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F: Frank Matthey Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 Internet: www.birdland.de 2019 Januar azz lives! www.birdland.de Alvin Queen

2019 azz lives! - birdland.de · ART OF PIANO 204 Im Jazz neuzeitlicher Prägung stellen die manischen In-den-Flügel-Grapscher oder die testosterongesteuerten Ellenbo-gen-auf-die-Tastatur-Drescher

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# 1

F: Frank Matthey

Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgMail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33

Internet: www.birdland.de

2019Januar azz

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www.birdland.de

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2 32

art of piano

ÜbersichtJanuar

3

www.birdland.deauf Ihrem Tablet-PCund Smartphone

11. Januar | Freitag | 20.30 Uhr und12. Januar | Samstag | 20.30 UhrCÉCILE VERNY QUARTET(Seite 4+5)

18. Januar | Freitag | 20.30 UhrCLAUS RAIBLE TRIO(Seite 6+7)

19. Januar | Samstag | 20.30 Uhr DENIS GÄBEL QUARTET(Seite 8+9)

24. Januar | Donnerstag | 20.00 UhrTHE BIG CHRIS BARBER BAND(Seite 10+11)

25. Januar | Freitag | 20.30 UhrBASTIAN JÜTTE QUARTET(Seite 12+13)

26. Januar | Samstag | 20.30 UhrRALPH TOWNER SOLO(Seite 14+15)

www.birdland.de

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege |ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTel: 08431 8494Fax 08431 8344E-mail: [email protected]

seit 1882

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art of piano

ÜbersichtJanuar

3

www.birdland.deauf Ihrem Tablet-PCund Smartphone

11. Januar | Freitag | 20.30 Uhr und12. Januar | Samstag | 20.30 UhrCÉCILE VERNY QUARTET(Seite 4+5)

18. Januar | Freitag | 20.30 UhrCLAUS RAIBLE TRIO(Seite 6+7)

19. Januar | Samstag | 20.30 Uhr DENIS GÄBEL QUARTET(Seite 8+9)

24. Januar | Donnerstag | 20.00 UhrTHE BIG CHRIS BARBER BAND(Seite 10+11)

25. Januar | Freitag | 20.30 UhrBASTIAN JÜTTE QUARTET(Seite 12+13)

26. Januar | Samstag | 20.30 UhrRALPH TOWNER SOLO(Seite 14+15)

www.birdland.de

Wiener Klangkultur seit 1828

Thomas OlbrichKlavierbaumeister

Alles rund ums Klavier!

Stimmung | Wartung | Pflege |ReparaturRestauration | Beratung | VerkaufMietkauf | Leasing | Konzertdienst

Latourstraße 2586697 UnterhausenTel: 08431 8494Fax 08431 8344E-mail: [email protected]

seit 1882

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4 5

Freitag + Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Vocal, Mainstream

11. Januar12. Januar

CÉCILE VERNY QUARTET

Cécile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Lars Binder (dr, perc)

Alle Jahre wieder – obliegt es dem Cécile Verny Quartet, die neue Jazzsaison in Neuburg zu eröffnen. Dass es inzwi-schen schon das 13. Mal (!) in Folge ist, hat auch mit der ex-trem hohen Qualität der Formation, ihrer erfrischenden Wandlungsfähigkeit und der Treue ihrer Fans zu tun. Längst gilt Cécile Verny als eine der größten Sängerinnen der mo-dernen Unterhaltungskultur und ihre eingespielte Combo um Bernd Heitzler, Andreas Erchinger und Lars Binder als ein musikalischer Organismus, der seinen Star in jeder Le-bens- und Bühnenlage stützt, stärkt und leuchten lässt. In ihrem 2019er-Doppelkonzert breiten Cécile Verny und ihre Mitstreiter im Keller unter der Hofapotheke wieder einmal den gesamten Fächer ihrer stilistischen Palette aus. Denn keine andere Künstlerin verstand es in den zurückliegen-den Jahren besser und eindrucksvoller, die rasante Wand-lung des Jazz von der einst reinen puristischen Swing-Form hin zu einem offenen, erregenden Sound-Biotop in den Grenzbereichen von Improvisation, Soul, Funk, Folklore so-wie anspruchsvollem Pop darzustellen, als die charismati-sche Sängerin mit den französisch-afrikanischen Wurzeln. Das Wiedersehen und -hören mit einem Weltstar in intimer Wohnzimmeratmosphäre – wie immer rasend schnell aus-verkauft!

