Ärztekalender 30Termine 32 - 34

DIESMAL LESEN SIE

� Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

� Wohngruppe für demenzkranke Ältere

Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected] www.asz-eching.de

Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

Kostenlose Sammlung vonHartkunststoffen Die kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit Septem ber2014 wird an allen Wertstoffhöfen im LandkreisFreising die kostenlose Annahme von Nicht-ver-packungs-Kunststoffen aus Polyethylen (PE) undPolypropylen (PP) angeboten. Der Landkreissammelt diese Abfälle, um sie wirtschaftlich undökologisch sinnvoll wieder zuverwerten. Beispiele


für Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunst-stoffen sind: Schüsseln, Waschkörbe, Eimer, Re-gentonnen, Kanister, Gießkannen, Gartenmöbelund Kinderspielzeug. Behältnisse müssen rest-entleert und frei von Fremdanhaftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest-mülltonne entsorgt und in der Müllverbrennungs-anlage München-Nord energetisch verwertet. Von

der Sammlung ausgeschlossen sind Artikel ausPVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe, wie z.B. Folien, Siloplanen, Planschbecken, Schlauch-boote oder Zelte. Aufkleber auf den Containernund kostenlos in den Wertstoffhöfen aufliegendeMerkblätter geben detailliert Auskunft. Nähere Einzelheiten können Sie auch im Internetunter www.kreis-freising.de finden.

Die „Rote Tonne“Das Landratsamt Freising teilt mit, dass seit An-fang Mai 2015 Druckerpatronen, Tonerkartu-schen und Tintenpatronen aus Druckern, Faxge-räten und Kopierern sowie digitale Datenträger(CDs, DVDs und Disketten) in den Wertstoffhö-fen der Städte, Märkte und Gemeinden des Land-kreises Freising gesammelt und der Wiederver-wertung zugeführt werden. Seit Anfang Mai stelltdie Kommunale Abfallwirtschaft des Landrats-amts Freising in Kooperation mit einem Recyc-lingpartner die Rote Tonne für die Sammlung vonleeren Tonerkartuschen und Drucker- und Tinten-patronen auf. Neben Druckermodulen können inden Roten Wertstoffsammelbehältern auch digi-tale Datenträger wie CDs, DVDs und Diskettenentsorgt werden ohne Schutzhüllen, da deren Re-cycling derzeit nicht möglich ist!). Durch dieAufbereitung dieser Verbrauchsgegenstände wirdein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleis-tet, da dadurch Abfallmengen verringert und Res-sourcen geschont werden.

Blutspendeaktionen des Blutspendedienstes Münchenim Landkreis FreisingFreitag 29.01.2016, 16.00 - 19 45 Uhr85419 Mauern, Grundschule, Schulstr. 45Donnerstag, 11.02.2016, 15.00 - 19.45 Uhr85368 Moosburg I, Anton-Vitzthum-Grundschule, Münchener Str. 29Freitag 12.02.2016, 15.00 - 19.45 Uhr85368 Moosburg II, Anton-Vitzthum-Grundschule, Münchener Str. 29

Aus dem FundbüroFundsachen bis einschließlich 31.12.2015Herrenräder grün-schwarz, silber, türkis-dun-kelblau, lila-grün, silber-blau, blau-silber, dun-kelgrau, schwarz-grün, silber-lilaDamenräder rot, schwarz, silberMountainbikes schwarz, grau-schwarz-gelb,schwarz-weiß, schwarz-orangeKinder-/Jugendräder weiß-schwarz-rot, weiß-orange-gelb, hellblau, gelb-blau, rosa, rotCity Roller - Diverse Geldbeutel - Brillen,Handys, Schlüssel, Anhänger - VerschiedeneSchmuckgegenstände Rucksäcke, SporttaschenMedikamentenschale - Regenschirm Koffer - DamenhandschuheDruckerpatronen - HörgerätKleidung - Ersatzreifen - HundemarkeEhering gold/silber - IPad silber

Dauerparkkarte für TiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter dieWindschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-

Das Landratsamt Freising informiert:Abfallwirtschaft: Neufassung der AbfallgebührensatzungVon der kommunalen Abfallwirtschaft wurde am 03.11.2015 eine neue Gebührensatzung für die öf-fentliche Abfallentsorgung im Landkreis Freising erlassen. Die neue Abfallgebührensatzung tritt am01.01.2016 in Kraft. Nachfolgend eine Übersicht der Änderungen zum 01.01.2016Gegenüberstellung der alten und neuen Müllgebühren

Gebühren alt Gebühren neu120 Liter Restmülltonne 10,50 € / Monat 11,70 € / Monat240 Liter Restmüll 2 1,00 € / Monat 23,40 € / Monat1,1 m³ Restmüll (Leihbehälter) 96,25 € / Monat 107,25 € / Monat1,1 m³ Restmüll (Eigentumsbehälter) 91,91 € / Monat 102,91 € / Monat70 Liter Restmüllsack 2,50 € / Sack 2,50 € / Sack120 Liter Biotonne 5,00 € / Monat 5,55 € / Monat204 Liter Biotonne 10,00 € / Monat 11,10 € / MonatSperrmüllanlieferungen am Wertstoffhof 2,50 € / 0,5 m³ 2,50 € / 0,5 m³Sperrmüllanlieferungen an der Umladestation 50,00 € / t 50,00 € / tSonstige Abfälle auf dem Wertstoffhofje angefangene 100 Liter 4,00 € 4,00 €Asbestzementabfälle 100,00 € / t 100,00 € / t

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platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises.Sollten Sie Interesse an einem Stellplatz habenoder weitere Informationen wünschen, wendenSie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Tel.: 089/31900050.

Bekanntmachung über das In-krafttreten der 8. Änderung desBebauungsplanes Nr. 38 „AmGeflügelhof“Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss derGemeinde Eching hat in seiner Sitzung am01.12.2015 für die 8. Änderung des Bebauungs-planes Nr. 38 „Am Geflügelhof“ den Satzungs-beschluss gefasst. Dieser Plan bedurfte keiner Ge-nehmigung.Der Plan i.d.F. vom 01.12.2015 liegt samt Be-gründung und Umweltbericht ab Veröffentlichungdieser Bekanntmachung im Rathaus, UntereHauptstr. 3, 2. Stock, Zimmer 2.5 während der öf-fentlichen Dienstzeit aus und kann dort eingese-hen werden.Der Bebauungsplan mit Begründung trat mit Be-kanntmachung vom 17.12.2015 in Kraft.1. Gem. § 215 Abs. 1 und 2 des Baugesetzbuches

– BauGB – wird auf folgendes hingewiesen:Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nrn.1 bis 3, Abs. 2 und Abs. 3 Satz 2 BauGB be-zeichneten Vorschriften werden unbeachtlich,wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Be-kanntmachung dieser Bebauungsplanänderungschriftlich gegenüber der Gemeinde, unter Dar-legung des die Verletzung begründenden Sach-verhalts, geltend gemacht worden sind.

2. Des Weiteren wird hingewiesen auf die Vor-schriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs.4 BauGB über die fristgemäße Geltendma-chung etwaiger Entschädigungsansprüche fürEingriffe in eine bisher zulässige Nutzungdurch diese Bebauungsplanänderung und überdas Erlöschen von Entschädigungsansprüchen.

Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Bebauungs-planes Nr. 28 A „GarchingerStraße mit Fuß- und Radweg"Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss derGemeinde Eching hat in seiner Sitzung am01.12.2015 für den Bebauungsplan Nr. 28 A„Garchinger Straße mit Fuß- und Radweg" denSat-zungsbeschluss gefasst. Dieser Plan bedurftekeiner Genehmigung.Der Bebauungsplan i.d.F. vom 01.12.2015 liegtsamt Begründung, Umweltbericht, landschafts-pflegerischen Begleitplan, spezielle artenschutz-rechtliche Prüfung und Unterlagen zur FFH-Vor-prüfung, ab Veröffentlichung dieser Bekanntma-chung im Rathaus, Untere Hauptstr. 3, 2. Stock,Zimmer 2.5 während der öffentlichen Dienstzeitaus und kann dort eingesehen werden.Der Bebauungsplan mit Begründung trat mit Be-kanntmachung vom 21.12.2015 in Kraft.1. Gemäß § 215 Abs. 1 und 2 des Baugesetzbu-

ches - BauGB - wird auf folgendes hingewie-sen: Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1Nrn. 1 bis 3, Abs. 2 und Abs. 3 Satz 2 BauGBbezeichneten Vorschriften werden unbeacht-lich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seitBekanntmachung dieser Bebauungsplanände-rung schriftlich gegenüber der Gemeinde, unterDarlegung des die Verletzung begründendenSachverhalts, geltend gemacht worden sind.

2. Des weiteren wird hingewiesen auf die Vor-schriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs.

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4 BauGB über die fristgemäße Geltendma-chung etwaiger Entschädigungsansprüche fürEingriffe in eine bisher zulässige Nutzungdurch diese Bebauungsplanänderung und überdas Erlöschen von Entschädigungsansprüchen.

Kartierung der Gewässerstruk-tur im GemeindegebietDer Freistaat Bayern erhebt bis Ende 2016 an al-len Fließgewässern Bayerns mit einem Einzugs -gebiet > 10 km2 die Gewässerstruktur. Für dieNeuerfassung ist ein vollständiges Abgehen derBäche und Flüsse (Erfassung mit Tablet-PC, Fo-todokumentation) nötig. Die Kartierungen sindvom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU)an Fachbüros vergeben worden. Sie werden imZeitraum von Mitte September 2015 bis EndeMärz 2016 durchgeführt. Die Kartierer führen einSchreiben des LfU mit sich, welches sie auf Ver-langen vorzeigen. Die Gemeinde bittet, die Kar -tierarbeiten wohlwollend zu unterstützen (z.B. dieBenutzung gesperrter Zufahrtswege zu ermög -lichen und zu billigen) und weist vorsorglich da-rauf hin, dass es witterungsbedingt zu zeitlichenVerzögerungen kommen kann.

Anmeldungen für die Kindertageseinrichtungen inder Gemeinde Eching für dasJahr 2016/2017In Zeit vom 29.02.2016 bis 09.03.2016 findendie Anmeldungen für die Kindertageseinrich-tungen im Gemeindebereich Eching statt.Welche Unterlagen sind von wem mitzubringen?Nachweis der letzten fälligen Früherkennungsun-tersuchung (U-Heft) von allen ElternSorgerechtsbescheid bzw. Bescheinigung überdas alleinige Sorgerecht von alleinerziehendenMüttern und VäternReisepasse und Kopie der Abstammungs- bzw.Geburtsurkunde von Eltern nicht deutsch-sprachiger Herkunft

Arbeitsbescheinigungen mit WochenarbeitszeitEltern von Krippen- und SchulkindernBitte melden Sie Ihr Kind auch an, wenn es wäh-rend des Kindergartenjahres 2016/2017 zwei bzw.drei Jahre alt wird und ab diesem Zeitpunkt einenKindergarten besuchen soll. Kinder zwischenVollendung des zweiten und dritten Lebensjahrskönnen im Kindergarten aufgenommen werden,sofern freie Plätze zur Verfügung stehen.Für die Anmeldungen gelten in den einzelnenEinrichtungen folgende Anmeldezeiten:

Kinderhaus „Wunderland“ (Krippe) der Jo-hanniter-Unfall-Hilfe e.V.Untere Hauptstraße 12, 85386 Eching; Tel.: 089 /39293907; Leitung: Frau SchmidtInformationsabend: Dienstag,23.02., 18.30 UhrAnmeldung: Dienstag, 01.03., 14.30 - 16.00 UhrMittwoch02.03., 15.30 - 17.00 UhrKinderkrippe Löwenzahn der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Bischof-Anno-Platz 1, 85386 Dietersheim; Tel.: 089 / 32667304; Leitung: Frau GruseTag der offenen Tür: Samstag, 05.03.,10 - 13.00 UhrAnmeldung: Montag, 07.03., 08.00 - 11.00 Uhr Dienstag,08.03., 08.00 - 11.00 UhrEvang. Kindertagesstätte „Regenbogen“,Goethestr. 73, 85386 Eching; Tel. 089 / 3192924,Leitung: Frau BruggerInformationsabend: Montag, 22.02., 19.30 Uhr


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Tag der offenen Tür: Freitag, 26.02., 15.00 - 17.00 UhrAnmeldung: Montag, 29.02., 08.00 - 17.00 UhrDienstag 01.03., 08.00 Uhr - 17.00 UhrDie Anmeldung für den Schulkindergarten erfolgtmit Terminvergabe am Informationsabend sowienach telefonischer Vereinbarung (Tel. 089/31902927. Der Informationsabend fürden Schulkindergar ten ist am Donnerstag,25.02.2016 um 19.30 UhrHaus für Kinder St. Andreas (Kindergarten und Hort),Danziger Str. 9, 85386 Eching; Tel.: 089 / 3192289; Leitung: Frau GraßlInformationsabend: Donnerstag,18.02., 19.30 UhrAnmeldung: Montag 29.02., 07.00 - 17.00 UhrDienstag 01.03., 08.00 - 17.30 Uhr Integrative Kindertagesstätte „Bunte Arche“(Kindergarten und –krippengruppe),Lilienstr. 2, 85386 Eching; Tel.: 089/3196101;Leitung: Frau GmeinederInformationsabend Dienstag,16.02.2016um 19.30 Uhr (nur für Kindergarten):Anmeldung: Montag 07.03., 08.00 - 11.00 UhrDienstag 08.03., von 14.00 Uhr - 17.00 UhrGemeindekindergarten „Sternschnuppe“,Heidestr. 27, 85386 Eching; Tel.: 089 / 3192731;Leitung: Frau SchmidtInformationsabend: Dienstag,23.02., 19.30 UhrAnmeldung: Montag 29.02., 08.30 - 10.30 UhrDienstag 01.03., 14.30 Uhr - 16.00 UhrMittwoch02.03., 08.30 Uhr - 10.30 UhrDonnerstag 03.03.,von 14.30 Uhr - 16.00 UhrHaus des Kindes „Sonnenschein“ (Kindergarten- und Schulkindergruppe),Nelkenstr. 39, 85386 Eching; Tel:. 089 / 31818993; Leitung: Frau ZellerTag der offenen Tür: Samstag, 27.02., 10.00- 12.00 UhrAnmeldung: Montag 29.02., 09.00 - 10.30 Uhr Mittwoch02.03., 09.00 Uhr - 10.30 UhrDonnerstag 03.03., von 14.00 Uhr - 15.30 Uhr Gemeindekindergarten „Löwenzahn“Bischof-Anno-Platz 1, 85386 Dietersheim; Tel.: 089 / 3291948; Leitung: Frau FieglTag der offenen Tür: Samstag, 05.03., 10. - 13.00 UhrAnmeldung: Montag 07.03. 08.00 Uhr - 11.00Uhr und 14.00 Uhr - 16.00 UhrDienstag 08.03., 08.00 Uhr - 11.00 UhrMittwoch 09.03., von 14..00 Uhr - 16.00 UhrGemeindekindergarten „Sonnenblume“ Bergstr. 4, 85386 Günzenhausen; Tel.: 08133 /2645; Leitung: Frau PetereitTag der offenen Tür: Freitag, 26.02., 15. - 17.00 UhrAnmeldung: Montag 29.02., 08.00 Uhr - 14.00 Uhr

Gemeindehort,Heidestr. 27, 85386 Eching; Tel. 089 / 3195419;Leitung: Herr TiebelInformationsnachmittag: Freitag, 19.02., 15.00 UhrAnmeldung: Dienstag, 01.03., 07.30 Uhr - 10.00Uhr und 17.00 Uhr - 18.00 UhrKinderhaus „Wunderland“ der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.,Untere Hauptstraße 12 (Hort), 85386 Eching; Tel. 089 / 23548506; Leitung: Frau UlrichTag der offenen Tür: Samstag, 27.02., 10 - 13.00 UhrAnmeldung: Montag, 29.02.16.00 - 18.00 UhrDienstag 01.03., 08.00 Uhr - 11.00 UhrKinderhort Löwenzahn der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Bischof-Anno-Platz 1; 85386 Dietersheim; Tel.: 089 / 32667306; Leitung: Frau GruseTag der offenen Tür: Samstag, 05.03., 10.- 13.00 UhrAnmeldung: Montag 07.03. 15.30 - 17.30 UhrDienstag 08.03.,15.30 Uhr – 17.30 Uhr

Der Informationsabend sowie der Tag der offenenTür finden in den jeweiligen Einrichtungen statt.Bitte nehmen Sie die Gelegenheit der Informati-onsveranstaltungen wahr, um ein Gesamtbild überdie Arbeit in der Kindertageseinrichtung zu er-halten.Die Anmeldungen für die Mittagsbetreuungenfinden am Tag der Schuleinschreibung statt.Für Rückfragen stehen Ihnen die Leitungen derjeweiligen Einrichtungen sowie die GemeindeEching, Sachgebiet Kinder-, Jugend- und Schul-angelegenheiten (Frau Fütterer, Sachgebietsleite-rin, Tel. 089/319000-19 und Frau Kollin, Tel. 089/319000-49) gerne zur Verfügung.

Das Programm der ASZ- Begegnungsstätte im FebruarAnmeldungen für die Veranstaltungen und nä-here Informationen im Alten Service ZentrumEching, Bahnhofstr. 4, 85386 Eching, Tel.089/3271420 oder e-mail: [email protected]. Das Veranstaltungs – Programm liegt aus imASZ, wird aber auch gern zugesandt beziehungs-weise verteilt.

