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23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping

23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

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23.01.2002

An Architecture for Knowlegemapping

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Jasmine Bennöhr22.10.2003

Einleitung

Projekt-Rahmen

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Jasmine Bennöhr: MAPA > Einleitung > Projektrahmen

Standorte

Standorte und Teilnehmer

Formen der Zusammen-arbeit

22.10.2003

Standorte

Osnabrück – Tübingen - Edinburgh

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Jasmine Bennöhr: MAPA > Einleitung > Projektrahmen

Standorte

Standorte und Teilnehmer

Formen der Zusammen-arbeit

22.10.2003

Standorte und Teilnehmer

• Osnabrück (7 TN, 3 Betreuer) – Gordon Bernedo, Manuel Böck, Michael Elbers, Felix

Kugel, Stefan Scherbaum, Tobias Widdra, Jens Wissmann

– Petra Ludewig, Veit Reuer, Claus Rollinger

• Tübingen (2 TN, 1 Betreuer)– Nadja Althaus, Kathrin Beck– Karin Krüger-Thielmann

• Edinburgh (1TN)– Jasmine Bennöhr

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Jasmine Bennöhr: MAPA > Einleitung > Projektrahmen

Standorte

Standorte und Teilnehmer

Formen der Zusammen-arbeit

22.10.2003

Formen der Zusammenarbeit (1/2)

Vielfältige Formen der Zusammenarbeit, Kommunikation und Präsentation während des einjährigen Projektes:

– Briefpost– Email– Chat– Telefongespräche– Telefonkonferenzen

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Jasmine Bennöhr: MAPA > Einleitung > Projektrahmen

Standorte

Standorte und Teilnehmer

Formen der Zusammen-arbeit

22.10.2003

Formen der Zusammenarbeit (2/2)

Vielfältige Formen der Zusammenarbeit, Kommunikation und Präsentation während des einjährigen Projektes:

– Präsentation mit Videokonferenz – Eintägiges Treffen in Osnabrück– Programmierwoche in Osnabrück– Milca-Sommerschule in Tübingen

Page 7: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Tobias Widdra22.10.2003

Einleitung

Einführung in MAPA

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Tobias Widdra: MAPA > Einleitung > Einführung in MAPA

Wissensnetz

MAPA Idee

Schwerpunkte

22.10.2003

Wissensnetz

MAPA

Wissenaufschreiben

nat.Sprache

netzartig

hat zu tun mit

Logik

Wissensnetz

Tobi

ist ein Beispiel für

erzählt

• Mindmap, Concept Map, …• möglichst viel Freiheit• verschiedene Arten von Objekten (Entitäten)

• Wissen- notieren- organisieren- konstruieren

• Wissen- nachschlagen- erinnern (rekonstruieren)

hallo tobi,

Semantische Netze sind sehr spannend und haben natürlich jede menge mit netzartigen Wissenstrukturen zu tun!Allerdings benutzen meines wissens nach viele diesen begriff, ohne ihn genau zu definieren. am ehesten ist dies in einem Artikel zu finden, den mir kai-uwe mal genannt hat. Ich kann dir die quelle noch zuschicken, hab sie grad nicht hier...

eine grundidee ist, eine natürlichere, intuitivere art zu finden, wissen zu repräsentieren, als es formale(re) sprachen tun.als erster ansatz gilt: objekte, events sind knoten, relationen sind verbindungen („pfeile“).

ich denke schon läner über diese dinge nach und habe grosse lust mal ein tolles projekt aufzuzuiehen. hast du lust, mitzumachen? hab schon jens gefragt, der ist auch ganz begeistert... :-)

Gruss,felix

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Tobias Widdra: MAPA > Einleitung > Einführung in MAPA

