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Leipzig, 6. Februar 2019 www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.de
BaLLtraditionim Sächsischen Wartesaal
wird getanzt Seite 2
Leipziger detaiLSphilipp Kirschner zeigt
Fotorätsel Seite 5
Ihr Thomas Oehme
Center ManagerPROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig
GRusswORT
Liebe Leserinnen und Leser,
der Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr. Doch bis es soweit ist, muss oft im großen oder kleinen Kreis geplant und diskutiert sowie Reiseziele verglichen werden. Der eine bevorzugt den Trubel großer Städte und viele kulturelle Entdeckungen, der andere mag die Ruhe auf dem Lande. Dazwischen liegt ganz viel, und bei so manchem Reiseziel lassen sich beide Welten wunderbar miteinander verknüp-fen. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, sollte sich beim diesjährigen LVZ-Reisemarkt umschauen. Ganz gleich ob große Tour oder kleiner Ausflug – beim mittlerweile 16. LVZ-Reisemarkt am 8. und 9. Februar bei uns in den PROMENADEN Hauptbahnhof finden Sie garantiert das passende Angebot. Zahlreiche Reisever-anstalter, Hotels, Tourismusverbände, Ferienregionen und Städte werden sich wieder im Untergeschoss unseres Einkauf-centers den Besuchern vorstellen. Auf kurzem Wege lassen sich Informationen buchstäblich im Handumdrehen sammeln. Wer es genauer wissen möchte, findet ganz sicher viele gut informierte Mitarbei-ter von Veranstaltern und Verbänden, die bereitwillig aus dem Nähkästchen plau-dern. Wer sich schon im Vorfeld gut über sein Reiseziel informiert, vermeidet Miss-verständnisse und steigert so ganz neben-bei auch noch die Vorfreude auf die Urlaubszeit. Stichwort Urlaub: Es muss ja nicht immer gleich eine mehrwöchige Tour sein. Viele auf dem LVZ-Reisemarkt vertre-tene Veranstalter laden zum Kurzurlaub nicht weit von Sachsens Grenzen entfernt. Kurze Entfernungen lassen die Anreise zur Nebensache werden.
Bei uns in den PROMENADEN startete das Jahr übrigens überaus festlich. Der historische Sächsische Wartesaal war dafür die perfekte Kulisse. Winterzeit war schon vor Jahrhunderten Ballzeit, daran wollen wir anknüpfen. Ein paar fotogra-fische Impressionen vom Ballgeschehen sehen sie auf der Seite 2. Ans Herz legen möchte ich Ihnen auch unsere große Fotoausstellung mit Bildern von Philipp Kirschner. Der junge Fotograf ist Leipzig buchstäblich ganz nah gekommen.
stadtfinale des Kindersprints in den PROMENADENdie besten grundschüler gehen am Sonnabend ins rennenBegeisterung pur lässt sich am 9. Februar ab 10 Uhr in der Osthalle des Hauptbahn-hofes erleben. Beim großen Stadtfinale des Kindersprints werden die schnellsten Grund-schüler der Messestadt gegeneinander an-treten.
Um 10 Uhr starten die Übungsläufe der Erstklässler, um 14.45 Uhr beginnen die Viertklässler als letzte mit ihren Wertungsläu-fen. Die Schultour gastiert vom 4. bis 8. Februar in mehreren Leipziger Grundschu-len. In den PROMENADEN dabei sind in diesem Jahr die Astrid-Lindgren-Grundschule, die Alfred-Kästner-Schule, das Bischöfliche Maria-Montessori -Schulzentrum, die 120. Grundschule, die Schule Wiederitzsch sowie die 66. Grundschule.
Alles in allem machen bei der aktuellen Auflage der Veranstaltung 1800 Schülerin-nen und Schüler mit. Die Schirmherrschaft übernimmt der Leipziger Bürgermeister Heiko
Rosenthal. Die Bewegungsinitiative „Sodexo Kindersprint“ wird präsentiert von Intersport Olympia und unterstützt von den PROME-NADEN Hauptbahnhof Leipzig, dem dm-drogerie markt Leipzig, dem Jump House und vom Flughafen Leipzig/Halle. Offizielle Sportpartner sind der SC DHfK und der Säch-sische Fußballverband.
Hinter dem Kindersprint verbirgt sich ein computergestützter Laufparcours, der eine genaue Messung verschiedener Laufdaten erlaubt. Zwei Lichtschranken registrieren vier Teilzeiten (Antritt, Sprintvermögen, Richtungs-wechsel und Pendelvermögen) sowie die Gesamtzeit. Nach jedem Durchlauf erhalten die Kinder ihre individuellen Zeiten auf einem Laufzettel ausgedruckt. Die exakte Messung und Dokumentation der eigenen Leistung lässt das Kind erkennen, wie schnell zum Beispiel seine Reaktion oder Wendigkeit ist. Dabei birgt die Messbarkeit der sportlichen Leistung
auch die Möglichkeit des Vergleichs unter-einander.
Beim Kindersprint werden von den Kindern Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähig-keit im hohen Maße abverlangt, heißt es von der contacts & sports GmbH, die für die technische Umsetzung der Veranstaltung sorgt.
Der Kindersprint-Parcours gibt auf spieleri-sche Art einen Impuls für Spaß an der Bewegung und weckt dabei den sportlichen Ehrgeiz. Durch das Kindersprint-Team und unter den Anfeuerungsrufen der Klassen-kameraden wird jeder Schüler zu seinen sportlichen Höchstleistungen animiert. Schon nach wenigen Wiederholungsläufen verbes-sern die kleinen Sportler ihre Laufzeiten. Das stärkt das Selbstbewusstsein und die Gemein-schaft im Klassenverband. Auch Kinder, die bisher sportlich kaum aktiv sind, haben sehr viel Spaß und viele Erfolgserlebnisse.
Beim Finale des Kindersprints herrschte im vergangenen Jahr ein großer Andrang in der Osthalle des Hauptbahnhofes. Foto: Daniel Reiche
LVZ-Reisemarkt macht Lust auf urlaub
Der Blick nach draußen lässt so manchen verzagen. Grau, windig, kalt und manchmal weiß – so präsentiert sich derzeit das Wetter bei uns. Wie schnell lässt sich aber ein Lächeln aufs Gesicht zau-bern, wenn wir an Urlaub denken. Doch wohin soll die Reise gehen? Strandurlaub, Städtetrip, Kreuzfahrt, Bahn- oder Busfahrt,Aktiv- oder Wellness-Reise? Eine Auswahl an Möglichkeiten zeigt der 16. LVZ-Reisemarkt in den PROMENADEN Hauptbahnhof Leip-zig. Zwei Tage lang – am 8. und 9. Februar – präsentieren sich die schönsten und beliebtesten nationalen und internationalen Reise-ziele. Es warten tolle Angebote, das eine oder andere Schnäpp-chen und viele Preise auf die Besucher. Für Unterhaltung sorgt ein buntes Bühnenprogramm. Mehr auf Seite 6.
Fotos: TMV/Gänsicke, Jens Barkschat, Tourist-Information Bad Doberan-Heiligendamm, LAG Ferien auf dem Lande in Thüringen, Picasa, Harzer Tourismusverband,
DOMUSimages/Alexander Rudolph, Tourismuszentrale Fränkische Schweiz/Andreas Hub
PROMENADEN EXPRESSPROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG 16. LVZ-Reisemarkt
8. Februar 2019 I 10 – 20 uhr
9. Februar 2019 I 10 – 20 uhr
www.lvz.de/reisemarkt
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 20192 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Die PROMENADEN Hauptbahnhof haben in den vergangenen Monaten ihr Gesicht verändert. Neue Geschäfte und gastrono-mische Einrichtungen kamen hinzu, beste-hende präsentieren sich im neuen Glanz. Wir sprachen dazu mit Center Manager Thomas Oehme.
Der Umbau der PROMENADEN geht auch in diesem Jahr weiter. Was ist alles ge-plant?
Zurzeit wird ja viel hinter den Kulissen gearbeitet. Im Sommer jedoch werden die Bauarbeiten auch in der Ladenstraße intensiver und wir bauen dann unsere neuen Sitzbereiche, verändern komplett die Kundeninformation und werden die Beleuchtung verbessern sowie Verschönerungsmaßnahmen umsetzen. Und das ohne das Center zu schließen. Für die Kunden bleiben wir wie gewohnt 365 Tage im Jahr offen.
Dann werden im Sommer das neue Reisezentrum und die neue Lounge der Deutschen Bahn eröffnet. Der Ausbau startet in Kürze. Beide Flächen werden dann an neuen Orten sein. Die Lounge wird von der Westseite auf dem Querbahnsteig auf die Ostseite in die ehemalige Post verlegt. Modernes und wunderschönes Interieur machen hier mit einem ErsteKlasseTicket das Warten auf den Zug zu einem Vergnügen. Bei all den Veränderungen wird auch die Ausschilderung im Center komplett erneuert und auf den neuesten Stand gebracht, damit sich unsere Besucher besser bei uns zurechtfinden.
Nichts ist so beständig wie der Wandel. Welche neuen Geschäfte werden sich an-siedeln?
In diesem Jahr wird es wieder viele neue Geschäfte in den PROMENADEN geben und einige Umzüge von vorhandenen Stores innerhalb des Hauses. So ist gerade die Firma Görtz dabei, ihre neue Fläche im Erdgeschoss mit Eingang an der mittleren Rolltreppe zu beziehen. Die Eröffnung wird am 14. Februar stattfinden und dann können nach Herzenslust wieder trendige Schuhe geshoppt werden. Das Sortiment wird umgestellt und auf ein vollwertiges SBSchuhgeschäft angepasst. Aber Görtz ist hier nicht allein als Schuhgeschäft im Umbaufieber. Auch die Firma Deichmann wird aus dem Untergeschoss ins Erdgeschoss auf die Ostseite ziehen und die Filiale vergrößern. Im Sommer wird hier die Eröffnung der neuen Filiale sein, solange bleibt das Geschäft im Untergeschoss geöffnet. Derzeitig arbeiten wir auch an weiteren Gastronomiekonzepten, die neu auf dem Leipziger Markt sein werden und die Aufenthaltsqualität im Hauptbahnhof verbessern. Dazu werden wir unsere Kunden in den nächsten Monaten informieren.
Auch im Dienstleistungssektor arbeiten wir an weiteren Angeboten, um die Serviceleistungen für Pendler, Touristen und Leipziger beim Besuch der Innenstadt weiter zu verbessern. So werden Autovermietungen, CarsharingAngebote und auch ElektroladeInfrastruktur für EAutos das Angebot am
Verkehrsknoten deutlich verbessern. Auch auf vielen kleinen Flächen im Center warten neue Angebote aus den Bereichen Lebensmittel und Geschenkartikel. Auch einige unserer Modegeschäfte werden ihre Läden erneuern und innerhalb des Hauses umziehen. So strukturieren wir die PROMENADEN sukzessive um.
Die PROMENADEN sind längst ein wichti-ger Veranstaltungsort. Welche Aktionen sind geplant?
Bei der Vielzahl der Aktionen wird uns der Umbau auch nicht aufhalten, den Besuchern des Hauptbahnhofes ein umfangreiches Programm zu bieten. Gerade Ostern und Weihnachten warten wir mit wunderschönen Dekorationen für die Besucher auf. Kulturell sind wir selbstverständlich auch bei den Höhepunkten in der Stadt dabei und ein aktiver Veranstaltungsort. Bei der Buchmesse warten wieder spannende Lesungen und eine besondere Aktion in der Osthalle auf die Messegäste – dazu mehr im nächsten PROMENADEN Express. Ausstellungen zum WaveGotikTreffen, dem DOK Festival oder auch zum Bachfest runden den Reigen der Angebote ab. Die BachSpiele sind auch eine feste Größe bei allen Besuchern des renommierten Musikfestivals und warten mit vielen Beiträgen am ersten Bachfestwochenende auf die Besucher der Osthalle. Zum 30. Jahrestag der friedlichen Revolution wird es ebenso eine interessante Ausstellung bei uns geben.
Vielen Dank für das Gespräch!
Trotz Umbau weiterhin 365 Tage geöffnet Interview mit Thomas Oehme, Center Manager PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig
Große Pläne: Center Manager Thomas Oehme wird auch in diesem Jahr zahlreiche Neuerungen in den PROMENADEN Hauptbahnhof auf den Weg bringen. Foto: André Kempner
Ganz in Rot: Rote Kleider standen bei etlichen Damen hoch im Kurs. Beim von der Villa Rosental, Starbucks und den PROMENADEN orga-nisierten Winterball genossen am 26. Januar zahlreiche Gäste den Zauber des eleganten Tanzes.
Das Orchester Franz‘ L. sorgte beim großen Ball im historischen Sächsischen Wartesaal für den musikalischen Rahmen.
Mit dem großen Winterball kam der alte Glanz zurück in den Sächsischen Wartesaal. Dort fanden zu Anfang des 20. Jahrhunderts sicher-lich ganz ähnliche Veranstaltungen statt. Fotos: André Kempner
Festlicher Ball im sächsischen Wartesaal bringt den alten Glanz zurück
Hello Vape macht DampfNeuer Shop rund um die E-Zigarette„Hello Vape“ heißt ein Fachgeschäft für elektronische Zigaretten, ELiquids und Zubehör, das unlängst in den PROMENADEN Hauptbahnhof eröffnet wurde. Das britische Unternehmen Vaping Global Ltd. betreibt derzeit 32 Shops in Großbritannien und zwölf in Deutschland, in Kürze kommt ein weiteres Fachgeschäft im Erfurter Hauptbahnhof dazu. „Wir möchten mit der bestmöglichen Be
ratung jeden einzelnen Raucher von den Vorteilen der EZigarette überzeugen und damit nachhaltig zu einer rauchfreien Gesellschaft beitragen“, erklärte Geschäftsführer Hüseyin Gül. „In unseren Shops können unsere Kunden alle Produkte, sowohl Hardware, als auch Liquids, kostenlos testen.“
Wie funktioniert eigentlich eine EZigarette? Hier wird Liquid, eine
Mischung aus Nikotin, Aromamischung und Trägerflüssigkeit verdampft und inhaliert. Da bei der EZigarette nichts verbrannt wird, kann diese häufig auch an einigen Orten geraucht werden, an denen herkömmliche Zigaretten normalerweise verboten sind. Das schont auch die Umwelt, da keine Asche entsteht oder unnötig Filter verschwendet werden.
Im neuen Shop von „Hello Vape“ in den PROMENADEN Hauptbahnhof gibt es alles rund um die elektronische Zigarette. Foto: Hello Vape
Den Bahnhof entdeckenFührungen von Leipzig DetailsMonatlich lädt Leipzig Details zu den traditionellen Führungen durch den Leipziger Hauptbahnhof und erzählt nicht nur einiges zur Geschichte des riesigen Kopfbahnhofes, sondern verrät auch spannende Anekdoten. Mit dem imposanten Bau in einer Länge von 300 Metern und den 26 Bahnsteigen wurde 1915 eine Kathedrale für die Eisenbahn eröffnet. Die alten Wartesäle, der Speisesaal und der Querbahnsteig mit seiner Länge von 270 Metern sind Zeugnisse der Eisenbahn
epoche. Treffpunkt für alle Interessierte ist immer 11 Uhr am Servicepoint der Deutschen Bahn auf dem Querbahnsteig.
Nächster Tourtermin ist der 17. Februar. Ticketpreis: 8 Euro/6 Euro für Schüler und Studierende. Die Tickets gibt es direkt beim Gästeführer am Treff. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Weitere Termine in diesem Jahr: 24. März, 14. April, 19. Mai, 16. Juni, 15. September, 20. Oktober und 17. November.
Da geht’s mir gleich viel besser.
Apotheke im Hauptbahnhof LeipzigUlrich Tepe e.K.
Willy-Brandt-Platz 5 · 04109 LeipzigTelefon 03 41/140 60 80 · Telefax 03 41/14 06 08 50www.Apotheke-Leipzig.de
TÄGLICH DURCHGEHEND GEÖFFNET !Montag bis Freitag: 6.30 bis 21.00 UhrSamstag: 8.30 bis 21.00 UhrSonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr Feiertags geschlossen
Gültig von06.02. bis15.02.2019
Gültig von 06.02. bis 15.02.2019. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung. 1) Durchgestrichene Preise sind ehemalige Verkaufspreise. Preisstand: 29.01.2019
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16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 20194 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Entdeckungen in der Welt der Smartphones und TabletsNeue Kurse bei Saturn in den PROMENADEN Hauptbahnhof machen Interessenten mit moderner Technik vertraut
Wenn junge Leute mit leichter Hand über ihr Smartphone wischen oder mit dem Tablet arbei-ten, kommen ältere Generationen manchmal kaum noch hinterher. Dabei muss ein moderner technischer Alltagsbegleiter kein Buch mit sie-ben Siegeln sein. Bei Saturn im Hauptbahnhof gibt es schon seit einiger Zeit Medienkurse für alle Altersgruppen, also auch speziell für Senio-ren. Diese Angebote finden regen Zuspruch.
„Wir gehen jetzt schon ins vierte Jahr“, sagt Oliver Zweinig mit Blick auf die Technikkurse, die bei Saturn regelmäßig ein interessiertes Publikum anziehen. Der Medienpädagoge bot in den ver-gangenen Jahren bei Saturn in den PROMENA-DEN Hauptbahnhof Lehrgänge rund um Compu-ter, Tablet und Smartphone an. Über 4000 Teilnehmer machten sich bereits mit den modernen Alltagshelfern vertraut. Jetzt gibt es wieder neue Kursangebote. Unterstützt wird Zweinig bei seinen Kursen von den beiden Medienpädagoginnen Judith Hoffmeier und Katy Gillner. Deren Themen sind unter anderem ein verantwortungsvoller Da-tenschutz im Internet und ein Ratgeberkurs „Siche-res Internet für Kinder“.
Mit den Jahren wurden auch einige Kursange-bote den aktuellen technischen Entwicklungen angepasst. „Unser Dauerbrenner sind die Andro-id-Kurse, die haben die klassischen PC-Kurse längst verdrängt“, so Zweinig. Die Technik werde immer mobiler, heute spielen Smartphone und Tablet eine dominierende Rolle, der klassische Personalcom-puter (PC) sei eher ein Arbeitsgerät für größere Projekte. Wer sich informieren möchte, nutze zum größten Teil längst mobile Geräte. „Aus diesem Grund haben wir unsere Einsteigerkurse auch et-was verändert“, sagt Zweinig.
Eine falsche Scheu sei nicht angebracht, aber das Wissen um mögliche Gefahren gehöre immer mit dazu. Mancher traue sich deshalb gar nicht, neue Apps herunterzuladen, aus Angst vor Kos-tenfallen oder Abmahnungen. Doch wer die Grundlagen kenne, sei auf der sicheren Seite. Aus diesem Grund gehe es auch schon beim Android-Einsteigerkurs, dem „Kleinen Einmaleins der digi-talen Welt“, unter anderem auch um die Sicherheit auf dem eigenen Gerät und im Internet sowie dem Schutz vor Abo-Fallen und anderen „digitalen Verbrechen“. Der entsprechende Aufbaukurs dre-he sich dann beispielsweise auch um Anwen-dungsmöglichkeiten von Cloud-Diensten. „Die Nachfrage nach diesen praktischen Speichern im Internet ist stark gestiegen“, verrät Zweinig.
Was die von Oliver Zweinig und seinen beiden Mitstreiterinnen angebotenen Kurse auszeichnet, sind die kleinen Gruppen mit maximal acht Teil-nehmern. „Die individuelle Betreuung spielt bei uns eine große Rolle, in so kleinen Gruppen kön-nen wir jede auch noch so spezielle Frage beant-worten, ohne dass sich der Kursablauf verzögert.“ Der Altersdurchschnitt seiner Kurse liegt bei 65 bis 70 Jahren. „Unser ältester Teilnehmer war 89 Jahre alt“, berichtet Zweinig.
Keine Frage, dass auch schnell auf aktuelle Entwicklungen reagiert werden kann. „Das Thema Datendiebstahl ist ja gerade in aller Munde“, sagt Judith Hoffmeier. „Deshalb wollen wir auch ver-mitteln, wie ich meine Daten schützen kann und vorsichtig damit umgehe.“ Wichtig sei es auch zu wissen, dass Suchmaschinen und andere Dienstanbieter regelrechte Datenkraken sind. „Das ist vielen gar nicht bewusst. Wir wollen zeigen, dass sich auch Alternativen gut nutzen lassen.“ Es gebe nun mal nicht nur eine Suchmaschine und auch viele Apps oder Messenger-Dienste, die wesentlich weniger Berechtigungen verlangen als etablierte Anbieter. „Man sollte wissen, dass die meisten Datenschutzbestimmungen von Anbietern
eher ungünstig für die Nutzer abgefasst sind“, betont Zweinig. So mancher ärgere sich beim Nutzen von Messenger-Diensten darüber, immer wieder ungefragt Bilder zu bekommen, die dann wertvollen Speicherplatz belegen. „Der Wechsel zu einem anderen Dienst kann das Problem lösen.“ Eine wichtige Rolle spiele auch der Einsatz von Anti-virensoftware – hier sollte niemand Sicher-heitslücken hinnehmen.
Bei aller mobilen Technik kommen bei den Kur-sen aber auch die „klassischen“ Computerthemen nicht zu kurz. Dazu gehören beispielsweise Bild-bearbeitung einschließlich Erstellung von Fotobü-chern oder auch Textverarbeitung. „Wir zeigen auch, wie Karten, Plakate oder Rezepte gestaltet werden können“, sagt Zweinig.
Die ersten neuen Kurse beginnen schon im Fe-bruar, weitere Details zu den einzelnen Angebo-ten gibt es direkt vor Ort an der Information bei Saturn in den PROMENADEN Hauptbahnhof. Dort können sich Interessenten auch gleich an-melden. Übrigens: Die Kurse eignen sich auch perfekt als Präsent, Geschenkgutscheine gibt es direkt vor Ort.
Infos: www.entdecken-mit-begeisterung.de
Immer mehr Senioren wissen die modernen technischen Alltagshelfer zu schätzen. Die bei Saturn in den PROMENADEN Haupt-bahnhof angebotenen Kurse machen mit Smartphone und Tablet vertraut. Foto: AzmanJaka/istock
Katy Gillner, Judith Hoffmeier und Oliver Zweinig (von links) kümmern sich als Kursleiter um die Welt der Technik. Foto: Bert Endruszeit
Antibiotika – keine Wunderwaffe bei ErkältungenResistenzen sind ein sensibles Thema – Apotheke im Hauptbahnhof gibt AuskunftIn Deutschland werden pro Jahr etwa 800 Tonnen Antibiotika eingenommen – und das oftmals viel zu leichtfertig. Antibiotika sind die wichtigste Waffe zur Bekämpfung bakterieller Infektionen, diese müssen aber zurückhaltend genutzt werden, sonst droht die Verbreitung von immer mehr multi-resistenten Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Bei einem grippalen Infekt zum Bei-spiel, der meist mit Halsschmerzen beginnt, ist es oft sinnvoller viel zu trinken, sich warmzuhalten und die Symptome lokal zum Beispiel mit Lutsch-pastillen zu behandeln. Denn: Erkältungen wer-den meist von Viren ausgelöst, gegen die Anti-biotika machtlos sind.
Antibiotika sind Arzneimittel, die Bakterien ab-töten oder ihr Wachstum hemmen und die da-durch infektiöse Krankheiten heilen. Man unter-scheidet zwischen Schmalspektrum-Antibiotika, die nur bestimmte Erreger abtöten, und Breitband-Antibiotika, die gegen viele Bakterien wirken. Jedoch sind Bakterien Überlebenskünstler und haben gelernt, sich gegen Antibiotika durchzu-setzen, also resistent zu werden. In solchen Fällen kommen Reserve-Antibiotika zum Einsatz – aber auch gegen diese werden die Erreger immer schneller immun.
Mythos 1: „Eine Erkältung ist mit einem Anti-biotikum schneller vorbei.“ Antibiotika sind bei Erkältungskrankheiten oftmals wirkungslos. Denn: Eine Erkältung ist meist ein Virusinfekt und gegen Viren wirken Antibiotika nicht. Außerdem ist unser Körper idealerweise, besonders im Darm, mit den Bakterien besiedelt, die wir benötigen, um gesund zu sein. Wird dieses bakterielle Gleich-gewicht gestört, wenn man ein nicht benötigtes Antibiotikum einnimmt, können schädliche Bakte-rien überhandnehmen, die uns krank machen.
Also: Man sollte nur dann Antibiotika nehmen, wenn eine bakterielle Infektion vorliegt und der Arzt es ausdrücklich empfiehlt! Im Anschluss an eine Antibiotika-Einnahme kann eine Darmsanie-rung zum Beispiel mit Milchsäurebakterien sinnvoll sein, um das Immunsystem wieder aufzubauen.
Mythos 2: „Wenn es mir besser geht, setze ich das Medikament ab.“ Wenn der Arzt gegen eine bakterielle Infektion ein Antibiotikum ver-schreibt, sollte man es exakt in der Art und Wei-se einnehmen, wie es verordnet ist, rät Dr. Freter aus der Apotheke im Hauptbahnhof. Jedes Anti-biotikum wirkt unterschiedlich lange und verschie-dene Infektionen werden auch unterschiedlich lange behandelt. Deshalb werden Antibiotika gezielt verordnet. Dauer, Häufigkeit, Zeitabstand: All das gilt es zu beachten. Wenn die Verordnung nicht klar ist, hilft die Apotheke dabei, die richti-ge Dosierung herauszufinden.
Bei den meisten bakteriellen Infektionen geht es einem dank Antibiotika nach zwei Tagen be-reits besser. Aber: Setzt man dann schon frühzei-tig das Medikament ab, werden nicht alle Bak-terien wirkungsvoll abgetötet. An dieser Stelle kann sich dann eine Resistenz entwickeln!
Die Resistenzen entwickeln allerdings die Bak-terien – nicht die Menschen. Wenn man eine Infektion mit Bakterien, die resistent gegen be-stimmte Antibiotika sind, bekommt, wirken viele Antibiotika nicht mehr. Ursachen für den Anstieg der Resistenzen sind zum Beispiel der Einsatz von Antibiotika in der Tiermast. Dadurch können re-sistente Bakterien, beispielsweise durch den Ver-zehr roher Fleischprodukte, direkt aufgenommen werden. Außerdem können Antibiotika durch unsachgemäße Entsorgung (etwa durchs Hinun-terspülen in der Toilette oder im Waschbecken)
in die Umwelt gelangen. All das fördert Resisten-zen – auch im menschlichen Darm, selbst bei Menschen, die selbst noch nie vom Arzt ein Antibiotikum verschrieben bekommen haben.
Der beste Tipp hier: Vermeiden, krank zu wer-den: Man sollte sich fit halten, sich gesund er-nähren und die zur Verfügung stehenden Impfun-gen nutzen, zum Beispiel für Grippe. Es gibt nur wenige Antibiotika-Alternativen und fast jedes Antibiotikum hat Nebenwirkungen!
Sechs Tipps, wie man Resistenzen vorbeugen kann:
• Impfungen nutzen!Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten.
Dadurch werden viele ernsthafte Erkrankungen verhindert – und es wird gar nicht erst nötig, ein Antibiotikum einzunehmen.
• Beim Arzt nicht sofort nach einem Anti-biotikum verlangen, sondern sich entweder beim Arzt oder in der Apotheke über sinnvolle Alterna-tiven informieren.
• Wenn Antibiotika verordnet wurden, die Behandlungsdauer einhalten.
• Antibiotika richtig entsorgen – in Ihrer Apotheke.
• Gründlich und oft die Hände waschen.• Zu Fleisch aus Bio-Haltung greifen.
Auch 2019 ist das Team der Apotheke im Hauptbahnhof da, um bei Fragen rund um die Medikamente zu beraten. Das „kümmert“sich auch um die Haut der Kunden und startet mit den folgenden Aktionstagen:
5.2. Avene Beratungstag, 11 bis 21 Uhr9.2. Eucerin Beratungstag27.2. Oscar-Day Beratungsaktionder Firma La Mer Die Ernährung ist ein wesentlicher Beitrag zur Gesunderhaltung. Foto: Einladung_zum_Essen/Pixabay
Perry Rhodan und viele ÜberraschungenBuchhandlung Ludwig lädt zu Lesungen in die PROMENADEN Die Buchhandlung Ludwig lädt im kommen-den Monat wieder zu interessanten Veran-staltungen ein: Markus Heitz liest am 14. Februar ab 19 Uhr aus dem Buch „Doors X, ? oder !“: Der schwerreiche Vater der vermissten Anna-Lena van Dam schickt ein sechsköpfiges Team aus, um seine Toch-ter zu finden. Jeder der sechs ist ein Exper-te auf seinem Gebiet, jeder von ihnen hat etwas zu verbergen. Und keiner von ihnen wird das gigantische Höhlensystem unver-ändert verlassen. Denn in der Dunkelheit entdeckt das Team geheimnisvolle Türen. Erst am Abend der Lesung wird entschie-den, welche Tür sich öffnet und aus wel-chem Buch gelesen wird. Der Eintritt kostet sechs Euro.
Arndt Drechsler signiert am Freitag, 15. Februar ab 16 Uhr den „Perry Rhodan
Band 3000“. Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Die Menschen haben von der Erde aus das Weltall erobert. Perry Rhodan ist mit seinem Raumschiff, der Ras Tschubai, zu einer langen Reise ins Unbekannte auf-gebrochen. Mit an Bord sind unter anderem seine Frau Sichu und einige seiner alten Freunde, darunter der Mausbiber Gucky und der Arkonide Atlan. Die Reise führt durch Raum und Zeit. Aber Perry Rhodan und seine Gefährten schaffen schließlich den Weg zurück in die heimatliche Milch-straße. Doch sie erreichen eine neue Zeit: die Cairanische Epoche. Vieles ist anders geworden seit ihrem Aufbruch, und als sie endlich wieder zwischen den heimatlichen Sternen kreuzen, werden sie schnell mit einer Legende konfrontiert – und diese er-zählt vom Mythos Erde. Der Eintritt ist frei.
