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Penzberg (la) - Ali hat schreckli- ches Pech gehabt, ein Pech, wie es bei ihm daheim an der Tagesord- nung ist. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Kindern am Hindu- kusch hat Ali jetzt Glück: ihm wird geholfen, nachdem er bei einem Unfall schwere Brandverletzungen davongetragen hat. Bereits zum wiederholten Mal behandeln die beiden Medizinerinnen Eva-Maria Baur und Gaby Fromberg, beides ausgewiesene Expertinnen der Plas- tischen Chirurgie und der Handchi- rurgie ein Kind aus einem Krisenge- biet. Dass Ali dabei nicht der erste Afghane ist, sagt viel über die Situa- tion in diesem Land. Ali ist ungefähr acht Jahre alt, so genau weiß er das nicht, weil in Af- ghanistan Geburtsurkunden eher die Ausnahme sind. Bauer und Fromberg, die beiden Fachärztin- nen, werden den Jungen in den kommenden Tagen an der linken Hand und am linken Fuß operieren. Weder die Medizinerinnen noch die Krankenhaus GmbH bekommen dafür die Kosten erstattet. „Wenn wir mit unseren Möglichkeiten einem Kind, das schon Schreckli- ches erlebt hat, helfen können, tun wir das aber gerne“, sagt GmbH- Geschäftsführerin Elisabeth Ulmer. Und Schreckliches hat Ali in der Tat durchgemacht: Die Finger seiner linken Hand sind stark gekrümmt und mit der Haut des Handballens verwachsen. Der Junge hat an der Hand praktisch keinen Handteller und ist in den Bewegungen der Fin- ger stark eingeschränkt. Ähnlich sind die Zehen des linken Fußes am Fuß verwachsen, so dass Ali nicht abrollen und sich nur humpelnd fortbewegen kann. „Wir können die Funktionsfähigkeit von Hand und Fuß wieder herstellen“, erläutert Eva-Maria Baur. Die Ärztinnen wer- den dabei die Finger vom Handteller trennen und die fehlende Haut mit gesundem Gewebe des Jungen er- setzen. Ähnliche Operationen gehö- ren zu ihrem Alltag. Zu den Schwer- punkten der Ärztinnen zählt neben der Handchirurgie auch die rekon- struktive Chirurgie, also die Wieder- herstellung von Körperoberfläche, Funktion und Form. Dennoch ist Ali für sie kein Patient wie andere: „Wir möchten ihm die Situation hier ein- fach so erträglich wie möglich ma- chen“, sagt Gaby Fromberg. Die Ärztinnen wie auch die Pflegekräfte des Krankenhauses wissen um die besondere Situation des Jungen, der von seiner Familie getrennt al- leine in einem fremden Land ist und den Menschen, die ihm helfen wol- len, blind vertrauen muss. Im Kran- kenhaus geht man deshalb sehr behutsam mit ihm um, so dass er schon nach wenigen Tagen Ver- trauen gefasst hat - trotz der Sprachprobleme. Ali spricht kein Wort deutsch, im Krankenhaus Penzberg kein Mitarbeiter Pashtu, die Sprache der Afghanen. Ein Dol- metscher ist jedoch rund um die Uhr per Telefon verfügbar. Die Aufnahme von Ali wurde vom Friedensdorf International vermittelt. Die Organisation hilft seit 1967 ver- letzten und kranken Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten. Im Rahmen der Einzelfallhilfe werden Kinder zur medizinischen Behand- lung nach Europa geholt und dann wieder zurück gebracht. Ali wird in seiner Heimat dann wohl einiges zu erzählen haben von der fremden Stadt und den beiden Frauen, die ihm geholfen haben und die das, was sie machen, viel besser können als die meisten Männer. Auch das für eine Afghanen wohl eine höchst ungewöhnliche Erfahrung. Am Penzberger Krankenhaus behandeln zwei Handchirurginnen einen kleinen, schwer verletzten Jungen aus Afghanistan Damit Ali wieder laufen kann Steigenberger Elternkreis veranstaltet Kindersachen-Basar Schnäppchen in der Kirche Penzberg (akr) - Der Elternkreis Steigenberg veranstaltet am Frei- tag, 15. Oktober, um 15 Uhr in der Steigenberger Kirche wieder einen Kindersachen-Basar. Verkauft werden dabei Bekleidung (Größe 80 bis 176), Kinderfahrge- räte, Laufställe, Spielwaren, Win- tersportartikel, Bücher sowie Fa- schingskostüme. Damit die Eltern in Ruhe einkaufen können, zeigen die Steigenberger Ministranten während der Verkaufszeit