Wissensnetz

MAPA Idee

Schwerpunkte

22.10.2003

Die MAPA Idee

Mapping Architecture for Peoples Associations

Wissenabbilden/darstellen

Wissenabbilden/darstellen

GrundgerüstFrameworkGrundgerüstFramework

VerNETZungWissensNETZVerNETZungWissensNETZ

AustauschZusammenarbeitAustauschZusammenarbeit

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Tobias Widdra: MAPA > Einleitung > Einführung in MAPA

Wissensnetz

MAPA Idee

Schwerpunkte

22.10.2003

Die MAPA Idee

MAPA

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Tobias Widdra: MAPA > Einleitung > Einführung in MAPA

Wissensnetz

MAPA Idee

Schwerpunkte

22.10.2003

Schwerpunkte im Masterprojekt

• Wissenschaftlich/theoretische Arbeit - Forschung zusammentragen - Ergebnisse kombinieren - Anforderungen definieren

• Grundgerüst implementieren - Entitätenmodell - Messaging System - Visualisierungsframework

• Konkrete Beispielanwendung (Prototyp) - Vokabeltrainer

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Michael Elbers22.10.2003

Wissenschaftliche Grundlagen

Mapping

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Michael Elbers: MAPA > Grundlagen > Mapping

Was ist…

…Mapping ?

Anwendung

22.10.2003

Was ist Mapping ?

MAPA

Wissenaufschreiben

nat.Sprache

netzartig

hat zu tun mit

Logik

Wissensnetz

Michael

ist ein Beispiel für

erzählt

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Michael Elbers: MAPA > Grundlagen > Mapping

Was ist…

…Mapping ?

Anwendung

22.10.2003

Cognitive Tool:

“ein Werkzeug, das denLernenden herausfordertsich stärker mit einem Lerngegenstand auseinander-zusetzen und dadurchDenkweisen hervorruft, dieohne dieses Werkzeug nurschwer erreichbar wären.“

(Jonassen, 1993)

Cognitive Map:

Mentale Repräsentation zurOrientierung in realen Umgebungen:

• Landmark Knowledge• Route Knowledge• Survey Knowledge

(Tolman, 1948)

Einordnung des Begriffs

Semantic Web

Semantic Network

TopicMap

CognitiveMap

KnowledgeMap

ConceptMap

MindMap

CognitiveTool

Visual Tool

Mapping

Visual Tool:

“Visual Tools are symbols graphically linked by mental associations to create a patternof information and a form ofknowledge about an idea.These linear or nonlinear formsare constructed by individual or collaborative thinkers…“

(Hyerle, 1996)Mind Mapping:(Buzan & Buzan, 1996)Concept Mapping:

(Novak & Gowin, 1984)Knowledge Mapping:(O‘Donnell et al., 2002)

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Michael Elbers: MAPA > Grundlagen > Mapping

Was ist…

…Mapping ?

Anwendung

22.10.2003

Anwendung

• Einsatzgebiete

– Wissensmanagement– Planen und Problemlösen– klassische & computergestützte Lernumgebungen– Kreative Prozesse– Kommunikationshilfe

• Vorteile

– Gedächtnisunterstützung– Kognitive Adäquatheit– Zwang zur Reduktion von Komplexität– Zwang zur Klärung von Begriffsbedeutungen– Lernen im Kontext– Metakognition / Reflexion(Bernd et al., 2000; Schnotz, 1992, 2002; Paivio, 1971; Fischer 1998; etc.)

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Gordon Bernedo, Stefan Scherbaum22.10.2003

Wissenschaftliche Grundlagen

Lerntheorien

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Gordon Bernedo, Stefan Scherbaum: MAPA > Grundlagen > Lerntheorien

Gedächtnis

Informations-verarbeitung

Lerntheorien

Lernstrategien

22.10.2003

Gedächtnis

• Hippocampus und Rhinaler Kortex sind entscheidend für explizite Gedächtnisbilung

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Gordon Bernedo, Stefan Scherbaum: MAPA > Grundlagen > Lerntheorien