¤ Aktuelles Album:Memory Lane – Jazzhaus JHR 0366100/Inakustik

Cécile Verny [F: Gerd Löser]

Cécile Verny Quartet [F: Felix Groteloh]

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Freitag + Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Vocal, Mainstream

11. Januar12. Januar

CÉCILE VERNY QUARTET

Cécile Verny (voc), Bernd Heitzler (b), Andreas Erchinger (p), Lars Binder (dr, perc)

Alle Jahre wieder – obliegt es dem Cécile Verny Quartet, die neue Jazzsaison in Neuburg zu eröffnen. Dass es inzwi-schen schon das 13. Mal (!) in Folge ist, hat auch mit der ex-trem hohen Qualität der Formation, ihrer erfrischenden Wandlungsfähigkeit und der Treue ihrer Fans zu tun. Längst gilt Cécile Verny als eine der größten Sängerinnen der mo-dernen Unterhaltungskultur und ihre eingespielte Combo um Bernd Heitzler, Andreas Erchinger und Lars Binder als ein musikalischer Organismus, der seinen Star in jeder Le-bens- und Bühnenlage stützt, stärkt und leuchten lässt. In ihrem 2019er-Doppelkonzert breiten Cécile Verny und ihre Mitstreiter im Keller unter der Hofapotheke wieder einmal den gesamten Fächer ihrer stilistischen Palette aus. Denn keine andere Künstlerin verstand es in den zurückliegen-den Jahren besser und eindrucksvoller, die rasante Wand-lung des Jazz von der einst reinen puristischen Swing-Form hin zu einem offenen, erregenden Sound-Biotop in den Grenzbereichen von Improvisation, Soul, Funk, Folklore so-wie anspruchsvollem Pop darzustellen, als die charismati-sche Sängerin mit den französisch-afrikanischen Wurzeln. Das Wiedersehen und -hören mit einem Weltstar in intimer Wohnzimmeratmosphäre – wie immer rasend schnell aus-verkauft!

¤ Aktuelles Album:Memory Lane – Jazzhaus JHR 0366100/Inakustik

Cécile Verny [F: Gerd Löser]

Cécile Verny Quartet [F: Felix Groteloh]

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6 7

18. Januar

CLAUS RAIBLE TRIO

Claus Raible (p), Alvin Queen (dr), Giorgos Antoniou (b)

ART OF PIANO 204

Im Jazz neuzeitlicher Prägung stellen die manischen In-den-Flügel-Grapscher oder die testosterongesteuerten Ellenbo-gen-auf-die-Tastatur-Drescher eine Art Modetrend dar. Scheinbar ist es verboten, einfach nur Klavier zu spielen, ganz zu schweigen von der Verwendung altbackener Stan-dard-Ingredienzien. Der Münchner Pianist Claus Raible, vie-len Birdland-Fans nicht nur durch seine fantastische, 2004 in den Katakomben der Hofapotheke aufgenommene Trio-CD mit Ed Thigpen und Martin Zenker bekannt, fürchtet we-der Tod, Teufel noch Kritiker und zieht einfach sein Ding durch. Schließlich weiß er genau, dass nur der Bebop mit seinen temporeichen harmonischen Wendungen die Spreu vom Weizen zu trennen vermag. Wie der 51-Jährige freilich immer wieder eine neue Tür zur puristischen Lehre öffnet, ist das eigentlich Bemerkenswerte. Mit dem famosen Drum-mer Alvin Queen und seinem Bassisten-Freund Giorgos Antoniou erzeugt der feine Techniker ein dichtes energeti-sches Kraftfeld. Die Drei spüren den Geheimnissen von Tadd Dameron, Bud Powell oder Elmo Hope nach und sto-ßen dabei auf ihre eigenen Stärken. Raible und Co. haben den Bebop bis in alle Nervenbahnen verinnerlicht. Mit Nos-talgie hat das nichts zu tun. Eher mit Identität, Integrität und Glaubwürdigkeit.