einen Film für Kinder. Die Warenan- nahme erfolgt am Donnerstag, 14. Oktober, von 8 bis 9.30 Uhr sowie von 14 bis 15 Uhr. Die Verkaufslisten sind an folgen- den Stellen erhältlich: Kindergar- ten St. Raphael, Sparkasse (Stadt- mitte) und Bäckerei Edlfurtner (Seeshaupter Straße). Penzberg (hm) - Der enorme logis- tische Aufwand, die Sicherung der Gebäude oder die Organisation des Caterings für die erwarteten zigtau- sende Besucher waren wohl die Gründe, dass seit sieben Jahren im Penzberger Roche-Werk kein Fami- lientag mehr veranstaltet wurde. „Doch der neue Werksleiter hat’s möglich gemacht!“, flötete eine Mit- arbeiterin im gelben Roche-T-Shirt an einem Info-Point. Der Andrang war erwartungsgemäß enorm. In Strömen kamen die Be- sucher durch die geöffneten Tore. Nicht wie üblich die Beschäftigten bewegten sich auf den Straßen durch das Werk, sondern eher viele Familien mit Kindern und Jugendli- chen. „Hier arbeitet der Papi!“, hörte man immer wieder. Mitarbei- ter zeigten der Sippe stolz ihren Ar- beitsplatz oder nutzten die Gelegenheit, die Arbeitsstelle von Bekannten kennen zu lernen. Es waren aber auch zahlreiche Senio- ren unterwegs, die ihre ehemalige Arbeitsstätte aufsuchen wollten dabei und staunten, wie sich „ihr“ Betrieb vergrößert hat. Insgesamt 84 Anlaufstellen in den verschiedensten Gebäuden waren eingerichtet, an denen Mitarbeiter chemische und biologische Pro- zesse erklärten, Produktionsweisen erläuterten, Medikamente vorstell- ten und Arbeitsabläufe demonst- rierten. Es gab Filme und Modelle zu sehen, Zellkulturen zu beobach- ten und eine Erlebnistour durch die Welt der Wirkstoffherstellung. Die Ausbildungsabteilung stellte Berufs- bilder vor und die Mitarbeiter der Außenarbeitsstelle der Oberland- werkstätte ließen die Besucher in die Fahrradwerkstatt schauen. Ne- ben den informativen Angeboten gab es ein Quiz, einen Geschick- lichkeitstest und Unterhaltung, ins- besondere für die Kinder. „Wir haben nur positive Rückmel- dungen erhalten“, sagte Roche- Sprecherin Barbara Jopp-Heinz, „alle waren begeistert.“ Der Famili- entag wurde seit dem Frühjahr mit großem Aufwand vorbereitet, doch ihr Resümee lautete: „Eine rund um gut gelungene Veranstaltung!“ Familientag bei Roche lockt die Angehörigen der Mitarbeiter scharenweise aufs Gelände Den Arbeitsplatz einmal hergezeigt Halbtagswallfahrt nach Wilparting Penzberg (la) - Der Katholische Frauenbund veranstaltet am Donnerstag, 14. Oktober, eine Wallfahrt zu den Heiligen Mari- nus und Anian in Wilparting bei Irschenberg. Dort wird ein Got- tesdienst mit Pfarrer Josef Kir- chensteiner gefeiert; danach wird im Gasthof „Zum Moar“ eingekehrt. Die Abfahrt erfolgt um 13 Uhr am Turm der Christ- könig-Kirche, Zusteigemöglich- keiten bestehen auch in Reindl, Wölfl und Steigenberg. Die Fahrtkosten betragen 13 Euro; Anmeldungen im Pfarrbüro un- ter Tel: 08856/92140. Tauschabend der Philatelisten Penzberg (la) - Der nächste Tauschabend des Philatelisten- Clubs Penzberg findet am Mon- tag, 11. Oktober, um 19 Uhr im Gasthof „Berggeist“ statt. Ein Eingriff mit Hand und Fuß: Eva-Maria Baur (links) und Gaby Fromberg sind überzeugt, dass Ali nach der Operation wieder laufen und seine Finger bewegen kann. Vorbeischauen, wo der Papa arbeitet: der Familientag bei Roche. Flohmarkt der „Schatzkiste“ Penzberg (akr) - Die „Penzber- ger Schatzkiste“ veranstaltet am Samstag, 9. Oktober, von 9 bis 14 Uhr auf dem Parkplatz der Hypovereinsbank einen Flohmarkt (Ausweichtermin: 16. Oktober). Der Erlös dient der beruf- lichen Wiedereingliede- rung von seelisch kranken Men- schen. Zudem bietet die „Schatzkiste“ ihre Dienste bei Transporten, Wohnungsauflö- sungen und Ent- sorgungen an; weitere Informationen sind unter Tel: 08856/8045590 erhältlich. 4 9. Oktober 2010 Telefon 08856/914 -10 Telefax 08856/914 -20 www.actensys.de Telefon 0881 · 600 950 - 0 Dr.- Karl - Slevogt - Str. 3 I 82362 Weilheim actensys GmbH I BERATUNG I PLANUNG I REALISIERUNG I WARTUNG