Gedächtnis

Informations-verarbeitung

Lerntheorien

Lernstrategien

22.10.2003

Visuelle Informationsverarbeitung

Visueller Reiz (Wort) V1 Rhinaler Kortex

Hippocampus

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Gordon Bernedo, Stefan Scherbaum: MAPA > Grundlagen > Lerntheorien

Gedächtnis

Informations-verarbeitung

Lerntheorien

Lernstrategien

22.10.2003

Visuelle Informationsverarbeitung

Visueller Reiz (Wort) V1

Rhinaler Kortex Hippocampus

Synchrones Feuern

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Gordon Bernedo, Stefan Scherbaum: MAPA > Grundlagen > Lerntheorien

Gedächtnis

Informations-verarbeitung

Lerntheorien

Lernstrategien

22.10.2003

Lerntheorien

Kognitivistische KonstruktivistischeBehavioristische

Informationsverarbeitungobjektiver Daten

subjektive Konstruktion von Ideen und Konzepten

Verbindung mit vorhandenem Wissen

(Wissensnetz)

Integration hin zum Equilibrium

Aktiver Prozess (Selbstgesteuert)

Blumstengel ´98, Wolff ´94, Thissen ´97

Kategorisierung von Wissen (Schemata, Mentale Modelle)

Reorganisation, Integration

Klimsa ´93, Edelmann ´96, Mandl´95

Aktiver Prozess (Selbstgesteuert)

Lerntheorien

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Gordon Bernedo, Stefan Scherbaum: MAPA > Grundlagen > Lerntheorien

Gedächtnis

Informations-verarbeitung

Lerntheorien

Lernstrategien

22.10.2003

Lernstrategien

• Kognitive Lernstrategien – Elaborieren: Neues mit vorhandenem Wissen in

Beziehung setzen– Analogien, (Alltags-) Beispiele

– Organisieren: Informationsreduktion– Gliederungen, Maps

– Kritisches Prüfen: Aktive Auseinandersetzung mit dem Stoff

– Argumente, Alternativen

– Wiederholen– Maps, Zusammenfassungen

• Metakognitive Lernstrategien– Überwachung, Reflektieren, Regulieren

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Felix Kugel22.10.2003

Wissenschaftliche Grundlagen

Semantic Web

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Maps --> Alltagstauglichkeit

• Maschinelle Interpretierbarkeit...?– {A --> B, B --> C} ==> {A --> C}

• Interoperabilität...?– MindManager <--> Inspiration <--> Word

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Semantic Web

Web

Communities

Dienste

Vision

Ressourcen

Semantic

Semantic Web

Ontologien

Standards

Metadaten

Mapping-Communities

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

SemanticWeb.org

• “The Semantic Web is a vision: the idea of having data on the web defined and linked in a way, that it can be used by machines - not just for display purposes, but for using it in various applications.”

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Web

Web

Communities

Dienste

Vision

Ressourcen

Semantic

Semantic Web

Ontologien

Standards

Metadaten

Mapping-Communities

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Ressourcen

• Entitäten– Identität durch virtuelle Adresse

• URI (Uniform Resource Identifier)

– Typisiert (z.B. XML Schema, PDF)– Metadaten

• semantische Einbindung

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Dienste

• Dienst: Leistung, die erbracht wird...– Newsticker– Persistenz– Kühlschrank

• ... realisiert via Messaging– Funktion = Parameter + Rückgabewert

• WS-I (Web Services Interoperability)– Interessengruppe, fördert Standards

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Semantic

Web

Communities

Dienste

Vision

Ressourcen

Semantic

Semantic Web

Ontologien

Standards

Metadaten

Mapping-Communities

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Ontologien

• Beschreibung von Konzepten• Sprachen:

– RDF (Resource Description Framework)– OWL

• Kompromiss Ausdrucksmächtigkeit/Berechenbarkeit

Ausdrucksstark --><-- Berechenbar

OWL Lite OWL DL OWL Full

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Communities

Web

Communities

Dienste

Vision

Ressourcen

Semantic

Semantic Web

Ontologien

Standards

Metadaten

Mapping-Communities

Page 32: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Standards

• Ted Nelson (1965: „Hypertext“): – Tekkies stülpen der Welt Standards auf

• Tim Berners-Lee (1991: WWW): – Jedem seine eigenen Definitionen...