¤ Aktuelles Album:Introducing The Exciting Claus Raible Trio – Organic Music ORGM 9714

Freitag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Mainstream

Claus Raible [F: Frank Matthey]

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18. Januar

CLAUS RAIBLE TRIO

Claus Raible (p), Alvin Queen (dr), Giorgos Antoniou (b)

ART OF PIANO 204

Im Jazz neuzeitlicher Prägung stellen die manischen In-den-Flügel-Grapscher oder die testosterongesteuerten Ellenbo-gen-auf-die-Tastatur-Drescher eine Art Modetrend dar. Scheinbar ist es verboten, einfach nur Klavier zu spielen, ganz zu schweigen von der Verwendung altbackener Stan-dard-Ingredienzien. Der Münchner Pianist Claus Raible, vie-len Birdland-Fans nicht nur durch seine fantastische, 2004 in den Katakomben der Hofapotheke aufgenommene Trio-CD mit Ed Thigpen und Martin Zenker bekannt, fürchtet we-der Tod, Teufel noch Kritiker und zieht einfach sein Ding durch. Schließlich weiß er genau, dass nur der Bebop mit seinen temporeichen harmonischen Wendungen die Spreu vom Weizen zu trennen vermag. Wie der 51-Jährige freilich immer wieder eine neue Tür zur puristischen Lehre öffnet, ist das eigentlich Bemerkenswerte. Mit dem famosen Drum-mer Alvin Queen und seinem Bassisten-Freund Giorgos Antoniou erzeugt der feine Techniker ein dichtes energeti-sches Kraftfeld. Die Drei spüren den Geheimnissen von Tadd Dameron, Bud Powell oder Elmo Hope nach und sto-ßen dabei auf ihre eigenen Stärken. Raible und Co. haben den Bebop bis in alle Nervenbahnen verinnerlicht. Mit Nos-talgie hat das nichts zu tun. Eher mit Identität, Integrität und Glaubwürdigkeit.

¤ Aktuelles Album:Introducing The Exciting Claus Raible Trio – Organic Music ORGM 9714

Freitag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Mainstream

Claus Raible [F: Frank Matthey]

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8 9

DENIS GÄBEL QUARTET

Denis Gäbel (sax), Sebastian Sternal (p), Reuben Rogers (b), Clarence Penn (dr)

New York war und ist für jeden teutonischen Jazzmusiker im-mer noch der Sehnsuchtsort Nummer eins, die Metropole des originären Jazz, „mit diesem besonderen Spirit, den man sonst nirgendwo findet“, erklärt der Tenorsaxofonist Denis Gäbel. „Den Gedanken, zur für mich inspirierendsten Quelle des Jazz zu fliegen und ein Album aufzunehmen, hat-te ich schon, seit ich 2006 einen Teil meines Studiums dort absolvierte. Vor drei Jahren erlebte ich dann erneut Claren-ce Penn im New Yorker Club ´Smalls` und beschloss: Ich ziehe das jetzt durch! Ich wollte unbedingt diesen speziellen Sound und die Energie der dortigen Szene einfangen!“ Ge-sagt getan: Gäbel nahm das Album „The Good Spirits“ (Mons/New Arts) mit Penn und anderen „Cats“ der New Yorker Szene auf und landete im zurückliegenden Jahr eine faustdicke Überraschung. Dass der 39-Jährige, dessen Sound das Fachblatt „Downbeat“ mit dem eines Sonny Rol-lins vergleicht, nun gar seine Traumbesetzung mit auf Tour-nee nimmt, ist der nächste Teil der Realisierung eines per-sönlichen Traumes. Wenn Gäbel mit den „guten Geistern“ Sebastian Sternal (Piano) , Reuben Rogers (Bass) und Cla-rence Penn (Drums) nach Neuburg kommt, wäre jeder Fan gut beraten, einen Weltklasse-Saxofonisten aus Deutsch-land bei der Arbeit zu beobachten. Allzu viele davon gibt es ja nicht.