Gewissermaßen ein Heimspiel absolviert Soko-Leipzig-Schauspieler Marco Girnth, wenn er am Dienstag, 26. Februar, um 19 Uhr aus „Siam Affairs“ von Thomas Einsingbach & Sirirat Wilunpan liest. Die Moderation übernimmt Verleger Roman Pliske. Worum geht es? Bangkok, 2018: Der berühmte plastische Chirurg Somram Wattana wird entführt. Der Geschäftsmann Bernhard von Osterlow verschwindet aus dem Chao Phraya Grand Hotel, ein Blut-fleck bleibt zurück. Wenig später werden nahe dem Hotel zwei amputierte Körper-teile gefunden. Ex-FBI-Agent William LaRouche aus New York wird um Hilfe ge-beten. Doch die ersten Ermittlungen führen ihn in einen tiefen Sumpf aus Macht, Gewalt und Gier. Der Eintritt zur Lesung kostet sechs Euro.
Marco Girnth (Mitte) mit seinen Soko-Leipzig-Kollegen Andreas Schmidt-Schaller und Melanie Marschke. Foto: André Kempner
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 5PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Die nächste Ausgabe des
PromenADen exPress
erscheint am 6. Februar 2019
PROMENADEN-Rätsel: Mitmachen und gewinnenDie Leser des PROMENADEN Express können mit dem Lö-sungswort einen Centergut-schein im Wert von 25 Euro der PROMENADEN Haupt-bahnhof gewinnen. Wer den haben möchte, muss nur das Rätsel lösen und den gesuch-ten Begriff erraten. (Achtung: Die Umlaute ä, ö und ü wer-den darin als ae, oe und ue geschrieben!).Wer meint, das Lösungswort gefunden zu haben, notiert dieses auf eine Postkarte und sendet sie bis zum 14. Febru-rar an die PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig, Center Management, Willy-Brandt-Platz 7, 04109 Leipzig oder schreibt eine E-Mail an gewinnspiel@promenaden-
hauptbahnhof - leipzig.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Bitte geben Sie neben Ih-rem Namen und der Telefon-nummer auch die Einwilligung zur Veröffentlichung in der Centerzeitung an! Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklären sie sich mit den Teil-nahmeregelungen und den Datenschutzhinweisen einver-standen.**Die ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Heegbarg 30, 22391 Ham-burg verarbeitet personenbezogene Daten zum Zwecke des Gewinnspiels. Die Teilnahmebedingungen und weitere Datenschutzinformationen können Sie jederzeit an der Kundeninformation ein-sehen. „Die Angabe von personenbezo-genen Daten ist freiwillig. Der Veranstal-ter beachtetet bei der Speicherung und Verwendung Ihrer Daten die einschlägi-
gen datenschutzrechtlichen Bestimmun-gen. Die Daten werden von der Veran-stalterin nur für Zwecke dieses Gewinn- spiels erhoben und verarbeitet.“
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Schwibbogen (1-11)■R■■■■P■■Z■S■S■■■
GUEZKREW■AMAHOKOY
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TESREMOS■NAIBORG■
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EZTALG
FIRAT■
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EGASBA
KISYHP
T■U■A■
A■A■A■■T■■EHCSTUK
NETSIM■RETTIR■H■■
EXIN■EMAD■AKODUJ■
EIROLG■REIG■SULP■
LLEB■AVAL■ETSREG■
AUFLÖSUNG DES RÄTSELSAuflösung vom 07.12.2018
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
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Kehr-gerät
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Stadtmit demSchiefenTurm
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Augen-flüssig-keits-tropfen
Teil desFahr-rades
Muskel-zusam-men-ziehung
enthalt-sameLebens-weise
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Speise-würze
Satz zu-sammen-gehör.Dinge
leinen-ähnlicherBaum-wollstoff
vornehm;kostbar
Blüten-pracht
demzu-folge
süddt.:Busen-freund
OpervonPuccini 3
größterFluss inSachsen 10
Markt-bude
lat.:Erde
Himmels-körper 7
Abzähl-reim:..., me-ne, muh
„Zwiebel-stadt“südl. vonLeipzig
8
Dichterder rö-mischenAntike
Banken-Code (Abk.)2 Oder-Zuflüsse
Haupt-stadtvonKenia
Gebäude-verän-derung
Schrift-stück,Schrift-bündel
Blut-gefäß
11kurz für:um das
wärmen-des Klei-dungs-stück
Schlangein „DasDschun-gelbuch“
span.:Rotwein(Kurzw.)
unserPlanet
For-schungs-raum(Kurzw.)
gefeierteKünst-lerin
grob, roh
kräftigreiben,frot-tieren
Monats-name
um-sehen,um zufinden
®
s1417-0033
Fotografische Entdeckungen in der MessestadtPhilipp Kirschner zeigt in den PROMENADEN seine Ausstellung „Leipzig im Detail“ und lädt zum Miträtseln
„Leipzig im Detail“ heißt eine Ausstel-lung, die der junge Leipziger Fotograf Philipp Kirschner ab 7. Februar in den PROMENADEN Hauptbahnhof zeigt. Im Mittelpunkt stehen dabei 45 Aufnah-men, die es buchstäblich zu entdecken gilt. Für die Besucher gilt es herauszufin-den, was genau zu sehen ist. Wer nicht weiterkommt, kann direkt vor Ort per Smartphone die Lösungen finden. Wir sprachen mit dem 29-jährigen Fotogra-fen.
Frage: Wie sind Sie zur Fotografie ge-kommen, was war der Einstieg?
Philipp Kirschner: Im Jahr 2011 begann ich meine Ausbildung zum Mediengestalter. Vom meinem ersten, zugegeben sehr ge-ringen Gehalt kaufte ich mir meine erste digitale Spiegelreflexkamera. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich nicht einmal im Traum daran gedacht, dass ich mit dem Fotogra-fieren meinen Lebensunterhalt verdienen könnte.
Die Begeisterung zur Fotografie wuchs sehr rasch. Ich konsumierte reihenweise Fachliteratur, schaute DVDs und probierte einfach viele Dinge aus. Bis heute bin ich zu jeder Zeit wissbegierig und möchte im-mer wieder neue Sachen ausprobieren.
Gerade über die sozialen Medien konn-te ich schon zu Beginn einige Leute errei-chen, welche mir Lob aussprachen und Mut machten weiterzumachen. So erweiterte ich mein Equipment im Laufe der Zeit immer wieder mit neuen Objektiven, besseren Blitzgeräten oder größeren Fototaschen.
Leipzig spielt eine große Rolle für Sie. Was ist für Sie das Faszinierende an Ihrer Stadt?
Als gebürtiger Leipziger habe ich im Lau-fe der Jahre meine facettenreiche Heimat-
stadt lieben gelernt. Die Fotografie hat daran keinen unwesentlichen Anteil. Es liegt mir sehr am Herzen, Leipzig in seiner Schön-heit festzuhalten und diese dem Betrachter zu zeigen. Orte in Leipzig, welche manch einem vielleicht völlig unbekannt sind.
Leipzig ist meiner Meinung nach nicht zu groß und hektisch wie andere Städte. Viel Grün in der Stadt sowie das Neuseenland vor den Toren Leipzigs sind für jeden Teil einer hohen Lebensqualität, welche Leipzig zu bieten hat.
Ihr aktueller Kalender zeigt die Messe-stadt von einer fast träumerisch schönen Seite. Gibt es weitere Projekte, die sich konkret mit Leipzig beschäftigen?
Im siebten Jahr hintereinander habe ich meinen eigenen Kalender bereits veröffent-licht. Selbstverständlich ist der Kalender für das Jahr 2020 auch schon in Planung. Seit Ende 2018 bin ich nun auch stolzer Her-ausgeber meines ersten Bildbands, welcher schon sehr gut angenommen wird. Dieser ist neben meinen zahlreichen Postkarten in vielen Leipziger Buchhandlungen erhältlich.
Die Ausstellung in den PROMENADEN Hauptbahnhof ist ihre bisher wohl größ-te Präsentation. Was erwartet die Besu-cher?
Wohl wahr. Immerhin werde ich 45 Bil-der zeigen. Das ist natürlich eine Hausnum-mer. In meinen bisherigen Ausstellungen waren meist 15 bis 20 Aufnahmen zu se-hen. Die Besucher können sich darauf freu-en, neue Seiten ihrer Heimatstadt kennen-zulernen. Zusätzlich kann jeder für sich testen, wie gut er Leipzig kennt. Sollte man einmal nicht wissen, um welche Sehenswür-digkeit es sich auf dem Bild handelt, kann man per QR-Code die Lösung herausbe-kommen.
Wer mit offenen Augen durch die Messestadt geht, kann viele interessante Einblicke gewinnen. Die Ausstellung „Leipzig im Detail“ lädt zum Miträtseln ein: Wer genau hinschaut, kommt sicherlich im Handumdrehen auf die Lösung. In der Ausstellung werden die Standorte verraten. Fotos: Philipp Kirschner
Solche und viele andere Details wird Philipp Kirschner in seiner Ausstellung präsentieren. Die Bilder laden zum genauen Hinsehen und Miträtseln ein.
Philipp Kirschner steht meist hinter der Kamera, hier ließ er sich bei der Arbeit ablichten.
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 20196 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Bayern
13Touristinformation Stadt Gunzenhausen
10Tourismuszentrale Fränkische Schweiz
17Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V.
Mecklenburg-Vorpommern
25 Kurzentrum Waren (Müritz) & Kurzentrum Weißenstadt am See
2 Ostseebad Insel Poel/Touristinformation Bad Doberan-Heiligendamm/ Ostseeheilbad Graal-Müritz/ Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst
1 Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
24Welterberegion Wartburg-Hainich
31LAG Ferien auf dem Lande in Thüringen e.V.
28Regionalverbund Thüringer Wald e.V.
27Tourismusverband Thüringer Wald/Gothaer Land e.V.
6Erlebnispark Meeresauarium GmbH
Thüringen
Niedersachsen
Harzer Tourismusverband e.V.11
pro agro e.V.14
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau mbH15
Zoo Halle3
Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg Kur GmbH23
Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)4
Wohin soll die Reise gehen?37 Aussteller locken ab Freitag mit ihren Angeboten zum 16. LVZ-Reisemarkt„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Diese ersten Zeilen aus Matthias Claudius‘ Gedicht „Urians Reise um die Welt“ werden heute gern als Rede-wendung für unerwartete Erlebnisse wäh-rend einer Reise genutzt. Sie sollen sagen: Nur wer reist, sieht etwas anderes, lernt Land und Leute außerhalb seiner Heimat wirklich kennen. In diesem Sinne möchte auch der 16. LVZ-Reisemarkt dazu beitra-gen, dass ältere Besucher, Familien und Alleinreisende passende Reiseziele finden, um Neues, Unbekanntes und Spannendes entdecken zu können und zugleich Lust bekommen, die Koffer zu packen und sich auf den Weg zu machen.
Seit vielen Jahren schon ist der LVZ-Reise-markt eine der beliebtesten Reisebörsen in Mitteldeutschland: Sowohl Reiselustige als auch Aussteller kommen immer wieder gern. Die Aussteller wissen um das begeisterte Publikum vor Ort, das gern eine Reise inner-halb Deutschlands unternimmt. Die Besucher erhalten hier gebündelt wertvolle Information und Inspiration über die vielfältigen Möglich-keiten erhalten, wo und wie man Urlaub machen kann. Von Angesicht zu Angesicht können Fragen für die nächste Urlaubsfahrt gestellt werden, lassen sich Geheimtipps sammeln, mit denen ein Urlaub erst die rich-tige Würze bekommt. Auch das eine oder andere Schnäppchen können Besucher hier machen. Das abwechslungsreiche Rahmen-programm sorgt zudem dafür, dass der Kurz-trip in den Hauptbahnhof zu einem rundum tollen Erlebnis wird.
Der LVZ-Reisemarkt findet in diesem Jahr zum 16. Mal statt. Im Untergeschoss der PROMENADEN Hauptbahnhof präsentieren sich den Reisehungrigen 37 Aussteller, dar-unter Tourismusverbände, Ferienregionen, Bäder, Kurzentren und Städte aus ganz Deutschland, aber auch Reisebüros und Hotels. Am Freitag, 8. Februar, ist von 10 bis 20 Uhr geöffnet, am Samstag, 9. Februar, von 10 bis 20 Uhr.
Wer sich erst einmal ganz gemütlich von zu Hause aus einen Überblick verschaffen
Hier sprechen die Aussteller des LVZ-ReisemarktesAuf den LVZ-Reisemarkt freuen sich nicht nur die Besucher, sondern auch die Aussteller – viele von ihnen sind Stammgäste, andere sind das erste Mal dabei. Was eint sie? Warum kommen Reiseanbieter und Tourismusexperten mit ihren Angeboten in den Leipziger Hauptbahnhof? Hier verraten einige von ihnen, was ihnen so gut an der Reisemesse der Leipziger Volkszeitung gefällt und was sie für die Besucher mitgebracht haben.
Foto: privat
Foto: privat
Foto: CDU-Landesverband
Foto: privat
Ferdinand Reb, Tourismuszentrale FichtelgebirgeWir sind schon seit 2016 auf dem LVZ-Reisemarkt vertreten. Unsere Gäste kennen und schätzen das Fichtelgebirge als gut erreichbares Urlaubsziel, und das zu jeder Jahreszeit. Unsere Standfläche haben wir mit jetzt 20 Quadratmetern verdoppelt, das ist für uns ein klares Statement für Leipzig und Sachsen. Hier ist ein wichtiger Markt für unsere Region. Wir präsentieren die gesamte Vielfalt des Fichtelgebirges. Von der Klosterstadt Waldsassen über den „Freiraum für Macher“ aus Wunsiedel kommen auch die Gipfelstürmer der Erlebnisregion Ochsenkopf nicht zu kurz.
Anke Landeck, Erlebnispark Meeresaquarium GmbHWir möchten unser Aquarium auch außerhalb von Thüringen bekannter machen und uns deshalb auch in Leipzig präsentieren. Wir sind eine seit 1994 eine privat geführte Einrichtung und befinden uns im 25. Jubiläumsjahr. Mit einem eine Million Liter Haibecken, separaten Krokodilhaus und vielem mehr sind wir eine touristische Attraktion in Thüringen. An unserem Stand gibt es dazu jede Menge Informationen, ein Glücksrad, kleine Leckereien und natürlich die ein oder andere Freikarte.
Judith Gretschel, Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau GmbHDie Bauhausstadt Dessau präsentiert sich zum ersten Mal auf dem LVZ-Reisemarkt. Der Wunsch, die Stadt mit ihren drei Welterbestätten im Jubiläumsjahr hier vorzu-stellen, reifte, als ich im vergangenen Jahr zufällig über den gut besuchten Reisemarkt ging. Die Besucher erhält neben dem Programm zum Bauhausjubiläum aktuelle Informationen zum Dessau-Wörlitzer Gartenreich und den vielfältigen Kulturhighlights vom Kurt Weill Fest bis zum Gartenreichsommer. Die direkte Bahnanbindung macht Dessau-Roßlau für Tagesbesucher attraktiv.
Andreas Charalambous, Fremdenverkehrszentrale ZypernWir sind erstmals hier, denn wir versuchen immer auch mal neue Wege zu gehen. Leipzig ist für uns ein guter Ort, der Hauptbahnhof ist sehr gut besucht, und hier erreichen wir alle Altersgruppen. Leider gibt es von Leipzig derzeit keine Direktflüge nach Zypern, aber vielleicht ändert sich das ja wieder. An unserem Stand verkaufen wir keine Reisen, sondern informieren die Besucher über unser Land – von den Sehenswürdigkeiten bis zur Küche.
Wolfgang Waldmüller, Präsident des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V.Wir sind ist fast von Anfang an Teil des LVZ-Reisemarktes und geben vor Ort Tipps zu Deutschlands beliebtestem Reiseziel. Die Urlauber aus der Region um Leipzig sind oft Stammgäste und wir freuen uns, ihnen jedes Jahr mit Neuigkeiten Lust auf Ferien an Ostsee oder Seen zu machen. Diesmal haben wir neben einem Gewinn-spiel im neuen Urlaubsmagazin viele aktuelle Angebote im Gepäck, zum Beispiel die neue Erlebnisroute „ManufakTour“ in Mecklenburg-Schwerin, das neue „Mare-müritz Yachthafen Resort & SPA“ in Waren an der Müritz oder Rügens Inselbaukunst.
Auf der Suche nach dem geeigneten Urlaubsziel: Stargast des Reisemarktes 2018 war der Leipziger Saxofonist Jan Grepling. Am Stand der Sächsischen Staatsbäder freuten sich die Ausstellerin Simone Rahm und deren Gäste über die tollen Musikeinlagen. Der Reisemarkt wurde wie immer von Roland Kohler moderiert (Zweiter von links). Foto: André Kempner
Programm zum 16. LVZ-ReisemarktFreitag, 8. Februar
15.00 Uhr Live-Darbietung Saxofon16.00 Uhr Darbietung der Tanz-
gruppen des Joker e.V. mit verschiedenen Tänzen
17.00 Uhr Tanzschule Oliver Thalheim & Tina Spießbachn
18.30 Uhr Live-Darbietung Saxofon
und dann gezielt mit seinen Fragen und Wünschen für eine betreffende Region auf die Aussteller zugehen möchte, der sollte die nächsten Seiten aufmerksam lesen. Denn hier verraten die Anbieter bereits, was sie am 8. und 9. Februar für die Besucher im Gepäck haben werden.
Zur besseren Orientierung ist direkt im Artikel über die Urlaubsregion auch gleich die Standnummer vermerkt. So findet man die Aussteller auf der Reise-messe schneller. Im unten stehenden Standplan kann jeder Besucher dann vorab sein Reiseziel suchen und am Messetag direkt ansteuern.
➦ www.lvz.de/reisemarkt----- Änderungen vorbehalten -----
Weitere AusstellerWeitere Aussteller
Geißler Reisen GmbH 19
Premium Reisebüro GmbH 22
LVZ-Leserreisen/Vetter Touristik 21
Polster & Pohl Reisen 16
Bahn Reise-Club Sachsen e.V. 7
20Selta Med GmbH
Fremdenverkehrszentrale Zypern 18
Sachsen
IFA Schöneck Hotel & Ferienpark30
Kurstadt Bad Lausick26
Sächsische Staatsbäder GmbH Bad Elster – Bad Brambach29
Stadtrundfahrt Leipzig GmbH5
Döllnitzbahn GmbH/Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH8
Pura Hotels Bad Schandau9
Nordrhein-Westfalen
12Touristinformation Lippe & Detmold/Bad Driburger Touristik GmbH
37Aussteller präsentieren sich im Untergeschoss der PROMENADEN!
24
2625
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29 283031
BühneLVZ21
20
22
1918
2317161
6 5
4
32
13 12
10
14
8 911
15
7ZugangALDI
ZugangREWE
ZugangCity-Tunnel
ZugangParkhaus
Ost
Täglich buntes Bühnenprogramm
Gewinnspiel mit attraktiven Preisen: darunter Reisegutscheine, Wellnessgutscheine, Eintrittskarten, Bücher, Fanpakete und vieles mehr.
Untergeschoss
Samstag, 9. Februar
10.30 Uhr Live-Darbietung Saxofon11.30 Uhr Tanzschule Oliver Thalheim &
Tina Spießbach12.30 Uhr Darbietung der Tanzgruppen
des Joker e.V. mit verschiedenen Tänzen
13.30 Uhr Boxring Atlas14.45 Uhr Bauchtanzgruppe16.00 Uhr Live-Darbietung Saxofon17.00 Uhr Leipzig Lions e.V.18.30 Uhr Live-Darbietung Saxofon
Expeditionskreuzfahrten bringen Urlauber in besonders abgelegene Gebiete der Welt. Statt Mittelmeer, Ostsee und Karibik stehen Ziele wie Antarktis, Arktis, Amazonas sowie Südsee auf dem Programm. Die relativ teu-ren Seereisen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, das Segment boomt. Experten schätzen, dass in den kommenden Jahren weltweit mindestens 25 neue Expeditions-schiffe unterwegs sein werden, wie das Fachmagazin „fvw“ berichtet.
Es gibt in manchen Fahrtgebieten gesetzliche Grenzen für das Wachstum: Die Zahl der Besucher, die in der Antarktis gleichzeitig von einem Schiff an Land gehen dürfen, ist zum Beispiel auf 100 beschränkt.
Hurtigruten lässt derzeit drei hybridbetriebe-ne Expeditionsschiffe bauen. In diesem Jahr soll die „Roald Amundsen“ in See stechen, 2020 die „Fridtjof Nansen“ und 2021 ein drittes, noch namenloses Schiff der gleichen Klasse. Bis zu 530 Gäste pro Schiff sollen damit auch entlegene Polargebiete erkunden können. Die neue Baureihe mit unter anderem elektrischem Antrieb soll laut eigener Aussage zu den umweltfreundlichsten Kreuzfahrtschiffen der Welt gehören.
Hapag-Lloyd Cruises lässt ebenfalls neue Schiffe bauen. Die „Bremen“ wird die Flotte im Frühjahr 2021 verlassen. Dafür sollen die „Hanseatic nature“ und „Hanseatic inspirati-on“ 2019 in Dienst gestellt werden, die „Han-seatic spirit“ soll 2021 folgen. Die Reederei hat angekündigt, bei allen Expeditionskreuz-fahrten ab Juli 2020 auf Schweröl zu verzich-
ten und stattdessen das schadstoffärmere Marine Gasöl zu verwenden.
Nicko Cruises hat neben der „World Explo-rer“, die im Mai 2019 erstmals in See stechen soll, bereits zwei weitere Hochseeschiffe für Expeditionsreisen in Auftrag gegeben. Die „World Voyager“ und „World Navigator“ sollen 2020 und 2021 fertig werden.
Auch die französische Kreuzfahrtgesellschaft Ponant schickt zwei weitere Expeditionsschif-fe an den Start: die „Le Bougainville“ und „Le Dumont d‘Urville“. Beide sind baugleich zu den Schiffen der Ponant-Explorers-Serie.
Urlaub 2019 schon geplant? Noch auf der Suche nach Reise-Inspiration? Dann ist der Besuch des Standes der LVZ Leserreisen auf dem diesjährigen LVZ-Reisemarkt in den Promenaden Hauptbahnhof Leipzig genau das Richtige. Als Partner der Leser-reisen kümmert sich die Vetter Touristik Reiseverkehrs GmbH um alle Fragen rund um den nächsten Urlaub.
Die Leserreisen der Leipziger Volkszeitung stehen seit Jahren für eine große Reisevielfalt und attraktive Service-Vorteile. Das Angebot reicht von Flug- und Busreisen über Fluss- und Hochseekreuzfahrten bis hin zu Bahnevents. Traumhafte Städte in Italien, einzigartige Fjor-de in Norwegen, Geysire in Island und ex-klusive Musikreisen, zum Beispiel zur Elbphil-harmonie nach Hamburg – bei den LVZ Leserreisen ist für jeden etwas Passendes dabei. Und damit der Urlaubskomfort schon ab der ersten Minute beginnt, ist ein Haustür-service bei vielen Angeboten bereits im Reise-preis enthalten.
Vetter Touristik ist der Reisepartner der LVZ und steht den Kunden für alle Fragen rund um die Leserreisen beratend zur Seite. Das mit-telständische Familien unternehmen, welches den Namen der Gründerfamilie trägt, wurde am 21. Juni 1990 von der Geschäftsführerin
Birgit Vetter ins Leben gerufen. Der Fokus lag zunächst auf Busreisen, inzwischen hat sich das Unternehmen auch in den Sektoren Kur-reisen sowie Kreuzfahrten erfolgreich etab-liert.
Kreuzfahrten boomen seit Jahren. Das hat Vetter Touristik schon frühzeitig erkannt und setzt seit nunmehr 15 Jahren auf Seereisen. Ein eigener Katalog, unzählige Schulungen und die selbst organisierte Kreuzfahrtenmesse
machen alle Mitarbeiter des Unternehmens zu Kreuzfahrtspezialisten – von der ersten Stunde an. Vor allem die intensiven Beziehun-gen zu den Reedereien, wie MSC, AIDA, NCL, Trans-Ocean Tours, Phoenix und TUI Cruises ermöglichen es, die Reisen mit Be-sonderheiten zu schmücken oder den Vetter-Kunden noch die letzte der begehrten Kabi-nen zu sichern. Hier spürt man die Erfahrung, welche bei einem so beratungsintensiven Produkt unbezahlbar ist.
„Lassen Sie sich auf dem LVZ-Reisemarkt am Leserreisen-Stand unverbindlich beraten oder nehmen Sie sich einfach das neueste Exemplar der Leserreisen-Beilage mit nach Hause“, fordert Birgit Vetter auf. Alternativ können Gäste auch immer werktags von 9 bis 18 Uhr das LVZ Leserreisen-Büro besu-chen. Nah, persönlich, kompetent – dafür steht diese Service-Stelle, die sich voll und ganz dem nächsten Urlaub der Kunden widmet.
➦ Buchung & Beratung bei LVZ Leserreisen Grünewaldstraße 3 04107 Leipzig Tel.: 0341 9080000 E-Mail: [email protected]
Besuchen Sie uns am Stand 21
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 7PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
LVZ-Leserreisen und Vetter Touristik bieten seinen Kunden eine große Auswahl an Fluss- und Hochseekreuzfahrten. Foto: smallredgirl_2/Fotolia.com
Vielfalt entdecken, Vorteile genießenLeserreisen der Leipziger Volkszeitung auf dem LVZ-Reisemarkt 2019
Die Reiseexperten Hilka Weidig und Maik Kienast sind in Ansprechpartner, wenn es um den nächsten Urlaub geht. Foto: Regina Katzer
Auf einer Südsee-Tour lassen sich traumhafte Strände und die polynesische Kultur kennen-lernen. Foto: Philipp Laage/dpa
Versprechen außergewöhnliche Erlebnisse: Expeditionskreuzfahrten sind beliebt Auf einer Reise in die Antarktis lassen sich zum Beispiel Pinguine sehen. Foto: Nick Dale/Fotolia.com
Expeditionskreuzfahrten boomen Neue umweltschonende Schiffe werden gebaut
Leipzig (Zentrum)Grünewaldstraße 3
Tel.: 0341 - 96 27 87 21
Leipzig (Mockau Center)Mockauer Str. 123
Tel.: 0341 - 60 24 88 68
Leipzig (Löwen Center)Miltitzer Str. 13
Tel.: 0341 - 22 56 45 22
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REISEVERLAUF1. Tag: Anreise2. Tag: Fahrt in die Maramures-Region
3. Tag: Maramures - Bistrita4. Tag: Ausflug zu den Moldauklöstern5. Tag: Bistrita - Sighisoara6. Tag: Ausflug Bran und Brasov7. Tag: Sibiu8. Tag: Sighisorara - Biertan - Cluj - Oradea9. Tag: Oradea10. Tag: Heimreise
Veranstalter: Vetter Touristik RvGmbH, ZörbigMTZ: 22 PersonenBettensteuern in Höhe von max. 2,00 Euro p. P./Nacht sind vor Ort zu zahlen.Es gilt Stornostaffel A.
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16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 20198 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Mit dem „Eilenburger“ unterwegs durch EuropaTraditionsunternehmen Geißler-Reisen bietet Jung und Alt passenden Traumurlaub an
Frauentag im Riesengebirge, Frühlingsboten in Holland,Sonne am Gardasee, geheimnisvolles Venedig, majestätische Fjorde in Norwegen, zauberhaftes Istrien, liebliches Slowenien, goldenes Prag, Rundreise durch Schottland oder Farbenpracht entlang des Mittelmeeres – mit GeißlerReisen werden Reiseträume wahr. Hier geht es zu Europas schönsten Zielen, warten Erlebnisse der besonderen Art. Die Fahrten in mehr als 20 Länder Europas werden vom Chef PaulTilo Geißler höchstpersönlich ausgearbeitet. Mit seinen 35 Fahrzeugen verfügt das Unternehmen übrigens über eine der modernsten Reisebusflotten Sachsens.
Im Jahre 1935, also vor 84 Jahren, gründete Urgroßvater Paul Geißler junior, ein Eilenbur-ger Original mit Strohhut und Zigarre, das Familienunternehmen. Seither ist der beliebte Reiseveranstalter tief mit seiner Region verwur-zelt. „Wir sind stolz darauf, dass unsere Wiege in Eilenburg liegt, stolz auf unsere langjährige Tradition, auf unsere engagierten Mitarbeiter und auf unsere zahlreichen Stammkunden“, betont Paul-Tilo Geißler. Im Geiste des Firmengründers Paul Geißler jr. führen neben Paul-Tilo Geißler auch seine Cousins Ulf und Nico Geißler bereits in dritter Generation den Betrieb weiter.
„Mit Geißler-Reisen können unsere Kunden zahlreiche Ziele neu entdecken“, sagt Paul-Tilo Geißler. Die Reiseplanung und die Katalog-gestaltung sind dabei Chefsache. Die Fahrten werden von ihm persönlich ausgearbeitet und so vorbereitet, dass die Gäste einen einzig-artigen Urlaub verleben können. „Professio-nelle Mitarbeiter, welche seit Jahren hier be-
schäftigt sind, stehen ebenso für die solide Qualität des Unternehmens wie die handver-lesenen Hotels und Reiseprogramme.“
Geißler-Reisen hat aber auch viele Reise-ziele in unserer schönen deutschen Heimat im Programm. „Gerade für unser älteres Publikum sind Reisen ohne lange Anfahrten empfehlenswert.“ Ein Highlight sind immer die Saisoneröffnungs- beziehungsweise Saisonabschlussfahrten. „Unsere Eröffnungs-fahrt 2019 entführt für vier Tage an die Nord-see. Urlaubsdomizil ist das Vier-Sterne- Maritim-Hotel in Bremen. Unsere ‚Eilenburger‘ gehen mit den Gästen auf Entdeckungstour zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Region“, berichtet er. „Die Abschlussfahrt geht auf vielfachen Wunsch unserer Gäste in den schönen Harz.“
Paul-Tilo Geißler lädt ein, mit an Bord des „Eilenburgers“ zu kommen. „Tauchen Sie ein in die bunte Reisewelt von Geißler-Reisen, lernen Sie uns näher kennen und gönnen Sie sich Ihren Traumurlaub.“ Buchen können Gäs-te Geißler-Reisen direkt in den eigenen Büros in Eilenburg, Wurzen und Leipzig, im Internet sowie in vielen Reisebüros der Region.