• Konsortien helfen, konkreten Bedarf zukunftsgerecht zu decken

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Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Vision

Web

Communities

Dienste

Vision

Ressourcen

Semantic

Semantic Web

Ontologien

Standards

Metadaten

Mapping-Communities

Page 34: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Felix Kugel: MAPA > Grundlagen > Semantic Web

Web

Semantic

Communities

Vision

22.10.2003

Vision

• Viele Anforderungen...

• ...Killer- Applikationen killen meist die Urheber…

• Interessengruppen bilden für semantisch gemappte Inhalte

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Stefan Scherbaum22.10.2003

Architektur und Implementierung

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Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Entitäten

TobiWissens-

Netz

MAPA

erzählt

Hat

zu

tun m

it

Page 37: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Entitäten

ID=13Name=Tobi

Type=Person

Wissens-Netz

MAPA

ID=14Name=erzähltType=Relation

Hat

zutu

n m

it

Page 38: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Entitäten

ID=13Name=Tobi

Type=Person

Wissens-Netz

MAPA

ID=14Name=erzähltType=Relation

Hat zutun mit

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Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Architektur Übersicht

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Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Architektur Übersicht

Page 41: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Architektur Übersicht

Page 42: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Datenbank

EntitySetBeliebige Datenbank

Operation

?

Page 43: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Datenbank

EntitySetBeliebige Datenbank

Operation

?23

Fragt nach Entität

Fragt nach Datensatz

Liefert Datensatz

Liefert Entität

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Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

MQL

Befehl(Operation(EntitySet, EntitySet))

Page 45: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

MQL

Gebe mir alle Entitäten, die Hyperonyme der Entität Student sind!

Get(ConnectedWith(XPATH(ConnectedWith(XPATH(ALL,“[name=‚Student‘]“),ALL),

[name=‚Hyperonym‘]),ALL)

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Stefan Scherbaum: MAPA > Architektur und Implementierung

Entitäten

System

Datenbank

MQL

22.10.2003

Get(ConnectedWith(XPATH(ConnectedWith(XPATH(ALL,“[name=‚Student‘]“),ALL),[name=‚Hyperonym‘]),ALL)

Gebe mir alle Entitäten,die Hyperonymeder Entität Student sind!

Ist ein

Musiker

F. Maier

Mensa

Student

Assoziiert

Ist ein

MQL

Hörer

Hyperonym

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22.10.2003

Konkrete Anwendung:Der Vokabeltrainer

Page 48: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Konzept

• Idee: Begriffe im semantischen Zusammenhang Fremdsprachenerwerb durch Lernen im Kontext