¤ Aktuelles Album:The Good Spirits – Mons 874605/New Arts

19. Januar Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Modern

Denis Gäbel [F: Fabian Stuertz]

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DENIS GÄBEL QUARTET

Denis Gäbel (sax), Sebastian Sternal (p), Reuben Rogers (b), Clarence Penn (dr)

New York war und ist für jeden teutonischen Jazzmusiker im-mer noch der Sehnsuchtsort Nummer eins, die Metropole des originären Jazz, „mit diesem besonderen Spirit, den man sonst nirgendwo findet“, erklärt der Tenorsaxofonist Denis Gäbel. „Den Gedanken, zur für mich inspirierendsten Quelle des Jazz zu fliegen und ein Album aufzunehmen, hat-te ich schon, seit ich 2006 einen Teil meines Studiums dort absolvierte. Vor drei Jahren erlebte ich dann erneut Claren-ce Penn im New Yorker Club ´Smalls` und beschloss: Ich ziehe das jetzt durch! Ich wollte unbedingt diesen speziellen Sound und die Energie der dortigen Szene einfangen!“ Ge-sagt getan: Gäbel nahm das Album „The Good Spirits“ (Mons/New Arts) mit Penn und anderen „Cats“ der New Yorker Szene auf und landete im zurückliegenden Jahr eine faustdicke Überraschung. Dass der 39-Jährige, dessen Sound das Fachblatt „Downbeat“ mit dem eines Sonny Rol-lins vergleicht, nun gar seine Traumbesetzung mit auf Tour-nee nimmt, ist der nächste Teil der Realisierung eines per-sönlichen Traumes. Wenn Gäbel mit den „guten Geistern“ Sebastian Sternal (Piano) , Reuben Rogers (Bass) und Cla-rence Penn (Drums) nach Neuburg kommt, wäre jeder Fan gut beraten, einen Weltklasse-Saxofonisten aus Deutsch-land bei der Arbeit zu beobachten. Allzu viele davon gibt es ja nicht.

¤ Aktuelles Album:The Good Spirits – Mons 874605/New Arts

19. Januar Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Modern

Denis Gäbel [F: Fabian Stuertz]

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10 11

THE BIG CHRIS BARBER BAND

Chris Barber (tb, tp, arr), Bob Hunt (tb, tp, arr), Mike Henry (tp, corn), Peter Rudeforth (tp, voc), Nick White (as, ss, bs, cl), Ian Killoran (as, ts, cl), Bert Brandsma (cl, ts, bass sax), Joe Farler (banjo, g), John Day (b), John Watson (dr)

Liebenswürdig, sympathisch, einzigartig. So wie Chris Bar-ber seine Ansagen auf Deutsch präsentiert, stellt man sich seit „Asterix bei den Briten“ den typischen Insulaner vor. Subjekt-Prädikat-Objekt, akkurat, auch in der Übersetzung. Die mittlerweile 88-jährige Gallionsfigur des Oldtimejazz weiß um den Gute-Laune-Effekt solcher Wortkaskaden und verabreicht sie mit augenzwinkerndem Understatement und jeder Menge grandioser Musik zum mittlerweile siebten Mal im Audi Forum Ingolstadt. Wer lernen will, wie spritziges Entertainment und perfektes musikalisches Handwerk zu ei-nem herzerfrischenden, unbeschwerten Konzerterlebnis verschmelzen, der kommt an The Big Chris Barber Band nicht vorbei. Auch nach sieben Jahrzehnten weiß der gran-diose englische Posaunist, was ein Marktführer seinem treu-en Publikum schuldig ist. Niemand in Europa und nur ganz wenige Ensembles in New Orleans, der Wiege des Jazz, transportieren die Urwüchsigkeit dieser Erfindung eines Jerry Roll Morton oder King Oliver authentischer als er. Dies belegen 260 Aufnahmen, rund 16 000 Konzerte, über 50 ehemalige Bandmitglieder und sein Einfluss außerhalb des Dixieland-Genres. Selbst diesmal wird er wieder jeden mit seinen großen Hits, wechselnden Besetzungen und kurzwei-ligen Arrangements in den Bann ziehen. Chris Barber ist auch 2019 ein zeitloses Naturereignis.

Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Mainstream

8. DezemberAudiForum liveIngolstadt

Donnerstag | 20.00 Uhr25,-/20,- |

24. Januar

Chris Barber [F: Foto Weinretter]

The Big Chris Barber Band [F: Foto Weinretter]

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THE BIG CHRIS BARBER BAND

Chris Barber (tb, tp, arr), Bob Hunt (tb, tp, arr), Mike Henry (tp, corn), Peter Rudeforth (tp, voc), Nick White (as, ss, bs, cl), Ian Killoran (as, ts, cl), Bert Brandsma (cl, ts, bass sax), Joe Farler (banjo, g), John Day (b), John Watson (dr)

Liebenswürdig, sympathisch, einzigartig. So wie Chris Bar-ber seine Ansagen auf Deutsch präsentiert, stellt man sich seit „Asterix bei den Briten“ den typischen Insulaner vor. Subjekt-Prädikat-Objekt, akkurat, auch in der Übersetzung. Die mittlerweile 88-jährige Gallionsfigur des Oldtimejazz weiß um den Gute-Laune-Effekt solcher Wortkaskaden und verabreicht sie mit augenzwinkerndem Understatement und jeder Menge grandioser Musik zum mittlerweile siebten Mal im Audi Forum Ingolstadt. Wer lernen will, wie spritziges Entertainment und perfektes musikalisches Handwerk zu ei-nem herzerfrischenden, unbeschwerten Konzerterlebnis verschmelzen, der kommt an The Big Chris Barber Band nicht vorbei. Auch nach sieben Jahrzehnten weiß der gran-diose englische Posaunist, was ein Marktführer seinem treu-en Publikum schuldig ist. Niemand in Europa und nur ganz wenige Ensembles in New Orleans, der Wiege des Jazz, transportieren die Urwüchsigkeit dieser Erfindung eines Jerry Roll Morton oder King Oliver authentischer als er. Dies belegen 260 Aufnahmen, rund 16 000 Konzerte, über 50 ehemalige Bandmitglieder und sein Einfluss außerhalb des Dixieland-Genres. Selbst diesmal wird er wieder jeden mit seinen großen Hits, wechselnden Besetzungen und kurzwei-ligen Arrangements in den Bann ziehen. Chris Barber ist auch 2019 ein zeitloses Naturereignis.

Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Mainstream

8. DezemberAudiForum liveIngolstadt

Donnerstag | 20.00 Uhr25,-/20,- |

24. Januar

Chris Barber [F: Foto Weinretter]

The Big Chris Barber Band [F: Foto Weinretter]

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BASTIAN JÜTTE QUARTET

Bastian Jütte (dr), Florian Trübsbach (as, cl), Rainer Böhm (p), Henning Sieverts (b)

„Happiness Is Overrated“, den Titel der aktuellen CD, darf man tatsächlich wörtlich nehmen. Denn wie die das Quar-tett des Schlagzeuger Bastian Jütte mit den stimmungsvol-len und traurig-schönen Vorlagen aus der Feder des Band-leaders und Echo Jazz-Preisträgers umgeht, das ist ebenso außergewöhnlich wie einzigartig. Die Musiker weben die in der Grundstimmung melancholischen Stücke in verschie-denste Gewänder, mal in Samt und Seide, mal in pure Ener-gie. Jütte, der längst wegen seines vielseitigen, scheuklap-penfreien Interesses und seines schnellen, intuitiven Ein-fühlungsvermögens zur Riege der Top-Drummer der Repu-blik gehört, legt den Titeln zum Teil rhythmisch sehr komple-xe Strukturen und Konzepte zugrunde. Diese schimmern fein und unaufdringlich aus den Kompositionen heraus. Dadurch verstärken sie den warmen Charakter der Musik, drängen sich aber nicht in den Vordergrund, sondern wirken poetisch und hip, raffiniert und elegant zugleich. Beim Schreiben der Songs hatte Jütte bereits die Besetzung mit dem Saxofonisten Florian Trübsbach, dem Pianisten Rainer Böhm und dem Bassisten Hennig Sieverts im Kopf. Die vier erweisen sich als Garanten für ein spannendes Konzerter-lebnis mit intensiven musikalischen Dialogen und rausch-haften improvisatorischen Höhenflügen.