Verschiedenes · 2017. 1. 18. · Telefax - 20 Verschiedenes 9. Oktober 2010 l:;=QLOKD T;K= á P:?QL |QCTQLKDM á dTQLLKHNO;?TKDO?V|KDDOD á T:=MO5OKQLDO;]j^ jdnc|kc]gjdo \L? Bz m=QL:OHO?LKHNOmPO!H5

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  • Penzberg (la) - Ali hat schreckli-ches Pech gehabt, ein Pech, wie esbei ihm daheim an der Tagesord-nung ist. Doch im Gegensatz zuvielen anderen Kindern am Hindu-kusch hat Ali jetzt Glück: ihm wirdgeholfen, nachdem er bei einemUnfall schwere Brandverletzungendavongetragen hat. Bereits zumwiederholten Mal behandeln diebeiden Medizinerinnen Eva-MariaBaur und Gaby Fromberg, beidesausgewiesene Expertinnen der Plas-tischen Chirurgie und der Handchi-rurgie ein Kind aus einem Krisenge-biet. Dass Ali dabei nicht der ersteAfghane ist, sagt viel über die Situa-tion in diesem Land.Ali ist ungefähr acht Jahre alt, sogenau weiß er das nicht, weil in Af-ghanistan Geburtsurkunden eherdie Ausnahme sind. Bauer undFromberg, die beiden Fachärztin-nen, werden den Jungen in denkommenden Tagen an der linkenHand und am linken Fuß operieren.Weder die Medizinerinnen noch dieKrankenhaus GmbH bekommendafür die Kosten erstattet. „Wennwir mit unseren Möglichkeiteneinem Kind, das schon Schreckli-ches erlebt hat, helfen können, tunwir das aber gerne“, sagt GmbH-Geschäftsführerin Elisabeth Ulmer.Und Schreckliches hat Ali in der Tatdurchgemacht: Die Finger seinerlinken Hand sind stark gekrümmtund mit der Haut des Handballensverwachsen. Der Junge hat an derHand praktisch keinen Handtellerund ist in den Bewegungen der Fin-ger stark eingeschränkt. Ähnlichsind die Zehen des linken Fußes amFuß verwachsen, so dass Ali nichtabrollen und sich nur humpelndfortbewegen kann. „Wir können dieFunktionsfähigkeit von Hand undFuß wieder herstellen“, erläutertEva-Maria Baur. Die Ärztinnen wer-den dabei die Finger vom Handtellertrennen und die fehlende Haut mitgesundem Gewebe des Jungen er-setzen. Ähnliche Operationen gehö-ren zu ihrem Alltag. Zu den Schwer-punkten der Ärztinnen zählt nebender Handchirurgie auch die rekon-struktive Chirurgie, also die Wieder-herstellung von Körperoberfläche,Funktion und Form. Dennoch ist Alifür sie kein Patient wie andere: „Wirmöchten ihm die Situation hier ein-fach so erträglich wie möglich ma-