➦ Geißler-Reisen GmbH Kranoldstraße 1 04838 Eilenburg
➦ Reisebüro Leipzig
Ranstädter Steinweg 14 04109 Leipzig Tel.: 0341 9839472 E-Mail: [email protected] www.geissler-reisen.de
Führen das Familienunternehmen in dritter Generation: Paul-Tilo Geißler (Mitte) und seine Cou-sins Ulf und Nico Geißler (rechts). Fotos: Geißler-Reisen
Das Traditionsunternehmen Geißler-Reisen verfügt mit 35 Fahrzeugen über eine der moderns-ten Reisebusflotten Sachsens. An Bord des „Eilenburgers“ geht es familiär und herzlich zu.
Mit Zügen die Welt entdecken Eisenbahn-Romantik, Erlebnis und Abenteuer mit dem Bahn Reise-Club Sachsen Die Welt auf Schienen entdecken – so lautet das Motto des Bahn ReiseClubs Sachsen. Mit romantischen „Bimmelbahnen“, geschichtsträchtigen Dampfloks, historischen Reisezügen, spektakulären Zahnradbahnen oder ausgewählten Luxus zügen geht es zu den schönsten Landschaften und Sehenswürdigkeiten in Sachsen, Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt. Reisen und Tagesausflüge bieten eine einzigartige Mischung aus Eisenbahnromantik, Naturerlebnis und Abenteuer.
Auf dem LVZ-Reisemarkt stellt der Bahn Reise-Club Sachsen eine Reihe spannender und ausgefallener Reise-Ideen vor. Einen Schwer-punkt bilden mehrtägige Reisen mit Panorama-fahrten durch die schönsten Alpen-Regionen. „Gletscher & Palmen in der Schweiz“, „Spät-sommer im Wallis“ oder neu die „Big Five am Vierwaldstättersee“ sind drei Themenreisen zwischen der romantischen Grenzstadt Basel, den ewigen Gletschern des französischen Mont-Blanc-Massivs und dem mediterranen Klima des italienischen Lago Maggiore. Dazu gehören ebenso Fahrten mit dem weltberühm-ten Glacier- Express oder eine Fahrt mit dem Bernina-Express.
Auf der Rundreise „Dampfbahnen in Wales“ geht es mit historischen Zügen schnaufend und stampfend durch den mystischen Südwesten der britischen Insel. Russland ist auch ein sehr beliebtes Reiseland. Der „Baikal Express“ bringt Gäste auf einer Teilstrecke der legen-dären Transsibirischen Eisenbahn zum größten und ältesten Süßwassersee der Welt. Luxus-züge wie „Rovos Rail“, „Shangri La-Express“,
„Orient-Express“, „Royal Scotsman“ oder „Rocky Mountaineer“ durchqueren einzigartige Landschaften in Afrika, China, Indien, Schott-land oder Kanada. Beliebt sind zudem die kombinierten Bahn-Fluss-Schiffsreisen auf Elbe, Donau, Rhein, Kreuzfahrten im Mittelmeer oder entlang der spanischen, portugiesischen und niederländischen Atlantik-Küste. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen Tagesausflüge und Sonderzugfahrten mit Dampf- und Nostal-gie-Sonderzügen, die im Leipziger Hauptbahn-hof starten.
Die Gruppenreisen des Bahn Reise-Clubs Sachsen zeichnen sich durch kompetente Be-treuung aus. Vor Ort informieren sachkundige Gästeführer. Der Club kooperiert mit inter-national erfahrenen Bahn- und Schiffsreise-Veranstaltern. Die Anreise im ICE und anderen europäischen Reisezügen mit Zwischenüber-nachtungen inklusive Besichtigungsprogramm sind Teil der Reise-Erlebnis pakete. Die Unter-kunft erfolgt in komfortablen Hotels in beliebten Stadtzentren oder in Top-Lagen mit Panorama-Aussichten. Für eine bequeme Anreise kann
ein Gepäcktransfer ab der Haustür und zurück dazu gebucht werden. Nicht zuletzt machen freundliche Mitreisende, die Begegnung mit Menschen und fremden Kulturen, der Genuss von landestypischen Spezialitäten und Spaß jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
➦ Weitere Infos, Prospekte und Buchung: Tel.: 0341 4203047 www.bahnreiseclub.de.
Entlang der Côte d‘Azur: Im TGV lässt sich die Bahnstrecke von Marseille nach Nizza
wahrlich genießen. Hier fährt er gerade am leuchtend roten Estrelle-Gebirge bei
Cannes vorbei. Foto: SNCF
Wer eines der schönsten Länder der Erde erleben, auf entspannte Art und Weise die norwegische Küste kennenlernen, prächtige Fjorde, die Mitternachtssonne, Nordlichter und die unberührte Wildnis entdecken möchte – für den ist das Premium Reise büro in Leipzig genau der richtige Ansprechpartner.
„Sie möchten Land und Leuten ganz nah sein? Sie legen keinen Wert auf das kleinen Schwarze oder den Anzug am Abend? Sie lieben eine zwanglose und herzliche Umge-bung an Bord auf kleinen Schiffen mit fami-liärer Atmosphäre? Sie brauchen keine Dis-kothek und Bespaßung am Abend? Sie möchten an Bord durch eine einheimische Küche kulinarisch verwöhnt werden – dann sind Sie bei uns auf der Hurtigrute genau richtig! Lassen Sie die wundervolle Landschaft an sich vorbei gleiten – Ihr Luxus ist die traum-hafte Natur“, lockt Sabine Hornig, Geschäftsführerin des Premium Reisebüros.
„Sie reisen gerne mit Gleichgesinnten in kleinen Gruppen? Sie möchten bei kleinen Wanderungen und Stadtrundgängen wäh-rend der Schiffsreise mehr über Norwegen erfahren? Sie möchten das Land zu den ver-schiedensten Jahreszeiten auf einer Reise er-leben? Sie möchten miterleben, wie die Norweger in ihren Trachten ihren National-feiertag begehen? Sie möchten Ihre Hurtig-rutenreise durch ein weiteres Highlight – eine Fahrt mit der Bergen- und Dovrebahn – be-reichern? Dann kommen Sie mit mir auf die ‚schönste Seereise der Welt‘!“, fordert Sabine Hornig auf. Sie geht 2020 persönlich nun-mehr schon zum 21. Mal mit einer Gruppe
auf die Hurtigrute und freut sich darauf, auf dieser Reise Abenteurlustige zu begleiten und Entdecker zu begeistern.
Für ein persönliches Beratungsgespräch steht Sabine Hornig im Reisebüro zur Verfü-gung. Für Gruppen- und Individualreisen auf der Hurtigrute stellt sie ein Rundum-Sorglos-Paket zusammen. „Prüfen Sie mich – ich freue mich auf Sie“, sagt die Geschäftsführerin.
➦ Premium Reisebüro GmbH Karl-Liebknecht-Straße 65 04275 Leipzig Tel.: 0341 309520 E-Mail: [email protected] www.premium-reisebuero.de
20 Mal als Reiseleiterin auf der Hurtigrute Das Leipziger Premium Reisebüro lässt den Wunsch nach atemberaubender Natur wahr werden
Die norwegischen Fjorde lassen sich auf besondere Weise entdecken: mit dem Postschiff auf der mehr als 2600 Kilometer lange Hurtigruten-Strecke. Foto: Hurtigrutenfoto Hannelore Schulz
Sabine Hornig kennt wahrlich jeden Winkel der Hurtig rute – und so manchen Bewohner. Foto: Sabine Hornig
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07.04.–11.04.2019 nur 449,90 Euro5 Tage/HP, Fährüberfahrten in 2-Bett-Kabine, FR., 2x Ü/HP,„Erskine Bridge Hotel“, Stadtrundfahrt Edinburgh, High-landrundfahrt, Kl. Rundfahrt Glasgow, täglich ein Whisky
10.04.–14.04.2019 nur 399,90 Euro5 Tage/HP, Stadtführung Breslau u. Krakau, AusflugTschenstochau, Eintritt und Führung Paulinenkloster,Wawel, Marienkirche, Führung Jüdisches Viertel
Breslau & KrakauDie Schottentour25.–28.04. u. 02.–05.05.2019 nur 399,90 Euro4 Tage/HP, Mittelklassehotel Raum Amsterdam,Ausflug Alkmaar/Volendam, Besuch eines Käseho-fes, Ausflug/Eintritt Keukenhof Lisse
Holland
15.–25.05.2019 nur 1.359,90 Euro11 Tage Fährüberf. in 2-Bett-Kabine/Fr., 8x Ü/HP Mittelklasseh., Stadtrundf. Edinburgh, kl. Rundf.Glasgow, tägl. ein Whisky, Busreise, Eintr. Dunrobin Castle, Skara Brae/Skaill House, InvereweGarden, Freilandmuseum Insel Skye, Ausflug Orkney Inseln, Führung Glengoyne Whiskydistillery
Schottland-Rundreise Skye & Orkney16.–21.05.2019 nur 499,90 Euro6 Tage/HP, Familienhotel „Abelhof“, Musikabend, 1x Kaffee und Ku-chen, Panoramaausflug zum Großglockner, Auffahrt zum Wildkogel,Ausflug Zell am See, Eintritt Wildpark Fernleiten, Ausflug Mittersill
Nationalpark Hohe Tauern – Seniorenreise22.–26.05.2019 nur 509,90 Euro5 Tage/HP, Ausflug Schokoladenland, Eintritt Schokoladen-fabrik Cailler, Schokoladenverkostung, Ausflug Chamonix,Fahrt im Mont-Blanc-Express, Ausflug Genfer See, Schifffahrt
Tour de Swiss – Genfer See
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Hohe Tatra – Zipser Land22.06.–23.06.2019 nur 169,90 Euro2 Tage/HP, „Advena Europa Hotel“, Busreise, Abend-essen im „Eisgrub Bräu“, Fahrt zum ZDF-Sendezent-rum Mainz Lerchenberg, Eintritt ZDF-Fernsehgarten
ZDF-Fernsehgarten12.07.–14.07.2019 nur 249,90 Euro3 Tage/HP, Begrüßungstrunk, Willkommenspräsent, RundfahrtBayerischer Wald, fünfstündige Schifffahrt „Donau in Flammen“,3-Gänge-Abendessen an Bord, Musik u. Tanz auf dem Schiff
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AprilMadrid und Kastilien
MaiHurtigrute m. Vor- & Nachprogr.
JuniHurtigrute ab/an Hamburg mit der
neuen Fridtjof Nansen
JuliAuf der Wolga von Moskau
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Ein großer schwarzer Sessel ist der Arbeits-platz von Ulli Schwalbe. Vor sich hat er zwei Bildschirme mit Karten, daneben befinden sich etliche Knöpfe und ein kleiner Joystick. Mit diesem steuert Schwalbe „ein großes Stück Stahl“, wie er sagt: das Flusskreuz-fahrtschiff „A-Rosa Brava“.
Im Schichtbetrieb mit zwei Offizieren hält Schwalbe die Stellung im Steuerhaus, sorgt dafür, dass die knapp 200 Passagiere auf ihrer neuntägigen Fahrt auf dem Rhein einen schönen Urlaub haben. „Das ist einfach ein Stück Freiheit hier oben“, antwortet er auf die Frage, was ihm am meisten an seinem Beruf gefällt. „Ist das Ihr Traumjob?“ – „Was ist ein Traumjob?“, fragt er zurück. „Ich würde den Beruf auf jeden Fall immer wieder wählen.“
Seit knapp fünf Jahren ist Schwalbe Kapitän bei A-Rosa. Vorher hat er auf Frachtschiffen gearbeitet. „Fast alle Flusskreuzfahrtkapitäne haben mal Güter transportiert.“ Irgendwann kam der Wunsch auf, auch mal Passagiere zu transportieren. Jeweils drei bis vier Wochen ist der Kapitän an Bord, dann drei bis vier Wo-chen zu Hause. Wenn das Schiff in den Städ-ten anlegt, geht Schwalbe nicht mehr so häufig von Bord: „Ich hab ja schon alles gesehen.“
Nach Angaben des Branchenverbandes IG River Cruise waren 2017 knapp 15 000 Men-schen auf Flussschiffen in Europa beschäftigt – pro Schiff meist zwischen 35 und 40 Crew-mitglieder. Laut Ben Wirz, Vizepräsident der IG River Cruise, arbeitet der größte Teil davon im Hotelbereich – sprich Küche, Service, Housekeeping. Der kleinere Teil ist im nauti-schen Bereich tätig. Dazu gehören neben dem Kapitän meist ein Ingenieur und Matrosen.
Welche Voraussetzungen muss man mitbrin-gen, um auf einem Flussschiff zu arbeiten? „Das sind im Grunde dieselben wie im Hotel“, sagt Wirz: „Mitdenken können, lernen wollen.“ Formal haben die Mitarbeiter im Hotelbereich meist eine Ausbildung in einer Hotelfachschule absolviert. Daneben seien Englischkenntnisse wichtig. In der Nautik gibt es vorgegebene Karriereschritte vom Matrosen bis zum Kapitän.
Ähnlich wie in der gesamten Hotelbranche sei es nicht leicht, gutes Personal für Flusskreuz-fahrtschiffe zu finden, so Wirz. „Das ist in den Augen vieler einfach kein sexy Job. Die Bezah-lung spielt sicher eine Rolle, man hat wenig
Privatsphäre, ist 24 Stunden am Arbeitsplatz.“ Der Bedarf steigt jedoch stetig an. Immer mehr Neubauten werden in Dienst gestellt. Wirz sieht auch die positiven Seiten der Arbeit auf dem Schiff: „Man reist viel, sieht viel, hat mit den unterschiedlichsten Gästen zu tun – das ist eine gute Schule.“
Drei Decks unterhalb von Kapitän Ulli Schwalbe hat Michael Frahm, Hotelmanager auf der „A-Rosa Brava“ sein Büro. In der 17. Saison ist der gelernte Restaurantfachmann schon auf Flusskreuzfahrtschiffen unterwegs – zunächst im Restaurant, später als sogenannter Night-Auditor, der während der Nachtschicht den Empfang leitet. Nebenbei war er dann als Zahlmeister tätig, seit 2013 ist er Hotelma-nager. „Das war eigentlich schon während meiner Ausbildung das große Ziel“, erzählt Frahm. Vielleicht habe er mal im Fernsehen etwas über den Job gesehen, so richtig kann er sich aber gar nicht mehr erinnern, wie er auf die Idee kam. „Ich mag es auf jeden Fall nicht, nur im Büro zu sitzen. Ich muss unterwegs sein.“
Im Gegensatz zu Schwalbe geht Frahm im-mer wieder in den Städten von Bord. Auf einem Hochseekreuzfahrtschiff zu arbeiten, kann er sich deshalb nicht vorstellen. „Die Welt will
jeder sehen, aber oft kommen die Kollegen einfach nicht von Bord.“ Zudem sei die Arbeit auf einem Flusskreuzfahrtschiff durch die klei-nere Mannschaft deutlich familiärer.
Ob eine Kreuzfahrt auf den schönsten Flüs-sen Russlands oder Europas, wie zum Bei-spiel auf Wolga, Donau, Rhein, Mosel, Rhône und Seine, oder Traumrouten mit den schönsten Hochseeschiffen in die gan-ze Welt – Polster & Pohl Reisen bietet in Sachen Kreuzfahrten garantiert für jeden Geschmack das Passende.
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Gleichzeitig bietet das Unternehmen einen erstklassigen Service, der weit und breit sei-nesgleichen sucht. Neben der umfangreichen Beratung erledigt Polster & Pohl Reisen bereits vor Urlaubsbeginn alle Formalitäten, beantragt beispielsweise notwendige Visa und reserviert Getränkepakete und Ausflüge.
Doch Kreuzfahrten bei Polster & Pohl Reisen haben nicht nur einen tollen Service und sind ausgesprochen günstig. Anders als bei ande-ren Veranstaltern wird zudem jede Hochsee-kreuzfahrt von einem erfahrenen Reiseleiter
des Hauses begleitet. „Während Sie also entspannt Ihre Kreuzfahrt genießen, kümmert der Reiseleiter sich um alles Organisatorische, begleitet Sie zum Beispiel sicher durch inter-nationale Flughäfen und hilft beim Einchecken auf das Schiff. Außerdem steht er an Bord den Polster & Pohl Gästen als vertrauter Ansprech-partner bei regelmäßigen Sprechstunden zur Verfügung“, erklärt Daniel Polster weiter.
Ob es Reisende in der kommenden Kreuz-fahrt-Saison an Bord der schönsten Schiffe eher ins Mittelmeer, gen Norden oder nach Asien zieht, ob sie Traumziele in der Karibik oder im Indischen Ozean entdecken möchten
oder zauberhafte Uferlandschaften entlang der Donau, der Seine oder der Wolga – bei Pols-ter & Pohl Reisen sind beste Preise, erstklassi-ge Qualität, exklusiver Service und optimale Betreuung garantiert.
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Kreuzfahrten mit Polster & Pohl Reisen stehen für beste Preise, erstklassige Qualität, exklusiven Service und optimale Betreuung. Kapitän Ulli Schwalbe auf der Brücke der „A-Rosa Brava“. Fotos: Andrea Warnecke/dpa
In seiner 17. Saison ist Michael Frahm auf einem Flusskreuzfahrtschiff unterwegs.
Jede Hochseekreuzfahrt wird von einem erfahrenen Reiseleiter begleitet, der den Polster & Pohl Gästen als exklusiver Ansprechpartner an Bord zur Verfügung steht.Fotos: Polster & Pohl
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Polster & Pohl Reisen GmbH & Co. kG • Friedrich-ebert-Straße 33 • 04109 Leipzig • tel. (0341)2617-0Fax (0341)2617-330 • e-mail: [email protected] • www.polster-pohl.de • mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr
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Sardinien – DieSonneninsel italiens
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Die Küsten Zyperns bieten alles, was das Herz der Badegäste begehrt: von romantischen Buchten bis hin zu flach abfallenden Familienstränden. Von Mai bis November ist hier Badesaison. Fotos: Markus Bassler
Die Sonneninsel Zypern begrüßt ihre Gäste mit 340 Sonnentagen im Jahr und Tempe-raturen, die auch im Winter nur selten un-ter die 20-Grad-Marke sinken. Auf der In-sel der Aphrodite genießen die Besucher das türkis schillernde Meer, die reichhaltige Kultur, die vielseitigen Aktivitäten und die mediterrane Inselküche.
Von Anfang Mai bis Ende November herrscht Badesaison auf der drittgrößten Mittelmeer
insel. Die Küsten Zyperns bieten alles, was das Herz begehrt: von romantischen Buchten bis hin zu flach abfallenden Familienstränden. 11 000 Jahre Kultur und Geschichte – auf Zypern ist viel passiert und die Museen und Ausgrabungsstätten lassen die früheren Zeiten wieder lebendig werden. Zypern vereint in sich Antike, Frühgeschichte, Kreuzritter, Byzanz und das moderne Inselleben.
Die Inselgeschichte zeigt sich auch in der Kulinarik: Der älteste Markenwein der Welt,
Commandaria, stammt aus Zypern. Die geografische Lage im Schnittpunkt dreier Kontinente spiegelt sich zudem in der Inselküche wider, unglaublich abwechslungsreich und immer lecker verwöhnt sie Gaumen und Seele zugleich. Ein Tipp: Einfach mal eine typisch zypriotische „Meze“ bestellen und dann 20 bis 30 köstliche Spezialitäten auf kleinen Tellern genießen!
Die drittgrößte Insel im Mittelmeer begeistert zudem mit abwechslungsreicher Topografie
und einzigartiger Pflanzenwelt. Gut ausgeschilderte Wanderwege erwarten die Gäste. Zu den Highlights gehören die Zedernwälder des TroodosGebirges und die seltenen Wildblumen der AkamasHalbinsel. Entlang der Küste finden sich neben Stränden und Natur auch interessante Städte. So lohnt ein Besuch der Stadt Limassol – die Marina mit anschließender Promenade und die Altstadt laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
Pafos, die Europäische Kulturhauptstadt
2017 und UnescoWeltkulturerbe, begeistert Kulturfreunde von überall. Radfans haben eine große Auswahl an verschiedenen Routen auf der Insel – für den Roadbiker ebenso wie für den Mountainbiker und Freizeitradler. Laufsportler haben die Insel mit ihrem milden Klima und den zahlreichen MarathonWettkämpfen sowieso schon für sich entdeckt. Vier exklusive 18LochPlätze lassen außerdem bei Golfern keine Wünsche offen. Die hochklassigen Plätze in der Region Pafos begeistern durch teils
spektakuläre Fairways und eine gelungene Einbindung in Landschaft und Natur.
➦ Fremdenverkehrszentrale Zypern Schillerstraße 31, Eingang Taubenstraße 1 60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 251919 E-Mail: [email protected] www.visitcyprus.com
Man hat nur ein Leben. Daher sollte man es voller Freude verbringen und sich mit einem wohlig entspannten Kur-Urlaub oder einem verwöhnenden Wellnessauf-enthalt auch einmal selbst belohnen. Bei-des lässt sich sehr gut verbinden. Selta Med hat dafür als Reisespezialist genü-gend Ziele im Angebot, die nahezu jeden begeistern werden.
Reisen zur Stärkung der GesundheitSeit vielen Jahren ist Selta Med Kur und WellnessReisen als „TopReiseveranstalter“ zertifiziert. Der Veranstalter hat seinen Sitz in der Spitzenstadt Plauen und ist seit Langem auf Kurreisen und Wellnessaufenthalte spezialisiert. Sein Service fängt schon bei der Anreise mit komfortablen Reisebussen und möglicher Haustürabholung an. Mit TopQualität und TopBetreuung helfen die kompetenten und freundlichen Mitarbeiter der Gesundheit auf die Sprünge.
Die meisten Gäste nutzen den Abholservice von der Haustür, der mit speziellen Transferfahrzeugen oder über Taxiunternehmen abgesichert wird. Man bietet so ein Rundum
Sorglospaket für die Gäste. Vermittelt werden die Reisen über rund 6000 bundesweite ReisebüroPartner.
Anerkannte Bäder als HauptzieleDie gebuchten Reisen führen in die böhmischen Bäder wie zum Beispiel nach Marienbad, Franzensbad, Karlsbad oder Teplice, in anerkannte Kurorte in der Slowakei, Slowenien und Ungarn sowie ins bayerische Thermenland, unter anderem nach Bad Füssing oder Bad Griesbach. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die GesundheitsTrips an die deutsche und polnische Ostsee – zum Beispiel nach Heringsdorf, Ahlbeck, Swinemünde und Kolberg.
2019 wieder im Programm ist die bulgarische Schwarzmeerküste. Diese Destination vereint traumhafte Badestrände, pulsierendes Leben, Erholung und sonnige Zeiten – und kann zudem mit mehr als 700 Mineralquellen im Landesinneren aufwarten. Diese verfügen über regenerierende Eigenschaften und finden in vielfältigen Prozeduren Anwendung.
Generell legt Selta Med Kur und Wellnessreisen großen Wert auf eine hochwertige
Hotellerie mit klassischen Kuranwendungen sowie auf vielfältige Indikationen. So haben die slowakischen Thermalbäder beispielsweise eine spezielle Indikation für rheumatische Krankheitsbilder und die unmittelbar auf der Kurinsel Piestanys gelegenen Kurhäuser garantieren die Verwendung der besonderen natürlichen Heilmittel sowie die Anwendung moderner Therapiemethoden.
Die Kunden profitieren von der Professionalität vor Ort und kommen häufig in den Genuss der Bezuschussung durch die Krankenkassen, wenn Kur anwendungen zu Präventions oder Therapiezwecken durchgeführt werden. Zudem sind die örtlichen Reiseleiter von Selta Med jederzeit für die Gäste da.
➦ Selta Med GmbH Gottschaldstraße 1a, 08523 Plauen Tel.: 03741 1485270 E-Mail: [email protected] www.seltamed.de
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 201910 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
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Larnaka ist eine Hafenstadt an der Südküste Zyperns. Sie ist für ihren
Stadtstrand und dessen palmen- gesäumte Uferpromenade bekannt.
Pure Lebensfreude – bei bester GesundheitSelta Med Kur- und Wellness-Reisen legt Wert auf eine hochwertige Hotellerie mit klassischen Kuranwendungen
Entspannen, kuren und genießen: Selta Med Kur- und Wellness-Reisen hilft Kunden die richtige Reise zur Stärkung der eigenen Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Foto: nd3000/stock.adobe.com
Dass zu viel Sonne der Haut schadet, ist eine Binsenweisheit. Auch dass sich die Strahlkraft der Sonne je nach Land und Wetter deutlich unterscheidet, wissen viele. Doch wie gefährlich ist die Sonne für die Haut genau? Das lässt sich ziemlich exakt ermitteln – mit dem UV-Index (UVI). Was hat es damit auf sich?
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erklärt: Der UVI ist ein Maß für die „höchste sonnenbrandwirksame Bestrahlungsstärke“, die von der Sonne während des Tages hervorgerufen wird, und zwar auf einer horizontalen Fläche. Man könnte auch sagen: Der UVI ist so etwas wie der SonnenbrandIndikator, der an einem Tag herrscht. Ausgedacht hat sich den Index die Weltgesundheitsorganisation WHO zusammen mit anderen Institutionen. Die Skala reicht von 1 bis 10 – und sie gilt international. Je höher der Wert, desto schneller tritt ein Sonnenbrand auf.
Ein Wert von 1 oder 2 bedeutet eine geringe gesundheitliche Gefährdung. Sonnenschutz ist nicht nötig. Die Werte von 3 bis 5 stehen für eine mittlere Gefährdung. Hier sind bereits Hemd, Sonnenbrille und Sonnencreme als UVSchutz ratsam. Eine hohe Gefahr besteht bei Werten von 6 und 7. Die WHO rät dann, mittags den Schatten aufzusuchen, in der Sonne eine Kopfbedeckung zu tragen, sich zudem einzucremen und die Augen zu schützen.
Die Werte 8 bis 10 stehen für eine sehr hohe Gefahr. Schutzmaßnahmen sind unbedingt erforderlich. Die WHO rät, hierbei zwischen 11 und 15 Uhr den Aufenthalt im Freien generell zu vermeiden. Im Extremfall ist auch ein Wert von 11+ möglich.
Die Tageswerte für Deutschland veröffentlicht das BfS auf seiner Webseite. Im Sommer seien hier UVIWerte bis 8 möglich, in den Alpen sogar noch höhere. Höchstwerte werden etwa unmittelbar am Äquator auf Meereshöhe bei wolkenlosem Himmel gemessen.
Wichtig für Urlauber: Auf Schnee, Wasser und Stränden mit hellen Sandflächen kann die Strahlenbelastung höher sein als der vorhergesagte maximale UVI für diesen Tag, erklärt das BfS. Ausreichender Sonnenschutz ist dann besonders wichtig.
Der UVIndex hängt vor allem vom Sonnenstand ab. Er ändert sich daher am stärksten mit der Jahreszeit und der geografischen Breite. Die Gesamtozonkonzentration in der Atmosphäre, die Bewölkung und die Höhenlage eines Ortes spielen laut BfS ebenfalls eine Rolle. Leichte Bewölkung verringert den UVIndex kaum. Im Gegenteil: Er kann sich bei besonderen Bewölkungssituationen durch zusätzliche Streustrahlung gegenüber dem UVIndex bei klarem Himmel sogar kurzfristig erhöhen.
➦ www.bfs.de
Was ist der UV-Index – und warum ist er für Urlauber wichtig?
Beim Fotografieren spielt nicht allein der Unterschied zwischen hell und dunkel eine Rolle. Für eine möglichst starke Bildwirkung sollte man versuchen, die Kontraste zwischen Farben, Proportionen oder Bildinhalten einzufangen, berichtet die Fachzeitschrift „ColorFoto“ (Ausgabe 2/19). Oft seien auch doppelte Kontraste möglich, beispielsweise einen zwischen der Größe von Motiv und Hintergrund sowie einen weiteren zwischen deren Farben.
Beim Farbkontrast ist oft der sogenannte Komplentärkontrast besonders ausdrucksstark. Hier sind zwei Farben im Spiel, die sich im Farbkreis direkt gegenüberstehen, also Rot und
Blaugrün, Grün und Purpur sowie Blau beziehungsweise Violett und Gelb. Zudem kontrastieren kalte und warme oder leuchtende und gedeckte Farben gut. Weil die farbrichtige Wiedergabe in diesem Zusammenhang entscheidend ist, lohnt sich die Aufnahme im Rohdatenformat RAW, weil damit ein korrekter Weißlichtabgleich auch noch nachträglich am Rechner vorgenommen werden kann – ohne Qualitätsverlust.
Um das Spiel mit Entfernung, Standort und Brennweite geht es bei den Größenkontrasten, mit denen sich reale Größenverhältnisse verändern oder sogar komplett umkehren lassen.
Als klassisches, wenn auch etwas abgedroschenes Beispiel nennen die Experten hier etwa eine im Vordergrund des Schiefen Turms von Pisa platzierte Person, die sich gegen den Turm zu lehnen oder ihn mit den Händen zu halten und damit am Umfallen zu hindern scheint.
Bei kontrastierenden Bildinhalten geht es um Gegensätze und Widersprüche, die ein Fotograf aufspürt und festhält – seien es Reiter im Vorder und Heißluftballons im Hintergrund als Gegensatz zwischen Himmel und Erde oder als Widerspruch zwischen Wohnen und Arbeiten eine Leine mit trocknender Wäsche, die vor einer Industrieanlage hängt.
Kontrast beim Fotografieren
Willkommen auf ZypernDrittgrößte Mittelmeerinsel bietet Sonne und Strand, Inselgeschichte zum Anfassen und abwechslungsreiche Aktivitäten
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Sommer, Sonne, Sandstrand und Wasser, soweit das Auge reicht – wer Urlaub am Meer bevorzugt, muss nicht in den Flieger steigen: Die Ostseeküste Mecklenburg-Vor-pommerns bietet ebenso alles, was das Herz des Badeurlaubers begehrt.
Insel Poel: Lohnendes Reiseziel zu jeder Jahreszeit
Ein verträumtes Fleckchen Erde, umgeben von blau schimmerndem Wasser und einzig-artigen Naturschauplätzen – so präsentiert sich das Ostseebad Insel Poel. Es liegt in der Wismarbucht, im geografischen Dreieck der Hansestädte Lübeck, Wismar, Rostock.