¤ Aktuelles Album:Happiness Is Overrated – Unit Records UTR4695

Freitag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Modern

25. Januar

Bastian Jütte [F: Birdland-Archiv]

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BASTIAN JÜTTE QUARTET

Bastian Jütte (dr), Florian Trübsbach (as, cl), Rainer Böhm (p), Henning Sieverts (b)

„Happiness Is Overrated“, den Titel der aktuellen CD, darf man tatsächlich wörtlich nehmen. Denn wie die das Quar-tett des Schlagzeuger Bastian Jütte mit den stimmungsvol-len und traurig-schönen Vorlagen aus der Feder des Band-leaders und Echo Jazz-Preisträgers umgeht, das ist ebenso außergewöhnlich wie einzigartig. Die Musiker weben die in der Grundstimmung melancholischen Stücke in verschie-denste Gewänder, mal in Samt und Seide, mal in pure Ener-gie. Jütte, der längst wegen seines vielseitigen, scheuklap-penfreien Interesses und seines schnellen, intuitiven Ein-fühlungsvermögens zur Riege der Top-Drummer der Repu-blik gehört, legt den Titeln zum Teil rhythmisch sehr komple-xe Strukturen und Konzepte zugrunde. Diese schimmern fein und unaufdringlich aus den Kompositionen heraus. Dadurch verstärken sie den warmen Charakter der Musik, drängen sich aber nicht in den Vordergrund, sondern wirken poetisch und hip, raffiniert und elegant zugleich. Beim Schreiben der Songs hatte Jütte bereits die Besetzung mit dem Saxofonisten Florian Trübsbach, dem Pianisten Rainer Böhm und dem Bassisten Hennig Sieverts im Kopf. Die vier erweisen sich als Garanten für ein spannendes Konzerter-lebnis mit intensiven musikalischen Dialogen und rausch-haften improvisatorischen Höhenflügen.

¤ Aktuelles Album:Happiness Is Overrated – Unit Records UTR4695

Freitag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Modern

25. Januar

Bastian Jütte [F: Birdland-Archiv]

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14 15

RALPH TOWNER SOLO

Ralph Towner (g)

Dank seiner legendären Formation Oregon gilt er als der ei-gentliche Erfinder der Weltmusik. Für eine bestimmte Al-tersgruppe von Jazzhörern schrieb Ralph Towner den „Soundtrack ihres Lebens“. Alben wie „Solstice“, „Sargasso Sea“ mit John Abercrombie, sein Gitarren-Intro auf „The Moors“, dem zweiten Album von Weather Report, sowie den Kollaborationen mit Keith Jarrett, Jan Garbarek, John McLaughlin, Kenny Wheeler und Markus Stockhausen neh-men jeweils eigene Kapitel in der Jazzgeschichte ein. Auch beim legendären Woodstock-Festival wirkte der heute 78-Jährige in der Band von Tim Hardin mit, und selbst ein NASA-Astronaut outete sich einst als absoluter Towner-Fan, indem er eine Cassette mit dessen Musik mit zum Mond nahm, wo nun zwei Mondkrater den Namen seiner Kompo-sitionen tragen. Inzwischen hat sich seine graue Mähne ein wenig gelichtet, doch die Finger Towners sind auch 2019 noch so geläufig wie eh und je. Seine unverwechselbare Spielweise sowohl auf der Konzert- wie auf der zwölfsaiti-gen Gitarre umgarnt an diesem denkwürdigen Abend im Hofapothekenkeller das Ohr und die Sinne. Spinnwebartige Geflechte, sanfte Lyrismen voller spröder Schönheit, offene Tempi, stehende Akkordflächen, langsam ausgekostete Melodien, Abstraktion in Form kantiger Melodien. Es winkt erneut eine Sternstunde!

¤ Aktuelles Album: My Foolish Heart – ECM 2516/Universal

Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Modern

26. Januar

Ralph Towner [F: Thomas Eder]

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RALPH TOWNER SOLO

Ralph Towner (g)

Dank seiner legendären Formation Oregon gilt er als der ei-gentliche Erfinder der Weltmusik. Für eine bestimmte Al-tersgruppe von Jazzhörern schrieb Ralph Towner den „Soundtrack ihres Lebens“. Alben wie „Solstice“, „Sargasso Sea“ mit John Abercrombie, sein Gitarren-Intro auf „The Moors“, dem zweiten Album von Weather Report, sowie den Kollaborationen mit Keith Jarrett, Jan Garbarek, John McLaughlin, Kenny Wheeler und Markus Stockhausen neh-men jeweils eigene Kapitel in der Jazzgeschichte ein. Auch beim legendären Woodstock-Festival wirkte der heute 78-Jährige in der Band von Tim Hardin mit, und selbst ein NASA-Astronaut outete sich einst als absoluter Towner-Fan, indem er eine Cassette mit dessen Musik mit zum Mond nahm, wo nun zwei Mondkrater den Namen seiner Kompo-sitionen tragen. Inzwischen hat sich seine graue Mähne ein wenig gelichtet, doch die Finger Towners sind auch 2019 noch so geläufig wie eh und je. Seine unverwechselbare Spielweise sowohl auf der Konzert- wie auf der zwölfsaiti-gen Gitarre umgarnt an diesem denkwürdigen Abend im Hofapothekenkeller das Ohr und die Sinne. Spinnwebartige Geflechte, sanfte Lyrismen voller spröder Schönheit, offene Tempi, stehende Akkordflächen, langsam ausgekostete Melodien, Abstraktion in Form kantiger Melodien. Es winkt erneut eine Sternstunde!