    chen“, sagt Gaby Fromberg. DieÄrztinnen wie auch die Pflegekräftedes Krankenhauses wissen um diebesondere Situation des Jungen,der von seiner Familie getrennt al-leine in einem fremden Land ist undden Menschen, die ihm helfen wol-len, blind vertrauen muss. Im Kran-kenhaus geht man deshalb sehrbehutsam mit ihm um, so dass erschon nach wenigen Tagen Ver-trauen gefasst hat - trotz derSprachprobleme. Ali spricht keinWort deutsch, im KrankenhausPenzberg kein Mitarbeiter Pashtu,die Sprache der Afghanen. Ein Dol-metscher ist jedoch rund um dieUhr per Telefon verfügbar.Die Aufnahme von Ali wurde vomFriedensdorf International vermittelt.Die Organisation hilft seit 1967 ver-letzten und kranken Kindern ausKriegs- und Krisengebieten. ImRahmen der Einzelfallhilfe werdenKinder zur medizinischen Behand-lung nach Europa geholt und dannwieder zurück gebracht. Ali wird inseiner Heimat dann wohl einiges zuerzählen haben von der fremdenStadt und den beiden Frauen, dieihm geholfen haben und die das,was sie machen, viel besser könnenals die meisten Männer. Auch dasfür eine Afghanen wohl eine höchstungewöhnliche Erfahrung.

    Am Penzberger Krankenhaus behandeln zwei Handchirurginnen einen kleinen, schwer verletzten Jungen aus Afghanistan

    Damit Ali wieder laufen kann

    Steigenberger Elternkreis veranstaltet Kindersachen-Basar

    Schnäppchen in der KirchePenzberg (akr) - Der ElternkreisSteigenberg veranstaltet am Frei-tag, 15. Oktober, um 15 Uhr in derSteigenberger Kirche wieder einenKindersachen-Basar.Verkauft werden dabei Bekleidung(Größe 80 bis 176), Kinderfahrge-räte, Laufställe, Spielwaren, Win-tersportartikel, Bücher sowie Fa-schingskostüme. Damit die Elternin Ruhe einkaufen können, zeigen

    die Steigenberger Ministrantenwährend der Verkaufszeit einenFilm für Kinder. Die Warenan-nahme erfolgt am Donnerstag, 14.Oktober, von 8 bis 9.30 Uhr sowievon 14 bis 15 Uhr.Die Verkaufslisten sind an folgen-den Stellen erhältlich: Kindergar-ten St. Raphael, Sparkasse (Stadt-mitte) und Bäckerei Edlfurtner(Seeshaupter Straße).