Sobald der Inselgast mit dem Auto oder dem Bus die „Breitling“ genannte Meerenge über den Brückendamm überquert hat, erstre-cken sich dahinter 37 Quadratkilometer grünes Land in die Ostsee, welches vielfältige Landschaftsformen aufweist. Die sehr ab-wechslungsreiche Küste macht zu allen Jah-reszeiten Lust auf ausgedehnte Spaziergänge oder eine lustige Kutschfahrt. Über die vielen Rad- und Wanderwege können Besucher das Innere der Insel mit seiner reizvollen Land-schaft und Geschichte ganz individuell entde-cken. Denn auf der Insel Poel begegnen den Gästen auch viele steinerne Zeugen der Ver-gangenheit: Gutshäuser, Alleen mit Kopfstein-pflaster, die alte Schlosswall anlage, Leucht-türme, alte Schul häuser und Museen.
Lange Sandstrände laden zum Sonnen und erstklassiges Badewasser zum Schwimmen ein. Im Sommer finden sich die meisten Insel-gäste an den Stränden von Gollwitz, Timmen-dorf- Strand, Hinter Wangern und Am Schwar-zen Busch ein. Die verschiedenen Bade- abschnitte erfüllen auf elf Strandkilometer ver-teilt die Ansprüche der Badegäste.
Seit mehr als 100 Jahren genießen Kurgäste die frische, heilende Seeluft, treiben Sport oder lassen in der ländlichen Idylle einfach die Seele baumeln und sich von der einheimischen Gastronomie kulinarisch verwöhnen. Die Ost-seeinsel Poel ist der ideale Ort für Erholung und Entspannung. Wer das Meer mag und den Wind, wer sich inmitten gesunder Natur und in der Gesellschaft freundlicher Menschen wohlfühlt, ist hier herzlich willkommen.
➦ Kurverwaltung Ostseebad Insel Poel Gemeindezentrum 2 23999 Ostseebad Insel Poel/ OT Kirchdorf Tel.: 038425 20347 Fax: 038425 4043 E-Mail: [email protected] www.insel-poel.de
Bad Doberan und Heiligendamm: Kurorte mit Tradition
Zu einer Entdeckungsreise laden die traditio-nellen Urlaubs- und Kurorte Bad Doberan und Heiligendamm ein: Hier finden Gäste ein von Gletschern und Meer geformtes Naturpa-radies vor. Hier locken weiße Strände, gesun-de Luft, blaues Meer und viele Sehenswürdig-keiten. Das Moorheilbad Bad Doberan mit seinen Ortsteilen Althof, Vorder Bollhagen und Heiligendamm – auch bekannt als „Wei-ße Stadt am Meer“ und ältestes Seebad an der Ostseeküste – wird für Ostseeliebhaber, Natur- und Erholungssuchende sowie Kultur-feinschmecker auf vielfältige Art erlebbar.
Die Heilbäder Bad Doberan und Heiligen-damm verzeichnen mit ihren modernen Kur-kliniken auch heute noch große Erfolge. Damit führen sie die Tradition im Bereich des Kur-
wesens weiter. Gäste flanieren wie einst die Fürsten durch die Kurorte, nehmen an einer individuellen Stadtführung teil oder besuchen das Stadt- und Bädermuseum.
Die „Perle der norddeutschen Backstein-gotik“– das Doberaner Münster mit seinem Klosterareal – ist Bad Doberans Aushänge-schild und prägte die Stadtentwicklung nach-haltig. Die Bäderbahn „Molli“ schnauft als historisches Denkmal auf Rädern und Schie-nen. Seit 1886 verbindet die Kleinbahn Bad Doberan mit der Ostseeküste.
Auch kulturell wird in den Ostseebädern einiges geboten: Ob es nun der Bikergottes-dienst, das Anbaden in historischen Kostümen, das Musikfestival Zappanale, die Kulturnacht oder die Vielzahl an Kur- und Münsterkonzer-ten sind – für Badegäste, Kulturfreunde, Ge-sundheitsurlauber, Wanderer, Radler und Naturbegeisterte ist ein Urlaub in Bad Dobe-ran und Heiligendamm genau das Richtige.
➦ Touristinformation Bad Doberan – Heiligendamm Severinstraße 6 18209 Bad Doberan Tel.: 038203 62154 E-Mail: [email protected] www.bad-doberan-heiligendamm.de
Graal-Müritz: Sehnsuchtsort mit Charme
Badeurlaub an der Ostsee hat in Deutschland eine lange Tradition. Nicht selten fällt die Wahl für einen Urlaub an der Ostsee auf ei-nes der Seeheilbäder, die um die Jahrhundert-wende an der Ostseeküste entstanden sind. Erholungssuchende bekommen dort vielfälti-ge Möglichkeiten geboten, einen sowohl aktiven als auch entspannten Urlaub zu ver-bringen. Eines der schönsten Seeheilbäder findet man in Graal-Müritz. Allein seine Lage macht es besonders reizvoll: Umgeben von der Rostocker Heide und in nächster Nähe zur Hanse- und Universitätsstadt Rostock ge-legen, lassen sich von hier aus spannende Ausflüge planen. Etwa per Wasserroute, denn die „MS Baltica“ fährt während der Saison jeden Sonntag nach Warnemünde. Drei Stunden lang kann man dort gemütlich am „Alten Strom“ schlendern, bevor es zurück nach Graal-Müritz geht, wo man sich wieder im Ort stärken und den erlebnisreichen Tag beim Sonnenuntergang am Strand wunder-bar ausklingen lassen kann.
Zu dieser Zeit trifft man bei einem Spazier-gang über die 350 Meter lange Seebrücke vielerorts auf Angler, die ihr Glück versuchen. Läuft man weiter durch den heimeligen Ort
mit seinen sogenannten Büdner-Häusern mit den schilfgedeckten Dächern, erreicht man automatisch den atemberaubenden Rhodo-dendronpark. Auf mehr als 4,5 Hektar, die fünf Fußballfeldern entsprechen, wartet ein Blütenmeer von über 2500 Azaleen- und Rho-dodendronstauden darauf, entdeckt und be-staunt zu werden.
Neben der wunderschönen Umgebung als solche findet man in Graal-Müritz tolle Ange-bote, die den Aufenthalt abrunden, wie etwa den Erlebniswald Natur. Dort können Kinder auf Entdecker- und Lernpfaden sehen, staunen, spielen und dabei die Natur erleben.
➦ Tourismus- und Kur GmbH Graal-Müritz Rostocker Straße 3 18181 Graal-Müritz Tel.: 038206 7030 E-Mail: [email protected] www.graal-mueritz.de
Fischland-Darß-Zingst: Deutschlands schönste Halbinsel
Im hohen Norden Mecklenburg-Vorpom-merns, umspült von Ostsee und Bodden liegt die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Sie be-
heimatet zwei Ostseeheilbäder, vier Ostsee-bäder sowie drei staatlich an erkannte Erho-lungsorte und besteht zu großen Teilen aus dem wunderschönen Nationalpark „Vorpom-mersche Boddenlandschaft“. Entlang der 45 Kilometer langen Küstenlinie formen Wind und Wellen seit Anbeginn das Land. Am Weststrand auf dem Darß wird einmalig sichtbar, welche Kraft die Natur besitzt. Das Meer, der breite feine Sandstrand, die frische Ostseeluft – Das ist ein Dreiklang, der zu je-der Jahreszeit zum Verweilen an der Ostsee einlädt.
Ein Urlaub auf Fischland-Darß-Zingst weckt Entdeckerlust. Die Region lässt sich per Rad erkunden. Ebenso bieten sich ausgiebige Wandertouren durch den National park an. Reiten im Recknitztal sowie „Action“ am Strand und auf dem Wasser runden den Urlaub ab. Eine Auszeit im Herbst ist übrigens besonders reizvoll, um die Kranichrast zu erleben. Jährlich rasten ab Mitte September bis zu 60 000 Kraniche auf ihrem Weg in den Süden in den seichten Bodden gewässern – wahrlich ein atemberaubendes Schauspiel.
Deutschlands schönste Halbinsel bietet seinen Besuchern zudem eine große kulturelle Vielfalt mit faszinierenden Traditionen, Bräu-chen und einzigartigem Handwerk. Von den Bewohnern der Region werden sie ganz selbst-verständlich gelebt und für die Besucher er-lebbar gemacht. So kann man hautnah erfah-ren wie zum Beispiel auf einem Zeesboot gesegelt oder ein Tonnenkönig gekürt wird.
Fernab des Alltags bieten die Gastgeber vielseitige Erholungs- und Abenteuerangebote, die zu den Bedürfnissen der Reisenden pas-sen. Ob Strandgänger, Landratte, Wasser-sportler, Radler, Reiter, Wanderer oder Kultur-liebhaber – ob allein, zu zweit oder in Familie – hier findet jeder sein Urlaubs erlebnis.
➦ Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst e.V. Barther Straße 16, 18314 Löbnitz Tel. 038324 6400 Fax. 038324 6w4034 E-Mail: [email protected] www.fischland-darss-zingst.de
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 11PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Gelebte maritime Tradition: Die braunen Segel der Zees-boote auf dem Bodden sind
typisch für die Region.Foto: Sandra Frese
Möwenlaute und MeeresrauschenReiseziel Ostsee: Insel Poel, Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sowie die Bäder Bad Doberan, Heiligendamm und Graal-Müritz laden ein
Gerade im Sommer ist die Insel Poel ein Paradies für Familien. Lange Sandstrände und blau schimmerndes Wasser laden zum Sonnen und Baden ein.Foto: S. Krauleidis
Graal-Müritz zählt zu einem der schönsten Seeheilbädern an der Ostsee.Foto: DOMUSimages/ Alexander Rudolph
Das Doberaner Münster ist das Aushängeschild der Stadt. Foto: DOMUSimages/ Alexander Rudolph
Besuchen Sie uns am Stand 2
Zum Fahrplanwechsel im Dezember hat die Bahn erneut an der Preisschraube gedreht. Mit ein paar Tipps lassen sich aber dennoch preiswert Bahntickets erwerben.
1. So früh wie möglich buchen Wer früh plant, kann günstiger fahren. Bereits 180 Tage vor Reiseantritt ist eine Buchung möglich. Die Preise werden gemäß der er-warteten Auslastung gestaltet. Tritt die Prognose nicht ein, kann ein Zug theoretisch zwar auch günstiger werden. Doch das ist nach den Erfahrungen von Karl-Peter Naumann vom Fahrgastverband Pro Bahn eher die Ausnah-me. Vor allem an starken Reisetagen rät er zur frühzeitigen Buchung.
2. Weniger gefragte Reisetage wählenBesonders Montag, Freitag und Sonntag sind gefragte Reisetage. Auch vor und nach Feier-tagen, zu Ferienbeginn und -ende sind die Kapazitäten oft gut ausgelastet. Um zu sparen, ist es ratsam, eine Zugverbindung an weniger starken Reisetagen auszuwählen.
3. Sparpreisfinder aktivierenIst eine Reise geplant, lassen sich mit dem Sparpreisfinder auf bahn.de für die gewünsch-te Verbindungen leicht die besten Preise fin-den. Ist der Reisetag nicht variabel, kann mit der Auswahl einer weniger gefragten Tages-zeit gespart werden, weiß Pro-Bahn-Experte Naumann.
4. Super-Sparpreis buchen Zum Super-Sparpreis können Tickets ab 19,90 Euro (2. Klasse) und 29,90 Euro (1. Klasse) erworben werden. Diese Fahrschei-ne sind im IC und ICE zuggebunden und können nicht storniert werden. Im Preis ist weder ein City-Ticket noch eine Reservierung inkludiert. Wer im Besitz einer Bahn-Card 25 oder 50 ist, erhält zusätzlich 25 Prozent Rabatt, erläutert die Deutsche Bahn. Im besten Fall könnten Tickets so zu Preisen ab 14,90 Euro oder 22,50 Euro gebucht werden.
5. Sparpreis nutzen: Sparpreis-Fahrkarten sind zu Preisen ab 23,90 Euro (2. Klasse) und 35,90 Euro (1. Klasse) verfügbar. Inhaber einer Bahncard 25 oder 50 sparen 25 Prozent. Bei einer Fernreise über mindestens 100 Kilometer ent-halten sie ein City-Ticket, das in 126 Städten gültig ist. Fahrten mit S-Bahn, U-Bahn, Stra-ßenbahn und Bussen zum Startbahnhof und vom Zielbahnhof zum Bestimmungsort sind damit im Stadtgebiet kostenlos. Sparpreis-Ti-ckets können bis zu einem Tag vor Reiseantritt storniert werden. Nach Abzug einer Gebühr von zehn Euro erfolgt die Erstattung in Form einer Gutschrift.
6. Kostenlos mit Kindern unterwegs Kinder bis 14 Jahre reisen mit Eltern oder Großeltern immer kostenfrei. Wenn sie über sechs Jahre alt sind, müssen sie allerdings auf dem Fahrschein der Erwachsenen eingetragen sein.
7. Auf Regionalverkehr umsteigenReisende, die ihre Strecke gut kennen und
Umstiege nicht scheuen, können auf schnelle Züge und Direktverbindungen verzichten und eine Teilstrecke im Regionalverkehr fahren. Naumanns Tipp: Es kann günstiger sein, bei-spielsweise auf der Strecke Berlin-Frankfurt/Main im Fernverkehr nur bis Kassel zu reisen und zwischen Kassel und Frankfurt den Regi-onalverkehr zu nutzen.
8. Gruppenangebote nutzen: Bis zu fünf Reisende können im Regionalver-kehr deutschlandweit günstig mit Quer-durchs-Land-Tickets fahren. Der Grundpreis liegt bei 44 Euro plus 8 Euro für jede weitere Person. Zusätzlich machen Länder-Tickets günstige Reisen für mehrere Mitfahrer im Regionalver-kehr möglich. Gruppen von mehr als sechs und maximal 30 Personen können im Fernver-kehr vom Gruppensparpreis profitieren. Er ist ab 19,90 Euro pro Person inklusive Sitzplatz-reservierung erhältlich.
9. Bahncard-Rechner anwenden: Nicht nur für Vielfahrer kann eine Bahncard sinnvoll sein. Anhand einer möglichen Route gibt der Bahncard-Rechner online darüber Auskunft, welche der Bahncard-Varianten die günstigste ist. Mit einer Probe-Bahncard ist je nach Strecke bereits auf der ersten Fahrt eine Ersparnis möglich.
10. Erste-Klasse-Schnäppchen sichern: Um die Auslastung der Züge zu steuern, wird mitunter auch die 1. Klasse vergleichsweise günstig angeboten. Es komme durchaus vor, dass der Super-Sparpreis für die 1. Klasse zu einem günstigeren Preis als der Sparpreis für die 2. Klasse verfügbar ist, erläutert die Deutsche Bahn.
11. Auf Reservierung verzichten: Immerhin 4,50 Euro pro Strecke kann jeder sparen, der auf eine Reservierung verzichtet. Vor allem an Startbahnhöfen, auf denen Züge neu eingesetzt werden, haben Reisende ohne Reservierung gute Chancen auf einen Sitzplatz.
Wer möglichst frühzeitig bucht, bekommt meis-tens bessere Preise. Foto: Mascha Brichta
Günstig reisen mit dem Zug Elf Tipps für den Kauf von Bahntickets
15. Mai -15. SeptemberMo-Fr 9.00-18.00Sa 10.00-15.00
16. September -14. MaiMo-Mi/Fr 9.00-16.00Do 9.00-16.00
Kurorte mit Tradition –Heilbad Bad Doberan und Seeheilbad Heiligendamm
Tourist-Information Bad Doberan-HeiligendammSeverinstraße 6, 18209 Bad Doberan
Tel. +49 (0)38203 621 54www.bad-doberan-heiligendamm.de
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
www.graal-mueritz.de
Tourismus- und Kur GmbH Graal-MüritzRostocker Str. 3 · 18181 Ostseeheilbad Graal-Müritz
T: 038206.7030 · F: 038206.70320
ZIMMERVERMITTLUNG · VERANSTALTUNGEN
GÄSTEINFORMATIONEN
Öffnungszeiten Hauptsaison NebensaisonTouristinformation 1.5. – 30.9. 1.10. – 30.4.Montag – Freitag 09:00 – 19:00 Uhr 10:00 – 17:00 UhrSamstag 09:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 12:00 UhrSonntag 10:00 – 16:00 Uhr geschlossen
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Es war einmal … Ein Besuch in Mecklenburg-Vorpommern ist immer auch eine Reise durch die Zeit – und in die eigene Kindheit. Urlaub in Deutschlands beliebtestem Reise-ziel ist ein unvergessliches Erlebnis.
Ab in den Urlaub mit Oma und OpaGemeinsam mit den Enkeln die Welt neu entdecken, gemeinsam die Zeit genießen: Ferien mit den Großeltern bieten für alle Generationen unvergessliche Momente. Omi zeigt ihrer Enkeltochter, wie man Margeritenkränze bindet und aus frischen Beeren leckere Marmelade kocht. Kleine Jungs staunen wie Opa Schiffe aus Rinde schnitzt, Drachen bastelt oder den Köder beim Angeln auswirft. Ob ein Ausflug zum Märchenschloss oder ein Erlebnistag im Freilichtmuseum: Für die Lütten öffnet sich eine kunterbunte Welt voller Abenteuer, für die Großeltern ein Land wie aus Kindertagen.
Märchenland für EntdeckerIn Deutschlands beliebtestem Reiseziel wird der Urlaub mit Oma, Opa und Enkel zum unvergesslichen Erlebnis. Nahezu 2000 Küsten
kilometer warten auf kleine Leichtmatrosen, 2000 Seen im Landesinneren halten atemberaubende Naturschönheiten und außergewöhnliche SeeAbenteuer bereit. Und natürlich können Großeltern und Enkel in Deutschlands größter Badewanne planschen oder am Strand Sandburgen bauen. Der Urlaub macht hier zu jeder Jahreszeit Spaß: Auf Schusters Rappen, im Boot oder auf dem Drahtesel, auf den Inseln, auf dem Lande, in den Zwergenbergen oder in der Geschichte – Oma, Opa und Enkel finden reichlich Gelegenheit für gemeinsame Aktivitäten. Zum Entdecken warten zudem majestätische Herzogspaläste und gebeugte Bauernhäuser, Wälder und Weiden, malerische Wasserstraßen und spannende Museen.
Traumhafte Natur und einzigartige LandschaftenUnfassbar schön ist dieses Land: grüne Wälder, schroffe Steilküsten, blühende Wiesen, klare Seen und malerische Kreidefelsen. Mehr als 25 Prozent der Landesfläche steht unter Natur und Landschaftsschutz. Allein drei der 16 deutschen Nationalparke liegen in Mecklenburg
Vorpommern. Hier gibt es seltene Tiere und Pflanzen wie Biber, Seeadler, Eisvögel und Kraniche, Orchideen und Seerosen. Verschieden lange Erlebnispfade für Jung und Alt bringen aktiven Spaß für Naturfreunde. Denn die fast ebenen Wege sind ideal geeignet für Touren mit Oma, Opa und den Enkeln per Drahtesel oder in Wanderschuhen.
Abenteuer hinter Schloss und HügelEine Reise in die Vergangenheit erleben Großeltern mit ihren Enkelkindern in 2000 Schlössern, Parks und Herrenhäusern. Hansestädte schmücken sich mit himmelhohen Backsteinkirchen und prächtigen Kaufmannshäusern. Herrlich nostalgisch sind Ausflüge mit den Schmalspurbahnen „Molli“ zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn und „Rasender Roland“ auf der Insel Rügen. Vor allem im Sommer verwandelt sich das Festspielland in eine riesige Bühne. OpenAirSpektakel lassen Störtebeker, Wallenstein und Prinzessin Luise, wilde Ritter und versunkene Städte auferstehen. Hinzu kommen dutzende Volksfeste – viele natürlich auf und am Wasser.
Jeden Monat gewinnen mit dem Meck-Pomm-Erlebniskalender Wer schon einen Vorgeschmack auf das Urlaubsland bekommen möchte, findet im MeckPommErlebniskalender wunderbare UrlaubsTipps, Vorschläge für Ausflugsziele sowie tolle Bastel und SpielIdeen. Und das Beste: Jeden Monat wartet eine mehrtägige Familienreise auf einen Gewinner. Am Jahresende wird zudem unter allen Teilnehmern, die jeden Monat fleißig mitgerätselt haben, eine DoppelpackFamilienreise verlost – in diesem Jahr geht‘s ins Familotel Borchards Rookhus in der Mecklenburgischen Seenplatte. Also gleich anmelden und mitmachen unter www.spielstrand.de/ erlebniskalender
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Das Kurzentrum Waren (Müritz) und das Kurzentrum Weißenstadt am See widmen sich dem gesundheitsbewuss-ten Gast. Unter einem Dach bieten die Vier-Sterne-Hotels in landschaftlich einmaliger Lage alles rund um einen ent-spannten und erholsamen Gesundheits- und Verwöhn-urlaub.
Mit einer Vielzahl an Therapie und Gesundheitsangeboten wie den Freiburger Naturfangopackungen, Massagen, Fußreflexzonenmassagen, belebenden Massage sprudelbädern, manueller Therapie, Krankengymnastik oder Wannenbädern gehen die Gesundheitsexperten – Ä rz te , The rapeu ten und Diätassistenten – auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste ein.
Für den besonderen Frischekick und kräftigen Energieschub sorgt in beiden Häusern die Ganzkörperkältekammer mit minus 110 Grad Celsius. Dieser Kältereiz findet vor allem bei lang andauernden Schmerzzuständen, rheumatischen Erkrankungen, Hautirritationen oder Schlafstörungen seine Anwendung.
Die Angebotsvielfalt wird ergänzt durch die CarbovasalIntensiv therapie, die bei Durchblutungsstörungen und auch zur Entschlackung eingesetzt wird.
Loslassen – Ankommen – Durchatmen Wohlbefinden und ausreichend Raum für Erholung bieten die lichtdurchfluteten, behaglich einge
richteten Zimmer. Die abwechslungsreiche regionale und saisonale Küche verführt Gäste mit kulinarischen Genüssen. In den großzügigen Sauna und Badelandschaften mit ganzjährig beheiztem Außen becken sowie in den Fitnessbereichen finden Erholungssuchende Ruhe und tanken neue Energie.
In den Kosmetik und Wellnessbereichen verwöhnen die Mitarbeiter ihre Gäste mit duftenden Aromamassagen, reinigenden Peelings und pflegenden Gesichtsanwendungen.
Abendveranstaltungen und Vorträge in den eigenen Kursälen sorgen für kulturelle Vielfalt und Unterhaltung.
Warener Thermalsole – das weiße Gold Verbunden mit dem Kurpark Waren (Müritz) und am Eingang zum MüritzNationalpark gelegen bietet das Kurzentrum Waren (Müritz) ergänzend Therapien mit jodhaltiger Thermalsole. Diese sorgt für schöne Haut, steigert das Wohlbefinden und stärkt das Im
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 201912 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
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Gesundheitsurlaub im Vier-Sterne-HotelGesundheit erleben an der Mecklenburgischen Seenplatte und im Fichtelgebirge
Im Naturpark Fichtelgebirge und direkt am Weißenstädte See liegt
der Heilquellenkurbetrieb Kurzentrum Weißenstadt am See.
Im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte liegt das staatlich aner-
kannte Sole-Heilbad Waren (Müritz). Fotos: Klaus Schicker
Urlaub mit Oma, Opa und EnkelIn Mecklenburg-Vorpommern warten vielfältige Erlebnisse auf große und kleine Besucher
Picknick im Grünen: Bei so viel Natur in Mecklenburg-Vorpommern eine gute Gelegenheit eine Pause einzulegen. Fotos: TMV/Gänsicke
Die eigene Freizeit ist den Bundesbürgern lieb und teuer. Ist es doch die Zeit, in der man genau das machen kann, was man möchte. Doch immer weniger Deutsche verbringen ihre freie Zeit mit Aktivitäten, auf die sie wirklich Lust haben. Zu diesem Ergebnis kommt die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen in ihrer Sonderauswertung des Freizeit-Mo-nitors 2018 zu den Freizeitwünschen der Deutschen. Für die Studie wurden mehr als 3000 Bundesbürger repräsentativ in persön-lichen Interviews befragt.
Hauptgrund für die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit bilde die Mediennutzung, die mittlerweile im Mittelpunkt der Freizeit steht. Die häufigsten Aktivitäten der Deutschen sind Fernsehen, Radio oder Musik hören, im Internet surfen, telefonieren, Zeitung lesen, sich mit dem Computer beschäftigen und Social Media nutzen.
Der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Dr. Ulrich Reinhardt, erklärt die mediale Dominanz durch das omnipräsente Angebot, die Bequemlichkeit, aber auch die Angst vieler Bürge, etwas zu verpassen: „Ob Informationen, Unterhaltung oder der Kontakt zu anderen – alles lässt sich heute jederzeit und von überall virtuell erleben und erledigen. Gerade bei den jüngeren und mittleren Altersstufen heißt es zudem, wer nicht ständig online ist, ist schnell raus. So wird in allen Lebenslagen telefoniert, auf jede Nachricht innerhalb von Minuten geantwortet und per Social Media alles kommentiert. Diese RundumdieUhrPräsenz hat jedoch ihren Preis. Zunehmend mehr Bürger haben das Gefühl, von der Medienflut überrollt zu werden und wünschen sich, öfters mal abzuschalten – und dieses im doppelten Sinne.“
Im FünfJahresVergleich zeigt sich, dass Sport treiben und Wellnessangebote nutzen mehr Anhänger gewonnen haben. Campen und Caravaning erfreuen sich ebenfalls einer steigender Beliebtheit. Zudem können neben Konzerten vor allem Museen und Ausstellungen einen größeren Teil der Bevölkerung für sich begeistern. So zog es jeden dritten Bundesbürger in ein Museum, ein Konzert oder zu einer Sportveranstaltung. Mehr als jeder Fünfte besuchte in den vergangenen zwölf Monaten zudem ein Theater.
Zwischen den Geschlechtern zeigen sich Parallelen als auch Unterschiede. Frauen wie Männer würden gerne häufiger spontan sein, mehr Ausflüge machen und öfter einfach einmal ausschlafen. Deutlich größer ist der Wunsch bei Frauen, einen Einkaufsbummel zu unternehmen, tanzen zu gehen, Wellness angebote zu nutzen oder ein Musical zu besuchen. Männer
würden sich dagegen gerne öfter handwerklich betätigen, zum Stammtisch gehen oder mit dem Auto oder Motorrad unterwegs sein.
Fazit: Der Freizeitalltag vieler Bundesbürger gleicht einer Stressrallye. Sie springen von einer in die nächste Aktivität, üben zahlreiche Aktivitäten parallel aus und wollen überall dabei sein aus lauter Angst, etwas zu verpassen. Entsprechend nehmen sie sich in ihrer Freizeit oftmals zu viel vor und versuchen, jede freie Minute zu optimieren. Dabei würden sie sich eigentlich lieber mit Freuden treffen als ständig nur zu schreiben, sie würden lieber spontan ihren Bedürfnissen folgen, als immer erst einmal in den Kalender schauen zu müssen, und sie würden gern auch einfach mal faul auf der Couch den Gedanken nachgehen, als ständig aktiv zu sein. Kurzum: Eigentlich wünscht sich die Bevölkerung nicht nur freie Zeit für etwas, sondern auch von etwas.
Mehr Wellnessangebote in der Freizeit zu nutzen, ist der Wunsch deutscher Frauen. Zu diesem Ergebnis kam die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen. Foto: rhythmuswege/pixabay.com
Zwischen Wunsch und WirklichkeitWie das Freizeitverhalten der Deutschen aussieht
munsystem. Durch das Schweben im SoleTherapiebecken werden Knochen und Gelenke entlastet.
Weißenstädter Radon – die heilende Kraft aus der QuelleIm Herzen des Naturparks Fichtelgebirge und direkt am Weißenstädter See gelegen kommen Anwendungen mit Radon im Kurzentrum Weißenstadt am See zum Einsatz. Bewegung im deutschlandweit einmaligen RadonHeilwasserBewegungs becken entlastet den Stütz und Bewegungsapparat.
Für jeden Gast das Passende Ob für einen Gesundheitsurlaub oder eine kleine Auszeit zwischendurch, die Kurzentren bieten für alle gesundheitsbewussten Gäste die entsprechenden Pauschalen – getreu dem Motto „Vier Sterne für Ihre Gesundheit!“
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Weißenstadt am See Im Quellenpark 1, 95163 Weißenstadt Tel.: 09253 95450 E-Mail: [email protected] www.kurzentrum- weissenstadt.de
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7 Übernachtungen mit Vollpension (reichhaltigesFrühstücksbuffet, 3-Gänge-Wahlmenü/Buffet)2 ärztliche Beratungsgespräche1 Blutuntersuchung (pro Aufenthalt)14 auf Ihre Gesundheitabgestimmte Therapien
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7 Übernachtungen mit basischer Vollpension 1 ärztliches Beratungsgespräch1 BIA-Messung 1 Blutuntersuchung (pro Aufenthalt) 4 x WassertretenErnährungsberatung Fachvortrag Basenfasten 2 x Massagesprudelbad5 x Morgengymnastik 2 x Nordic Walking mit Trainer 1 x Basenbad3 x entgiftende Leberwickel (Heublumenpackung) 1 x Gerätegymnastik1 x Abschlussgespräch (pro Aufenthalt)PLUS für Sie zu Hause: Rezept-Sammlung
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TEL. 03991 – 18240Es gelten die AGB des jeweiligen Hotels. KurzentrumWaren (Müritz) GmbH & Co. KG, Am Kurpark 2, 17192 Waren (Müritz) und Gesundheitshotel Weißenstadt GmbH & Co. KG, Im Quellenpark 1, 95163 Weißenstadt
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Mecklenburg-Vorpommern
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Im Land Brandenburg haben sich elf Urlaubsregionen etabliert. Jede Region hat ihre ganz speziellen Reize und unver-wechselbare Flora und Fauna. Von den hügeligen weiten Feldern der Uckermark über das Seenland Oder-Spree bis zur fla-chen Heidelandschaft im Elbe-Elster-Land findet sich für jeden Urlaubsgeschmack die passende Region.
2019 steht gerade das Land Brandenburg ganz im Zeichen des 200. Geburtstags von Schriftsteller Theodor Fontane. Bis heute kommt kaum eine landeskundliche Beschrei-bung ohne ein Zitat aus den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ aus.
Gerade, wenn es um Entdeckungen auf dem Lande geht, sind Fontanes Reisefeuille-tons eine immer noch aktuelle und vor allem anregende Informationsquelle. Darüber hin-aus sind in seinem literarischen Werk viele Orte erwähnt, zu denen man sich aufmachen kann, um Dichtung und Original zu verglei-chen. Manches ist noch wie im 19. Jahrhun-dert, vieles hat sich natürlich verändert.