Regelmäßige Veranstaltungen im ASZ: Gymnastikkurse / Wassergymnastik / OffenesSingen / Schafkopfgruppe / Offener Spieletreff /Englisch für Fortgeschrittene / Englisch Konver-sation / Offene Bridgegruppe / Herrengymnastik/ Offenes Töpfern / Muskelaufbau / Malkurs /Skatrunde für Damen / Skatrunde für Herren / Of-fenes Malen / Arbeiten mit Textilien und Wolle /Sanftes Yoga / Kochgruppe / Schachgruppe / of-fene Kochgruppe

Einzelveranstaltungen2. 2., 12 Uhr: Echinger kochen für EchingerUrsula Kupek und Gisela Backhausen kochen.Essen Sie mit in geselliger Runde. Mit Anm.. 3. 2., 19 Uhr: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde für Anfänger und Fortgeschrittene.Peter Hübner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 4. 2., 9 Uhr: Die LÄNGERE S-Bahn- Wande-rung: Auf den Hochufern links und rechts derIsar. Von Harlaching über Grünwald nach Groß-hesselohe. Ca. 16 km. Gemeinsame Einkehr. Be-gleitung: Wolfgang Voepel. Mit AnmeldungEchinger Schlittenberg (W. Liepert)


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8. 2., 14,30 Uhr: Fahrt zum Film-Café Neu-fahrn Das Kino zeigt einen ausgewählten Film.In 8,- € enthalten: Fahrt, Eintrittskarte, 1 Kaffeeund 1 Stück Kuchen. Den Titel erfahren Sie kurz-fristig im ASZ. Begleitung: Manfred Kurtz. MitAnmeldung.10. 2., 12 Uhr: Aschermittwoch – FischessenCafé Central und ASZ laden ein zu gebackenemGoldbarsch. Essen Sie mit in geselliger Runde.Mit Anmeldung. 11. 2., 9.20 Uhr: S-Bahn-Wanderung: vonWessling über Oberalting nach Seefeld. Ca. 12 km. Begleitung: Werner Kießling. Mit An-meldung. 13. 2., 14 – 17 Uhr: Werkstatt - Café - Repa-rieren statt Wegwerfen ist das Motto des Werk-statt Cafés. Nicht mehr funktionierende Gerätekönnen mitgebracht werden und werden vor Ortrepariert. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 16. 2. – 10. 3.: Kurs „zu Hause pflegen“ Kooperation ASZ und AOK Freising. Für pfle-gende Angehörige, Helfer und Interessierte. DerKurs findet 8 x statt, jeweils Dienstags und Don-nerstags von 9.15 Uhr bis 12 Uhr. Die Kosten desKurses übernimmt die AOK Freising. Das Pro-gramm ist im ASZ erhältlich und wird auch gernzugesandt. Mit Anmeldung.16.2., 10 Uhr.: Offener Näh- und Handarbeits-treff für Jung und Alt mit Ruth Bause und UtaPatzelt.(Hardanger-Technik) Hier wird gehäkelt,gestrickt und genäht. Eintritt frei. Ohne Anmel-dung. 16. 2., 10 Uhr: ASZ - KochgruppeInfos bei Theresia Thiel. Tel. 32731530. Es sindnoch Plätze frei. Mit Anmeldung.16. 2., 14 – 16 Uhr: Café Auszeit - Betreuungs-gruppe für hilfebedürftige Senioren und Men-schen mit Demenz. Ursula Schramm gestaltet ei-nen anregenden Nachmittag. Gern holen wir dieDamen und Herren zu Hause ab und bringen siewieder heim. Mit Anmeldung.17.2., 15 Uhr: Tanztee – MusikcaféEin beschwingter Nachmittag zum Tanzen, Lau-schen, Ratschen, Kaffeetrinken. Mit den Damender Nachbarschaftshilfe Eching. Ohne Anmel-dung. 18. 2., 8.30 Uhr: Der bequeme Ausflug: Stadt-rundfahrt – das traditionelle und das moderneMünchen . Führung: Suzanne Bieber. Mit An-meldung. 20. 2., 16 Uhr: Internationale Tänze für Jungund Alt mit gemeinsamem Imbiss. Info: CorinnaEnßlin. Tel. 31902679. Eintritt frei. Ohne An-meldung. 22. 2., 14.30 Uhr: ASZ – Reise – Rückblick:„Piemont“ Werner Kießling zeigt Bilder derletztjährigen ASZ – Reise nach Italien. AuchNicht – Mitfahrer sind herzlich willkommen. 23. 2., 12 Uhr: Echinger kochen für EchingerDr. Alexandra Schmölz kocht. Essen Sie mit ingeselliger Runde. Mit Anmeldung. 23. 2., 14 – 16 Uhr: : Café Auszeit - Betreu-ungsgruppe für hilfebedürftige Senioren und

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und mit den Rezepten auch anderen zugänglichgemacht. Begleitung: Claudia Winter, Eching.Eintritt frei. Mit Anmeldung.Medien-Sprechstunde im ASZ - IndividuelleBeratung für individuelle Anliegen.Sie haben Fragen zu Internet - Anwendungen,Handys oder Smartphones? Egal, ob Sie zum ers-ten Mal an Ihrem PC sitzen oder die Medienschon länger nutzen - wir versuchen, Ihre Fragenzu beantworten. Mit Anmeldung zur Terminver-einbarung.

„Starke Großeltern – Starke Kinder“G. Rode-Schemel/ Der Kurs „Starke Großeltern – Starke Kinder“, der am 14. Dezember 2015 im Al-ten- und Service-Zentrum Eching zu Ende gegangen ist, ist bei den Teilnehmern sehr gut angekom-men. Neun Großmütter und drei Großväter beschäftigten sich unter Anleitung von Martina Halbreiterund Elisabeth Wegener von der Echinger Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Fami-lien bei sechs Treffen mit den Themen „Rollenverständnis“, „Kommunikation in der Familie“, „Werte“und „Beziehung zwischen den Generationen“. Neben theoretischen Einführungen und praktischen Übungen bestand für die Teilnehmer auch ausrei-chend Zeit zum Austausch, zur Reflexion und zur Diskussion untereinander. Das abschließende sehrpositive Feedback der Großeltern bestätigt das Vorhaben von Gisela Rode-Schemel vom ASZ und denKursleiterinnen Frau Halbreiter und Frau Wegener von der Beratungsstelle, weitere Kurse für Groß-eltern in Eching anzubieten. (Bild: ASZ)

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Ein schwäbischer LehrerssohnDer uns diese Pflanzen- und Tierwelt gerettet hat, war der Sohn eines schwäbischen Wirtschaftsleh-rers, eines Gartenfreundes und Blumenliebhabers. Franz Vollmann wandte sich zunächst dem Stu-dium der Philologie an der Münchner Universität zu. Das Thema seiner Doktorarbeit in Erlangen lau-tete 1890: "Über das Verhältnis der späten Stoa zur Sklaverei im Römischen Reich". Dann aber tratdie Botanik in den Vordergrund. Vollmann wurde 1890 in die Königliche Botanische Gesellschaft inRegensburg aufgenommen, in den Kreis Gleichgesinnter, und widmete sich fortan "mit allen Kräftenfloristischen Studien", heißt es im Nachruf, verfasst von Dr. H. Paul, dem damaligen Vorsitzendem derBayerischen Botanischen Gesellschaft. Als Vollmann im Jahr 1900 an das Luitpold-Gymnasium in München versetzt wurde, trat er der Baye-rischen Botanischen Gesellschaft bei, "die unter seiner Leitung (1902 - 1917) "zu ungeahnter Blütegedeihen sollte. Hierin sah er seine eigentliche Lebensaufgabe," schreibt Dr. Paul weiter. Das Hauptwerk, das aus den zahlreichen fachlichen Veröffentlichungen Vollmanns herausragt, ist seinBuch "Flora von Bayern", das 1914 erschienen ist. "Der Vollmann" wurde zu einem Standardwerk füralle, die sich mit der bayerischen und mitteleuropäischen Pflanzenwelt befassten. Darüber hinaus be-zog Vollmann in seine Studien die Geschichte der Botanik von Aristoteles bis Plinius, von AlbertusMagnus bis Hildegard von Bingen mit ein. Nach ihm wurden zehn Pflanzenarten benannt, zum Bei-spiel "Salix Vollmanni", eine Baumgattung Weide.

Kulturdenkmäler auf der HaideAuch die Archäologie verdankt dem Retter der Haide viel, denn ihre Umwandlung in Äcker hätte dieKulturdenkmäler zerstört, die sie birgt. Die Hügelgräber stammen aus der Bronzezeit (ca. 1500 v.Chr.), was die Grabbeigaben bezeugen: Frauenschuck wie Armreife und Gewandnadeln, sichelför-mige Messer, Dolchklingen, Bronzeschwerter und Knochen. Auf weitere Grabungen wird heute ver-zichtet, da sie eine schwere Schädigung der Pflanzenwelt darstellen, die Menschengenerationen zurHeilung benötigt. Diese Erfahrung bestätigt das "Rollfeld", das während des Zweiten Weltkrieges fürFlugzeuge angelegt wurde. Als "Geschichtsbuch" erwies sich der Hai-deboden, der die bronzezeitlichen Reliktebewahrte. Schon 1841 ließ RegierungsratPanzer acht Hügelgräber öffnen. In seinerNachfolge scheinen unsachgemäße Gra-bungen vorgenommen worden zu sein. Von1907 bis 1911 ging Gymnasialprofessor Jo-sef Wenzl (1858 - 1923), ein Pionier derDenkmalpflege, systematisch ans Werk,fertigte Aufzeichnungen (in altertümlicherStenographie), Skizzen und Lagebeschrei-bungen mit Numerierungen. Er berichtetevon insgesamt 41 Hügelgräbern zu beidenSeiten der Straße nach Dietersheim. Diesüdlich der Straße und damit außerhalb desSchutzgebietes gelegenen sind eingeebnet.In der Haide "überlebten" im nordöstlichenTeil 11 Hügel und im südlichen nahe derStraße sieben.Auf Nachbestattungen in den Hügelgrä-bern weisen Funde hin, die aus der Römer-zeit stammen: Gebrannte Tonscherben,Terra Sigillata, eine Kupfer- und eine Sil-bermünze mit Kaiserbildnis.

Ehemalige Hochäcker, die nur mehr sehrschwach zu erkennen sind, liegen am Ostrand inder Nähe der Büsche und Bäume. šber die Ent-stehungszeit sind die Fachleute uneins, wahr-scheinlich wurden sie im frühen Mittelalterdurch Anhäufung der dünnen Humusschicht an-gelegt. Seit 1942 ist die Garchinger Heide, die sich nachwie vor im Besitz der Bayerischen BotanischenGesellschaft befindet, als Naturschutzgebiet aus-gewiesen. Das Andenken ihres Retters wird durchdie Wahrung seiner hochherzigen Ziele am bes-ten geehrt.

Quellenangaben: Dr. Walter Ruckdeschel, Präsident des Bayeri-schen Landesamtes für Umweltschutz: Anspra-che anlässlich der Einweihung des Gedenksteinsfür Dr. Franz Vollmann;Dr. H. Paul, 1. Vorsitzender der Bayerischen Bo-tanischen Gesellschaft: Nachruf auf Dr. FranzVollmann;Dr. Andreas Bresinsky, 1. Vorsitzender der Baye-rischen Botanischen Gesellschaft: "Botaniker er-kunden Bayern: Rückschau und Ausblick 100Jahre nach Vollmanns Flora";Diese drei Schriften stellte Prof. Dr. Ewald vonder Bayerischen Botanischen Gesellschaft demECHINGER FORUM zur Verfügung;Walburga Buchmeier: "Archäologische Grabun-gen im Gemeindegebiet Eching vor hundert Jah-ren", ECHINGER FORUM Heft 8/2007; Aufzeichungen der Verfasserin bei Führungendurch die Haide; Verschiedene Autoren: "Garchinger Heide -Echinger Lohe";Heideflächenverein Münchener Norden e. V.:"Garchinger Heide - ein einzigartiges Heidere-likt".

Der von Flechten bedeckte Gedenkstein trägt die In-schrift: "AM 31. OKT. 1908 EREILTE HIERNACH FLOTTER FAHRT HINTER DERMEUTE DEN KGL. OBERSTLEUTN IMKTIEGSMINIST JULIUS FRH. v. EYB EINSCHÖNER, JEDOCH ALLZU FRÜHER REI-TERTOD. EHRE SEINEM ANDENKEN. ER-RICHTET VON DER K. EQUITATIONSAN-STALT."

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22. Sitzung des Gemeinderates15. Dezember 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 22.02 Widerruf derBestellung von Herrn Martin Graßl als haupt-amtlicher stellvertretender Kassenverwalter.Die Bestellung von Herrn Martin Graßl wird wi-derrufen. (Beschluss: einstimmig)TOP 22.03 Bestellung von Frau Angelika Hu-ber als hauptamtliche stellvertretende Kas-senverwalterin.Frau Angelika Huber wird zum 1.1.2016 auf je-derzeitigen Widerruf zur hauptamtlichen stellver-tretenden Kassenverwalterin berufen. (Beschluss:einstimmig)TOP 22.05 Genehmigung des Haushalt 2016Am 11. Dezember 2015 ist die Genehmigung desHaushaltes 2016 in der Verwaltung eingetroffen.Wie auch in den vergangenen Jahren fehlte nichtder Hinweis "… auf die wiederum sehr hohen -und den Verwaltungshaushalt belastenden - frei-willigen Leistungen - € 2.225.000". Von der Ge-meinde wird daher künftig eine größere Zurück-haltung bei der Gewährung freiwilliger Leistun-gen erwartet.

19. Sitzung Haupt- und Finanz-ausschuss 8. Dezember 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 19.02 Gründungsju-biläum des Burschen-Vereins EchingDer Haupt- und Finanzausschuss nimmt vomSachvortrag Kenntnis und stimmt den geplantenVeranstaltungen auf Grundlage des vorgelegtenRahmenprogramms grundsätzlich zu. (Beschluss:einstimmig)TOP 19.03 Brass Wiesn 2016Der Vortrag wird zur Kenntnis genommen. DerAusschuss stimmt der geplanten Durchführungder Brass Wiesn am 5., 6., und 7. August 2016 zu.(Beschluss: einstimmig)

Zweckverband Wasserversor-gungsgruppe Freising-SüdVerbandsversammlung am 16. Dezember 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 1 BekanntgabenDer Bundesverband der Energie- und Wasser-wirtschaft e.V. hat ein sehr interessantes Faltblattfür die Bürger und Flüchtlinge in Deutschland he-rausgegeben, das über unser Trinkwasser undseine Qualität informiert. Die Informationen sindin Deutsch und weiteren neun Sprachen. DiesesFaltblatt kann in der Gemeindeverwaltung abge-holt werden.

TOP 2 Wirtschaftsplan 2016Der Betriebsaufwand wird auf € 7.193.200,00 ,der Betriebsertrag auf € 7.694.600,00 festgesetzt. Der Jahresgewinn2016 wird auf € 501.400,00 geschätzt. Für 2016ist keine Kreditaufnahme vorgesehen. Kassen-kredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgabenwerden nicht benötigt.TOP 3 Örtliche RechnungsprüfungDer Prüfungsausschuss unter Leitung von Tho-mas Kellerbauer und den Verbandsräten Mayerund Niedermair führten die Rechnungsprüfungfür das Jahr 2014 durch. Es ergaben sich keineBeanstandungen. Daraufhin erfolgte die einstim-mige Entlastung des Verbandsvorsitzenden, desGeschäftsführers sowie der Werksleitung.TOP 5 Vergabe der Fachplanung Wärmedäm-mung und Abdichtung Hochbehälter Otten-burg.Die Firma Petter Ingenieure, Neumarkt, Ober-pfalz, wird mit der Fachplanung und Abdichtungdes Hochbehälters Ottenburg beauftragt.Bei der darauf folgenden Jahresabschlussfeier gabder Verbandsvorsitzende Bürgermeister JosefRiemensberger einen kurzen Überblick über dasJahr 2015: Gefördert wurden ca. 5 Millionen cbmTrinkwasser und ca. 1.9 Millionen cbm Kühl-wasser für die TU Garching. Die verkaufte Was-sermenge beträgt ca. 6,4 cbm. Die Pump-Menge,das ist die Menge, die aus dem Grundwasser biszum Wasserhahn des Verbrauchers mindestens 2xgepumpt wird, beträgt ca. 13,8 cbm.Für den Betrieb der Wasserwerke, Hochbehälterund Druck-Steigerungs-Anlagen wurden 3,6 Mil-lionen kWh Strom für ca. € 470.000 von denLechwerken Augsburg und den E-Werken Haniel,Haimhausen, bezogen. Gegenüber dem Vorjahrist der Stromverbrauch um ca. 300.000 kWh zu-rückgegangen.Es wurden 155 Gebäude neu angeschlossen, d.h.derzeit werden 13.866 Gebäude versorgt. Insge-samt wurden 13.925 Wasserzähler gewartet, ge-pflegt und abgerechnet. Der ZV beschäftigt 38Personen.

Abwasserzweckver-band Unterschleiß-heim, Eching, Neufahrn Verbandsversammlung am 10. Dezember 2015Heinz Müller-Saala/ Bericht der Geschäftslei-tung Anschluss des Ortsteils Dietersheim an denHauptsammler in Neufahrn am Galgenbachweg.Im Gewerbegebiet Eching und Neufahrn wurdendie Betriebe aufgefordert, ihre Kanäle zu über-prüfen.

SCHULESoziale Projekte im Dezember2015 an der Imma-Mack-Real-schule EchingJ. Reichensperger/ Die Imma-Mack-Realschule Eching möchte durch soziale Projekteetwas für die Flüchtlinge in Eching tun und ar-men Menschen in Rumänien helfen. Der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mitCourage“ ist für uns nicht nur ein Lippenbe-kenntnis, sondern Toleranz und offener Umgangmit den Asylbewerbern werden an unserer Schulejeden Tag gelebt. Als Betreuer des Schülerpro-jektes „SOR – SMC“ möchte ich einen Überblickvon unseren Aktionen im Dezember 2015 zu-sammenstellen.

Internationales Fußballturnier:Am 8.12.2015 fand ein „internationales Fußball-turnier“ mit Flüchtlingen aus Senegal und Nige-ria statt. Die Idee zu diesem Fußballturnier hatteunser Hausmeister Herr Graef. Als chancenloseraber motivierter Gegner stellte sich unsere Leh-rermannschaft zur Verfügung. Klarer Siegerwurde die Mannschaft aus Senegal, gefolgt vondem Team aus Nigeria. Die Lehrer konnten sichzumindest als „europäischer Sieger“ feiern lassen. Der eigentliche Sinn des Turniers war natürlichnicht nur die sportliche Leistung, sondern denAsylbewerbern eine positive Abwechslung in ih-rem Alltag zu bieten.

GEMEINDERAT Zum ersten Mal seit 20 Jahren werden die Ab-wasserkosten erhöht, von € 1,20 auf € 1,28/cbm.1996 kostete der cbm Abwasser € 1,30. In Bayernliegen die Abwasser-Kanalgebühren durch-schnittlich bei € 1,81.Trotz der Investition von mehr als 20 MillionenEuro in die Erweiterung der Kläranlage Grüneckund in die neue solare Klärschlamm-Trocknung-Anlage, die nun für 1.800 to/Jahr ausgelegt ist, istder ZV seit 2007 schuldenfrei. Der Verbandshaushalt 2016 beträgt € 7.5980.000,davon entfallen auf den Verwaltungshaushalt€ 5.373.000 und den Vermögenshaushalt€ 2.217.000. An Kanal-Nutzungsgebühren nimmtder ZV € 4.100.000 ein. Für das Jahr 2016 sind€ 1.977.000 an Investitionsausgaben eingeplant. Bei der Jahres-Abschlussfeier dankte der ZV-Vor-sitzende Christoph Böck, Erster Bürgermeisterder Stadt Unterschleißheim, noch einmal den an-wesenden Vertreter des WasserwirtschaftsamtesMünchen, den Mitarbeiter des ZV und der Stadt-werke Unterschleißheim sowie den am Bau undder Erweiterung der Kläranlage beschäftigten Fir-men für ihre Mitarbeit.Zur Information, das Kanalnetz ist 250 km langund angeschlossen sind 11.240 Objekte. Erfreu-lich bezeichnete er die Situation, dass im gesam-ten Kanalnetz nur sehr geringe Schäden festge-stellt wurden, die 2016 saniert werden.Der ZV hat seit seinem Bestehen € 113 Millioneninvestiert und vom Staat rund € 20,3 Millionenan Zuschüssen erhalten.Ein besonderer Dank ging an den Zweckver-bands-Kämmerer Schweiger, der 2016 in den Ru-hestand geht.


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Interview mit einer syrischen Familie:Um sich einen ganz persönlichen Eindruck voneiner syrischen Flüchtlingsfamilie machen unddie Beweggründe für eine Flucht besser verste-hen zu können, haben Schüler/innen aus den Jahr-gangsstufen 7 bis 10 mit der Unterstützung vonFrau Bittner und Herrn Reichensperger ein Inter-view in englischer Sprache mit der Familie Sahliaus Damaskus geführt. Frau und Herr Sahli ka-men mit ihrem Sohn Fidaa zusammen mit Fr. Wu-cherpfennig vom Echinger Helferkreis am14.12.2015 in unsere Schule und hier hatten un-sere Schüler/innen Gelegenheit, Erfahrungen vonFlüchtlingen unverfälscht zu bekommen. Die Jugendlichen waren sehr beeindruckt davon,was letztlich eine Flucht bedeutet: Trennung vonden Liebsten, alles zurücklassen, keine konkreteZukunft, viele Gefahren mit Gefängnisaufenthalt,extrem hohe Kosten für Schleuserbanden, 13Tage auf einem Fischerboot mit über 300 Men-schen, Odyssee von der Türkei über Griechenlandund Italien nach Deutschland. Die Schüler/innen wünschten ihnen von ganzemHerzen viel Glück und Erfolg bei ihrer Integra-tion in Deutschland.

Broschüre für Flüchtlinge:Die Klasse 8e hat mit den Lehrkräften Frau Bauerund Herrn Reichl Broschüren für Flücht-linge er-stellt, in dem Flüchtlinge, die nach Deutschlandkommen, zu verschiedenen wichtigen Themen-bereichen des Alltags Bilder mit dem entspre-chenden deutschen Wort finden können.Die Themenbereiche wurden von den EchingerFlüchtlingen in ihren Deutschkursen in die ver-schiedenen Sprachen übersetzt. Auf diese Weisegab es eine sehr enge und lustige Zusammenar-beit von Schülern, Lehrern und Asylbewerbern.Es wurden die ersten 350 Broschüren (siehe An-hang) an die Flüchtlinge in Eching übergeben undwir freuen uns, eine kleine und hoffentlich sinn-volle Unterstützung zum Erlernen der deutschenSprache erstellt zu haben.