• Zielgruppe:– Grundwortschatz– Motiviert

• Datenimport: GermaNetVorläufig mit prototypischem Netz

• 3 Module– Surfmodus– Benutzerprofil– Abfrage

Page 49: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Surfmodus

Student Universität

Seminar

studieren

Studierender

Linguistik-student

universitär

besuchen

Vorlesung

Lehr-veranstaltung

hören

Fakultät

Holonymvon

Lexikalisch

Holonymvon

Hyperonymvon

Hyperonymvon

Kollokation Kollokation

AssoziationSynonym

Hyperonymvon

Hyperonymvon

LexikalischLexikalisch

Page 50: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Surfmodus

Student Universität

Seminar

studieren

Studierender

Linguistik-student

universitär

besuchen

Vorlesung

Lehr-veranstaltung

hören

Fakultät

Holonymvon

Lexikalisch

Holonymvon

Hyperonymvon

Hyperonymvon

Kollokation Kollokation

AssoziationSynonym

Hyperonymvon

Hyperonymvon

LexikalischLexikalisch

Page 51: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Surfmodus

Student Universität

Seminar

studieren

Studierender

Linguistik-student

universitär

besuchen

Vorlesung

Lehr-veranstaltung

hören

Fakultät

Holonymvon

Lexikalisch

Holonymvon

Hyperonymvon

Hyperonymvon

Kollokation Kollokation

AssoziationSynonym

Hyperonymvon

Hyperonymvon

LexikalischLexikalisch

Page 52: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Surfmodus

Student Universität

Seminar

studieren

Studierender

Linguistik-student

universitär

besuchen

Vorlesung

Lehr-veranstaltung

hören

Fakultät

Holonymvon

Lexikalisch

Holonymvon

Hyperonymvon

Hyperonymvon

Kollokation Kollokation

AssoziationSynonym

Hyperonymvon

Hyperonymvon

LexikalischLexikalisch

Page 53: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Surfmodus

• Lernen durch aktives Explorieren

• Dabei:– Wörter auswählen– Lektionen anlegen– Netz modifizieren

Page 54: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Benutzerprofil

• Lernsystem: Sebastian Leitners Karteikastensystem(Leitner 1972)

Page 55: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Abfrage

Wolkenkratzer

???

Hochhaus

Gebäude

Hyperonym vonHyperonym von

Hyponym von

Page 56: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Abfrage

???

Haus

???

???

Hyperonym vonHyperonym von

Hyponym von

Page 57: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Kathrin Beck: MAPA > Vokabeltrainer

Konzept

Surfmodus

Benutzerprofil

Abfrage

22.10.2003

Abfrage

Wolkenkratzer

Haus

Hochhaus

Gebäude

??????

???

Page 58: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

22.10.2003

Demo

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22.10.2003 Jens Wissmann

Zusammenfassung & Fazit

Page 60: 23.01.2002 An Architecture for Knowlegemapping. Jasmine Bennöhr 22.10.2003 Einleitung Projekt-Rahmen

Jens Wissmann: MAPA > Fazit

Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Zusammenfassung

2)sin(

15. Jan

Prüfung

tree

Tool für Wissensmanagement– Leitbild „Netz“

• Datenmodell• Visualisierung• Vernetzung

– Kognitiv adäquat– Übergreifend über

Wissensbereiche– Themenzentriertes Arbeiten – Kollaboration

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Jens Wissmann: MAPA > Fazit

Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Vorstellung bei Projektbeginn

Lernpsycholgie

Netzidee

Software-Engineering

Wissensrepräsentation

PersonalInformationManagement

FrameworkFrameworks,Standards,Trends

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Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Stand der Dinge

Framework

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Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Erfahrungen

• Selbstbestimmung und –verantwortungvs. „so läuft ein Projekt “

• Setzt einiges vorraus!- Verantwortung- Engagement- jedem seinen Freiraum lassen- Bereitschaft zur Auseinandersetzung

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Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Erfahrungen

• Chaos vs. Ordnung– Arbeitsplan– klare Zielsetzung

– …

• Meetings & Austausch mit Tübingen

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Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Stand der Dinge 2

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2)sin(

Ziel: kognitiv adäquatZiel: Wissensaustauschermöglichen & fördern

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Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Ausblick

• Wissenschaftliche Arbeit / Ideentausch – Seminar:

Knowledge Mapping: Visualisations & Communities– Communities, Foren (Knowledge Media Forum, …)

• OpenSource– Dokumentation– Webpräsens

• Master-Arbeiten

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Zusammen-fassung

Erfahrungen& Folgerungen

Ausblick

22.10.2003

Ausblick

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne."Hermann Hesse

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22.10.2003 Jens Wissmann

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merci!

bedankt!

thank you!Gracias!

धन्यवा�द

Danke!

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