Viele, die sich für einen Urlaub auf dem Bauernhof oder in einem Landgasthof ent-scheiden, wollen – wie schon Theodor Fon-tane – vor allem die Landschaft, die Natur und die Kultur der ganzen Region kennenler-nen. Buchbar sind die Unterkünfte abseits der großen Sehenswürdigkeiten, auch da, wo die Angebote der großen touristischen Reise-unternehmen nicht hinreichen. So ist man als Gast der Region viel näher dran an Landschaft und Kultur, die in den allermeisten Fällen aus
der Perspektive einer Dorfgemeinschaft erlebt werden können.
Einkaufen beim Bauern und die Direktver-marktung ab Hof erfreuen sich seit einiger Zeit wieder einer verstärkten Nachfrage. Denn Brandenburg ist Schlaraffenland, Bran-denburg ist Genussland! Nicht nur die Land-schaften zwischen Elbe und Oder, Stepenitz,
Löcknitz und Schwarzer Elster sind abwechs-lungsreich. Auch in den Bereichen Kulinarik, Handwerk und Kultur gilt es, in jeder Region Brandenburgs Spezialitäten zu entdecken. Es sind der besondere Geschmack, die Vielfalt der Zutaten, andere Rezepturen, die hand-werkliche, oft traditionelle Herstellung in klei-ner Serie, die Regionalprodukte vom Sorti-
men t im Lebensmi t te le inze lhande l unterscheiden. Gern werden die Produkte als Erinnerung für zu Hause oder als Präsent für die Lieben daheim erworben.
An alle ergeht hiermit die herzliche Einla-dung: „Kommen Sie vorbei und entdecken, erleben und genießen Sie das Brandenburger Land!“
„Wir machen Sie fit!“ Mit diesen Worten wirbt das Eisenmoorbad Bad Schmiede-berg. Das heilsame Moor hat den Kurort berühmt gemacht. Seit 1878 kommen Kurgäste hierher, um mit Moorbädern und -packungen Gicht, Gelenks-, Wirbelsäu-len- und rheumatische Erkrankungen zu kurieren.
Auch in der Frauenheilkunde ist die heilende Wirkung des Moores belegt und wird in jüngster Zeit zudem bei der Behandlung von Endometriose genutzt. Heute sind es außer-dem drei wertvolle Heilwässer und das Edel-gas Radon, die die Palette der natürlichen Heilmittel ergänzen. Ihre Kombination mit moderner Medizin ist einzigartig und kommt der Gesundheit zugute.
Der Kurort Bad Schmiedeberg gehört zur Kneipp-Premium-Class in Deutschland. Eine Besonderheit ist das Kneipp-Therapiezentrum, in dem unterschiedliche Anwendungen prak-tiziert werden. Selbst in den Wintermonaten gibt es hier keine Kneipp-Pause – das ist einmalig in Deutschland. Wassertreten und Armbäder sind immer möglich.
Ein Novum ist der Kräuter- und Heilpflanzen-garten. Wenn Regen und Schnee die Tage begleiten, blühen hier Ringelblume, Scharf-garbe und Immergrün. Die Besucher können die zahlreichen Therapie- und Wohlfühlan-gebote nutzen, an Führungen und den be-liebten Teestunden teilnehmen oder einfach die Ruhe des Kneipp-Gartens genießen sowie das Plätschern des Bachlaufes im Schutze der rauen Klinkerwände.
Das gepflegte Kurzentrum, die Ruhe, eine reizvolle Landschaft und ein attraktives Frei-zeit- und Kulturangebot sind weitere Argu-mente, sich für die Kur in Bad Schmiedeberg zu entscheiden. Der private Gast kann sich sein individuelles Behandlungsprogramm zusammenstellen lassen oder wählt zwischen pauschalen Spezialkuren, Kneipp-Kuren und intensiven Kurzprogrammen. Die heilsame Auszeit für Körper und Geist wird in kleinen Gruppen durchgeführt. Auch der Aufenthalt für Behandlungen mit Rezepten des Haus- oder Facharztes wird bei den Gästen immer beliebter. Die Mit arbeiterinnen vom Gäste-service beraten ausführlich zu den verschie-denen Kurmöglich keiten.
Bei einer Ambulanten Reha- oder Vorsor-geleistung mit Kostenübernahme durch die Krankenkasse oder Rentenversicherung erhal-ten Kurgäste in Bad Schmiedeberg alles aus einer Hand. Der Gästeservice organisiert den dreiwöchigen Aufenthalt – vom Badearztter-min bis zu Unterkunft- und Pensionsleistung. Auch bei der Organisation der Reise sind die Mitarbeiterinnen des Eisenmoorbades behilf-lich.
Gesundheitsaufenthalte im Eisenmoorbad stehen hoch im Kurs und werden auch gern in Verbindung mit Feiertagen gebucht, ob im Frühjahr oder zu Weihnachten. Diese Rund-um-Sorglos-Pakete sind ideal zum Ausspan-nen und Erholen vom Alltag – und machen den Gast wieder fit.
➦ Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg Kurpromenade 2 06905 Bad Schmiedeberg Gästeservice-Tel. 034925 63037 E-Mail: [email protected] www.eisenmoorbad.de
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16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 13PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Echter Landurlaub in BrandenburgDie Natur erleben: wandern, reiten, rad fahren, im Heu schlafen
Im Nordwesten Brandenburgs erstreckt sich die Prignitz mit ihrem herben Charme. Die dörfliche Idylle und die Ruhe sind ein Markenzeichen der Region. Foto: TMB Fotoarchiv H. Silbermann
Abseits von Straßen und Bahnlinien radelt man durch die unberührte Landschaft Brandenburgs. Zwischendurch sorgen Seen für Erfrischung und Rast. Foto: TMB Fotoarchiv Blacky Schwarz
➦ pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V. Gartenstraße 1-3, 14621 Schönwalde-Glien Tel.: 033230 20770 E-Mail: [email protected] www.landurlaub-brandenburg.de, www.pferdeland-brandenburg.de
„Wir machen Sie fit!“Moorbäder und -packungen im Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg genießen
Zahlreiche Anwendungen, die Ruhe, eine reizvolle Landschaft und ein attraktives Freizeit- und Kultur angebot sind Argumente, sich für eine Kur im Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg zu entscheiden. Foto: Matthais Knoch
Eine heftige Erkältung, ein verdor-bener Magen oder juckende Mückenstiche – gesundheitliche Beschwerden können einem den Urlaub ganz schön vermiesen. Da-mit das nicht passiert, sollte man die Medikamente parat haben, die man auch zu Hause benutzt.
An der Hausapotheke orientierenIn die Reiseapotheke gehört daher grundsätzlich all das, was auch sonst in der Hausapotheke vorhanden ist. Dazu zählen Schmerz- und Fieber-mittel und Medikamente gegen Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit, Halsschmerzen, Husten oder Schnup-fen. „Wenn Kinder mitfahren, auch die kindergeeigneten Varianten mit-nehmen“, sagt Rainer Löb, Bundesarzt der Malteser. Außerdem sollten Des-
infektionsmittel sowie Verbandmaterial, Wundsalben und Pflaster zur Versor-gung von kleinen Verletzungen nicht fehlen, empfiehlt Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Unverzichtbar sind zudem Sonnen-schutz und Mittel gegen Insektensti-che. Denn nicht nur in tropischen Ländern, sondern auch in Skandina-vien können Mücken zur Plage wer-den. Prof. Tomas Jelinek, Facharzt für Tropenmedizin und medizinischer Direktor am Berliner Centrum für Rei-se- und Tropenmedizin, empfiehlt eine niedrig dosierte Cortisoncreme: Sie hilft kurzfristig gegen Schwellungen und Entzündungen. Ins Gepäck ge-hören daneben natürlich die Mittel, die man regelmäßig einnimmt. Das können Arzneimittel gegen Bluthoch-
druck, Herpes und Allergien, aber auch Schilddrüsenhormone und die Antibaby-Pille sein.
Reiseapotheke hängt von der Art der Reise ab Wer einen Wanderurlaub plant, soll-te zusätzlich Blasenpflaster mitneh-men. Für einen Tauchurlaub empfiehlt Sellerberg Ohrentropfen. Sie sollen Entzündungen im Gehörgang durch verunreinigtes Wasser vorbeugen. Aktivurlauber auf Mountainbike- oder Klettertouren packen zusätzlich zur Grundausstattung weiteres Verband-material wie sterile Wundkompres-sen, Einmalhandschuhe und eine Schere ein.
Achtung vor gefälschten Medikamenten aus dem Ausland
Bei Reisen in die Ferne kommt noch mehr auf die Liste. „Für Fernreisen ist ein Antibiotikum, das gegen verschie-dene Arten von Beschwerden hilft, oft sinnvoll“, sagt Jelinek. Alles, was man aus Deutschland mitnehmen kann, sollte auch eingepackt werden. In vielen Regionen der Welt ist die me-dizinische Versorgung schlechter, als man es gewohnt ist. Zudem ist Ach-tung geboten: Laut der Weltgesund-heitsorganisation WHO sind rund zehn Prozent der weltweit im Umlauf befindlichen Medikamente gefälscht – und das oft so gut, dass man die Fälschung äußerlich nicht vom Origi-nal unterscheiden kann. Hinzu kommt ein weiteres Problem. „Im Ausland sind die Namen von Arzneimitteln und Wirkstoffen manchmal anders als in Deutschland“, sagt Sellerberg.
Vor dem Urlaub geht der Weg nochmal in die Apotheke. Denn manche Me-dikamente sind in anderen Ländern nicht verfügbar. Foto: Robert Günther/dpa
Von Schmerzmitteln bis Pflaster: Das gehört in die Reiseapotheke
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Kann ich am Ziel meiner Reise mein Elektro-auto aufladen? Sind unterwegs genug Lade-säulen, damit sich die Reise mit einem Elekt-roauto lohnt? Antworten auf diese Fragen liefert die Seite www.ladesaeulenregister.de, die von einer Tochtergesellschaft des Bundes-verbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) betrieben wird. Hier lassen sich nach Eingabe von Straßen, Orten, Postleitzahlen und Zahlungsmethoden alle verfügbaren Lade-säulen für Stromer anzeigen. Ganz Praktisch: Neben genauen Standort- und Zugangsbe-schreibungen sind auch Betreiber und Öff-nungszeiten gelistet. Im neuen BDEW- Ladesäulenregister sind aktuell rund 13 500 öffentliche und teilöffentliche Lade-punkte an rund 6700 Ladesäulen für Deutsch-land erfasst – davon 13 Prozent Schnelllader.
Website zeigt Ladesäulen für Elektroautos
Neue Arrangements für Ostern,Himmelfahrt und Pfingstenim Kurhotel
Info Gästeservice (034925) 6 30 37www.eisenmoorbad.de
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Ferien, Freizeit und Einkaufen beimBauern – 2019
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Von Gärten
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Europäischer Landwirtschaftsfonds
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Nur wenige Autostunden von der Haustür entfernt erstreckt sich die wunderschöne Landschaft des Südharzes. Hier gibt es zahlreiche Ent deckungen zu machen – für Erholungssuchende, für Feinschmecker, für Wanderfreunde, für Abenteuerlustige, für Höhlenforscher und Kultur interessierte.
„Fühlen Sie die Magie der Harzer Gebirgswelt. Hier regieren Hexen und Teufel und zaubern aus Freizeit magische Erlebnisse“, wirbt die Region. Entlang des Südharzes reihen sich landschaftliche und kulturelle Sehenswürdigkeiten wie auf einer Perlenkette aneinander. Das Gebiet ist geprägt von der einzigartigen Karstlandschaft, deren geologi-sche Phänomene man am besten bei einer Wan-derung über den Karstwanderweg erkundet.
Wer lieber kulturell unterwegs ist, dem sei ein Besuch im Höhlen-Erlebnis-Zentrum Iberger Tropf-steinhöhle, im Zisterzienser-Museum des Klosters Walkenried, im Kunsthaus Meyenburg, des Muse-ums „Tabakspeicher“, des Kyffhäuser-Denkmals oder der Burg Allstedt empfohlen.
Die besondere Atmosphäre der harztypischen Fachwerkstädte kann man bei einem entspannten Bummel durch Stolberg, Osterode, Duderstadt oder Bad Lauterberg erleben. Garten und Rosenfans hingegen werden vom Europa Rosarium Sanger-hausen begeistert sein.
Das ist zu ruhig? Wie wäre es dann mit Badespaß im Badehaus Nordhausen oder im Salztalparadies Bad Sachsa? Hier wartet ganzjähriger Badespaß für große und kleine Wasserratten. Wem das immer noch zu wenig ist, dem sei eine Fahrt mit der Har-zer Schmalspurbahn von Nordhausen quer über den Harz nach Wernigerode empfohlen. Hier gehen die Abenteuer auf Schienen weiter.
Zu jedem Urlaub gehören natürlich auch kulina-rische Genüsse – zu genießen in Gourmetrestau-rants, traditionellen Brauhäuser und Schnapsbren-nereien, gemütlichen Cafés und Kneipen oder urigen Waldgaststätten. Regionale Spezialitäten tragen im Südharz das Label „Typisch Harz“. Zum Ausprobieren warten zum Beispiel ein Harzer Knüp-
pel, ein Schierker Feuerstein, der Lauterberger Lehm, der Hubertustaler oder die Stolberger Lerche. Wer nicht weißt, was das ist, dem sei ein Besuch des Südharzes noch einmal wärmstens ans Herz gelegt! Wer sich jedoch nicht gedulden kann und schon mal vorab „reinschnuppern“ möchte, kann dies in Ruhe auf der Internetseite www.typisch harz.de.
➦ Harzer Tourismusverband e.V. Marktstraße 45, 38640 Goslar Tel.: 05321 34040 E-Mail: [email protected] www.harzinfo.de, www.harzinfo.de/suedharz
Die kulturell inspirierende wie geschichtsträchtige Stadt an der Elbe ist für Kultur und Naturliebhaber gleichermaßen lohnenswert. Die drei UnescoWelterbestätten, das verträumte Gartenreich DessauWörlitz, das Biosphärenreservat Mittelelbe und das berühmte Bauhaus mit den Meisterhäusern, machen das Angebot einzigartig.
Wenn heute von klassischer Moderne die Rede ist, kommt niemand an Dessau vorbei. Von 1926 bis 1932 beherbergte die Stadt eine der berühmtesten Architektur- und Kunst-schulen der Welt: das Bauhaus. Über sieben Jahre wirkte das Bauhaus in Dessau und machte die Stadt zu einem international renommierten Ort für die Avantgarde der Moderne. Der 100. Geburtstag des Bau-hauses wird entsprechend groß gefeiert.
JubiläumsprogrammIm Jubiläumsjahr 2019 lädt die Stadt ihre Besucher ein, die Geschichten zum Bauhaus in der Stadt zu entdecken und in die Atmo-sphäre der Zwanzigerjahre einzutauchen.
Sehenswert ist vor allem die Freiraumausstel-lung „Unsichtbare Orte“, welche die zahl-reichen Orte zeigt, an denen die Bauhäusler in Dessau lebten, arbeiteten und wirkten. Neben der Neukuratierung der Bauhausbau-ten finden zudem drei internationale Themen-festivals statt, die das historische Erbe der Stadt zeitgenössisch interpretieren. Mehrere Installationen machen die Stadterkundung in diesem Jahr zu einem dynamischen und sinn-lichen Vergnügen für alle – eine Einladung zum Mitspielen.
Eröffnung des neuen Bauhaus Museums in DessauDas ganze Jahr über finden weitere kulturel-le Veranstaltungen statt, die am 8. September mit der Eröffnung des Bauhaus Museums ihren Höhepunkt finden. In dem neuen Museum entstehen erstmals geeignete Räum-lichkeiten, um die zweitgrößte Bauhaus-Sammlung der Welt umfassend zu zeigen.
Kulturelle Vielfalt in der StadtDas Anhaltische Theater oder das Kurt-Weill-Fest stehen stellvertretend für die beständige
kulturelle Vielfalt der Stadt. Jährlich Anfang März zum Kurt-Weill-Fest klingt, swingt und jazzt es drei Wochen lang durch Dessau-Roßlau und Umgebung. Das abwechslungs-reiche Programm des Anhaltischen Theaters begeistert als Mehrspartentheater und größte Bühne Sachsen-Anhalts jedes Jahr viele Be-sucher. In den Sommermonaten locken im Rahmen des Gartenreichsommers und des Dessauer S tadtsommers Open- Ai r -Veranstaltungen vom Konzert über Theater-vorstellungen bis zum Festival ins Freie. Alle Besucher sind herzlich dazu eingeladen, die Stadt und Region im Jubiläumsjahr 2019 für sich zu entdecken.
➦ Tourist-Information Dessau Zerbster Straße 2c 06844 Dessau-Roßlau Tel.: 0340 2041442 E-Mail: [email protected] www.visitdessau.de
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 201914 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
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Zwei Erwachsene mit einem zehnjährigen Kind zahlten in der Sommer-Hauptsaison 2018 durchschnittlich 35,50 Euro für eine Übernachtung auf einem europäischen Campingplatz der mittleren Kategorie, wie aus dem Preisvergleich des ADAC Campingführers 2018 hervorgeht. Im Preis enthalten sind der Auto- und der Caravan-Standplatz sowie die wichtigsten Nebenkosten wie Strom, Warmduschen und die Kurtaxe.
Im eigenen Land übernachten Camper nach wie vor besonders güns-tig: Nur durchschnittlich 29,13 Euro zahlt die Modellfamilie hier. Auch wenn die Preise für Campingurlaub in Deutschland gegenüber 2017 um zwei Prozent gestiegen sind, liegen sie immer noch deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Teuerstes Campingland in Europa ist 2018 die Schweiz (46,78 Euro). Am zweitteuersten campt man in Italien, die durchschnittlichen Kosten liegen hier bei 46,35 Euro. Auf den Plätzen drei und vier folgen Dänemark (41,32 Euro) und die Nie-derlande (40,94 Euro). Weniger als 40 Euro pro Nacht bezahlt man Spanien (39,94 Euro) sowie in unseren Nachbarländern Frankreich (36,55 Euro) und Österreich (34,31 Euro). Auf Campingplätzen in Schweden zahlt eine Familie durchschnittlich 31,11 Euro.
➦ www.adac.de/der-adac/ueber-uns-se/news/campingvergleichspreise
Campingurlaub in Europa im Vergleich
DessauRoßlau: Bauhausjubiläum im GartenreichAuf den Spuren der Bauhäusler wandeln
Das Schloss Mosigkau zählt zu den letzten noch erhaltenen Rokokoensembles Mitteldeutschlands. Foto: Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau mbH/Sebastian Kaps
Der Südharz – das Ausflugsziel vor der HaustürReichtum und Vielfalt von Deutschlands magischer Gebirgswelt entdecken
Das Questenberger Tal ist eines der romantischsten Täler im Südharz.
Einen wunderschönen Blick auf die Harzer Bergwelt verbunden mit kulinarischen Spezialitäten bietet die Berggaststätte Hausberg in Bad Lauterberg. Fotos: Marcus Gloger
Die Bauhausstadt Dessau-Roßlau und ihre Umgebung
ist ein lohnendes Reiseziel für Kulturinteressierte und
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Wenn man den Bergzoo Halle derzeit besucht, vergisst man, dass es Winter ist, denn augenblicklich ist man umgeben von tropischen leuchtenden Pflanzen und einer Fülle an Tieren des Regenwalds und ande-rer Regionen der Erde. Das Ganze spielt sich unter freiem Himmel ab, auf dem ge-samten Zoo-Gelände. Unter dem Motto „New Worlds“ ist die Erfolgsausstellung mit fünf neuen Themenbereichen auf vier Hektar Fläche nach Halle zurück gekehrt und hat den Zoo wieder in eine magische Welt verwandelt. Hier schlagen Kinder-herzen höher und Erwachsene werden in das Staunen aus Kinderheits tagen zurück-versetzt.
Gezeigt werden Tiere und Pflanzen aus den vier großen Lebensräumen der Erde – Regen-wald, Steppe, Wasser und Gebirge – welche von Künstlern aus China als teils gigantische Laternenfiguren gefertigt wurden. Highlights sind zum Beispiel ein funkelnder Wal in Le-bensgröße oder die Galerie aus leuchtenden Wasserfontänen zwischen denen Pinguine die Besucher begrüßen. In der Safari-World grasen friedlich Antilopen und Giraffen, wäh-rend eine Wasserbüffel herde durch die Land-schaft galoppiert. In der Bergwelt ist eine Gruppe Schneeleoparden auf der Jagd, während der rote Pandabär sich rührend um seinen possierlichen Nachwuchs kümmert.
Zusätzlich gibt es eine Welt der chinesi-schen Mythologie mit vielen fantastischen Fabelwesen und natürlich einem riesigen Drachen. Insgesamt sind diesmal 15 000 Ein-zellichter in über 350 Laternenfiguren zu se-hen und zu erleben. Auch eine neue Show-produktion mit Artisten aus ganz China begeistert die Besucher zwei- bis dreimal abendlich.
Bereits seit vergangenem Sommer arbeite-ten die begabten Kunsthandwerker aus der Stadt Zigong in aufwendiger Handarbeit an den lebens- und überlebensgroßen Figuren aus filigranen Metall gestellen und feinen Stof-fen. Diese wurden dann per Schiff und Sat-telschleppern aus der südchinesischen Provinz nach Halle gebracht, um hier eigens durch extra angereiste Künstler aufgebaut und in ihre finale Position gesetzt zu werden. Doch nicht nur der Aufwand den die chinesischen Künstler leisteten, sondern auch der des Zoos übertraf alle Dimensionen seiner bisherigen Unternehmungen. Spezialfirmen verlegten kilometerweise Kabel, errichteten eine große Bühne und bewegten Tonnen von Material, um den Zooberg wieder in eine magische Lichterwelt zu verwandeln. Das Ergebnis kann sich jetzt mehr als sehen lassen!
Hochkarätige Meisterwerke unter anderem von Fei-ninger, Heckel, Kandinsky, Kirchner, Klee, Kokosch-ka, Lissitzky, Marc, Nolde, Rohlfs sind vom 29. Sep-tember 2019 bis 12. Januar 2020 im Kunstmuseum Moritzburg in Halle zu sehen. Die große Sonderaus-stellung vereint Meisterwerke aus internationalen Sammlungen.
Sie ist inhaltlich zweiteilig angelegt und widmet sich zum einen der Sammlungsgeschichte des Kunstmuseums des Landes Sachsen-Anhalt, indem sie eine möglichst vollständige Rekonstruktion der verlorenen, 1937 als „entartet“ beschlagnahmten Sammlung der Moderne anstrebt. Zum anderen präsentiert sie Gemälde von Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Georg Muche und Oskar Schlemmer, jener Maler, die zwischen 1919 und 1933 als Meister am Bauhaus in Weimar, Dessau und Berlin lehrten.
Das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) gehörte in den Jahren der Weimarer Republik zu den bedeu-tendsten deutschen Museen für die damals zeitgenössi-sche Kunst, die Kunst der heute so bezeichneten klassi-schen Moderne. Seine beiden prägenden Direktoren, Max Sauerlandt (1880 bis 1934, Direktor von 1908 bis 1919) und Alois J. Schardt (1889 bis 1955, Direk-tor von 1926 bis 1935) entwickelten die Sammlungen mit Blick auf die junge, zeitgenössische Kunst – Werke von Vertretern zum Beispiel des Expressionismus, des Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit. Es entstand eine einzigartige Kollektion, die das hallesche Museum zum Anziehungspunkt für zahlreiche nationale und in-ternationale Gäste machte. Mit der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 verkehrte sich die bis dahin renommierte Sammlung in eine Sammlung ver-femter Kunst. In Vorbereitung der Ausstellung „Entartete Kunst“ ab Juli 1937 in München verlor das Kunstmuse-
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16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 15PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Magische Lichterwelten verzaubern im Zoo HalleUnter dem Motto „New Worlds“ ist das Lichtspektakel im neuen Gewand in der Saalestadt zurück
Ein Besuchermagnet und besonderes Lichtspektakel ist der-zeit wieder im Bergzoo Halle zu sehen: die Magischen
Lichterwelten mit fünf neuen Themenwelten. Fotos: Zoo Halle
Eine Fülle an leuchtenden Tieren aus den vier großen Lebens-
räumen der Erde sowie fantasti-sche Fabelwesen begeistern
wieder Groß und Klein.
Comeback der Meister„Bauhaus Meister Moderne“ heißt die große Sonderausstellung 2019 im Kunstmuseum Moritzburg Halle
Lyonel Feininger: Gelmeroda IX, 1926, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm
Foto: Museum Folkwang Essen – Artothek
Emil Nolde: Lichte See, 1915, Öl auf Leinwand, 85,3 x 101 cm, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt- Kunstmuseum Moritz-burg Halle (Saale) Foto: Klaus E. Göltz © Nolde Stiftung Seebüll 2019
➦ Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Friedemann-Bach-Platz 5 06108 Halle (Saale) Tel.: 0345 212590 E-Mail: kunstmuseum-moritzburg@ kulturstiftung-st.de www.kunstmuseum-moritzburg.de
➦ Veranstaltungszeitraum: Samstag, 26. Januar bis Sonntag, 17. März 2019
➦ Öffnungszeiten: Montag Ruhetag Dienstag bis Donnerstag von 17.30 Uhr bis 21.30 Uhr Freitag und Samstag von 17.30 Uhr bis 22.30 Uhr Sonntag von 17.30 Uhr bis 21.30 Uhr
➦ Showzeiten: Während der Ausstellung präsentieren chinesische Artisten zwei bis dreimal täglich eine faszinierende Bühnenshow mit traditioneller chinesischer Akrobatik, Jonglage und Kampfkunst. Dienstag bis Donnerstag und Sonntag immer ab 19 und 20.30 Uhr, Freitag und Samstag ab 19 Uhr, 20 und 21 Uhr
➦ Mehr Infos zu den Ticketpreisen unter: www.zoo-halle.de sowie unter www.magische-lichterwelten.de
um Moritzburg Halle (Saale) im Sommer 1937 sei-ne erlesene Sammlung der Moderne: insgesamt 146 Kunstwerke. 14 konnten bis heute wieder zu-rückerworben werden.
Neues Museum mit Virtual Reality Komplettiert wird die Ausstellung durch einen drit-
ten, digitalen Teil. In Kooperation mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wird mittels Virtual Reality ein neues Kunstmuseum entstehen: Die 1927 von Walter Gropius in einem Wettbewerb für Halle entworfene sogenannte Stadtkrone – ein mo-numentales Kultur- und Sportforum auf dem Lehmanns-felsen über der Saale –, die nie gebaut wurde. Darin kann der Besucher die Sammlung der Moder-ne des Museums, wie sie bis 1937 bestand, in einem beispielhaften Museumsprojekt des Neuen Bauens erleben. Auf diese Weise bietet „Bauhaus Meister Moderne“ ein analog-digitales Ausstellungserlebnis, das das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) in seiner Vergangenheit und Gegenwart anschaulich als Ort der Moderne erfahrbar macht.
26.01. bis 17.03.
magische-lichterwelten.de
im Lärm der ZeitDie Stille
MARCMACKENOLDEMeisterwerke aus derSammlung Ziegler
10.02.2019–12.05.2019
www.kunstmuseum-moritzburg.dewww.hallomoderne.de
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Es sind Kleinigkeiten, die auf einmal zu un-überwindbaren Hindernissen werden. Eine Rampe, die zu steil gebaut wurde. Oder die Schwelle zur Duschkabine, die im Prospekt nicht vorkommt. Wenn Menschen mit Behin-derungen auf Reisen gehen, sind sie mehr als andere darauf angewiesen, dass sie ex-akt das vorfinden, was sie gebucht haben.
Das wirkt sich auf das Reiseverhalten aus, wie eine Befragung von 2016 im Rahmen der FUR-Reiseanalyse zeigt. Während im Schnitt etwa 80 Prozent der Deutschen eine Urlaubsreise pro Jahr antreten, sind es unter den Menschen mit Behinderung nur 45 Prozent. „Wir wollen das ändern und die Teilhabe möglich machen“, sagt Rolf Schrader vom Projekt „Reisen für Alle“ beim Deutschen Seminar für Tourismus. Die vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Initia-tive kennzeichnet seit 2014 Reiseangebote in Deutschland für ihre Barrierefreiheit. Etwa 2200 wurden bislang überprüft.
Was das bedeuten kann, hat Holger Wernet erlebt. Er ist Produktmanager Wandern in der Alpenregion Tegernsee Schliersee. 2016 ließ die Region Angebote von „Reisen für alle“ zer-tifizieren. Bei den Wanderwegen wurde es eng. Denn für Rollstuhlfahrer darf die maximale Steigung nach den Kriterien nur sechs Prozent betragen. Am Ende wurde man am Spitzingsee auf mehr als 1000 Metern Höhe fündig, und auch rund um den Suttensee ist ein Wander-weg für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ge-eignet. Insgesamt hat die Region nun drei
Wanderwege als barrierefrei auszeichnen können.
Als erste Region wurde Ostfriesland von „Reisen für alle“ zertifiziert. Einzelne Orte wie Borkum oder Langeoog mussten dafür gewähr-leisten, dass nicht nur die Touristinformation, sondern auch Unterkünfte und Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung entsprechend ausgestat-tet sind. Hier bemüht man sich, Barrierefreiheit weiterzudenken. Neben Menschen mit Geh-behinderung denkt man an Menschen mit Einschränkungen beim Sehen und Hören. Dazu gehören neben Prospekten und Speisekarten in Blindenschrift etwa Ferienwohnungen, die mit Lichtsignalen statt Klingeln ausgestattet sind.
Häufig werde Barrierefreiheit nur von Geh-behinderungen aus gedacht, klagt Rüdiger Leidner, Vorstand des Vereins Tourismus für Alle Deutschland. „Für ganz viele ist da nichts da-bei, und das liegt nicht an den Kosten.“ Hotels für Schwerhörige und Sehbehinderte zu gestal-ten, sei bei jeder Renovierung möglich. Dazu gehörten besonders kontrastreiche Beschriftun-gen für Menschen, die schlecht sehen, oder Induktionsschleifen, mit deren Hilfe Audiosig-nale an Hörgeräte übertragen werden können.