Weihnachtstrucker-Aktion für arme Men-schen in Rumänien:In diesem Jahr kommt unsere Weihnachtstrucker-Aktion armen Menschen und Kindern in Rumä-nien zu Gute. Um unseren Hausmeister, HerrnGraef, bei seiner Rumänienhilfe zu unterstützen,haben die Fachschaften Religion und Ethik unsereSchüler und deren Eltern gebeten, durch Sach-spenden bei dieser Hilfsaktion mitzumachen.Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich beiallen Spendern und Helfern bedanken, die unseresozialen Projekte immer wieder begleiten und da-durch solche Aktionen erst möglich zu machen. Un-ser besonderer Dank gilt Herrn Graef für sein gro-ßes persönliches Engagement, denn er wird auch

dieses Mal die Pakete nach Rumänien transportie-ren und diese vor Ort persönlich aushändigen. Ehrenamtliche Deutschkurse:Seit einigen Monaten finden mehrere Deutsch-kurse an den Nachmittagen in unserer Schulestatt, die von Lehrern ehrenamtlich in ihrer Frei-zeit mit der Unterstützung von Mitgliedern desHelferkreises Eching durchgeführt werden. AlleLehrkräfte haben das Ziel, den Asylbe-werbern möglichst schnell die wichtigsten Rede-wendungen für bestimmte Situationen näherzu bringen, damit sie diese praxisnah anwendenkönnen. Die Deutschkurse werden natürlich auchim neuen Jahr weitergeführt und alle sind mit vielSpaß bei der Sache.

"Hinschauen & anpacken": Der 1. Preis geht an die Imma-Mack-Realschule EchingW. Korn/ Zu Beginn des Schuljahres wurde erst-mals das an der Echinger Realschule produzierteKurzvideo „Wir sind bunt“ öffentlich gezeigt, indem viele Schülerinnen und Schüler aus unter-schiedlichen Ländern ein kurzes Statement füreine bunte Schule und gegen Rassismus und Aus-grenzung abgeben haben. Es ist auch auf derSchulhomepage zu sehen (http://realschule-eching.de). Die Lehrer Jürgen Reichensperger,Benjamin Kratzer und Patrick Hahn haben dieAufnahmen geleitet bzw. die vielen Einzelse-quenzen zu diesem eindrucksvollen Kurzfilm zu-sammengeschnitten. Das Video kam bei der 10-Jahres-Feier so gut an,dass es danach auch als Beitrag für den Wettbe-werb „hinschauen & anpacken“ eingereicht wor-den ist. Am Freitag, den 18.12.2015, kam der Mi-nisterialbeauftragte für die

Realschulen in Oberbayern-Ost, Herr WilhelmKürzeder, persönlich an die Echinger Schule, umden Preis zu übergeben. In der Schulaula lobte er die Schülerinnen undSchülern und die Lehrkräfte dafür, dass sie sichnicht nur mit dieser Aktion gegen Fremdenhassund Diskriminierung einsetzen, sondern zum Bei-spiel auch in der aktuellen Situation Projekte imZusammenhang mit den Flüchtlingen, die derzeitin der Turnhalle untergebracht sind, durchführen.So hat eine Klasse eine Orientierungs-Broschüremit Piktogrammen und Bildern für die Flücht-linge erstellt. Außerdem gab es verschiedeneSammelaktionen (Schulmaterialien, Turnschuhe)für Flüchtlinge, aber auch andere Spendenaktio-nen, zum Beispiel für Rumänien.Herr Kürzeder erläuterte die Begründung der Juryfür die Preisverleihung: Die Schule wird ausge-zeichnet, weil der Gemeinschaftsgedanke nichtnur beim Miteinander der Schülerinnen undSchüler aus unterschiedlichsten Ländern einewichtige Rolle spiele, sondern zum Beispiel auchdie Einbeziehung der Schüler mit Handicap wich-tig sei. Nicht umsonst sei die Imma-Mack-Realschule eine der ersten Schulen, die mit demSchulprofil Inklusion ausgezeichnet worden ist.Kooperative Projekte wie das gemeinsame Ko-chen, Wahlunterrichte und das inklusive Musi-calprojekt wurden als Beispiele genannt.Der Kurzfilm, der als Wettbewerbsbeitrag einge-reicht worden ist, spiegele dabei das klare Be-kenntnis der Schule gegen Rassismus und Dis-kriminierung eindrucksvoll wider. Der Preis istmit 1000,00 Euro dotiert.Die Schulgemeinschaft der Imma-Mack-Realschule freut sich über diese Auszeichnungund bedankt sich bei allen, die sich für die Ideen,die mit diesem Preis verbunden sind, einsetzen.(Bild: Realschule)


Weltgebetstag 2016 aus KubaI. Ponath/ Der Weltgebetstag wird jedes Jahr amersten Freitag im März von christlichen Frauenauf der ganzen Welt gefeiert. Die Gottesdienst-ordnung stammt von christlichen Frauen ausKuba. Der deutschsprachige Titel des Weltge-betstages 2016 lautet:“Nehmt die Kinder auf undihr nehmt mich auf“. Illustriert wird der Weltge-betstag 2016 durch das Bild der jungen kubani-schen Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro.Das Bild greift Motive aus dem Lebensalltag derMenschen in Kuba auf. Darunter ist ein Pferde-oder Eselskarren, der auf Kuba Menschen undGüter transportiert. Die Hände symbolisieren dieVielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung.Die Insel Kuba fasziniert und polarisiert gleich-zeitig. In der Gottesdienstordnung kommen ku-banische Frauen selbst zu Wort und erzählen vonihrem Heimatland, ihren Hoffnungen und Sorgen.Der katholische Frauenbund lädt daher recht herz-lich sämtliche Frauen verschiedener Konfessio-nen ein, den Weltgebetstag am 4. März 2016 um19 Uhr in der Kath. Kir-che St. Andreas (neu) mitzu feiern. Anschließendfindet im Pfarrheim eingeselliges Miteinanderstatt, hier werden ver-schiedene kubanischeGerichte zum Probierenangeboten.Wir würdenuns sehr über zahlreichesKommen freuen.

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Eching | Goethestraße 2 | 089 / 31 881 699Neufahrn | Robert-Koch-Straße 4 | 08165 / 910 60Unterschleißheim | Bezirksstraße 48 | 089 / 321 20 630

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katholische Kirchengemeinde

Altpapier- ohne AltkleidersammlungAm Samstag, 27.02.2016, 9.00 Uhr, findet zu-gunsten der Mission die Altpapier-Sammlungstatt. Das Sammelgut bitte am Gehsteig bereitle-gen (keine Kartonagen). Eine große Hilfe wärees, wenn es Ihnen möglich wäre, das Papier amSamstag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr an denPfarrparkplatz in der Danziger Str. zu bringen.Das Papier braucht dazu auch nicht gebündeltwerden. Ansprechpartner: Herr Josef Martin, Tel. 3191459.Caritassammlung 2016Vom 22.02 – 28.02.16 ist die Caritassammlung.Ein paar Straßen warten noch auf Sammlerinnenund Sammler. Bitte melden Sie sich bei uns imPfarrbüro, wenn Sie Lust und Zeit haben, diesenDienst zu übernehmen, Tel.: 3790760. Unserenbewährten Sammlerinnen und Sammlern dankenwir ganz herzlich. Die Listen liegen ab Dienstag,15.02.16, im Pfarrbüro bereit. Sie können IhreSpende auch gern überweisen auf das Konto derKath. Kirchenstiftung St. Andreas: Konto-Nr.5715512, BLZ 701 696 14, Freisinger Bank eG,mit dem Vermerk: Caritasspende.

Die BuchspringerVorlesewettbewerb 2015 am Oskar-Maria-Graf-Gymnasium NeufahrnD. Schopf/ „Hinein in die Lesewelten!“ – dieswar das Motto unseres diesjährigen Schulent-scheids, zu dem sich SechstklässlerInnen amDienstag, den 8.12.2015, versammelten.Wer die ZuschauerInnen in der ersten Leserunde(vorbereiteter Text) in sein Buch entführte: diebesten VorleserInnen unserer sechsten Klassen,nämlich Nicholas Wilke (6a), Julia Schmid (6b),Johannes Bimesmeier (6c), Daniela Gelic (6d)und Timothy Davies (6e);Auf welche rasante Reise uns die LeserInnen mit-nahmen: vom Haus, in dem es schräge Böden,sprechende Tiere und Wachstumspulver gab, zueinem spannenden Fall der drei Fragezeichen,von der verrückten Elternschule hinein in die fan-tastische Welt von „Malfuria“ und von dort mitOliver Twist in die bittere Armut seiner Zeit. Danach ging es in der Überraschungsrunde umdas Mädchen Amy, die geheimnisvolle InselStormsay und die Gabe, in sein Lieblingsbuchwirklich hineinspringen zu können. Mit Span-nung hörten Jury und Publikum den VorleserIn-nen zu, die zusammen mit unserem letztjährigenBezirkssieger Florian Fischer, dem Überra-schungsgast, aus dem Roman lasen (MechthildGläser, „Die Buchspringer“).Das Ergebnis der Jury, die aus Franz Vogl (Schul-

leiter), zweiDeutsch-Lehrkräf-ten, Frau Felber(Elternbeirätin)sowie der Schüler-sprecherin MateaMajstorovic be-stand: Schulsiegerwurde NicholasWilke (Bild),knapp gefolgt voneinigen anderen.Auf ihn wartetnun Anfang 2016der Kreisent-scheid!

Alle Kandidaten bekamen Teilnahmeurkundenund Büchergutscheine . Der Elternbeirat spendetezusätzlich Lesezeichen. Herzlichen Dank! (Bild: OMG)

Ökumenische Exerzitien im Alltag während der FastenzeitDie ökumenischen „Exerzitien im Alltag“ – wie-der unter Leitung von Pfarrer Krusche und Pas-toralreferentin Lutz – werden 2016 an den Sonn-tagabenden in der Fastenzeit angeboten. Die Ter-mine sind 14.02. / 21.02. / 28.02. / 06.03. / 13.03– Beginn jeweils um 19.00 Uhr, Dauer etwa 1Stunde.Sie brauchen dazu die Bereitschaft zu einer tägli-chen persönlichen Besinnungszeit anhand zurVerfügung gestellter Materialien sowie zu einemwöchentlichen Austauschtreffen. Alle Austausch-treffen finden in den katholischen Pfarrheimräu-men von St. Andreas statt. Es laden herzlich ein Maria Lutz (kath. Pastoral-referentin) und Markus Krusche (Pfarrer, ev.)

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Frauenfrühstück zum Weltgebetstag ausKuba, Samstag, 20.Februar, um 9:30 Uhr"Lasst uns Brücken der Freundschaft und der So-lidarität bauen!“ - dazu rufen Frauen aus Kubauns auf. Darüber hinaus Interessantes und viel-leicht auch Unbekanntes erfahren wir nach einemgemütlichen Frühstück mit landestypischen ku-banischen Spezialitäten, wobei natürlich Gesprä-che und Austausch nicht zu kurz kommen.Wir beginnen wie immer um 9:30 Uhr. HerzlicheEinladung ins evangelische Gemeindezentrum!Der Bibelgesprächskreis in der ev. Magdale-nenkirche wird wiederbelebtPfarrer Krusche führt seit Januar den Gesprächs-kreis, den Pfarrer Ceglarek begonnen hatte, wei-ter. "Was wollen uns die Worte sagen?" - Wir le-sen gemeinsam in der Bibel und tauschen unsüber die Texte aus. Die Treffen werden nun wie-der etwa 1-2 Mal monatlich stattfinden. Herzli-che Einladung ins ev. Gemeindezentrum in derDanziger Str. 6.

KULTUR

Festliches Hochamt am 2. WeihnachtstagI. Nadler/ Mit der festlichen Messe von Franz Schubert, Missa in G-Dur,gesungen von der Chorgemeinschaft und Solisten von St. Andreas und Or-chester, feierte die katholische Kirchengemeinde den 2. Weihnachtsfeiertag.Mit einem harmonischen Kyrie, gesungen von Heidi Bartl, Sopran, dem Chorund Orchester begann diese schöne Messe von Schubert. Ein inbrünstig ges-ungenes Gloria von den beiden Solisten Heidi Bartl und Bass Florian Bur-kardt und dem Chor ließ die vielen Kirchenbesucher gebannt zuhören. Das Credo und das Sanctus waren eine sehr stimmige mit dramatischenHöhepunkten vorgetragene Gesangsleistung des Chores, begleitet von Or-chester und Orgel. Beim Benedictus ließen die drei Solisten Heidi Bartl,Sopran, Florian Burkhardt, Bass, und Nikolaus Pfannkuch, Tenor, sehr aus-gewogen ihre schönen Stimmen hören. Begleitet wurden die Sänger vonhervorragenden Streichern aus der Musikschule mit zwei Trompetern, ei-nem Paukisten und an der Orgel zeigte Christoph Schönfelder sein erst-klassiges Orgelspiel. Die musikalische Leitung hatte unser Kirchenmusiker Maximilian Betz.Auch Pfarrer Löb, der das Hochamt zelebrierte, da Pfarrer Norbert Weisim Chor mitsang, dankte den Musikern für diese wunderschöne Gestaltungdes Gottesdienstes. Auch die Kirchenbesucher zollten allen Beteiligten andieser feinen Messe ihre Anerkennung mit viel Applaus am Ende derMesse. (Bild: I. Nadler)

Karten für Kulturprogramm Das Kulturprogramm im Bürgerhaus für dieSpielzeit März bis Juli 2016 ist erschienen. In derkommenden Saison gibt es wieder ein Wahl-Abonnement ab drei Veranstaltungen und einKlassik-Abonnement. Der Abonnement-Verkauffindet vom 11.02. bis 25.02. ausschließlich imBüro des Bürgerhauses statt. Der reguläre Vor-verkauf startet am Donnerstag, 25.02. bei "Pa-LoTi" an der Bahnhofstr. online bei "München Ti-cket" und im Bürgerhaus.

„Naturschönheit“Ausstellung des Künstlers Franz Zacher imMehrgenerationenhaus in EchingK.D. Walter/ Im Rahmen der Ausstellung „Na-turschönheit“ präsentiert der bayerische KünstlerFranz Zacher seine farbenfrohen, impressionisti-schen Darstellungen von Natur und Stadt. Diesesind geprägt von Stimmungen, die er auf Spa-ziergängen in seiner Heimatregion oder auf Ur-laubsreisen spürt. Mit seinen Werken und seinerbesonderen Malweise wurde der Künstler u.a. fürden renommierten Kunstband "InternationaleKunst heute 2015" ausgewählt. Neben Ausstel-lungen in Deutschland präsentiert Franz Zacherseine Werke in Frankreich und den USA. Die Ausstellung ist bis 29.2.2016 im MehrGene-rationenHaus/Alten Service Zentrum Eching,Bahnhofstr. 4, zu sehen.

VorlesenachmittageKinder im Alter von 5 – 8 Jahrensind herzlich eingeladen zur Vor-lesestunde mit anschließen-dem Bastelangebot in derBücherei:Am 4.2. um 16 Uhr: „Zilly und der fliegende Tep-pich“ von Valerie ThomasAm 18.2. um 16 Uhr: „Ich geh doch nicht verlo-ren!“ von Dagmar GeislerIm Anschluss (gegen 17 Uhr) ist die Bücherei zurallgemeinen Ausleihe geöffnet.Sonntagsöffnung: am 7. Februar ist die Büchereivon 11 – 12 Uhr geöffnet!Lesetipp:“ Der Sommer, in dem es zu schneienbegann“ von Lucy Clarke : Der tasmanischeMeeresbiologe Jackson lebt mit seiner Frau Evaglücklich verheiratet in England. Eines Tageswird er beim Angeln von einem Felsen gespültund ertrinkt, seine Leiche wird nie gefunden.


O Du fröhliche – Thekla Carola WiedDagmar Zillgitt/ „Mit diesem Abend möchte ich Ihnen zwei Stunden Ruhe undBesinnung gönnen“, begann Thekla Carola Wied ihren bunt gemixten Abend, beidem sie den Zuhörern Geschichten, Briefe und Gedichte zu Gehör brachte, teil-weise nur Anrisse und mit einem anderen Blickwinkel.Musikalisch umrahmt wurden die Erzählungen durch Musik von Manuel Munzlin-ger & oboe in jazz, begleitet von HD Lorenz am Bass und Stanley Schätzke am Piano.Dieses grandiose Ensemble bot weihnachtliche Lieder in ganz ungewohnter und im-mer wieder überraschender Form dar.Genauso überraschend waren die speziell für diesen Abend ausgesuchten Weih-nachtsgeschichten. Es waren ganz besondere Texte und Stücke, die durch Wied

ausdrucksstark vorgetragenwurden. Durch ihre stimmli-che Vielfalt ließ sie die Sze-narien bildhaft werden. Wied verstand es, die Brückezwischen heiter Besinnli-chem bis hin zu tragikomi-schen Begebenheiten zubauen. Sie rezitierte vonHeinrich Heine über Wolf-gang Borchert, Theodor Fon-tane, Rainer Maria Rilke,Friedrich Nietzsche bis hinzu Salomon Friedländer,Kurt Tucholsky und KarlHeinrich Waggerl.