    Penzberg (hm) - Der enorme logis-tische Aufwand, die Sicherung derGebäude oder die Organisation desCaterings für die erwarteten zigtau-sende Besucher waren wohl dieGründe, dass seit sieben Jahren imPenzberger Roche-Werk kein Fami-lientag mehr veranstaltet wurde.„Doch der neue Werksleiter hat’smöglich gemacht!“, flötete eine Mit-arbeiterin im gelben Roche-T-Shirtan einem Info-Point.Der Andrang war erwartungsgemäßenorm. In Strömen kamen die Be-sucher durch die geöffneten Tore.Nicht wie üblich die Beschäftigtenbewegten sich auf den Straßendurch das Werk, sondern eher vieleFamilien mit Kindern und Jugendli-chen. „Hier arbeitet der Papi!“,hörte man immer wieder. Mitarbei-ter zeigten der Sippe stolz ihren Ar-beitsplatz oder nutzten dieGelegenheit, die Arbeitsstelle vonBekannten kennen zu lernen. Eswaren aber auch zahlreiche Senio-ren unterwegs, die ihre ehemaligeArbeitsstätte aufsuchen wolltendabei und staunten, wie sich „ihr“Betrieb vergrößert hat.Insgesamt 84 Anlaufstellen in denverschiedensten Gebäuden waren

    eingerichtet, an denen Mitarbeiterchemische und biologische Pro-zesse erklärten, Produktionsweisenerläuterten, Medikamente vorstell-ten und Arbeitsabläufe demonst-rierten. Es gab Filme und Modellezu sehen, Zellkulturen zu beobach-ten und eine Erlebnistour durch dieWelt der Wirkstoffherstellung. DieAusbildungsabteilung stellte Berufs-bilder vor und die Mitarbeiter derAußenarbeitsstelle der Oberland-werkstätte ließen die Besucher in

    die Fahrradwerkstatt schauen. Ne-ben den informativen Angebotengab es ein Quiz, einen Geschick-lichkeitstest und Unterhaltung, ins-besondere für die Kinder.„Wir haben nur positive Rückmel-dungen erhalten“, sagte Roche-Sprecherin Barbara Jopp-Heinz,„alle waren begeistert.“ Der Famili-entag wurde seit dem Frühjahr mitgroßem Aufwand vorbereitet, dochihr Resümee lautete: „Eine rund umgut gelungene Veranstaltung!“

    Familientag bei Roche lockt die Angehörigen der Mitarbeiter scharenweise aufs Gelände

    Den Arbeitsplatz einmal hergezeigt

    Halbtagswallfahrt

    nach Wilparting

    Penzberg (la) - Der KatholischeFrauenbund veranstaltet amDonnerstag, 14. Oktober, eineWallfahrt zu den Heiligen Mari-nus und Anian in Wilparting beiIrschenberg. Dort wird ein Got-tesdienst mit Pfarrer Josef Kir-chensteiner gefeiert; danachwird im Gasthof „Zum Moar“eingekehrt. Die Abfahrt erfolgtum 13 Uhr am Turm der Christ-könig-Kirche, Zusteigemöglich-keiten bestehen auch in Reindl,Wölfl und Steigenberg. DieFahrtkosten betragen 13 Euro;Anmeldungen im Pfarrbüro un-ter Tel: 08856/92140.

    Tauschabend

    der Philatelisten

    Penzberg (la) - Der nächsteTauschabend des Philatelisten-Clubs Penzberg findet am Mon-tag, 11. Oktober, um 19 Uhr imGasthof „Berggeist“ statt.

    Ein Eingriff mit Hand und Fuß: Eva-Maria Baur (links) und Gaby Fromberg sind überzeugt, dass Ali nachder Operation wieder laufen und seine Finger bewegen kann.

    Vorbeischauen, wo der Papa arbeitet: der Familientag bei Roche.

    Flohmarkt

    der „Schatzkiste“

    Penzberg (akr) - Die „Penzber-ger Schatzkiste“ veranstaltetam Samstag, 9. Oktober, von 9bis 14 Uhr auf dem Parkplatzder Hypovereinsbank einenFlohmarkt (Ausweichtermin: 16.Oktober). Der Erlös dient derberuf- lichen Wiedereingliede-rung von seelisch kranken Men-schen. Zudem bietet die„Schatzkiste“ ihre Dienste beiTransporten, Wohnungsauflö-sungen und Ent- sorgungen an;weitere Informationen sind unterTel: 08856/8045590 erhältlich.

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