Am Ende zählen aber nicht die Möglichkei-ten, um Menschen mit Handicap zum Reisen zu bringen, ist Peter Epp vom Zentrum selbst-bestimmt Leben überzeugt. „Es kommt darauf an, wie die Leute informiert werden“, sagt er. Wenn Angebote für Menschen mit Behinderung bekannter werden, ist er überzeugt, werden sich auch mehr auf den Weg machen.
Die Sächsische Schweiz lockt mit beein-druckenden Landschaften und Aussich-ten – zum Wandern und Radfahren, zum Klettern aber auch zum Entspan-nen. Dass man in dieser wunderschö-nen Region auch ganz anders „träu-men“ kann, wissen nur Wenige.
Tanzen ist Träumen mit den Beinen In Bad Schandau findet sich im heutigen Vier-Sterne-Parkhotel direkt an der Elbe ein besonderes Kleinod – der einzigartige Ballsaal aus dem 19. Jahrhundert. Ver-spielter Stuck, beeindruckende Wandge-mälde und Spiegel werden durch riesige Leuchter zum Strahlen gebracht. In dieser traumhaften Kulisse kann man nicht nur glanzvoll feiern, sondern seit einigen Jah-ren auch regelmäßig tanzend über das Parkett gleiten. Standard und Latein oder Argentinischer Tango geben den Takt an.
Seit mehr als zehn Jahren holt die Hotel-direktorin Kerstin Meve-Garreis, selbst passionierte Tänzerin, namhafte Tanzleh-rer ins Haus. Dazu zählt zum Beispiel der mehrfache Weltmeister Michael Hull, der zu den ersten Juroren der Tanzshow „Let‘s dance“ gehörte. Mit ihm feilen jedes Jahr im Februar und März begeisterte Tänzer in zahlreichen Workshops an ihrer Technik und genießen das besondere Ambiente.
Die romantische Umgebung ist aber auch prädestiniert für den wohl leiden-schaftlichsten Tanz – den Argentinischen Tango. Renommierte Tangolehrer gestal-ten von Oktober bis Pfingsten Tangowo-chen im Ballsaal. Zwischendurch gibt es immer wieder Tanzabende, oft mit Live-musik. In diesem Winter starten auch Tanzabende im schönen Winter garten mit Elbblick: von der Aprés-Ski-Party bis zum Schlagerfrühling tanzt man hier einmal im Monat Disko Fox oder einfach so. So kann man gern auch im „Wanderurlaub“ die Tanzschuhe herausholen.
Für alle Nicht-Tänzer gibt es natürlich auch viel zu entdecken und Möglichkeiten sich zu erholen – zum Beispiel in der hauseigenen Sauna, bei entspannenden Wellnessanwendungen im Haus, in der Toskana Therme nebenan oder im idylli-schen Außenpool mit Elbblick.
Oldtimer pur – mit dem Traumauto durch eine Traumlandschaft Ebenfalls traumhafte Aussichten gibt es für alle Oldtimer-Liebhaber. Ab Frühling 2019 können die Gäste des Parkhotels ihren Urlaub in Bad Schandau mit einer „Spritztour“ in einem 1966er Ford Mus-tang Cabrio verbinden. Für eine Picknick-fahrt zu den schönsten Aussichten oder als romantisch-cooles Hochzeitsauto: Verschiedene Angebote kombinieren die-ses exklusive Fahrvergnügen auf genuss-volle Art.
Ebenfalls zur Pura-Familie gehören das Drei-Sterne-Forsthaus im wild-romantischen Kirnitzschtal mit Sauna und der großen Sommer terrasse sowie das Garni-Hotel Sigl’s im Stadtzentrum von Bad Schandau. Ein Ausflugsziel im Kirnitzschtal ist übri-gens die bekannte Kirnitzschtalbahn. Sie
befördert seit 1898 Wanderer, Touristen und Kurgäste zu ihren Zielen.
Bei den Pura Hotels sind die Gäste also mittendrin in der schönsten Schweiz Deutschlands und können dort in der ein-maligen Landschaft auf so manche Entde-ckungsreise gehen.
➦ Pura Hotels Bad Schandau Bächelweg 8a, 01814 Bad Schandau Tel.: 035028 86900 E-Mail: [email protected] www.pura-hotels.de
Für die faszinierende Wohlfühlerfahrung des schwerelosen Schwebens muss man nicht in den Nahen Osten reisen, auch im Vogtland kann man davon profitieren und vom Alltag entspannen.
Wie ein KurzurlaubDas idyllische Bad Elster lockt seit drei Jahren mit seiner exklusiven Soletherme, in der die pure Entspannung auf dem Programm steht. Drei Solebecken mit unterschiedlichen Kon-zentrationen des wohlig-warmen Solewassers versprechen Erholung und lassen die Besucher neue Kraft tanken.
Die Besonderheit: Das sanfte Schweben im Salzsee, im Licht- und Klangbad sowie im Hutzn-Bad programmiert das vegetative Ner-vensystem auf Ausgleich und Harmonie. Diese positive, gesundheitsfördernde Wirkung von Salz bei der äußerlichen Anwendung ist seit der Antike bekannt und wissenschaftlich belegt. Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch vom Deut-schen Institut für Gesundheitsforschung ver-gleicht sie mit einem natürlichen Jungbrunnen, der die Regulationsmechanismen des Körpers in Gang setzt und die Widerstandskräfte stärkt. Der Aufenthalt in der Sole wirkt wie ein
Kurzurlaub für alle Ruhesuchenden. Des Wei-teren werden die Muskeln gelockert, was zu einer besseren Durchblutung führt – das regt den Stoffwechsel an und entlastet gleichzeitig
das Herz-Kreislaufsystem. Ganz nebenbei wird der pH-Wert der Haut gefördert. Im Licht- und Klangbad erzeugen dagegen visuelle Animationen in Kombination mit beruhigenden
Klängen eine ganz besondere Atmosphäre, bei der alle Sinne angesprochen werden.
WohlfühllandschaftErgänzt wird die Soletherme durch eine Sauna welt, die neben einem Außenbecken auch ansprechende Rückzugsräume für die Besucher bereithält. Insgesamt erstreckt sich die beeindruckende Sole-Wohlfühllandschaft auf mehr als 4500 Quadratmeter.
Beim Eintritt in die Soletherme ist die Nut-zung der Badelandschaft im Albert Bad mit Innen- und Außen schwimmbecken inmitten nostalgischer Bäderarchitektur inklusive. Ge-meinsam mit dem über einen Bademantelgang verbundenen Vier-Sterne-Superior-Hotel König Albert ist die Attraktivität und Anziehungskraft von Bad Elster weiter gestiegen.
➦ Sächsische Staatsbäder GmbH Badstraße 6, 08645 Bad Elster, Tel. 037437 71111 E-Mail: [email protected] www.saechsische-staatsbaeder.de
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Schweben, schweben, schwebenSchwerelose Auszeit für Körper, Geist und Seele in der Soletherme Bad Elster
Das idyllische Bad Elster lockt seit drei Jahren mit seiner exklusiven Soletherme. Hier können Besucher das einmalige Gefühl des Schwebens genießen. Foto: Tino Peisker
Schweben im Salzsee mit 15 Prozent Solegehalt entlastet den Körper, stärkt das Immunsystem und wirkt wohltuend bei Erholung nach Belastung. Foto: Igor Pastierovic
Ob ein Hotel für Roll-stuhlfahrer geeignet ist, hängt von Kleinigkeiten ab – zum Beispiel breit genug gefassten Türrah-men.Foto: Dietmar Denger/ Alpenregion Tegernsee Schliersee
Traumurlaub mit vielen FacettenSommer wie Winter eine Erlebnisreise: die Pura Hotels in der Sächsischen Schweiz
Aktiv sein: Die Sächsische Schweiz ist in der warmen Jahreszeit ein beliebtes Urlaubsziel für Wanderer, Kletterer und Radler. Ent-spannung wartet natürlich auch in den Pura-Hotels. Foto: Michael Gawlik
Idyllischer Wintertraum: In der kalten Jahreszeit dem Alltag entfliehen und einfach mal durchatmen. Das können Gäste im Vier-Sterne-Parkhotel Bad Schandau. Foto: Sabine Köhler
Urlaub ohne HindernisseAnbieter mühen sich um Barrierefreiheit
In derSoleschwebtdieKraft! Soletherme
Bad ElsterInfo-Hotline: 037437 71-111
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Bei einem Rundgang durch Bad Lausick lassen sich interessante Zeitzeugen der über 900-jährigen Geschichte der Stadt entdecken: die St. Kilianskirche aus dem Jahr 1105 mit einer Silbermann-Trampeli-Orgel, das vom Architekten der Leipziger Mädler-Passage Theodor Kösser entwor-fene Rathaus oder die Villen im Kurviertel. Die Entwicklung der Stadt zum Kurort wird anschaulich im Kur- und Stadtmuseum dokumentiert.
Der Mittelpunkt des 16 Hektar umfassenden Kurparks ist die Freilichtbühne Schmetterling. Trotz ihrer Größe beeindruckt sie mit Offenheit und Leichtigkeit. Im Sommer ist sie Veranstal-tungsort für die beliebten Sonntags-Kurkon-zerte, beispielsweise mit der Sächsischen Bläserphilharmonie und dem Leipziger Symphonieorchester. Auch das traditionelle Brunnenfest, in diesem Jahr vom 28. bis 30. Juni 2019, findet hier auf der Bühne statt. Dann präsentiert sich der Kurpark festlich, tausend kleine Lichter lassen ihn im romanti-schen Kerzenschein erstrahlen.
Die Kurgeschichte Bad Lausicks reicht fast 200 Jahre zurück. 1820 wurde beim Braun-kohleabbau das erste Heilwasser gefunden. Heute ist das natürliche Heilmittel das Thermal-wasser des Aqua Vitales Brunnens aus 1300 Metern Tiefe. Für Kuraufenthalte stehen zwei Rehabilitationskliniken mit den Heilan-zeigen Herz-Kreislauferkrankungen, Ortho-pädie, Neurologie und Psychosomatik zur Verfügung.
Einen Wohlfühlaufenthalt für Groß und Klein bietet das Bad Lausicker Kur- und Freizeitbad Riff mit unzähligen Attraktionen. Die weithin sichtbare Glaspyramide verspricht Action-begeisterten eine Menge Spaß und Adrenalin beim Springen von den Drei- und Fünf-Meter-
Türmen oder bei einer wilden Rutschfahrt der beiden Erlebnis rutschen. Das Kurbecken, eher etwas für Genießer: Sich von den Sprudel-liegen mal so richtig durchkneten lassen oder im Sole- Außen becken treiben lassen, ist ent-spannend und wohltuend. Die großzügige Saunalandschaft mit sechs verschiedenen Saunen, Saunagarten, Kneipptretbecken, Whirlpool und Kaminraum bringen den Körper dann vollends in Wallungen! Um danach herunterfahren zu können, stehen verschiede-ne Ruhebereiche zur Verfügung.
Und wen nach all dem Baden, Plantschen, Toben und Relaxen der Hunger packt, kann diesen im SB-Innenrestaurant, der Sauna bar oder ganz gediegen von der regionalen Kü-che des Außenrestaurants verwöhnen lassen.
Seit 15. Dezember 2018 ist die Kurstadt Bad Lausick um eine neu errichtete Beherber-gung reicher – das Riff-Resort, über den Bademantelgang direkt verbunden mit dem
Kur- und Freizeitbad Riff. Der klassifizierte Drei-Sterne-Ferienwohnungen-Komplex bietet eine Vielfalt an Übernachtungs- und Verpflegungs-möglichkeiten und der Eintritt für Bad und Sauna im Riff ist im Übernachtungspreis inklu-sive.
Auch klassische Massagen, Packungen und Bäder sowie das orientalische Pflegebas Rasul können im hauseigenen Wellnessbereich ge-bucht werden um das Erholungspaket abzu-runden.
➦ Kur- und Touristinformation Straße der Einheit 17 04651 Bad Lausick Telefon: 034345 52953 Fax: 034345 22466 E-Mail: [email protected] www.bad-lausick.de
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16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 17PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Auf zu den schönsten SehenswürdigkeitenTägliche Stadtrundfahrten in und um Leipzig in den blau-gelben Doppeldeckerbussen
Die beste Rundumsicht können Interessierte während einer eineinhalbstündigen gro-ßen Stadtrundfahrt durch Leipzig in Be-gleitung zertifizierter Gästeführer erleben. Die blau-gelben, komfortablen Doppelde-ckerbusse der Stadtrundfahrt Leipzig GmbH bringen Mitreisende zu den schöns-ten Sehenswürdigkeiten.
Während der unterhaltsamen und informati-ven Tour mit persönlichem Gästeführer entde-cken Reisende all die vielseitigen Facetten der aufstrebenden und jungen Stadt – und das in einem modernen Doppeldeckerbus aus vier Metern Höhe. Zu sehen gibt es zum Bei-spiel das Szeneviertel in Connewitz, den
innovativen Zoo, geschichtsträchtige Orte wie die Thomaskirche, das Völkerschlachtdenk-mal, das Gewand- und Schillerhaus, die Oper sowie das pulsierende Leben in den Shop-pingzeilen und Kneipenvierteln der Innen-stadt. Eine Stadtrundfahrt, die die Gäste wohl nie vergessen werden.
Und das Beste: Die Tour kann jeder ganz individuell für sich gestalten und die Freiheit der „Hop-On/ Hop-Off”-Ein- und Ausstiegs-möglichkeiten nutzen. Das heißt: An den Haltestellen der Stadtrundfahrt Leipzig GmbH können Reisende einen Tag lang mit dem Ticket für die „Große Stadtrundfahrt“ ein- und aussteigen, wann und wo immer sie wollen. Oder sie bleiben einfach in dem von ihnen
gewählten Bus sitzen und genießen die 90-mi-nütige klassische Rundtour.
Leipzig – ein Klein-Paris. Es besitzt mehr Brücken und Kanäle als Venedig, zwei Häfen und den höchsten Rathausturm Deutschlands. Eine reiche Messe-, Handels- und Musikstadt, eine Stadt, in der der junge Goethe drei Jahre studierte und sich das erste Mal verliebte – all das ist Leipzig. Wer diese Vielfalt erleben möchte, kann mit der Stadtrundfahrt Leipzig GmbH auf Exkursion ins neue und alte Leipzig gehen.
Zudem bietet das Unternehmen ein beson-deres Highlight: Von April bis Oktober können Besucher auf große Entdeckertour mit Bus und Boot gehen. Nach etwa 45 Minuten Busrund-
fahrt durch die schönsten Viertel der Stadt wird der Hafen Klingerweg erreicht. Hier steigen die Gäste auf das Motorboot mit ei-nem Getränk ihrer Wahl um und lauschen den spannenden Geschichten des Kapitäns bei einer weiteren 60-minütigen Erkundungs-tour durch die herrlichen Wasserstraßen Leip-zigs. Im Anschluss steigen sie an der Halte-stelle Bootshaus wieder in den blau-gelben Doppeldecker der Stadtrundfahrt Leipzig GmbH ein und setzen ihre Fahrt bis an den Ausgangspunkt Goethestraße fort.
Noch ein Tipp: Für die Geburtstagsfeier, die Hochzeit oder das Firmenevent wird ein eigener Bus benötigt? Kein Problem! Bei der
Messebesuch mit Familie und Kindern, Sightseeing oder ausgiebiges Shoppen – die blau-gelben Busse bieten dabei die beste Möglichkeit, die Stadt zu erkunden.
Besonderes Highlight: Von April bis Oktober können Besucher auf große Entdeckertour mit Bus und Boot gehen. Nach der Bustour erleben Gäste eine interessante Erkundungstour durch die herrlichen Wasserstraßen Leipzigs. Fotos: Stadtrundfahrt Leipzig GmbH
Stadtrundfahrt Leipzig GmbH kann ein blau-gelber Doppeldecker ganz einfach gebucht werden. Er bietet Platz für bis zu 104 Perso-nen und sorgt für ein unvergessliches Rund-
fahrterlebnis. Wer möchte, dass ein Gäste-führer die Reise begleitet und mit allerlei Wissenswertem und Kuriosem belebt, kann diesen Service ebenfalls mitbuchen.
➦ Stadtrundfahrt Leipzig GmbH Start: Goethestraße (Einmündung Hauptbahnhof) Zeiten (täglich): April bis Oktober 9.30 bis 17 Uhr alle 30 Minuten, November und Dezember 10 bis 16 Uhr alle 30 Minuten, Januar bis März 10 bis 16 Uhr alle 60 Minuten Tel.: 0341 5949090 E-Mail: [email protected] www.stadtrundfahrt-leipzig.de
Der Thermalkurort Bad Lausick stellt sich vorHier lässt sich Geschichte, Kultur und Badespaß miteinander kombinieren
Austoben, erholen und Spaß haben – das können Jung und Alt im Kur- und Freizeitbad Riff Bad Lausick. Foto: Jens Barkschat
Mittelpunkt des 16 Hektar umfassenden Kurparks in Bad Lausick ist die Freilichtbühne Schmetter-ling. Mit Beginn der Freiluftsaison finden hier Kurkonzerte statt. Foto: Fouad Vollmer Werbeagentur
Zehn neue Wanderwege dürfen sich ab jetzt mit der Auszeichnung „Qualitätsweg Wan-derbares Deutschland“ schmücken. Die Routen liegen zum Großteil in Baden-Württemberg, der Deutsche Wanderverband zeichnete aber auch jeweils eine Strecke in Bayern und Nordrhein-Westfalen aus. 22 Wege wurden zudem nachzertifiziert. Das ist alle drei Jahre nötig, wenn die Region weiter mit dem Qua-litätssiegel werben will.
In Sachsen tragen vier Wege das Siegel des Verbands. Zum „Wanderbaren Deutsch-land“ gehören der Kammweg Erzgebirge-Vogtland von Geising nach Blankenstein, der Oberlausitzer Bergweg als Teil des Fernwan-derwegs Wernigerode-Zittau von Neukirch nach Zittau, der Vogtland-Panorama-Weg, der
an der Göltzschtalbrücke beginnt und auch dort endet, und der Höhensteig-Rundweg Klingenthal/Zwota. In Sachsen-Anhalt hat der Verband drei Wege ausgezeichnet: den Har-zer Hexen-Stieg, den Karstwanderweg und die Heide-Biber-Tour von Bad Düben nach Bad Schmiedeberg.
Bundesweit gibt es inzwischen 235 Qua-litätswanderwege von insgesamt rund 15 000 Kilometern Länge. Für die Auszeich-nung prüft der Wanderverband verschiedene Kriterien, darunter Naturattraktionen, Aussich-ten, Abwechslung und Wegweisung. Der Deutsche Wanderverband versteht sich als „Starke Lobby für das Wandern“. Neben den Wegen bietet er auch ein Verzeichnis von sogenannten Qualitätsgastgebern.
Ausgezeichnete WanderwegeBei der Deutschen Bahn werden Fahrgäste im ICE nicht mehr kontrolliert, wenn sie ein digitales Ticket haben und per App einche-cken. Dieses Angebot sei nun auch ohne eine Sitzplatzreservierung möglich, informiert die Bahn. Kunden ohne Reservierung müssen während des Check-ins die Nummer des Wagens und des Sitzplatzes eingeben, auf den sie sich setzen.
Das Unternehmen hatte den sogenannten Komfort-Check-in im Mai 2018 eingeführt. Seitdem hätten mehr als zwei Millionen Kun-den den Service genutzt. Das Einchecken funktioniert über die DB Navigator-App für Handy-Tickets und Online-Tickets, die in die App geladen wurden. Das Angebot besteht in allen ICE-Zügen bundesweit.
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Dauer: 1,5 Std. Rundfahrt (Tagesticket Hop-OnHop-Off)Guide: zertifizierter Gästeführer in deutscher Sprache
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Fantastisch auf dem „Balkon des Vogtlandes“ in 800 Metern Höhe ge-legen, mit einem einmaligen Panora-mablick, lädt der IFA Schöneck Hotel & Ferienpark alle kleinen und großen Feriengäste in seine tollen Freizeit- und Erlebniswelten ein.
Freizeit- und ErlebnisweltenDas tropische Erlebnis-Badeparadies, unter anderem mit Wellen-, Lagunen- und Außenbecken, Whirlpool, Riesen- und Wildwasserrutsche, sorgt an 365 Tagen im Jahr für Badespaß pur. Außerdem warten hier auf die Gäste: eine Sauna-landscha f t m i t So la r i um und Infrarotkabine, verschiedene Massagen, Packungen und Bäder in der Wellness-Oase, ein Fitness-Center, eine Tennis- und Squashhalle und die Trendsporthal-le unter anderem mit Bungee-Trampolin, Elektro-Autos und Bogenschießen.
Die Freizeitlandschaft lockt mit Kinder-Spiel-Welt, Kegeln und Bowling, X-Box-Spaß, Billard, Darts und Weltraumaben-teuern in der Space-Station. Kletterwald, Multisport-Anlage, Tennis- und Beachvol-leyballplatz, Tischtennis, „Traumschloss-Spielplatz“, Kinder-Club, Krabbelzim-mer für die ganz Kleinen sowie Friseur- und Kosmetik salon, Fish-Spa, Shops und vieles mehr machen das Ur-laubsfeeling komplett.
Zimmer und AppartementsDie Gäste wohnen behaglich in einem Appartement mit Küchenzeile oder im Hotelzimmer. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, Föhn, Telefon, WLAN und TV mit Infokanal ausgestattet.
Restaurants und BarsFür die richtige Urlaubsstimmung sorgen unter anderem das Pizza-Pasta-Steak-Restaurant, die eleganten Panorama-Restaurants „Pfau“ und „Bella Vista“, das Beer- und Whisky-Kontor in urigem Pub-ambiente und die IFA Berghütten am Vierer-Sessellift. Auch der schöne Win-tergarten mit Bar und im Sommer zusätz-lich mit Terrassenbetrieb lässt bei den Gästen keine Wünsche offen.
Wandern, Radeln, SkifahrenIm Sommer wandern die Gäste durch Wälder auf gut ausgeschilderten Wander wegen, nutzen die Rad wege
oder erkunden die Downhill-Strecken der Bikewelt Schöneck.
Im Winter warten auf die Urlauber ideale Skibe dingungen in den Loipen und in der Skiwelt Schöneck, unter an-derem mit Vierer-Sessellift gleich am Haus. Ein Ski- und Radverleih sowie der Vogtlandbahn-Haltepunkt „Schöneck Ferienpark“ befinden sich in unmittelba-rer Nähe.
Extra-TippIFA Schöneck Hotel & Ferienpark bietet zahlreiche Arrangements – sowohl für Individual- als auch für Gruppenreisen zu attraktiven Preisen während des gesamten Jahres an.
Ausführliche Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter 037464 30 oder im Internet auf der Seite www.ifa-schoeneck-hotel.com.
Vor mehr als 100 Jahren bildeten die sächsischen Schmalspurbahnen das größte einheitlich betriebene Stre-ckennetz in Deutschland. Heute exis-tieren im Freistaat nur noch fünf Tras-sen, auf denen Gäste wie anno dazumal reisen können. In Nord-sachsen schnauft die Döllnitzbahn und in der Oberlausitz die Zittauer Schmalspurbahn.
Auf schmaler Spur von Oschatz über Mügeln nach Glossen und KemmlitzIm Norden von Sachsen, direkt an der ersten deutschen Ferneisenbahn zwi-schen Leipzig und Dresden, beginnt in Oschatz die Strecke des „Wilden Robert“. Seit über 130 Jahren sind die Züge der Schmalspurbahn zwischen
den Städten Oschatz und Mügeln ent-lang des Flüsschens Döllnitz unterwegs.
Bei einer Fahrt mit dem „Wilden Robert“, wie die Döllnitzbahn liebevoll im Volksmund genannt wird, gibt es viel zu entdecken. Im Sommer 2018 wurde auch der lange unbefahrbare Abschnitt bis Kemmlitz in den Plan wieder aufge-nommen. Lässt es das Wetter zu, kommt der Aussichtswagen der Döllnitzbahn auf den Strecken zum Einsatz.
Die Döllnitzbahn verkehrt täglich im Personen- und Schülerverkehr mit Diesel-Lokomotiven. An ausgewählten Wochen enden und Feiertagen sowie zu Sonderveranstaltungen kommt eine über 100 Jahre alte Dampflok, die „Sächsische IV K“, zum Einsatz. Zur festen Tradition zählen mittlerweile die
Oster- und Pfingstfahrten, die Bahnhofs-feste und der Tag des offenen Denkmals. Besonders beliebt sind auch die Hallo-weenfahrten sowie die Glühweinfahrten zwischen Weihnachten und Silvester.
Zittauer Schmalspurbahn – Täglich mit Dampf ins GebirgeTäglich bringt die Zittauer Schmalspur-bahn mit Volldampf die Ausflügler vom Ausgangspunkt Zittau zu den Endbahn-höfen Kurort Oybin und Kurort Jonsdorf – und das seit 1890. Die Planungen für diese Strecke durch das Zittauer Gebirge reichen bis in das Jahr 1873 zurück. Doch erst 15 Jahre später grün-dete sich die Zittau-Oybin-Jonsdorf Eisenbahn (ZOJE). Der Volksmund nann-te sie: Zug ohne jede Eile.
Der Verkehrsknotenpunkt der Strecke ist der Bahnhof Bertsdorf, dessen Gebäude- Ensemble in seinem historischen Erschei-nungsbild in der Hauptsaison viermal täglich ein besonderes Schauspiel bietet: die Doppelausfahrt zweier Dampfzüge.
Im offenen Aussichtswagen lässt sich die landschaftliche Vielfalt auf dem 16 Kilometer langen Streckennetz besonders reizvoll entdecken und im Speisewagen erhalten Wanderfreunde eine köstliche Stärkung für weitere Aktivitäten im Naturpark Zittauer Gebir-ge. Zusätzliche Lokmitfahrten, der Kin-der-Bahnhof, Fahrten mit den Burg- und Klosterzügen, Nachtfahrten und vieles mehr sind beliebte Veranstaltungen und schon feste Größen im Jahresplan.
➦ Döllnitzbahn GmbH Bahnhofstraße 6 04769 Mügeln Tel.: 034362 32343 Fax: 034362 32447 E-Mail: [email protected] www.doellnitzbahn.de
➦ Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahn gesellschaft mbH Bahnhofstraße 41 02763 Zittau Tel.: 03583 540540 Fax: 03583 516462 E-Mail: [email protected] www.zittauer-schmalspurbahn.de
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Schnaufend und dampfend durchs GeländeGelebte Bahn-Nostalgie in Nordsachsen und der Oberlausitz
Auf einer Strecke von 20 Kilometern schnauft die Döllnitzbahn durch die nordsächsische Landschaft zwischen Oschatz und Mügeln bis nach Glossen und Kemmlitz. Foto: Sven Geist
Die Zittauer Schmalspurbahn fährt auf einer Strecke von 16 Kilometern. Foto: Mario England
Baden, schwimmen, rutschen und mehr: Das tropische Erlebnis-, Wellen-, Hallen- und Freibad lässt keine Langeweile aufkommen.
Der Ferienpark ist ganzjährig für Familien mit großen und kleinen Kindern attraktiv und hält auch viele Angebote für Oma, Opa und Enkel bereit.
Urlaub mit PanoramablickEin Haus – viele Möglichkeiten: IFA Schöneck Hotel & Ferienpark bietet das ganze Jahr Erholung und Action
Sommer wie Winter ein lohnendes Urlaubsziel: Der IFA Schöneck Hotel & Ferienpark besticht durch seine herrliche Lage, das freundliche Team und viele tolle Angebo-te für Groß und Klein. Fotos: IFA Schöneck Hotel & Ferienpark
Wer mit Jahresvignetten an der Windschutzscheibe regelmäßig auf Fernstraßen durch Österreich, die Schweiz oder Slowenien reist, soll-te sich schnell die Vignette für 2019 zulegen. Denn vom 1. Februar an sind die 2018er-Vignetten nicht mehr gültig. Darauf macht der ADAC aufmerksam. Werden Autofahrer ohne gültige Vignette erwischt, drohen hohe Geldbußen – in Österreich ab 120 Euro und in Slowe-nien bis zu 500 Euro. In der Schweiz werden umgerechnet etwa 180 Euro zuzüglich der Kosten für die neue Jahresvignette fällig.
Vignetten-Check fürs Alpenland
Einige Länder, wie Indien oder der Oman, verlangen für die Einreise ein elektronisches Visum, kurz E-Visum. Insge-samt seien es schon mehr als 20 Staaten, die eine solche Möglichkeit anbieten, sagt Dennis Zimon, Geschäftsführer des Visa-Dienstleisters Passolution. „Und es werden immer mehr.“ Der wichtigste Vor-
teil: Reisende müssen nicht mehr in die Botschaft oder das Konsulat des Ziellan-des kommen. Der Antrag für das Visum lässt sich online erledigen.
„Ein E-Visum ist identisch mit einem klassischen Visum – nur ohne Papier“, erklärt Zimon. Statt gedruckte Unterlagen einzureichen, werden die geforderten
Dokumente – zum Beispiel der Visa-An-trag und der Reisepass – eingescannt und auf der Antragsseite für das elektro-nische Visum hochgeladen. Bezahlt wird in der Regel per Kreditkarte. Die Bestäti-gung der Einreiseerlaubnis bekommt der Reisende nach einer Prüfung per E-Mail zugeschickt.„Ich würde immer empfehlen,
die Bestätigung auszudrucken und mitzu-nehmen“, sagt Zimon. Nötig ist das unter Umständen nicht. Manchmal ist es dann so, dass der Reisende das eigentliche Visum bei Ankunft am Flughafen in den Pass geklebt bekommt. Es handelt sich also praktisch um ein sogenanntes Visa on arrival – allerdings ist der vorherige
Online-Antrag nötig, um einreisen zu können.
Das E-Visum bietet mehrere Vorteile. Im Gegensatz zu einem Visum bei der Ein-reise verkürzt sich die Wartezeit am Flug-hafen. Der Visum-Antrag sei zudem schneller und transparenter und das Ver-fahren ist für die Staaten kostengünstiger.
Was ist ein elektronisches Visum?
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Die Region im Thüringer Städtedreieck Mühlhausen, Eisenach und Bad Langensalza lockt mit der einzigartigen Nähe von Kultur und Natururlaub auf engstem Raum. Bequem kombinieren lassen sich hier Städtetouren mit Ausflügen zum UnescoWeltnaturerbe Nationalpark Hainich mit dem Baumkronenpfad oder zum UnescoWeltkulturerbe Wartburg. Zahlreiche Rad und Wanderwege bieten angenehme Abwechslung. Wandern, Radfahren, Wasser wandern, Klettern oder Skifahren – in der Welterberegion Wartburg Hainich kommt keine Langeweile auf.