Neujahrskonzert 2016 – Ein guter Auftakt fürs neue Jahr!Traudel Mandausch/ Am Anfang des Konzerts spielten zwei junge Schüler derMusikschule Eching, Maximilian und Adrian Kleemann, 9 und 11 Jahre alt, aufVioline und Klavier einen Satz aus dem Concerto in a-moll von Antonio Vivaldi.Großer Applaus für die kleinen Künstler. Es folgten zwei UngarischeTänze von Johannes Brahms, die Lena Erazo und Ni-klas Lohmann 4-händig am Klavier darboten. Auch diese beiden jungen Instru-mentalisten erfreuten mit ihrem schnellen, temperamentvollen Spiel das Publi-kum sehr. Daraufhin nahm das Salonorchester Eching seine Plätze ein und interpretierte diePolka „Bahn frei“ von Eduard Strauß, dem jüngsten Sohn von Johann Strauss(Vater), die dieser eigens für einen Ball der "k.k. Kaiser Ferdinand-Nordbahn"komponiert hatte. Jo Knümann, ein deutscher Pianist und Komponist von Unter-haltungsmusik, schrieb im Jahre 1951 in Berlin das Stück „Rumänisch“, welchesdas Salonorchester als nächstes darbot. Nun folgte wieder ein Stück aus der Feder eines Strauß-Sohnes, diesmal JohannStrauß Jr.: «Éljen a Magyàr!» («Es lebe der Ungar!»), das er als Hommage an dieGastgeber anlässlich einer Einladung nach Budapest geschrieben hatte. Ganz be-sonders umjubelt wurde die Gesangseinlage der Querflötistin Maria Wallner, dieMusical studiert und daher für die Darbietung des umgedichteten Pusztamärchensvon H. Schulenberg mehr als geeignet war. Hierbei reimte sich Linda de Molwunderbarerweise auf Hannelore und Helmut Kohl und sorgte für Amüsement. Während die Bühne für den Auftritt des Orchesters des Musikvereins St. Andreasumgerüstet wurde, unterhielt Birgit Lammel die Gäste und informierte u.a. darü-ber, dass 2016 zum Jahr der globalen Verständigung erklärt worden ist. Wenn sichnun noch alle daran halten – wunderbar! Das Orchester unter der Leitung von Michael Werner hatte sich als erstes HenryPurcells Suiten „Abdelazer“ und „The Double Dealer“ ausgesucht, die als feier-lich getragene bis festlich beschwingte Barockmusik ertönten. Kurt Gäble, einzeitgenössischer deutscher Komponist für Blasmusik, steuerte das nächste Werk

des Abends bei, „Emotionen“. Er wollte mit seiner Musik positiveGefühle wie Geborgenheit, Glück, Liebe und Hoffnung ausdrücken.Ein schöner vorläufiger Abschluss, vor der Neujahrsansprache desBürgermeisters (Bericht S. 26). Zum Schluss spielte das Orchester noch Jacob de Haans „Ross Roy“,ein Werk aus dem Jahr 1997. „Ross Roy" ist der Name einer monu-mentalen Villa aus dem späten 19. Jahrhundert, und Namensgeber derSchule, für die Jacob de Haan das Stück komponierte. Er betrachtetdas Monument "Ross Roy" in dieser Komposition als eine Metapherfür die Jahre, die man in der Schule verbringt, wo ja die Persönlich-keit eines Menschen mitgebildet wird. Ausdrucksstark und melodischcharakterisiert dieses Musikstück sehr gut, und die Zuhörer bedank-ten sich mit viel freundlichem Applaus für die gute Unterhaltung.(Bild: K. Bachhuber)

Adventskonzert des Männergesangvereins "Harmonie" EchingHeinz Müller-Saala/ Am dritten Sonntag im Dezember lud der Män-nergesangverein "Harmonie" Eching in die Kirche Alt-Andreas zumtraditionellen Adventskonzert, unter dem Titel „Jetzt fangen wir zusingen an“.In der fast voll besetzten Kirche wurden die Zuhörer mit weihnacht-lichen Volksliedern und Weihnachtsliedern auf das kommende Weih-nachtsfest eingestimmt. Die Leitung des Männerchors oblag der ein-zigen Frau, Rebekka Rehbach, die ihren Chor immer wieder zuHöchstleistung animiert. Zwischen den einzelnen musikalischen Dar-bietungen las Hans Holzner weihnachtliche Geschichten. (Bild: H.Müller-Saala)

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Thekla Carola Wied umrahmt vom Ensemble Ma-nauel Munzlinger & oboe in jazz. (Bild: D. Zillgitt)


Nach diesem Schicksalsschlag reist Eva nach Tas-manien und taucht in die rätselhafte Vergangen-heit ihres Mannes ein. Nach und nach setzt sichein Puzzle aus Lügen, Schuld und Verrat zusam-men.Ein fesselnder Roman in einer malerischen Land-schaft, voller überraschender Wendungen, anrüh-renden Begegnungen und dramatischen Erkennt-nissen über die Vergangenheit. Öffnungszeiten Gemeindebücherei EchingMontag 15 -18 Uhr, Dienstag 18 –20 Uhr, Mitt-woch: 10 –13 und 15 – 18 Uhr, Donnerstag 10 –12 und 17 – 19 Uhr, Freitag 15 – 18 Uhr, jedenersten Sonntag im Monat von 11-12 Uhr Danziger Str. 5b; Tel.: 089/319 [email protected]

MusikschuleDienstag, 2.02.16, 19.00 Uhrim Manfred-Bernt-Saal:Vorspiel der Klarinetten-klasse S. Lautenschlager undTrompetenklasse Th. InnerebnerDonnerstag, 4.02.16, 17.00 Uhr im Manfred-Bernt-Saal: KlangspieleKonzert mit den jüngeren Schülerinnen undSchülern der MusikschuleDonnerstag, 25.02.2016, 18.30 Uhr im Man-fred-Bernt-SaalVorspiel der Gitarrenklasse Gerret Lebuhn In der Ballettgruppe am Freitag, 15.15 Uhr –16.00 Uhr, (ab 5 Jahren) stehen noch freie Plätzezur Verfügung. Bei Interesse im Büro der Musik-schule nachfragen, Tel. 089/319 20 31.

»Auf den Spuren der Sioux« - Multivisionsshow mit Dirk Rohrbach Das Herz der Erde - für die Sioux-Indianer liegt es in den Black Hills in South Dakota. Es ist heiliges Land,voller Energie, voller Schönheit und voller Geschichte. Dorthin möchte Sie der bekannte Rundfunk-Moderator Dirk Rohrbach mitnehmen. Dirk Rohrbach zeichnet in seiner Reportage ein Bild der heutigen Indianer, das durch Nähe und Au-thentizität besticht. Er hält sich geschickt von allen Klischees frei. Keine »edlen Wilden«, keine Karl-May-Truppe, keine esoterischen Traumvorlagen spiegeln sich in seinen Portraits. Vielmehr nähert ersich behutsam dem Kern des Anliegens: Es geht um Selbstbehauptung von scheinbar Unterlegenen.Um den Stolz der historisch Besiegten. Um die Rolle von Erinnerung und herrschender Wirklichkeit. VonGedenken und Aufbruch. Das Ergebnis ist alles andere als schwermütige Erinnerungsarbeit. Treffen Sie Menschen voller Stolzund Hoffnung. Menschen wie Christine Red Cloud, die wie seit Jahrtausenden aus Stachelschwein-borsten kunstvolle Schmuckstücke fertigt. Sunny, der Medizinmann, der bei einer Schwitzzeremonieüber die heilenden Kräfte der Natur spricht oder die Lehrerin Leslie Trueblood, die vom Leben der Men-schen im Pine Ridge Reservat erzählt. Wann: Mittwoch, 17.02.2016, Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 15,- / ermäßigt € 13,-

»Im Auftrag Ihrer Kanzlerin« Kabarett mit Simone Solga "Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger. In meiner Eigenschaftals Kanzlersouffleuse binich beauftragt, Sie zu ei-nem Abend einzuladen,der entscheidend für IhrLeben sein wird! Und esdarf dabei sogar gelachtwerden! Wenn Sie jetztfragen: Lachen in Zeiten der Eurokrise und der so-zialen Konflikte – geht das? Und ob! Hat die Bundesregierung, mit gutem Beispiel vo-ran, nicht schon des Öfteren Ihre Lachmuskelnstrapaziert? Viele Abgeordnete sind hervorra-gende Komiker und sollten ihr Talent eigentlichnicht länger in der Politik vergeuden. Und da sind wir auch schon beim Thema: Politik –wo Realität auf Wirklichkeit trifft! Sie will den Bür-ger bei wichtigen Entscheidungen zukünftig nichtnur abholen, sondern jetzt auch mehr mitnehmen!Und wer wäre geeigneter, das Bildungsbürgertumin den Kleinkunsttempeln mit einzubinden, als ich,die langjährige Vertraute der Kanzlerin? Ausgestattet mit nordkoreanischer Machtfülleund russischem Humor. Ich komme direkt aus un-serer Hauptstadt Berlin, um Ihnen eine Nachrichtvon ganz oben zu übermitteln! Für manche ein gu-tes Geschäft, für die meisten eher nicht. BereitenSie sich also gut vor: Bringen Sie alles mit, wasZweifel ausräumen könnte: Geburtsurkunde,Impfpass, Erdbebennachweis für die Doppel-haushälfte und ein Maßband. Behaupten Sie hin-terher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt!"Wann: Freitag, 19.02.2016, Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 20,- / ermäßigt € 17,-

Viola-Rezital: Hiyoli Togawa (Viola), Lilit Grigoryan (Klavier)Aus Liebe zum Klang wählte die BratschistinHiyoli Togawa ihr Instrument und macht es sichnun zur Aufgabe, den wunderbar warmen, sin-genden aber zugleich auch melancholischen Tonder Viola durch die Musik sprechen zu lassen.Kammermusikalische und solistische Auftritteführten Hiyoli Togawa durch Europa und Japan. Lilit Grigoryan ist mehrfache Preisträgerin bei na-tionalen und internationalen Klavierwettbewer-ben. Die Pianistin studierte unter anderem am

staatlichen Konservatorium »Komitas« in Je-rewan bei Prof. Sergey Sarajyan. Ihre Kon-

zertreisen führten sie bereits in die großen Sälevieler Länder. Die beiden Musikerinnen präsentieren die Werkevon Schumann, Brahms, Joachim, Enescu undDebussy voller Esprit, Lyrik und Virtuosität. Wann: Samstag, 27.02.2016, Beginn 20.00 UhrWo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 18,- / ermäßigt € 15,-

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2. Echinger Gesundheitsmesseam 21.02.2016D. Fähr/ Die zweite Echinger Gesundheitsmesseunter dem Motto „Gesundheit und mehr...“ findetam Sonntag, 21.02., von 10 bis 17 Uhr im Bürger-haus statt. Die vhs Eching als Veranstalterin diesesEvents hat alle Firmen, Vereine und Institutionenim Gemeindegebiet eingeladen, sich und ihre Pro-dukte oder Dienstleistungen zu präsentieren.Das Konzept sieht wieder eine Ausstellung vor, diedie ganze Vielfalt von Anbietern im Gesundheits-bereich zeigt. Das Spektrum ist weit gefasst undbeinhaltet alles, was das Wohlbefinden von Kör-per, Geist und Seele umfasst. Der Triathlet Florian Wildgruber aus Freising wirddie Gesundheitsmesse mit seinem Vortrag berei-chern: Der Ironman-Teilnehmer, Sportpsychologeund „Sportler des Jahres 2013“ in Freising sprichtvon Motivation und davon, wie Menschen ihreTräume leben können. Neben dem Besuch der Messestände haben die Be-sucherinnen und Besucher die Möglichkeit, an ei-ner bunten Vielfalt von Mit-Mach-Aktionen teil-zunehmen. Verschiedene Vorträge aus dem BereichGesundheit und Vorführungen unterschiedlichsterGruppen werden den Messetag zusätzlich beleben.Der Eintritt ist frei!

Kostenloses Kinder-Programmder vhs in den FaschingsferienSpannende Abwechslung für Schulkinder undstressfreie Betreuungszeiten für ElternD. Fähr/ Das Jahr hat erst begonnen, aber dienächsten Ferien stehen vor der Tür. Schon in we-nigen Wochen sind Faschingsferien. Wie lassensich für diese Woche ohne großen Stress eine zu-verlässige und Betreuung und sinnvolle Beschäfti-gung für’s Kind finden, ohne dass man notgedrun-gen wertvolle Urlaubstage herschenkt? Genau hier unterstützt seit einigen Jahren die

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Volkshochschule Eching als attraktiver und zuver-lässiger Ferien-Partner für Schule, Eltern und vorallen Dingen die Schulkinder: an allen Werktagender Faschingsferien von Montag, 08., bis Freitag12. Februar 2016, wird unter dem Titel „EchingerTalent-Finder“ ein ganztägiges Programm ange-boten. Täglich von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr ein-schließlich gemeinsamem Mittagessen lädt ein inkurzweiliges Programm mit vielen kreativen,sportlichen und spielerischen Facetten zum Mit-machen ein.Dabei gibt es viel zu entdecken, staunen und erle-ben (und ganz nebenbei auch zu erfahren und zulernen…). Das Programm ist dazu angelegt, ver-schiedene Sinne anzusprechen und dazu zu moti-vieren, Neues auszuprobieren, bisher unbekannteFähigkeiten und Talente zu entdecken oder schonvorhandene weiter entwickeln. Mitmachen könnenalle Grundschulkinder (1. bis 5. Klasse) aus demGemeindegebiet. Eine Anmeldung bei der Volks-hochschule ist erforderlich, die Plätze sind be-grenzt.Neben dem Faschingstreiben mit Maskenbastelnund Backvergnügen gibt es einen Musical-Work-shop mit Georg Straßmann. Hier können die Kin-der zum Thema „No Power – was tun wir beiStromausfall?“ Geschichten mit Liedern, Tanz,Musik und Rollenspielen entwickeln und bei einerVorführung am Freitagnachmittag den Eltern prä-sentieren. Außerdem kann man die Geschicklich-keit testen beim Ball-Spielen wie die Maori – diePoi werden selbst gebastelt und dann ausprobiert.HipHop-Dance und Airbrush sind weitere Pro-grammpunkte, die eine abwechslungsreiche Wo-che garantieren.Die Teilnahme an den Aktivitäten des Ferienpro-gramms ist durch die Förderung über das Bundes-programm „Künste öffnen Welten“ des BMBF(=Bundesministerium für Bildung und Forschung)und des bkj (Bundesvereinigung Kulturelle Kin-der- und Jugendbildung e.V.) kostenlos. Lediglichfür das gemeinsame Mittagessen wird ein Kosten-beitrag in Höhe von 20 Euro fällig.In Ergänzung dazu und zum Ganztagsunterrichtwird das ganze Schuljahr hindurch eine „Kunst-und Kulturwerkstatt“ am Freitag-Nachmittagdurchgeführt. Auch hier ist die Teilnahme – mitAusnahme der Essenskosten – beitragsfrei.Kontakt: vhs Eching e.V. Roßberger Straße 8 –85386 Eching, Tel.: 089/319 18 15, www.vhs-eching.de Mail: [email protected]

VEREINEAbteilung KarateDer Nikolaus kann Karate-Erfolgrei-ches Nikolausturnier der Echinger

Karate-Kinder.G. Hross/ 25 Kinder in der Turnhalle an der Dan-ziger Straße waren mit einem Schlag still, als ih-nen ein ganz besonderer Gast angekündigt wurde.Normalerweise ist im Karate der schwarze Gurtdie höchste Auszeichnung, doch der Besuchersollte sogar einen goldenen Gurt tragen. Und tat-sächlich: Als er die Halle betrat, hatte er eine gol-dene Kordel um seinen Bauch gewickelt und trugauch sonst feine Gewänder. Es war der Nikolaus,der pünktlich zum 5. Dezember eingetroffen war.Der Reihe nach rief er die Kinder zu sich. Diemeisten konnte er loben, weil sie immer fleißigtrainierten. Nur manchen war es wichtiger, sichwährend des Trainings zu unterhalten oder doch lie-ber zuhause vor dem Fernseher zu sitzen. Für dieseFälle hatte er den Krampus mitgebracht, der sie mitwilden Blicken und einem Wink mit der Rute er-mahnte, im nächsten Jahr besser bei den Übungenmitzumachen. Insgesamt war der Nikolaus jedochsehr zufrieden mit den jungen Karateka. Daherübergab er ihnen ein schönes Geschenk: Ein T-Shirtmit dem Wappen ihres Vereins.

Vor seinem Besuch hatten die Kinder ein Turnierveranstaltet. Dabei kam es auf die präzise Aus-führung einer Kata, einer fest gelegten Folge vonAngriff- und Verteidigungstechniken, an. In ers-ten Kämpfen ging es um schnelle Reaktion undgute Täuschungsmanöver. Bei den Anfängern mitdem weißen und weiß-gelben Gurt schaffte esMaximilian Katulic auf Platz drei, Felicia Nach-bar auf Platz zwei und Simon Pfeiffer auf Platzeins. Bei den Gelbgurten wurde Benjamin Lo-wery dritter, Marco Bauer-Garcia zweiter undPra-tna Neth erster. Bei den fortgeschrittenenKindern mit dem orangen und dem grünen Gurtholte sich Letizia Hross den dritten Platz, AmelieZollikofer den zweiten und Vincent Schönherrden ersten.Insgesamt ein tolles Ergebnis und ein schöner Ab-schluss eines erfolgreichen Jahres. „Wir werden2016 mit den Kindern an den ersten Wettbewer-ben teilnehmen und hoffentlich ähnlich erfolg-reich sein“, freut sich Kindertrainer Volker Be-cher mit seinen Trainerkollegen Marco Fükels-berger, Tobias Scheuermann, Uwe Seling, OliverSchäffler, Lisa Lamprechtinger und JohannaSedlmeir. 2016 heißt es also: Daumen drücken fürdie jungen Kämpfer des SC Eching Karate.Interessierte sind jederzeit willkommen: Das Trai-ning findet jeweils am Dienstag und Freitag in derSchulturnhalle in der Danziger Straße statt, fürKinder um 17:30 Uhr für Erwachsene um 19:00Uhr. Alle Infos auch auf: www.sceching-ka-rate.de. (Bild: SCE)

Abteilung JudoEchinger Judokas beim 20. LohhoferNikolausturnier

T. Reinhardt/ Am 05.12.15 starteten die Judokasdes SC Eching beim 20. Nikolausturnier des SVLohhof 05.12.15. Wie seit vielen Jahren folgtenunsere Sportler gern der Einladung zum traditio-nellen Nikolausturnier des befreundeten SV Loh-hof. Das Turnier ist für Kämpfer der Altersklassenvon 6 Jahre bis 12 Jahre, um erste Erfahrungenim Wettkampf zu sammeln und Gelerntes anzu-wenden. Unser Team startete mit 14 Sportlern und wurdevon 4 Trainern betreut. Alle Kinder konnten in ih-ren Gruppen Podestplätze erkämpfen, dabei wur-den sie von ihrer Übungsleiterin Melanie Erd-mann, den Trainern Stefan Türnau, Pascal Wäld-


winnen konnte und so die Sätze ausgezählt wurden mussten. Bei den Fortgeschrittenen landeten wie zu erwarten die Spie-ler aus der 1. Jugendmannschaft ganz vorne. Christof Alle-brodt holte sich dabei standesgemäß als Nummer 1 auch denersten Platz und gab dabei nur zwei Sätze ab. Gratulation zumersten Vereinsmeistertitel! Mit einem knappen 3:2-Sieg imdirekten Duell mit Tim Malik sicherte sich Jonas Börner dieSilbermedaille und verwies Tim Malik dadurch auf den drit-ten Platz. Anschließend an die Einzelwettbewerbe gab es noch eineGaudi-Doppelrunde mit zugelosten Partnern, was immer zu in-teressanten Paarungen und Ballwechseln führt. Hier konnte amSchluss das Duo Jonas Börner/Eric Hoffmann triumphieren.Gleich nach der kurzen Winterpause geht es dann mit demStart der Rückrunde los. Die 1. Jugendmannschaft liegt dabeiin der 1. Kreisliga aussichtsreich auf dem zweiten Platz undhat durch einen Sieg gegen den Tabellenführer das Kreispo-kalfinale erreicht. Für die 2. Mannschaft geht es eine Liga da-runter darum, die Klasse zu halten. Zur Halbzeit sprang nurein 7. Rang heraus, der 6. Platz, der zum Ligaverbleib be-rechtigt, liegt aber nur einen Sieg entfernt und ist damit inReichweite. (Bild: SCE)

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chen, Christoph Zwiebelhofer und den mitgereisten Eltern, Geschwistern und Großelternlautstark angefeuert. Die Kinder mit weißem Gürtel starteten im Sumo-Turnier und die Kin-der mit Gürteln ab Weiß/Gelb kämpften im Judoturnier.Starter für den SC Eching: Catharina Chladek, Constantin Chladek, Nadine Erdmann, Ra-phael Händel, Hanna Keis, Jonas Keis, Lukas Krenner, Felix Leuner, Jan Reinhardt, JoshuaSeibold, Maximilian Selinger, Manuela Soares Saal, Mailo Stellwag und Julian Türnau.

Gürtelprüfung SC Eching JudoT. Reinhardt/ Am 14.12.2015 fand die Gürtelprüfung für die Judoka des SC Eching statt.An dieser Prüfung nahmen 9 Judoka erfolgreich teil.Die Vorbereitung und Durchführung der Gürtelprüfung fand zum ersten Mal in Verant-wortung des neuen Jugendwarts Matthias Schäfer und seiner Trainer/innen Christoph Zwie-belhofer, Melanie Erdmann, Pascal Wäldchen und Stefan Türnau statt. Die Prüfer attes-tierten dem Trainer-Team eine gute Vorbereitung der Judoka und eine gute Organisation derGürtelprüfung.Erfreulich ist die Tatsache, dass wieder 4 Mädchen an der Prüfung teilnahmen, bestätigt dasdoch unsere Überzeugung, Judo als Kampfsport ist mittlerweile bei Mädchen und Fraueneine attraktive Alternative, um Sport zu treiben. Auch unser syrischer Sportfreund KhederOthman nahm an dieser Prüfung erfolgreich teil.