¤ Aktuelles Album: My Foolish Heart – ECM 2516/Universal

Samstag | 20.30 Uhr20,-/15,- | Modern

26. Januar

Ralph Towner [F: Thomas Eder]

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16 17

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.00 Uhr

AudiForum liveIngolstadt

10. Januar | Donnerstag | ab 18.00 UhrCAROLYN BREUER – ANDREA HERMENAULange Jahre hat Carolyn Breuer mit ihrem Vater Hermann Breuer die After Work Jazz Lounge bereichert. Nun kommt sie mit einer neuen Besetzung. Feinfühlig und kraftvoll er-tönt die Musik dieses Duos mit Carolyn und der Pianistin und Sängerin Andrea Hermenau. Die Mischung aus Saxofon und Stimme, die bisweilen wie ein Instrument eingesetzt wird, färbt die poetischen Kompositionen der beiden Musi-kerinnen in besonderer Weise und hat einen ganz eigenen Klang.

17. Januar | Donnerstag | ab 18.00 UhrREINHOLD BAUER – DIETMAR LIEHRSeit 2001 gehören Reinhold Bauer und Dietmar Liehr fast zum Inventar der After Work Jazz Lounge. Die beiden Augs-burger spielen seit Jahren in unterschiedlichen Formatio-nen miteinander. Ihr Repertoire bewegt sich vom Swing bis zum modernen Mainstream. Neben musikalischer Substanz bleibt das Publikum im Blickpunkt und die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Interessant sind auch die Klangfar-ben, denn Reinhold Bauer spielt nicht nur diverse Saxofone und die Klarinette, sondern auch das Klavier. Sein Duo-Partner Dietmar Liehr bedient eine siebensaitige Gitarre und ersetzt so den in dieser Besetzung fehlenden Bass.

31. Januar | Donnerstag | ab 18.00 UhrTRIO BRASSERIEWerner Riedel (Ventilposaune), Peter Satzger (Gitarre) und Rudi Schießl (Kontrabassist) sind die Musiker vom Trio Brasserie. Das Münchener Ensemble spielt Jazzstandards, Balladen und Latin Music in kammermusikalischer Manier und fällt besonders durch sehr abwechslungsreiche Klang-farben auf. Dem Publikum wird ein entspanntes, aber trotz-dem spannendes Konzert geboten. Traditioneller Jazz der leisen Töne.

After Work Jazz LoungeJanuar

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16 17

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.00 Uhr

AudiForum liveIngolstadt

10. Januar | Donnerstag | ab 18.00 UhrCAROLYN BREUER – ANDREA HERMENAULange Jahre hat Carolyn Breuer mit ihrem Vater Hermann Breuer die After Work Jazz Lounge bereichert. Nun kommt sie mit einer neuen Besetzung. Feinfühlig und kraftvoll er-tönt die Musik dieses Duos mit Carolyn und der Pianistin und Sängerin Andrea Hermenau. Die Mischung aus Saxofon und Stimme, die bisweilen wie ein Instrument eingesetzt wird, färbt die poetischen Kompositionen der beiden Musi-kerinnen in besonderer Weise und hat einen ganz eigenen Klang.

17. Januar | Donnerstag | ab 18.00 UhrREINHOLD BAUER – DIETMAR LIEHRSeit 2001 gehören Reinhold Bauer und Dietmar Liehr fast zum Inventar der After Work Jazz Lounge. Die beiden Augs-burger spielen seit Jahren in unterschiedlichen Formatio-nen miteinander. Ihr Repertoire bewegt sich vom Swing bis zum modernen Mainstream. Neben musikalischer Substanz bleibt das Publikum im Blickpunkt und die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Interessant sind auch die Klangfar-ben, denn Reinhold Bauer spielt nicht nur diverse Saxofone und die Klarinette, sondern auch das Klavier. Sein Duo-Partner Dietmar Liehr bedient eine siebensaitige Gitarre und ersetzt so den in dieser Besetzung fehlenden Bass.