Mittelalterliche Reichsstadt MühlhausenEin Besuch der mittelalterlichen Innenstadt ist immer auch eine Zeitreise in die ehrwürdige Reichsstadtgeschichte Mühlhausens. Das Stadtbild ist geprägt von elf Kirchen, einer noch nahezu vollständig erhaltenen Stadt-mauer sowie aufwendig sanierten Fachwerk- und Bürgerhäusern. Als zweitgrößtes Flächen-denkmal Thüringens beeindruckt Mühlhausen nicht nur mit den vielen historischen Bauwer-ken. Einzigartig sind die umgewidmeten Kirchen. Sie bieten Platz für Konzerträume, Museen und eine Bibliothek. Auch der Thea-terkunst sowie der kreativen Kinder- und Ju-
gendarbeit bieten sie ein Zuhause. Aber es sind nicht nur die elf gotischen Kirchen, die Mühlhausen zu einem wahren Schatzkäst-chen machen. Großartige, mittelalterliche Bauwerke sind beeindruckende Zeugnisse
der Reichsstädtischen Zeit. So stammt die be-gehbare Stadtmauer – übrigens eine der we-nigen in Deutschland, die noch nahezu voll-ständig erhalten ist – aus dem späten Mittelalter.
Kur und Rosenstadt Bad Langensalza Zehn Parks und Themengärten sowie die Nähe zum Nationalpark Hainich machen die Kleinstadt so einmalig. Als „Blühendste Stadt Europas“ im internationalen Wettbewerb „Entente Florale Europe“ gekürt, beeindruckt Bad Langen salza mit einer vielfältiger Garten-landschaft und der historischen Altstadt mit aufwendig sanierten Fachwerkhäusern. Der exotische Japanische Garten oder der duften-de Rosengarten machen einen Spaziergang durch Bad Langen salza zu einem unvergess-lichen Erlebnis.
Als staatlich anerkanntes Heilbad schaut die Stadt auf eine über 200-jährige Kurorttradition zurück. Die Friederiken Therme vertraut auf die Wirkungsweise der natürlichen Heilmittel Schwefel-, Sole- und Trinkheilwasser. Einzig-artig ist ebenso das Thüringer Apothekenmu-seum mit der Pharmaziegeschichte aus vier Jahrhunderten und einem Heilkräutergarten.
➦ Weitere Informationen unter: www.kultur-liebt-natur.de, www.muehlhausen.de und www.badlangensalza.de
Besuchen Sie uns am Stand 24
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 19PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Die Welterberegion WartburgHainich entdeckenHier lassen sich Städtetouren mit Ausflügen in die unberührte Natur kombinieren
Ein Ort der Glückseligkeit: In der Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza wartet ein exotischer Japanischer Garten mit meisterhaft gestalteten Bonsais auf die Besucher. Foto: Silvester Goldau
Prachtvoll und majestä-tisch umschließt die mit-telalterliche Stadtmauer noch heute die maleri-sche Altstadt von Mühl-hausen. Foto: Tino Sieland
Endlich Urlaub Tipps für entspanntes Reisen mit Kindern Die schönste Zeit des Jahres. Flugs ein paar Sachen zusammengepackt und ab ins Auto oder den Flieger. So sah das früher aus – vor den Kindern. Mit Nachwuchs dagegen geht allein fürs Packen eine gefühlte Woche drauf. Auch der Urlaub an sich gestaltet sich zwischen Aufstehen im Morgengrauen und gelangweilten Blicken im Museum anders als damals. Mit ein paar Tipps springt trotzdem Erholung für alle heraus.
Jeder darf mitgestaltenMama mag am liebsten in der Sonne sitzen, Papa will Surfen gehen, Kind eins steht auf Freibäder, das zweite hasst schwimmen: Alle Interessen in einem Urlaub unterzubringen, kann zum Drahtseilakt werden. Es lohnt sich aber, sagt der Entwicklungspsychologe Prof. Johannes Bach. Sind die Kinder zufrieden, fühlen sich meist auch die Eltern wohl. Und umgekehrt. Sein Tipp: Am Anfang der Urlaubs-woche darf jedes Familienmitglied einen Vor- oder Nachmittag planen.
Aktivitäten kindgerecht gestaltenMit Kindern ins Museum? Klingt nach einem Horrortag. Doch Reisebloggerin Gabriela Urban ermutigt kulturbegeisterte Eltern, es aus-zuprobieren. Sie habe ihren Sohn von Anfang an mitgenommen. Ein guter Weg, findet auch Bach, der selbst drei Kinder hat: „Wenn die Kinder damit groß werden, macht es ihnen meist gar nichts aus.“ Er empfiehlt spezielle Audioguides für Kinder, die es in vielen Museen mittlerweile gibt. Fairerweise sollte hinterher etwas für die Kinder herausspringen: ein Eis oder ein Spielplatzbesuch.
Erwartungen herunterschraubenEs muss die schönste Woche des Jahres wer-den, so der Anspruch mancher Eltern. Schließ-lich hat man im Zweifelsfall ein Vermögen berappt, um das Ferienhaus oder Hotel zu bezahlen. Jedem muss aber klar sein: Die Fa-milie bleibt die gleiche, egal wo. Steckt die Jüngste gerade in der Bock-Phase und der Äl-teste in der Pubertät – die Launen fahren mit.
Im Urlaub Fünfe gerade sein lassenGabriela Urbans Sohn isst gern Pommes. Zu Hause schiebt die Bloggerin dem einen Riegel vor. Aber im Urlaub gelten andere Regeln, sagt sie. Auch den Rhythmus der Familie darf man dem Urlaubsland ruhig anpassen. „Lasst die Kinder abends am quirligen Leben im Süden teilhaben“, ist ihr Tipp. So haben sie die
Chance, Land und Leute auch wirklich kennen-zulernen.
Nicht zu viel vornehmenDa ist man schon mal so weit geflogen – jetzt soll auch das ganze Touri-Programm abgear-beitet werden. Ein nachvollziehbarer Gedanke. Mit Kindern artet es aber schnell in Stress aus. Tobias Weber, der einen Papa-Blog schreibt, plant vorab gar nichts mehr, wenn er mit seiner Tochter wegfährt. „Das sorgt nur für Frust, weil man eh nicht alles schafft.“ Er rät: maximal zwei Punkte pro Tag.
Nie ohne Snacks das Haus verlassenHier ein Teller Spaghetti, da ein Eis – und kurz darauf haben wieder alle Hunger: Wer nicht die komplette Reisekasse in Restaurants lassen will, sollte Snacks zur Hand haben. Droht die Stimmung zu kippen, helfen Gemüsesticks, Apfelschnitze oder auch ein paar Kekse.
Hauptsache Zeit füreinanderJe exotischer das Ziel, desto besser? Wenn es ums Abschalten vom Alltag geht, stimmt das nicht ganz, so Bach. Wegzufahren sei zwar durchaus sinnvoll, weil man woanders leichter den Kopf frei bekommt. Viel wichtiger als ein aufregendes Ziel ist aus seiner Sicht, dass Eltern und Kinder richtig Zeit füreinander haben. „Im Alltag sehen sich Eltern und Kinder häufig kaum noch.“ Die „quality time“ im Urlaub ist deshalb umso wichtiger für die Familienbindung.
Gabriela Urban reist mit ihrem Sohn um die Welt – und schreibt darüber auf ihrem Reise-blog. Foto: privat
denn auch der Vierbeiner soll eine gemütli-che Schlafstätte bekommen. Urlaub mit Hund in Thüringen ist vor allem wegen seiner kur-zen Anreise und den vielen Wanderwegen sehr beliebt. Was gibt es Schöneres, als die Zeit mit dem Vierbeiner zu genießen und gemeinsam durch Wälder oder über Wiesen zu streifen?
Wanderer und Radfahrer dürfen sich auf Betriebe freuen, von denen aus sie herrliche Touren in die Thüringer Natur unternehmen können. Rustikale und gemütliche Hofcafés und Landgasthöfe verwöhnen mit Speziali-täten der traditionellen und modernen Thü-ringer Küche.
Bei der Planung für den nächsten Urlaub hilft der aktuelle Katalog „Landurlaub in Thü ringen“. Darin halten mehr als 100 Bauern und Ferienhöfe alles Notwendige für einen erholsamen oder aktiven Urlaub und vielsei-tige Erlebnisse a uf dem Land bereit.
➦ Katalogbestellung und Informationen: Landesarbeitsgemeinschaft Ferien auf dem Lande in Thüringen e.V. Tel.: 0361 26253230, E-Mail: [email protected] www.landurlaub-thueringen.de
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Auf Du und Du mit Katze, Pony und KuhUrlaub auf dem Bauernhof und Landurlaub in ThüringenWie kommt das Kälbchen auf die Welt? Warum hockt die Henne so lange auf ihren Eiern? Wie sattelt man ein Pferd? Und wie entsteht aus Milch Butter? Das und vieles mehr können Kinder und natürlich auch die Erwachsenen bei einem Urlaub auf den zahlreichen Bauern und Ferienhöfen in Thüringen erfahren.
Sich frühmorgens vom Krähen der Hähne wecken lassen und ein ausgiebiges Thüringer Landfrühstück mit frischen Produkten vom Hof und aus der Region genießen – das ist echter Urlaub. Die Kinder haben Platz zum Spielen und Toben, können Tiere streicheln und füttern oder mit dem Traktor mitfahren – jeden Tag wartet ein neues Abenteuer.
Und auch die Eltern können mal wieder richtig entspannen, neue Kraft schöpfen und die Seele baumeln lassen. Herzliche Gastge-ber geben wertvolle Tipps, wo die Gegend besondere Erlebnisse bereithält. Vom Lande aus können Burgen und Berge wunderbar erobert und die vielen interessanten Sehens-würdigkeiten Thüringens erkundet werden.
Vom typischen Bauernhof mit Landwirtschaft und Tieren über individuelle Ferienwohnungen und Ferienhäuser bis hin zu Unterkünften in familiären Landpensionen und Landhotels bietet ein Landurlaub in Thüringen für jeden Qualitätsanspruch und Geldbeutel das Pas-sende. Jeder Hof hat seinen eigenen Charme und Charakter. Urlaub hoch zu Ross ist auf Thüringens Reiterhöfen möglich mit Reithalle oder Reitplatz, geführten Ausritten und Reit-
Urlaub auf dem Bauernhof und Landurlaub in Thüringen lassen Kinderherzen höher schlagen: Tiere füttern und streicheln, auf dem Hof mithelfen, neue Freudschaften schließen und viel Platz zum Spielen und Toben. Foto: Landsichten.de/S. Mölle
Reiterhöfe in Thüringen begeistern mit ihren Angeboten Jung und Alt – vom Ponyreiten über geführte Wanderritte bis zu klassischem Reitunterricht, romantischen Kutschfahrten und Reiter-ferien für Kinder. Foto: LAG Ferien auf dem Lande in Thüringen
unterricht. Auf Kinderferienhöfen haben sich die Gastgeberfamilien ganz auf die Bedürf-nisse der Kleinen eingestellt.
Die hundefreundlichen Gastgeber auf dem Land sind natürlich auch auf die Urlaubsgäste mit Hund vorbereitet. Oftmals wird diesen Gästen sogar ein Hundekorb bereitgestellt,
Kataloge & Infos: LAG „Ferien auf dem Lande in Thüringen“ e. V.Tel. 0361 / 26 25 32 30 • www.landurlaub-thueringen.de
Urlaub auf dem Bauernhof & Landurlaub in ThüringenBauernhöfe, Reiterhöfe, Ferienwohnungen, Landgasthöfe und vieles mehr
i©Stockphoto.com
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Einfach mal abtauchen – in eine spannende wie faszinierende und farbenprächtige Unterwasserwelt der tropischen Ozeane. Möglich macht dies der Erlebnispark Meeresaquarium in Zella-Mehlis – der größte und attraktivste seiner Art im mittel-deutschen Raum.
Wer einmal hier gewesen ist, wird beeindruckt hinausgehen. Die Artenvielfalt und die Farbenpracht versetzt einen ins Staunen. Besucher werden verzaubert sein von der einmaligen Schönheit bizarrer Korallen, bunter Seeanemonen, einzigartiger Fische, scheinbar regloser Reptilien und lebender Steine. Haie, Muränen und Piranhas kommt man hier ganz nah, den Seepferdchen kann man beim Gleiten zuschauen, im separaten Krokodilhaus werden die Reptilien beobachtet und im großzügigen Außengelände können die Kinder in den Teichen die Rücken der Kois streicheln.
Ein besonderes Highlight des Besuches ist das in Thüringen einzigartige, eine Million Liter fassende Haibecken. Hier tummeln sich Zitronenhaie, Ammenhaie, Sandtigerhaie und Bullenhaie nebeneinander. Der größte Hai misst stolze dreieinhalb Meter.
FütterungszeitenDie Fütterung der Krokodile und Alligatoren findet von April bis September immer samstags ab 14 Uhr statt. Für den Rest des Jahres nehmen die Reptilien keine Nahrung auf – also diesen Termin schon mal vormerken!
Jeden Samstag findet ab 15 Uhr (ganzjährig) die Rochen und Schildkrötenfütterung statt. Die Rochen sind majestätische Lebewesen, die elegant ihre Bahnen im Becken ziehen und an das Futter sacht herangleiten – und sie fressen dem Pfleger sogar aus der Hand. Ein tolles Schauspiel für Groß und Klein. Mehr als zwei Meter misst übrigens der größte Rochen im Meeresaquarium. Die Schildkröten in ZellaMehlis sind Gemütstiere mit einer ruhigen und gelassenen Art. Sie lassen sich die Mahlzeit zur Fütterung gut schmecken, denn Appetit haben sie immer.
Derzeit sind im Meeresaquarium elf Haiarten zu beobachten. Sie werden jeden Sonntag ab 15 Uhr (ganzjährig) gefüttert. Im Anschluss sind die tropischen Fische dran, da
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 201920 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
metern begleitet er Wanderfreunde, Radfahrer und Langläufer und bietet zahlreiche Möglichkeiten für OutdoorAktivitäten.
In der Wintersaison verwandelt sich der Rennsteig in ein WintersportParadies. Mitteleuropas längster Fernskiwanderweg, der RennsteigSkiwanderweg, ist mit seinen 142 Kilometern Länge das Herzstück der DSV nordic aktiv Region Thüringer Wald. 13 Langlaufzentren verbinden 35 Wintersportorte, in denen Langlaufen, Ski Alpin, Winterwandern oder Rodeln möglich sind. Die Mittelgebirgslandschaft bietet ideale Voraussetzungen.
Adrenalin spüren – Eventregion OberhofSportbegeisterung pur – vom Weltrekord bis zur persönlichen Bestleistung – das ist die Eventregion Oberhof. Jedes Jahr begeistern zahlreiche Spitzensportveranstaltungen im Thüringer Wald Teilnehmer und Zuschauer aus aller Welt: vom Biathlon Weltcup in Oberhof mit 80 000 Zuschauern an vier Wettkampftagen über den GutsMuthsRennsteiglauf, dem größten Crosslauf Europas, bis hin zu internationalen Motorsportveranstaltungen wie der Europabergmeisterschaft Glasbachrennen. Wie kaum eine andere Gegend in Deutsch
land bietet die Eventregion Oberhof Aktiven und Fans das ganze Jahr über Außergewöhnliches: Die Heimat berühmter Spitzensportler ist gleichzeitig die Bühne für individuelle sportliche Herausforderungen.
➦ Regionalverbund Thüringer Wald e.V. Bahnhofstraße 4-8, 98527 Suhl Tel.: 03681 3530520 E-Mail: [email protected] www.thueringer-wald.com
Besuchen Sie uns am Stand 28
Faszinierende Reise in die UnterwasserweltThüringens einmalige Erlebniswelt: Das Meeresaquarium Zella-Mehlis bietet besondere Einblicke
Seepferdchen gehören zu den Fischen, auch wenn sie überhaupt nicht so aussehen. Anders als ihre Artgenossen schweben sie unter anderem aufrecht im Wasser.
Ein besonderes Highlight des Besuches ist das in Thüringen einzigartige, eine Million Liter fassende Haibecken.
Die Rochen sind majestätische Lebewesen, die elegant ihre Bahnen im Becken ziehen. Im Erlebnispark Meeresaquarium kommt man diesen Tieren auf besondere Weise nahe. Fotos: Michael Reichel
Der Besuch des Erlebnisparks Meeresaquarium Zella-Mehlis ist nicht nur für Kinder ein beson-deres Ereignis. Auch die Erwachsenen kommen bei der Art- und Farbvielfalt ins Staunen.
Eindrucksvolle Erlebnisse in atemberaubender Kulisse Auf aktive Entdeckungstour durch den Thüringer Wald gehenUnverwechselbare Natur, sagenumwobene Burgen und Schlösser sowie zahlreiche An-gebote für Aktivsportler machen die Mittel-gebirgsregion rund um den Rennsteig zu einem unvergesslichem Abenteuer.
Den „Wald-Moment“ genießen – Naturregion Unesco-BiosphärenreservatBunt blühende Bergwiesen, klare frische Waldluft im Sommer, Mischwälder in leuchtenden Herbstfarben, verschneite Zauberwälder: Das ist die Naturregion UnescoBiosphärenreservat im Thüringer Wald. Hier können Gäste die Natur in ihrer ganzen Fülle erleben, neue Kraft tanken, auf geführten Touren Geheimnisse entdecken oder sich einfach zurücklehnen und den WaldMoment genießen. Zertifizierte Natur und Landschaftsführer nehmen Urlauber mit zu geheimnisvollen Orten, entführen in längst vergangene Zeiten, zeigen verborgene botanische Schätze, erforschen versteckte Höhlen, Bergwerksstollen oder verlassene Steinbrüche, kennen die besten Aussichten und wissen alles zu einheimischen Kräutern und Wildpflanzen.
Schätze im Wald – Kulturregion Wartburg Besucher erleben die eindrucksvolle Verbindung von ursprünglicher Natur, kraftvoller Stille und entspannender Ruhe mit berauschenden Kulturerlebnissen, unvergesslichen Kunstgenüssen und tiefen Einblicken in die Welt der Theater, Museen, Burgen und Schlösser. Zu entdecken gibt es zum Beispiel die traditionellen Städte des Thüringer Waldes – hier folgt man den Spuren historischer Größen wie Schiller, Goethe, Luther und Bach. Bestaunen können Gäste zudem in Werkstätten und Manufakturen faszinierende Technik und alte Handwerkskunst und haben die Möglichkeit, auf eine Zeitreise durch spannende Museen, Galerien und Ausstellungen zu geben.
Endlich draußen – Aktivregion Rennsteig Zu Fuß, auf dem Rad, mit Skiern – am Rennsteig spielt Bewegung eine große Rolle. Handelsstraße, Grenzpfad oder Höhen weg – egal wie man den Rennsteig geschichtlich bezeichnen mag, er ist und bleibt ein einmaliger Kammweg. Auf einer Länge von 169,3 Kilo
Am Rennsteig spielt Bewegung eine große Rolle: Auf einer Länge von 169,3 Kilometern be-gleitet er Wanderfreunde, Radfahrer und Langläufer. Fotos: D.Ketz
Die mehr als 900 Jahre alte, weltbekannte Wartburg, Unesco-Weltkulturerbe seit 1999, thront schon von Weitem sichtbar über der Kulturregion.
gibt es unter anderem den PalettenDoktorfisch, den Halterfisch oder den Clownsfisch zu sehen.
Geöffnet ist der Erlebnispark Meeresaquarium täglich von 10 bis 18 Uhr. Für den Besuch stehen genügend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Die Einrichtung ist behindertengerecht und barrierefrei. Wer nach einem so faszinierenden Ausflug eine Stärkung braucht, dem sei abschließend das Restaurant „aquamaehlis“ mit 130 Sitzplätzen empfohlen.
➦ Erlebnispark Meeresaquarium GmbH Beethovenstraße 16 98544 Zella-Mehlis Tel.: 03682 41078 Fax: 03682 486134 E-Mail: [email protected] www.meeresaquarium-zella-mehlis.de
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Endlichdraußen!
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Ob per Bahn oder Auto aus Richtung Leip-zig kommend, schon von Weitem sieht man die drei Bergkegel mit ihren drei stolzen Land-grafenburgen: die Mühlburg, die Burg Glei-chen und die Veste Wachsenburg. Sie gaben dem malerischen und sanften Hügelland
Vielfalt und Kontraste prägen das Bild des Gothaer Landes. Da ist die Mittelgebirgslandschaft Thüringer Wald mit dem legendären Höhenwanderweg Rennsteig, mit Mischwäldern, wildromantischen Felsen tälern und Schluchten, klaren Gebirgs bächen, Hochmooren, Bergwiesen und dem Großen Inselsberg (916,5 Meter). Nicht nur die traditionsreichen Kurorte Friedrichroda, Finsterbergen, Bad Tabarz und TambachDietharz, sondern auch die vielen kleinen Ferienorte halten ein großes Freizeit und Erlebnisangebot bereit – zu jeder Jahreszeit und für jede Altersgruppe.
Nördlich von Gotha befindet sich Thüringens größter Obstgarten, die Fahner Höhe. Dieser schmale Bergzug ist umgeben von riesigen Obstplantagen und zur Erntezeit kann man sich das knackfrische Obst selbst vom Baum pflücken. Nur wenige Kilometer weiter öffnet sich mit dem Unesco Weltnaturerbe Nationalpark Hainich – Deutschlands größtes zusammenhängendes Laubwaldgebiet und Heimat seltener Tier- und Pflanzenarten.
Und inmitten dieser Kontrast-Landschaften liegt die einstige Residenz- und heutige Kreis-stadt Gotha. Voller Leben sind die drei Markt-plätze mit vielen Cafés, Restaurants und besten Einkaufsmöglichkeiten. Ein Bauwerk dominiert seit 365 Jahren das Stadtbild: Schloss Friedenstein. Der Friedenstein ist nicht nur eine der größten und eindrucksvollsten frühbarocken Schlossanlagen Deutschlands, sondern mit seinen Museen, Ausstellungen und Sammlungen auch ein wahres barockes Universum.
Nur etwa dreieinhalb Autostunden von der Messestadt Leipzig entfernt liegt der Teutoburger Wald – bekannt durch das Hermannsdenkmal, das an die „Schlacht im Teutoburger Wald“ erinnert. Hier trifft so einiges aufeinander: Norddeutsche Tiefebene auf deutsches Mittelgebirge, traditionelle Heilbäder auf Qualitätswanderwege, westfälische Spezialitäten auf Wellness Hotels und eine bodenständige, naturnahe Region auf Gäste, die sich einen wohltuenden Urlaub gönnen und die einfachen Dinge des Lebens genießen möchten. Wer Entspannung und Aktivität sucht, ist in Detmold und Bad Driburg genau richtig.
Kultur und Natur sind in der Kulturstadt Det-mold im „Land des Hermann“ bestens vereint. Die historische Altstadt begeistert mit hunder-ten von Baudenkmälern -– darunter das täglich zu besichtigende Fürstliche Residenzschloss mit seinem denkmalgeschützten Schlosspark und das Lippische Landesmuseum mit der Ausstellung zum „Mythos Varusschlacht“.
Das LWL Freilichtmuseum zeigt als größtes seiner Art in Deutschland das ländliche Leben der Vergangenheit. Besondere Erlebnisse sind der Vogelpark Heiligenkirchen mit über 1000 Vögeln und Säugetieren in 300 Arten und die Adlerwarte Berlebeck, die arten-reichste Greifvogelwarte Europas. Und hier steht auch das Hermannsdenkmal, das Wahr-
zeichen der Region. Von seiner Aussichtsplatt-form bietet es einen grandiosen Blick über den Teutoburger Wald.
Naturmoor, Mineralquellen und wohlig warmes Thermalheilwasser erwarten die Besucher in Bad Driburg, dem einzigen gräf-lichen Privatheilbad Deutschlands. Das Moor- und Mineralheilbad im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge bietet zahlreiche Well-ness- und Gesundheitsangebote zum Erholen und Entspannen. In der Mitte der Stadt liegt der Gräfliche Park, eine 64 Hektar große Parklandschaft, in der man den Alltag hinter sich lassen kann. Auch die Driburg Therme bietet eine Vielfalt an Entspannungsmöglich-keiten – vom wohl temperierten Thermalwas-ser bis hin zur großzügigen Saunalandschaft.Durch die Lage zwischen Teutoburger Wald und Weser mitten im Naturpark ist Bad Driburg idealer Ausgangsort für erlebnisreiche Wanderungen und Radtouren.
Grandiose Aussichten bietet beispielsweise der Eggeweg als Teilstück der Hermannshöhen. Das Glasmuseum gibt Einblicke in das tradi-tionelle Bad Driburger Glashandwerk und das Leben der Glasmacher.
➦ Tourist-Information Lippe & Detmold Rathaus am Markt, 32754 Detmold Tel.: 05231 977327 E-Mail: [email protected] www.detmold.de
➦ Bad Driburger Tourist-Information
Lange Straße 140, 33014 Bad Driburg Tel.: 05253 98940 E-Mail: [email protected] www.bad-driburg.com
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Im Teuteburger Wald: Thermen, Gärten und der große HermannNatur und Kultur in Detmold, entspannt und vital in Bad Driburg
Im Herzen von Bad Driburg liegt der Gräfliche Park, eine 64 Hektar große Parklandschaft, in der man den Alltag hinter sich lassen kann. Foto: Bad Driburger Tourist-Information
Die letzten Meter zum Hermannsdenkmal gehen diese beiden Wanderer – sie erwartet nach ihrer Ankunft ein grandioser Blick über den Teutoburger Wald. Foto: Tourist-Information Lippe & Detmold
Thüringer Wald für EntdeckerAbwechslungsreich, vielseitig und spannend: Thüringens Westen lädt zum Wandern, Radfahren und Kulturerleben ein
Unterwegs im Thüringer Burgenland Drei Gleichen:
per pedes, per Rad oder hoch zu Ross (hier zur Mühlburg).
15 Radwege für sportlich Aktive oder Genussradler warten im Gothaer Land (hier auf dem Apfelstädt-Radweg).Fotos: Lutz Ebhardt
Waldbaden – mehr als ein Trend Zwischen Bäumen, Moss und Ästen wartet die totale EntschleunigungWellness unter Bäumen: Immer mehr Hotels und Reiseveranstalter schicken ihre Gäste zum Baden in den Wald. Der Trend kommt aus Japan. Was ist dran?
Professor Iwao Uehara schickt sei-ne Patienten in den Wald. Der Forstwissenschaftler von der Univer-sität Tokio lässt Menschen mit Burn-out zum Beispiel gefällte Bäume schleppen und nur das essen und trinken, was der Wald so hergibt. Was in Japan seit den Achtziger-jahren eine anerkannte Heilmetho-de ist, wird mittlerweile in abge-schwächter Form auch in Europa praktizier t: Shinrin Yoku (zu Deutsch: baden in der Waldatmo-sphäre oder einfach Waldbaden).
Hierzulande geht es mehr um eine entschleunigende Freizeit-erholung. Das Walderlebnis soll als Form des Wellness-Urlaubs die Batterien wieder aufladen. „Dr. Wald“ als Therapeut für reizüber-flutete Multi tasker der Moderne? Tatsächlich gibt es in vielen Regio-nen Deutschlands und im Alpen-raum zahlreiche Waldbaden-An-gebote und vergleichbare Wellness-Aktivitäten. So spielte der Wald bereits in der Niedersächsi-schen Landesgartenschau 2018 eine Rolle: Bad Iburg hat lokale Führer geschult, damit sie im Wald-kurpark in der Nähe des neuen Baumwipfelpfades eine Sinnesrei-se moderieren. Im Westerwald und am Klimapfad in Oberstaufen kann man sich beim Waldbaden in eine
Hängematte legen. Thüringen hat ein „WaldResort“ am Nationalpark Hainich samt Expeditionen.
Mitten im GrünenEs finden sich auch aktive Wald-abenteuer ohne Hotel und Veran-stalter, ursprünglich und eher aktiv als kontemplativ. Im Unesco-Welt-erbe im Harz kann man in einigen Teichen der Oberharzer Wasser-wirtschaft mitten im Wald im Wort-sinne baden. Im Unesco-Geopark Muskauer Faltenbogen führt eine Märchenwaldwanderung durch die Wälder im Neißetal.
Alles nur Esoterik? „Es geht nicht darum, einen Baum zu umarmen“, sagt der Südtiroler Psychologe und Wellbeing Coach Martin Kiem. Langsam laufen, sitzen, an einen Baum lehnen, erinnern, träumen und die grüne Atmosphäre mit allen Sinnen aufnehmen – das bringe den Geist zur Ruhe. Um das Ge-sundheitspotenzial des Waldes zu nutzen, brauche es kein organisier-tes Waldbaden, findet er. „Tief atmen und bewusst da sein, das reicht schon.“
Medizinische AnsätzeEs gibt aber auch medizinische Ansätze: Karin Kraft ist Stiftungspro-fessorin für Naturheilkunde der Universitätsmedizin Rostock und begleitet den ersten europäischen Kur- und Heilwald in Heringsdorf auf Usedom wissenschaftlich. Dort turnen Asthma- und COPD-Patien-ten in der gesunden Küstenwaldluft
an Geräten. Dass ihnen moderate Bewegung und tiefes Durchatmen im Heilwald guttun, davon ist Kraft überzeugt. Waldluft ist staubarm, enthält kaum Reizgase und ist an-gereichert mit flüchtigen Verbindun-gen aus Bäumen, Moosen, Flech-ten und Pilzen, aber auch mit Mikroorganismen und Sporen. Diese Mischung gilt als gesund-heitsfördernd.
Anstrengung im Wald gefällt auch Josef Hartl, Professor an der Paracelsus Medizinischen Privat-universität in Salzburg. Seinen Forschungen zufolge profitiert man gesundheitlich am meisten vom Naturerlebnis, wenn man sich da-bei aktiv bewegt. „Sport im Grü-nen wird als weniger anstrengend empfunden und hat bessere Ge-sundheitseffekte als Indoor-Sport.“
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zwischen Erfurt und Gotha den Namen Thüringer Burgenland Drei Gleichen.