Die 9 Prüfungsteil-nehmer waren Anas-tasia Klaus, Anasta-sija Rasinac, Chris-tof Straninger, Han-nah Keis, JonasKeis, Kheder Oth-man, Manuella Soa-res Saal, Muham-med Aynaci und Ra-phael Händel. AllenTeilnehmern noch-mal herzliche Glück-wünsche zur bestan-denen Prüfung.(Bild: SCE)

Ein Teil der Mannschaft:(vlnr, hintere Reihe) Me-lanie Erdmann (Betreue-rin), Lukas Krenner (3. Platz), Nadine Erd-mann (2. Platz), JanReinhardt (3. Platz),Christoph Zwiebelhofer(Trainer), (vordereReihe vlnr) Mailo Stell-wag (2. Platz), JulianTürnau (3. Platz), Maxi-milian Selinger (2. Platz). (Bild: SCE)

Abteilung TischtennisJugendvereinsmeisterschaft im TischtennisF. Obermeier/ Nach dem Ende der Punktspiel-Hinrunde steht bei der Tischten-nis-Jugendabteilung vor den Feiertagen und dem Jahresende regelmäßig noch

das interne Kräftemessen der Tischtennis-Kinder und –Jugendlichen an: die Vereinsmeis-terschaft. Wie eigentlich immer war diese auch in diesem Jahr wieder gut besucht. KeinWunder, schließlich warten eine Menge Preise, Süßigkeiten und natürlich die Medaillenund der Vereinsmeisterpokal. Um all dies konkurrierten, aufgeteilt in fortgeschrittene Spieler und Anfänger, jeweils 7Kinder und Jugendliche. Im fairsten Turniersystem, dem Jeder-gegen-Jeden, setzte sichbei den sogenannten Anfängern am Ende Sebastian De Zorti mit einer makellosen Bilanz

von sechs Siegenund nur zwei Satz-verlusten durch. Aufden Plätzen zweiund drei folgten ihmFranziska Summe-rer, die fünf ihrersechs Spiele gewin-nen konnte, und Oli-ver Pätzold, der vierSpiele für sich ent-scheiden konnte.Auch auf den ande-ren Plätzen ging esknapp zu, da jederder Teilnehmer min-destens ein Spiel ge-

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Turnen & FitnessNeue Angebote beim SC EchingAbtlg. Turnen& Fitness

T. v. Wangenheim/ An-fang Januar startete derAnfänger-Kurs Yogabei Ute Reiche. Das In-teresse war so groß,dass nun zwei Gruppengebildet wurden. Dieerste beginnt um 18.30h, die zweite um 19.30h. Die Stammgruppeweicht daher nun aufden Donnerstag aus und„yogelt“ donnerstags ab 18.30 h (jeweils im gro-ßen Multifunktionsraum der KiTa „Wunderland“,Untere Hauptstr. 12). Ab dem 3. Februar gibt es noch ein neues Ange-bot beim SC Eching Turnen&Fitness:"Bauch, Beine und Po! Dehnen!"Bauch, Beine und Po - diese Körperpartien emp-finden Frauen am häufigsten als ihre Problemzo-nen. Aber auch Männerbodys profitieren von ei-nem gezielten Training.Sie hätten gerne einen flachen Bauch, einen straf-fen Po und schlanke Beine? Kein Problem! Mitdieser Übungsstunde kommen Sie Ihrem Ziel einStück näher.Wir steigern gemeinsam den Anspruch und dieWiederholungszahl und bieten somit auch fürEinsteiger ein ideales Programm, um die Pro-blemzonen verschwinden zu lassen. Ein riesenVorteil – es zeigen sich rasch Erfolge und dasTraining macht obendrein Spaß. Am Ende der Stunde folgen gezielte Dehnübun-gen. Wer seine Muskeln dehnt, löst Verspannun-gen, wird beweglicher, verbessert die Haltungund das eigene Körpergefühl. Die Übungen kräf-tigen die Bauch- und Rückenmuskulatur, wasschließlich die Wirbelsäule entlastet. Wann: MittwochUhrzeit: 20:00 Uhr bis 21:00 UhrWo: rechte Turnhalle an der Danziger StrasseEin Kurs für alle Altersgruppen, auch Anfänger/-innen sind willkommen. (Silke Bessler, Tel.0179/5394469)

Jahreshauptversammlung desStopsel-Clubs G. Zaum/ Bei der diesjährigen Jahreshauptver-sammlung standen wieder die turnusmäßigenNeuwahlen an. Wie nicht anders zu erwarten,konnte die Wahl zügig erfolgen. Das altbewährteTeam um die 1. Vorsitzende Roswitha Melchnerwurde bis auf eine Änderung in seiner Zusam-mensetzung bestätigt. Die 2. Vorsitzende ErikaButz, die Kassiererin Christa Pohl und die Schrift-führerin Annemarie Spanfelder nahmen ihre Wie-derwahl an. Die bisherige Kassenprüferin JelkaKristic wird künftig diese Aufgabe mit Rita Fi-scher (bisher Franz Böhm) wahrnehmen.Roswitha Melchner schilderte in ihrem Rechen-

anstaltung im Sommer: Die Betreuung des "BrassWies’n"-Festivals im Echinger Freizeitgelände.Dort war das Echinger BRK mit 5 Fahrzeugen, 3Zelten und mobilen Tragetrupps vor Ort, um dieVeranstaltung abzusichern. Zu Spitzenzeiten wa-ren 15 Helfer in den Schichten. Eines der High-lights dieses Dienstes war das Treffen mit demMusiker Haindling, welcher unsere Helfer mitLob und Anerkennung motivierte. Nach einer kurzen Sommerpause hieß es im An-schluss für unsere Mitglieder wieder, kräftig zu-zupacken. In der Echinger Imma-Mack-Realschule wurde in Rekordzeit eine Flüchtlings-einrichtung für 240 Personen zusammen mit denKollegen aus dem gesamten Landkreis sowie denWasserwachten aus Eching und Neufahrn unddem THW-Freising errichtet. Auch Moosburgforderte unsere Hilfe für die Errichtung einerFlüchtlingsunterkunft an. Darüber hinaus unterstützten wir die überregio-nale Flüchtlingshilfe tatkräftig und tun dies wei-terhin. Sei es die Begleitung von Sonderzügen derDB, die Absicherung der Umsteigebahnhöfe wiein Freising, oder die Unterstützung der Teams fürdie Versorgung der Flüchtlinge an den Grenz-übergängen und Erstaufnahmeeinrichtungen.Trotz der nicht abreissenden Arbeit v.a. in derFlüchtlingshilfe haben wir unser arbeitsreichesJahr bei einer gemeinsamen Weihnachtsfeier ingelungener Atmosphäre ausklingen lassen. DemJahr 2016 sehen wir gespannt entgegen undfreuen uns auf weitere herausfordernde, ereignis-reiches Aufgaben, die unseren Zusammenhalt undunser Engagement mit jedem vollbrachten Dienstweiter stärken. Die BRK-Bereitschaft Eching bedankt sich herz-lich bei allen Förderern, aber vor allem bei denMitgliedern für ihren unermüdlichen und sowohlunbezahlten als auch unbezahlbaren Einsatz.Wenn auch Sie gerne helfen und uns bei unsererArbeit unterstützen möchten, lassen Sie es unsbitte wissen: [email protected]. Wir könnenjede helfende Hand gebrauchen.

Musikverein St. Andreas Echinglud zur Lesung der Hl. NachtK. Straninger/ Wie bereits im Vorjahr empfingder MV St. Andreas Eching seine Zuhörer am 4.Adventswochenende zur Lesung von LudwigThomas „Hl. Nacht“ in St. Wilgefortis Neufahrnund Alt St. Andreas Eching bei Kerzenschein undvorweihnachtlichem Ambiente. Zu drei unterschiedlichen Terminen konnten in-teressierte Besucher der Weihnachtsgeschichte inbayerischer Mundart lauschen. Eröffnet vom Blä-serquintett wurde die Erzählung von Jesu Geburtdurch mehrere Mitglieder des MV unter der Lei-tung des bekannten Radio-Moderators ErnestLang vorgetragen. Musikalisch begleitet vomGesangsquartett und einem Seitenmusik-Duozeigte sich hier wieder einmal die musikalischeVielfalt, die der MV bietet.Wir bedanken uns bei allen Musikern, Mitwir-

Der neue Vorstand: v.l. Christa Pohl, Erika Butz,Jelka Kristic, Roswitha Melchner, AnnemarieSpanfelner und Rita Fischer. (Bild: G. Zaum)

Jahresrückblick der BRK-Bereit-schaft EchingT. Dettloff/ Die BRK-Bereitschaft Eching blicktzufrieden auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zu-rück. Neben zahlreichen Sanitätsdiensten wiedem Faschingsumzug in Günzenhausen, derUnity-Party der Studentenschaft in Garching oderdem Oktoberfest absolvierten die Mitglieder zahl-reiche Fortbildungen und besuchten die regelmä-ßigen Vortragsabende. Themen sind hierbei bei-spielsweise die Grundlagen der Anästhesie, dieOrganisation der SEG (Schnelleinsatzgruppe fürGroßschadenslagen) oder praktische Übungen fürden Ernstfall.Auch der Blaulichttag forderte jede helfendeHand, um eine der schönsten Repräsentations-veranstaltungen des Jahres stemmen zu können.Bei strahlendem Sonnenschein konnte sich dieBevölkerung umfassend informieren. Viele Be-sucher machten sich vor Ort ein Bild von den tol-len Attraktionen für Groß und Klein und so wurdedas Event auch in 2015 zu einem vollen Erfolg.Auch im Rettungsdienst waren die ehrenamtli-chen Mitglieder der Bereitschaft wieder das ganzJahr hinweg eine wichtige Stütze für die Ret-tungswache Eching. Neben dem Tagesgeschäft gab es für die Orts-gruppe eine weitere außerordentlich große Ver-

schaftsbericht die Aktivitäten des vergangenenJahres. Dazu gehörten neben den monatlichenTreffen der Mitglieder im ASZ auch verschiedeneAusflüge sowie eine gut ausgestattete Tombolabei der Weihnachtsfeier. Leider ist der Trend zu Volkswanderungen seitJahren stark rückläufig. Vorbei sind offenbar dieZeiten, zu denen die ganze Familie an den Wo-chenenden mit Kind und Kegel über 10 oder 20km in der freien Natur unterwegs waren. Dies hatdazu geführt, dass viele Wandervereine aufgelöstwurden. Nicht so der Stopsel-Club Eching. DasFührungsteam hat es seit Jahren verstanden, dieverbliebenen Mitglieder bei der Stange zu haltenund damit den Verein am Leben zu erhalten. Wei-ter so, Mädels!



kenden, Helfern, Förderern, Zuhörern, Spendernund den Pfarreien Eching und Neufahrn und wün-schen allen Musikbegeisterten ein gutes und ge-sundes neues Jahr 2016. (Bild: Musikverein)

Spende an Lions-Club EchingDie diesjährige Weihnachtsspende der Hofmetz-gerei Pförrer ging an den Lions-Club Eching. Thomas Märkl überreichte Maria Riemensbergerund Dagmar Zillgitt einen symbolischen Scheckin Höhe von € 500. „Wir freuen uns sehr, dass wirheute diese großzügige Spende erhalten“, so Zill-gitt.Der Lions-Club Eching engagiert sich ehrenamt-lich u. a. für Menschen, die Hilfe brauchen. Dabeikümmert er sich vor allem um die Mitmenschenin der unmittelbaren Nachbarschaft, aber auch umNotleidende in aller Welt. Die Metzgerei Pförrer unterstützt den Lions-ClubEching nicht nur finanziell, sondern auch mit vie-len Ideen und einer ganz besonderen Wurst, diewir ab sofort bei unseren Aktivitäten auf denEchinger Märkten zu Gunsten des Lions-ClubsEching verkaufen: Die Kartoffelbratwurst. Wersie probiert hat, wird sie lieben… Danke Thomas Märkl und Manuela Märkl-Barbyfür diese tolle Form der Unterstützung.

Bei der Spendenübergabe: v.l. Maria Riemensber-ger, Dagmar Zillgitt (Präsidentin Lions-ClubEching), Thomas Märkl (Inh. Hofmetzgerei Pför-rer) und Manuela Märkl-Barby. (Bild: privat)

Weihnachtsfeier Kleingarten-verein Eching M. Freinberger/ Der Höhepunkt der Adventszeit– unsere traditionelle Weihnachtsfeier. Am12.12.2015 um 18 Uhr waren alle Mitglieder undFreunde herzlich in das SCE-Tennisheim einge-laden. Begrüßt wurde jeder Gast mit einer TasseGlühwein vor dem Lagerfeuer. Der Saal füllte sich rasch, so dass der 1. Vorsit-zende Siegfried Freinberger in diesem Jahr erst-mals stolze 64 Gäste – davon 4 Kinder – sowieden 3. Bürgermeister Herrn Thomas Kellerbauerbegrüßen konnte. In seiner kurzen Ansprachedankte Herr Kellerbauer im Namen des 1. Bür-germeisters für die gute Zusammenarbeit sowie

die verständnisvolle Kooperation während deraufgetretenen Problematik bezüglich des Auto-bahnwalls. Unser Wirt Toni hat sich wieder große Mühe ge-geben, mit seiner Dekoration eine behagliche At-mosphäre zu schaffen. Wie üblich wurden wirwieder mit leckerem Essen verwöhnt. Weihnachtlich wurde es, weil Oskar Kaiser undMonika Freinberger, begleitet von Jean Zecchi-nel mit seiner Gitarre, Weihnachtslieder sangen.Karl-Heinz Damnik und Harry Roth lasen Weih-nachtsgeschichten vor und Oskar Kaiser und Mo-nika Freinberger führten noch einen lustigenSketch auf. Die Kinder sangen mit Gitarrenbe-gleitung von Jean Zecchinel ebenfalls Kinder-weihnachtslieder. Die gesamte Stimmung sorgtefür eine gemütliche Weihnachtsfeier und somit füreinen gelungenen Jahresabschluss! (Bild: Klein-gartenverein)

Spende für bedürftige Senioren600 Euro hat die Nachbarschaftshilfe dem ASZfür bedürftige Senioren gespendet. Der gleicheBetrag ging auch an den Pfarrkindergarten für be-dürftige Echinger Familien.

Bei der Spendenübergabe im ASZ: (von links) Sig-linde Lebich (Geschäftsleitung ASZ), HelmgardLichtenfeld (Vorsitzender der NHB), Gabi Hanrie-der (Kassiererin NHB). (Bild: Nachbarschafts-hilfe)

Tauschen, Teilen, Verleihen undReparieren seit über 15 Jahrenbeim Tauschring in Eching W. Berchtold/ Möglich sind kleine Reparaturenrund ums Haus, kleine Fahrradreparaturen, Näh-arbeiten, Wellnessangebote, Hilfe im Krankheits-fall, Fahrdienste, Teilen der Fahrkarte oder Ver-leih, Kuchen backen, übrige Lebensmittel weiter-geben, Verleih von Geräten, Büchern, Weiterge-ben von Sachen, die man selbst nicht mehr benö-tigt, gegen Talente oder auch zum Verschenken.Der Gedanke „Gib und Nimm“, die Vermeidungvon Abfall und resourcenschonendes Wirtschaf-ten spielen dabei auch eine Rolle.Eine Stunde bedeutet 20 Echinger Talente undjede Arbeit ist gleich viel wert. Tauschen ist nachAbsprache auch überregional möglich. Besonders erfreulich ist, dass über die Jahre hin-weg eine Kultur der Wertschätzung, gegenseiti-ger Hilfe und Solidarität entstanden ist. Es gibtverschiedenste Verbindungen innerhalb desTauschringes. Manche kommen nie zu denTauschtreffen, tauschen aber regelmäßig. Es ist eine aktive Nachbarschaftshilfe, mit der wiruns auch deutlich von Schwarzarbeit abgrenzen.Was wirklich notwendig ist, ist der Wille, mit den

Tanzclub Eching e.V.: Neue Kurse im Jahr 2016M. Lehner/ Der TCE freut sich sehr, Ihnen neueKurse anbieten zu können. Jetzt anmelden zu fol-gendem neuen Kurs:Boogie— Workshop: Wann? Montags, 25.01.— 07.03.2016 (6 Kurseinheiten) 19:00—20:30 Uhr Wo? Bürgerhaus Eching (Seitensaal OG/ Kellertheater) Hochzeitskurs:Wann? Samstag, 05.03. – Samstag, 16.04., 16:00 UhrWo? Musikschule (Manfred- Bernt- Saal)Weitere Informationen und Kursangebote könnenSie gerne unserer Homepage entnehmen oderauch gerne per E- Mail erfragen! Homepage:www.tanzclubeching.de, E- Mail: [email protected].

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Dezember 2015H 3,03/462,04T 3,16/461,91Größte Niederschlags-menge 7 ltr. am 16. und31. Dezember 2015

Grundwasser-Höchststand 1. Dezember 2015Grundwasser-Tiefststand 31. Dezember 2015Niederschlagsmenge/Monat : 30 ltr..

Bedauernswert ist, dass der Abwassergraben ent-lang der Autobahn München-Nürnberg wieder-holt als Müllabladeplatz genutzt wird. (Bild: H. Müller-Saala)

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CSULiebe Leserinnen und Leser, im Dezember 2015 hat der Bezirkstag von Ober-bayern den Haushalt für das Jahr 2016 beschlos-sen. Als direkt gewählter Bezirksrat für den Land-kreis Freising möchte ich dazu eine kurze Zu-sammenfassung geben. Rund 1,6 Milliarden Euro gibt der Bezirk Ober-bayern im Jahr 2016 aus. Der größte Anteil mitüber 90 Prozent des Haushalts fließt in die sozia-len Kernaufgaben des Bezirks, insbesondere indie Eingliederungshilfe für Menschen mit Behin-derung und die Hilfe zur Pflege. Durch gestiegeneFallzahlen und höhere Personalkosten ist der So-zialhaushalt zwar deutlich um 75 Millionen Euroangewachsen, da die Umlagekraft der oberbaye-rischen Kommunen aber ebenfalls gestiegen ist,kann die Bezirksumlage auch 2016 bei 19,5 Pro-zent bleiben. Für den Landkreis Freising bedeutetdas eine Bezirksumlage in Höhe von ca. 42,4 Mil-lionen Euro bei 34,9 Millionen im Vorjahr. DiesesGeld wird über die Kreisumlage von den Ge-meinden finanziert. Eine besondere Herausforderung für den Bezirksind die Kosten für die unbegleiteten minderjäh-rigen Flüchtlinge. Nachdem die Verteilung undKostenerstattung zum 1.11.15 neu geregelt wur-den, sind die Bezirke zwar nur noch für die jun-gen Volljährigen zuständig, die als Minderjährigeunbegleitet eingereist sind und noch in den ent-sprechenden Jugendhilfeeinrichtungen unterge-bracht sind. Dafür rechnet der Bezirk Oberbayernallerdings im Jahr 2016 mit Kosten zwischen 60und 120 Millionen Euro. Sobald genauere Zahlenvorliegen, werden wir einen Nachtragshaushaltbeschließen. Wir wollen den Landkreisen und kreisfreien Städ-ten ein fairer Partner sein und werden deshalb diefür 2016 angekündigte Umlage nicht erhöhen,sondern den Nachtragshaushalt einmalig durchdie Rücklage finanzieren. Wenn die Entwicklungaber so bleibt, werden wir 2017 um eine Umla-generhöhung nicht herum kommen. Mit dem Bezirkshaushalt beschlossen wurde auchdie Finanzierung des neuen psychiatrischen Kri-sendienstes für Oberbayern. Damit wird der Be-zirk die psychiatrische Akutversorgung in Ober-bayern deutlich verbessern und eine Notfallnum-mer für psychische Krisen mit entsprechenderweitergehender Versorgung und Betreuung auf-bauen. Von der akuten Suizidgefahr bis zum län-gerfristigen Therapiebedarf werden dabei psy-chologisch qualifizierte Mitarbeiter an den richti-gen Ansprechpartner vermitteln, so bei der Über-windung solcher Krisen helfen und durch schnelleReaktion eine Verschlechterung verhindern. Ebenfalls beschlossen haben wir einen Stärkungdes Kulturhaushalts mit seinen Mitteln für Kul-tur- und Denkmalpflege. Außerdem hat der Be-zirkstag in seiner Sitzung die Kulturpreisträger