31. Januar | Donnerstag | ab 18.00 UhrTRIO BRASSERIEWerner Riedel (Ventilposaune), Peter Satzger (Gitarre) und Rudi Schießl (Kontrabassist) sind die Musiker vom Trio Brasserie. Das Münchener Ensemble spielt Jazzstandards, Balladen und Latin Music in kammermusikalischer Manier und fällt besonders durch sehr abwechslungsreiche Klang-farben auf. Dem Publikum wird ein entspanntes, aber trotz-dem spannendes Konzert geboten. Traditioneller Jazz der leisen Töne.

After Work Jazz LoungeJanuar

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18 19

1. Februar | Freitag | 20.30 UhrRICARDO DEL FRA QUINTET & KURT ROSENWINKEL

2. Februar | Samstag | 20.30 UhrBORDERLANDS TRIO

8. Februar | Freitag | 20.30 Uhr THE REAL MOB

9. Februar| Samstag | 20.30 UhrWILLI JOHANNS QUINTETT – BEBOP SPOKEN HERE

15. Februar | Freitag | 20.30 UhrMICHAEL ARLT EUROPEAN SIXX

16. Februar | Samstag | 20.30 UhrJERMAINE LANDSBERGER TRIO FEAT. DARRYL HALL & DONALD EDWARDS

21. Februar | Donnerstag | 20.00 UhrSON DE NENE CUBA

22. Februar | Freitag | 20.30 UhrCRISTINA BRAGA TRIO

23. Februar | Samstag | 20.30 UhrHILDEGUNN ØISETH QUARTET

VorschauFebruar

Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburgc/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.de

Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des ! Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

art of piano

art of piano

Donnerstag, 24. Januar 2019, 20.00 UhrThe Big Chris Barber Band

Donnerstag, 21. Februar 2019, 20.00 UhrSon del Nene

Donnerstag, 21. März 2019, 20.00 UhrDusko Goykovich & RTS Radio Belgrad Big Band

Donnerstag, 11. April 2019, 20.00 UhrBarrelhouse Jazzband

Donnerstag, 23. Mai 2019, 20.00 UhrSummer Jazz: Conexión Cubana

AudiForum liveIngolstadtJanuar bis Mai 2019

Jazz-Konzerte

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18 19

1. Februar | Freitag | 20.30 UhrRICARDO DEL FRA QUINTET & KURT ROSENWINKEL

2. Februar | Samstag | 20.30 UhrBORDERLANDS TRIO

8. Februar | Freitag | 20.30 Uhr THE REAL MOB

9. Februar| Samstag | 20.30 UhrWILLI JOHANNS QUINTETT – BEBOP SPOKEN HERE

15. Februar | Freitag | 20.30 UhrMICHAEL ARLT EUROPEAN SIXX

16. Februar | Samstag | 20.30 UhrJERMAINE LANDSBERGER TRIO FEAT. DARRYL HALL & DONALD EDWARDS

21. Februar | Donnerstag | 20.00 UhrSON DE NENE CUBA

22. Februar | Freitag | 20.30 UhrCRISTINA BRAGA TRIO

23. Februar | Samstag | 20.30 UhrHILDEGUNN ØISETH QUARTET

VorschauFebruar

Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburgc/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.de

Auch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des ! Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

art of piano

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Donnerstag, 24. Januar 2019, 20.00 UhrThe Big Chris Barber Band

Donnerstag, 21. Februar 2019, 20.00 UhrSon del Nene

Donnerstag, 21. März 2019, 20.00 UhrDusko Goykovich & RTS Radio Belgrad Big Band

Donnerstag, 11. April 2019, 20.00 UhrBarrelhouse Jazzband

Donnerstag, 23. Mai 2019, 20.00 UhrSummer Jazz: Conexión Cubana

AudiForum liveIngolstadtJanuar bis Mai 2019

Jazz-Konzerte

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LandkreisNeuburg-Schrobenhausen

23. Februar: Hildegunn Øiseth Quartet