Diese völlig unterschiedlichen Landschaften durchzieht ein großzügiges und gut ausge-bautes Wander- und Radwegenetz für nahezu jeden Anspruch. Neue Radrouten führen durch den Thüringer Wald, entlang von Flüssen oder rund um Gotha. Bei Wander freunden beson-ders beliebt sind Rennsteig-Wanderungen ohne Gepäck oder eine Tour auf dem Saurier-Erlebnsipfad. Acht Schlösser, Burganlagen und Bergfriede, knapp 40 Museen, Galerien, Ausstellungen und Schauwerkstätten sowie ein bunter Veran staltungsmix – vom großen Open-Air über Klassik-Festivals bis hin zu regionalen Traditionsfesten – all das macht den Charme des Gothaer Landes aus und bietet seinen Gästen damit zahl reiche Möglichkeiten, dem Alltag zu entfliehen.
➦ Tourismusverband Thüringer Wald/ Gothaer Land e.V. Reuterstraße 2, 99867 Gotha Tel.: 03621 363111 E-Mail: [email protected] www.tourismus-thueringer-wald.de
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Staus stellen die Nerven von Autofahrern regelmäßig auf die Probe. Mehr als 2000 Mal pro Tag staute es sich laut ADAC 2018 im Schnitt auf Deutschlands Autobahnen – ein Rekord. Doch wie meiden Autofahrer verstopfte Strecken? Und was ist zu tun, wenn sie in einer Blechlawine feststecken? Fragen und Antworten im Überblick:
Staus umfahren oder nicht?Sind Autofahrer bereits nah an einem Stau dran, ist eine Umfahrung weniger sinnvoll, sagt Thomas Schreiner vom Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD). „Da kommen viele andere auch auf die Idee, den Stau umfahren zu wollen.“ Ausweichrou-ten sind schnell überlastet – schlimmstenfalls dauert es dort länger, als zu warten, bis der Stau sich auflöst. Eine großräumigere Umfahrung kann sich aus Sicht der Experten schon eher lohnen.
Kann ich Staus mit richtiger Planung vermeiden? Zum Teil. Freitagnachmittag zur Pendlerzeit sowie am Beginn oder Ende von Ferien ist das Staurisiko hoch. Antizyklisch fahren hilft ebenso wie eine gute Streckenplanung. So gibt es etwa im Winter gera-de an Samstagen überlastete Autobahnabschnitte aus und in Richtung Süden.
Was kann ich machen, wenn ich täglich zur Arbeit pendeln muss?Pendler können Alternativrouten prüfen und eventu-ell Fahrgemeinschaften bilden. So tragen sie dazu
bei, dass die Zahl der Autos auf den Straßen sinkt, außerdem gibt es zumindest Unterhaltung mit den Mitfahrern während des Stillstands. Eine weitere Option: Mit dem Chef sprechen, ob sich die Ar-beitszeiten etwas verändern lassen, sodass man die Rushhour vermeidet. Ansonsten bleibt der Um-
stieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder auf E-Bike oder Fahrrad.
Wie verhalte ich mich im Stau?Ganz wichtig: eine Rettungsgasse bilden, zwischen der äußeren linken und der mittleren Spur. Ansons-
ten ist Geduld gefragt. Ständige Spurwechsel brin-gen keine zeitlichen Vorteile.
Was ist noch zu beachten?Der Motor sollte im Winter laufen, damit die Hei-zung läuft. Diese bezieht ihre Wärme nämlich vom Motor. Der Tank sollte darum stets gut gefüllt sein und der Füllstand nicht an der Reserve kratzen. Zwischen 0,8 und 1,5 Liter Benzin oder Diesel braucht ein Auto je nach Modell pro Stunde im Stau. Andere Verbraucher wie Sitzheizung, Geblä-se oder Heckscheibenheizung brauchen Strom. Sie sind lieber nicht zahlreich eingeschaltet. Grund: je nach Fahrzeugmodell- und alter könnte sich die Batterie sonst leeren, da die Lichtmaschine im Leer-lauf nicht ausreichend Strom produziert.
Was sollte im Fahrzeug bereitliegen?Snacks und Getränke gegen Hunger und Durst sowie im Winter Decken und warme Kleidung ge-gen die Kälte.
Was ist, wenn die Blase drückt?Autobahnen zu betreten, ist generell verboten, in-formiert der Tüv Thüringen. Das gilt auch im Stau. Zehn Euro Bußgeld drohen. Einzige Ausnahme: Im Fall einer Fahrzeugpanne dürfen Betroffene das Fahrzeug verlassen und zum eigenen Schutz hinter die Leitplanke klettern. Menschen mit schwachen Blasen sollten eventuell über die Anschaffung eines Notfall- oder Taschen-WCs nachdenken.
➦ Tourismuszentrale Fränkische Schweiz Oberes Tor 1 91320 Ebermannstadt Tel.: 09191 861054 E-Mail: [email protected] www.fraenkische-schweiz.com
16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 201922 PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
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Im Land der Burgen, Höhlen und GenüsseErleben, Schmecken und Wohlfühlen in der Fränkischen SchweizDie im Städtedreieck Nürnberg, Bamberg und Bayreuth gelegene Region steht für Genuss in allen Variationen – für das Auge, den Gaumen und die Seele. Mit ihren romantischen Tallandschaften, überragt von insgesamt 170 mittelalterlichen Burgen, Schlössern und Ruinen, ist die Fränkische Schweiz ein Urlaubsparadies.
Aktive Gäste können zahlreiche Rad- und Wan-dertouren durch die idyllische Umgebung erleben. Einfach unter www.fraenkische-schweiz.com/tourenplaner die passende Route heraussuchen.
Familien mit Kindern jeden Alters können sich auf eine abwechslungsreiche Freizeit freuen. Tolle Spielplätze, Kletter- und Erlebnisparks, Hochseil-gärten, eine Rodelbahn, zwei Wildgehege, ein Besuch auf dem Bauernhof und vieles mehr lassen jedes Kinder- oder Teenagerherz höher schlagen. Eine Fahrt mit der Museumsdampfbahn macht den Ausflug komplett. Als typisches Karstgebiet beher-bergt die Region mehr als 1000 große und kleine Höhlen. Viele davon sind reich an Tropfsteinen, andere weisen einen großen Reichtum an fossilen Knochen auf. Tolle Führungen bieten die drei gro-ßen Schauhöhlen: die Bing-, Sophien- und Teufels-höhle.
Original fränkisches Brauchtum können Gäste beinahe zu jeder Jahreszeit aktiv miterleben. Bei den zahlreichen Kirchweihen oder zum Saisonstart mit rund 200 Oster brunnen – unter anderem mit dem „größten Osterbrunnen der Welt“, diesen zieren sage und schreibe 12 000 Eier!
Ganz besonders schön ist es, wenn hundert-tausende Obstbäume die Region von Ende April bis Anfang Mai in ein farbenprächtiges Blütenmeer verwandeln. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Fränkische Schweiz ist eines der größten zusammenhängenden Süßkirschen-Anbaugebiete
Europas. Der Anbau der kleinen roten Früchte und vieler weiterer Obstsorten ist nicht zuletzt die Grund-lage für die Herstellung von Brand, Geist und Likör in den über 300 regionalen Brennereien. Wer hier einmal einen Selbstgebrannten probiert hat, will keinen anderen mehr.
Gleiches gilt auch für das Bier. Mit mehr als 70 Privatbrauereien, die das traditionsreiche Brau-
handwerk weiterhin pflegen, und 600 verschiede-nen Biersorten gibt es in der Region gemessen an der Einwohnerzahl die wahrscheinlich größte Brauereidichte. Um möglichst viele Biersorten kennenzulernen, werden überall in der Region Bierkellerführungen angeboten. Beliebt bei den Gästen sind auch die gut ausgeschilderten Brau-ereiwanderungen.
170 Burgen, Schlösser und Ruinen sind in der Fränkischen Schweiz beheimatet – 35 davon sind noch bewohnt.
Familien mit Kindern können sich auf eine abwechslungsreiche Freizeit freuen. Tolle Spielplätze, Kletter- und Erlebnisparks, Hochseilgärten, eine Rodelbahn, zwei Wildgehege und mehr lassen Kinderherzen höher schlagen. Fotos: Tourismuszentrale Fränkische Schweiz
Häufiges Bild, aber alles andere als angenehm: Wenn zwischen Heimat- und Urlaubsort eine Fahrt voller langer Staus liegt. Fotos: Andrea Warnecke/dpa
Gunzenhausen, die Stadt am Limes Staatlich anerkannter Erholungsort lockt mit Geschichte, Baden, Wassersport, Natur und KulturDie aus einem Römerkastell hervorgegangene Stadt Gunzenhausen ist das touristische Zentrum im Fränkischen Seenland. Idyllische Biergärten und reizvolle Straßencafés säumen die Innenstadt. Attraktive Einkaufsmöglichkeiten und ein breites Angebot an Fachgeschäften prägen das Zentrum.
Deutliche Spuren haben die Römer in Bayern hinterlassen. Besonders prägnant sind diese in und um Gunzenhausen, wo der Obergermanisch-Raetische Limes ver-läuft. Dieser ist ein 500 Kilometer langer Abschnitt der Außengrenze des römischen Reiches in Europa. Er erstreckt sich von Rheinbrohl/Bad Hönningen am Rhein bis zum Kastell Eining an der Donau in den damaligen römischen Provinzen Oberger-manien und Raetien. Der Raetische Limes ist ein Bodendenkmal und seit 2005 Welterbe der Unesco.
Gunzenhausen, die Stadt am Limes, stellt den Ausgangspunkt für die mehr als 800 Kilometer markierten Rad- und Wan-derwege der Umgebung dar. Radwege rund um die Seen oder von See zu See führen Gäste durch eine abwechslungs-reiche, reizvolle Landschaft, erschließen die vielfältigen Zeugnisse aus der Vergan-genheit und machen Geschichte erlebbar.
Freizeitspaß ist garantiert durch das Erlebnis-Hallenbad „Juramare“ mit Sauna-dorf und das Freibad „Waldbad am Limes“. Weitere Freizeitmöglichkeiten, wie Kino, Indoor-Kletterwand, Hallenspiel-platz, Badminton, Squash, Tennis und vieles mehr bietet die Stadt am Limes.
Auf Pferdenarren warten Kutschfahrten, Reiterferien oder Skijöring, zum Klettern
gibt es bei jedem Wetter die passende Wand und auch zum Golf spielen haben Gäste Gelegenheit – ob sportlich oder in der Mini-Variante.
Über das Jahr verteilt finden verschie-dene Veranstaltungen statt, wie das Bür-gerfest im Juli, Sommerkonzerte im mark-gräflichen Hofgarten von Juni bis Mitte August, das Altmühlsee-Festival rund ums Ufer im August oder die Gunzenhäuser Kirchweih im September.
In Gunzenhausen liegt das Fränkische Seenland direkt vor der Haustür. Der Altmühlsee vor den Toren der Stadt ist das ideale Freizeitzentrum für die ganze Familie und lädt mit Sandstränden, flachen Uferzonen und sonnigen Liege-wiesen zum Entspannen und Baden ein. Drei Seezentren, ein Surfzentrum und zwei Erholungsanlagen rund um den gesamten Altmühlsee bieten Urlaubsspaß pur. Bei einer gemütlichen Rundfahrt auf der MS Altmühlsee lässt es sich besonders gut entspannen. Badevergnügen für Groß und Klein ist ebenso angesagt wie der aktive Freizeitsport – darunter zum Beispiel Segeln, Surfen oder Tauchen – für die ganze Familie.
➦ Tourist-Information Stadt Gunzenhausen Rathaustraße 12 91710 Gunzenhausen Tel.: 09831 508300 Fax: 09831 508567 E-Mail: [email protected] www.gunzenhausen.info
Eine herrliche Aussicht auf das Fränkische Seenland genießen Besucher nach einer Besteigung des Färberturms. Foto: Tourist-Information Stadt Gunzenhausen
Wieder ohne Frühstück aus dem Haus? Wieder keine Zeit für eine ruhige Mittagspause? Und dann auch noch eine längere Fahrt vor sich? 2019 ist erst wenige Wochen alt, und schon ist der Vorsatz „In diesem Jahr esse ich nur noch gesund!“ über Bord geworfen. So tappt man in die Bäcker-Falle am Bahnhof: Dort lauern das prall gefüllte Baguette oder ein dickes Sandwich – und der Magen wäre erstmal gefüllt. „Aber leider auch mit jeder Menge Kalorien samt ungesundem Weißmehl, schlimmstenfalls mit Remouladensoße oder fettem Käse“, sagt die Berliner Ernährungsexpertin Sarah Tschernigow. Die Food-Bloggerin und Autorin („Not time to eat“) hat drei Tipps.
Wie kann ich die HeißhungerFalle beim BahnhofsBäcker vermeiden? „Im oder rund um den Bahnhof gibt es meist auch einen Supermarkt, nach dem man Ausschau halten sollte. Dort gibt es natürliche Produkte, von Obst über fertige Salate bis Gemüse“, erklärt Tschernigow, die vor allem Cherry-tomaten bevorzugt. „Darüber hinaus sind die Lebensmittel im Geschäft meis-tens verpackt. Im Gegensatz zum Fertigessen von Imbiss oder Bäcker verrät ein Blick auf die Zutatenliste, woran wir sind. Umso kürzer und verständlicher die Liste, desto besser das Produkt.“ Ihr Geheimtipp für Mutige sind allerdings Gläschen mit Babynahrung. Die gibt es auch in Drogerien, die ebenfalls meist in Bahnhofsnähe zu finden sind.
Babybrei gegen Heißhunger?„Ja, es gibt Gläschen beispielsweise mit Banane, Mango und Apfel. Das ist pur püriertes Obst. Das Püree ist wie ein Smoothie, nur nicht so süß, weil Baby- und Kleinkinder-Nahrung seltener Zusatzstoffe enthalten“, erklärt der Ernährungs-Coach. Tschernigow hat für solche Fälle immer ein platzsparendes Camping-Besteck in der Tasche.
Und wie beugen Obst und GemüseMuffel vor?„Mit Nüssen und Studentenfutter. Die enthalten zwar auch viel Fette, aber durch die Omega-3-Fettsäuren gesunde Fette“, erläutert Tschernigow. Sie empfiehlt eine Handvoll davon. Für alle Heißhunger-Fälle hat sie außerdem immer ein hartgekochtes Ei in der Tasche. Das sättige mehr als ein Vollkornbrot.
Snacks: Mit Obstmus und Nüssen gegen die HeißhungerFalle
Am wichtigsten: die RettungsgasseWie Autofahrer verstopfte Straßen vermeiden – und was zu tun ist, wenn sie doch im Stau stecken
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Erlebnis Stadt - Land - See:Lassen Sie sich (ver)führen!
Tourist Info Gunzenhausen - Rathausstraße 1291710 Gunzenhausen - Tel. 09831 508 300
www.gunzenhausen.de
Erleben Sie Franken von seiner schönstenund vielfältigsten Seite -
in Gunzenhausen, dem Tor vom Fränkischen Seenlandzum Naturpark Altmühltal.
In Gunzenhausen ist was los!
800 Kilometer Radwegeidyllische Biergärten,
vielseitige fränkische Speiselokaleund Straßencafés
breites Angebot an Fachgeschäftenund BoutiquenStrandbäder
Hallen- und FreibadHallo Leipzig:Gunzenhausen grüßtdie Zingster Straße!
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Der Auftakt des neuen Jahres ist ein willkommener Anlass, noch einmal zurückzublicken. Welche Momente haben das vergangene Jahr geprägt? Welche Erlebnisse sollten für immer festgehalten werden? Wer einen besonderen Rückblick erstellen möchte, hat mit einem Fotobuch vielfältige Möglichkeiten. Vom passenden Motto bis zur Gestaltung gibt es viele verschiedene Wege, seine ganz persönliche Jahreschronik anzulegen. Mit der Zeit kann daraus auch eine individuelle Sammlung an wertvollen Erinnerungen und Erlebnissen entstehen.
So kommen die schönsten Momente ganz groß rausEine Jahreschronik eignet sich, um die besten Motive des Jahres thematisch und zeitlich sortiert festzuhalten. Schon während des lau-fenden Jahres kann man sich Gedanken ma-chen, welche besonderen Fotos später den Rückblick auf 2019 zieren sollen. Wichtig: Herausragende Momente brauchen genü-
gend Raum, damit sie den Betrachter in ihren Bann ziehen können.
Um die Seiten des Fotobuchs nicht mit zu vielen Eindrücken zu überfrachten, hilft also eine konsequente Fotoauswahl vorab. Hier kann beispielsweise der Assistent einer Ge-staltungssoftware unterstützen: Anhand von Schärfe, Helligkeit und Farbintensität wählt dieser auf Wunsch die schönsten Motive aus.
Highlight-Fotos erhalten durch eine großflä-chige Platzierung einen starken Auftritt. Beim Motto „best of“ sollte auch der Einband dem Inhalt in nichts nachstehen: So lässt sich das Hardcover mit Gold-, Silber- oder Effektlacken stilvoll veredeln.
Jahresrückblick für ReisefreundeWer seine freie Zeit am liebsten mit Reisen verbringt, kann sein persönliches Jahrbuch in Form eines Travelbooks gestalten. Angesagt ist zum Beispiel ein Reisetagebuch mit Ma-gazin-Charakter. Hierbei wird das Fotobuch in einzelne Kapitel unterteilt, welche die je-weiligen Ziele dokumentieren. Zur schnellen
Orientierung ist ein Inhaltsverzeichnis mit Stichworten und ersten Fotoeindrücken hilf-reich. Ein Tipp: Mit Landkarten lassen sich besuchte Orte und Reiserouten übersichtlich darstellen.
„Nature“ – die vier Seiten eines Jahres genau im BlickFrühling, Sommer, Herbst und Winter – eine spezielle Dynamik erhält die Erinnerung an das Jahr durch die Gliederung in Jahreszeiten. Vor allem wer gerne Natur- und Landschafts-aufnahmen macht, kann die besten Aufnah-men auf diese Weise in einem Fotobuch verewigen und wieder anschauen.
Aufnahmen aus dem hauseigenen Garten finden hier natürlich genauso ihren Platz wie Tier- und Pflanzenfotos, die auf Reisen und Ausflügen entstanden sind. Interessant wirken auch identische Motive, die jeweils zu den verschiedenen Jahreszeiten fotografiert wor-den sind. So lassen sich die schönsten Tier- und Pflanzenfotos immer wieder neu entde-cken.
Das sowohl wald als auch gesteinsreiche Fichtelgebirge liegt im Nordosten Bayerns und erhebt sich hufeisenförmig auf bis zu 1000 Meter. Es gilt als eine der schneesichersten Landschaften Deutschlands. Das Fichtelgebirge bietet vor allem Aktivurlaubern ganzjährig ein breitgefächertes Angebot an verschiedenen Sportarten: Neben Skifahren, Langlauf und Schneeschuhwandern im Winter kommen Wanderer, Radfahrer, EBiker und Mountainbiker während der warmen Jahreszeit voll und ganz auf ihre Kosten.
Ganz neu sind die zwölf Rennradtouren quer durch das Fichtelgebirge. Am Südhang des Ochsenkopfes befindet sich Deutschlands erster Zipline-Park, in dem Besucher auf einer zwei Kilometer langen Seilwindenstrecke in hohem Tempo hinunter ins Tal gleiten. Das dichte Wander- und Radwegenetz – darunter der Qualitätswanderweg „Fränkischer Gebirgsweg“, der Jean-Paul-Wanderweg, der Mainradweg oder der Brückenradweg Bayern-Böhmen – führt durch die Natur- und Aktivlandschaft Fichtelgebirge. Darüber hinaus verbindet das flächendeckende Gesamtnetz
an Fahrradbussen von Fichtelgebirge mobil die weitverzweigten Wege der Region.
UnescoWeltkulturerbe Kulturliebhaber besuchen in Bayreuth und Wunsiedel die renommierten Wagner- und Luisenburg-Festspiele. In der Stadt am grünen Hügel entstand hier unter dem Einfluss der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, der Lieblingsschwester des Kurfürsts Friedrich des Großen, im 18. Jahrhundert ein Kulturzentrum im Barock- und Rokokostil. Das Unesco-Welt-kulturerbe „Markgräfliches Opernhaus“, wel-
ches im April nach vierjähriger Renovierungs-zeit wiedereröffnet wurde, das neue Residenzschloss mit Hofgarten sowie die Eremitage, der Felsengarten Sanspareil und das Schloss Fantasie versprühen auch heute noch das Flair von damals.
Traditionsreiches Porzellan Die geschichtliche Entwicklung der gesamten Region entdecken Interessierte im Fichtelge-birgsmuseum Wunsiedel. Seinen wirtschaftli-chen Werdegang verdankt das Fichtelgebirge in erster Linie der Jahrhunderte andauernden
Porzellanherstellung von Rosenthal, Hutschen-reuther und Co. Das Porzellanikon in Selb informiert anschaulich über die lange Tradition der Porzellanproduktion entlang der Porzel-lanstraße.
Neben den typischen fränkischen Speziali-täten wie Fichtelgebirgsforelle, Kronfleisch oder Sauerbraten mit Lebkuchensoße, mit denen die Wildkräuter-Köche, -Bäcker und -Destillateure des „Essbaren Fichtelgebirges“ Urlauber kulinarisch verwöhnen, kommen vor allem die Gesundheitsurlauber in den Genuss zweier neuer Thermen. Das Siebenquell
GesundZeitResort und das Alexbad eröffnen für alle Urlauber neue wunderbare Möglich-keiten der genussvollen Erholung im aktiven Fichtelgebirge.
➦ Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V. Rathaus, 95686 Fichtelberg Tel: 09272 969030 Fax: 09272 969036 E-Mail: [email protected] www.fichtelgebirge.bayern
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16. LVZ-Reisemarkt in den 8. und 9. Februar 2019 23PROMENADENHAUPTBAHNHOF LEIPZIG
Vom Skilift zur Stadt am grünen HügelDas Fichtelgebirge bietet herrliche Rad- und Wanderwege, hochklassige Kultur und tiefe Erholung
Genussvolle Auszeit in der Aktivregion Fichtelgebirge: Das Alexbad im Herzen des Heilbades Bad Alexandersbad lädt zur Erholung und zum Ruhefinden ein. Foto: Gemeinde Bad Alexandersbad/Florian Miedl
Auf Themenwegen sowie auf naturnahen und waldreichen Touren hält das Fichtelgebirge für jeden Radfahrer das Richtige bereit. Fotos: Tourismuszentrale Fichtelgebirge/Florian Trykowski
So bleiben Erinnerungen dauerhaft lebendig: In einem Fotobuch lassen sich die persönlichen Highlights des Jahres für immer festhalten. Foto: djd/www.cewe.de/AdobeStock/Thinkstock
Das gesteinsreiche Fichtelgebirge erhebt sich hufeisenförmig auf bis zu 1000 Meter.
Die Bilder des JahresReisen, Natur und Familie: Tipps für besondere Fotobuch-Erinnerungen
IMPRESSUMAnzeigen-Spezial der Leipziger Volkszeitung
Verlag, Herstellung und Druck: Leipziger Verlags- und Druckerei-gesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 LeipzigVerantwortlich für Anzeigen: Arne Frank, Thomas JochemkoVerkaufsleitung: Ilka Mareen Fischer, Kerstin Hamberger, Oliver VetterVerantwortlich im Sinne des Presserechts: Jan EmendörferRedaktion: Nannette Hoffmann, Bert Endruszeit, Christopher ReschContent: dpa, djd pressetreffKontakt: [email protected]: Sonderthemen-Technik
Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0341 21812703 oder per EMail an j.reichenbach@leipzigmedia.de.
FichtelgebirgeNaturpark
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Tourismuszentrale FichtelgebirgeGablonzer Straße 1195686 FichtelbergTel: 09272/969030Fax: 09272/969036
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Urlaub für das ganze Jahr
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Tourismuszentrale Fichtelgebirge/Florian Trykowski
Tourismuszentrale Fichtelgebirge/
Florian Trykowski
Tourismuszentrale Fichtelgebirge/
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DIE ERSTEN SCHRITTE MIT ANDROIDSMARTPHONE & TABLET
EINSTEIGERKURS FÜR SMARTPHONES UND TABLETS4 KURSTAGE À 3 STUNDEN € 69.-
Sie möchten wissen, was Ihr neues Smartphone oder Tablet mit dem Betriebssystem Android alles kann?Was bieten Apps und welche sind für bestimmte Aufgaben zu gebrauchen? Wie installiert man sie aufdem Gerät? Was ist ein Google-Konto und warum brauche ich es? Wie steht es um die Sicherheit aufmeinem Gerät und im Internet? Wie schütze ich mich vor Abo-Fallen und anderen digitalen Verbrechen?
Diese und weitere Fragen klären wir im Einsteigerkurs Smartphones/Tablet-Computer. Ein eigenes Android-Gerät wird benötigt.
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Wenn Sie gern mehr mit Ihrem mobilen Gerät anfangen möchten, sind Sie in unserem Aufbaukurs fürAndroid richtig. Ein Tablet oder Smart-Phone ist nicht nur ein ideales Gerät zum Surfen und Fotografieren,sondern auch ein kleines Wunderwerk, um seinen Alltag zu organisieren. Wie das funktioniert zeigen wiranhand der E-Mail-, Kalender-, Notizen- und Kontakte-App. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit derDatenübertragung zwischen zwei Geräten via Bluetooth und geben Ihnen einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Cloud-Dienste. Ebenso stellen wir Ihnen nützliche Apps zur Erleichterungdes täglichen Lebens vor.
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DIE ERSTEN SCHRITTE MIT IPHONE & IPAD
EINSTEIGERKURS FÜR SMARTPHONES UND TABLETS3 KURSTAGE À 4 STUNDEN € 69.-
Wie lade ich Apps vom Store auf mein Gerät? Wie komme ich ins Internet? Wofür benötige ich eineApple-ID? Wir klären in diesem Kurs die Grundlagen und ganz spezielle Herausforderungen. Sie erfahrenSchritt für Schritt alle wichtigen Tipps und Kniffe. Auch, wie man sich vor Abo-Fallen und anderendigitalen Verbrechen schützen kann. Ein eigenes Gerät von Apple mit iOS-Betriebssystem wird benötigt.Bitte richten Sie sich vorab eine Apple-ID ein oder lassen sich dabei helfen.
Bitte bringen Sie die Apple-ID und das Passwort zur Schulung mit.
MEIN ALLTAG MIT IPHONE & IPAD
AUFBAUKURS FÜR IOS3 KURSTAGE À 4 STUNDEN € 69.-
Nachdem Sie die ersten Schritte mit Ihrem iPhone oder iPad bereitsgegangen sind, bietet dieser Kurs eine Vertiefung Ihres Wissens. Wir widmen uns dessen multimedialenEigenschaften und Sie lernen Ihr iPhone bzw. iPad so kennen, dass es zum hilfreichen Begleiter in IhremAlltag wird. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten des iCloud-Speichers und wie Sie IhreDaten auf andere Geräte schnell und einfach übertragen können. Außerdem lernen Sie in diesem Kurs IhrGerät als "mobiles Büro" kennen, wie Sie mit Videoübertragung telefonieren können und bekommen Tipps zuunterhaltsamen und nützlichen Apps für Ihren Alltag mit dem iPhone bzw. iPad.
Grundkenntnisse zu iOS werden vorausgesetzt.Ein eigenes Gerät wird benötigt.
KOMMUNIKATIONSDIENSTE/MESSENGER FÜREINSTEIGER*INNEN
FÜR IPHONE & ANDROID SMARTPHONE1 KURSTAG À 5 STUNDEN € 29.-
Ob Android, iPhone oder Windows-Phone, die Nachrichtendienste bzw. Messenger sind sehr beliebt.Hier können wir Fotos und Videos versenden, Texte schreiben oder Sprachnachrichten aufnehmen.In diesem Kurs möchten wir mit Ihnen das beliebte WhatsApp ausprobieren, aber auch einigealternative Programme vorstellen. Egal welchen Nachrichtendienst Sie nutzen wollen, es lohnt sicheinen Blick in die jeweiligen Einstellungen und Datenschutzoptionen zu werfen.Ein eigenes Smartphone/iPhone wird benötigt.
Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie eine Apple-ID bzw. ein Google-Konto einschließlich Passwortbesitzen und bringen Sie dieses zur Schulung mit.
SICHERHEITSTIPPS FÜR SMARTPHONE & TABLET
FÜR IOS UND ANDROID1 KURSTAG À 5 STUNDEN € 29.-
Beim Umgang mit Smartphone und Tablet, bei Messengern, E-Mail-Programmen oder beim Online-Shop-ping geben wir viele persönliche Daten und Bilder und preis. Da die meisten Geräte rund um die Uhronline sind, wecken sie jedoch auch das Interesse von Hackern. Deren Ziel ist es, vertrauliche Informati-onen, Passwörter und andere Zugangsdaten abzugreifen oder gar Viren auf dem Mobilgerät einzuschleu-sen. Es gibt Gesetze und Regeln, die vor dem Missbrauch persönlicher Daten oder Kostenfallen schützenkönnen; ein vollständiger Schutz ist allerdings nicht möglich. Es braucht daher einen verantwortungsvol-len Umgang - in diesem Kurs bekommen Sie einen Überblick über die wichtigsten Datenschutzaspekte,Tipps zu ihrem Schutz und Informationen zu Kostenfallen, Datendiebstahl und Viren.
KREATIVE BILDBEARBEITUNG
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TEXTVERARBEITUNG FÜR EINSTEIGER*INNEN
EINSTEIGERKURS3 KURSTAGE À 3 STUNDEN € 59.-
Textverarbeitungsprogramme, wie Microsoft Word oder Open Office, bieten vielfältige Möglichkeiten,ansprechende Texte zu gestalten. Die wichtigsten Gestaltungselemente und wie man das fertige Doku-ment für den Druck oder zum Versenden via E-Mail aufbereitet, lernen Sie in diesem Kurs, am Beispieleiner Grußkarte und einer Kochbuchseite. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Anmerkungen ein.Empfehlung: Sie können gern Ihren eigenen PC/Laptop zum Kurs mitbringen. Wir können Ihnen gern einpassendes Textverarbeitungsprogramm darauf installieren.
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Informationen:Oliver Zweinig (Projektleitung / kultur & medien 21)Tel: 0162 540 59 00 (Mo bis Fr 17:00 bis 19:00)E-Mail: [email protected]
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