2016 festgelegt: Die Präsidentin der israelitischenKultusgemeinde München und Oberbayern,Charlotte Knobloch, wird für ihre Verdienste umdie jüdische Kultur in Oberbayern geehrt und derlangjährige Leiter der Mayer'schen Hofkunstan-stalt in München, Gabriel Mayer, für sein heraus-ragendes Wirken in der Glaskunst. Simon Schindlmayr, Bezirksrat

SPD

Sebastian Thaler

der SPD-Ortsverein Eching hat mir Ende No-vember einstimmig sein Vertrauen ausgesprochenund mich als Kandidaten für die Bürgermeister-wahl am 3. Juli 2016 nominiert. Ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen: Ichbin 29 Jahre alt, in Amberg in der Oberpfalz auf-gewachsen, besuchte dort das Gymnasium undzog 2005 mit meiner Frau Marlen zum Studiumnach München. Seit Abschluss meines Studiumsder Betriebswirtschaft mit Nebenfach Elektro-technik an der TU München im Jahr 2010 bin ichbei Siemens als Projektleiter tätig. In meiner Frei-zeit engagiere ich mich seit einigen Jahren alsMannschaftsführer und Funktionär in der Tennis-abteilung des SC Eching und bin dadurch mit derGemeinde verbunden. Meine Frau und ich planenzeitnah nach Eching zu ziehen – unabhängig vomWahlausgang. Ich bin überzeugt: Eching braucht einen Neuan-fang! Neuer Wohnraum wird dringend benötigt – spe-ziell für junge Familien mit durchschnittlichemEinkommen. Das Bürgerhaus muss wieder zumZentrum des kulturellen Lebens der Gemeindewerden und gesellschaftliches Engagement solltestärker gefördert werden. Gerade unsere Vereinesind der Motor der Gemeinde und leisten einenentscheidenden Beitrag zur Lebensqualität – da-bei gilt es, diese bestmöglich zu unterstützen! Anstehende Planungen wie das Rathaus oder derHollerner See müssen sorgfältig und voraus-schauend zum Wohle der Bevölkerung durch-dacht werden. All diese Standortfaktoren sind ent-scheidend, um Firmen anzusiedeln und qualifi-zierte Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Beson-ders wichtig ist mir bei allen Vorhaben, eine Kul-tur des Miteinanders und der Transparenz zu le-ben – mit Ihnen als Bürgerinnen und Bürger, aberauch im Gemeinderat und der Verwaltung. Mit viel Schwung und neuen Ideen möchte ichdie Gemeinde in die Zukunft führen und mit Ih-nen gemeinsam gestalten – pragmatisch und ohneParteibrille. Ein menschlicher und partnerschaft-licher Umgang mit Ihnen allen hat für mich da-bei oberste Priorität. Deshalb interessiere ich mich bereits heute fürIhre Wünsche und Erwartungen an mich als Kan-didaten für das Bürgermeisteramt. Kommen Siegerne per E-Mail an [email protected] aufmich zu. Ich freue mich darauf, Sie in den kommendenMonaten persönlich kennenzulernen und mit Ih-nen über die Themen zu sprechen, die Ihnen beider künftigen Entwicklung unserer Gemeindewichtig sind.

www.sebastian-thaler.dewww.facebook.com/sebthalerwww.spd-eching.de


ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger,große Ereignisse deuten sich an: die Bürgermeis-terwahl 2016 steht vor der Tür in der Mitte diesesJahres. Die SPD hat bereits ihren Kandidaten Se-bastian Thaler ins Rennen geschickt. Wir gratu-lieren zur Nominierung. Kann Sebastian ThalerJosef Riemensberger stürzen? Hat er die Qualifi-kation, das Zeug für einen Bürgermeister wieeinst Jockey Enßlin?Wir wissen, dass ein Bürgermeister nicht zwin-gend aus der selben Gemeinde kommen muss.Wir wissen, dass ein Bürgermeister nicht zwin-gend alle Fähigkeiten eines Verwaltungsbeamtenmitzubringen hat. Wir wissen aber auch, dass zueinem guten Kommunalpolitiker Instinkt, guteKontakte zu allen Fraktionen und ein Herz für alleEchinger gehört. Das Quäntchen Glück darf auchnicht fehlen.Sebastian Thaler ist jung und hat Erfahrung imUmgang mit Menschen. Er hat Lust an der Arbeitim Rathaus. Er hat gerade eine Familie gegründetund ist dabei, in seinen besten Jahren mit seinerganzen Kraft ein Amt anzustreben, das ihn vollund ganz ausfüllen wird. Wir glauben, dass er dasZeug hat, sich in die lokalen Probleme einzuar-beiten und diese langfristig mit Visionen zu be-stücken und die Probleme zu lösen. Bei seiner Ar-beit beim SC Eching in der Tennisabteilung hater Durchhaltevermögen und Ehrgeiz gezeigt.Seine Auslandsaufenthalte zeichnen ihn als flexi-blen Menschen aus.In einem ausführlichen Gespräch im Januarkonnte ich mich davon überzeugen, dass Sebas-tian Thaler offen ist für Anregungen, auch für daspolitische Programm der Echinger Mitte, mit demwir 2014 bei der Kommunalwahl angetreten sind.Wird Sebastian Thaler Bürgermeister von Eching,würden wir uns freuen, weiter mit ihm zusam-menarbeiten zu können. Insbesondere bei der Ver-wirklichung der Ziele der Echinger Mitte. Hierzugehören wie allseits bekannt mehr Transparenz(u.a. für die bei den Gemeinderatssitzungen an-wesenden Bürgerinnen und Bürger), mehr Bür-gerbeteiligung und die Verfolgung des Gemein-deentwicklungsplans - und nicht zuletzt auch dieFortführung der Planungen für den Bau einer Er-schließungsstraße am Baugebiet Eching West.Wir als Echinger Mitte haben uns entschlossen,aufgrund der aktuellen Situation und den nahezuidentischen Zielen und Schwerpunkten der Echin-ger Mitte und der SPD keinen eigenen Bürger-meisterkandidaten aufzustellen. Ziel ist es, mitgemeinsamen Kräften Josef Riemensberger nun-mehr endlich abzulösen. Nach mehreren Stich-wahlen ist es ihm immer wieder gelungen, imzweiten Durchgang die Mehrheiten zu erreichen,die er oft noch im ersten Wahlgang gar nichthatte. Dieses Mal muss es klappen!Wir freuen uns auf eine rege Diskussion im Wahl-kampf und auf eine Wende auch für Eching.HerzlichstIhr Bertram Böhm1. Vorsitzender, Echinger [email protected]

FDPLiebe Echinger Bürger,das neue Jahr hat begonnen und wieder einmalsind die BfE nicht einverstanden mit der Be-schlussvorlage „Bebauungsplan # 28 B, Holler-ner See, Abwägungen der in der öffentlichen Bür-ger- und Behördenbeteiligung vorgebrachten Be-denken und Anregungen“. Sie sehen darin einrechtswidriges Verhalten der Gemeindeverwal-tung. Sie wollen nicht einsehen, dass dieses Vor-gehen für die weitere Behandlung des Bebau-ungsplans notwendig ist, was sehr ausführlichvom Rechtsberater Dr. Siebeck im Herbst erläu-tert wurde. Dass einige Stadträte aus Unter-schleißheim immer noch sehr kritisch die Pla-nungen zum Hollerner See bewerten, zeigt sichan den Sitzungsbesuchern aus der Nachbarstadt.Sie vermuten, dass BGM Riemensberger den Vor-gang „Therme“ immer noch nicht abgeschlossenhat.Erfreulich ist, dass Georg Riemensperger ein La-ger- und Bürogebäude in der Oskar-von-Miller-Straße zur Unterbringung von Flüchtlingen zurVerfügung stellen will. Hier könnten nach einemnoch notwendigen Umbau bis zu 300 Personenuntergebracht werden. Zusätzlich zu der auchnoch in Planung befindlichen Tragluft-Halle wäredann wieder eine Nutzung der Realschulturnhallefür die Schüler gegeben, denn auch hier bestehtHandlungsbedarf. Kriegsflüchtlingen sollten wir solange Schutz ge-währen, bis die Bedrohung von Leib und Leben inihrer Heimat beendet ist. Solange die Bedrohunganhält, droht keine Abschiebung. Dumpfer Ab-schottungs-Polemik und fremdenfeindlichen Res-sentiments sollten Mitgefühl, Weltoffenheit undToleranz entgegen gesetzt werden. Wir solltenaber auch dafür sorgen, dass die bei uns nunmehrlebenden Flüchtlinge sich unseren Gesetzen undunserer Lebensweise anpassen. Wir wollen sie alsGäste behandeln, ihnen Schutz gewähren. Siesollten uns aber keinesfalls ihre - in ihrem bishe-rigen Leben praktizierte Lebensweise - diktie-ren.Abschließend möchte ich mich bei den vielen frei-willigen Helferinnen und Helfer bedanken, die sichdieser Menschen annehmen und ihnen helfen. Heinz Müller-Saala

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in dieBerichterstattung der Parteien nicht redaktionelleingegriffen wird, und die Artikel ausschließlichdie Meinung des Verfassers, resp. seiner Fraktion,wiedergeben. Antworten richten Sie bitte direktan die Verfasser.

DIETERSHEIMAuf geht´s zum DietersheimerWeiberfaschingJ. Heimhuber/ Am Dienstag, den 2.02.2016, istes wieder soweit: der Dietersheimer Weiberfa-sching findet auch dieses Jahr wieder ab 19:30Uhr im Lokitos statt. Gerne begrüßt der SVD ge-meinsam mit den Wirtsleuten alle feierlustigenDamen, ob jung, ob alt, ob als Clown oder Bank-räuber, zum geselligen Miteinander! Für die Mu-sik sorgt wieder ein DJ. Selbstverständlich istauch die Echinger Faschingsgarde zu Besuch undpräsentiert ihr diesjähriges Programm.Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und einenlustigen Abend.

Viel vom Erlös vom Christkindlmarkt bleibt im OrtIrene Nadler/ Es ist wieder ein stolzer Betragvon 4709,45 Euro zusammen gekommen beimDietersheimer Christkindlmarkt 2015. MonikaOberauer von den Landfrauen, die diesmal dieOrganisation übernommen hatten, hat bei einemgemütlichen Beisammensein aller Beteiligten am7. Januar im Lokitos die Verteilung des Geldesvorgenommen. 1000 Euro bekommt die Familie Feichtner, diemit ihrem behinderten Sohn Alexander wiedereine Delfintherapie machen möchte, 1000 Euroerhält die Familie Wilhelm für die Anschaffungvon Geräten, die Josef Wilhelm für seine Bewe-gungstherapie braucht, die er seit einem dramati-schen Überfall vor 15 Jahren täglich braucht. Ebenso 1000 Euro werden an das „Projekt Om-nibus“ gespendet, das Wohnungen finanziert, indenen Eltern von kranken Kindern wohnen kön-nen, während die Kinder in der Klinik behandeltwerden. Eine Hilfsorganisation in München ist„Lichtblick Seniorenhilfe“, die verarmten Rent-ner hilft, sie wird mit 500 Euro bedacht. 500 Euro bleiben wieder in Ort, sie werden füreine neue Lautsprecheranlage in der Dietershei-mer Kirche verwendet. Der Rest wird für dienächste Organisation eines Christkindlmarktes inzwei Jahren zurückgelegt.

PARTEIEN

Segen bringen – Segen seinIrene Nadler/ Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion lautet „Respekt für dich,für mich, für andere – in Bolivien und weltweit“. Gegenseitiger Respekt zwischenMenschen verschiedener Herkunft, Rasse und Anderssein soll im Blickpunkt sein.Heuer gilt die Aktion besonders Bolivien, wo über 30 verschiedene Volksgruppen mitunterschiedlichen Sprachen und Traditionen zusammen leben. Dieser große kulturelleReichtum soll erhalten bleiben. In ganz Deutschland waren ca. 330000 Sternsinger unterwegs, um für benachteiligteKinder in aller Welt zu sammeln. Hier in unserem Ort wurden auch 2 Gruppen aus-gesandt, um den Segen in die Häuser zu bringen und für die Aktion zu sammeln. Pfarrer Norbert Weis dankte allen Sammlern und den Müttern, die sie sie an diesen Ta-gen so liebevoll verköstigten, damit sie ihre Aktion auch bei dem kalten Wetter gutdurchstehen konnten. Mit einem respektvollem Ergebnis von 2280 Euro haben auchdie Dietersheimer gezeigt, dass sie ein Herz für Kinder haben.

Die Sternsinger: (von links) Simon Heckmair, Eva Reithmeier, Lilia Mayer, BenjaminLang, Magdalena Reithmeier, Anna Maurus, Cornelia Feichtner, Paula Heckmair undMaria Huber. (Bild: I.Nadler)


„Wisst ihr denn nicht, was heut für eineNacht ist?“Irene Nadler/ Heimlich schlichen sich am Weihnachtsabend vierkleine Engel - Dammerl, Jakl, Toni und Ilias - vor das Himmels-tor und spielten eine Runde Karten. Aber auweh, der Erzengel Mi-chael entdeckte die kleinen BEngel: „Wisst ihr denn gar nicht,was heute für eine Nacht ist?“. Die Engel schüttelten scheu denKopf. Daraufhin erzählte Michael den kleinen und großen Engelnund den Besuchern des Dietersheimer Krippenspiels, was es mitdieser besonderen Nacht auf sich hat. 28 Dietersheimer Kinder führten das diesjährige Krippenspiel aufund begleiteten es musikalisch. Weihnachtslieder wurden vom En-gelschor aber auch Solo oder im Duett gesungen und Harfe, Quer-flöte und Geige ergänzten das Krippenspiel stimmungsvoll. Danke an alle Mitwirkenden, Christian Kraus und Martin Mayer,die das Krippenspiel einstudiert haben.Es haben mitgewirkt: Florian Brantl, Leo Brantl, Conni Feicht-ner, Alina Günther, Paula Heckmair, Simon Heckmair, Maria Hu-ber, Thomas Huber, Ilias Kafritsas, Benedikt Kraus, Quirin Kraus,Sophie Kraus, Benjamin Lang, Anna Maurus, Jakob Maurus, The-resa Maurus, Anton Mayer, Jara Mayer, Lilia Mayer, TristanMayer, Janina Meier, Kathrin Oberauer, Lena Oberauer, EmanuelRehbach, Eva Reithmeier, Magdalena Reithmeier, Emma Wag-ner, Greta Wagner. (Bild: I. Nadler)

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Königsschießen 2016Irene Nadler/ Auch bei den Schützen heißt es „alle Jahre wieder“: das Königs-schießen. Bei der SG "Die Gemütlichen" Dietersheim e.V. beteiligten sich heuer70 Schützen, was fast die Hälfte alle Mitglieder bedeutet. Bei den Jugend-Königen wurde Lena Oberauer (14) die Brezenkönigin, LukasLochinger (12) war der Wurstkönig und der junge Jonas Kny (12), der erst voreinem Jahr dazu kam, errang die Königswürde.Die Königscheibe schoss mit einem 120-Teiler die sehr talentierte 15jährige Ka-rolin Palka.Bei den Schützenkönigen bekam Klaus Forster mit einem 30,5-Teiler die Bre-zenkette umgehängt, die Wurstkette gewann Peter Neumann mit einem 23,7-Teiler. Der diesjährige Schützenkönig ist ein Gründungmitglied des Schützenvereins,der vor genau 40 Jahren von Ernst Nagl, Michael Paulini und Walter Bohmannin Dietersheim gegründet wurde. Walter Bohmann heißt er und hat die Königs-würde mit einen 11,6-Teiler errungen. Herzlichen Glückwunsch allen Schüt-zenkönigen.

Jahreshauptversammlung Maibaumverein DietersheimB. Kraus/ Am Mittwoch, den 13.01.2016, um 19.30 Uhr fand die jährliche Jah-reshauptversammlung des Maibaumvereins Dietersheim im "Lokitos" statt. Dererste Vorstand, Stephan Oberauer, begrüßte die zahlreichen Vereinsmitglieder.Danach folgte der Rückblick auf das Vereinsjahr 2015. Es fand das Maifest,Sonnwendfeuer, das Kirchweihfest und der Vereinsausflug statt. Leider hat dasWetter bei den Veranstaltungen nicht so mitgespielt. Mit großer Freude konnteStephan Oberauer auch mitteilen, dass die Mitgliederzahl auf 223 angestiegen ist.Im Jahr zuvor waren es noch 214 Mitglieder. Die Unterstützung der Mitgliederwar 2015 bei den vielen Veranstaltungen sehr wichtig. Im Sommer gab es auchein zünftiges Grillfest mit dem Patenverein Mintraching.Dieses Jahr standen wieder Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft an. HansHanrieder hat sich bereit erklärt, die Wahl durchzuführen. Da es keine Ände-rungen im Vorstand gab, ging sie schnell und unkompliziert über die Bühne. Diegewählte Vorstandschaft Maibaumverein Dietersheim: 1. Vorstand: Stephan Obe-rauer, 2. Vorstand: Rainer Girstl, Kassierin: Elisabeth Oberauer, Schriftführerin:Bettina Kraus, Beisitzer: Martin Ihler.Als letzter Tagesordnungspunkt war die Vorschau auf das Jahr 2016, das auchschon wieder mit vielen Terminen gespickt ist wie z. B. Maifest, Sonnwend-feuer, Kirchweifest, Hoagart, Maibaum 2017 aussuchen und am ersten Ad-ventswochenende das Adventsstandl am Maibaum. (Bild: Maibaumverein)

Die Schützenkönige: (von links): Josef Bohmann, 2.Vorstand, Klaus Fors-ter, Bretzenkönig, Peter Neumann, Wurstkönig, Walter Bohmann, Schüt-zenkönig 2016, Karolin Palka mit Könisscheibe, Reinhard Oberauer,1. Vorstand. (Bild: I. Nadler)

Der Vorstand: (von links) Beisitzer Martin Ihler, 2. Vorstand RainerGirstl, 1. Vorstand Stephan Oberauer, Schriftführerin Bettina Kraus,Kassierin Elisabeth Oberauer.

Sternsinger in Günzenhausen

T. Kranz/ "Wir grüßen euch aus Stadt und Land“, so begann der Text der21 Mädchen und Buben, die sich am 06. Januar aufmachten, den Segen derHl. Drei Könige in die Häuser zu tragen. In vier Gruppen machten sie sichauf den Weg, um in Günzenhausen, Ottenburg, Deutenhausen und Kleinnö-bach im Rahmen der diesjährigen Sternsingeraktion für Kinder in BolivienSpenden zu sammeln. Dabei erreichten sie ein Spitzenergebnis von 2300 Euro. Im Anschluss gabes als Belohnung und zum Ausklang des Tages für die Kinder und Jugend-lichen Pizza in den GOD-Räumen. Bedanken möchten sich die Günzen-hausener Ministranten bei den Bürgern für ihre großzügige Spende und diefreundliche Aufnahme in den Häusern. (Bild: G. Wildgruber)

Verabschiedung von Günzenhausener MinistrantenM. Kranz/ Am 25.12.2015 wurden am Ende des feierlichen Weihnachts-gottesdienstes sieben langjährige Ministranten verabschiedet: Andrea He-chenberger (8 Jahre), Michael Hechenberger (7 Jahre), Georg Kranz (7Jahre), Marlene Riedmeir (7 Jahre), Celina Meke (6 Jahre), Christian Ried-meir (5 Jahre) und Simon Strobl (5 Jahre).Professor Dr. Andreas Wollbold überreichte ihnen mit anerkennenden Wor-ten die Urkunden und bedankte sich für den langjährigen Dienst. Im Rahmender Weihnachtsfeier der Günzenhausener Ministranten wurde sie mit kleinenGeschenken verabschiedet. Aktuell sind 24 Ministranten im Dienst.

GÜNZENHAUSEN


Friedenslicht in GünzenhausenK. Wildgruber/ Wie jedes Jahr machten die Günzenhauser Minis eineWeihnachtsfeier. Am 20. Dezember 2015 hatten die Oberministranten einesuper Idee, nämlich das Friedenslicht aus Bethlehem zu holen.So zogen die 28 Ministranten am Abend los und fuhren mit ein paar Eltern,die sich bereit erklärt hatten, nach Hollern an die Kapelle. Dort gestaltetenwir gemeinsam mit der Pfarrreferentin Frau Lutz eine kurze Andacht mitGebeten und Liedern. Frau Lutz verteilte das Friedenslicht in unsere mitge-brachten Laternen, während wir uns mit Punsch und Plätzchen stärkten. BeiEinbruch der Dunkelheit machten wir uns zu Fuß mit unseren Laternen aufden Weg in Richtung Eching in die St.-Andreas-Kirche. Dort wurden nochzwei Gebete gesprochen und wir wurden schließlich mit dem Segen verab-schiedet. Anschließend ging es mit unseren Fahrern wieder zurück nachGünzenhausen, wo wir einen ereignisreichen Nachmittag mit Pizzen aus-klingen ließen. Am 1.Weihnachtsfeiertag wurden Friedenslichtkerzen an die Gottesdienst-besucher gegen eine Spende weitergegeben. (Bild: S. Wagner)

Bei der Verabschiedung: (von links) Celina Meke, Simon Strobl, Mesner Mar-tin Wildgruber, Andrea Hechenberger, Prof. Andreas Wollbold, Michael He-chenberger, Georg Kranz, Diakon Roland Hofmeister. (Bild: E. Hechenberger)

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Ehrungen bei der FeuerwehrJ. Wallner/ Anlässlich der Weihnachts- und Jahresabschlussfeier am19.12.2015 im Saal des Bader-Wirts konnten im Rahmenprogramm gleich3 aktive Mitglieder der FFW Günzenhausen für ihre 40-jährige aktive Mit-gliedschaft durch die Feuerwehr geehrt werden.

Geehrt wurden die Kameraden Hubert Fischer, Günter Prinzbach und JosefMeir mit einem gravierten Zinnteller durch den 1. Kommandanten JohannWallner und den 1. Vorstand Bernhard Wallner. In der Ansprache bedanktesich der Kommandant bei den drei Kameraden für die sehr zuverlässig ge-leistete Arbeit in Führungspositionen und wünschte ihnen für die Zukunft al-les Gute mit der Bitte, der FFW Günzenhausen weiter verbunden zu bleiben.Herr Fischer war 12 Jahre als Vereinskassier tätig (in diese Zeit fiel auchdie Tätigkeit als Festkassier für das 125-jährige Jubiläum der FFW Gün-zenhausen), Herr Prinzbach war von 1987 – 1993 als 1. Kommandant undanschließend als langjähriger Schriftführer von 1993 -2008 (Festschriftfü-her 1996) tätig und Herr Meir war 24 Jahre als Kommandant der FFW Gün-zenhausen (2. Kommandant von 1987-1993 und 1. Kommandant von 1993-2011) tätig und Festausschuss- mitglied 1996.Die Ehrungen durch die Gemeinde erfolgten bereits bei der Jahreshaupt-versammlung und die durch das Landratsamt im Mai 2015.

Erste Jahreshaupt – und Mitgliederversammlung 2016Karl-Heinz Damnik/ Der Krieger- und Soldatenverein Günzenhausen hat106 Mitglieder (neu in 2015 Thomas Malenke, Markus Wallner), davon wa-ren 35 anwesend. 1. Vorsitzender Heinz Müller-Saala begrüßte Anwesende,Gemeinderäte und den Bürgermeister, um den Jahresrückblick zu verlesen. 16 x wurde zu den verschiedensten Anlässen ausgerückt. Die Sammler Jo-hann Killi, Martin Lachner jun., Heinz Rugullies und Martin Sedlmayr hat-ten in der Haus- und Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge das stattliche Ergebnis von 1786 Euro erreicht. Der Bericht der Kassenprüfer, Hubert Fischer und Peter Reiss, bestätigtedem Kassier Martin Sedlmayr eine ordentliche Kassenführung und GeorgBartl konnte auf Antrag eine einstimmige Entlastung des Vorstands errei-chen. Routiniert übernahm Bürgermeister Josef Riemensberger die Wahl-

Bei der Ehrung: (von links) Vorstand Bernhard Wallner, die Jubilare HubertFischer, Günter Prinzbach und Josef Meir, 2. Kommandant Tobias Exner und1.Kommandant Johann Wallner. (Bild: H. Müller-Saala)

Alte und neue Vorstandschaft des Krieger- und Soldatenvereins Günzenhau-sen: (von links) Johann Killi (2. Kassier), Christian Schmidt (Schriftführer),Heinz Rugullies (2. Vorstand), Robert Unger (Reservistensprecher), MartinSedlmayr (1. Kassier), Martin Lachner jun.(Fähnrich), Heinz Müller-Saala (1.Vorstand). (Bild: Damnik)

leitung für die gut vorbereiteten Neuwahlen: 1. Vorstand Heinz Müller-Saala(4 Enthaltungen), 2. Vorstand Heinz Rugullies (1 Enthaltung, alle weiterenVorstände wurden einstimmig gewählt), 1. Kassier Martin Sedlmayr, 2. Kas-sier Johann Killi, Schriftführer Christian Schmidt, Reservistensprecher Ro-bert Unger, Fähnrich Martin Lachner jun., als Fähnrich Reserve wird die Vor-standschaft einen Neuen bestimmen, Fahnenbegleiter Anton Hirsch, JohannZigltrum, Johann Killi, Kassenprüfer Hubert Fischer und Peter Reiss, er-weiterte Vorstandschaft Josef Meir, Siegfried Gruber, Martin Lachner jun.,Johann Hepting jun., Thomas Kranz, Dieter Migge und Peter Reiss. Bürgermeister Riemensberger bedankte sich beim Verein. Es sei heutzutageeine wichtige Sache, Humanität und Menschlichkeit zu pflegen, und keineSelbstverständlichkeit mehr. Ab 1.1.2016 wird der Jahresbeitrag von 15 Euro auf 20 Euro erhöht, hier istdas 100. Jubiläum für 2019 eingeplant. Für eine Änderung sowie Ergänzungder Satzung wird eine außerordentliche Versammlung einberufen, wenn alleMaßnahmen dafür erfüllt sind (Übernahme einer bestehenden Satzung ausMassenhausen). Müller-Saala bedankte sich bei diversen Mitgliedern für zu-sätzliche Leistungen für den Verein. Eine Jahreshauptversammlung kurz undknackig, Beginn 19.10 – Ende 19.45 Uhr.

ECHING AKTUELLWeihnachtsgeschenke für AsylbewerberGert Fiedler/ Die Echinger Asylbewerber leben in einer Turnhalle zwischenzwei Schulen, zwischen der Grundschule an der Nelkenstraße und der Imma-Mack-Realschule. Trotz anfänglicher Bedenken von Anliegern und so manchaufgeregter Mutter haben sich Kinder und Neubürger gut aneinander ge-wöhnt. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Anlass zur Sorge. Diese Thematik bewegte, natürlich durch die offensichtliche Nähe, Grund-und Realschüler auch im Schulunterricht und führte soweit, dass die Grund-schüler sich überlegten, ein kleines Geschenk für die Neubürger zu basteln,um ihnen so zu zeigen, dass sie in Eching willkommen sind. Die Handarbeitslehrerin S. Kesslermit ihrer kleinen Schul-AG undder Arbeitsgruppe überlegte, wieman in der Weihnachtszeit denweit über 220 Asylbewerbern einekleine Freude bereiten könnte. Alleanderen Schulkinder der Schulewurden gebeten, kleine Geschenk-anhänger für Süßigkeiten zu bas-teln, und die Arbeitsgruppe machtesich daran, 250 Geschenkbeutelmit kleinen Süßigkeiten zu füllenund die geschriebenen Wunsch-und Liebeszettelchen anzubinden. Zwei Tage vor dem Weihnachtsfestwurden die Geschenke dann direkt vor der Turnhalle abgeliefert. Viele Asyl-bewerber, Afrikaner, Muslime oder aber auch pakistanische Christen kamenan die Eingangspforte und nahmen die Geschenke hocherfreut an. DeutscheSchulkinder erwärmten also die Herzen von fremden Männern auf derFlucht. (Bild: G. Fiedler)


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Die ehemaligen Vereinsvorsitzenden (v. li.) Dr. Joachim Enßlin, Rolf Zeit-ler, Dr. Rolf Lösch mit dem aktuellen Vorsitzenden Josef Riemensberger(re.) und Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Christine Joas (Mi.). (Bild: H. Müller-Saala)

NeujahrsempfangGert Fiedler/ Ganz Kluge kamen früh, den Nachzüglern blieb die Platzsuche.Den deutlich über 350 Gästen des Neujahrsempfangs der Gemeinde Echingwurde ob der hell leuchtenden Scheinwerfer, der nicht vorhandenen Klimaan-lage und den wohlgekleideten Gästen schnell warm uns Herz.Nach dem Konzert (Bericht S. 14) der erwartete Höhepunkt: Des Bürgermeis-ters Ansprache. Der Dank an die Damen um Garstl und Grabow, das gesamte Or-ganisationsteam und natürlich auch an seine Gattin wurde verbunden mit derBitte, allen Gästen einen herzlichen Applaus zu schenken. Echinger Belange blieben zunächst außen vor, die internationale Situation zuwichtig, um nicht gestreift zu werden. Und dann richtete sich das Augenmerkdes Bürgermeisters auf die Zukunft der Gemeinde. Nicht neu der Hinweis,„sorgsam mit dem Gemeindevermögen“ umzugehen, und der Ausblick auf indie Zukunft führenden Projekte. Beim Umbau des „Stachus“ würde der Ge-meindechef am liebsten den gesamten Verkehr sperren. Die anderen Zukunftsprojekte wurden in der Vergangenheit schon häufiger an-gesprochen. Nachhaltigkeit sei kein Status, sondern „ein dynamischer Prozess“,so der Beitrag, und er basiere auch auf den „Säulen der Ökonomie und sozialerFragen.“ In Eching? Wegweisend und wohlformuliert „die Verantwortung fürdie Heimat“ und so fordert der Bürgermeister „die Anerkennung der vorhande-nen und mühsam aufgebauten Standards und Werte“. Er dachte dabei offen-sichtlich an kürzlich zugezogenen Menschen ausländischer Herkunft. Im gleichen Atemzug bedankte sich Riemensberger bei den Helferinnen undHelfern des Helferkreises. Er habe wesentlich dazu beigetragen, dass die Zu-flucht suchenden Menschen gut aufgenommen worden sind (Zwischenapplaus).Und er lobte Echings Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich betätigenund weit mehr als nur ihre Pflicht erfüllten.

Nach den routinierten Worten des Bürgermeisters wurden die überauszahlreichen Gäste dann zu persönlichen Gesprächen entlassen. Angeregtdurch die musikalische Einleitung und die Worte des Bürgermeisters grif-fen die Gäste beim kalten Büffet zu, erfrischten sich an Orangensaft mitund ohne Sekt, einem kühlen Bier oder verschiedenen Weinen. Persön-liche Gespräche blieben nicht aus, man kennt sich ja. Ein angenehmerAblauf, warten wir also gespannt auf den nächsten Neujahrsempfang.(Bild: K. Bachhuber)

25-Jahr-Feier des Heideflächen-Vereins Münchner Norden e.V.Heinz Müller-Saala/ 25 Jahre nach der Gründung des Heideflächen-Vereins Münchner Norden, am 17. Dezember 1990, feierte der Verein seinJubiläum. Mit einer Festschrift, welche die 25 Jahre sehr gut und ausführ-lich beschreibt, aber auch bildlich darstellt, wird der Zeitraum zwischenGründung und heute optimal beschrieben. (Interessenten können diese Fest-schrift bei der Geschäftsstelle des Heideflächen-Vereins, Telefon 089-3195730, oder unter [email protected] anfordern)In seiner Ansprache würdigte der derzeitige Vorsitzende BürgermeisterJosef Riemensberger seine Vorgänger im Amt: Dr. Joachim Enßlin (1990- 1992), Dr. Rolf Lösch (1992 - 1998), beide BGM der GemeindeEching, und Rolf Zeitler (1998 - 2013), Bürgermeister der Stadt Unter-schleißheim, für ihre geleistete Arbeit und den damit verbundenen Na-turschutz.Die wachsende Gefährdung der Heide-Restflächen war der Ausgangs-punkt der Gründung des Vereins unter Mitwirkung der Gemeinden

Eching, Neufahrn, Oberschleißheim, Unter-schleißheim und Garching. Später gelang es, auchdie Landkreise Freising und München, den Be-zirk Oberbayern und schließlich die Stadt Mün-chen als Mitglieder zu gewinnen. In den 25 Jahren wurden folgende Projekte in An-griff genommen: die Echinger Lohe und Gar-chinger Heide, die Wälder und Heiden bei Ober-schleißheim, das Mallertshofer Holz mit Heiden,die Panzerweise und das Hartlholz sowie dieFröttmaninger Heide, die man von der Bundes-wehr kaufte.In den Jahren 2009 - 2011 baute man das Heide-haus, das als Besucher-Informations- und Um-weltbildungs-Zentrum dient.Die 25-Jahr-Feier war nicht nur ein Jubiläum,sondern auch eine Würdigung der Frauen undMänner, die sich um den Umweltschutz und Er-halt der letzten großen Heideflächen in Bayernverdient gemacht haben.

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Tombolaerlös gespendetK.D. Walter/ Eine Tombola aus überwiegendselbst gefertigten Gewinnen und Glückssteinenals Lose veranstalteten Aussteller des vorweih-nachtlichen Markts im Alten-Service-Zentrum.Dabei erlösten sie stolze 300 €. Der Erlös wurdeam 11. Dezember 2015 an die Sprecherin des Hel-ferkreises Gertrud Wucherpfennig übergeben, diedie Spende dankbar entgegennahm.

Bei der Übergabe (von links): Ruth Bause, Gud-run Hellinger, Uta Patzelt, Gertrud Wucherpfen-nig und Margret Lösch mit Glücksteinen und Ge-winnschatulle.

Bauhof schneidet BäumeKarl-Heinz Damnik/ Aus den Sommerblätternin der Waldung bei der Böhmerwaldstraße habensich im Herbst 10 Nester herausgeschält. Dann,Ende Dezember 2015, hat der Bauhof die Bäumeausgeschnitten, unter Aufsicht des Naturschutz-amtes. Das bedeutete, es wurden drei lange Ästeeingekürzt, dabei gingen 3 Nester drauf, 7 blie-ben übrig. Kleines Zahlenspiel: 7 Nester á 2 Altvögel sind14 Krähen, pro Nest 2 - 4 Jungvögel sind min-destens 20 Jungvögel plus die gute Nachwuchs-lage in 2015 (in Schnitt 3 Vögel pro Nest), die zu-sätzlich ihre Nester bauen werden, bedeutet dasbis zu 60 neue Vögel auf einer Fläche von ca. 30qm für 3 - 4 Monate im Sommer. Das heißt, Fenster schließen, wenn man aus-schlafen will, denn um 4.00 Uhr früh fangen dieKrähen ihre Unterhaltung an. (Bild: Damnik)

Wenn in Eching ein Baum sterben muss, bekommter eine warme Mütze (Text/Bild: Damnik)

Burger Eching - "Wo geht es denn da hin?" -"Mann, das siehst du doch, zu Burger King!" -"Komm, dann essen wir lieber einen Schweins-braten." (Text/Bild: Damnik)


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Bei der Ehrung: (von links:) Herr Josef Riemensberger, Erster Bürgermeister,Herr Hubert Wittmann, Herr Richard Mayr, Herr Stefan Heckl, Frau ChristaFeichtner, Frau Simone Hausdorf, Frau Johanna Fütterer, Frau SimoneSchmidt, Frau Mauricette Ilas, Frau Gudrun Heine, Frau Elke Hildebrandt,Abteilungsleiterin der Haupt- und Personalverwaltung. (Bild: Gemeinde)

Gemeinde Eching ehrt langjährigeMitarbeiter/-innen

Im Rahmen der Personalweihnachtsfeier am 14.12.2015 hat die GemeindeEching elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz und derenTreue geehrt. Sie sind dort bereits seit 10, 20 oder 30 Jahren tätig bzw. 25Jahre im öffentlichen Dienst beschäftigt.Die Gemeinde bedankt sich sehr herzlich bei ihren Beschäftigten für ihr En-gagement sowie die langjährige, gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.Erster Bürgermeister, Herr Josef Riemensberger, überreichte hierzu eine Ur-kunde der Gemeinde Eching.Geehrt wurden für ihre langjährige Zugehörigkeit bei der Gemeinde Eching:30 Jahre: Frau Johanna Fütterer20 Jahre: Frau Elke Hansen-Kraljic, Frau Mauricette Ilas10 Jahre: Frau Simone Hausdorf, Frau Bettina SchuheFür die Beschäftigungszeit im öffentlichen Dienst wurden geehrt:25 Jahre: Frau Christa Feichtner, Frau Gudrun Heine, Frau Simone Schmidt,Herr Richard Mayr, Herr Hubert Wittmann, Herr Stefan Heckl.

Verabschiedung von langjährigen Mitarbeiternbei der Gemeinde EchingIm Rahmen der Personalweihnachtsfeier am 14.12.2015 hat die GemeindeEching drei langjährige Bauhofmitarbeiter verabschiedet, welche aus Al-tersgründen aus dem Arbeitsverhältnis ausscheiden: Herr Karl-Heinz Zim-mer, Herr Jacob Thalmann und Herr Johann Gattinger.Herr Josef Riemensberger, Erster Bürgermeister, sprach im feierlichen Rah-men seinen Dank und Anerkennung für die jahrelang geleistete Arbeit aus.Er wünschte den langjährigen Beschäftigten alles Gute für ihren neuen Le-bensabschnitt.

Bei der Verabschiedung: (von links) Herr Josef Riemensberger, Erster Bür-germeister, Herr Johann Gattinger, Herr Johann Bartl, Leiter des Bauhofes,Herr Jacob Thalmann, Frau Elke Hildebrandt, Abteilungsleiterin der Haupt-und Personalverwaltung. (Bild: Gemeinde)

10.000 Euro für Flüchtlinge10.000 Euro hat Ikea der "Lebenshilfe" Freising für ihre Flüchtlingshilfe ge-spendet. Für jeden in der Adventszeit verkauften Adventskalender hat das schwe-dische Einrichtungshaus 1 Euro an die "Lebenshilfe" abgezweigt. Mit dem Geldsolle Kindern und Familien von Flüchtlingen schnell und unbürokratisch gehol-fen werden, so die Leiterin der Einrichtung, Christine Gediga.Bei der Übergabe im Echinger Möbelhaus: (v. li.) Belinda Jarschel von Ikea,"Lebenshilfe"-Geschäftsführer Michael Schwaiger, Maria Oberprieler,Christine Gediga und Liane Urban von Ikea. (Bild: Ikea)

„World of magic – Bezaubernde Hexen“F. Dittrich/ Beim ausverkauften Schwarz-Weiß-Ball im Bürgerhaus zur Inthronisation der Fa-schingsprinzen Isabelle I. und Pierre I. übergaben die Bürgermeister von Eching und Neufahrn dieAmtsgewalt an die närrischen Regenten der Narrhalla Heidechia. Nach einem feierlichen Sektempfang führten als Moderatorinnen-Gespann Claudia Steiger-Steiningerund Carolin Pflügler durch den Abend. Musikalische Unterstützung gab es durch die Partyband „Tro-pical Rain“ aus München, zu deren Klängen getanzt werden konnte. Die Kindergarde der Narrhalla Heidechia zeigte zunächst einen Ausschnitt aus dem diesjährigen Pro-gamm „Circus Sonne Mond und Sterne“. Kindergarde und Kinderprinzenpaar werden trainiert durchIrina Goncharova-Pahan und Co-Trainerin Joanna Raith. Auch die Teeniegarde „X-Quiteens“ der Narrhalla Heidechia, 14 Mädls, trainiert durch die drei Ex-Prinzessinen Carolin Pflügler, Lisa Alteneder und Sabrina Oberlader, zeigten ihr neues Showpro-gramm, das mitunter den Zirkus als Thema hat. Bei der Übergabe der Rathausschlüssel durch die Herren Bürgermeister der Gemeinden Eching undNeufahrn führte Echings Bürgermeister Josef Riemensberger die Tradition des Dichtens fort undwünschte dem Prinzenpaar wie Neufahrns Bürgermeister Franz Heilmeier alles Gute für den Fasching.Nach der Übergabe der Amtsgeschäfte durch Prinz Maximilian II. und Prinzessin Teresa I. richtetedas neue Prinzenpaar seine Antrittsrede an das närrische Volk. Die beiden bedankten sich bei den Trai-nerinnen Irina Gontscharova-Pahan, Heidi Paulini-Lammet und Lisa Alteneder für die tolle Show. Diebeiden betonten, dass sie bereits im Jahre 2011 beschlossen haben, irgendwann zusammen als Prin-zenpaar zu amtieren. Nach mehreren Jahren als Tänzer in der Garde war es nun soweit und nun ste-hen sie zusammen als Prinzenpaar auf der Bühne. Den Ehrenorden „Kleiner Mohr“ der Narrhalla Heidechia erhielt Jasmin Angermair. Michaela Uffin-ger, Ehrenordensträgerin von 2010, würdigte die neue Ordensträgerin als "Prinzessin der Herzen“,auch wenn sie nie Faschingsprinzessin gewesen sei. Als langjährige Tänzerin, die auch immer wiederaushalf, und Kostümbeauftragte sei sie "für den Verein nicht wegzudenken".

„Circus Sonne Mond und Sterne“Bei der Kinderinthronisationder Narrhalla Heidechia amSonntag in der Aula des Os-kar-Maria-Graf Gymnasi-ums Neufahrn wurde dasKinderprinzenpaar Frida I.und Tobias I. inthronisiert.Der Dritte Bürgermeistervon Neufahrn, Thomas Sei-denberger, und Echings Drit-ter Bürgermeister ThomasKellerbauer führten dieNachwuchstollitäten in ihrAmt ein. Im Anschlussfolgte die Uraufführung desShowprogramms „CircusSonne Mond und Sterne“der Kindergarde.

Es hagelte Ge-schenke in Form vonSüßigkeiten und Gut-scheinen für die Kin-dergarde, die heuerbetreut wird von Trai-nerin Irina Gontscha-rova-Pahan und Co-Trainerin JoannaRaith. Die Inthronisa-tion ging dann in dasdritte Kindergarde-treffen der NarrhallaHeidechia über. (Bilder: Narrhalla)

Partyrakete am Faschingssamstag in EchingJ. Ahlborn/ Der Burschenverein Eching lädt alle Faschingsfreunde und-Muffel zum alljährlichen „Ball der bösen Buben“ am 6. Februar 2016 indas Bürgerhaus nach Eching ein.Los geht’s um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) mit den schwungvollen Klän-gen der Party- und Oktoberfestband „M-Sound“, welche dieses Jahr zumersten Mal auf dem Burschenball spielt. Im Verlauf des Abends wird danndie Narrhalla Hei-dechia ihr tänzeri-sches und show-begeisterndes Pro-gramm demEchinger Publi-kum darbieten. Das Highlight desAbends wirddann, wie jedesJahr, vom Bur-schenverein selbergestaltet. UmPunkt Mitternachtgibt es die Pre-miere der Burschengarde 2016. Für diese Einlage wird schon seit einigenWochen „unter Schweiß“ trainiert. Die Nacht ist jedoch noch nicht vor-bei, ohne einmal an einer der Burschenbars vorbeizuschauen und dabeiden Schladminger DJ-Klängen des „Dj daKaos“ aus der dortigen Apres-Ski-Tenne zu lauschen.Karten können ab 18.01.2016 von jeweils 15 – 20 Uhr unter der Num-mer 0151/67886533 telefonisch vorbestellt werden. Der Kartenverkauffindet am 01.02.2016 und 03.02.2015 von 19 – 20 Uhr im BürgerhausEching statt. Die Preise belaufen sich für Sitzplätze auf 12,50 € und Steh-plätze kosten 10,00 €. Enthalten ist bei jeder Karte ein Gutschein für dieBar.Auf zahlreiche faschingsbegeisterte Besucher freut sich der Bur-schenverein Eching. (Bild: Burschenverein)

Höhepunkt war dann die Premiere des neuenShowprogramms „World of magic – BezauberndeHexen“ durch die Garde. Dank und Blumen-sträuße gab es danach für Trainerin Irina Gont-scharova-Pahan, Gardetrainerinnen Heidi Paulini-Lammet und Lisa Alteneder, sowie an HedwigSteiger und Frau Mühlbach für die Kostüme. (Bilder: Narrhalla)


ÄRZTEKALENDERPolizeinotruf 110Feuerwehr 112Notarzt / Rettungsdienst 112und 08122 /19222Ärtzlicher Bereitschaftsdienst

116 117Am Wochenende Fr. 18 - Mo. 8 Uhr, an Feierta-gen am Vorabend ab 18 Uhr bis darauffolgendenTag bis 8 Uhr

Notfalldienst der Zahnärzte

Februar 2016

30./31.1. Dr. Albrecht ReimeUntere Hauptstr. 13, 85356 FreisingTel. 08161 / 94666

6./7. Dr. Sören OrtelGrünecker Str. 1, 85375 NeufahrnTel. 08165 / 4243

13./14. Dr. Irene SchmidtErdinger Str. 44, 85356 FreisingTel. 08161 / 81415

20./21. Dr. Alexandra SchmölzObere Hauptstr. 1b, 85386 EchingTel. 089 / 37001742

27./28. Dr. Kai SesselmannOttostr. 1, 85386 Eching1. 089 / 3196867

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Aus-serhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

Notfalldienst der ApothekenDie diensthabende Apotheke erfahren sie überdie Rettungsleitstelle Telefonnummer

0800-0022833(gebührenfrei vom Festnetz)

Sie können sie aber auch am Aushang der Apotheken er-sehen oder über den Anrufbeantworter der

Götz-Apotheke Eching erfragen, Tel. 089/ 3192119, und im Internet unter www.aponet.de/notdienst

Für Eching ist die Rettungsleitstelle Erding zuständig.

Xare Ohnehirnbeiß, Eching J.W.D.Offana Briaf an den Echinga Büagamoasta zwengs: Endli schifahrn

Da Christbaam is aussegeschmissn und da Fasching is kuaz. De Vaeine ham weni Zeitghabt, das eahnare Vaanschteutunga untabringa. Jezad kimmd no da Gaudiwuam,dann werd da Fiesch einegwüagt und aus is mim Fasching. Oa Joar Gemeinderat und ea hod no nix gheat vo Frakzionszwang. Oiso i find, wennda Schef ebbas sogt, dann miassns scho aufgapassn, aba Sie ham ja no a hoibatsJoar Zeid, dases eahna leana. Wos is jezad, greifas numoi o? Oan Kandidatn kennma scho, aba geheat hob i vo dem no nix, do hamma scho a no Zeid! Mim Schifahrn werds imma bessa, de Schnäkanonafabrikn sei dank! Wenn de Kühl-kettn ned untabrocha werd, kinnas den Schnä ja ewi umanadafahrn. Hoffentli mer-kans aba a, das as Wassa ausgäht. Wenn de Feiaweahn dann as Wassa olifan miassn,dann schtimmt ebbas nimma. Es ko ja ned hoaßn: Schifahrn oda vaduaschtn! Auf gähts ins neie Joar, aba gscheid.

Bis zum nextn MoiEahna Xare




Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Dagmar Zillgitt (Vorsitzende), Nelkenstr. 37, 85386 EchingTel. 089-31836982, [email protected]: Klaus Bachhuber, E-Mail: [email protected], Austräger-Org.: Andrea Mayerhofer, Theresienstr.46, 85386 Eching, Tel. 089 / 319 37 65 E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3Tel. 08271.5516, Fax 40062, [email protected] 2197-5302Für Inhalt und sprachliche Form (Orthographie, Gram-matik, Zeichensetzung) von Artikeln, Amtlichen Mit-teilungen, Berichten der politischen Parteien und Ter-minen übernimmt weder der Herausgeber noch die Re-daktion die Verantwortung. Redaktionsbeiträge undLeserbriefe können aus Platzgründen gekürzt werden.Der Nachdruck von Artikeln bedarf der schriftlichenGenehmigung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurfan jeden Haushalt in Eching, Dietersheim, Günzenhausen,Gut Hollern mit Geflügelhof, Deutenhausen und Otten-burg, der das ECHINGER FORUM wünscht, sowie durchAuslage im Rathaus, in Geschäften und Banken.

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Polizei-Inspektion Neufahrn: 08165/95100Notruf für Frauen: 08161/3158Krebs-Selbsthilfegruppe Auskunft Hildegard Gresser Tel. 089/ 310 66 12Staatl. anerkannte Schwangerschaftsbera-tungsstelle DONUM VITAE, Tel. 081 61/14 72 90,Internet: www.schwanger-in-freising.de

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DANKSAGUNG

Wir möchten uns für die Anteilnahme zum Tode meines Mannes und Vaters

Hans Gruber

bedanken. Besonders für die tröstenden Worte von Hr. Pfarrer Weis und dieSpenden für die Palliativstation Wartenberg.

Eching, Januar 2016 Ida Gruber mit Familie


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Katholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 Eching, Tel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Di. von 09.00 – 11.00h.Pastoralreferentin Lutz Maria nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00h, Mi. geschlossen.Neu-AndreasSamstag: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag: 10.00 PfarrgottesdienstDienstag: 08.00 Hl. MesseMittwoch: 18.00 Hl. MesseFreitag: 08.00 Hl. MesseSonntag: 08.30 Hl. MesseDonnerstag: 18.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes der TäuferSo.: 08.30 Hl. MesseDo.: 19.00 Hl. MesseSeniorennachmittagJeden 2. Di. im Monat, 14.00 Uhr im Pfarrheim.Kinder- Jugend- und MinistrantengruppenTermine bitte im Pfarrbüro erfragen.Dienstag, 02.02.2016 - DARSTELLUNG DESHERRN (Mariä Lichtmeß)19.00 Kerzenweihe in Alt-Andreas - Prozes-sion nach Neu-Andreas anschl. Festgottesdienst,mit Aufnahme der neuen Ministranten und Blasi-ussegenChorgemeinschaft St. Andreas, Werke von Mi-chael Praetorius, John Rutter u. a.Donnerstag, 04.02.2016 18.00 Festgottesdienst in Dietersheim mitBalsiussegen, Familienmusik ServiSonntag, 07.02.2016 - 5. SONNTAG IM JAH-RESKREIS10.00 Kinder- und Familiengottesdienst inDietersheim10.00 Kinder- und Familiengottesdienst Dienstag, 09.02.2016 8.00 Keine Hl. MesseMittwoch, 10.02.2016 - Aschermittwoch19.00 Hl. Messe, mit Segnung und Austeilungder AscheFreitag, 12.02.201619.00 KreuzwegandachtFreitag, 19.02.201619.00 KreuzwegandachtSonntag, 21.02.2016 10.00 Kleinkindergottesdienst im PfarrheimDienstag, 23.02.2016 14.00 Krankengottesdienst mit Salbung,anschl. Kaffee und Kuchen im PfarrsaalFreitag, 26.02.201619.00 KreuzwegandachtSonntag, 28.02.2016 18.00 Jugend-Vesper-FEIER-Abend in AltAndreasGEPA-Verkauf in Sankt Andreas Sie haben die Möglichkeit, jeweils am erstenSonntag des Monats nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr Waren ausfairem Handel zu kaufen. Verkaufsort ist der Kir-chenvorhof.BüchereiDie Bücherei hat jeden 1. Sonntag im Monat nachdem Gottesdienst geöffnetPfarrbüroAm Faschingsdienstag, 17.02.2015 ist das Pfarr-büro geschlossen. Altpapier- ohne AltkleidersammlungSamstag, 27.02.2016, 9.00 Uhr zugunsten derMission - Ansprechpartner: Herr Josef Martin,Tel. 3191459 siehe Artikel Kath. Kirche


Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche,Danziger Str. 6:„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21Uhr, Wolfgang,Tel. 0172-80 33 527Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.): Termine + Infoim Pfarramt, Tel. 319 49 59Kirchenchor: Mittwoch 19:30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19:00 UhrTaizé-Kreis: Sonntag 19:00 Uhr, MagdalenenkircheSonstige Termine:03.02., 14:30 Uhr SeniorInnen-Treff im Ge-meindezentrum: Lustiges Faschingstreiben Infosbei Fr. Bause, Tel. 319 22 8005.02., 16-19 Uhr Konfi-Treff18:00 Uhr MAK19:30 Uhr BREAK, offener Jugendtreff im Ju-gendraum des Gemeindezentrums 14.02., 19:00 Uhr Ökumenische Exerzitien imAlltag in St. Andreas (siehe auch Rubrik Kirche!)17.02., 19:00 Uhr KV-Sitzung (öffentlich), Ge-meindezentrum

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Regelmäßige Veranstaltungen BRK - Seniorengymnastik: Di. 13.30-14.30 Uhr mit Brigitte Schneider(089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo. 18.30 - 19.30 Uhr im Bürgersaal Dietersh.Wassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeifferim Neufun (089/319 28 53)

Exerzitien im Alltag 2016Die ökumenischen „Exerzitien im Alltag“ – wie-der unter Leitung von Pfarrer Krusche und Pas-toralreferentin Lutz – werden 2016 an den Sonn-tagabenden in der Fastenzeit angeboten. Die Ter-mine sind 14.02. / 21.02. / 28.02. / 06.03. / 13.03– Beginn jeweils um 19:00 Uhr im Pfarrheim.Caritassammlung 2016Vom 22.02 – 28.02.16 ist die Caritassammlungsiehe Artikel Kath. Kirche

Evangelische Kirchengemeinde

Pfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089-318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 9-12 , Mi 10-12 , Do 17-19 Danziger Str. 17, 85386 EchingTel.089/319 49 59, Fax:089/37 92 96 [email protected] Eching:Freisinger Bank eG, IBAN DE04 7016 9614 0005 7344 36Gottesdienste: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!):7. Feb. 10:00 h: Gottesdienst mit Abendmahl(N.N.)14. Feb. 10:00 h: Gottesdienst (Pfr M. Krusche)21. Feb. 10:00 h: Gottesdienst (Pfr M. Krusche)27. Feb. 18:00 h: Abendgottesdienst (Pfr M. Kru-sche)28. Feb. 11:00 h: ELFER, Gottesdienst in freierForm (Team)11:00 h: Junior-ELFER, Kindergottesdienstjeweils anschließend Kirchenkaffee!Weitere Termine: (näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen der ev. Kirchengemeinde)


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DiabetikerstammtischJeden 4. Donnerstag im Monat beim Huberwirtum 19.30 Uhr. Infos unter 089/32731090Echinger EisstockschützenvereinBrotzeitturnier auf der Asphaltbahn (Freizeitge-lände), 19 Uhr, jeden 2. Di. /Monat (Apr-Okt. )Echinger BlaskapelleMo 19.30 Uhr: Probe der großen Besetzung imFeuerwehrhaus WaagstraßeFamilienzentrum Eching e.V. FamiliencafèDi. 15.00 - 18.00 UhrFamilienfrühstück Do., 09.00h – 11.30h: ohneAnmeldung, kein Verzehrzwang, auch Nichtmit-glieder erwünscht.Gruppen und KurseZwergerlgruppe I: Di. 9.15 - 10.45 (1-2 Jahre) Betreuerin Sonja Köster, 0175-9011229Zumatonic für Kids ( 4-12 Jahre) & Müttervaffe:Di. 16.00 - 17.45 Uhr (Betreuerin: Irina Garcia deBaur: 0176-34571518Minikindergarten (ohne Eltern) Mo & Mi. 8.30 -11.30 Uhr Betreuerin: Talita Olsen-Fritzmeier:0176-6326 2967Kleinkinderfrühstück: Do. 9.00 - 11.30 Uhr (Be-treuerin: Laura Wichtler: 0152-5378 1097)Babytreff: Fr. 15.30 - 17.30 Uhr (Betreuerin:Katja Köhler: 0157-8721 7283)Wir stellen unsere Räumlichkeiten für Kinderge-burtstage zur Verfügung: (ab 15 Uhr Mirra delPizzo-Pipp: 0170-7351 590)Katholischer Frauenbund Jeden Di. 9.30 -12 Uhr Basteln im Hort-KellerJeden Fr von 8.30 – 9.30 Uhr Gymnastik für alleInteressentinnen Turnhalle Schule Danziger Str.(nicht in den Ferien)

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Kinder von 4 – 6 JahrenWeißer Chor: Montag, 16.15. - 17.00Gelber Chor: Montag, 15.15 – 15.45 UhrRoter Chor: Montag, 15.30 – 16.15 UhrGrüner Chor: Montag, 16.30 – 17.30 UhrBlauer Chor: Mittwoch, 17.00 – 18.00 UhrJugendchor: Mittwoch, 18.00 – 19.00 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00 – 21.00 UhrIn den Gruppen wird stimmbildnerisch gearbei-tet.„Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ Sosteht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatzin der Kinderchorarbeit im Vordergrund.

Musikverein Sankt Andreas Anfängerorchester: dienstags, 18.30 - 19.30hUnterhaltungsmusik: dienstags, 20 - 22hJugendorchester: freitags, 17 - 18.30hBlasorchester: freitags, 19 - 21hjeweils im Proberaum in der Musikschule (DG)Nachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Mo. (außer Ferien)von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl (ASZ)SCE Abteilung Schach Übungsabende in der SCE Sportgaststätte amTennisgelände "beim Toni". Donnerstags ab18.00 Uhr Jugend, ab 19.30 Uhr Erwachsene.SV Dietersheim Montag: 15.00 – 16.00 Uhr Kinderturnen 4 – 6 Jahre18.30 – 19.30 Uhr Seniorengymnastik19.30 – 20.30 Uhr PilatesDienstag: 09:30 - 11:00 Uhr Krabbelgruppe (6-17 Monate)15:30 – 16:30 Uhr Rhythmische Gymnastik fürKinder (3-6 Jahre)19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik20.00 - 21.00 "Hot Iron"Mittwoch: 16.30 - 17.30: Eltern-Kind-Turnen (2-4 Jahre)Donnerstag: LAFIDA (LAtinFItnessDAnce) 15:30 – 16:15Uhr (6-8 Jahre) 16:15 – 17:00 Uhr (9-14 Jahre)Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereinsabend im ASZTauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Mi., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

EchingMieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn Termine nur nachnach telefonischer Anmeldung unter 08165/5979,10. und 28.01., von 17:00-19:00 [email protected] Eching - Stammtisch des VdKJeden 3. Donnerstag im Monat. AusgenommenFeiertage und der Monat Dezember15:00 Uhr im ASZ

Dietersheim02.02. Weiberfasching ab 19 Uhr Lokitos05.02. Kinderfasching ab 14.30 Uhr Bürgersaal05.02. Ruaßiger Freitag ab 19 Uhr Schützenheim24.02. Jahreshauptversammlung mit NeuwahlenFreiwillige Feuerwehr 19 Uhr Bürgersaal

Günzenhausen07.02. Gaudiwurm ( Faschingsumzug ) des Bur-schenverein Günzenhausen10.02. Fischessen der Günzenhauser Burschenbeim Baderwirt20.02. oder 27.02., 2. öffentlicher Winterausflug(für Alle die mitfahren wollen )mit dem Bur-schenverein Günzenhausen27.02. 0ffenes Singen beim Baderwirt organisiertvom Pfarrgemeinderat28.02. Jahreshauptversammlung des Burschen-verein

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